Eine neue Halle für Würzburg
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Das Interview ist echt deprimierend, schon echt schade, dass eine Stadt mit so vielen tollen Basketballfans, die zudem Heimat eines der besten Basketballer aller Zeiten ist, sich so stur und unflexibel verhält, eine zeitgemäße Spielstätte zu bauen. Selbst wir Göttinger, obwohl durch die regionale Politik auch eher stiefmütterlich behandelt, haben es geschafft, eine neue, zeitgemäße Halle zu bekommen (zwar auch nur eine bessere Turnhalle, aber für unsere Zwecke erst mal vollkommen ausreichend), warum sollte das in WÜ nicht möglich sein?
Vorschlag: Nowitzki beendet seine Karriere, kandidiert als Bürgermeister und finanziert die Halle größtenteils selbst. Oder s.Oliver baut die Halle privat auf der grünen Wiese an der A7 oder am Firmensitz in Rattelsdorf und kassiert alle Einnahmen selbst. Irgendwie muss man den Druck auf die Stadt erhöhen, denn mag die Spielstätte auch momentan noch ausreichend sein, der Trend geht doch ganz klar woanders hin, wie zeitgemäße BBL-Spielstätten heute aussehen, zeigen Beispiele wie Bamberg, Bonn, Ulm oder Ludwigsburg: Schicke neue Arenen mit Kapazität von 5000 aufwärts und allen Schikanen.s.Oliver sitzt in Rottendorf nicht das du da was verwechselst.
Insgesamt ist das natürlich alles wieder ein Dämpfer, aber ich hab ja schon mehrmals gesagt, dass ich in Würzburg nicht so schnell mit einer neuen Halle rechne. Da sind einfach viel zu viele Leute im Weg, die denken mitreden zu müssen und Initiativen gründen um z.B. das Stadtbild zu erhalten.
@xraysforever: Bist du immer noch so davon überzeugt, dass wir in 3 oder 5 Jahren (weiß nicht mehr genau was du prophezeit hast) in einer neuen Halle spielen? -
… Da sind einfach viel zu viele Leute im Weg, die denken mitreden zu müssen und Initiativen gründen um z.B. das Stadtbild zu erhalten.
…Das ist doch nicht das Problem: Wenn seriöse Investoren kommen, die Planung und die private Finanzierung für eine Veranstaltungsarena und deren Betrieb an einem dafür geeigneten Standort auf den Tisch legen, dann wird das Projekt auch realisiert! Und dies mit der Unterstürtzung der Stadt! Aber nicht mit einer Finanzierung durch die Stadt. Das sind doch die klare Aussagen der Kommunalpolitik.
Eine Veranstaltungsarena in Würzburg wird aber immer ein privates Projekt! Kein kommunales Projekt.
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Eine Veranstaltungsarena in Würzburg wird aber immer ein privates Projekt! Kein kommunales Projekt.
Ich dachte, dessen ist man sich sowieso bewusst. Nur kam es in dem Interview so rüber, als würde der OB auch die Möglichkeit privater Investoren nicht mal in Betracht ziehen, oder? Generell ist er den konkreten Fragen ja sowieso immer ausgewichen, um lieber Verband und andere Vereine zu ermahnen, sie mögen doch auch auf die “Kleinen” Rücksicht nehmen…
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… Da sind einfach viel zu viele Leute im Weg, die denken mitreden zu müssen und Initiativen gründen um z.B. das Stadtbild zu erhalten.
…Das ist doch nicht das Problem: Wenn seriöse Investoren kommen, die Planung und die private Finanzierung für eine Veranstaltungsarena und deren Betrieb an einem dafür geeigneten Standort auf den Tisch legen, dann wird das Projekt auch realisiert! Und dies mit der Unterstürtzung der Stadt! Aber nicht mit einer Finanzierung durch die Stadt. Das sind doch die klare Aussagen der Kommunalpolitik.
Eine Veranstaltungsarena in Würzburg wird aber immer ein privates Projekt! Kein kommunales Projekt.
Dein Wort in Gottes Ohr!
Ich erinner nur an die Pläne von XXLutz in Heidingsfeld den Eingang umzubauen und einen großen roten Stuhl dahinzustellen. Da haben sich auch wieder Leute dran gestört… Wie gesagt in Wü ist es leider nicht so einfach wie in anderen Städten etwas neues zu bauen auch nicht, wenn die Stadt davon profitiert. Ich bin mire sicher, wenn alle deine Punkte von oben erfüllt sind, geht es trotzdem nicht sofort in die Bauphase. Da findet sich ein Hamster, jemanden der sonst irgendetwas schützen will oder eben das schöne Stadtbild… -
Eine Veranstaltungsarena in Würzburg wird aber immer ein privates Projekt! Kein kommunales Projekt.
Ich dachte, dessen ist man sich sowieso bewusst. Nur kam es in dem Interview so rüber, als würde der OB auch die Möglichkeit privater Investoren nicht mal in Betracht ziehen, oder? Generell ist er den konkreten Fragen ja sowieso immer ausgewichen, um lieber Verband und andere Vereine zu ermahnen, sie mögen doch auch auf die “Kleinen” Rücksicht nehmen…
Der Reporter der Main-Post hatte ja auch an keiner Stelle konkret nach der Unterstützung der Stadt für ein privates Veranstaltungsarena-Projekt gefragt.
Der OB hat dies dann am Interview-Ende selbst angesprochen:
“Wenn ein Investor bereit ist, jährlich absehbare Defizite zu schultern, dann ist freilich jede Halle finanzierbar. Benötigt werden dazu nach meiner Einschätzung vier bis fünf Unternehmen oder Privatpersonen, die über etwa fünf Jahre sozusagen einen Verlustausgleich zur Verfügung stellen.” (Quelle: siehe hier!)
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… Ich bin mire sicher, wenn alle deine Punkte von oben erfüllt sind, geht es trotzdem nicht sofort in die Bauphase. Da findet sich ein Hamster, jemanden der sonst irgendetwas schützen will oder eben das schöne Stadtbild…
Dies ist aber kein Würzburger Problem, sondern ein Frage des Planungsrechts in Deutschland!
Man sollte ein solches Projekt nicht schon wieder in einer so frühen Phase tot reden.
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Das Interview ist echt deprimierend, schon echt schade, dass eine Stadt mit so vielen tollen Basketballfans, die zudem Heimat eines der besten Basketballer aller Zeiten ist, sich so stur und unflexibel verhält, eine zeitgemäße Spielstätte zu bauen. Selbst wir Göttinger, obwohl durch die regionale Politik auch eher stiefmütterlich behandelt, haben es geschafft, eine neue, zeitgemäße Halle zu bekommen (zwar auch nur eine bessere Turnhalle, aber für unsere Zwecke erst mal vollkommen ausreichend), warum sollte das in WÜ nicht möglich sein?
Vorschlag: Nowitzki beendet seine Karriere, kandidiert als Bürgermeister und finanziert die Halle größtenteils selbst. Oder s.Oliver baut die Halle privat auf der grünen Wiese an der A7 oder am Firmensitz in Rattelsdorf und kassiert alle Einnahmen selbst. Irgendwie muss man den Druck auf die Stadt erhöhen, denn mag die Spielstätte auch momentan noch ausreichend sein, der Trend geht doch ganz klar woanders hin, wie zeitgemäße BBL-Spielstätten heute aussehen, zeigen Beispiele wie Bamberg, Bonn, Ulm oder Ludwigsburg: Schicke neue Arenen mit Kapazität von 5000 aufwärts und allen Schikanen.s.Oliver sitzt in Rottendorf nicht das du da was verwechselst.
Mea Culpa! Habe mich bei der Rechereche auf Google Maps auch schon gewundert, warum Rattelsdorf so weit weg von Würzburg und so nah an Bamberg liegt.
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Oder s.Oliver baut die Halle privat auf der grünen Wiese an der A7 oder am Firmensitz in Rattelsdorf und kassiert alle Einnahmen selbst
Mein Beitrag aus dem April:
Bei der Hallendiskussion wurde eine Variante noch gar nicht durchgesponnen: Rottendorf auf dem Outlettgelände von s.Oliver!
Das Grundstück gehört SO und ist somit verfügbar, von WÜ sind´s 5 km auf der 4spurige B8, von der Autobahn / Biebelrieder Kreuz nur 2 km, der Bahnhof Rottendorf ist in ein paar Minuten zu Fuß zu erreichen (ein Zug von WÜ braucht nur wenige Minuten), evtl. noch Busse von WÜ, in ein paar Jahren gibts die Straba zum Hubland und dann per Bus weiter.Nur so ne Idee, die mir wahrscheinlicher erscheint als das Stadtgebiet Würzburg oder Ikea-Gelände. WÜ bekommt den Ar… nicht hoch und es gibt Anwohnerproteste wenns zu nahe am Wohngebiet ist. Und zu Ikea müssen auch erst mal die Fans gebracht werden - ob nach Lengfeld oder Rottendorf ist dann auch schon wurscht. Aber Rottendorf hat einen Bahnhof! Und der Sponsor das Gelände!
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… Da sind einfach viel zu viele Leute im Weg, die denken mitreden zu müssen und Initiativen gründen um z.B. das Stadtbild zu erhalten.
…Das ist doch nicht das Problem: Wenn seriöse Investoren kommen, die Planung und die private Finanzierung für eine Veranstaltungsarena und deren Betrieb an einem dafür geeigneten Standort auf den Tisch legen, dann wird das Projekt auch realisiert! Und dies mit der Unterstürtzung der Stadt! Aber nicht mit einer Finanzierung durch die Stadt. Das sind doch die klare Aussagen der Kommunalpolitik.
Eine Veranstaltungsarena in Würzburg wird aber immer ein privates Projekt! Kein kommunales Projekt.
Dein Wort in Gottes Ohr!
Ich erinner nur an die Pläne von XXLutz in Heidingsfeld den Eingang umzubauen und einen großen roten Stuhl dahinzustellen. Da haben sich auch wieder Leute dran gestört… Wie gesagt in Wü ist es leider nicht so einfach wie in anderen Städten etwas neues zu bauen auch nicht, wenn die Stadt davon profitiert. Ich bin mire sicher, wenn alle deine Punkte von oben erfüllt sind, geht es trotzdem nicht sofort in die Bauphase. Da findet sich ein Hamster, jemanden der sonst irgendetwas schützen will oder eben das schöne Stadtbild…Das ist aber nicht nur in Würzburg so, sondern solche Provinzpossen gibt allgemein gerade in kleineren Städten häufig. Hier in Göttingen wurde sogar schon die Ansiedlung von Ikea erfolgreich verhindert, weil die Innenstadt Konkurrenz befürchtet hat…
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Das Interview ist echt deprimierend, schon echt schade, dass eine Stadt mit so vielen tollen Basketballfans, die zudem Heimat eines der besten Basketballer aller Zeiten ist, sich so stur und unflexibel verhält, eine zeitgemäße Spielstätte zu bauen. Selbst wir Göttinger, obwohl durch die regionale Politik auch eher stiefmütterlich behandelt, haben es geschafft, eine neue, zeitgemäße Halle zu bekommen (zwar auch nur eine bessere Turnhalle, aber für unsere Zwecke erst mal vollkommen ausreichend), warum sollte das in WÜ nicht möglich sein?
Vorschlag: Nowitzki beendet seine Karriere, kandidiert als Bürgermeister und finanziert die Halle größtenteils selbst. Oder s.Oliver baut die Halle privat auf der grünen Wiese an der A7 oder am Firmensitz in Rattelsdorf und kassiert alle Einnahmen selbst. Irgendwie muss man den Druck auf die Stadt erhöhen, denn mag die Spielstätte auch momentan noch ausreichend sein, der Trend geht doch ganz klar woanders hin, wie zeitgemäße BBL-Spielstätten heute aussehen, zeigen Beispiele wie Bamberg, Bonn, Ulm oder Ludwigsburg: Schicke neue Arenen mit Kapazität von 5000 aufwärts und allen Schikanen.s.Oliver sitzt in Rottendorf nicht das du da was verwechselst.
Insgesamt ist das natürlich alles wieder ein Dämpfer, aber ich hab ja schon mehrmals gesagt, dass ich in Würzburg nicht so schnell mit einer neuen Halle rechne. Da sind einfach viel zu viele Leute im Weg, die denken mitreden zu müssen und Initiativen gründen um z.B. das Stadtbild zu erhalten.
@xraysforever: Bist du immer noch so davon überzeugt, dass wir in 3 oder 5 Jahren (weiß nicht mehr genau was du prophezeit hast) in einer neuen Halle spielen?@psychologe
Ich schrieb damals innerhalb der nächsten 3 Jahre, das hast Du richtig in Erinnerung.
Ich schrieb aber auch, dass man auf die Stadtoberhäupter in WÜ niemals zählen darf. Insofern haben sich für mich die Voraussetzungen nicht geändert. Dass der OB gleich zu Beginn der öffentlichen Diskussion alle Türen verschließt ist natürlich extrem negativ.
Knauf hat ja bereits gesagt ein Entgegenkommen der Stadt ist Basis für ein solches Projekt.Der aktuelle Stand der Diskussion ist alles andere als erfreulich. Ich glaube aber dennoch, dass private Investoren ein solches Projekt stemmen könnten. Ich hätte auch nichts dagegen wenn es etwas außerhalb von WÜ ist, z. B. in Rottendorf oder Dettelbach. Nach dem destruktiven Verhalten des OB wäre das sogar wünschenswert. Darauf zu warten, dass die Stadt einlenkt (z. B. mit einem Grundstück) wäre ein Fehler und würde dafür sorgen, dass wir auf Sicht von vielen Jahren keine neue Halle hätten. Und im Endeffekt würde das das Ende des BBL-Basketsballs in WÜ bedeuten (die Standards werden steigen).
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Selbst wir Göttinger, obwohl durch die regionale Politik auch eher stiefmütterlich behandelt, haben es geschafft, eine neue, zeitgemäße Halle zu bekommen (zwar auch nur eine bessere Turnhalle, aber für unsere Zwecke erst mal vollkommen ausreichend), warum sollte das in WÜ nicht möglich sein?
Es wundert mich etwas, dass du gerade Göttingen als Beispiel bringst, denn du kennst ja auch die Hintergründe. Bei Würzburg wird ja allgemein nicht eine Halle gefordert, die einfach nur moderner ist, sondern v.a. auch die Kapazität erhöht. Da ist es recht logisch, dass eine solche Halle wesentlich teurer ist als die mit Konjunkturmitteln geförderte neue Halle in Gö. Dort hat auch einfach einiges genau im richtigen Zeitpunkt gepasst. Hätte es kein Konjunkturprogramm gegeben und hätte man schlicht den Hallenbau früher durchgeführt (war ja auch schon länger in Planung), stände an dem neuen Standort nur eine Godehardhalle 2.0.
Und die Kosten sind nun mal der Faktor, um den es geht. Gäbe es genügend Geld, müsste man kaum solch langwierigen Diskussion führen. -
Selbst wir Göttinger, obwohl durch die regionale Politik auch eher stiefmütterlich behandelt, haben es geschafft, eine neue, zeitgemäße Halle zu bekommen (zwar auch nur eine bessere Turnhalle, aber für unsere Zwecke erst mal vollkommen ausreichend), warum sollte das in WÜ nicht möglich sein?
Es wundert mich etwas, dass du gerade Göttingen als Beispiel bringst, denn du kennst ja auch die Hintergründe. Bei Würzburg wird ja allgemein nicht eine Halle gefordert, die einfach nur moderner ist, sondern v.a. auch die Kapazität erhöht. Da ist es recht logisch, dass eine solche Halle wesentlich teurer ist als die mit Konjunkturmitteln geförderte neue Halle in Gö. Dort hat auch einfach einiges genau im richtigen Zeitpunkt gepasst. Hätte es kein Konjunkturprogramm gegeben und hätte man schlicht den Hallenbau früher durchgeführt (war ja auch schon länger in Planung), stände an dem neuen Standort nur eine Godehardhalle 2.0.
Und die Kosten sind nun mal der Faktor, um den es geht. Gäbe es genügend Geld, müsste man kaum solch langwierigen Diskussion führen.Klar, das ist mir schon alles bewusst, aber auch die Göttinger Politiker hätten das nicht getan, wenn nicht auch der Wille da gewesen wäre, die Halle so zu bauen, dass sie den BG-Basketballern nützt. Und dieser Wille scheint beim Würzburger OB eben eher nicht vorhanden zu sein, dort begnügt man sich ganz mit dem Ist-Zustand. Kein Wunder, warum sollte man auch für die Zukunft planen und vorsorgen, wenn die alte Halle noch unvorstellbare drei Jahre lang gerade so ausreicht? Das zeugt einfach nicht von langfristiger, vorausschauender Politik. Will man die Baskets auf BBL-Niveau erhalten und etablieren, solllte doch zumindest ein klares Bekenntnis zur neuen Halle vorhanden sein.
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Selbst wir Göttinger, obwohl durch die regionale Politik auch eher stiefmütterlich behandelt, haben es geschafft, eine neue, zeitgemäße Halle zu bekommen (zwar auch nur eine bessere Turnhalle, aber für unsere Zwecke erst mal vollkommen ausreichend), warum sollte das in WÜ nicht möglich sein?
Es wundert mich etwas, dass du gerade Göttingen als Beispiel bringst, denn du kennst ja auch die Hintergründe. Bei Würzburg wird ja allgemein nicht eine Halle gefordert, die einfach nur moderner ist, sondern v.a. auch die Kapazität erhöht. Da ist es recht logisch, dass eine solche Halle wesentlich teurer ist als die mit Konjunkturmitteln geförderte neue Halle in Gö. Dort hat auch einfach einiges genau im richtigen Zeitpunkt gepasst. Hätte es kein Konjunkturprogramm gegeben und hätte man schlicht den Hallenbau früher durchgeführt (war ja auch schon länger in Planung), stände an dem neuen Standort nur eine Godehardhalle 2.0.
Und die Kosten sind nun mal der Faktor, um den es geht. Gäbe es genügend Geld, müsste man kaum solch langwierigen Diskussion führen.Klar, das ist mir schon alles bewusst, aber auch die Göttinger Politiker hätten das nicht getan, wenn nicht auch der Wille da gewesen wäre, die Halle so zu bauen, dass sie den BG-Basketballern nützt. Und dieser Wille scheint beim Würzburger OB eben eher nicht vorhanden zu sein, dort begnügt man sich ganz mit dem Ist-Zustand. Kein Wunder, warum sollte man auch für die Zukunft planen und vorsorgen, wenn die alte Halle noch unvorstellbare drei Jahre lang gerade so ausreicht? Das zeugt einfach nicht von langfristiger, vorausschauender Politik. Will man die Baskets auf BBL-Niveau erhalten und etablieren, solllte doch zumindest ein klares Bekenntnis zur neuen Halle vorhanden sein.
Hier geht es ja auch nicht nur um die Basketballer, sondern wie in dem einen MP-Artikel geschrieben eben auch um Konzerte oder Auftritte von bspw. Comediens. Die treten eben auch lieber in Hallen auf, wo ihre Bühne und die damit verbundene Bühnenshow auch ohne Probleme aufzubauen ist. Somit entwickelt sich Würzburg ohne Investitionen bzw ohne dem Willen zur Veränderung zwangsläufig immer mehr in Richtung Provinz und nicht Richtung Weltniveau.
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Klar, das ist mir schon alles bewusst, aber auch die Göttinger Politiker hätten das nicht getan, wenn nicht auch der Wille da gewesen wäre, die Halle so zu bauen, dass sie den BG-Basketballern nützt.
Ich formuliere es mal genauer: Ohne jetzt genau das Verhalten der Politik in Würzburg zu beurteilen, ist es doch ein großer Unterschied, ob man in einer Situation relativ wenig Geld zusätzlich für eine bereits beschlossene Halle freigeben muß, oder man die Entscheidungsgrundlage für eine komplett neue Halle schaffen muß.
Die eine Entscheidung fällt wesentlich leichter, da eben Grundsatzentscheidungen woanders oder zu einem vorherigen Zeitpunkt gefallen sind. Man zieht in ein bereits finanziertes und geplantes Haus ein, dass man mit relativ geringen Mitteln nochmals verwenden kann. Wohingegen man in Würzburg nicht mal weiß, wo ein solches Haus hingebaut werden könnte (ganz zu schweigen von der Finanzierung).
Und nur mit einer Mehr-Begeisterung für Basketball würde auch der OB in Würzburg keine neue Halle hinzaubern, dafür muß mehr getan werden. -
…Wie gesagt in Wü ist es leider nicht so einfach wie in anderen Städten etwas neues zu bauen auch nicht, wenn die Stadt davon profitiert. Ich bin mire sicher, wenn alle deine Punkte von oben erfüllt sind, geht es trotzdem nicht sofort in die Bauphase. Da findet sich ein Hamster, jemanden der sonst irgendetwas schützen will oder eben das schöne Stadtbild…
Das ist doch überall in Deutschland so. Die Baskets haben ihre neue Halle fast komplett selbst finanziert (es gab nur einen Zuschuss für die kleine Dreifachturnhalle nebenan und von dem Zuschuss musste auch noch das Grundstück gekauft werden) und trotzdem hat es Jahre gedauert, bis die Stadt das Bauvorhaben endlich genehmigt hat. Und dann kamen laufend Einsprüche von Anwohnern etc.
Zu verlangen, dass die Stadt doch gefälligst da endlich eine Halle für… 20 Mio € hin bauen soll, find ich etwas dreist. Wieviele Einwohner hat Würzburg? 150.000? Wieviele interessieren sich für Basketball? 5-10.000? Und selbst davon wird ein Großteil nicht dafür sein, den Haushalt für ein solches Projekt so zu belasten, wo bei wichtigen Dingen in vielen Komunen so gespart wird. Und man muss auch sehen, dass 90% der Hallen sich einfach nicht rentieren. Die Stadt bleibt dann also wahrscheinlich auf weiteren Kosten sitzen.
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@bonn: niemand fordert hier doch, dass die stadt eine halle baut. es gibt genügend signale von sponsoren, das in die hand zu nehmen, wenn die stadt würzburg auf sie zukommt - z.b. mit einem grundstücksangebot (da liegen geeignte seit jahrzehnten brach!).
und nochmal: es geht auch nicht um eine basketballhalle, sondern um eine in wü einfach fehlende multifunktionhalle.
da erstaunt das nicht-interesse des ob schon sehr. weitsicht sieht anders aus. -
…Wie gesagt in Wü ist es leider nicht so einfach wie in anderen Städten etwas neues zu bauen auch nicht, wenn die Stadt davon profitiert. Ich bin mire sicher, wenn alle deine Punkte von oben erfüllt sind, geht es trotzdem nicht sofort in die Bauphase. Da findet sich ein Hamster, jemanden der sonst irgendetwas schützen will oder eben das schöne Stadtbild…
Das ist doch überall in Deutschland so. Die Baskets haben ihre neue Halle fast komplett selbst finanziert (es gab nur einen Zuschuss für die kleine Dreifachturnhalle nebenan und von dem Zuschuss musste auch noch das Grundstück gekauft werden) und trotzdem hat es Jahre gedauert, bis die Stadt das Bauvorhaben endlich genehmigt hat. Und dann kamen laufend Einsprüche von Anwohnern etc.
Zu verlangen, dass die Stadt doch gefälligst da endlich eine Halle für… 20 Mio € hin bauen soll, find ich etwas dreist. Wieviele Einwohner hat Würzburg? 150.000? Wieviele interessieren sich für Basketball? 5-10.000? Und selbst davon wird ein Großteil nicht dafür sein, den Haushalt für ein solches Projekt so zu belasten, wo bei wichtigen Dingen in vielen Komunen so gespart wird. Und man muss auch sehen, dass 90% der Hallen sich einfach nicht rentieren. Die Stadt bleibt dann also wahrscheinlich auf weiteren Kosten sitzen.
es spricht niemand davon dass die Stadt eine Halle bauen oder finanzieren soll, hier ist die Rede von der grundsätzlichen Bereitschaft ein solches Projekt zu unterstützen, bzw. Grundstück und Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Und dass (sollte) zum einen refinanzierbar sein, und zum anderen für die Stadt Würzburg nicht das große Problem darstellen, denn: es gibt genügend ‘brach liegende’ Flächen in der Stadt die geeignet wären! Und: da sind sogar flächen dabei die nur geringe Investitionen im infrastruckturellen-Bereich nötig hätten!
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…Wie gesagt in Wü ist es leider nicht so einfach wie in anderen Städten etwas neues zu bauen auch nicht, wenn die Stadt davon profitiert. Ich bin mire sicher, wenn alle deine Punkte von oben erfüllt sind, geht es trotzdem nicht sofort in die Bauphase. Da findet sich ein Hamster, jemanden der sonst irgendetwas schützen will oder eben das schöne Stadtbild…
Das ist doch überall in Deutschland so. Die Baskets haben ihre neue Halle fast komplett selbst finanziert (es gab nur einen Zuschuss für die kleine Dreifachturnhalle nebenan und von dem Zuschuss musste auch noch das Grundstück gekauft werden) und trotzdem hat es Jahre gedauert, bis die Stadt das Bauvorhaben endlich genehmigt hat. Und dann kamen laufend Einsprüche von Anwohnern etc.
Zu verlangen, dass die Stadt doch gefälligst da endlich eine Halle für… 20 Mio € hin bauen soll, find ich etwas dreist. Wieviele Einwohner hat Würzburg? 150.000? Wieviele interessieren sich für Basketball? 5-10.000? Und selbst davon wird ein Großteil nicht dafür sein, den Haushalt für ein solches Projekt so zu belasten, wo bei wichtigen Dingen in vielen Komunen so gespart wird. Und man muss auch sehen, dass 90% der Hallen sich einfach nicht rentieren. Die Stadt bleibt dann also wahrscheinlich auf weiteren Kosten sitzen.
es spricht niemand davon dass die Stadt eine Halle bauen oder finanzieren soll, hier ist die Rede von der grundsätzlichen Bereitschaft ein solches Projekt zu unterstützen, bzw. Grundstück und Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Und dass (sollte) zum einen refinanzierbar sein, und zum anderen für die Stadt Würzburg nicht das große Problem darstellen, denn: es gibt genügend ‘brach liegende’ Flächen in der Stadt die geeignet wären! Und: da sind sogar flächen dabei die nur geringe Investitionen im infrastruckturellen-Bereich nötig hätten!
Richtig ziggi und maritim es wurden ja hier im Forum schon diverse mögliche Grundstücke aufgezählt und abgewägt die Denkbar wären und es gab zudem bereits einen Investor der bereit war zu investieren und auch schon entsprechende Pläne vorgelegt hat (Stichwort mfi). Aber wie gesagt ist eben alles nicht so einfach hier…
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Wenn irgendjemand gefordert hätte, dass die Stadt die Halle bauen soll, könnte man diese Reaktion des OB im Interview ja vielleicht noch verstehen. Hier wird aber schon abgeblockt, wo es nur darum geht, nach gemeinsamen Lösungen zu suchen.
Und weil hier immer vom Geld geredet wird, auch darum ging es NICHT in dem Interview. Eine Absichtserklärung nach dem Beckenbauerschen Motto " Schaun mer mal" hätte uns armen Basketballwürstchen ja schon genügt.
Nein, im Ernst: Wü braucht dringend eine neue Multifunktionshalle, nicht nur für Basketball. Und wenn der OB nicht einmal versteht, dass dank der Baskets die Chance besteht, dass nun auch Investoren mit im Boot sind, die evtl. Geld für dieses Projekt MITEINBRINGEN, dann fällt mir dazu nichts mehr ein. Doch damit Investoren dies tun, müsste die Stadt aber mitspielen (evtl mit Grundstück), oder zumindest mal nicht im Weg stehen.
Sorry, für mich ist dieses Interview eine Frechheit, nicht nur den Basketballfreunden gegenüber, sondern allen Würzburgern, denen daran gelegen ist, dass Würzburg einigermaßen konkurrenzfähig bleibt und nicht komplett als Provinznest verkommt.
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Bei allen Würzburger Statements hier im Forum herrscht Einigkeit. Der OB verhält sich völlig deskrutiv und lenkt in keinster Weise ein. Ich kann die vorherigen Postings voll unterstützen, niemand fordert von der Stadt den Bau einer Halle. Was gefordert wird ist die Unterstützung der Stadt bei einem solchen Projekt. Aber selbst wenn dieser OB mit seinem 5klassigen Fussball-Team einlenken würde, befürchte ich langatmige und komplizierte Genehmigungsverfahren, was ja typisch für Würzburgs Möchte-Gerne-Politiker ist (Bsp. Arcaden).
Meine Empfehlung. Baut die Halle vor den Toren von Würzburg.
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In Veitshöchheim wäre Platz!
nein, Scherz. Platz ist zwar, aber völlig unsinning…
Ich verstehe das Verhalten vom OB auch nicht. Besucht die Basketsspiele und gibt sich das als “großer” Basketsfan, lobt Nowitzki über alle Töne, sieht dabei den Basketballboom vor seinen Augen und dann kommen solche Aussagen.
Wenn in den Zeitungen/ Medien das Thema nun öfter aufgegriffen wird und nicht nur von Standpunkt Basketball, sondern vielleicht abseits den Sportteil im Würzburgerteil über eine Multifunktionshalle geschrieben wird, wird der Druck auf den OB immer größer.
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Klar, das ist mir schon alles bewusst, aber auch die Göttinger Politiker hätten das nicht getan, wenn nicht auch der Wille da gewesen wäre, die Halle so zu bauen, dass sie den BG-Basketballern nützt.
Ich formuliere es mal genauer: Ohne jetzt genau das Verhalten der Politik in Würzburg zu beurteilen, ist es doch ein großer Unterschied, ob man in einer Situation relativ wenig Geld zusätzlich für eine bereits beschlossene Halle freigeben muß, oder man die Entscheidungsgrundlage für eine komplett neue Halle schaffen muß.
Die eine Entscheidung fällt wesentlich leichter, da eben Grundsatzentscheidungen woanders oder zu einem vorherigen Zeitpunkt gefallen sind. Man zieht in ein bereits finanziertes und geplantes Haus ein, dass man mit relativ geringen Mitteln nochmals verwenden kann. Wohingegen man in Würzburg nicht mal weiß, wo ein solches Haus hingebaut werden könnte (ganz zu schweigen von der Finanzierung).
Und nur mit einer Mehr-Begeisterung für Basketball würde auch der OB in Würzburg keine neue Halle hinzaubern, dafür muß mehr getan werden.Dazu haben sich ja jetzt schon genug Würzburger treffend geäußert, und genau darauf wollte auch ich hinaus: Es fehlt in Würzburg offenbar schlicht und einfach an der grundsätzlichen Bereitschaft, so ein Projekt überhaupt angehen zu wollen, damit ist alles weitere hinfällig. Und wie auch schon genug andere gesagt haben, geht es ja nicht nur um Basketball, sondern überhaupt um einen zeitgemäßen Veranstatungsort, der in Würzburg einfach fehlt, da die alte s.Oliver-Arena heutigen Ansprüchen kaum noch gerecht wird.
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Ja, es wird zwar behauptet, dass es Investoren für den Bau gibt/geben könnte, aber die Situation so darzustellen, als ob das ganze die Stadt nichts kostet und nur eine Abnickung der entsprechenden Gremien benötigt, ist für mich nicht glaubhaft. An anderer Stelle wurde ja auch schon angedeutet, dass die Stadt möglicherweise ein Gelände zur Verfügung stellen könnte. Da spielt letztlich also Geld sehr wohl eine Rolle. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte man schon längst selbst gebaut. Fehlende Genehmigungen sind in einem gewissen Umfang nun mal auch dadurch umgehbar, in dem man in einem Gebiet baut, dass Gebäude wie Veranstaltungshallen zulässt. Möglicherweise ist das dann aber eben teurer in der Erschließung.
Und dann ist es nun mal so, dass ein völlig eigenständiger Hallenbetrieb sehr risikobehaftet ist. Ist die Arena in Oberhausen nur ein kleiner Teil eines ziemlich großen Komplexes, die O2 World in der größten Stadt Deutschlands, ist eine mittleres Objekt in einer Stadt wie Würzburg eine recht kleine Dimension.
Es gibt 2 ähnliche Projekte, die keineswegs einfach abgelaufen sind und in einem Fall letztlich doch die Stadt etwas kostet:-
Der eigene Hallenbau in Bonn wurde überwiegend alleine gestemmt, einschließlich der schwierigen Situation mit der Nutzungseinschränkung und der unabhängig von der Stadt eingeschränkte finanzielle Spielraum durch die Kredite.
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In Bamberg wurde der Hallenneubau sinnvollerweise mit einer andere Gewerbeimmobilie kombiniert, so daß eigentlich die Halle eigenständig lief und ja auch anfangs ohne städtische Beteiligung realisiert wurde. Dann trennte man den Komlpex aber, die Halle alleine konnte nur defizitär geführt werden und letztlich musste nach einigen Jahren dann doch die Stadt übernehmen. Dass die Halle jetzt erstmal mit einer schwarzen Null läuft, ist eher eine Folge der Insolvenz und nicht, dass das alles so super läuft.
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@ jochensge: Diese Fragen, die Du aufwirfst, wären genau die, die zu diskutieren wären - so weit kommt es aber ja gar nicht mit dieser Einstellung des OB im Interview.
Und: Natürlich wäre bei einer neuen Multifunktionshalle die Stadt auch finanziell mit eingebunden. Im Betrieb wahrscheinlich sowieso und evtl auch beim Bau. Dafür hat die Stadt ja auch etwas davon: nämlich dass sie konkurrenzfähig bleibt. Und nicht zuletzt auch für seine Einwohner - stell Dir nämlich vor, dass ich als Würzburger auch mehr Bedürfnisse habe, als nur Straßenmusikanten in der Fußgängerzone zu lauschen.
So ziemlich durch alle Fraktionen im Rathaus ist ja klar, dass Wü eine neue Multifunktionshalle braucht. Jetzt wäre die Möglichkeit, dies gemeinsam mit den daran interessierten Beteiligten zu diskutieren und Lösungen zu finden - und die Halle womöglich mit für die Stadt geringstmöglichen finanziellen Aufwand zu realisieren. Da ist so ein Interview absolut unverständlich. In der freien Wirtschaft wäre ein Mitarbeiter wie unser OB, der untätig ist, sich sperrt und sich ausschließlich auf die schlechte Finanzlage kapriziert, längst im Keller in der Registratur gelandet.
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Man muss durch gute Leistungen einfach viele in den Bann des Basketballs ziehen.
Die Halle muss voll sein & man muss durch Leistungen überzeugen.Das Beispiel sieht man auch bei Rasta Vechta.
Die haben vor einem Jahr noch vor etwa 300 Leuten gespielt.
Zum Ende der Saison waren es 900 und die Halle war voll!
Es gab sogar ein Public Viewing vor der Halle weil es so ausverkauft war.Heute gibt es soweit ich weiß einen Baubeginn für eine neue Multifunktionshalle.
Vielleicht funktioniert ja sowas auch in Würzburg?
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Wenn die Stadt so wenig für den Hallen-Neubau tut, warum werdet ihr Fans dann nicht selbst aktiv? Leserbriefe schreiben, Online-Petition starten, Facebook-Gruppe gründen, in Würzburg Flyer verteilen mit der Bitte, dort mitzumachen, usw… Es muss einfach alles versucht werden, den druck zu erhöhen und die Stadt zum Handeln zu zwingen.
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Das ist ein gute Idee - man sollte in der Tat den Druck durch solche Aktionen (insbesondere auf den OB) erhöhen. Dieses Thema muss in WÜ auch durch die Öffentlichkeit penetriert werden.
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Also die Facebook Gruppe gibt es bereits.
www.facebook.com/pages/Die-SOliver-Baskets-brauchen-eine-neue-Halle/242213082464400
Aber das mit den Leserbriefen, Flyern etc. würde ich sofort unterstützen um diese Schnarchnasen im Rathaus mal zum Handeln zu bewegen!
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Also die Facebook Gruppe gibt es bereits.
www.facebook.com/pages/Die-SOliver-Baskets-brauchen-eine-neue-Halle/242213082464400
Aber das mit den Leserbriefen, Flyern etc. würde ich sofort unterstützen um diese Schnarchnasen im Rathaus mal zum Handeln zu bewegen!
Wichtig ist aber, das ganze nicht auf Basketball zu begrenzen.
Der Fokus muss ganz klar auf der Multifunktionshalle liegen.Auf einem Flyer, Leserbrief müssen alle Aspekte beleuchtet werden. Ich habe keine Zeit mich für soetwas zu engagieren. Wäre aber cool, wenn sich dafür Leute finden würden.
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Also gut, dann gründen wir halt die Interessengemeinschaft (IG) “Neue Arena für Würzburg”. Wer ist mit am Start?
Edit: Der Anfang ist gemacht. Mal sehen ob man da irgend eine Chance hat, etwas gegen die Stadtoberen auszurichten….
www.facebook.com/pages/IG-Neue-Multifunktionsarena-f%C3%BCr-W%C3%BCrzburg/130104320419440
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Edit: Der Anfang ist gemacht. Mal sehen ob man da irgend eine Chance hat, etwas gegen die Stadtoberen auszurichten….
www.facebook.com/pages/IG-Neue-Multifunktionsarena-f%C3%BCr-W%C3%BCrzburg/130104320419440
Ne IG, schöne Sache, aber warum auf Facebook? Da gibts ja schon ne Hallengruppe und es ist schließlich nicht jeder dabei.
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Kann man ja bei entsprechendem Zuspruch noch ausweiten. Wer helfen will, z.B. mit ner Homepage oder so, kann sich gerne mal mit mir in Verbindung setzen. Wie schon gesagt wurde, es geht um eine Multifunktionshalle und nicht nur ausschließlich um eine neue Halle für die Baskets und die von dir angesprochene Gruppe bei Facebook ist eben auf die Baskets ausgelegt.
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Kann man ja bei entsprechendem Zuspruch noch ausweiten. Wer helfen will, z.B. mit ner Homepage oder so, kann sich gerne mal mit mir in Verbindung setzen. Wie schon gesagt wurde, es geht um eine Multifunktionshalle und nicht nur ausschließlich um eine neue Halle für die Baskets und die von dir angesprochene Gruppe bei Facebook ist eben auf die Baskets ausgelegt.
Flyer könnten wir sicherlich bei Flyeralarm vergünstigt oder kostenlos bekommen (zum Beispiel mit FA Logo auf Rückseite oder so), kenn ja die Leute vom Marketing (bin Mitarbeiter) und wir haben sogar einen Flyerverteilservice, da kann ich einiges machen!!
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Na das hört sich doch schon mal gut an!
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Das Thema sollte nicht einschlafen - wird es aber wohl oder übel.
Die beste Art auf diesen OB noch einmal Druck zu machen sind starke Leistungen der Baskets und frühzeitig ausverkaufte Heimspiele.Spätestens nach Beendigung der Vorrunde muss richtig Geschwindigkeit in dieses Thema kommen.
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Das Thema sollte nicht einschlafen - wird es aber wohl oder übel.
Die beste Art auf diesen OB noch einmal Druck zu machen sind starke Leistungen der Baskets und frühzeitig ausverkaufte Heimspiele.Spätestens nach Beendigung der Vorrunde muss richtig Geschwindigkeit in dieses Thema kommen.
Ich denke es wäre auch gut wenn bei den Heimspielen während der Saison immer Mal wieder durch Aktionen darauf hingewiesen wird. Denn da kann man sich als OB bei den Basketsspielen ja Medienwirksam sehen lassen. Von daher fände ich es Sinnvoll wenn unser ‘geliebter’ OB mitbekommt, was der Mob haben will
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Das mit den Aktionen ist eine gute Idee.
3.200 Zuschauer werden wir pro Spiel haben. Das sind 3.200 Befürworter, wenn man diese Leute darüber informiert warum auf Dauer in dieser Halle kein BBL-Basketball möglich wäre.Was wäre ohne großen Aufwand möglich?
- Unterschriften Aktion
- Belebung der Facebook Seite “Würzburg braucht eine neue Mehrzweckhalle” (man hat ja bei der Aktion “Dirk auf dem Residenzbalkon” gesehen, dass man damit für Aufsehen sorgen kann)
- Ideal wäre es natürlich Dirk N. für eine solche Aktion (egal in welcher Form) gewinnen zu können. Sicherlich schwer realisierbar.
- Vielleicht kann der Fanclub einen Banner machen.
- Inwieweit die Baskets-GF hier Aktionen organisieren können kann ich nicht beurteilen. Das könnte beim OB sauer aufstoßen wenn die GF eine solche Aktion inszinieren. Da ist wahrscheinlich die direkte Ansprache in regelmäßigen Abständen sinnvoller.
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Wie viele der 3.200 Zuschauer kommen denn direkt aus Würzburg? Die Hälfte? Dann wäre das knapp 1.3 % der Bevölkerung. Dafür eine neue Halle für vielleicht 15 Millionen? Bei chronisch leeren Kassen? Ist schwer zu vermitteln……