BG Göttingen 2012/2013
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Genau so ist es. Und der Insolvenzverwalter der starting five GmbH wird für die Lizenz auch nichts mehr holen können, weil diese bei der absehbaren Nichterfüllung der aufschiebenden Bedingung sowieso erlischt, wodurch meiner Meinung nach auch das Teilnahmerecht flöten geht. (@jochensge und @BeeJay: Verbessert mich, wenn ich da falsch liege.)
Das wäre zwar auch möglich. Dann würde aber die s5 GmbH automatisch Absteiger der Siason 11/12 und Leitershofen nachrücken. Mit einer Wildcard gäbe es dann eine 17er-Liga.
Also entweder hast du dich vertippt oder ich stehe gerade auf dem Schlauch. Aber wir sprechen doch hier vom Teilnahmerecht für die Saison 2012/13. Wieso sollte Leitershofen dann nachrücken und wir mit einer “Wildcard” eine 17er-Liga haben?
Grundsätzlich ging es mir aber um die Frage, ob die s5-GmbH tatsächlich noch ein ProA-Teilnahmerecht hat, was der Insolvenzverwalter nach dem von BeeJay beschriebenen Wolfenbütteler Beispiel tatsächlich an eine neue GmbH “veräußern” könnte, wenn die Liga mangels Auflagenerfüllung einfach die Lizenz entzieht bzw. nicht erteilt. Und für die Besetzung des dann frei werdenden Platzes gibt es meiner Meinung nach keine zwingenden Vorgaben, weil sich die von dir beschriebenen Regeln doch auf Vereine beziehen, die in der laufenden Saison (also 2011/12) am ProA-Spielbetrieb teilnahmen. Da war Göttingen aber noch in der BBL. Hmm, verzwickt. Muss da bei Gelegenheit nochmal ganz in Ruhe die DJL-Statuten durchlesen.
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Also entweder hast du dich vertippt oder ich stehe gerade auf dem Schlauch. Aber wir sprechen doch hier vom Teilnahmerecht für die Saison 2012/13. Wieso sollte Leitershofen dann nachrücken und wir mit einer “Wildcard” eine 17er-Liga haben?
Aktuell gibt es 16 Clubs für die ProA, Leitershofen ist Absteiger. Bei deinem skizzierten Szenario würde aber Göttingen noch als Absteiger für die Saison 11/12 gewertet werden. Folglich rückt Leitershofen als einziger sportlicher Absteiger nach. Wenn dann die neuen Göttinger Spielbetriebsgesellschaft eine Wildcard erhält, wären es 17 Clubs.
Grundsätzlich ging es mir aber um die Frage, ob die s5-GmbH tatsächlich noch ein ProA-Teilnahmerecht hat, was der Insolvenzverwalter nach dem von BeeJay beschriebenen Wolfenbütteler Beispiel tatsächlich an eine neue GmbH “veräußern” könnte, wenn die Liga mangels Auflagenerfüllung einfach die Lizenz entzieht bzw. nicht erteilt. Und für die Besetzung des dann frei werdenden Platzes gibt es meiner Meinung nach keine zwingenden Vorgaben, weil sich die von dir beschriebenen Regeln doch auf Vereine beziehen, die in der laufenden Saison (also 2011/12) am ProA-Spielbetrieb teilnahmen. Da war Göttingen aber noch in der BBL. Hmm, verzwickt. Muss da bei Gelegenheit nochmal ganz in Ruhe die DJL-Statuten durchlesen.
Ja, die S5 GmbH hat das Teilnahmerecht weiterhin. Die Lizenz wird wie in der BBL bei einer Insolvenz nicht automatisch entzogen, folglich geht das Teilnahmerecht auch nicht verloren.
Wird die Lizenz entzogen, wird der Club als Absteiger gewertet, es gibt also klare Vorgaben, wie dann aufgefüllt wird. War ja letztes Jahr ein Thema. Freiburg und Osnabrück waren beides Absteiger in ProA und ProB.
Ohne klare Folgeregel ist es nur dann, wenn kein sportlicher Absteiger mehr überbleibt, der durch einen Zwangsabsteiger in der Liga bleibt. Das war letztes Jahr in der ProA ja der Fall. -
@jochensge
“Ja, die S5 GmbH hat das Teilnahmerecht weiterhin. Die Lizenz wird wie in der BBL bei einer Insolvenz nicht automatisch entzogen, folglich geht das Teilnahmerecht auch nicht verloren.”
Stimmt natürlich im Prinzip, aber die Verfügungsberechtigung hat seit dem Insolvenzantrag halt der eingesetzte Insolvenzverwalter und kein anderer! -
@jochensge
“Ja, die S5 GmbH hat das Teilnahmerecht weiterhin. Die Lizenz wird wie in der BBL bei einer Insolvenz nicht automatisch entzogen, folglich geht das Teilnahmerecht auch nicht verloren.”
Stimmt natürlich im Prinzip, aber die Verfügungsberechtigung hat seit dem Insolvenzantrag halt der eingesetzte Insolvenzverwalter und kein anderer!Und der Insolvenzverwalter wird mindestens die Schuldensumme als Ausgleich verlangen.
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@Jochensge: Ist das wirklich auch im Fall von Göttingen so, dass sie für die Saison 2011/2012 noch Absteiger in der ProA wären? Die sind doch derzeit noch in der BBL. Wie können sie da in der ProA auf Platz 15 gesetzt werden? Nur dadurch würde Leitershofen ja auf Platz 14 rutschen und die Klasse halten.
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Also entweder hast du dich vertippt oder ich stehe gerade auf dem Schlauch. Aber wir sprechen doch hier vom Teilnahmerecht für die Saison 2012/13. Wieso sollte Leitershofen dann nachrücken und wir mit einer “Wildcard” eine 17er-Liga haben?
Aktuell gibt es 16 Clubs für die ProA, Leitershofen ist Absteiger. Bei deinem skizzierten Szenario würde aber Göttingen noch als Absteiger für die Saison 11/12 gewertet werden. Folglich rückt Leitershofen als einziger sportlicher Absteiger nach. Wenn dann die neuen Göttinger Spielbetriebsgesellschaft eine Wildcard erhält, wären es 17 Clubs.
Also da interpretiere ich die Regeln doch anders. Ein aktueller BBL-Club kann mMn nicht für die laufende Saison auf den letzten ProA-Platz geschoben werden. Also kann Leitershofen davon auch nicht profitieren.
Entweder wird der Platz für 2012/13 von Alt-Göttingen auf Neu-Göttingen übertragen oder er bleibt komplett frei für alle willigen Neubewerber, was ja dann auch noch andere als Göttingen sein könnten.
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nabend zusammen,
ich hab mir hier jetzt mal einige seiten gegeben, eins verstehe ich nur nicht. hier wird immer von einer lizenz gesprochen, die doch rein praktisch noch gar nicht exisitert oder hab ich da was verpasst?
die starting five hatte doch vorab nur eine “vorläufige” lizenz für die pro a bekommen, unter diversen bedingungen:
zitat:
Das bedeutet, dass der Neu-Zweitligist die Spielberechtigung unter der Auflage bekommt, bis zum 30. Juni die wirtschaftliche Sanierung weiter voranzutreiben und bis dahin „Planzahlen“, so BG-Sprecher Björn-Lars Blank, vorzulegen.quelle:
www.hna.de/sport/bg-goettingen/zweitliga-lizenz-goettingen-2304583.htmldaher der insolvenzverwalter müsste für mein verständnis entsprechende planzahlen bis zum 30. juni liefern, damit die starting five in insolvenz eine entsprechende lizenz überhaupt für die neue spielzeit erhält, sofern er die geschäfte der starting five fortführen kann, bzw. die s5 wieder auf gesunde beine stellen könnte. aktuell dürfte es sich ja eh noch um eine vorläufige insolvenz handeln, bzw. es stellt sich ja überhaupt die frage, in wie weit masse vorhanden ist etc. dies dürfte der derzeitig bestellte insolvenzverwalter momentan wohl prüfen, es könnte ja z.b. sein, dass aus laufenden sponsorenverträgen z.b. vielleicht auch noch zahlungen ausstehen usw.
letztendlich dürfte da aktuell immer noch die liga die hand drauf haben, was sie mit der lizenz macht bzw. wer diese erhält, so lange wie keine entsprechenden zahlen vorliegen…
folglich kann der insolvenzverwalter auch nix für die lizenz verlangen und selbst wenn, wäre eine forderung von 400.000 euro eher utopisch, wenn die nachfolgegesellschaft die zahlen könnte, würde ich der neuen gmbh eher den tipp geben, die wildcard für 150.000 euro zu ziehen…für die erste liga…
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letztendlich dürfte da aktuell immer noch die liga die hand drauf haben, was sie mit der lizenz macht bzw. wer diese erhält, so lange wie keine entsprechenden zahlen vorliegen…
folglich kann der insolvenzverwalter auch nix für die lizenz verlangen…
Für die Lizenz nicht - für das Teilnahmerecht laut BeeJays Ausführungen wohl schon. Sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Worum es mir persönlich im Kern geht:
Wenn ein Teilnahmerecht existiert, welches von Alt- auf Neu-Göttingen übertragen werden soll, muss “lediglich” die einfache Mehrheit der DJL-Mitglieder zustimmen und dann spielt Göttingen, Lizenz vorausgesetzt, nächste Saison ProA.
Wenn kein Teilnahmerecht existiert bzw. dieses aus welchen Gründen auch immer nicht übertragen wird, wäre erst einmal ein ProA-Platz frei, auf den sich dann jeder bewerben könnte, weil hier mMn keine zwingenden Nachrücker-Regeln greifen. Ergo könnte dieser Platz zwar theoretisch an Göttingen gehen, aber ebensogut auch an Leitershofen, Leipzig, Hannover, etc.Diesen Punkt finde ich persönlich eben deshalb so interessant, weil ja eventuell noch nicht klar ist, ob die neue Göttinger GmbH tatsächlich einen bevorzugten Anspruch auf die ProA-Teilnahme hat oder sich eventuell gegen andere völlig gleichberechtigte Mitbewerber durchsetzen muss. Ob es diese wirklich gibt, bzw. welche Ambitionen man gegebenenfalls in Leitershofen, Leipzig oder Hannover hat, weiß ich allerdings nicht.
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Gibt es denn noch irgendwelche Fristen in so einem Fall? Mögliche Vereine/Standorte müssten da doch sicherlich diverse Unterlagen bis zum Tag xy einreichen. Ansonsten könnte es im schlimmsten Fall passieren, dass auch in der Pro A mit einem Verein weniger geplant werden müsste!?
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Muss die Insolvenzmasse denn öffentlich ausgeschrieben werden oder werden die Dinge dann für nen Schnäppchenpreis unter der Hand an die Nachfolge-GmbH verscherbelt? (Körbe, Scoutingprogramme, Laptops, Parkettboden wird wohl zur Halle gehören,…). Hätte man rechtzeitig angefangen mit dem Sammeln (Zuschauertribüne Köln 99ers bei ebay ^^, Osnabrück, Freiburg,…) dann hätte man jetzt seine eigene kleine Halle zusammen.
Hier wurde so schnell von der Nachfolge-GmbH gesprochen. Ein Insolvenzverwalter überprüft doch auch immer, was sinnvoller ist oder? Also zB Etat für kommende Saison (geplant natürlich) 1,6 (?) Mio Euro. Wenn es dann nur 1,0 Mio sind und man mit den paar Gläubigern spricht, die auch im Sommer Geld bekommen würden (zB Spielerwohnungen) würde es doch mehr Sinn ergeben, das irgendwie durchzuziehen. Die Gläubiger würden sich da sicher kaum wehren und zB würden zB die Forderungen stunden, hätten sie im Falle der Insolvenz ja alle Forderungen verloren bzw. nur in kleinem Maße befriedigt.
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Haben eigentlich bisherige Spielerverträge so noch weiter Bestand? Wohl eher nicht, schätze ich. Gibt/Gab es noch gültige Verträge für die ProA?
Die Frage stellt sich nicht, da unser bisheriges Management es hinbekommen hatte, vorausschauend alle Verträge nur für die BBL abzuschließen.
Neuanfänge können auch etwas Gutes haben. Der absolute Hammersatz in dieser Angelegheit ist die Angabe einer Zeitung, dass man sich in Gesellschafterkreisen schon einsichtig zeige, dass man bei den letzten Nachverplichtungen John Patricks deutlicher hätte sagen müssen, dass kein Geld zur Verfügung steht.
Das sagt eigentlich alles. JP ist schuld, ha ha. Der Trainer sieht verletzte Spieler und will dringend nachverpflichten. So weit so normal. Die Gesellschafter, die das Gesamtkonstrukt im Auge haben müssen, haben kein Geld, wehren sich aber nicht dagegen, weiteres Geld auszugeben. Da ist es fast ein Wunder, so lange überlebt zu haben.
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Haben eigentlich bisherige Spielerverträge so noch weiter Bestand? Wohl eher nicht, schätze ich. Gibt/Gab es noch gültige Verträge für die ProA?
Die Frage stellt sich nicht, da unser bisheriges Management es hinbekommen hatte, vorausschauend alle Verträge nur für die BBL abzuschließen.
Neuanfänge können auch etwas Gutes haben. Der absolute Hammersatz in dieser Angelegheit ist die Angabe einer Zeitung, dass man sich in Gesellschafterkreisen schon einsichtig zeige, dass man bei den letzten Nachverplichtungen John Patricks deutlicher hätte sagen müssen, dass kein Geld zur Verfügung steht.
Das sagt eigentlich alles. JP ist schuld, ha ha. Der Trainer sieht verletzte Spieler und will dringend nachverpflichten. So weit so normal. Die Gesellschafter, die das Gesamtkonstrukt im Auge haben müssen, haben kein Geld, wehren sich aber nicht dagegen, weiteres Geld auszugeben. Da ist es fast ein Wunder, so lange überlebt zu haben.
JP ist in Göttingen ja eine Art Heiliger, der nicht anzugreifen ist. Dennoch stelle ich mir langsam die Frage, ob nicht auch ein Trainer des Jahres ein Mindestmaß an Mitverantwortung gegenüber dem Verein hat, diesen nicht finanziell in voller Fahrt gegen die Wand zu setzen. Oder er wollte sowieso weg, dann konnte es ihm ja egal sein. Das wäre dann allerdings wirklich schlimm. Jetzt ist doch nur noch verbrannte Erde übrig. Die Party war schön, man hat über seine Verhältnisse gelebt, alle ahnten das, und Göttingen schaut jetzt dumm aus der Wäsche. Jedenfalls die Gläubiger und die Fans. Na toll.
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Haben eigentlich bisherige Spielerverträge so noch weiter Bestand? Wohl eher nicht, schätze ich. Gibt/Gab es noch gültige Verträge für die ProA?
Nicht nur Spieler-, sodern alle Verträge dürften erst mal hinfällig sein und müssen neu verhandelt werden, auch Sponsoren- und Ausrüstervertrge, etc., denn die wurden ja alle mit der alten GmbH geschlossen, und da die nicht mehr existiert, sind diese nichtig. Die Spielerverträge dürften dabei das kleinste Problem sein, denn die meisten Spieler hätten wir wohl sooderso nicht wieder gesehen, da zu teuer oder zu gut für Pro A. Spannend wird auch die Trainer-Frage sein.
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JP ist in Göttingen ja eine Art Heiliger, der nicht anzugreifen ist. Dennoch stelle ich mir langsam die Frage, ob nicht auch ein Trainer des Jahres ein Mindestmaß an Mitverantwortung gegenüber dem Verein hat, diesen nicht finanziell in voller Fahrt gegen die Wand zu setzen. Oder er wollte sowieso weg, dann konnte es ihm ja egal sein. Das wäre dann allerdings wirklich schlimm. Jetzt ist doch nur noch verbrannte Erde übrig. Die Party war schön, man hat über seine Verhältnisse gelebt, alle ahnten das, und Göttingen schaut jetzt dumm aus der Wäsche. Jedenfalls die Gläubiger und die Fans. Na toll.
JP ist nun wirklich der Letzte, der daran schuld ist, er hat dem Verein genug Zeit gegeben, aus den tollen sportlichen Erfolgen was aufzubauen, aber er ist eben nur Trainer und nicht der Marketing-Chef - wenn das Mangement es eben nicht hinbekommt, Sponsoren zu finden, um einen stabilen Etat zu schaffen, ist klar, dass er irgendwann keinen Bock mehr hatte. Ohne ihn wäre es doch eher noch schlimmer gelaufen, ohne die sportlichen Erfolge wären die Zuschauerzahlen schlehchter gewesen und die Schulden somit genauso oder noch schneller gewachsen. Wenn jemand also den Verein an die Wand gefahren hat, dann das tolle Management, das es nicht geschafft hat, drei Playoff-Teilnahmen, einen Europapokal-Sieg und ein Pokal-Final Four für die erfolgreiche Suche nach einem Hauptsponsor zu nutzen.
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Muss die Insolvenzmasse denn öffentlich ausgeschrieben werden oder werden die Dinge dann für nen Schnäppchenpreis unter der Hand an die Nachfolge-GmbH verscherbelt? (Körbe, Scoutingprogramme, Laptops, Parkettboden wird wohl zur Halle gehören,…).
Körbe und Parkett-Boden gehören meines Wissens nach nicht zur Halle, da sie bereits schon in der LOK-Halle zum Einsatz kamen, daher gehe ich davon aus, dass sie der S5 gehören. Die Laptops sind sicher nicht mehr die neuesten und daher wohl kaum etwas wert, das Scoutingprogramm ist ohne Dongle wertlos weil nicht nutzbar, und der Dongle muss an die Liga zurückgegeben werden, wenn man aus dem Spielbetrieb der Bundesligen ausscheidet.
Körbe und Parkett sind einige Jahre alt, Neupreis zusammen ca. 100.000 Euro, würde ich mal auf einen aktuellen Wert von 35.000 schätzen, vielleicht 45.000. Bleibt noch die Frage nach den Anzeige-Systemen: Die eine große kam auch bereits in der LOK-Halle zum Einsatz und wird daher wohl der S5 gehören, die LED-Wand und die Shot-Clocks sind neu. Gehören die auch der S5, würde ich den aktuellen Wert dieser Gegenstände nochmal auf 50.000 schätzen. -
Naja, letztendlich sind Management und John Patrick schuld.
Das Management, weil es sich nicht gegen JP durchgesetzt und den Etatrahmen überreizt hat, um John Patricks Forderungen zu erfüllen.
Andererseits war John selber der eigentliche Treiber dafür, dass man das Projekt BBL in Angriff genommen hat. Er hat alles mit aufgebaut und kannte sich sicherlich sehr gut aus, was den finanziellen Rahmen und die Möglichkeiten, BBall in Südniedersachsen zu vermarkten, anbelangt. Von daher wird ihm auch bewusst gewesen sein, dass Nachverpflichtungen, die nicht mehr vom Etat gedeckt sind, im Vertrauen auf bessere finanzielle Zeiten, ein ziemliches Vabanquespiel waren. -
JP ist in Göttingen ja eine Art Heiliger, der nicht anzugreifen ist. Dennoch stelle ich mir langsam die Frage, ob nicht auch ein Trainer des Jahres ein Mindestmaß an Mitverantwortung gegenüber dem Verein hat, diesen nicht finanziell in voller Fahrt gegen die Wand zu setzen. Oder er wollte sowieso weg, dann konnte es ihm ja egal sein. Das wäre dann allerdings wirklich schlimm. Jetzt ist doch nur noch verbrannte Erde übrig. Die Party war schön, man hat über seine Verhältnisse gelebt, alle ahnten das, und Göttingen schaut jetzt dumm aus der Wäsche. Jedenfalls die Gläubiger und die Fans. Na toll.
JP ist nun wirklich der Letzte, der daran schuld ist, er hat dem Verein genug Zeit gegeben, aus den tollen sportlichen Erfolgen was aufzubauen, aber er ist eben nur Trainer und nicht der Marketing-Chef - wenn das Mangement es eben nicht hinbekommt, Sponsoren zu finden, um einen stabilen Etat zu schaffen, ist klar, dass er irgendwann keinen Bock mehr hatte. Ohne ihn wäre es doch eher noch schlimmer gelaufen, ohne die sportlichen Erfolge wären die Zuschauerzahlen schlehchter gewesen und die Schulden somit genauso oder noch schneller gewachsen. Wenn jemand also den Verein an die Wand gefahren hat, dann das tolle Management, das es nicht geschafft hat, drei Playoff-Teilnahmen, einen Europapokal-Sieg und ein Pokal-Final Four für die erfolgreiche Suche nach einem Hauptsponsor zu nutzen.
ich schrieb es ja: JP ist heilig
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@ MoD: Theoretisch könnten Teile der Ausstattung wie Parkett oder Korbanlagen aber auch der Stadt Göttingen gehören, oder? Also ich kenne zumindest einige Standorte, wo nicht der Verein bzw. die Spielbetriebsgesellschaft sondern die Kommune solche Dinge für “ihre” Halle angeschafft hat.
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@patte: das ist natürlich durchaus möglich, soll ja durchaus solche Städte geben. War wohl zu sehr von Hannover ausgegangen, die sich vor 2 Jahren mit unglaublichen 0 Euro und 0 Cent am Parkettboden der Tigers beteiligt haben
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Neuanfänge können auch etwas Gutes haben. Der absolute Hammersatz in dieser Angelegheit ist die Angabe einer Zeitung, dass man sich in Gesellschafterkreisen schon einsichtig zeige, dass man bei den letzten Nachverplichtungen John Patricks deutlicher hätte sagen müssen, dass kein Geld zur Verfügung steht.
Das sagt eigentlich alles. JP ist schuld, ha ha. Der Trainer sieht verletzte Spieler und will dringend nachverpflichten. So weit so normal. Die Gesellschafter, die das Gesamtkonstrukt im Auge haben müssen, haben kein Geld, wehren sich aber nicht dagegen, weiteres Geld auszugeben. Da ist es fast ein Wunder, so lange überlebt zu haben.
Ganz abgesehen davon wer Schuld hatte, lese ich das (obwohl oder vielleicht auch weil ich das Original nicht kenne) ganz anders als du.
Eine Aussage wie “Wir hätten deutlicher sagen müssen, dass kein Geld da ist.” kann ich schwerlich als eine Schuldzuweisung an jemand anderen interpretieren.
Vielleicht stand da ja noch mehr?
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@Hugo: Interessante Sichtweise, da ist natürlich sicher auch was dran. BBL in Göttingen war in der Tat von Anfang an ein schwieriges, heikles Unterfangen. Schon das Hallenproblem konte nur durch das zwar schöne, aber sauteure Provisorium Lokhalle gelöst werden, womit sicher schon die ersten Schulden gemacht wurden. Die Probleme mit Sponsoren waren sicher auch von vornherein bekannt oder zumindest absehbar, zumal mit Sartorius eines der größten Göttinger Unternehmen, das auch lange Zeit ein großer Sponsor der BG war, sich wenige Jahre zuvor aus dem Sposrtsposnsoring größtenteils zurückgezogen hatte.
@sportmax: Habe ich das behauptet? Ich nehme JP nur vor mMn ungerechtfertigter Kritik in Schutz, aber auch ich sehe sein Handeln durchaus kritisch, keine Bange!
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@sportmax: Habe ich das behauptet? Ich nehme JP nur vor mMn ungerechtfertigter Kritik in Schutz, aber auch ich sehe sein Handeln durchaus kritisch, keine Bange!
Jedenfalls wagt sich mit Kritik niemand hervor, die ist scheinbar immer gleich “ungerechtfertigt”. Außerdem geht es mir nicht um die Schuldfrage nach dem Schwarz-Weiß-Prinzip, sondern um Mitverantwortung. Aber dann kommt wieder gleich die “ist alles ungerechtfertigt”-Klatsche.
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die meg als namenssponsor war meiner meinung nach der größte fehler. durch die insolvenz der meg und die entscheidung den vertrag aufzulösen sind dann weitere gelder nicht in club geflossen. man hörte auch, dass der vertrag mit der meg damals einige sponsoren geärgert haben und deswegen nicht mehr gesponsert haben.
http://www.schoenen-dunk.de/news_a31288_MEG-Goettingen_MEG-AG-neuer-Namenssponsor-der-Veilchen.htm
http://www.hna.de/sport/regionalsport/mehr-regionalsport/wird-wieder-564431.html
http://www.bg74.net/bundesliga/gottinger-bundesliga-team-heist-ab-heute-bg-gottingen.html
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die meg als namenssponsor war meiner meinung nach der größte fehler. durch die insolvenz der meg und die entscheidung den vertrag aufzulösen sind dann weitere gelder nicht in club geflossen. man hörte auch, dass der vertrag mit der meg damals einige sponsoren geärgert haben und deswegen nicht mehr gesponsert haben.
wie verzweifelt musste das Management damals schon gewesen sein, um sich mit so einem [Selbstzensur!] einzulassen. “Gut” in Erinnerung geblieben ist mir sein Auftritt vor einem Spiel, als er sich in seiner Lederjacke hinstellte und sinngemäß ins Mikro rief: Euer Spiel interessiert mich gar nicht
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Also man kann dem Management nun echt viel vorwerfen, aber zu dem Zeitpunkt sind noch ganz andere Unternehmungen, mit ganz anderen Summen auf die MEG reingefallen. Im Nachhinein ist es einfach das so zu sagen. Zumal man diesen Sponsor ja wohl nicht aus den schlangestehenden Alternativen ausgewählt hat.
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@jochensge
“Ja, die S5 GmbH hat das Teilnahmerecht weiterhin. Die Lizenz wird wie in der BBL bei einer Insolvenz nicht automatisch entzogen, folglich geht das Teilnahmerecht auch nicht verloren.”
Stimmt natürlich im Prinzip, aber die Verfügungsberechtigung hat seit dem Insolvenzantrag halt der eingesetzte Insolvenzverwalter und kein anderer!Und der Insolvenzverwalter wird mindestens die Schuldensumme als Ausgleich verlangen.
Dann kriegt der Insolvenzverwalter garnix. So realistisch halte ich einen Insolvenzverwalter schon, dass er keine Mondpreise fordert. Das Teilnahmerecht ist nun mal alleine erstmal nicht viel wert. Auch haben gerade Interessenten kein Interesse viel zu zahlen, wenn diese nicht völlig ohne Basis darauf bieten. D.h. ein ganz neuer Club aus Stadt x wäre wohl durchaus bereit viel zu zahlen, nur wird es denn für die ProA nicht geben (für die BBL gibts denn bei der bsiherigen Wildcard-Vergabe ja auch nur beim Geplänkel davor.
@trin
Natürlich kann ein Club aus der BBL direkt durchgereicht werden. War doch mit Freiburg und Osnabrück letztes Jahr auch so. Die Clubs hatten nicht dann die Sicherheit, in der ProB zu spielen, sondern erhielten gleich bereits keine Lizenz für die ProB und stiegen doppelt ab.
Ebenso wäre das auch bei einem BBL-Club, der keine Lizenz bekommt. -
Der Businessclub will wohl mit den Gläubigern sprechen das die ihr Geld teil oder ganz zurück bekommen.(GT)
Privatdozent Dr. Jens Adolphsen Lizenz von Vereine
Die den Sportbetrieb organisierenden Verbände haben mit technisch unterschiedlichen,
aber in Zielrichtung gleichen Regelungen versucht ,auf das Problem zu reagieren.
Sie sind bemüht,aufgrund eigener Initiative und Kompetenz insolvente Vereine möglichst schnell aus dem Ligabetrieb zu entfernen.Dies geschied durch automatische Beendigungsklauseln der Mitgliedschaft,Küngigungsrecht des Zwangsabstieg,Lizenzentzug etc.?Das bedeutet die Lizenz geht zurück an die BBL oder DFB,der Insolvenzverwalter hat kein Zugriff darauf.
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Das bedeutet die Lizenz geht zurück an die BBL oder DFB,der Insolvenzverwalter hat kein Zugriff darauf.
Abgesehen davon, dass es um die ProA- bzw. Junge-Liga-Lizenz geht und der zitierte Satz eine Verallgemeinerung allermöglichen Lizenzierungsregeln ist, die so schlicht falsch ist: Wie oft denn noch? Die Lizenz ist sowieso nicht handelbar, die wird individuell einem Club für ein Jahr erteilt. Wenn, dann ist es das Teilanhmerecht, was verkauft wird oder bisher immer verkauft/übertragen wurde.
So lange die Lizenz nicht rechtskräftig entzogen oder wie bei Göttingen nicht endgültig verweigert wird, ist das Teilnahmerecht vorhanden und gültig und kann unter den Voraussetzungen der Zustimmung der Ligaversammlung bzw. der dafür vorgesehenen Versammlung übertragen werden.
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JP ist in Göttingen ja eine Art Heiliger, der nicht anzugreifen ist. Dennoch stelle ich mir langsam die Frage, ob nicht auch ein Trainer des Jahres ein Mindestmaß an Mitverantwortung gegenüber dem Verein hat, diesen nicht finanziell in voller Fahrt gegen die Wand zu setzen. Oder er wollte sowieso weg, dann konnte es ihm ja egal sein. Das wäre dann allerdings wirklich schlimm. Jetzt ist doch nur noch verbrannte Erde übrig. Die Party war schön, man hat über seine Verhältnisse gelebt, alle ahnten das, und Göttingen schaut jetzt dumm aus der Wäsche. Jedenfalls die Gläubiger und die Fans. Na toll.
JP ist nun wirklich der Letzte, der daran schuld ist, er hat dem Verein genug Zeit gegeben, aus den tollen sportlichen Erfolgen was aufzubauen, aber er ist eben nur Trainer und nicht der Marketing-Chef - wenn das Mangement es eben nicht hinbekommt, Sponsoren zu finden, um einen stabilen Etat zu schaffen, ist klar, dass er irgendwann keinen Bock mehr hatte. Ohne ihn wäre es doch eher noch schlimmer gelaufen, ohne die sportlichen Erfolge wären die Zuschauerzahlen schlehchter gewesen und die Schulden somit genauso oder noch schneller gewachsen. Wenn jemand also den Verein an die Wand gefahren hat, dann das tolle Management, das es nicht geschafft hat, drei Playoff-Teilnahmen, einen Europapokal-Sieg und ein Pokal-Final Four für die erfolgreiche Suche nach einem Hauptsponsor zu nutzen.
Eine Teilschuld tragen sicher alle Beteiligten. Auch JP. Die MEG Insolvenz war in der Saison 09/10. Aber auch in der Saison 10/11 standen nicht gerade die billigsten Spieler auf dem Feld. Da geht es schon eher auf JPs Kappe. Das Management hat ja selbst zugegeben, keine Ahnung vom sportlichen Teil zu haben (und den kommenden Coach wieder eine Vollmacht in Aussicht gestellt). Da wusste dann nur JP wie es sich auf dem Basketballmarkt im Preis-Leistungsverhältnis verhält. Gerade er mit seinen guten Kontakten in die USA. Da hätte man evtl. auf die Buddies wie Boone & Co verzichten und ein paar günstigere Spieler holen müssen. Der Erfolg in Europa ist auch auf Pump erfolgt. Hätte man schon letzte Saison etwas gespart, dann wäre man vielleicht auch nicht so weit gekommen. Leider rechnen noch immer viele Vereine mit der Formel sportlicher Mehrerfolg = finanzieller Mehrerfolg. Im Fußball geht das vielleicht, im Basketball geht sowas regelmäßig nach hinten los.
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Wie oft denn noch? Die Lizenz ist sowieso nicht handelbar, die wird individuell einem Club für ein Jahr erteilt. Wenn, dann ist es das Teilanhmerecht, was verkauft wird oder bisher immer verkauft/übertragen wurde.
Das ist genauso, wie jemanden den Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung zu erklären - 99% denken, es sei das gleiche…
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Es geht um die “Berechtigung am Spielbetrieb der ProA 2012/13 teilzunehmen.”
Einigen nennen diese “Lizenz”, die anderen “Teilnahmerecht”.
Der Fakt ist das die “Berechtigung am Spielbetrieb der ProA 2012/13 teilzunehmen.” vor der Insolvenz von der “Sporting Five GmbH” an die “ProBasketball Göttingen GmbH” übertragen wurde.
Und eine “Berechtigung am Spielbetrieb der ProA 2012/13 teilzunehmen.” ist in den professionellen Basketballkreisen sehr beliebt.
Ich denke, daß der Insolvenzverwalter für “Berechtigung am Spielbetrieb der ProA 2012/13 teilzunehmen.” mehr als nur 1 Euro verlangen kann.
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Einigen nennen diese “Lizenz”, die anderen “Teilnahmerecht”.
Das macht es nicht richtiger. Richtig ist sicher, dass man zum Spielen auch die Lizenz braucht. Ohne Teilnahmerecht jedoch erstmal keine Lizenz, ohne Lizenz kein Spielbetrieb.
Der Fakt ist das die “Berechtigung am Spielbetrieb der ProA 2012/13 teilzunehmen.” vor der Insolvenz von der “Sporting Five GmbH” an die “ProBasketball Göttingen GmbH” übertragen wurde.
Woraus leitest du den Fakt denn ab? Die Übertragung des Teilnahmerecht ist zustimmungspflichtig und kann nicht einfach mal durchgeführt werden.
Ich denke, daß der Insolvenzverwalter für “Berechtigung am Spielbetrieb der ProA 2012/13 teilzunehmen.” mehr als nur 1 Euro verlangen kann.
Einen Absatz oben drüber schreibst du, dass die “Berechtigung” bereits vor der Insolvenz übertragen wurde. Ja was denn nun? Vor der Insolvenz oder jetzt nach Antrag der Insolvenzeröffnung, so daß erst jetzt entschieden wird?
Der Insolvenzverwalter kann auch 1 Mio. Euro bekommen, relevant ist, was eben ein Abnehmer bereit ist zu zahlen. Wenn der Abnehmer aber in einer starken Position ist, wird der Insolvenzverwalter nicht den Maximalpreis durchsetzen können.
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Die Diskussion hier ließe sich abkürzen, es werden Fakten benötigt!
Die Beiträge von Halb - Nicht - Vielleicht- “Juristen” bezüglich der ProA-Lizenz, der zu verwertenden Insolvenzmasse, sofern Verfahren eröffnet wird, ist Halb- oder Nichtwisserei!
Warten wir die Statements von Wegener und der GmbH ab, die werden zu gegebener Zeit schon etwas zu berichten haben!Also, den Schrääd BG Göttingen hier aus dem Forum entfernen, oder sind wir schon ProA?
Können uns ja auch zum allgemeinen Zeitvertrieb auch Gedanken über die Kaderzusammenstellung machen…JP schickt sich an, zum ersten Mal ein BBL 1/2-Finale zu erreichen!
Ja, so geht es, wenn er darf und man ihn lässt!! -
also was einfach stört ist hier einem verdienten trainer wie jp, ohne den bbl niemals übehaupt in frage gekommen wäre, eine mitschuld am desaster der s5 zu geben.
- jp hat wie alle trainer/sportdirektoren das optimum an spielern gefordert. da bleibt einer seriösen geschäftsführung einzig der blick auf den finanziellen rahmen und ein ja oder nein zur gestellten forderung.
- diese saison, mit weitaus günstigeren spielern, trainern und mitarbeitern in der geschäftsstelle, sowie kaum ins gewicht fallenden gewinnprämien schafft die s5 ganz ohne jp die schulden um 70000 euro (mindestens) zu erhöhen.
ich denke es sollte klar sein wo das problem der s5 saß, jp war es nicht
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also was einfach stört ist hier einem verdienten trainer wie jp, ohne den bbl niemals übehaupt in frage gekommen wäre, eine mitschuld am desaster der s5 zu geben.
- jp hat wie alle trainer/sportdirektoren das optimum an spielern gefordert. da bleibt einer seriösen geschäftsführung einzig der blick auf den finanziellen rahmen und ein ja oder nein zur gestellten forderung.
- diese saison, mit weitaus günstigeren spielern, trainern und mitarbeitern in der geschäftsstelle, sowie kaum ins gewicht fallenden gewinnprämien schafft die s5 ganz ohne jp die schulden um 70000 euro (mindestens) zu erhöhen.
ich denke es sollte klar sein wo das problem der s5 saß, jp war es nicht
Danke, so sieht’s aus. JP kann man höchstens vorwerfen, so blauäugig gewesen zu sein, zu gklauben, dass die S5 es schafft, mit den tollen Erfolgen einen Hauptsponsor zu finden. Dass das nicht geklappt hat, ist aber eindeutig die Schuld der S5, denn letztlich waren diese für die Vermarktung zuständig, während JP für das Sportliche verantwortlich war, und das höchst erfolgreich.
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Also, den Schrääd BG Göttingen hier aus dem Forum entfernen, oder sind wir schon ProA?
Ja, denn der Thread ist das ProA-Pendant zur Wechselbörse und die wird bzw. kann neueröffnet werden, wenn das letzte Spiel der Saison gespielt wurde. Ändert sich die Liga wird auch dann entsprechend der Thread verschoben oder geschlossen.
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Also, den Schrääd BG Göttingen hier aus dem Forum entfernen, oder sind wir schon ProA?
Ja, denn der Thread ist das ProA-Pendant zur Wechselbörse und die wird bzw. kann neueröffnet werden, wenn das letzte Spiel der Saison gespielt wurde. Ändert sich die Liga wird auch dann entsprechend der Thread verschoben oder geschlossen.
Ja, so habe ich es auch verstanden, mit Wechselböre und Thread in der ProA…
Meine Frage abgeleitet: Ist die BG denn schon nach der Inso lizensiert in der ProA spielberechtigt?
Nein, also warum dann der Thread…