Wechselbörse ALBA Berlin 2012/2013
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mal ne ganz andere frage…
jetzt,wo bamberg nicht am top4 teilnimmt…meint ihr,die stellen sich jetzt quer wegen der termin-vorverlegung des el-spiels gegen alba?
der faire sportsmann würde wohl ohne den eigenen nutzen auf den mittwoch vorrücken…
wann wird das geklärt?weiß wer was?So wie man sie kennt, werden sie sich mit Sicherheit querstellen. Hier wird dann die Rede sein von “ihr gutes Recht”, “der Termin steht schon ewig fest” und natürlich “ist ALBA doch selber schuld wenn sie so einen Quatsch-Pokal spielen”. Das ist natürlich alles nicht Sportsman-like, aber wann hat sowas schonmal die Bamberger interessiert? Wird noch ein Grund mehr, die einfach nicht zu mögen. Ich weiß noch nicht ob ich zu gegebenen Zeitpunkt Lust haben werde mich aufzuregen - irgendwie ist man dieses asoziale Gehabe ja schon lange gewohnt.
Es sei denn natürlich, Bamberg lässt sich auf eine Verlegung ein. Dann zieh ich meinen Hut und will nichts gesagt haben. Glauben kann ich daran aber einfach noch nicht.
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Das wird wohl das Team sein, dass wir bis zum Ende der Saison ertragen müssen. Aber wir befinden uns gerade erst am Anfang der Rückrunde. Ich habe schon Hoffnungen, dass man das aktuelle Tief übersteht. Zurzeit bin ich aber von Foster auch ziemlich bedient. Ich habe ihn jetzt in drei Spielen gesehen und das Einzige, was an Vule erinnert, sind die Dreier, die nicht fallen, die er aber dennoch immer wieder nimmt.
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Das heutige Spiel hat, wie so viele in den letzten Wochen, noch einmal gezeigt, wo Albas Hauptproblem liegt: Es gibt seit Vules Ausfall keinen Aufbauspieler, der irgendwie Ordnung ins Spiel bringt, das Spiel kontrollieren kann, geeignete Systeme laufen lässt, die Ruhe bewahrt…
Viele hatten ja befürchtet, dass es nicht leicht ohne ihn werden würde. Aber dass es so bergab gehen würde ohne ihn, hätten wohl die Wenigsten geglaubt!Am Besten wäre es wohl wirklich Foster und/oder Byars in die Wüste zu schicken und dafür einen ordentlichen PG zu holen. Das wird allerdings wohl leider nichts werden. Denn - unabhängig davon, wo man diesen nun noch hernehmen sollte - wird das einfach nicht bezahlbar sein.
Daher ist fast meine einzige Hoffnung, dass diese Saison doch noch erfolgreich wird, eine Genesung von Vule bis zu den Playoffs. Das ist ja bloß leider nicht wirklich realistisch, geschweige denn, dass nicht absehbar ist, in welcher Form er zurückkäme… Wenn dann allerdings auch noch Peavy rechtzeitig fit werden würde, könnte man ab und an mal Miralles oder Thompson pausieren lassenBei Thompson - so schlimm er auch gerade spielt - habe ich aber irgendwie die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass das wieder etwas wird. Der kann doch nicht plötzlich alles verlernt haben!
Bei Byars und Foster ist das aber anders, sie haben sicherlich auch ihre Qualitäten. Sie passen aber anscheinend einfach nicht in dieses Team.So bleibt wohl nur die Hoffnung auf eine Wunderheilung von Vule oder darauf, dass sie plötzlich das Teamspiel wieder entdecken und Heiko und/oder Wood noch zu richtigen PG’s werden, irgendjemand plötzlich die freien Dreier trifft…
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Mich würde jetzt mal interessieren, ob es noch Veränderungen geben wird. Forster als “eigentlich Totalausfall” einfach gehen lassen funktioniert bestimmt nicht. Aber so kann es ja nicht weiter gehen. Da muss man ja noch Angst um den PO-Platz haben. Randle wird noch auf der Teamseite mitgeführt, Peavy ist, so wurde mal vermeldet, entgegen den Erwartungen schneller in der Genesung. Ist der vielleicht zu den PO wieder fit und deswegen sind alle so gelassen. Ja viele Fragen. Was nun?
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so ganz verstehe ich hier einige denkweisen nicht.
foster wurde bis zum saisonende verpflichtet. diesen wieder zu entlassen würde einiges kosten. denke mit der verpflichtung bis saisonende hat sich alba keinen gefallen getan.
peavy war seit saisonbeginn verletzt, sollte er jetzt zu den playoffs fit werden, inwieweit kann er überhaupt helfen?
randle wird im kader geführt, man hat nichts zu entlassungen gehört. zum einen denke ich, er gehört noch zum “erweiterten” kader, aber inwieweit kann er helfen? hat imo nur zwei spiel für alba gemacht und war paar monate verletzt.
die einzige optionj ist byars. er hat, soweit ich weiß, einen vertrag bis april. sollte dieser auslaufen, wäre hier die möglichkeit nachzuverpflichten. nur woher und wen? byras macht für mich auch einen besseren eindruck als foster.
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Deswegen hatte ich ja geschrieben, dass eine Veränderung mit Forster nicht funktioniert. Ich glaube Byars wurde auch bis Saisonende verpflichtet. Ausserdem April wäre zuspät, da die Meldefrist der BBL am 28.02.13 endet.
Mich wundert nur, dass alle so ruhig sind. Die Entschuldigung man sei platt ist abgedroschen und Quatsch. Aber ich finde es muss was passieren, sonst …. und meine Denkweise ist bestimmt nicht einzigartig.
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Die meisten ALBA Fans sind mittlerweile genügsam; was sind schon 19 Niederlagen? Es gibt sicher gute Gründe für die schlechten Leistungen. Sasa wird es schon richten.Februar ist nicht so wichtig. Wir haben nicht mehr den höchsten Etat in der Liga. Am Ende wird abgerechnet. Der Platz nach der Endrunde ist nicht so wichtig …. usw.
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Es ist schon ganz schön schlimm für den ALBA-Fan, wie die Mannschaft gestern untergegangen ist und wie man zusehen musste dass man dem Uli, Sveti samt Clan, Schweini, Stoiber und wie sie alle noch so heißen allen Grund zum Aufblasen gegeben hat.
Die erklärten ALBA-Ziele (Pokalsieg und letzte Vier in der Meisterschaft) sind schon jetzt kaum noch zu erreichen, jedenfalls nicht in der Verfassung, in der sich ALBA gegenwärtig präsentiert. Man muss ja schon Angst haben, dass ALBA die PO´s überhaupt erreicht. Die Gründe liegen nicht nur in den Verletzungen begründet. Dem Trainer gelingt es zunehmend nicht mehr, der Mannschaft Leben einzuhauchen. Eigentlich erreicht seit einigen Wochen kein Spieler mehr seine Normalform (Ausnahme: Idbihi). Bei einigen Spielern (Byars, Foster, Wood) fehlt sogar der kämpferische Einsatz. Und die Treffsicherheit von der Dreier-Linie ist ja schon seit Beginn der Saison bei allen ein Riesenproblem.
Was könnte die Lösung aus der Krise sein?
1. Neue Spieler? Man braucht nunmehr einen richtigen PG, einen richtigen PF, einen richtigen Center und mehrere richtige Dreierschützen, um wenigstens national an der Spitze mithalten zu können. Da man sowieso nur einen oder zwei noch verpflichten kann, ist diese Möglichkeit nicht mehr gegeben, unabhängig von der finanziellen Seite.
2. Neuer Trainer? Da hat man in letzter Zeit soviel ohne sichtbaren Effekt gewechselt, dass man einen Erfolg aus dieser Maßnahme sicher auch ausschließen kann.
Wir müssen uns also auf ein Durchwurschteln durch den Rest des Spieljahres einstellen. -
Ich weiß ja, wehret den Anfängen und so, aber der Status jetzt ist, dass die letzten klaren Siege grade mal 2 Wochen her sind und ALBA exakt so viele Niederlagen hat wie der Tabellenzweite. Klar is grad nicht alles gut, aber soooo übermäßig schwarz malen muss man das nicht. Ist halt schwer sich zu fangen, wenn man ständig planmäßige EL-Klatschen enfahren muss. Die Mannschaft befindet sich aber grade mitten in dem Reifungsprozess, der notwendig ist um damit umgehen zu lernen. Was dabei rauskommen wird, kann man jetzt echt noch nicht beurteilen.
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Na ein paar Siege um die PlayOffs zu sichern werden wohl noch drin sein.
Mir scheint das Team irgendwie überspielt zu sein.
Ob das so ist und wie man das lösen kann keine Ahnung.
Auf jeden Fall dürfte jetzt der Coach gefordert sein. Dafür ist er da wenns läuft kann man wahrscheinlich jeden an die Seitenlinie stellen.
Also Obradovoc mal tief in den Werkzeugkasten greifen und an den richtigen Schrauben drehen. -
@Kwarg:
2. Neuer Trainer? Da hat man in letzter Zeit soviel ohne sichtbaren Effekt gewechselt, dass man einen Erfolg aus dieser Maßnahme sicher auch ausschließen kann.
Also ich bin absolut gegen einen Trainerwechsel, aber der Satz ist ja mal völliger Unsinn. Von Pavicevic zu Katzurin gab es ja wohl doch einen deutlich sichtbaren Effekt. Von Katzurin zu Herbert leider auch. Und von Herbert zu Obradovic erst recht.
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Das heutige Spiel hat, wie so viele in den letzten Wochen, noch einmal gezeigt, wo Albas Hauptproblem liegt: Es gibt seit Vules Ausfall keinen Aufbauspieler, der irgendwie Ordnung ins Spiel bringt, das Spiel kontrollieren kann, geeignete Systeme laufen lässt, die Ruhe bewahrt…
Viele hatten ja befürchtet, dass es nicht leicht ohne ihn werden würde. Aber dass es so bergab gehen würde ohne ihn, hätten wohl die Wenigsten geglaubt!In der Analyse des Problems -Ausfall des “Kopfs” Vule- stimme ich vollkommen zu. Ich habe selten so einen 180°-Leistungsumschwung einer Basketballmannschaft gesehen, die mit dem Ausfall eines einzigen Spielers einhergeht. Das ist schon lehrbuchreif … !
Die ALBA-Offensive, wie sie vom Trainerstab (am Anfang der Saison) konzipiert wurde, ist im Halbfeld durchaus sehr strukturiert. Mit einem “General” der das mit sicherer Hand exekutiert, wurde es auch erfolgreicht gespielt.
Aber hallo?! - Dieser eine, ball dominierende, spiellenkende Spieler existiert (schon seit Wochen) nicht mehr, und ALBA spielt in der Offensive einfach so weiter als wäre nichts geschehen.D.h. in den zu ziehenden Konsequenzen möchte ich dir @Petrovic12 jedoch wiedersprechen: Das ALBA-Spiel im Moment krankt nicht an zu wenig Ruhe und Ordnung, sondern an zuviel!
Die Gegebenheiten haben sich geändert und eine solche super-strukturierte Spielweise funktioniert eben nicht mehr mit dem vorhandenen Personal (Heiko, Wood, Foster sind eben keine floor generals). Man kann zwar ewig rumjammern, dass man Vule in diesem System nicht ersetzen kann, aber ändern wird man es nicht können. Stattdessen sollte man Anpassungen an der Offensive vornehmen, um sie auf die spezifischen Stärken des vorhandene Spielermaterial abzustimmen. Du fährst ja auch nicht mit dem Sportwagen im Gelände (auch wenn es an sich eine gutes Auto ist), sondern nimmst den dafür besser geeigneten Offroader. Die umgekehrte Sache -das Gelände dem Fahrzeug anpassen- ist eben nicht so ohne Weiteres möglich.Die Spieler versuchen zu hart eben nach ihrer Vorgaben zu spielen. Die versuchen krampfhaft irgendwie mit Ordnung ihre festen Spielzüge zu spielen. Das funktioniert mit jemanden wie Vule der das orchestrieren kann, aber jetzt eben nicht mehr. Es wird Tempo rausgenommen und erstmal ewig gefuchtelt und angezeigt um die Schachfiguren zu platzieren. (Eine Freundin meinte neulich treffend nach einen Spiel, wenn die Spieler auch zuhause im Bett vor jedem Schritt grübeln und so krampfhaft vorgehen wie sie B-ball spielen, dann tun ihr die Ehefrauen ehrlich leid. Ich hätte gelacht, wenn es nicht so traurig wäre). [Edit: [url=http://www.ran.de/de/videos/basketball/bundesliga/bayern-alba-viertel-re-live-2161317.html]Diese Szene bei 06:10min hat mich besonders gewurmt: Wood läuft mit Dedo in vollem Tempo auf einen zurückstrauchelnden Homann und Jagla - und nimmt das Tempo raus!!! Die Chance in so einer posession zu punkten ist definitiv höher als die lausigen 35-40% die man gegen die Bayern sonst im Halbfeld bekommen hat /Edit]. Zeit von der shot clock verinnt, und nichts passiert. Aber falls es noch keinem aufgefallen ist - eine gesetzte Halbfeldverteidigung zu versuchen im set play zu schlagen ist die schlechteste aller Möglichkeiten. Besonders wenn unser set play auch eigentlich nur Standbasketball ist…
Die Lösung ist, die Offensive a) zu entkomplizieren und b) zu beschleuningen. Mehr den Korb attaktieren. Mehr den transition baskets (auch gern in der zweiten/dritten Welle). Mehr Penetration (und kick-out)!!! Mehr pick’n’roll, das auch zum Korb gerichtet ist und nicht nur “seitwärts” an der 3er Linie. Mehr ball movement (den Ball mehr als 2 sek auf der Stelle zu halten/dribbeln, sollte einfach mal verboten werden ;-))
Mit anderen Worten - einfach mal Gas geben und flexibel, individuelle Möglichkeiten nutzen, die einem die Defense bietet.
Es ist schön und gut, wenn ein Trainer seine Philosophie vom optimalen Spiel hat, aber was passiert wenn er es nicht an veränderte Gegebenheiten anpassen kann (z.B. anderes skill set im vorhandenen Kader), haben wir am Ende bei Luka P. gesehen…Was sehen wir jedoch im Moment?
- kaum Ballbewegung. Leider gibts hierzu m.W. keine akkuraten Statistiken, aber gefühlt, wird der Ball bei ALBA 80% der Angriffszeit draussen an der 3er Linie rumgereicht.
- überhaupt keine Raumaufteilung (floor spacing): Gerade bei diesen unsäglichen hand off-Staffetten an der 3er Linie, kann man häufig beobachten, dass ein Großteil der Mannschaft auf engstem Raum konzentriert ist. Ein Kinderspiel für eine Defense, sowas zu verteidigen…
- die vormals effizientesten Offensivspieler haben minutenlang keinen Ballkontakt mehr und sind infolgedessen von der Rolle
- gefühlte 50% (oder mehr) der Angriffzeit werden mit unproduktiven Aktivitäten, wie Ball halten oder auf der Stelle dribbeln, verschwendet
- kaum Punkte in Transition
- Angriffe werden vermehrt in den letzten Sekunden der Shotclock zwangsweise abgeschlossen (is ja klar - schließlich verbrennt man ja Zeit mit o.a. unprodutiven Aktivitäten)
- Spielertypen wie Zach Morley, der sehr gut als Cutter off the ball und “einspringender” Offensivrebounder ist, funktionieren nicht im Standbasketball. Die benötigen Ball movement in der Offensive um ihre Fähigkeiten zur Geltung bringen zu können.
- Angst in den Gesichtern, Angst Fehler zu machen. Die Spieler spielen nicht mehr, sondern versuchen nur Fehler zu vermeiden (um womöglich) keinen Anschiss zu bekommen.
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Ich weiß ja, wehret den Anfängen und so, aber der Status jetzt ist, dass die letzten klaren Siege grade mal 2 Wochen her sind und ALBA exakt so viele Niederlagen hat wie der Tabellenzweite. Klar is grad nicht alles gut, aber soooo übermäßig schwarz malen muss man das nicht. Ist halt schwer sich zu fangen, wenn man ständig planmäßige EL-Klatschen enfahren muss. Die Mannschaft befindet sich aber grade mitten in dem Reifungsprozess, der notwendig ist um damit umgehen zu lernen. Was dabei rauskommen wird, kann man jetzt echt noch nicht beurteilen.
also den letzten klaren sieg gabs in meinen augen gegen bamberg, die nicht in ihrer bestform waren. ansonsten gab’s kramphafte spiele mit siegen gegen tübingen, gießen oder braunschweig. oder es setzte niederlagen.
die euroleague nehme ich mal raus. die niederlagen waren erwartbar.was mich stört sind auch nicht die niederlagen an sich, sondern die art und weise wie diese zustand kamen.
beste beispiele sind thompson und morley. zu beginn der saison großartig. wenn der reifungsprozess darin besteht, mit hängenden schultern und körpersprache wie ein ausgewrungenes handtuch rumzulaufen, wird mir angst und bange. -
ja, als Alba-Fan wird man geügsam, ich denke das könnte eine gute Übung für die Zukunft sein. Die Liga ist einfach ausgeglichener und mit Ulm und dem FCB sind zwei oben dabei, die sonst eben nicht so im Blickpunkt waren. Alba hat genauso viele Niederlagen wie die Bayern, die Plätze 2-5 sind nur durch den verzerrten Spielplan so vergeben, mal sehen, wie sich das nach der Bereinigung gestaltet. Alba hat noch knüppeldicke Auswärtsspiele vor sich, die Chancen am Ende nur 4. oder 5. zu werden sind durchaus gegeben. Und das entspricjt eben aktuell dem Leistungsvermögen der Mannschaft. Das ist nun einfach so und es wird sich zeigen, welcher Trainer die Mannschaft in den POs am besten einstellt. Ich seh keinen Grund zur Depression, wohl aber zur Ernüchterung. Meisterschaft dürfte dieses Jahr sehr sehr schwer machbar sein.
Kann mir trotzdem nicht vorstellen, daß jetzt noch einmal am Personal gedreht wird. Zu viele Probleme hatte Alba eben auch dadurch, daß neue Spieler integriert werden mussten, das haben sie immer wieder betont. Nun also irgendwen auszutauschen wäre wohl das Falscheste was man machen könnte. Avdalovic muss vvon Heiko und Wood ersetzt werden, sonst hätte man jemand anders als Foster geholt.
Ich denke die Hauptaufgabe ist jetzt sich selber mit kleinen und größeren Erfolgserlebnissen wieder menatl in die Spur zu bringen und zusammen zu wachsen. Der Blick sollte immer zum Teil auch schon in die Zukunft gehen und die Mannschaft soll im Kern zusammenwachsen, um endlich mal wieder Kontinuität zu bekommen - das ist in meinen Augen der wichtigste Punkt jetzt. -
@Athletiktrainer
Mir scheint es das der Spielstil schon an die neue Situation angepasst wurde.
Funktioniert halt nicht so super.
Fastbreaks werden ja garnicht mehr gelaufen, das hat man zu Saisonbeginn noch ganz anders gesehen.
Auch das agressive doppeln schon in des Gegeners Hälfte ist gänzlich verschwunden.Wenn ich an die Killerkombination Wood/Avdalovic vom Saisonbeginn denke treibt es mir die Tränen in die Augen.
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Bin da voll bei Dir. Solltest Du mal dem Sasa mailen.
Auch die Art un Weise der Emotionen von Obradovic am Spielfeldrand, das Austicken, wenn einer einen Fehler macht und das Zusammenfalten fürhren meiner Meinung auch nicht gerade zu höherem Selbstbewusstsein. Das hatten wir bereits bei Katzurin uns seinem auswechseln, dass da jeder Angst bekam einen Fehler zu machen und die Sache dadurvh immer schlimmer wurde.
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Ich habe die Statistiken ja nicht so im Kopf, aber Vule hat doch nun auch nicht 40 Min gespielt, sondern eher 20-25, oder? Und in der Zeit als Wood/Heiko spielten lief es doch auch besser als jetzt, also die Systeme haben da doch auch funkioniert - und wieso rennen die jetzt so kopflos rum??
Stimme dem @Athletiktrainer zu - Alba wirkt einfach ausrechenbar im Angriff, das wirkt alles viel zu statisch… -
“Wenn ich an die Killerkombination Wood/Avdalovic vom Saisonbeginn denke treibt es mir die Tränen in die Augen.”
Geht mir ähnlich. Und dann noch den Heiko als Mann für die gewissen wilden Momante aobendrauf. Das hat gepasst. Ich glaube die Idee bei der Foster verpflichtung war erneut Last von den Schultern von Wood und Heiko zu nehmen, damit diese wieder mehr Freiheiten haben. Die Rechnung geht bislang nicht auf, weil keiner von den dreien den Hut aufsetzt und allen sagt, wo es lang geht. Dass hat Avdalovic gemacht. Im Moment stehen viele rum und wissen nicht wohin. Klassisches Beispiel ist Thompson, der sich zur Zeit eher festwühlen muss als bedient zu werden. Auch Morley, der geborene Zweitverwerter kommt so nicht zum Zug. Das führt zu einer gewissen Orientierungslosigkeit, die auch in der Defense die letzten Prozent vermissen lässt. Die Lösung dieses Problems wird nicht von außen kommen können, da ein Ersatz-Vule nicht verfüg- und bezahlbar ist. Eine Lösung mit dem bestehenden Personal sehe ich, wenn einer von den drei Aufbauspielern sich ein Herz fasst und das Kommando vorgiebt, oder wenn alle begreifen, dass die Last auf viele Schultern verteilt werden muss und jeder eine Schippe drauflegt.
Ich glaube eher an die zweite Variante, genug Charakter ahben die Spieler eigentlich.
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…… Der Blick sollte immer zum Teil auch schon in die Zukunft gehen und die Mannschaft soll im Kern zusammenwachsen, um endlich mal wieder Kontinuität zu bekommen - das ist in meinen Augen der wichtigste Punkt jetzt.
Das ist in meinen Augen eine Wunschvorstellung, die man zuletzt im Hinblick auf ALBA immer wieder gelesen hat, ohne dass sie sich erfüllt hat. Ich sehe das mit Blick auf die nächste Saison als mindestens
so unwahrscheinlich an wie in den Jahren zuvor.
Der von vielen zum Schlüsselspieler erhobene Avdalovic kommt von einem Kreuzbandriss zurück, ich glaube es ist sein zweiter. Ob er die alte Stärke erreicht ist ungewiß. Peavy ist nächste Saison wie ein Neuzugang zu sehen. Ob Foster oder Býars bleiben? Ob Djedovic ohne Euroleague in Berlin bleibt? Thompson? Von den jungen deutschen Spielern ist keiner in die Rotation integriert (ich persönlich sehe auch nicht die Qualität dafür), Schultze ist noch ein Jahr älter. Es wird also wieder - wie in allen letzten Jahren zuvor - eine Umwälzung im Kader geben. -
Das Schlimme ist doch, dass sich die Mannschaft ähnlich zur letzten Saison unter Heiko und DaShaun entwickelt- unter einem anderen Trainer. Was hat Wood in FFM anders gemacht, als hier in Berlin?
Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn wir mal ein Jahr ein ohne Europa einlegen, wie die Bayern dieses Jahr, um die Baustelle der Deutschen- Integration zu beheben… WENN wir dann ohne Doppelbelastung und mit breiterer Mannschaftsaufstellung Meister werden, spielen wir auch wieder Euroleague. Dann vermutlich mit mehr als zwei Deutschen und einer gewachsenen Mannschaft über mehr als einen Sommer.
Zum Thema “Integration”: In Bamberg hat ein neuer Spieler TROTZ fehlender Integration ganz ordentliche Stats im letzten Spiel aufgelegt. -
so, jetzt versetzen wir uns mal in die lage von marco baldi. welche alternativen haben wir:
1. trainerrauswurf
halte ich für wenig überzeugend. nachdem in den letzten beiden spielzeiten so ziemlich alle steine (inklusive coach) teilweise mehrmals umgedreht wurden, hat man sich mit obradovic doch hoffentlich für ein längerfristiges modell entschieden. was würde ein trainerrauswurf bringen? kurzfristig sicherlich erfolg, man würde die köpfe der spieler freipusten, sicherlich neue energie freisetzen, möglicherweise sogar einen echten angriff auf PO, vielleicht sogar die meisterschaft wagen. im ergebnis würde jedoch ein feuerwehrmann kommen, der nicht mit seinen wunschhspielern arbeiten könnte. wir stünden zur nächsten saison vor der erneuten frage: mit dem feuerwehrmann weiterarbeiten (wenn er denn erfolg hätte) oder einen wiederholten neubeginn starten. beide varianten hätten zur folge, dass der kader mehr oder wenig runderneuert würde. genau das wollte ich - wäre ich marco baldi - auf keinen fall.2. spiellerrauswürfe
der etat dürfte ausgereizt sein. die ALBA group dürfte wenig bereitschaft zeigen, noch einmal nachzuschießen, zumal das hauptargument - euroleague - erledigt ist. trenne ich mich jetzt von spielern, muss ich die weiterbezahlen, neue spieler kosten zusätzliches geld. im ergebnis würde ein rauswurf von wood, foster, thompson oder gar byars die situation nicht verbessern, eher noch verschlechtern.3. keine weiteren aktivitäten
wäre ich marco baldi, würde ich mich mit dem headcoach auf ein gutes glas rotwein und eine edle zigarre zusammensetzen und ihm den rücken stärken. ich würde insgeheim die saison vielleicht aufgeben und in die kategorie “shit happens” einordnen. ich würde aber an meinen vor der saison aufgestellten grundsätzen festhalten und so etwas wie kontinuität erhalten. ich würde auf den coach vertrauen und darauf, dass er in der nächsten saison ein eingespieltes team zusammenhält, das punktuell verstärkt wird. ich würde auch darauf vertrauen, dass die spieler, die zu beginn dieser saison noch exzellent zusammen spielten, in den nächsten wochen die kurve kriegen und an zuvor gezeigtes anknüpfen können. ich würde auch zaghaft an den coach appellieren, dass ein oder andere system weniger komplex zu gestalten und einfachen basketball spielen zu lassen. ich würde darauf verweisen, dass von den individuellen fähigkeiten her ALBA immer noch über einen der stärksten kader der BBL verfügt und es jetzt einfach darum gehen muss, diese individuellen fähigkeiten auch abzurufen. und ich wäre überzeugt davon, dass ein nochmaliges steine-umdrehen in der zuvor gezeigten absolutheit nicht die richtige lösung sein kann.um es mit einem satz sagen: wir alle zusammen, die spieler, der coach, das management und auch die fans müssen da jetzt gemeinsam durch!
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Was meinst Du mit “deutschen Integration” und inwiefern hat Europa da was mit zu tun?
Es ist doch anscheinend unglaublich wichtig, Deutsche (Perspektiv-)Spieler zu integrieren. Wenn wir da drei oder vier vollwertige Spieler haben, können wir auch anfangen, uns in Europa zu messen. Sicherlich werden die Ausländerspots immer schlechter besetzt sein, aber den größten Unterschied zu Teams, wie Barca, Pana, Kaunas, etc sehe ich in den einheimischen Positionen, denn diese sorgen für Entlastung und letztendlich auch für den Kern der Mannschaft über mehrere Jahre hinweg. Man ist dann nicht so abhängig von den Vertragslaufzeiten der Ausländer.
Sicherlich wird das nicht in einem Jahr erledigt, dennoch kann man in diesem den Grundstein dafür legen. -
3. keine weiteren aktivitäten
wäre ich marco baldi, würde ich mich mit dem headcoach auf ein gutes glas rotwein und eine edle zigarre zusammensetzen und ihm den rücken stärken. ich würde insgeheim die saison vielleicht aufgeben und in die kategorie “shit happens” einordnen. ich würde aber an meinen vor der saison aufgestellten grundsätzen festhalten und so etwas wie kontinuität erhalten. ich würde auf den coach vertrauen und darauf, dass er in der nächsten saison ein eingespieltes team zusammenhält, das punktuell verstärkt wird. ich würde auch darauf vertrauen, dass die spieler, die zu beginn dieser saison noch exzellent zusammen spielten, in den nächsten wochen die kurve kriegen und an zuvor gezeigtes anknüpfen können. ich würde auch zaghaft an den coach appellieren, dass ein oder andere system weniger komplex zu gestalten und einfachen basketball spielen zu lassen. ich würde darauf verweisen, dass von den individuellen fähigkeiten her ALBA immer noch über einen der stärksten kader der BBL verfügt und es jetzt einfach darum gehen muss, diese individuellen fähigkeiten auch abzurufen. und ich wäre überzeugt davon, dass ein nochmaliges steine-umdrehen in der zuvor gezeigten absolutheit nicht die richtige lösung sein kann.Tja, Kakt ist, dass am Anfang der Saison die Mannschaft einen anderen Stil spielen konnte. Dennoch gab es Probleme mit den eigenen und des Gegners Dreiern- Foster trifft nicht, wird das besser? Byars scheint (k)eine ähnliche Entwicklung wie beim ersten Alba-versuch zu nehmen, der sieht immer so als ob er die Hosen voll hat. Zu allem Ärger muss sich auch noch zwischen beiden entschieden werden, was anscheinend nicht zur Stärkung des Spielrhythmuses beiträgt. Die PG´s spielen einen Mist wie letzte Saison, was soll sich da ändern? Wenn dann die Bälle nicht unter den Korb kommen, steht die Mannschaft mit runter gelassener Hose da. Ausgerechnet als wir gestern schnell und offensiv ohne System gespielt haben, sind wir kurz zur Führung gekommen…
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Nachtrag:
Diese Szene bei 06:10min ist bezeichnend für ALBAs schlechte Offensive: Wood läuft mit Dedo in vollem Tempo auf einen zurückstrauchelnden Homann und Jagla - und nimmt das Tempo raus!!! Die Chance in so einer posession zu punkten ist definitiv höher als die lausigen 35-40% die man gegen so einen sonst im Halbfeld bekommen hat.
Entweder man zieht und hängt Homan das Foul an. Oder man zieht und spielt auf einen schneidenden Dodovic, der Jagla/Benzig das Foul anhängt. Oder man zieht, trifft aber nicht, aber der Trailer Idbihi wird definitiv den tip-in bekommen. Oder man passt auf Foster für den offenen 3er. Oder man stoppt ab und hat einen offenen Freiwurf an der Linie. Alles, wirklich alles ist besser, als das Tempo rausnehmen und dann irgendwie erstmal versuchen ein System zu improvisieren.
Die Angriff endet so mit einem 6m Sprungwurf von Albert Miralles bei noch 4sek auf der Schussuhr.
q.e.d.Und das zieht sich exemplarisch durch die letzten Wochen. Lieber mal vermeintlich “auf Nummer sicher gehen” und System ansagen, als individuell die sich bietende Situation auszunutzen, auch auf die Gefahr hin, dass man vielleicht nicht unbedingt der “Vorschrift” gemäß spielt.
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Hm,Obradovic war doch nie anders - an der Linie austicken und einen Grossteil des Spiels im Feld verbringen - das kennt man schon länger. Keine Nachwuchsspieler heranbringen, dafür die Lieblinge >30min spielen lassen - auch das ist nichts neues (siehe Statistik McElroy in der Kölner Meistersaison). Dennoch ist er auf diese Weise 2006 Meister geworden. Sollte es etwa an den Spielern liegen?
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Zumal er ja auch in der letzten Saison mit Kravtsov einen ganz jungen Spieler in die NBA gebracht hat…
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Einmal reicht…
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@lugano.
Tja gute Frage.
Als Hobbypsychologe hab ich den Eindruck, dass die Spieler zu viel nachdenken anstatt einfach das zu machen was sie wahrscheinlich seit dem Kindesalter an machen: Basketball zu spielen. Woran liegts? Es herrscht einfach Angst, einen Fehler zu machen. Die Anspannung ist hoch, weil man seit Wochen im Loch ist. Wenn man dann noch ständig vom Verein, den Medien, den Trainern gesagt bekommt, dass die Krise daran liegt, weil man Systeme nicht zu Ende spielt, die mentale Härte fehlt, oder was weiss ich - dann will man natürlich nicht der Depp sein, dem denn nachher wieder vorgeworfen wird, Ego-Zocker zu sein oder zu überdrehen.
(Disclaimer: das ist nur meine perönlich Aussenwahrnehmung, ohne irgendwelche genaueren interne Details zu kennen)Der Kern des Übel lieg m.E. in der falschen Ursachenanalyse: Es werden immer nur fehlende mentale Härte, Terminplan, individuelle "Kopf"problemen der Spieler, Nicht-Halten an die Vorgaben und was weiss ich nicht als Gründe genannt.
Ich persönlich glaub nicht an solche “esotherischen” Erklärungen (ist vielleciht nicht das beste Wort, fällt mir aber nix besseres ein). Ich sehe eher ganz handfeste Gründe: Es gibt einfach strukturelle Fehler in der gegenwärtigen Offense.
- nicht genug Spielraum für individuelle Entscheidungen (ganz weit oben)
- keine penetration mehr
- eine zu geringe pace (d.h. zu langsam)
- eine schlechte Raumaufteilung (floor spacing)
- und man schafft es nicht, den Ball in die Hände des offensiv effektivsten Spielers #9 zu kriegen (ja, ich weiss dass er im Moment nicht prall spielt, aber wie kann es sein, dass solch ein Spieler manchmal minutenlang nicht einmal den Ball an seinen sweet spots bekommt? Das ist so als wenn du Shaq im Team hättest, aber lieber Derek Fisher eins-gegen-eins gehen lässt. Wir werden jedenfalls keine Serie nur mit Yassin Idbihi Jumpshots, Foster Post-ups oder Heiko 3ern gewinnen. Also wird es Zeit ihn irgendwie wieder in die Spur zu kriegen. Wenn das temporär mehr Versuche -auch Fehlversuche- für ihn bedeutet, bin ich bereit diesen Preis zu zahlen)
Ich denke dabei nicht, dass das so gewollt ist vom Trainerteam. Ich halte SO für einen guten Trainer, und er wird definitiv bleiben. Man sollte sich allerdings auf die paar wirklichen handwerklichen Baustellen in der Konzeption der Offense konzentrieren und nicht ständig alles auf irgendwelche Kopfprobleme schieben.
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Schwedthelm / Pleiß vs. Ney / Fülle ist aber schon ein kleiner Unterschied.
@Athletiktrainer “Das ist so als wenn du Shaq im Team hättest, aber lieber Derek Fisher eins-gegen-eins gehen lässt.”
Danke -
Donnerstag gegen Malaga
Nee, mal ehrlich. In Europa ist die Messe eh gelesen (ja ich weiss, das Ranking…), da könnte man diese Spiele nutzen, um mal bestimmte Sachen zu “trainieren” bzw auszuprobieren
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Ich habe nicht den Eindruck, dass sich so viel geändert hat. Okay, dass Vule fehlt - kein Thema. Am Anfang der Saison hatte ALBA durchgängig super Quoten aus der Nahdistanz. Das unterbinden inzwischen alle Gegner erfolgreich. Ich glaube nicht, dass Thomson schwächelt. Er wird nur ganz anders verteidigt. Was soll Wood machen, wenn in der Zone alle Passwege zugestellt werden? Er müsste die Freiräume nutzen, die sich dadurch von der Dreierlinie ergeben. Aber auch das weiß jeder, ALBA trifft nicht besonders hochprozentig von draußen. Negativbeispiel gestern wieder Foster.
Trainerwechsel ist nun überhaupt keine Option. Ich würde mir allerdings Katzurins Spirit zurückwünschen. Irgendwie muss man das Spiel vereinfachen und das spielen, was der Kader kann. Vule kann diese Saison kaum noch helfen. Man muss also schauen, wie man ohne ihn klar kommt. -
Also ich habe mir heute Lidl Tickets geholt und sitze ganz unten Rang 214 beim Heimspiel gegen Würzburg. Bis dahin wird sich Alba wieder gefangen haben. Die Systeme werden passen und es wird ein höchstansehnliches Spiel und Werbung für unseren Sport.
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@Athletiktrainer ich gab dir in der Analyse recht:
Wenn man bei den Wurfquoten so wenig wirft, kann man nie gewinnen. Also darf ich mir nicht soviele Turnovers erlauben, u nicht erst dann werfen, wenn gefühlt 3 Mann vor mir stehen und 23 Sek vorbei sind… Das liegt alles am Selbstvertrauen, irgendwie muss man die Bremse im Kopf lösen.
Vielleicht sollte mal einer der Spieler in der Kabine ausflippen und die Anderen und sich selbst eine Standpauke halten:
" F… I didn’t came here too lose, I came here to win!" Soll es ja schon mal gegeben haben…
Die sind alle irgendwie zu brav, da muss einer mal draufhauen, dass sie wach werden, und dass kann nur von innen heraus einen Effekt haben. Wenns Trainer o Manager ist, geht der Schuss psychologisch gesehen nach hinten los. Es bedarf einen der die Rolle des emotionalen Leaders übernimmt.
Im Fantalk/Interviews heißt es wir kommen da raus, wir müssen hart an uns arbeiten, nein ihr müsst wach werden im Kopf und euch etwas zutrauen, egal wer der Gegner ist.
Aber vielleicht hab ich ja auch keine Ahnung, als Außenstehender…