Wechselbörse Fraport SKYLINERS 2012/13
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Es ist schon auf Dauer nervtötend: die DRAGONS geben Drevo einen 2-Monats-Tryout-Vertrag und dort ist man zufrieden und gespannt, bei den SKY’s gibts einen Tryout-Vertrag und schon wird wieder losgenölt. Und immer von den gleichen Berufsnörglern. Laufen die eigentlich den ganzen Tag so durchs Leben ???
Die Dragon-Fans sind eigentlich schon am kotzen, was Drevo angeht und spekulieren nur auf einen NBA-Cut, der in zwei Monaten verfügbar sein wird. Drevo ist höchstwahrscheinlich nur als Absoluter Notnagel für eben diese zwei Monate gedacht. Bei den Skyliners läuft das mit den Kurzzeitverträgen schon etwas länger und würde mich auch nerven.
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Es ist schon auf Dauer nervtötend: die DRAGONS geben Drevo einen 2-Monats-Tryout-Vertrag und dort ist man zufrieden und gespannt, bei den SKY’s gibts einen Tryout-Vertrag und schon wird wieder losgenölt. Und immer von den gleichen Berufsnörglern. Laufen die eigentlich den ganzen Tag so durchs Leben ???
Naja, man muss da schon differenzieren.
Bei den Skyliners gibt es nicht einen, sondern gleich drei befristete Verträge. Dazu mit seltsamen Laufzeiten: Jones #1 bis Ende September, Jones #2 bis Anfang September (jetzt ist er wohl mit Day-To-Day Tryout-Vertrag ausgestattet) und Dowell bis Januar. Da kann man doch nicht ernsthaft erwarten, dass die Fans da anfangen zu jubeln und scharenweise versuchen, die wohl nur über einen begrenzten Zeitraum erhältlichen Jerseys zu kaufen.
Bei den Dragons “jubelt” man - wenn überhaupt - über die Tatsache, dass man kurzfristig gut reagiert hat. Man hatte mit Wilson eigentlich gedacht, den passenden 4er gefunden zu haben. Nachdem der aber die medizinischen Tests nicht bestanden hat und der Markt dann schon abgegrast war (zumindest für das Spielerprofil, nach dem man gesucht hat), hat man sich mit Drevo jetzt den wohl besten verfügbaren Spieler geholt und sich zusätzlich Spielraum gelassen, nach 2 Monaten nicht doch noch einen anderen Spieler zu holen, der z.B. von einem NBA Team gecuttet worden ist.
Man mag von solchen Tryout-Praktiken halten, was man will (ich persönlich halte das für eine bedenkliche Entwicklung), aber bei den Dragons macht der Tryout-Vertrag aus dem Kontext gesehen als Einzelfall Sinn und deshalb kann man das nur schwer mit der Situation in Frankfurt vergleichen. -
Na ja, ohne Try-Out hätte man jetzt einen Franklin am Hals. Wenn die Spieler sich darauf einlassen, warum nicht. Das einzige, was für mich dagegen spricht: man findet u.U. erst spät als Team zusammen.
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Nächstes Testspiel gewonnen, genau genommen das gestrige auch (also schon der vierte Sieg im vierten Testspiel). Kurze Einschätzung direkt nach dem Spiel, ohne die Statisik etc. gesehen zu haben: Gibson schien sich kurz vor Schluss am Knie verletzt zu haben, ich hoffe, es ist nichts Schlimmes, das wäre von der übelsten Sorte, denn dann wären so langsam alle etatmäßigen Spieler, die noch laufenden Vertrag haben, verletzt oder zumindest nicht auf der Höhe, denn: gespielt wurde auch ohne Herber und ohne Nolte! Herber scheint erkältet (meine ich) und Nolte, das weiß ich nicht! Dowell auch ohne Einsatzzeit. Liest sich daher eher wie ein ProB-Spiel: Voigtmann, Barthel, Klein mit sehr vielen Spielminuten, dazu noch Gibson (v.a. am Ende mit viel Zug zum Korb und der Übernahme von Verantwortung, in der ersten Hälfte häufiger zu wild und glücklos), A. und J. Jones, ein paar Minütchen noch für Wright, das war’s…
Dafür und vor dem Hintergrund, dass gestern auch schon ein Testspiel war, wirkten sie v.a. in der Anfangshälfte recht frisch und auch in der Verteidigung deutlich aggresiver, als im ersten Testspiel (das gestern habe ich nicht gesehen).
Alles nun im Vergleich zum 1. Testspiel: Heute deutlich aggresiver und geschlossener in der Defense, bei den beiden großen Spielern natürlich deutliche Defizite vorne wie hinten - Barthel sehr glücklos, Voigtmann mit einigen guten Ansätzen (ich glaube Barthel und Voigtmann haben durchgespielt!). Über die Saison gesehen natürlich so auf der 4 und 5 viel zu dünn besetzt.
Klein mit enormen Druck auf den Gegenspieler, hat mir heute (wie auch beim 1. Testspiel) sehr gut gefallen! Der strotzt vor Selbstbewusstsein, das ist toll! Hoffentlich schafft er es, ein paar Minuten auch während der Saison abzugreifen, verdient hätte er es sich jetzt schon…
J. Jones fand ich heute deutlich schwächer und glückloser als im 1. Spiel, okay, er bringt den Ball solide nach vorne, aber offensiv schien er mir heute kaum in der Lage zu sein, Akzente zu setzen! A. Jones erneut sehr stabil mit gutem 3-Punkte-Wurf und entsprechend der größte Punktesammler - sicherlich seine größte Schwäche die Defense…
Das war’s dann eigentlich auch schon zu berichten, positiv ziehe ich heute mal raus, dass die deutschen Spieler viele Minuten abgreifen (primär aus der Not heraus) und sie jetzt schon sehr am kämpfen sind! Wahrscheinlich wird das mal wieder so eine Saison, die v.a. über die Defense bestimmt wird, ähnlich wie in der Rückrunde der letzten Saison (was ja nicht schlecht ist, solange man gewinnt ). Klar ist, so ist es keine wettbewerbsfähige Mannschaft, die über die Saison hinweg erfolgreich spielen wird, aber Herber, Tez, Nolte und Dowell wie gesagt, ohne Spielminuten und sicherlich irgendwann alle auch mal wieder fit (hoffentlich)… -
Na ja, ohne Try-Out hätte man jetzt einen Franklin am Hals. Wenn die Spieler sich darauf einlassen, warum nicht. Das einzige, was für mich dagegen spricht: man findet u.U. erst spät als Team zusammen.
Dass Spielerverträge zunächst mit einer Tryout-Phase von ein, zwei oder drei Wochen ausgestattet werden, ist wohl nichts Besonderes. Nach Ablauf der Tryout-Phase mündet der Vertrag - wenn er vorher nicht von Seiten des Vereins aufgelöst wurde - üblicherweise in einen Jahresvertrag. Und deshalb kündigen die meisten Vereine die Spieler auch gleich als Neuverpflichtungen an und bringen in der PM die Überschrift: „Spieler XY unterschreibt einen Einjahresvertrag!“ Man denkt sich ja schließlich was dabei, einen Spieler extra einfliegen zu lassen und plant, mit ihm in die Saison zu gehen. Deshalb erwähnen die meisten Vereine die Probezeit in den PMs erst gar nicht, da ja ohnehin in 90% der Fälle es zur Weiterverpflichtung kommt (der Wert dürfte sogar noch steigen, da John Patrick kein BBL-Team mehr coacht…).
Es ist interessant, dass die Skyliners im Gegensatz zu anderen Vereinen die Tryout-Phase nicht verschweigen, sondern ganz offen kommunizieren. Das wirkt auf den ersten Blick ungeschickt, weil die Betonung der befristeten Verpflichtung für alle Beteiligten und das Umfeld eine Unsicherheit unterstreicht. Andererseits - und dieser Punkt dürfte in meinen Augen auch ausschlaggebend für diese Handhabung sein - schafft man es, auf diesem Weg mit jeder neuen PM unterschwellig darauf hinzuweisen, dass man mit finanziell mehr schlecht als recht aufgestellt ist.
Soviel aus meiner Sicht zu dem Terminus Tryout, der auch bei anderen Vereinen in der Praxis wohl weit häufiger Anwendung findet, als das den Fans bewusst wird.
Das eigentliche Problem, das ich mit den Verträgen der Skyliners habe, besteht nicht aus den Tryout-Verträgen, sondern aus dem, was der Arbeitsrechtler „Kettenvertrag“ nennt; also das Abschließen mehrerer zeitlich begrenzter Arbeitsverträge mit einem Arbeitnehmer. Jimmy McKinney hat, glaube ich, vor zwei Jahren mal vier Verträge innerhalb von einer Saison unterschreiben müssen! Und den beiden Tryout-Jones dürfte - im Idealfall - ähnliches bevorstehen. Immerhin hat Dowell ja schon mal bis Januar unterschrieben.
Warum man so verfährt ist mir rätselhaft! Die Spieler haben nun wirklich nicht einen so hohen Marktwert, dass man sich die Finanzierung nur Stück für Stück leisten kann. Warum schaffen es Mannschaften wie Tübingen, Bayreuth, Trier oder Hagen, die sicher einen niedrigeren Etat als die Skyliners haben, ihren Spielern Jahresverträge anzubieten? Ich finde, man macht sich mit dieser Praxis nicht nur unsympathisch, sondern unterbindet es auch, dass man zur Mannschaft einen Zugang findet. Mit neuen Spielern muss man sich ja gar nicht mehr groß beschäftigen, weil sie - wie eben Alex Franklin - kurzfristig vielleicht eh wieder weg sind. Aus Identifikationsgründen ist das gerade in einer Zeit, in der die Skyliners ohnehin auf wenig Gegeninteresse stoßen (so zumindest in meinem Basketball-interessierten Freundes- und Bekanntenkreis) einfach fatal.@DunkingBall: In diesem Sinne Danke für die Schilderung der Eindrücke von den Testspielen! Wenn man sich selbst nicht aufraffen kann, zu den Testspielen zu gehen, gibt es ja auch hier kaum mehr Leute, die sich die Mühe machen, davon zu berichten und deren Einschätzungen man dann wenigstens lesen kann. Wohl auch ein Gradmesser dafür, dass das Interesse vieler zunehmend abnimmt…
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Aha, da wird also die “Schreibbereitschaft” herangezogen, um zu messen wie es um das Interesse steht.
Viel mehr könntest Du, lieber JB, ja Mal selbst zu den Testspielen kommen, die im Übrigen bisher ganz gut besucht waren. Ich war bei jedem (außer bei dem am Samstag) in BCM und habe guten (Testspiel-)Basketball der Skys gesehen. Morgen dann das nächste Testspiel. Und vielleicht schreib ich dann was dazu. Mal sehen. -
@MAG:
Aha, da wird also die “Schreibbereitschaft” herangezogen, um zu messen wie es um das Interesse steht.
Viel mehr könntest Du, lieber JB, ja Mal selbst zu den Testspielen kommen, die im Übrigen bisher ganz gut besucht waren. Ich war bei jedem (außer bei dem am Samstag) in BCM und habe guten (Testspiel-)Basketball der Skys gesehen. Morgen dann das nächste Testspiel. Und vielleicht schreib ich dann was dazu. Mal sehen.Natürlich ist das ein Indikator fürs Interesse der Basketballgemeinschaft, was sollte es auch anderes sein.
Eigentlich ist das doch jetzt die Zeit, wo man am meisten dem Saisonstart entgegenfiebert, Depthcharts erstellt, die Chancen der eigenen Mannschaft in der Meisterschaft diskutiert und mit Argusaugen die Neuzugänge beobachtet. Kann man ja in so ziemlich allen anderen Wechselbörse-Threads hier nachlesen. Nur im Skyliners-Thread ist es diesen Sommer sehr still - gerade im Vergleich zu vergangenen Jahren ist der Thread sehr lahm und die Beteiligung doch deutlich gesunken.
Das liegt halt auch daran, dass die Mannschaft eben eine Wundertüte ist und man nicht mal abschätzen kann, mit welcher Aufstellung man in die Saison gehen wird.
Sicher könnte ich zu den Spielen kommen - wenn ich wollte. Aber ich habs ja schon geschrieben, mein Interesse an den Skyliners ist sehr gesunken. Ich weiß momentan noch nicht mal, ob ich mir diese Saison überhaupt Spiele in der Halle anschauen werde und beobachte das Ganze erstmal lieber aus der Ferne. -
na… so wird der fan auch nach und nach zum try-out-fan…
mein interesse sinkt auch so langsam… auch wenn ich jetzt in die ecke schönwetter-fan gestellt werde
verfolge die skys schon einige zeit… aber bei ständig wechselnden protagonisten ensteht immer weniger verbundenheit zum team… im prinzip ist es eine hülle mit ständig wechselndem inhalt…
und ob das so sein muß?
wie will man mit dieser strategie interessante spieler locken… wie mit einem immer neuem team kontinuität - auch bei den sponsoren…? was soll einen fan, einen spieler, einen sponsor langfristig an einen verein binden…?
mich wundert nur, ob die kohle wirklich so knapp ist… andere mannschaften schaffen doch auch, rechtzeitig ein team auf´s feld zu stellen… warum die skys nicht…?
ist das budget so viel niedriger als bei anderen?
kaum zu glauben…und worüber soll der fan hier fiebern… über eine unvollständiges team??
breucht es für gedanken an depth-chart nicht auch eine gewisse tiefe in der mannschaft…vielleicht bin ich zu kritisch… aber ich zahle geld, wenn ich in die halle gehe… und da erwarte ich etwas… auch die chance auf identifikation mit der mannschaft… und nicht immer wieder ein neues team…
schade! -
Werde heute - wie schon am Samstag gegen die Holländer - wieder in die BCM gehen. Wollte dann eigentlich was schreiben, lass es aber lieber. Diejenigen, welche es interessiert, sind eh da. Der Rest hat in den letzten Post deutliches Desinteresse an den SKY’s gezeigt. Bleibt noch eine Frage zu klären: 150000 Euronen für noch einen Spot ausgeben oder lieber für eine Wildcard für die nächste Saison aufheben ?? Sorry Gießen - ihr ward jetzt oft genug dran.
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Ich war heute so interessiert, ich habe mich sogar in das BCM gewagt und habe mir das heutige Testspiel angeschaut. Das beste war, ich habe von Headcoach Muli Katzurin höchstpersönlich einen Anschiss kassiert: ich solle mich aus dem Bankbereich verpissen. Wenn kann das sonst von sich behaupten
Das Spiel war aber auch interessant. Nach dem dritten Viertel hatten die Liners gerade 39 Punkte erzielt. Die hatten einfach die Scheiße am Finger. Die leichtesten Würfe sind nicht rein gegangen. Einzig die Verteidigung war gut und angagiert. Diese war auch der Grund warum man im vierten Viertel nochmal ran gekommen ist und sogar kurzzeitig geführt hat. Allerdings waren Dowell und Barthel Mitte des vierten Viertels ausgefoult und mit Voigtmann alleine auf der Position 4/5 zu dünn besetzt. Der arme hatte am Ende nicht mehr die Luft um dagegen zu halten. Dazu hatte die Aufholjagd zu viel Kraft gekostet.
Am Ende ist das Ergebnis auch nur sekundär. Wichtig war in meinen Augen, die Einstellung der Mannschaft stimmt! Diese Mannschaft wird nichts mit dem Abstieg zu tun haben wie es mansche hier schon befürchtet haben. Also ich freue mich auf die kommende Saison.
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Ich denke auch nicht das wir um den Abstieg spielen werden, gut es waren bis jetzt nur Testspiele aber so wie ich das sehen konnte können die Frankfurter auch mit stärkeren Teams mithalten und die französische Liga scheint wesentlich ausgeglichener zu sein im Vergleich zu der deutschen Liga was das Budget betrifft, wenn man die Zahlen von 2008 her nimmt. Letzte Saison haben die den 10. Platz erreicht und außerdem haben die auch paar ehmalige NBA Spieler in den Reihen. Also mein Optimismus ist heut ein bisschen gestiegen
Zur Info, fahre am Samstag zwischen 10-11 Uhr nach Würzburg und werde mir das Spiel anschauen falls jemand mit will kann gern mitfahren.
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Das beste war, ich habe von Headcoach Muli Katzurin höchstpersönlich einen Anschiss kassiert: ich solle mich aus dem Bankbereich verpissen. Wenn kann das sonst von sich behaupten
What? Na was machst Du auch da…;-)
Es war ein merkwürdiges Spiel.
Die Franzosen waren extrem gut eingespielt und haben mit sensationellen Passstaffetten geglänzt. Da merkt man, das sie Erfahung haben und zT auch schon länger zusammenspielen.
Diesen Vorteil konnten die Straßburger dann auch im 2. Veirtel konsequent ausnutzen und den Vorsprung auf eine beachtliche Punkteanzahl ausbauen. Der Blick auf die Anzeigetafel hat zu diesem Zeitpunkt keinen Spaß gemacht.Im 3. Viertel konnte es ein wenig gedämmt werden…aber dann folgte das 4. Viertel. Was da genau passierte und wer den Schalter umgelegt hat, weiß ich nicht - aber das Team kämpfte sich innerhalb von 5 Minuten ran und führte dann sogar zum ersten Mal durch einen Korb von Voigtmann. Dann kamen die 5. Fouls von Dowell, Barthel und J. Jones. Straßburg nutze die kurzzeitige Konfusion im Spiel zu 4 schnellen Punkten und diese Führung sollte bis zum Ende halten. Auch ein 3er von Klein konnte dann nur noch zur Ergebniskosmetik dienen.
Alles in allem zeigte es aber einmal mehr, das dieses Team (welches OHNE Gibson, Nolte und Tez gespielt hat) doch einiges “drauf” hat! Überzeugen konnten gestern bes. Anthony Jones und einmal mehr Konstantin Klein! Dowell war noch nicht richtig im Spiel, hat aber in der “Turbo-Phase” des Spiels einen wichtigen 3er eingenetzt.
Es war mit Abstand der stärkste Testspielgegner in der bisherigen Vorbereitungen und diese 3-Punkt Niederlage war knapp, aber ganz und gar nicht ärgerlich.
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Kann man Dowell schon beurteilen oder hat er nicht so viel gespielt? Danke
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Dowell hat schon ein paar Minuten gespielt - aber er wusste noch nicht so wirklich wohin und wo sein Platz ist in den Spielsystemen. Außerdem hat er 2-3 Pfiffe bekommen die 50:50 waren…war dadruch schnell in Foultrouble. Aber: Ich denke, wenn er voll dabei ist im Training wird der Spaß machen.
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Mhhh was ist nun mit Olbrecht? Hat da jemand ein Gefühl? Dann wären wir das German Team-…
Mein Gefühl sagt mir, dass Olbrecht in der kommenden Saison nicht bei den Skyliners Spielen wird. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Mannschaft so bleibt wie sie jetzt ist, aber Olbrecht ist bei den Skyliners bestimmt kein Thema mehr.
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Ohlbrecht wird in Bremerhaven gehandelt…
Edith hat gerade aber noch gesehen, dass die Eisbären Waleszkowski als Deutschen geholt haben. Das dürfte es dann sein… -
weiß jemand, was mit Gibson ist? Ist seine Knieverletzung schlimmer als gedacht?
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weiß jemand, was mit Gibson ist? Ist seine Knieverletzung schlimmer als gedacht?
Laut Pressebericht zum Spiel gestern, soll Devin in der nächsten Woche wieder ins Training einsteigen…ich hoffe sehr, das es auch so kommt.
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Ich denke auch, Ohlbrecht wird nicht nach Bremerhaven wechseln, genausowenig habe ich aber das Gefühl, dass er wirklich nochmals nach Frankfurt zurück kommt! Ich glaube da zockt einer grad ganz gewaltig oder verzockt sich noch mehr…
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ich könnte mir folgendes vorstellen: die Skys bekommen einen neuen Triko sponsor bis saison start (woher auch immer) mit dem Geld holen sie Ohlbrecht + plus einen guten der 3+4 spielen kann, um Tez zu entlasten.
Bekommt man keinen neuen Sponsor muss irgendein low Buget Center her halten, bzw man lässt das erstmal so und wartet was passiert.
Worauf ich auf jedenfall hoffe, ist dass wir einen größeren Spielanteil von unseren jungen spielern sehen werden. Das mit einem vielleicht schlechteren ergebnis würde mir persönlich besser gefallen als irgendein söldner haufen der nächste saison wieder weg ist. -
Wöbke pocht wieder auf die Multifunktionshalle :
http://www.fnp.de/fnp/sport/ueberregional/frankfurt-am-scheideweg_rmn01.c.10148378.de.html
Ich muss sagen auch gegen den allgemeinen Konsens denke ich er hat zu mindest nicht unrecht mit dem was er sagt. Ob die Ballsporthalle voll ist oder nicht ist eine andere Frage, auch andere Vereine bekommen die Halle nur mit Freikarten voll. Dem Werbezahlenden ist das egal, ich zahle auch nichts fürs free TV (ausser GEZ) trotzdem bekommt pro7 und co geld für ihre Werbung.
Auf einen Center brauchen wir uns aber wohl nicht einstellen der 6te Spot wird leer gelassen. Bin mal gespannt was sich da so entwickelt, klingt nach mehr Zeit für die jungen Deutschen.
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In der FNP ist heute ein Interview mit Gunnar Wöbke, in dem angekündigt wird, dass die Skyliners den 6ten „Ausländerspot“ erstmal nicht vergeben werden.
Sollten die beiden Tryout-Spieler also weiterverpflichtet werden, dann ist kein Platz mehr für einen ausländischen Spieler auf der 4/5, weil man mit Jones #1, Jones #2, Gibson, Robertson und Dowell ja schon 5 Amis im Kader hat. Das würde wiederum einen Tim Ohlbrecht für die Skyliners interessant machen. Denn dass man auf den großen Positionen gar niemanden mehr holt, dürfte angesichts der dünnen Rotation sehr unwahrscheinlich sein. Ich kanns mir auch nur schwer vorstellen, aber abgesehen von Ohlbrecht gibt es qualitativ einfach niemanden, der als Nicht-Ausländer den Kader aufwerten würde.
Alternativ dazu müsste man sich von einem der beiden Tryout-Spieler trennen und mit dünnerer Guard-Rotation in die Saison gehen, um sich noch einen ausländischen BigMan leisten zu können. Ich halte diese Variante dann doch für wahrscheinlicher.Ansonsten dominiert die Hallenthematik einmal mehr das Interview. So lange in Frankfurt keine neue Halle stehe, gehe es laut Wöbke nur darum „sportlich zu überleben“. Neu im Forderungspasket von Wöbke ist interessanterweise (aufgepasst alan! ) jetzt die Forderung nach einem „Mietvertrag, der uns wirtschaftliches Wachstum ermöglicht, um wieder oben angreifen zu können.“
Damit wäre dann wenigstens die Frage geklärt, wie die Skyliners die Miete, die üblicherweise für so eine Halle fällig wird, zu stemmen gedenken!
Aus Investor-Sicht ist das aber natürlich fatal: Man hätte ohnehin nur einen Ankermieter mit ca. 20 Spielen im Jahr - und der will dann auch noch einen Mietvertrag zu günstigen Konditionen. Bin ja mal gespannt, wie das klappen soll. Oder stellt man sich das so vor, dass da wieder die Stadt einspringen soll?
Edit: @bussard war schneller… -
Also er (GW) ist schon ein wenig naiv. Oder sollte ich sagen dummdreist? Wer beobachtet, was sich aktuell in der Immobilienbranche tut, der kann angesichts solcher Wünsche nur fassungslos den Kopf schütteln.
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Sehe ich genauso - völlig utopisch, dass sich das jemand antut und solche eine Halle finanziert. Einzige Möglichkeit (und die war doch auch mal angedacht), sich mit mehreren Vereinen, sprich noch den Löwen etc. zusammenzutun, die ebenfalls einen Teil der laufenden Kosten stemmen können.
Ansonsten klingt im Interview nur das erneut an, was wir hier ja alle auch schon seit Wochen diskutieren: Wir werden einen deutlich dünn(er) besetzten Kader sehen und eher ums Überleben kämpfen, als um den Einzug in die POs!
Mit Ohlbrecht bleibt wirklich interessant… -
Was sollen die momentan drittklassigen Eishockey-Löwen in einer solchen Halle? Ich glaube kaum, dass sie die Miete stemmen können. Aber Fakt ist doch: Nur mit den Skyliners als Hauptmieter wird sich eine solche Halle nicht rechnen.
Und es ist schon irgendwie Hohn, wenn ein Standort wie Frankfurt ums sportliche Überleben kämpfen muss, nur weil es keine neue Halle gibt. Dann muss man eben aus den Möglichkeiten das Beste machen. Nur tragen solche Interviews nicht dazu bei, einen Willen dazu erkennen zu lassen und ist für mich sogar ein Armutszeugnis, weil es sehr danach aussieht, dass Wöbke resigniert hat. Ein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die dem Frankfurter Basketball noch nahe stehen.
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Was sollen die momentan drittklassigen Eishockey-Löwen in einer solchen Halle? Ich glaube kaum, dass sie die Miete stemmen können. Aber Fakt ist doch: Nur mit den Skyliners als Hauptmieter wird sich eine solche Halle nicht rechnen.
Und es ist schon irgendwie Hohn, wenn ein Standort wie Frankfurt ums sportliche Überleben kämpfen muss, nur weil es keine neue Halle gibt. Dann muss man eben aus den Möglichkeiten das Beste machen. Nur tragen solche Interviews nicht dazu bei, einen Willen dazu erkennen zu lassen und ist für mich sogar ein Armutszeugnis, weil es sehr danach aussieht, dass Wöbke resigniert hat. Ein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die dem Frankfurter Basketball noch nahe stehen.
zum teil muß ich dir recht geben aber im gegensatz zu den skyliners bekommen die löwen die Eissport halle auch ohne freikarten voll meiner meinung nach gibt es zu viele vereine in der stadt eintracht,fsv,löwen,ffc u viele ,mehr für mich schaut es ganz einfach so aus als hat keiner bock auf basketball in Frankfurt bin mal gespannt wie das weiter geht hoffentlich endet ihr nicht mal so wie die löwen und verschwindet erst mal von der Bild fläche
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Ich finde das Interview mit Gunnar Wöbke sehr aufschlussreich. Ich befürchte,dass das Image des Clubs doch mittlerweile sehr gelitten hat. Ich kenne Frankfurter Fans , die dieses Theater nicht mehr mitmachen und keine Dk mehr gebucht haben, was ich bei dem Personal auch irgendwie verstehen kann. Und selbst mit einer neuen Halle…wer soll denn da als Sponsor noch auftreten? Bekommen wir hier Köln reloaded?
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An Köln reloaded denke ich bei dem Interview nicht. Frankfurt geht nur offen damit um, dass sie eben nicht mehr oben mithalten können. Allerdings wird eben auch nicht gesagt, wie weit unten sie sich gegenwärtig wirtschaftlich einordnen (müssen). In Köln gingen die Lichter aus. Auch dort war die Infrastruktur ein Problem. An Ulm sieht man, wie Infrastruktur den Aufbruch zu neuen Ufern ermöglicht. Es gibt in der BBL aber noch genug Clubs, die vermutlich auf ähnlichem Niveau wie Frankfurt spielen. Wenn man es mit den Meldungen aus Gießen vergleicht, dann klagen die Skys auf hohem Niveau…
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Das wiederholte Geplärre nach dem Motto “Wenn ich nicht ein genauso schönes Förmchen bekomme wie die Großen, möchte ich gar nicht mehr mit den anderen Kindern spielen”, ist nur noch peinlich.
Vielleicht sollte man sich erstmal um eine adäquate Außendarstellung der Skyliners kümmern anstatt um die Halle. Aber im Moment sieht es sowieso eher danach aus, dass hier bald die Lichter ausgehen. Traurig, was aus dem Frankfurter Basketball geworden ist.
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Die drittklassigen Löwen füllen ihre Halle an drei Tagen die Woche mit 6.000 Leuten. Das ist eine Fan-Basis, die für Politik und Sponsoren beachtenswert ist, unabhängig der Liga.
Die Entwickling bei den Skyliners geht Richtung Süden und es kann m. e. Nur ein basketballverruckter Mäzen die Karre aus dem Dreck ziehen. Der ist aber im Raum Frankfurt offensichtlich noch nicht geboren.
Wenn es so weiter geht, Ann wenden sich mehr und mehr Menschen ab.
Zum Glück sind andere Standorte nicht so weit weg. -
Was mir ja auf den Zeiger geht ist dieses schwarz-weiß Denken. Wie es so oft ist, wird die Wahrheit vermutlich irgendwo in der Mitte liegen. Ich finde es gut, wenn die Schwarz-Denker sich verziehen @eigentlich-laie: viel Spaß in Gießen oder bei den Löwen. Und ich finde es gut, wenn die weiß-Denker weiterhin bei den Skys bleiben.
Ich finde es interessant, dass (auch wenn in Diskussionen der eigene Standpunkt vertreten werden soll – was auch wünschenswert ist) keiner bereit ist für sich und das Verständnis der Situation mal einen Perspektiv-Wechseln einzunehmen. Immer nur blind irgendwo draufzuhauen (ohne wirklich einen Einblick in die Thematik des Hallenbaus zu haben … und dieses hat hier nun wirklich vermutlich niemand) finde ich nicht nur anstrengend, sondern auch im Sinne einer guten Diskussion viel zu eindimensional.
Vielleicht sollte man mal eine Matrix aufstellen: sinvoll/nicht sinnvoll – rational betrachtet/emotional betrachtet….Kenn mich aber nicht aus… deswegen kann ich ein „sinnvoll“ (also ein ja zur Halle) nur emotional betrachten und unterstützen.
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Nehmen wir an, dass die neue 10000er Halle morgen fertiggestellt ist.
Was aendert sich aus der Sicht der Skyliners?
Sie muessen dann 9000 Freikarten pro Spiel verteilen statt 4000 heute.
Was hat GW seit hier erreicht.
Eintracht Frankfurt ist tot Langen geht so schlecht wie nie.
Seit 10 Jahren plappert er von Jugendarbeit.
Wer Ahnung hat weiss, dass es nichts dahinter ist. -
Nehmen wir an, dass die neue 10000er Halle morgen fertiggestellt ist.
Was aendert sich aus der Sicht der Skyliners?
Sie muessen dann 9000 Freikarten pro Spiel verteilen statt 4000 heute.
Was hat GW seit hier erreicht.
Eintracht Frankfurt ist tot Langen geht so schlecht wie nie.
Seit 10 Jahren plappert er von Jugendarbeit.
Wer Ahnung hat weiss, dass es nichts dahinter ist.so: im Sinne einer Diskussion: kannst du deine Zahlen und Behauptungen noch mit Quellen bestätigen. Ansonsten ist das nur populistischer Müll den du schreibst. Hilf nur dir und der Anzahl der Posts hier bei SD.
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Ja, wirklich traurig, was aus Frankfurt geworden ist. Der Standort hat ja eigentlich schon eine Menge Potenzial (schöne Halle, klasse Fans) und war damit ja auch über ein Jahrzehnt lang erfolgreich. Aber leider hat man in den letzten Jahren in der Tat ein Wenig den Anschluss an die Spitze verloren. So ist die Halle zwar noch immer schön, aber den Standard für moderne BBL-Hallen haben eben in den letzten Jahren die Neubauten in Bonn und Ulm gesetzt, und außerdem leidet die Frankfurter Halle ja vor allem unter der unbefriedigenden VIP-Plätze-Situation. Und die Zuschauerzahlen sind den Umständen entsprechend zwar noch immer recht gut, aber leider wird dort in der Tat mit Freikarten reichlich nachgeholfen (Ich wohne am anderen Ende des Bundeslandes und bin selbst schonmal über einen örtlichen Jugendclub an Freikarten gekommen).
Allerdings denke ich hier im gegensatz zu den meisten Bedenkenträgern hier, dass eine neue Halle an der Situation sehr wohl was ändern könnte. Das Beispiel Alba Berlin zeigt doch, dass auch ein Großstadt-Verein mit starker sportlicher Konkurrenz mit einer neuen Halle die Zuschauerzahlen deutlich steigern kann. Selbst, wenn man annimmt, dass auch in Berlin pro Spieltag tausende Freikarten verteilt werden, ist der Zuschauerschnitt in Berlin noch immer sehr respektabel. Warum sollte das also nicht auch in Frankfurt möglich sein? -
Dieses Schwarz-Weiß-Betrachten hilft natürlich nicht weiter und ich halte es auch für Blödsinn, jetzt den Abgesang der Skyliners anzustimmen.
Auch wenn das Budget stagniert, die Konkurrenz davonzieht und man keine neue Halle hingestellt bekommt, ist das wie @Gruebler weiter oben schrieb “Jammern auf hohem Niveau”.
Aber so wie Dir, @babbelnet, stinkt, dass sich Leute von den Skyliners abwenden wollen, ärgere ich mich einfach über diese Alles-Oder-Nichts-Mentalität von Gunnar Wöbke.
Ja, man hat Etat-mäßig den Anschluss ans obere Drittel der Liga verloren - klar, das ist bitter, wenn man seit Vereinsgründung wohl immer ein Top-6 Budget hatte.
Aber es gibt halt - wenn man bei der Betrachtung bleiben will - auch die restlichen zwei Drittel in der BBL, mit denen man sehr wohl konkurrieren kann - wenn man will und sich nicht zu fein dafür ist! Ich schätze mal, über die Hälfte der Klubs in der BBL würden liebend gerne unter den Voraussetzungen in Frankfurt (5000er Halle, hochmodernes Trainingszentrum, großer Haupt- und Namenssponsor) arbeiten. So gesehen ist das Jammern schon ein Schlag ins Gesicht für Vereine, die nur davon träumen können, solche Bedingungen vorzufinden, wie es sie in Frankfurt gibt!
Es wird von Wöbke aber permanent versucht, den Eindruck zu erwecken, dass man ohne die neue Halle überhaupt nicht weiter existieren könne! Woher kommt eigentlich dieses Selbstverständnis, dass Erstligabasketball in Frankfurt automatisch in der Ligaspitze anzusiedeln ist? Natürlich ist das das Ziel jedes Vereins, ganz oben mitzumischen! Aber es gibt eben auch Zeiten, in denen man den Gürtel enger schnallen muss und aus den Gegebenheiten das Beste machen muss. Das gehört genauso zum Sport und zum Leben überhaupt wie die Erfolge. Und wenn man als Klub gemeinsam mit den Fans auch mal solche Dürrezeiten durchschritten hat, kann man auch als Verein wachsen und Identität gewinnen. Vielleicht nicht das Schlechteste für einen auch nach 13 Jahren noch immer recht steril und fremd wirkenden, nicht wirklich in der Stadt angekommenen Verein.
Also, wie wärs denn einfach mal damit, die Ansprüche (die man über die Jahre hinweg gewohnt war) den derzeitigen Gegebenheiten anzupassen? Wie wäre es mit etwas mehr Demut und weniger Jammern? Wie wäre es damit, auch für die Zeit bis zur Halle (wenn sie denn kommt, irgendwann 2016?), neue Ziele zu formulieren, sich neu zu positionieren? Von Wöbke höre ich nur, dass es ums „sportliche Überleben“ geht bis die Halle steht. Und was wenn die Halle gar nicht kommt? Dann muss die Frage gestattet sein, ob man dann tot ist? Oder nicht mehr lebendig sein will? -
Klar kann es so oder so sein was eine neue Halle bringt: Möglich dass durch eine verbesserte VIP-Situation neue Sponsoren angelockt werden könnten, möglich dass mehr Fans in die Halle kommen würden (was man ja auch schon gesehen hat, als vor Jahren ein Spiel in der Festhalle ausgetragen wurde, da war die Hütte auch voll), alles möglich - ABER: Ich denke das alles erübrigt sich, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand eine neue Halle finanziert, um genau auf diese positive Entwicklung zu spekulieren! Über den gewählten Standort kann man abgesehen davon auch geteilter Meinung sein: Da hat man es schlichtweg in den letzten Jahren verpasst, eine ähnliche Lösung hinter dem Geläden der Messe zu planen. Da muss man leider auch der Stadt Frankfurt einen Vorwurf machen, ich denke andere Standorte haben es da deutlich leichter von den Strukturen und Möglichkeiten her (auch was die Mietsituation etc. angeht - siehe Hertha und das Olympiastadion). Ich sag mal so, auch die Eintracht hat keine leichte Situation in Frankfurt, allerdings bekommen die ihre Hütte halt auch in der 2. Liga voll! Generell kann man Frankfurt und Berlin auch von den Basketball-Vereinen her nicht miteinander vergleichen, Berlin steht schon seit Jahren für erstklassigen Basketball und haben eine deutlich andere Fanbasis als hier in Frankfurt. Wie gesagt, kann alles so oder so sein, aber solange keine Halle da ist, muss sich eigentlich hier niemand mit der möglichen Situation beschäftigen!
Fakt bleibt: Wir spielen in der Ballsporthalle und ich habe mir trotz des gestrigen Interviews eine neue Dauerkarte gekauft, ganz einfach weil ich Bock auf Basketball und Bock auf die Sklyiners habe, notfalls müssen wir halt gegen den Abstieg anfeuern - auch etwas wofür es sich lohnt in die Halle zu gehen… Außerdem hoffe ich, dass wir hier wenigstens viele deutsche Spieler sehen, die den nächsten Schritt ihrer Entwicklung in Frankfurt nehmen werden - vielleicht ein Modell wie in Trier…