Wechselbörse Telekom Baskets Bonn 2012/2013
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@Rai:
Sorry, hab meine magentarosa Brille verloren……
Aber mal im Ernst:
Dennis Schröder, Braunschweig (geb 1993), Phillip Neumann , Bamberg (geb1992),
Johannes Richter, Bamberg (geb1993) Daniel Theis, Ulm (geb 1992) Till Jönke, Ulm (geb 1992)
Mattis Mönninghoff, Trier, ( geb 1992) spielen aktuell in der 1.Liga, von gelegentlich bis regelmäßig.Was haben Sie was Flo Koch, Bonn (geb 1992) nicht hat ? Nebenbei:
Wir erleben die 1.Saison, in der Jonas Wohlfahrt-Bottermann (geb 1990) mehr als nur gelegentliche 1 Minuten Garbage Time erhält.Also:
Wie tiefrosa muss eine Brille sein, um sehen zu könenn, daß Flo Koch aktuell zum SF-Backup aufgebaut wird.
Wo kann man diese magentafarbenen halluzinogenen Stimmungsaufheller kaufen, die mancher hier anscheinend schluckt ?Sorry, daß ich diese berauschenden Zukunftsfantasien und Beschwörungen toller Zukunftsszenarien nicht teilen kann.
Ich gucke gelegentlich auch auf die Realität. Deren Logik kann schon mal die Stimmung beeinträchtigen.
Und den Ignore-Knopf dafür habe ich (im Gegensatz zu einigen hier) leider noch nicht gefunden.Entscheidend ist auf dem Platz, nicht wahr. Und da seh icheinfach keinen Flo Koch.
Warum tust du dir die ganze Sch…. eigentlich immer noch an?!?
Es wäre doch viel gesünder und weniger nervenaufreibend dem ganzen unfähigen Haufen einfach den Rücken zu kehren, oder?!? -
Ich persönlich bleibe bei meinen Theorien das Koch ein Taktisch schlechter Coach ist und das junge deutsche Spieler mit 18 Jahren die ersten wichtigen Minuten in der BBL kriegen MÜSSEN!
Wobo z.B. war in meinen Augen vor einigen Jahren noch einige Schritte vor Zirbes zu finden. Dies hätte heute auch noch so sein können, aber da wurde dann die gezielte Förderung (wie z.B. Spielzeit) nicht mehr durchgeführt. Zirbes spielt nun Euroleague und Wobo spielt auf gutem Pro A Level.
Ein Schwethelm und ein Pleiss sind nicht ohne Grund so hoch gekommen wenn in Köln nicht das Geld ausgegangen wäre, natürlich, aber man muss sich die Stats auch anschauen bevor das Geld den Rhein runter geflossen ist. Da hatten sie auch mit 18 Jahren die ersten Minuten. Wobo ist 22 Jahre! Zweiundzwanzig!!! Er hat letztes Jahr seine ersten minimalen Rotationsminuten bekommen. Das ist doch viel zu spät!!!
Das Problem ist das man in Bonn vom Erfolg abhängig ist. Keine Playoffs = weniger Kohle.
Ein McCray ist sicherlich kein schlechter, klar er ist offensiv ein wenig limitiert, hat aber dafür einen super Zug zum Korb, aber er ist ein Wadenbeißer und in meinen Augen der bessere Verteidiger als Jordan. Warum muss dann Jordan gegen BHV das Spiel alleine gewinnen, gerade in der D? Mir kommt es nicht in den Kopf wie man ein Spiel in dem man hinten liegt, mit 6 Mann gewinnen will die schon völlig ausgepowert sind. Es fehlt Koch einfach die Mischung aus guter Defense und Offense. Beides haben die Baskets, nur lässt Koch sie nicht richtig auflaufen.
Warum heute nicht McCray starten lassen? Jordan eine kleine Pause geben, keine 30 Minuten. Und wenn McCray den Job nach 5 Minuten nicht hinkriegt ja dann ist es so. Aber das Spiel ist doch noch nicht verloren… McCray könnte in den ersten Minuten den Rhythmus des Gegners stören, gerade wo Tiflis so strake Guards hat mit Millage und Faison.
Man hätte Thülig vor der Saison gegen Koch tauschen sollen, ich denke es ist hier jedem klar wo das viel größer Talent verborgen ist. Ich prophezeie mal das Koch heute wieder hinter der Bank sitzen wird, warum zur Hölle? Eine bessere Entlastung in diesem Spiel gibt es doch nicht? Dann braucht er heute auch nicht zu kommen, meine Meinung. Aber ihn Woche für Woche hinter der Bank sitzen zu lassen? Come on. Er soll ja keine 15 Minuten kriegen das er dann in Rhöndorf bisschen schlapp ist. Der Kerl ist noch Jung, der kann wahrscheinlich 2 Spiele in 3 Tagen durch spielen!!!
Hier ist das gleiche Problem wie bei Wobo. Er muss BBL Minuten kriegen! Und zwar jetzt! Wann soll er denn richtig in die BBL finden? Wenn er 23 ist?
Noch eine Sache über die ich mich wunder. Warum hat man sich in der Off Season keinen Lischka oder Staiger geangelt? Hat Tübingen so viel mehr Geld als die Baskets? Hat Ludwigsburg so viel mehr Geld als die Baskets? Naja wenn ich mir ihre Stats anschaue, auch von Zirbes, wünschte ich mir das gerade Wobo und F.Koch hier in Bonn mehr gefördert werden. Nach der Saison könnten die ersten abhauen (die Langzeitverträge laufen doch aus?). Ich glaube viel wird davon abhängen wer nächstes Jahr an der Seitenlinie steht, da hoffe ich für die jungen Spieler das es nicht Mike Koch sein wird. Bonn hat so ein super Grundgerüst für gute deutsche Nachwuchsspieler, aber iwie kommt da nicht wirklich was. In Trier z.B. werden solche Spieler sicherlich mit Kusshand genommen!
Rhöndorf hat sich inzwischen mit Steffen und Frankl-Maus 2 super Talente aus der Kölner NBBL gesichert. Sie könnten die nächsten Talente sein die den Sprung zu den Baskets schaffen, die Chance auf solche Talente muss man aber auch ergreifen und fördern und nicht nur links liegen lassen weil man sie eh schon hat! -
Hat mir nicht vor der Saison einer erzählt, dass C.Pohl auch dafür den Posten des Co-Trainers bekommen hat um dafür zu sorgen, dass die jungen Deutschen ihre Spielzeit bekommen? Denk Am Anfang war ich positiv über die Minutenverteilung überrascht, jetzt hat sich aber wieder das alte Muster eingeschlichen.
Das WoBo und Thülig keine 20 Min./Spiel ran müssen sehe ich ja ein, aber warum z.B. ein McCray nicht mal 8 Minuten gegen die Eisbären bekommt ist mir schleierhaft!!!Man müsste halt mal schauen, wie sich das tatsächlich im Laufe der Saison entwickelt.
In der BBL gab es gegen Ulm und Bremerhaven mit 37 bzw. 23 “deutschen Minuten” zwei Ausreisser. Bisher waren die Minuten immer so zwischen 50 und 63. Sollte sich das in Gießen fortsetzen, wäre das kaum ein wünschenswerter Trend.
McCray ist hier allerdings ein schlechtes bzw. ein falsches Beispiel. Er ist mit 26 Jahren sicher kein “junger Deutscher” mehr und gehört auch nicht zum Ausbildungsprogramm. Die acht Minuten gegen Bremerhaven waren wenig aber wenn man ehrlich ist, war der letzte Samstag auch nicht Davids Tag. In der Defense hätte ich ihn allerdings gerne ein bisschen länger gesehen. Ich glaube aber nicht, dass David jetzt in Zukunft bei acht Minuten bleibt.
Bei Pohl ging es mehr um die Zusammenarbeit zwischen Ausbildungsprogramm und Bundesliga. Das muss sich aber nicht unbedingt in der BBL-Spielzeit widerspiegeln. Da geht es vor allem um Training bzw. Ausbildung und nicht nur um zwei Spieler. Abgesehen davon bestimmt der Co-Trainer ja nicht, wer wann spielt. Wer hat denn gesagt, dass Pohl für mehr Spielzeit sorgen soll?
Mehr Sorgen macht mir Thülig. Das Spiel heute Abend könnte aber eines für´s Selbstvertrauen sein.
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DWenn wir diese Einstellung mal auf den Rest des Lebens, beispielsweise auf die Politik übertragen, dann sollten wir am besten immer alle schön die Klappe halten und die Politiker Ihre Arbeit machen lasse. Das sind ja schließlich die Fachleute und wir wissen ja ohnehin nicht, was zu tun wäre. Na dann: Gute Nacht.
Politiker sind aber in der Regel keine Fachleute, eben weil sie Politiker sind, sie entscheiden (auch) nach politischen Kriterien.
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Warum tust du dir die ganze Sch…. eigentlich immer noch an?!?
Es wäre doch viel gesünder und weniger nervenaufreibend dem ganzen unfähigen Haufen einfach den Rücken zu kehren, oder?!?Ich bin einfach süchtig. Nicht nur nach den Baskets.
Auch nach beeindruckenden Diskussionen sachbezogener und fachlich überzeugender Argumenten mit anderen engagierten Fans!
Wie etwa den Deinigen. Super-Einlassung zum Thema Nachwuchsförderung. Fehlt leider der inhaltliche Bezug, aber egal.
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@Rai:
Warum tust du dir die ganze Sch…. eigentlich immer noch an?!?
Es wäre doch viel gesünder und weniger nervenaufreibend dem ganzen unfähigen Haufen einfach den Rücken zu kehren, oder?!?Ich bin einfach süchtig. Nicht nur nach den Baskets.
Auch nach beeindruckenden Diskussionen sachbezogener und fachlich überzeugender Argumenten mit anderen engagierten Fans!
Wie etwa den Deinigen. Super-Einlassung zum Thema Nachwuchsförderung. Fehlt leider der inhaltliche Bezug, aber egal.Es ist alles klar sachbezogen, was von dir kommt, das stimmt: Alles, was der Trainer macht ist blind und was der Verein macht, das sowieso… besonders nach Niederlagen, wenn sich viele Frustrierte finden, die mit draufhauen…
Ich weiss ja nicht, wie gut du den “zu fördernden” Nachwuchs kennst, bzw. wie nah dran du bist, aber vielleciht könnte die fehlende Spielzeit dieser einfach sachbezogen oder fachlich an ihrer unzureichenden Fähigkeit liegen, um sie in bestimmten Situationen auf das Spielfeld zu schicken.
Ich kann das nicht beurteilen und ich will das auch nicht… nicht anhand des Alters und der Leistungen in Jugend- oder 2.-Liga-Mannschaften und schon gar nicht im Vergleich zu Gleichaltrigen, wir reden ja schließlich von Menschen, ja Individuen. Da überlasse ich ein Urteil schon eher einem erfahrenen Trainer und Co-Trainer, die einerseits die Erfahrung aus langen Spieler-/Trainer-Jahren haben und andererseits mehrmals täglich mit den genannten Spielern zusammenarbeiten und diese wohl besser kennen, als jeder “Experte”, der die Kompetenz des Trainers u.a. anhand seiner unglücklichen Körpersprache infrage stellt … -
Mal andersrum gesehen: Die Spieler kommen und gehen. Die Mentalitätsprobleme im Team aber sind seit Jahren dieselben. Vielleicht würde sich daran mit einem neuen Coach doch mal was ändern?
Ok, ich weiß, es gibt hier user, die für diese Mentalitätsprobleme allein die Spieler verantwortlich machen…
Ich wußte gar nicht, dass wir (seit Jahren) ein Mentalitätsproblem haben und ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was genau das ist… Mentalitätsproblem… hmmm …
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Wenn wir diese Einstellung mal auf den Rest des Lebens, beispielsweise auf die Politik übertragen, dann sollten wir am besten immer alle schön die Klappe halten und die Politiker Ihre Arbeit machen lasse. Das sind ja schließlich die Fachleute und wir wissen ja ohnehin nicht, was zu tun wäre. Na dann: Gute Nacht.
Politiker sind aber in der Regel keine Fachleute, eben weil sie Politiker sind, sie entscheiden (auch) nach politischen Kriterien.
Wenn das das einzige in meinem Post ist, dass es zu kommentieren wert ist, scheint der Rest ja ganz ordentlich zu sein…
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Mal andersrum gesehen: Die Spieler kommen und gehen. Die Mentalitätsprobleme im Team aber sind seit Jahren dieselben. Vielleicht würde sich daran mit einem neuen Coach doch mal was ändern?
Ok, ich weiß, es gibt hier user, die für diese Mentalitätsprobleme allein die Spieler verantwortlich machen…
Ich wußte gar nicht, dass wir (seit Jahren) ein Mentalitätsproblem haben und ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was genau das ist… Mentalitätsproblem… hmmm …
Naja, ganz genau kann ich dir das auch nicht erklären, aber ich bin mir ziemlich sicher, so ein Spiel wie gestern ist damit gemeint. Also bei allem Respekt vor Tiflis, aber wenn man gegen so eine limitierte Mannschaft 15 Minuten konzentriert Gas gibt, dann kann man die Starter in der 2. Hälfte schonen. Aber die Eurospiele wurden ja immer schon als unwichtig eingestuft … Ne, aber mal ganz ehrlich, sowas wie gestern ist wirklich 100 % Einstellung.
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Naja, ganz genau kann ich dir das auch nicht erklären, aber ich bin mir ziemlich sicher, so ein Spiel wie gestern ist damit gemeint. Also bei allem Respekt vor Tiflis, aber wenn man gegen so eine limitierte Mannschaft 15 Minuten konzentriert Gas gibt, dann kann man die Starter in der 2. Hälfte schonen. Aber die Eurospiele wurden ja immer schon als unwichtig eingestuft … Ne, aber mal ganz ehrlich, sowas wie gestern ist wirklich 100 % Einstellung.
…und ein Verein, dessen Mannschaft, die nicht IMMER und gegen JEDEN einen guten Tag hat und 100% Einstellung zeigt, hat also ein (jahrelanges) Mentalitätsproblem?!?
Na dann ist das ja nichts besonderes, bzw. kein außergewöhnliches Phänomen unseres Vereines…
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1. Das habe ich nicht gesagt, ich wollte nur mal einen Versuch machen, eine gestellte Frage zu beantworten (am Beispiel der Eurospiele).
2. Ich habe die letzten Jahre die ganz große Masse der Eurospiele gesehen und Koch hat ja noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass die Eurospiele für ihn keinen hohen Stellenwert haben. Guckt man sich den gestrigen Zock an, kann mir niemand sagen, dass dort eine motivierte Mannschaft zu Werke gegangen ist. Ob 4 - 5000 Zuschauer, die sich unter der Woche gegen oft weniger attraktive Gegner in den Dome begeben das verdient haben, kann man ja mal diskutieren. Die Eurospiele sind nicht selten eine recht lustlose Angelegenheit. -
Die Eurospiele sind nicht selten eine recht lustlose Angelegenheit.
Hmm, dem möchte ich eigentlich nicht zustimmen. Ich fand z.B. gerade in den letzten beiden Jahren die Euro-Spiele interessant.
Und es passt auch nicht zu der Ansage von Pohl bei Center-TV, dass man bis ins Finale vorstoßen und es am liebsten auch ausrichten würde.
Was ich im Übrigen ziemlich genial finden würde. Allerdings wird die gestrige Leistung dafür wohl nicht ausreichen.
Um nach dem Entsetzen angesichts der ersten 15 min noch etwas Positives zu sehen: Das Spiel kippte vor allem durch den Einsatz von WoBo, der sich wieder richtig reingehängt hat. War jedenfalls mein Eindruck. -
Guckt man sich den gestrigen Zock an, kann mir niemand sagen, dass dort eine motivierte Mannschaft zu Werke gegangen ist.
Also ich habe eine Mannschaft gesehen, die nach dem Rückstand ziemlich geackert und gekämpft hat und einen 17-Punkte-Rückstand egalisiert hat.
Das ist ein Mentalitätsproblem? Dann hätte ich auch gern was davon ab. -
Was ich - als Urheber dieses Wortes hier - damit meinte, war eigentlich: Es gibt tolle Spiele wie gegen Oldenburg und Ulm, in denen die Mannschaft zeigt, wozu sie imstande ist. Was nach so einer Phase aber unweigerlich folgt, ist ein Absturz wie gegen BHV. Klar ist der Gegner nicht unschuldig daran, aber wieso ahnt man als Langzeit-Fan immer schon vor so einem Spiel, dass es heute wieder passieren wird? Und dass sich in HZ 2 auch nichts ändern wird? Wir stehen in der Tabelle NICHT gut da, unser oberstes Ziel sind die Playoffs, zwei weitere Ziele, die zum obersten führen sollten, wurden von Koch vorher genannt: 15 Heimspiele gewinnen und schon in der Hinrunde die Weichen stellen, damit es keine Zitterpartie wird. Ziel eins ist ein Witz, Ziel zwei in die Ferne gerückt.
Warum ist die Mannschaft gerade in Heimspielen oft nicht voll da? Es geht um alles, aber die Leistung (gerade in der Defense, also kämpferisch) ist nicht entsprechend. Obwohl wir wissen, dass sie es besser können. Das ist für mich ein Mentalitätsproblem, weil es eben nicht kurzfristig, sondern immer wieder auftaucht, und das kennen wir auch schon aus den vergangenen Spielzeiten.
Warum baskie das Wort nicht kapiert, ist mir schleierhaft, aber man muss ja nicht alles verstehen.
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Vielleicht, weil andere so was einfach für menschlich halten? That’s life. Hast Du in anderen Bereichen Deines Lebens, siehst Du woanders im Sport keine Höhen und Tiefen?
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Was mich nervt, ist das in jeder Diskussion bei SD Thülig, Koch und WoBo in einen Topf geworfen werden, die anderen Deutschen können darüberhinaus anscheinend eh spielen wie sie wollen.
Ich finde auch, dass WoBo seine Rolle im Team mittlerweile verdient hat und auch ich habe nicht verstanden, dass er gegen Bremerhaven kaum gespielt hat. Ansonsten kann er aber mit dem Saisonstart durchaus zufrieden sein. Das Entwicklungspotenzial ist vorhanden und er wird in der zweiten Saisonhälfte noch sicherer auftreten.
Karrieren laufen nicht linear ab und sind nicht immer vergleichbar. Zirbes scheint seinen Weg zu gehen - schön für Ihn!! Aber im Vergleich zu Neumann schneidet WoBo doch gar nicht schlecht ab. Die Zahlen der ersten 8 Saisonspiele im Durchschnitt:
Wohlfarth-Bottermann: 11:24 Minuten, 4,8 Punkte, Effizienz von 6,4
Neumann: 12:51 Minuten, 5,4 Punkte, Effizienz von 6,8Also, das sieht für die ersten Spiele in einer ersten “echten” Saison durchaus passabel aus. Aber man kann natürlich auch alles schlecht machen…
Hingegen fehlt mir bei Thülig irgendwie der letzte Biss. Ich bin nicht nah dran und kann deshalb kein tiefergehendes Urteil abgeben, aber irgendiwe fehlt mir der Glaube, dass er sich noch ernsthaft etablieren kann in der BBL.
Bei Flo Koch würde ich mich freuen, wenn er in der nächsten Saison die Chance bekäme. Ob er sich dann durchsetzen kann, steht auf einem anderen Blatt, aber er macht auf mich einen willensstärkeren Eindruck. Denn Talent allein ist ja nicht alles. Klare Ziele und unbändiger Wille können ein wichtiger Faktor für eine gute Karriere sein.
Im übrigen ist auch bei McCray und Mangold nicht immer alles Gold was glänzt.
Das gleiche gilt für die anderen Spots. Für einige gibt es die klaren Bilder der tickenden Zeitbombe Ewing, dem miesen Verteidiger Vaden, dem langsamen Ense, undundund… Ich kann es langsam nicht mehr hören! Ich habe übrigens auch von Veikalas, Weems und Jordan diese Saison schon schlechte Spiele gesehen, offensiv und defensiv.
Vielleicht ist einigen nicht wirklich klar, dass wir ein Team haben, was normalerweise zwischen Platz 6 (wenn es gut läuft) und jenseits der Playoffs (wenn es nicht läuft) auskommen wird. Die Spielweise der Baskets ist für mich auch der Grund für die schwankenden Ergebnisse. Ich rechne nicht mit Konstanz, sondern weiterhin damit, dass an guten Tagen auch starke Mannschaften geschlagen werden und im Gegenzug aber auch die sogennannten unnötigen Niederlagen passieren. Am Ende ist das Ziel doch mindestens 20 Siege zu holen, in die Playoffs einzuziehen und eine Überraschung zu versuchen. Mehr ist einfach mit einem Etat des oberen mittleren Niveaus kaum planbar.
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@Rai:
Schöne Argumentation.
Hier nun ein konkretes Beispiel aus der fassbaren Realität:So etwa 2009, beim NBBL-Allstar-Game in Mannheim.
Wer wurde zum MVP gewählt ? Na ?
Ja. Jonas Wohlfahrt-Bottermann !
Und wer spielte mit und wurde nicht MVP ? Na ??
Ja, genau, Phillip Neumann und auch Maik Zirbes. 2009, vor 3 Jahren.
Und wo stehen diese beiden nun ? Und wo steht Wobo ?
Findest Du, dass WoBo soviel schlechter steht?
Vielleicht sollten wir tatsächlich einmal auf die “fassbare Realität” schauen. Du willst den Eindruck vermitteln, dass, während die anderen Talente des Jahrgangs vorbei ziehen, WoBo stagniert oder besser: er wird stagniert. Mag sein aber wie sieht es denn nun wirklich mit seinem Jahrgang aus?
Zur U18-Nationalmannschaft 2008 gehörten z.B. die unten aufgeführten Spieler. Schreib doch einfach mal dahinter, wer sich Deiner Meinung nach gegenüber Wobo weiter entwickelt hat und wer eher zurück geblieben ist.
Niels Giffey
Jusuf El Domiaty
Marvin Kruchen
Erik Land
Femi Oladipo
Simon Schmitz
Alexander Schrempf
Maurice Stuckey
Akeem Vargas
Bastian Winterhalter
Jonas Wohlfahrt-Bottermann
Maik Zirbes
Nico Adamczak
Melvin Gyau
Steven MonseOder nimm den U18-Nationalkader von 2007 mit Fabi. Welcher Spieler hat es zum BBL-Spieler gebracht, wer hat es Deiner Meinung nach nicht geschafft?
Cornelius Adler
Thierno Agne
Kai Barth
Robin Benzing
Thomas Gajda
Elias Harris
Robert Huelsewede
Davis Martens
Robert Matschke
Marco Miklos
Philip Noch
Mathias Perl
Tibor Pleiß
Stefan Schmidt
Simon Schmitz
Thomas Schoeps
Walter Simon
Dominik Spohr
Maurice Stuckey
Fabian Thülig -
Es gibt tolle Spiele wie gegen Oldenburg und Ulm, in denen die Mannschaft zeigt, wozu sie imstande ist. Was nach so einer Phase aber unweigerlich folgt, ist ein Absturz wie gegen BHV. Klar ist der Gegner nicht unschuldig daran, aber wieso ahnt man als Langzeit-Fan immer schon vor so einem Spiel, dass es heute wieder passieren wird? Und dass sich in HZ 2 auch nichts ändern wird? Wir stehen in der Tabelle NICHT gut da, unser oberstes Ziel sind die Playoffs, zwei weitere Ziele, die zum obersten führen sollten, wurden von Koch vorher genannt: 15 Heimspiele gewinnen und schon in der Hinrunde die Weichen stellen, damit es keine Zitterpartie wird. Ziel eins ist ein Witz, Ziel zwei in die Ferne gerückt.
Warum ist die Mannschaft gerade in Heimspielen oft nicht voll da? Es geht um alles, aber die Leistung (gerade in der Defense, also kämpferisch) ist nicht entsprechend. Obwohl wir wissen, dass sie es besser können. Das ist für mich ein Mentalitätsproblem, weil es eben nicht kurzfristig, sondern immer wieder auftaucht, und das kennen wir auch schon aus den vergangenen Spielzeiten.
Anscheinend sind wir in letzter Zeit ein wenig kongenial.
Genau so sehe ich es auch. Ich habe ja auch von diesem “grundlegenden Problem” gesprochen.
Nicht jede Niederlage kann mit menschlichem Versagen oder dergleichen begründet werden @ Langer_Eugen. Und leider hat man oft das Gefühl, dass es an einem Spieltag nichts wird, obwohl eigentlich aus vorangegangenen Niederlagen ein gewisser Lerneffekt hätte eintreten müssen, der diese volatilen Leistungen eigentlich nicht zulassen sollte.
Koch steht allgemein mit seinen Teams seit jeher für tolle und überraschende Siege (in den letzten Jahren aber zunehmend gegen Top-Teams), aber anscheinend ist er nicht (mehr) in der Lage, mit seinen Teams nachzulegen und zu zeigen, dass eben solche überraschenden Siege (wie gegen Oldenburg und Ulm) keine Eintagsfliegen sind.
Diametral dazu hat es sich in Kochs Anfangsjahren in Bonn verhalten. Siege bei Top-Teams waren undenkbar und man ist auswärts oft genug bei diesen unter die Räder gekommen. Allerdings war man heimstark. Daher erscheint es jetzt nicht so plausibel, dass Koch es endlich geschafft hat, dass er mit seinen Teams quasi überall gewinnen kann und er dann mit seinen Teams gegen ebenbürtige oder schwächere Gegner auf ganzer Linie versagt. Das empfinde ich schon als seltsam und passt irgendwie nicht ins Bild.
Dabei geht es auch weniger um einzelne Niederlagen - die sind sicherlich immer zu verkraften - , sondern darum, dass sich da ein negativer Trend erkennen lässt, der dann auch sicherlich für Unmut unter den Fans sorgt. Denn so wird man es auf Dauer nicht schaffen, wieder einmal erfolgreichen Basketball zu spielen und verharrt dann eben leider weiterhin im Stillstand. Und das wiederum zieht auch viele andere positive Dinge mit runter.
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Diametral dazu hat es sich in Kochs Anfangsjahren in Bonn verhalten. Siege bei Top-Teams waren undenkbar und man ist auswärts oft genug bei diesen unter die Räder gekommen. Allerdings war man heimstark. Daher erscheint es jetzt nicht so plausibel, dass Koch es endlich geschafft hat, dass er mit seinen Teams quasi überall gewinnen kann und er dann mit seinen Teams gegen ebenbürtige oder schwächere Gegner auf ganzer Linie versagt. Das empfinde ich schon als seltsam und passt irgendwie nicht ins Bild.
Spontan gelesen würde ich dir aus dem Bauch sofort recht geben. Leider zeigt der Blick auf die Spielergebnisse der Koch’chen Anfangsjahre eher das Gegenteil. Ich wundere mich auch immer wieder…
Nimm z.B. mal die Saison 2006/2007. Das war die erste Saison von Koch mit eigenem Team. Man glaubt heute gar nicht mehr, wen man da alles geschlagen hat, z.B. zweimal Berlin und Bamberg in der Hauptrunde. Aber jeder kann sich sicher noch an das schöne Heimspiel vor Weihnachten gegen bis dahin noch sieglose Nürnberger erinnern? Da war auch noch ein Spiel gegen Ludwigsburg, das 100 Sekunden vor dem Ende doch eigentlich schon gewonnen war…
Von wegen: “Siege bei Top-Teams waren undenkbar und man ist auswärts oft genug bei diesen unter die Räder gekommen. Allerdings war man heimstark.” Edit: Insgesamt waren wir in den ersten Jahren weitaus heimstärker. An der Halle kann es auch nicht liegen, denn 2009/2010 war zu Hause sogar unser bestes Jahr.
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Das mit den 15 Heimsiegen war wohl mehr Wunsch, Vision, Illusion, Halluzination als Realität.
Minimum 12 Heimsiege plus minimum 8 Auswärtssiege sind da für unsere Baskets vielleicht realistischer, wenngleich immer noch anspruchsvoll genug.
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Zumindest kann man sich mittlerweile überall Chancen ausrechnen und das war vor ein paar Jahren noch nicht so. Allerdings zeigt die jetzige Realität auch, dass Bonn gegen jedes Team verlieren kann, wenn man nicht die richtige Einstellung auf’s Parkett bringt.
Wenn Koch es also einfach mal hinbekommen könnte, dass er mit dem Team auch mehr von den verhältnismäßig leichteren Spielen gewinnt, dann hat er sehr schnell einen Kritiker weniger. Aber so kann es auf Dauer in Bonn nicht funktionieren.
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Wenn Koch es also einfach mal hinbekommen könnte, dass er mit dem Team auch mehr von den verhältnismäßig leichteren Spielen gewinnt, dann hat er sehr schnell einen Kritiker weniger. Aber so kann es auf Dauer in Bonn nicht funktionieren.
Und wenn das all die anderen Teams und deren Trainer auch hinbekommen, steht Bonn auch nicht besser da
Bonn spielt um Platz 7-10 und genau da gehört Bonn hin. Wenn es so einfach wäre, die optimalen Spieler zu finden und einen Trainer der alles richtig macht, dann würden das die anderen Teams auch tun und Bonn würde trotzdem genauso oft verlieren und nicht besser in der Tabelle darstehen.
Solange sich die finanzielle Situation nicht ändert, kann es positive Ausschläge wie 2008 geben oder negative wie vor 2 Jahren. Die restliche Zeit verbingt man tabellarisch dort, wo man hingehört mit allen Begleiteffekten. Die Kritik vieler User ist wahrscheinlich sogar korrekt und entspricht der Wahrheit. Allerdings sind diese Schwächen das Resultat der Möglichkeiten, welche der Verein hat.
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Wenn Koch es also einfach mal hinbekommen könnte, dass er mit dem Team auch mehr von den verhältnismäßig leichteren Spielen gewinnt, dann hat er sehr schnell einen Kritiker weniger. Aber so kann es auf Dauer in Bonn nicht funktionieren.
Und wenn das all die anderen Teams und deren Trainer auch hinbekommen, steht Bonn auch nicht besser da
Bonn spielt um Platz 7-10 und genau da gehört Bonn hin. Wenn es so einfach wäre, die optimalen Spieler zu finden und einen Trainer der alles richtig macht, dann würden das die anderen Teams auch tun und Bonn würde trotzdem genauso oft verlieren und nicht besser in der Tabelle darstehen.
Solange sich die finanzielle Situation nicht ändert, kann es positive Ausschläge wie 2008 geben oder negative wie vor 2 Jahren. Die restliche Zeit verbingt man tabellarisch dort, wo man hingehört mit allen Begleiteffekten. Die Kritik vieler User ist wahrscheinlich sogar korrekt und entspricht der Wahrheit. Allerdings sind diese Schwächen das Resultat der Möglichkeiten, welche der Verein hat.
Mach Dich darauf gefasst, daß das “Märchen” vom klammen Verein mit eigener Halle nicht zählen wird.
Denn andere Vereine schaffen es ja auch mit wenig Geld bessere Plätze zu erreichen…logo
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Wenn Koch es also einfach mal hinbekommen könnte, dass er mit dem Team auch mehr von den verhältnismäßig leichteren Spielen gewinnt, dann hat er sehr schnell einen Kritiker weniger. Aber so kann es auf Dauer in Bonn nicht funktionieren.
Und wenn das all die anderen Teams und deren Trainer auch hinbekommen, steht Bonn auch nicht besser da
Bonn spielt um Platz 7-10 und genau da gehört Bonn hin. Wenn es so einfach wäre, die optimalen Spieler zu finden und einen Trainer der alles richtig macht, dann würden das die anderen Teams auch tun und Bonn würde trotzdem genauso oft verlieren und nicht besser in der Tabelle darstehen.
Solange sich die finanzielle Situation nicht ändert, kann es positive Ausschläge wie 2008 geben oder negative wie vor 2 Jahren. Die restliche Zeit verbingt man tabellarisch dort, wo man hingehört mit allen Begleiteffekten. Die Kritik vieler User ist wahrscheinlich sogar korrekt und entspricht der Wahrheit. Allerdings sind diese Schwächen das Resultat der Möglichkeiten, welche der Verein hat.
Mach Dich darauf gefasst, daß das “Märchen” vom klammen Verein mit eigener Halle nicht zählen wird.
Denn andere Vereine schaffen es ja auch mit wenig Geld bessere Plätze zu erreichen…logo
Wäre Bonn “klamm”, dann würde Bonn sich mit Hagen, Gießen oder dem MBC rumschlagen. Bisher hat man 2x gegen Teams (Bayreuth, FFM) verloren, welche wahrscheinlich weniger Möglichkeiten haben. Dafür hat Bonn 2x davon profitiert, dass gegnerische Mannschaften (Ulm, Oldenburg) unter ihren Möglichkeiten geblieben sind (also unkonstant waren, was ansonsten nur Bonn ist ). Wenn man sich die Tabelle anschaut und die Kritik hier im Forum, könnte man meinen, Bonn wäre ZSKA Moskau und 4 Niederlagen (genauso viele wie München, Oldenburg, Bremerhaven und nur eine weniger wie Quackenbrück) wären inakzeptabel.
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Wenn Koch es also einfach mal hinbekommen könnte, dass er mit dem Team auch mehr von den verhältnismäßig leichteren Spielen gewinnt, dann hat er sehr schnell einen Kritiker weniger. Aber so kann es auf Dauer in Bonn nicht funktionieren.
Und wenn das all die anderen Teams und deren Trainer auch hinbekommen, steht Bonn auch nicht besser da
Bonn spielt um Platz 7-10 und genau da gehört Bonn hin. Wenn es so einfach wäre, die optimalen Spieler zu finden und einen Trainer der alles richtig macht, dann würden das die anderen Teams auch tun und Bonn würde trotzdem genauso oft verlieren und nicht besser in der Tabelle darstehen.
Mit solchen flapsigen und sinnlosen Kommentaren kann ich wenig anfangen!
Du wirst mir kaum ein Team nennen können, dass neben den üblichen verdächtigen Top-Teams der BBL in den letzten Jahren in Berlin, Oldenburg, Ulm und speziell in Bamberg auf teilweise beeindruckende Art und Weise gewonnen hat. Das zeigt mir persönlich, dass man mit der richtigen Einstellung viel erreichen kann.
Und dieses ewige Geldargument sowie das Argument des Risikos, was neue Spieler mit sich bringen, kann ich nur bedingt teilen. Trier, Bremerhaven und Bayreuth schwimmen auch nicht im Geld. Der Ulmer Etat dürfte auch nicht in den Bereichen der Etats von Berlin, Bamberg, München und Oldenburg liegen. Trotzdem stehen sie auf Platz 1. Auf die vielen Fehlgriffe bei den Spielern in den letzten Jahren muss ich auch nicht mehr eingehen, zumal die Einstellung manch eines Spielers auch schon im Vorfeld bekannt war.
Diese übliche tabellarische Zuordnung des eigenen Teams sehe ich auch noch längst nicht so als bindend an. Entscheidend ist eher, dass man das Optimum aus einem Team herausholt und ich denke leider nach wie vor, dass man schon jetzt besser dastehen könnte und bin nicht mit Platz 10 zufrieden, nur weil das in unseren “Zugehörigkeitsbereich” fällt. Mit dieser Einstellung macht man keine Fortschritte.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und vielleicht reicht es ja am Ende wieder für die Playoffs und vielleicht auch für einen besseren Platz. Bis dahin wird man sich wohl oder übel wieder in Geduld üben müssen.
Edit: Ich bin mir sicher, dass die Zustände in Bonn noch längst nicht so schlimm sein können, wie es gerne mal dargestellt wird. Wenn es nämlich so wäre, wäre Koch doch schon lange weg oder ist er jetzt neuerdings auch noch der selbstlose Samariter? Anscheinend scheint er es ja aber auch so zu sehen, dass Bonn als BBL-Standort eine Menge Potential hat und meiner Meinung nach gibt es in der BBL wenige Vereine mit solch einer Fankultur. Das war’s aber jetzt auch von mir zu diesem Thema.
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Mit solchen flapsigen und sinnlosen Kommentaren kann ich wenig anfangen!
Du wirst mir kaum ein Team nennen können, dass neben den üblichen verdächtigen Top-Teams der BBL in den letzten Jahren in Berlin, Oldenburg, Ulm und speziell in Bamberg auf teilweise beeindruckende Art und Weise gewonnen hat. Das zeigt mir persönlich, dass man mit der richtigen Einstellung viel erreichen kann.
Und dieses ewige Geldargument sowie das Argument des Risikos, was neue Spieler mit sich bringen, kann ich nur bedingt teilen. Trier, Bremerhaven und Bayreuth schwimmen auch nicht im Geld. Der Ulmer Etat dürfte auch nicht in den Bereichen der Etats von Berlin, Bamberg, München und Oldenburg liegen. Trotzdem stehen sie auf Platz 1. Auf die vielen Fehlgriffe bei den Spielern in den letzten Jahren muss ich auch nicht mehr eingehen, zumal die Einstellung manch eines Spielers auch schon im Vorfeld bekannt war.
Diese übliche tabellarische Zuordnung des eigenen Teams sehe ich auch noch längst nicht so als bindend an. Entscheidend ist eher, dass man das Optimum aus einem Team herausholt und ich denke leider nach wie vor, dass man schon jetzt besser dastehen könnte und bin nicht mit Platz 10 zufrieden, nur weil das in unseren “Zugehörigkeitsbereich” fällt. Mit dieser Einstellung macht man keine Fortschritte.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und vielleicht reicht es ja am Ende wieder für die Playoffs und vielleicht auch für einen besseren Platz. Bis dahin wird man sich wohl oder übel wieder in Geduld üben müssen.
Edit: Ich bin mir sicher, dass die Zustände in Bonn noch längst nicht so schlimm sein können, wie es gerne mal dargestellt wird. Wenn es nämlich so wäre, wäre Koch doch schon lange weg oder ist er jetzt neuerdings auch noch der selbstlose Samariter? Anscheinend scheint er es ja aber auch so zu sehen, dass Bonn als BBL-Standort eine Menge Potential hat und meiner Meinung nach gibt es in der BBL wenige Vereine mit solch einer Fankultur. Das war’s aber jetzt auch von mir zu diesem Thema.
Bsp Ulm: Ich habe doch geschrieben, dass es immer wieder zu Ausschlägen nach oben und unten kommt. Ulm spielt jetzt seit Jahren die zweite Saison (mit dem gleichen Team) oben mit. Bonn hat das 2008/09 auch geschafft, danach sank man wieder auf “normalmaß” zurück. Warten wir mal ab wie es Ulm nächste Saison ergeht, wenn z.B. Bryant weg sein sollte. Ludwigsburg hatte bspw. auch mal einen Ausschlag nach oben, danach sackte man wieder auf das gewohnte Level zurück. Frankfurt kämpfte vor ein paar Jahren eine Saison gegen den Abstieg, davor und danach spielte man wieder auf dem Level, wo man hingehörte.
Wie ich auch geschrieben habe, ist die Kritik viele User wahrscheinlich nicht falsch.
“Entscheidend ist eher, dass man das Optimum aus einem Team herausholt und ich denke leider nach wie vor, dass man schon jetzt besser dastehen könnte und bin nicht mit Platz 10 zufrieden, nur weil das in unseren “Zugehörigkeitsbereich” fällt.”
Damit magst du absolut Recht haben. Nur bedenke bitte, dass wahrscheinlich 75% der Liga aktuell nicht das Optimum herausholen. Mit dieser Argumentation könnte jeder Bayern, Oldenburg, Quackenbrück, Frankfurt, Braunschweig, Berlin, Bamberg, Tübingen oder Würzburg Fan bahaupten, wenn der eigene Verein das Optimum heraus holen würde, würde man viel besser dastehen! Und wo wäre Bonn dann?Mich stört, dass viele ihre Kritik an einem Fixpunkt festmachen, welcher nicht den gegebenen Möglichkeiten entspricht.
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Was für ein Fixpunkt?
Das Hauptproblem ist denke ich nicht das zu hohe Anspruchsdenken, sondern dass man immer wieder das Gefühl hat, dass bei diversen Niederlagen sehr viel mehr drin gewesen wäre. Da scheint es dem Team oft an der richtigen Einstellung zu fehlen. Vielleicht würde es da helfen Koch wäre manchmal weniger Playercoach. Und vielleicht ist sein größtes Problem, dass er sein Team in großen Spielen so stark einstellen kann. Dadurch sieht man immer wieder, wie gut es laufen kann.
Das wir nicht mehr unter die top 6 gehören ist doch allen klar. So lange das Team alles gibt und sich grade defensiv den Arsch aufreißt wurde bisher jede Niederlage beklatscht.
Und ich glaube übrigens, dass sich hier mancher bei der Finanzft von Ulm verschätzt. Klar stehen sie etwas besser da, als in der “Finanztabelle“, aber sicher nicht so viel wie mancher denkt. Die haben uns in den letzten Jahren nicht nur sportlich abgehängt…
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http://www.schoenen-dunk.de/news_a58418_DBB_U20-Try-out-2012-32-Spieler-sind-dabei.htm
Wenn ich mich nicht verlesen habe ist kein Junger aus der Region dabei oder? Ist für mich auch nen Indiz wie schlecht unsere Jugendabteilung im Vergleich zu anderen Vereinen funktioniert bzw. die Kooperation um junge Talente hochzubringen in die erste Liga. Klar sind Wobo, Tühlig und bald auch Koch gute Beispiele aber richtig “Jung” sind die auch nicht mehr. Ist zwar ne Eindimensionale Betrachtung von mir aber in den 32 Spielern sieht man mind. 20 Deutsche die in den nächsten Jahren gute Rollen bei BBL Vereinen haben bzw. haben können. Um langfristig wieder unter die Top 6 Vereine zu kommen ist es neben einer guten Transferpolitik (Amis, Litauer etc.) auch wichtig eigene hochkarätige Deutsche Spieler zu haben…
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Was für ein Fixpunkt?
Das Hauptproblem ist denke ich nicht das zu hohe Anspruchsdenken, sondern dass man immer wieder das Gefühl hat, dass bei diversen Niederlagen sehr viel mehr drin gewesen wäre. Da scheint es dem Team oft an der richtigen Einstellung zu fehlen. Vielleicht würde es da helfen Koch wäre manchmal weniger Playercoach. Und vielleicht ist sein größtes Problem, dass er sein Team in großen Spielen so stark einstellen kann. Dadurch sieht man immer wieder, wie gut es laufen kann.
Das wir nicht mehr unter die top 6 gehören ist doch allen klar. So lange das Team alles gibt und sich grade defensiv den Arsch aufreißt wurde bisher jede Niederlage beklatscht.
Genau meine Worte. Und obwohl gewisse Dinge schon zur Gewohnheit geworden sind, reagiert man unweigerlich zunehmend empfindlicher auf diese. Die momentane Heimbilanz von 2 Siegen und 3 Niederlagen ist stark ausbaufähig. Nur wenn ich daran denke, wer noch alles nach Bonn kommen muss, ärgert mich diese Bilanz umso mehr. Ich hoffe daher, dass wir auswärts noch den einen oder anderen Coup landen werden. Darauf wird es wohl ankommen.
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Wenn Koch es also einfach mal hinbekommen könnte, dass er mit dem Team auch mehr von den verhältnismäßig leichteren Spielen gewinnt, dann hat er sehr schnell einen Kritiker weniger. Aber so kann es auf Dauer in Bonn nicht funktionieren.
Und wenn das all die anderen Teams und deren Trainer auch hinbekommen, steht Bonn auch nicht besser da
Bonn spielt um Platz 7-10 und genau da gehört Bonn hin. Wenn es so einfach wäre, die optimalen Spieler zu finden und einen Trainer der alles richtig macht, dann würden das die anderen Teams auch tun und Bonn würde trotzdem genauso oft verlieren und nicht besser in der Tabelle darstehen.
Solange sich die finanzielle Situation nicht ändert, kann es positive Ausschläge wie 2008 geben oder negative wie vor 2 Jahren. Die restliche Zeit verbingt man tabellarisch dort, wo man hingehört mit allen Begleiteffekten. Die Kritik vieler User ist wahrscheinlich sogar korrekt und entspricht der Wahrheit. Allerdings sind diese Schwächen das Resultat der Möglichkeiten, welche der Verein hat.
Mach Dich darauf gefasst, daß das “Märchen” vom klammen Verein mit eigener Halle nicht zählen wird.
Denn andere Vereine schaffen es ja auch mit wenig Geld bessere Plätze zu erreichen…logo
Wäre Bonn “klamm”, dann würde Bonn sich mit Hagen, Gießen oder dem MBC rumschlagen. Bisher hat man 2x gegen Teams (Bayreuth, FFM) verloren, welche wahrscheinlich weniger Möglichkeiten haben. Dafür hat Bonn 2x davon profitiert, dass gegnerische Mannschaften (Ulm, Oldenburg) unter ihren Möglichkeiten geblieben sind (also unkonstant waren, was ansonsten nur Bonn ist ). Wenn man sich die Tabelle anschaut und die Kritik hier im Forum, könnte man meinen, Bonn wäre ZSKA Moskau und 4 Niederlagen (genauso viele wie München, Oldenburg, Bremerhaven und nur eine weniger wie Quackenbrück) wären inakzeptabel.
Genauso sehe ich die Situation - speziell in den letzten beiden Jahren - auch. Da verliert man letzte Saison mit einem Punkt in Trier, die im Heimspiel vorher gg. Bamberg in der Verlängerung waren, oder verliert nach hoher Führung in Bayreuth, die einen Lauf hatten und im nächsten Heimspiel ALBA schlagen und alles ist von Grund auf schlecht…
Ich glaube ja persönlich, wenn mal die tatsächlichen “Zahlen” bezgl. Mannschaftsbudget auf den Tisch kämen (ich weiss, dass wird ein Wunschtraum bleiben) würde so mancher Abbitte leisten müssen… wobei dann wahrscheinlich wieder die Sponsoren-Keule (Haribo… etc…) geschwungen würde… -
Das ist aber ein wenig mit dem Mädchen und der Milch getanzt
"…könnte man meinen, 4 Niederlagen (genauso viele wie München, Oldenburg, Bremerhaven und nur eine weniger wie Quackenbrück) wären inakzeptabel"
…denn 4 Siege (genauso viele wie Hagen und Würzburg und nur einen mehr als Tübingen, Lubu und Frankfurt) stehen auf der anderen Seite…Beides ist weder inakzeptabel noch zufriedenstellend.
Das “Bonn spielt um Platz 7-10 und genau da gehört Bonn hin” trifft es, was Leistung, Erfolg und das Verwerten der Gegebenheiten angeht, schon besser.Und die Gewichtung des Teametats im Gesamtetat wird halt bei jedem Verein unterschiedlich vorgenommen.
Das ist halt Vorstandsentscheidung. Steine, Beine, kurz- mittel- langfristig, Perspektiven, Visionen, richtige und falsche Wege …das würde zu weit führen. Ich würde sagen, recht ordentlich jedoch mit Potenzial - wobei ich nicht zu beurteilen vermag ob andere Mannschaften (und Trainer !) mit den Mitteln besser oder schlechter abschneiden würden… konjunktiv halt
Es drängt sich in den letzten Jahren jedoch ein wenig das Gefühl einer Gratwanderung auf… und die “müsste” mit den zur Verfügung stehenden Mitteln definitiv nicht sein.
Quo vadis ? Wahrscheinlich weiter so wie bisher. Et hätt noch immer joot jejange …un et hätt schlimmer kumme künne -
Das ist aber ein wenig mit dem Mädchen und der Milch getanzt
"…könnte man meinen, 4 Niederlagen (genauso viele wie München, Oldenburg, Bremerhaven und nur eine weniger wie Quackenbrück) wären inakzeptabel"
…denn 4 Siege (genauso viele wie Hagen und Würzburg und nur einen mehr als Tübingen, Lubu und Frankfurt) stehen auf der anderen Seite…Milchmädchenrechnung trifft es ganz gut. Aber das zeigt mir nur, dass man alles so drehen und wenden kann, wie man es für richtig hält. Diese aufgegriffene Argumentation gab es aber auch schon in der letzten Saison, führt aber letztlich zu nichts. Zumindest erinnert mich das immer an eine gute alte Floskel, die ich früher oft in der Schule gehört habe: “4 ist bestanden. Bestanden ist gut! Gut ist 2 und 2 ist fast 1”.
Weder die Leute, die für Koch als Trainer sind (und das aus den offensichtlich unterschiedlichsten Gründen) noch die Leute, die gegen ihn als Trainer sind, können behaupten, dass sie die valideren Argumente auf ihrer Seite haben. Deswegen drehen wir uns hier auch im Kreis, weil immer wieder dieselben Argumente aufgetischt werden.
In der Mitte liegt die Wahrheit, um mal ein übliches Sprichwort zu bedienen.
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Weder die Leute, die für Koch als Trainer sind (und das aus den offensichtlich unterschiedlichsten Gründen) noch die Leute, die gegen ihn als Trainer sind, können behaupten, dass sie die valideren Argumente auf ihrer Seite haben. Deswegen drehen wir uns hier auch im Kreis, weil immer wieder dieselben Argumente aufgetischt werden.
In der Mitte liegt die Wahrheit, um mal ein übliches Sprichwort zu bedienen.
Genau… und wenn in der Mitte die Wahrheit liegt, ist es halt immer so, dass für die einen das Glas halb leer ist und für die anderen halb voll… DAS hat dan wieder mit der Grundeinstellung zu tun…
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Hinzu kommt noch eine unterschiedliche Denkweise. Ein Teil macht den Trainer für alles verantwortlich was passiert. Alles was das Team macht oder läßt wird auf den Trainer zurück geführt. Andere sehen auch oder vor allem die Spieler in der Verantwortung und sehen den Einfluss des Trainers, so wichtig er auch ist begrenzt.
Wenn die beiden Gruppen mit einander diskutieren können sie scih gar nicht einig werden, da sie von anderen Voraussetzugen ausgehen. Ich tendieren eindeutig zur zweiten Sichtweise. Weswegen viele meiner Postings für Leute der ersten Gruppe so klingen, also ob ich Mike Koch völlig unkritissch sehe. (Was nicht stimmt.) Umgekehrt wird bestimmt auch vieles mißverstanden.
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Weder die Leute, die für Koch als Trainer sind (und das aus den offensichtlich unterschiedlichsten Gründen) noch die Leute, die gegen ihn als Trainer sind, können behaupten, dass sie die valideren Argumente auf ihrer Seite haben. Deswegen drehen wir uns hier auch im Kreis, weil immer wieder dieselben Argumente aufgetischt werden.
In der Mitte liegt die Wahrheit, um mal ein übliches Sprichwort zu bedienen.
Genau… und wenn in der Mitte die Wahrheit liegt, ist es halt immer so, dass für die einen das Glas halb leer ist und für die anderen halb voll… DAS hat dan wieder mit der Grundeinstellung zu tun…
Vielleicht liegt es nicht nur an der Grundeinstellung… sondern richtet sich auch ein wenig danach wie voll andere Gläser im Vergleich so sind…
Möglicherweise wurmt den ein oder anderen Kritiker ein unbestimmtes Gefühl, dass andere Vereine (potenzielle Platz 1-6 Kandidaten) ihre Hausaufgaben gut (gar besser) erledigen und das anders als in früheren Spielzeiten für die Baskets (möglicherweise auch mittelfristig) kaum noch was in den oberen Tabellenrängen gehen wird.
Es macht halt einen Unterschied, ob man sich dauerhaft (!) mit „Durchschnittsvereinen“ (bitte nicht !! abwertend verstehen) und Underdocks mit einer guten Saison hart um die letzten 1-2 PO Plätze streiten muss bzw von ihnen überholt wird (auch wenn nur als one-two season wonder) oder ob man selbst das ein oder andere Mal mitmischen kann.
Je länger die Durststrecke ohne den Wow Effekt, je mehr sich „Mittelmaß“ manifestiert, desto niedriger die Frusttoleranz und höher die Quote der Kritik.
Wenn man wenigstens in die Nähe der Kirschen kommt macht es noch Spaß, werden sie „unerreichbar“ ist man nur noch dabei statt mittendrin und mit dem Olympischen Gedanken kommt nicht jeder Anspruch klar. -
Hinzu kommt noch eine unterschiedliche Denkweise. Ein Teil macht den Trainer für alles verantwortlich was passiert. Alles was das Team macht oder läßt wird auf den Trainer zurück geführt. Andere sehen auch oder vor allem die Spieler in der Verantwortung und sehen den Einfluss des Trainers, so wichtig er auch ist begrenzt.
Wenn die beiden Gruppen mit einander diskutieren können sie scih gar nicht einig werden, da sie von anderen Voraussetzugen ausgehen. Ich tendieren eindeutig zur zweiten Sichtweise. Weswegen viele meiner Postings für Leute der ersten Gruppe so klingen, also ob ich Mike Koch völlig unkritissch sehe. (Was nicht stimmt.) Umgekehrt wird bestimmt auch vieles mißverstanden.
Du vergisst die dritte Gruppe die nirgends ein Problem sieht, das macht das ganze erst explosiv
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Weder die Leute, die für Koch als Trainer sind (und das aus den offensichtlich unterschiedlichsten Gründen) noch die Leute, die gegen ihn als Trainer sind, können behaupten, dass sie die valideren Argumente auf ihrer Seite haben. Deswegen drehen wir uns hier auch im Kreis, weil immer wieder dieselben Argumente aufgetischt werden.
In der Mitte liegt die Wahrheit, um mal ein übliches Sprichwort zu bedienen.
Genau… und wenn in der Mitte die Wahrheit liegt, ist es halt immer so, dass für die einen das Glas halb leer ist und für die anderen halb voll… DAS hat dan wieder mit der Grundeinstellung zu tun…
Vielleicht liegt es nicht nur an der Grundeinstellung… sondern richtet sich auch ein wenig danach wie voll andere Gläser im Vergleich so sind…
Möglicherweise wurmt den ein oder anderen Kritiker ein unbestimmtes Gefühl, dass andere Vereine (potenzielle Platz 1-6 Kandidaten) ihre Hausaufgaben gut (gar besser) erledigen und das anders als in früheren Spielzeiten für die Baskets (möglicherweise auch mittelfristig) kaum noch was in den oberen Tabellenrängen gehen wird.
Nein, das ja gerade nicht… Diejenigen, die das Glas halbvoll sehen, sehen ja diese Hausaugaben bei anderen genauso gut oder schlecht gemacht, was sich ja z.B. im letzten Jahr auch an der Tabelle ablesen lies. Dass man fehlende finanzielle Mittel nicht immer über den Einsatz wettmachen kann, ist auch klar, nur sind es in jedem Jahr andere Vereine, die “Ausreisser” nach oben oder unten hatten (haben)… da ist mir - persönlich - eine gewisse Konstanz einfach lieber…
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Hinzu kommt noch eine unterschiedliche Denkweise. Ein Teil macht den Trainer für alles verantwortlich was passiert. Alles was das Team macht oder läßt wird auf den Trainer zurück geführt. Andere sehen auch oder vor allem die Spieler in der Verantwortung und sehen den Einfluss des Trainers, so wichtig er auch ist begrenzt.
Wenn die beiden Gruppen mit einander diskutieren können sie scih gar nicht einig werden, da sie von anderen Voraussetzugen ausgehen. Ich tendieren eindeutig zur zweiten Sichtweise. Weswegen viele meiner Postings für Leute der ersten Gruppe so klingen, also ob ich Mike Koch völlig unkritissch sehe. (Was nicht stimmt.) Umgekehrt wird bestimmt auch vieles mißverstanden.
Du vergisst die dritte Gruppe die nirgends ein Problem sieht, das macht das ganze erst explosiv
Die Gruppe gibt es nicht, sondern ist eine Erfindung der Gruppe, die überall ein Problem sieht…