NBA Saison 2011/2012
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“.”
Kann man sogar fast verstehen. McGee ist echt nen Vogel, aber immerhin haben die Nuggets mit George Karl nen erfahrenen Coach der auch schon genug schräge Vögel im Team hatte.
Damit wäre doch der gesuchte Power Forward genannt:
“The Birdman”
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Also McGee/Faried/Gallinari/Afflalo/Lawson hat zumindest League Pass Potential als 5 und Harrington, Brewer, Fernandez, Mozgov, Anderson, Miller von der Bank ist auch nicht übel.
Nette Randnotiz: Die Cavs dürften nun 4 Picks für die 1. Runde in 2012 haben. Auch ne Strategie.
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Könnte sogar ne recht gute Strategie sein. Der Draft 12 soll ein richtig guter sein,weiß jetzt nicht wie viele der vier picks in den top 14 sein werden, aber schlecht ist das erstmal nicht
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Der Ref mit der 14 ist einfach der größte Selbstdarsteller den es im Schiedsrichterwesen auf der Welt gibt, einfach mal drauf achten, wie der pfeift, sich bewegt…
Ich glaub der Typ merkt nicht mal, dass das einfach nur dämlich aussieht!
Pfeift aber gut…
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Auch wenn einige Sätze ziemlich melodramatisch klingen, so gibt folgender Artikel ganz gut wieder, was auch ich über den Trade von Derek Fisher denke:
They traded their soul
Lakers miss the point in trading Derek Fisher
Noch dazu erscheint mir das Paket, das die Lakers für Fisher erhalten haben, nicht besonders lukrativ zu sein…
Ein Gedanke, den ich im ersten Moment hatte, aber der wohl durch den neuen CBA hinfällig sein dürfte (?), war ein sofortiger buyout von Fisher durch die Rockets und seine Rückkehr zu den Lakers. Die Spurs haben doch vor einigen Jahren mal so etwas gemacht, wenn ich mich recht erinnere…
Alles in allem hätte mir das Paket mit Blake, Crawford und Beasley deutlich besser gefallen.Dagegen empfinde ich den Zugang von Sessions als Volltreffer, vor allem, da man mit Kapono und Walton sportlich nichts an Substanz verliert und dazu noch Waltons gräßlichen Vertrag losgeworden ist. Sessions stand schon seit einiger Zeit auf meiner Liste ganz weit oben, schön, daß es jetzt geklappt hat.
Weiterhin finde ich sehr erfreulich, daß die Lakers Gasol behalten haben.Er spielt zwar keine gute Saison, ist aber imho durch seine Vielseitigkeit und sein Spielverständnis sehr wertvoll - vor allem nach dem Verlust von Lamar Odom. Von all den Paketen, die gerüchteweise für Gasol gehandelt wurden, hat mich keines wirklich überzeugt.
Für die Rolle als contender dürfte es dieses Jahr für die Lakers dennoch nicht ganz reichen, auch wenn sie mich gegen Miami, Boston und Dallas (zugegeben, die einzigen Spiele, die ich live gesehen habe ) ziemlich überzeugt haben.
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Was geht denn da bei den Knicks ab? Kaum übernimmt woodson dort das Ruder von D’Antoni, fangen die Burschen sogar an, richtig gut Defense zu spielen. Selbst Melo und Amare gönnen sich in bester Laune Statistenrollen, und das Team stampft erst Portland, und anschließend Indiana in Grund und Boden. Das die Knicks die Saison bislang ein “bischen” unter Wert spielen war ja klar, aber jetzt bekomme ich so ein wenig den Eindruck, als hätte das gesamte Team zuletzt eher gegen D’Antoni gespielt.
Gestern jedenfalls war das mal wieder sehr schön anzusehen, und die Pacers im Garden absolut chancenlos, wobei sich das gesamte Team munter am Sieg beteiligte, und sogar Amare richtig gut verteidigt hat. Die Bankspieler bekamen erneut richtig satt Spielzeit und waren, wie auch am Vorabend gegen Portland, maßgblich am Sieg beteiligt.
Heute das Rückspiel in Indiana - man darf gespannt sein, da sich die Pacers sicher nicht noch einmal so verhauen lassen wollen. Hätten die Knicks nicht in der zweiten HZ weitgehend auf die meisten Starter verzichtet, hätte man das Spiel wohl locker mit 30+ nach Hause gefahren.Hoffentlich geben die am Saisonende Steve Novak einen neuen Vertrag - der Typ ist einfach nur hammergeil!
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Danilo Gallinari mal wieder mit einem Mega-Assist heute Nacht:
Gefällt mir richtig gut, fiel mir bis vor ein paar Wochen gar nicht durch so eine starke Übersicht auf.
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@Haaary:
Schöner Beitrag! Ich fühl mich doch sehr, sehr bestätigt!
Diese Crunch-Time Iso Plays sind einfach Quatsch, die Tatsache das Basketball mit 10 Leuten auf dem Feld gespielt wird sollte doch nahelegen das mit diesem Personal ein größeres taktische Repertoire möglich ist als das nach 47 Minuten Arbeit ein schnödes 1on1 gespielt werden muss. Auch wenn im Basketball, besonders in der NBA der Offense-Spieler ein klein wenig im Vorteil ist, so wird das doch durch die Vorhersehbarkeit des 1on1 wieder egalisiert. Am Ende steht ein gewöhnlicher, hart verteidigter Schuss der, nur mit viel Glück und gutem Willen, eine 50% Quote erreicht.Zum Glück wissen das die allermeisten Spieler der NBA und passen sich in Richtung der Playoffs ein wenig an, zumindest alle ausser Kobe
Etwas spät, aber wollte dazu doch nochmal kurz was sagen. Wieso sind diese Plays Quatsch? Erstmal spielen nur 5 Spieler in einem Team… Zum eigentlich Thema und einer der Gründe aus meiner Sicht ist, dass man nahezu garantieren kann, dass der Spieler den Wurf bekommt, von dem man ihn haben will. Der zweite und aus meiner Sicht wichtigste Grund ist, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Turnover gegen Null geht und man zu 99% einen Wurf losbekommt. Spielt man sein System, bekommt dann 7 Sekunden vor dem Ende vielleicht einen freien Wurf, trifft den aber nicht, hat der Gegner noch die Chance auf den Sieg, das verhindert man ebenfalls durch das Herunterspielen der Zeit.
Also ich finde das schon in Ordnung…
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@Haaary:
Schöner Beitrag! Ich fühl mich doch sehr, sehr bestätigt!
Diese Crunch-Time Iso Plays sind einfach Quatsch, die Tatsache das Basketball mit 10 Leuten auf dem Feld gespielt wird sollte doch nahelegen das mit diesem Personal ein größeres taktische Repertoire möglich ist als das nach 47 Minuten Arbeit ein schnödes 1on1 gespielt werden muss. Auch wenn im Basketball, besonders in der NBA der Offense-Spieler ein klein wenig im Vorteil ist, so wird das doch durch die Vorhersehbarkeit des 1on1 wieder egalisiert. Am Ende steht ein gewöhnlicher, hart verteidigter Schuss der, nur mit viel Glück und gutem Willen, eine 50% Quote erreicht.Zum Glück wissen das die allermeisten Spieler der NBA und passen sich in Richtung der Playoffs ein wenig an, zumindest alle ausser Kobe
Etwas spät, aber wollte dazu doch nochmal kurz was sagen. Wieso sind diese Plays Quatsch? Erstmal spielen nur 5 Spieler in einem Team… Zum eigentlich Thema und einer der Gründe aus meiner Sicht ist, dass man nahezu garantieren kann, dass der Spieler den Wurf bekommt, von dem man ihn haben will. Der zweite und aus meiner Sicht wichtigste Grund ist, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Turnover gegen Null geht und man zu 99% einen Wurf losbekommt. Spielt man sein System, bekommt dann 7 Sekunden vor dem Ende vielleicht einen freien Wurf, trifft den aber nicht, hat der Gegner noch die Chance auf den Sieg, das verhindert man ebenfalls durch das Herunterspielen der Zeit.
Also ich finde das schon in Ordnung…
Naja, es gibt durchaus schon turnover bei der Dribble penetration(wobei die meisten normalen angriffe auch ohen TO vonstatten gehen), das Argument mit der Zeit stimmt allerdings da man dem Abschlusszeitpunkt damit sehr gut bestimmen kann. Allerding werden solche Systeme nicht nur in den 30s um den letzten Wurf bzw. ein 2 for 1 zu bekommen gespielt sondern häufig schon 2 minuten vor Schluß in einen knappen Spiel.
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@Haaary:
Schöner Beitrag! Ich fühl mich doch sehr, sehr bestätigt!
Diese Crunch-Time Iso Plays sind einfach Quatsch, die Tatsache das Basketball mit 10 Leuten auf dem Feld gespielt wird sollte doch nahelegen das mit diesem Personal ein größeres taktische Repertoire möglich ist als das nach 47 Minuten Arbeit ein schnödes 1on1 gespielt werden muss. Auch wenn im Basketball, besonders in der NBA der Offense-Spieler ein klein wenig im Vorteil ist, so wird das doch durch die Vorhersehbarkeit des 1on1 wieder egalisiert. Am Ende steht ein gewöhnlicher, hart verteidigter Schuss der, nur mit viel Glück und gutem Willen, eine 50% Quote erreicht.Zum Glück wissen das die allermeisten Spieler der NBA und passen sich in Richtung der Playoffs ein wenig an, zumindest alle ausser Kobe
Etwas spät, aber wollte dazu doch nochmal kurz was sagen. Wieso sind diese Plays Quatsch? Erstmal spielen nur 5 Spieler in einem Team… Zum eigentlich Thema und einer der Gründe aus meiner Sicht ist, dass man nahezu garantieren kann, dass der Spieler den Wurf bekommt, von dem man ihn haben will. Der zweite und aus meiner Sicht wichtigste Grund ist, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Turnover gegen Null geht und man zu 99% einen Wurf losbekommt. Spielt man sein System, bekommt dann 7 Sekunden vor dem Ende vielleicht einen freien Wurf, trifft den aber nicht, hat der Gegner noch die Chance auf den Sieg, das verhindert man ebenfalls durch das Herunterspielen der Zeit.
Also ich finde das schon in Ordnung…
Naja, es gibt durchaus schon turnover bei der Dribble penetration(wobei die meisten normalen angriffe auch ohen TO vonstatten gehen), das Argument mit der Zeit stimmt allerdings da man dem Abschlusszeitpunkt damit sehr gut bestimmen kann. Allerding werden solche Systeme nicht nur in den 30s um den letzten Wurf bzw. ein 2 for 1 zu bekommen gespielt sondern häufig schon 2 minuten vor Schluß in einen knappen Spiel.
Oder Turnover-äquivalente Würfe weil der Iso-Spieler weit hinter der 3er Linie getrapped wurde. Wäre interessant mal eine tatsächliche Statistik in den letzten 2 Minuten zu haben, also sowohl anzahl Isos als auch die relative TO-Quote. Der Hauptvorteil ist sicherlich,dass man den Zeitpunkt relativ gut bestimmen kann. Und es ist nochmal ein riesen Unterschied ob die Iso nach nach einem Seiteneinwurf erfolgt oder ob der Iso-Spieler den Ball hochbringt / sehr früh bekommt.
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Die Nuggets haben nun Wilson Chandler für 5 Jahre verpflichtet.
Damit ist auch klar warum Nene weg “musste” und wer die PF Position besetzt.
Könnte schwierig werden bei so einer Umstellung mitten in der verkürzten Saison noch die passende Chemie zu finden, aber in den POs würde ich nicht auf Denver treffen wollen. -
Rein von der Tiefe her ist Denver das perfekte Team für die reguläre Saison. In den Playoffs mit 7-9er Rotationen lässt der Vorteil etwas nach, aber ich schau mir Denver momentan sehr gerne auf ILP an und ich denke analog zu den Grizzlies (letztes Jahr, und auch dieses) traue ich ihnen definitiv zu einen Upset in einer Playoffrunde zu schaffen.
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Tja passiert. Wenn sich das ein Spieler im Lakers Kader leisten kann, dann wohl Kobe.
Sicherlich wär es manchmal besser wenn er in solchen Spielen mehr seine Mitspieler suchen würde aber das entspricht einfach nicht seiner Spielweise.:DTja, nur “passiert” dies ziemlich häufig…
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@Haaary:
Schöner Beitrag! Ich fühl mich doch sehr, sehr bestätigt!
Diese Crunch-Time Iso Plays sind einfach Quatsch, die Tatsache das Basketball mit 10 Leuten auf dem Feld gespielt wird sollte doch nahelegen das mit diesem Personal ein größeres taktische Repertoire möglich ist als das nach 47 Minuten Arbeit ein schnödes 1on1 gespielt werden muss. Auch wenn im Basketball, besonders in der NBA der Offense-Spieler ein klein wenig im Vorteil ist, so wird das doch durch die Vorhersehbarkeit des 1on1 wieder egalisiert. Am Ende steht ein gewöhnlicher, hart verteidigter Schuss der, nur mit viel Glück und gutem Willen, eine 50% Quote erreicht.Zum Glück wissen das die allermeisten Spieler der NBA und passen sich in Richtung der Playoffs ein wenig an, zumindest alle ausser Kobe
Etwas spät, aber wollte dazu doch nochmal kurz was sagen. Wieso sind diese Plays Quatsch? Erstmal spielen nur 5 Spieler in einem Team… Zum eigentlich Thema und einer der Gründe aus meiner Sicht ist, dass man nahezu garantieren kann, dass der Spieler den Wurf bekommt, von dem man ihn haben will. Der zweite und aus meiner Sicht wichtigste Grund ist, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Turnover gegen Null geht und man zu 99% einen Wurf losbekommt. Spielt man sein System, bekommt dann 7 Sekunden vor dem Ende vielleicht einen freien Wurf, trifft den aber nicht, hat der Gegner noch die Chance auf den Sieg, das verhindert man ebenfalls durch das Herunterspielen der Zeit.
Also ich finde das schon in Ordnung…
Schon in Ordnung, ist schon richtig… nur weil ich rumnöle wird sich das Spiel nicht ändern und NBA Basketball ist halt einfach deutlich auf “Hero-ball” ausgerichtet.
dass man nahezu garantieren kann, dass der Spieler den Wurf bekommt, von dem man ihn haben will.
Und genau das ist der grundsätzliche Fehler im Verständnis des Spiels. Mal ganz oben angesetzt, habe ich entweder ein Meisterschafts-team oder nicht - und in einem Meisterschaftsteam sollte JEDER Spieler seine Rolle ausführen können, d.h. einen freien, für ihn kreierten Wurf hochprozentig verwandeln.
, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Turnover gegen Null geht und man zu 99% einen Wurf losbekommt.
Das lass ich gelten da ich auch denke das die TO Wahrscheinlichkeit niedriger ist wenn ein Superstar-Ballhandler den Ball führt. Ein Wurf losbekommen wird man hingegen immer, es geht ja gerade darum was für einen Wurf man bekommt.
Spielt man sein System, bekommt dann 7 Sekunden vor dem Ende vielleicht einen freien Wurf,
Also ein eingespieltes Team sollte doch halbwegs im Griff haben ein System so zu timen das der Ausstieg innerhalb der letzten 1-5 sekunden erfolgt. Da seh ich keinen Unterschied zum 1-on-X Spiel des Superstars.
Gestern hab ich übrigens in Bill Simmons Podcast hören dürfen das mir selbst Magic Johnson persönlich widerspricht. Da wurde über den Pass von LBJ auf Haslem gesprochen und Magic meinte LBJ MUSS diesen Wurf nehmen, immer und immer wieder. Er gab zwar zu das das eigentlich das “right Play” war, LBJ sich aber auf die Playoffs vorbereiten müsse in dem er genau diese spielentscheidenden Dinger sucht, sie so trainiert und sich an die Situation gewöhnt.
Fand ich ne blöde Ansage von meinem Lieblings Point Guard… -
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warum würde es mich nicht wundern Derek Fisher bald wieder bei den Lakers anheuern zu sehen?!?
Hab irgendwo gelesen, dass das aufgrund des neuen Tarifvertrags nicht möglich ist.
2011 CBA: If a player is traded and subsequently waived by his new team, he cannot re-sign with his original team for one year following the trade or until July 1 after the last season of the player’s contract, whichever is earlier.
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warum würde es mich nicht wundern Derek Fisher bald wieder bei den Lakers anheuern zu sehen?!?
Hab irgendwo gelesen, dass das aufgrund des neuen Tarifvertrags nicht möglich ist.
2011 CBA: If a player is traded and subsequently waived by his new team, he cannot re-sign with his original team for one year following the trade or until July 1 after the last season of the player’s contract, whichever is earlier.
Was dann Juli 2013 wäre da Fisher noch eine Option fürs nächste Jahr hatte.
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Tja passiert. Wenn sich das ein Spieler im Lakers Kader leisten kann, dann wohl Kobe.
Sicherlich wär es manchmal besser wenn er in solchen Spielen mehr seine Mitspieler suchen würde aber das entspricht einfach nicht seiner Spielweise.:DWobei man sagen muss er hat nicht so aussergewöhnlich viele Würfe genommen, ansich nicht unbedingt schlecht seiner Wurfauswahl treu zu bleiben in guten wie auch schlechten Zeiten. Wenn wir bei den “heroball” iso waren, bin ich mir relativ sicher auchmal gelesen zu haben das “streaky” Spieler auch eine Legende sind. Die quote geht nach einen treffer glaub ich sogar leicht runter, da spieler gerne überdrehen und schlechtere Würfe nehmen.
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So,wie ich bereits vermutet hatte vor einigen Tagen,wird man jermaine o´neal diese saison nicht mehr auf dem schönen Parkett des TD Garden sehen,er muss sich ebenfalls einer OP unterziehen,schaut nun auf der 5 noch mauer aus,als vorher schon…
Quelle:www.nba.com/celtics/news/press_release/031912-oneal-surgery.html
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warum würde es mich nicht wundern Derek Fisher bald wieder bei den Lakers anheuern zu sehen?!?
Hab irgendwo gelesen, dass das aufgrund des neuen Tarifvertrags nicht möglich ist.
2011 CBA: If a player is traded and subsequently waived by his new team, he cannot re-sign with his original team for one year following the trade or until July 1 after the last season of the player’s contract, whichever is earlier.
Was dann Juli 2013 wäre da Fisher noch eine Option fürs nächste Jahr hatte.
Nö. Es heißt ja: “…whichever is earlier.” Also kann er genau in einem Jahr wieder zu den Lakers zurück im März 2013. Ich glaube allerdings eher an Rente.
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Was war denn das bei Chicago @ Orlando letzte Nacht? Die Magic mit nur 59 Punkten, Howard davon 18. Wann gab es denn das letzte Mal so einen niedrigen Score eines Teams?
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Was war denn das bei Chicago @ Orlando letzte Nacht? Die Magic mit nur 59 Punkten, Howard davon 18. Wann gab es denn das letzte Mal so einen niedrigen Score eines Teams?
vor allem fings ja noch halbwegs normal an. 14:12 für die Magic nach 9 Minuten. Aber danach ging ja offenbar gar nichts mehr. Haben die Bulls die Defense derartig verstärkt oder Magic einfach nur schwach in der Offense. Habs ja nicht gesehen, aber nur 44 Punkte in knapp 40 Minuten dürfte für ein Heimteam in den letzten 1-2 Jahrzehnten vielleicht Rekord sein.
Und das alles wohlgemerkt ohne D.Rose bei den Bulls. -
Wann gab es denn das letzte Mal so einen niedrigen Score eines Teams?
59 Punkte sind für die Magic sooo schlecht doch gar nicht, wenn man sich mal diese Partie anschaut… War zwar auswärts, aber nur 20 Punkte in der zweiten Hälfte sind schon krass.
Tom Thibodeau hat übrigens den Rekord von Avery Johnson gebrochen und mit 130 Spielen als schnellster Trainer 100 Siege erreicht.
Nebenbei dürfte sich wohl der ein oder andere Fan der Bulls bei dem Sieg zusätzlich gefreut haben, daß sie den (in meinen Augen völlig blödsinnigen) Trade von Howard gegen Boozer, Noah & Co. nicht gemacht haben. -
“Nebenbei dürfte sich wohl der ein oder andere Fan der Bulls bei dem Sieg zusätzlich gefreut haben, daß sie den (in meinen Augen völlig blödsinnigen) Trade von Howard gegen Boozer, Noah & Co. nicht gemacht haben.”
Hätten die Bulls wirklich zu entscheiden gehabt, ob sie Howard und Turk gegen Noah, Deng und Boozer tauschen, wären sie jeglicher Hirnsubstanz beraubt gewesen, so ein Angebot abzulehnen.
In der jetzigen Aufstellung werden sie keinen Titel gewinnen können. Mit einem Boozer, der in den PO schrumpft, mit einem Deng der zwar Allstar wurde, aber spielerisch real nur Borderline Allstar Niveau darstellt oder Noah spielst Du unter Thibodeau(seine Mannschaftsführung, die defensiven prinzipien) zwar eine überragende RS, die Substanz wird aber nicht für den Titel reichen. Die Kombination Rose und Howard bietet qualitativ eine ganz andere Grundlage.
Ein Wechsel war aber niemals ein Thema, da Howard die Bulls nie auf seiner Liste hatte. Über die Gründe kann man spekulieren. Am wahrscheinlichsten ist wohl Howards Wunsch in der neuen Mannschaft das Alpha-Tier zu sein (in Chicago mit Rose unmöglich, da dieser in Chicago unberührbar ist), aber auch das Anliegen die beiden Adidas Markenprodukte auf zwei Märkte zu verteilen.
Thibodeaus Defensivschemata und Dwight Howard, das wäre über eine lange Serie mit Derrick Rose und einigermaßen adäquaten Mitspielern gegenwärtig von keinem Team zu toppen.
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Wann gab es denn das letzte Mal so einen niedrigen Score eines Teams?
59 Punkte sind für die Magic sooo schlecht doch gar nicht, wenn man sich mal diese Partie anschaut… War zwar auswärts, aber nur 20 Punkte in der zweiten Hälfte sind schon krass.
Jeez, die Partie hab ich glatt vergessen. Da gab’s doch auch den legendären Einsatz Richardsons von der Bank…
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"Hätten die Bulls wirklich zu entscheiden gehabt, ob sie Howard und Turk gegen Noah, Deng und Boozer tauschen, wären sie jeglicher Hirnsubstanz beraubt gewesen, so ein Angebot abzulehnen.
In der jetzigen Aufstellung werden sie keinen Titel gewinnen können.
Wie du immer auf diese Formulierungen kommst, ist echt bemerkenswert.
Zur Sache. Sich die komplette Teamchemie zur zerschlagen, ist demnach deines Erachtens ein No-Brainer? Bei Hedo überlegt doch jeder 2x, ob das wirklich sein muss. Die Bulls profitieren über die Saison gesehen von ihrer Bank. Man hätte die komplette Rotation zerschlagen und Größe verloren.
Klar ist Howard ein Ausnahmespieler, aber als No-Brainer hätte ich das nicht gesehen.Ob sie in der Aufstellung einen Titel gewinnen können, wollen wir doch erstmal sehen. Solange die Heat nur mit 2 1/2 Mann scoren, sehe ich m Osten kein Team, das ohne Weiteres 4 Spiele gegen die Bulls gewinnt.
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Hedo habe ich genannt, weil der als totes Holz von Orlando mit Dwight zusammen getradet worden wäre. Ansonsten ist er auch wegen seiner indifferenten Defense für Thibodeau auch gar nicht spielbar, die Bulls würden ja nichts durch ihn gewinnen. Trotzdem habe ich keinen Zweifel, dass die Entscheidungsträger Paxson, Forman, Thibodeau und vor allem Reinsdorf diesen Trade gemacht hätten. Und von den beat writern der Chicago Bulls konnte das auch herausgelesen werden. Teamchemie schön und gut, aber dies korreliert nicht unbedingt mit der Qualität auf dem Spielfeld. Thibodeau hatte zwar Garnett bei den Celtics (>32), aber im Grunde waren die guten Defensespieler eher in der zweiten Reihe zu finden. Ein Spieler wie Howard, der unbestritten beste Defense Spieler der letzten Jahre, dessen defensiven Attribute, wie er den PnR verteidigt, seine Fähigkeit zum recovern zusammengefügt mit den defensiven Schemata die Thibodeau entwickelt hat, die Bulls hätten den Trade mit Kußhand gemacht. In einer Serie relativieren sich einige Stärken der Bulls, so dass in den PO ein Sieg gegen starke Gegner nur mit einem sehr sehr guten Rose möglich war und ist. Nein, dieser Trade kam nicht zustande weil Howard nicht nach Chicago wollte.
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Selten genug teile ich andrejans Meinung, aber die Chance Howard und Rose zu vereinen wäre aus sportlicher Sicht ein “no-brainer”. Sicher sind die Bulls ein extrem gut eingespieltes Team, aber die Playoffs der letzten zwei Jahre haben gezeigt dass Rose einen zweiten GoTo Guy neben sich braucht. Es gibt im Bulls-Team einfach niemanden der diese Rolle ausfüllen kann.
Und selbst wenn das teamgefüge erstmal kaputt gehen sollte, es ist sicher langfristig erfolgversprechender die nötigen Bausteine um Rose/Howard herum zu bekommen, als auf das aktuelle Team zu bauen (Das ohne Frage ganz hervorragend spielt, ich glaube aber das sei am Ende immer Schwierigkieten bekommen werden wenn es um die Wurst geht)
Da ja aber DH gar keine Lust auf Chicago hat und Adidas wohl auch nicht ist das ja eh alles nur wilde Spekulation.
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"Ein Wechsel war aber niemals ein Thema, da Howard die Bulls nie auf seiner Liste hatte. Über die Gründe kann man spekulieren. Am wahrscheinlichsten ist wohl Howards Wunsch in der neuen Mannschaft das Alpha-Tier zu sein (in Chicago mit Rose unmöglich, da dieser in Chicago unberührbar ist), aber auch das Anliegen die beiden Adidas Markenprodukte auf zwei Märkte zu verteilen.
Gebe dir bei dem möglichen Bulls-Deal absolut Recht, das wäre aus Chicago-Sicht auch für mich eine Selbstverständlichkeit gewesen. Oben zitierten Abschnitt fand ich aber ganz interessant:
Über die Rolle Adidas’ bei einem solchen Deal wurde hier ja schon gesprochen, mich verwundert aber, dass du sagst Howard möchte in der neuen Mannschaft unbedingt das Alpha-Tier sein. Das klang zwar beim im Raum stehenden Trade zu den Lakers durch, als Howard-Vertraute von einem Telefonat mit Bryant berichteten das ihn nicht begeistert haben soll, aber auf der anderen Seite stehen unzweifelhaft die Mavericks auf seiner Liste. Solange mit Nowitzki DIE Mavericks-Legende überhaupt noch spielt, und das werden noch mind. 2 1/2 Jahre sein, wird Howard niemals das Alpha-Tier dieses Teams sein. Zwar wäre das Ende der Nowitzki-Ära mit dessen Karriereende in einige Jahren halbwegs absehbar (im Gegensatz zur Regentschaft Derrick Rose’s in Chicago), aber würde es nicht dennoch auch die Mavericks im Moment disqualifizieren, wenn der Howard-Wunsch dermaßen stark ausgeprägt wäre?
Für die Mavericks ist der Verleib Howards in Orlando aber vermutlich das bestmögliche Szenario um ihn zu verpflichten. Deron Williams wird kaum in New Jersey bleiben und sich im Sommer möglicherweise Dallas anschließen. Damit hätte man ein großes Faustpfand in der Tasche, könnte die Saison nutzen um abermals Gehalt freizusetzen und 2013 Dwight Howard holen.
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Wenn es irgendeinen NBA Star gibt der kein Alpha Tier ist, dann doch bitte Nowitzki? Ich will ihm keineswegs seine Leader Qualitäten absprechen, aber Nowitzki zeichnet sich in meinen Augen dadurch aus das er sein Ego zu jederzeit zurücksteckt wenn es darum geht Spiele zu gewinnen. Ich glaube das Nowitzki der erste Superstar der NBA ist mit dem sofort jeder gerne zusammen spielen würde (dicht gefolgt von Nash).
In einem Interview mit Cuban hat dieser sich recht breit über die neuen Cap-regeln ausgelassen und erklärt dass er noch dabei ist sich die beste Strategie auszudenken. Er betonte aber das es durchaus so sein kann dass die Contender der Zukunft nur mit einem Superstar spielen werden da die neuen Regeln es nicht mehr zulassen ein meisterschaftsfähiges Team um zwei Max-verträge herum zu kaufen.
Aber wie er eben so ist hat er auch gesagt, es ist alles offen, man wird sehen was sich anbietet… -
Kommt drauf an wie man Alpha-Tier definiert. Im Moment ist Howard der Go-To-Guy in der Offense, der Mann über den die wichtigen Plays gespielt werden. In Dallas wäre er das nicht mehr, müsste sich hinter Nowitzki anstellen. Das dieser in den entscheidenden Situationen - zurecht - den Ball nirgendwo anders als in seinen Händen sehen möchte, hat man nicht erst vorletzte Woche gesehen, als er Jason Terry rund machte weil dieser den letzten Angriff verbockte.
Das Nowitzki ein absoluter Teamplayer ist und keinen Wert darauf legt im Mittelpunkt zu stehen ist indiskutabel. Aber je nach Definition von “Alpha-Tier” wäre er das in Dallas in meinen Augen nicht. Im Gegenteil zu einem Verbleib in Orlando, Wechsel nach New Jersey oder manch anderem Team. -
Sicher sind die Bulls ein extrem gut eingespieltes Team, aber die Playoffs der letzten zwei Jahre haben gezeigt dass Rose einen zweiten GoTo Guy neben sich braucht. Es gibt im Bulls-Team einfach niemanden der diese Rolle ausfüllen kann.
Und genau deshalb, so hat man immer gesagt, wird Dirk nie einen Ring in Dallas abgreifen !
So sehr auch die Argumente pro Rose & Howard Sinn machen, BB wird eben doch noch auf dem Feld gespielt und bleibt, selbst in der NBA, ein Teamsport. Die Championship wird eben nicht auf dem Reißbrett entworfen!
Zu Rose und Howard bräuchte es schon noch eine Menge dazu, damit ein Ring dabei abfällt. Das haben wir doch gerade letztes Jahr gesehen.