Eine neue Halle für Würzburg
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deshalb meine ich ja das ich gerne hingehn würde.
denk auch net das “normale” bürger dort reinkommen.
sonst hätten die es gleich in der s.oliver arena machen können.Die PK ist nur für Pressevertreter, die eine Einladung bekommen haben. Infos wird es sicherlich zeitnah geben.
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deshalb meine ich ja das ich gerne hingehn würde.
denk auch net das “normale” bürger dort reinkommen.
sonst hätten die es gleich in der s.oliver arena machen können.Die PK ist nur für Pressevertreter, die eine Einladung bekommen haben. Infos wird es sicherlich zeitnah geben.
Freddy du als Gründer der IG “Neue Multifunktionsarena für Würzburg” und Blogschreiber hast doch bestimmt ne Einladung bekommen-also her mit den Infos
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Auch RadioGong scheint im Moment noch nicht viel zu wissen und muss noch auf Spekulationen setzen.
http://www.radiogong.com/index.php?id=126&singelid=26542 -
Es gibt neue Infos bei Radio Gong.
8000 Zuschauer ist schon ne gute Größe, aber im Artikel steht nicht, ob sich die Zahl auf Konzerte oder Basketball bezieht.
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Wenn das wirklich schon so fix wäre, wie es der Gong Artikel vermuten lässt, wäre das gigantisch. Ich denke 8000 ist eher die Kapazität für Konzerte, d.h. mit Basketballbestuhlung wird man so auf die 5000 kommen, was für Würzburg sicher ausreicht.
ich will mehr Infos! -
guter Nickname. Hättest du dich nur mal 2013 genannt
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Also ich halte Herbst 2014 für schon sehr ehrgeizig und mag nicht so recht dran glauben. Dennoch scheinen da die Vorplanungen ja wirklich schon gut zu laufen, sonst würde man wohl nicht mit einem solchen Termin rausrücken.
Kann mir jemand helfen: Wo konkret sollte der Standort “Schweinfurter Straße” denn sein? -
deshalb meine ich ja das ich gerne hingehn würde.
denk auch net das “normale” bürger dort reinkommen.
sonst hätten die es gleich in der s.oliver arena machen können.Die PK ist nur für Pressevertreter, die eine Einladung bekommen haben. Infos wird es sicherlich zeitnah geben.
Freddy du als Gründer der IG “Neue Multifunktionsarena für Würzburg” und Blogschreiber hast doch bestimmt ne Einladung bekommen-also her mit den Infos
Jepp hab ich , Ich werde dazu auch einen gesonderten Blog Beitrag schreiben, ich denke das gibt das Thema auf jeden Fall her.
Nur mal kurz zusammen gefasst:
- Baukosten zwischen 25-30 Mio. Euro
- Standort soll bis Ende des Jahres fest stehen und dann auch schon begonnen werden, Mainfrankenpark scheidet definitiv aus weil zu weit weg
- Ziel ist es in der Saison 2014-2015 in der neuen Halle zu spielen
- Kapazität für Basketball 6.000 und für Konzerte 8.000 Zuschauer
- man will die Halle komplett privat bauen (also ohne Stadt) und dann entweder selbst eine Betreibergesellschaft gründen oder eine suchen
Genaueres dann in meinem Blog Beitrag, hoffe das reicht erst mal für den Anfang :).
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Schweinfurter Straße kann meiner Meinung nach nur neben dem Hotelturm sein.
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Also ich halte Herbst 2014 für schon sehr ehrgeizig und mag nicht so recht dran glauben. Dennoch scheinen da die Vorplanungen ja wirklich schon gut zu laufen, sonst würde man wohl nicht mit einem solchen Termin rausrücken.
Kann mir jemand helfen: Wo konkret sollte der Standort “Schweinfurter Straße” denn sein?Neben der Shell Tankstelle, hinter dem Bereich wo der Baumarkt geplant war, ist scheinbar noch ein brachliegendes Bahngelände.
Die Strassenbahn würde im Stich vom Berliner Platz zur Halle verlängert werden, um sie bei einer Veranstaltung zu bedienen. -
ich denke mal schweinfurter str ist unterhalb der grombühlbrücke zwischen hotel-turm und bahnstrecke. platz müsste da genug sein(wenn man googlemaps überschlägt dürften dass ca 150x300m sein), nicht sonderlich weit vom bahnhof entfernt, straba fährt fast direkt dran vorbei und zudem auch mit dem pkw einigermaßen gut aus allen richtungen(B8, B19, B27) zu erreichen.
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Der perfekte Ort wäre ja wohl der Dallenberg…… Wer braucht denn diese roten Landesliga Fußballer?! Der ideale Standort! Straßenbahnanbindung, zentral gelegen, Parkplätze en masse… Halle ins Stadion setzen und die 70 Zuschauer jeden Samstag finden auch noch Platz auf einem der Nebenplätze auf denen dann die Rothosen kicken dürften.
Wunschdenken und etwas absurd, aber das wäre standortechnisch die beste Lösung!! -
@ mainball… nur wenn man ignoriert, dass man da Mitten in ein Wasserschutzgebiet bauen würde… Außerdem tut Würzburg auch ein Stadion gut, und Sportarten gegeneinander ausspielen muss doch auch nicht sein, oder?
Ich glaube nicht, dass man heute nochmals das Kickers Stadion an dieser Stelle genehmigt bekommen würde… -
Der perfekte Ort wäre ja wohl der Dallenberg…… Wer braucht denn diese roten Landesliga Fußballer?! Der ideale Standort! Straßenbahnanbindung, zentral gelegen, Parkplätze en masse… Halle ins Stadion setzen und die 70 Zuschauer jeden Samstag finden auch noch Platz auf einem der Nebenplätze auf denen dann die Rothosen kicken dürften.
Wunschdenken und etwas absurd, aber das wäre standortechnisch die beste Lösung!!Natürlich wäre es nicht schlecht, aber da steht ein Stadion, das sagst du doch schon selber!
Standort noch unklar, zur debatte stehen: Schweinfurter Str, Talavera, Am Hubland oder die Faulenberg-Kaserne!
Die Halle neben dem Hotel-Turm hinzustellen wäre wohlmöglich wirklich der beste Platz, die Talavera kann man ja nicht wirklich einfach mit ner Halle zustellen, 1. gehen da massig Parkplätze verloren und 2. das Frühjahrsvolksfest und Kiliani sowie sämtliche Zirkusse wären nicht mehr hier … fällt das also bestimmt weg.
Hubland zu weit weg (:P) und Faulenberg-Kaserne wohl zu viel Aufwand (Infrastruktur)Aber mal jetzt generell:
Ich bin grad total überwältigt und hab jetzt schon eine riesige Vorfreude darauf endlich in die neue Halle zu kommen -
Das ist dann ja auch das Zeichen, dass Würzburg bis mindestens 2168 n. Chr. erstklassig bleibt. Gefällt mir. 6000 Zuschauer wäre ein Sprung von der drittkleinsten Halle in das obere Mittelfeld. Dürfte ja auch für die Sponsoren-Akquise in der nächsten Off-Season nicht unbedingt hinderlich sein.
Schön, schön, schön. Da lass ich mich doch auch zum ersten hinreißen!
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DANKE, DANKE , DANKE, wenn das wirklich stimmt, dann ist ist heute ein echter Freudentag. Die größte Freude bereitet mir dabei, dass die Stadt ihr Finger bei diesem Projekt offensichtlich nicht direkt dabei hat. Ohne unseren ultra-konservativen Stadtrat hat das Projekt m.E. größte Chancen tatsächlich realisiert zu werden. FREUDE.
Zum Standort: Wenn man einigermaßen Stadtnähe garantiert haben möchte, dann bleiben m.E. eigentlich doch nur die ehemalige Faulenberg-Kaserne, die alte Feuerwehrschule (aber bei den beiden sind wohl auch Altlasten zu befürchten) und das Areal hinter dem Bahnhof (Sanderbühlstr.). Nach Umbau den Bahnhofes ist dann auch ein schneller Zugang zur Innenstadt und dem Bahnhof garantiert. Eigentlich perfekt. Auch da östlich davon noch genügend Erweiterungsfläche vorhanden wäre.
Lassen wir uns überraschen und drücken die Däumchen, dass das Projekt nicht dem üblichen “Würzburg-Virus” verfällt…
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Mein Blog Beitrag zum heutigen Pressegespräch ist online. Viel Spaß beim Lesen!
freddy3881.blogspot.de/2012/03/neue-arena-fur-wurzburg-keine-illusion.html
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Schade, der grosse Wurf wurde noch nicht bekannt gegeben - Erkan hatte recht. War in einer Beamtenstadt wie Würzburg mit vielen Bremsern wohl auch nicht zu erwarten. Zudem ist es ein Projekt von überregionaler Bedeutung, denn eine reine Basketballhalle ist definitiv - zum Glück - vom Tisch.
Aus diesem Grunde waren auch die Schalker vor Ort, um das Konzept “Veltins Arena” und deren Anlaufschwierigkeiten zu schildern. Keine fünf Leute glaubten letztlich an das Projekt - aber die zogen es durch … (übrigens deshalb so erfolgreich, weil sie alles selbst machen - vom Ticketverkauf bis zur Gastronomie)
Es war heute abend daher eher ein Weckruf, alle Kapazitäten zu bündeln und den aktuellen Enthusiasmus zu nutzen.
Trotzdem: Es gibt ein Ziel und es gibt ein Konzept, das Projekt solide und konsequent umzusetzen.
Wie sagte Jan Pommer noch: Würzburg hat die unzulänglichste Halle der Liga. Und: Die Liga muss weiter dynamisch wachsen, demzufolge werden auch die Mindestanforderungen in allen Bereichen kontinuierlich steigen.
Die Ehe Würzburg/BBL hat somit definitiv nur eine Chance mit einer neuen roten Hölle.
Das Ziel MainfrankenArena 2014 steht übrigens noch - wir schaffen das …
Edith meint noch, bei Jan Pommer würden offene Türe eingerannt für eine FinalFour 2015 in Würzburg.
Und es wurde - in Ergänzung zu Freddy - von fünf Standorten gesprochen (einer bleibt also noch im Osternest) …
Fehlt nur noch ein Scheich für Würzburg, der die 30 Mio aus seinem Tagesgewinn spendiert.
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Glückwünsch schon mal vorab nach Würzburg, denn das klingt mir nach einem sehr positiven und dennoch realistischen Konzept! Ich drücke die Daumen, dass sich die geplante Arena so realisieren lässt, wie sich ihre Macher das vorstellen und freue mich, 2014/2015 hoffentlich zum Eröffnungsspiel der Baskets in der Halle sein zu können…
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hier gibt´s alles zur heutigen veranstaltung und zum hallen-thema:
http://www.mainpost.de/regional/franken/Neue-Halle-koennte-schon-2014-stehen;art1727,6703626,G
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Da in dem Mainpost-Artikel der Name Gerold Bader schon genannt wird glaube ich, dass der Platz an der Schweinfurter Straße der wahrscheinlichste Standort ist. Bader könnte hier noch mehr Synergie-Effekte erzeugen, da er ja auch schon einiges in der Nähe gebaut hat, was auch schon in Richtung Kongress und so geht. Dazu käme, dass mit dem Hotelturm (so er denn irgendwann fertig wird) dann auch schon Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe wären, was auch für Kongresse kein unwichtiger Faktor ist.
Ganz zu schweigen von den ganzen Sachen, die hier schon genannt wurden (Infrastruktur usw. ) -
hier gibt´s alles zur heutigen veranstaltung und zum hallen-thema:
http://www.mainpost.de/regional/franken/Neue-Halle-koennte-schon-2014-stehen;art1727,6703626,G
Schön, dass man sich erneut einen Seitenhieb in Richtung Bamberg nicht verkneifen konnte. Aber Glückwunsch, das hört sich doch sehr gut an. Dann hoffe ich mal, dass das wirklich alles so klappt und die neue Halle bald steht. Aber wenn in dem Tempo weiter gemacht und genauso akribisch gearbeitet wird, darf man wohl optimistisch sein, dass der Zeitplan eingehalten wird.
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Jaaaaa!!! Wie geil ist das denn?!? Ne 6000er Halle in Würzburg??? Das ich das noch erleben darf… Ich hoffe rund um die Halle ist dann wenigstens noch genug Platz um den GFs ein Denkmal zu bauen
DANKE VOR ALLEM JOCHEN BÄHR UND KLAUS HEUBERGER!!! Ohne die beiden wäre hier wohl nicht annäherd so etwas möglich geworden!!! -
Hier tun alle schon als stünde die Halle so gut wie. Was ich bislang gelesen habe steht noch nichtmal annähernd die Finanzierung dafür…
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Hier tun alle schon als stünde die Halle so gut wie. Was ich bislang gelesen habe steht noch nichtmal annähernd die Finanzierung dafür…
Laut dem Mainpost-Artikel gibt es aber schon einen Investor, der nur noch nicht genannt wird. Und im gleichen Atemzug wird dann Gerold Bader genannt.
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so ein standort talavera wäre natürlich super genial. da würde eine halle aufgrund der freiflächen um das areal perfekt zur geltung kommen. und einen veranstaltungsparkplatz hätte man gleich unten am main, sofern die halle den komletten platz einnehmen sollte. straba-anbindung ist auch super, die innenstadt in reichweite, von der brücke sieht man würzburg in seiner vollen pracht. allerdings - ich will mir gar nicht ausmalen, was da unter der pendelnden bevölkerung ein sturm der entrüstung losbrechen würde, wenn man die parkplatzfläche aufgeben würde. außerdem müsste ein ersatz für diverse volksfeste und zirkusshows gefunden werden, was nicht einfach sein sollte. also eher nicht.
edit: klar ist jetzt aber auch, dass das projekt noch nicht so klare formen angenommen hat, wie wir uns das - wohl unrealistischerweise - zunächst erhofft und erträumt hatten. vielmehr sieht es für mich so aus, als wollten die macher da jetzt einen prozess in gang bringen, der mehr und mehr eigendynamik entwickeln soll. da muss man sich nur mal den sehr ausführlichen mainpost-artikel ansehen, der ganz sicher die diskussion anheizen wird. ich bin mal gespannt, was in den kommenden wochen - etwas leserbriefmäßig - an reaktionen aus der bevölkerung kommen wird. ich ahne da böses. du kannst da noch so viel machen: allianzen schmieden, pläne entwickeln, konzepte durchspielen - in franken werden es dir nur sehr wenige danken…
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Hier tun alle schon als stünde die Halle so gut wie. Was ich bislang gelesen habe steht noch nichtmal annähernd die Finanzierung dafür…
Laut dem Mainpost-Artikel gibt es aber schon einen Investor, der nur noch nicht genannt wird. Und im gleichen Atemzug wird dann Gerold Bader genannt.
erold Bader hat sich bereit erklärt, am Projekt Halle mitzuwirken, wenn von uns die Wirtschaftlichkeitsprüfung zu einem positiven Ergebnis gebracht und die Standortfrage von uns im Einvernehmen mit der Stadt Würzburg geklärt wurde.“
Ich verstehe auch nicht so ganz, weshalb eine Halle von einem Privatinvestor mehr Gewinn abwerfen sollte als eine Halle von einer Kommune. Die laufenden Kosten sind die Gleichen, die Kommune hat noch den Vorteil dass sie günstigere Finanzierungskonditionen hat. Ich vermute da steckt viel Liebhaberei hinter einer solchen Investition.
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auch ich tippe inzwischen auf die schweinfurter-str. hier herschen ähnliche gegebenheiten wie an der talavera (siehe oben: straba, innenstadt-nah, bahnhofs-nah), dazu die “bader-gespräche”. die auf facebook häufig genannte parkplatz-problematik sehe ich gar nicht soooo extrem: das quellenbach-parkhaus ist in der nähe, die diversen geschäftsgebäude im bereich beethoven-center/ringparkcenter verfügen über parkplätze (die vermutlich größtenteils während veranstaltungen am abend/wochenende nicht genutzt werden), real nürnberger-str ist auch nur nen steinwurf entfernt und wenn die halle dort gebaut wird, werden sicherlich auch ein paar parkplätze mit dabei sein. lediglich von den bisherigen gewohnheiten dann dort überall kostenlos parken zu können, kann man sich dann schon mal verabschieden…
die anbindung an b8/19/27 ist an sich nicht schlecht, allerdings könnte die ein oder andere strasse dann eine zusätzliche fahrspur bzw ne “direkte anbindung” vertragen…
nachdem was heute veröffentlicht wurde kann ich mir nicht vorstellen dass man im hintergrund nicht schon einen schritt weiter ist und auch die finanzierung größtenteils geklärt ist. im radio war ein “interview/einspieler” mit bruno fraas, da war zwischen den zeilen zu hören dass man jetzt mit diesen info´s an die öffentlichkeit ist um druck von den baskets-geschäftsführern zu nehmen (der die letzten wochen in sachen halle offensichtlich zugenommen hat) und für die weitere planung etwas “ruhe” zu haben (wenn alles klappt steht das grundstück in 3-5monaten fest)… -
Werden solche Arenen überhaupt profitabel betrieben?
Warum hier jemand frohlockte, dass die neue Halle privat und nicht städtisch gebaut wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Was dabei passieren kann, hat man unlängst in Bamberg gesehen.
Edith sagt noch, dass, wenn der Private Investor schwächelt, alles wieder nach der öffentlichen Hand schreit.
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Hier tun alle schon als stünde die Halle so gut wie. Was ich bislang gelesen habe steht noch nichtmal annähernd die Finanzierung dafür…
Laut dem Mainpost-Artikel gibt es aber schon einen Investor, der nur noch nicht genannt wird. Und im gleichen Atemzug wird dann Gerold Bader genannt.
erold Bader hat sich bereit erklärt, am Projekt Halle mitzuwirken, wenn von uns die Wirtschaftlichkeitsprüfung zu einem positiven Ergebnis gebracht und die Standortfrage von uns im Einvernehmen mit der Stadt Würzburg geklärt wurde.“
Ich verstehe auch nicht so ganz, weshalb eine Halle von einem Privatinvestor mehr Gewinn abwerfen sollte als eine Halle von einer Kommune. Die laufenden Kosten sind die Gleichen, die Kommune hat noch den Vorteil dass sie günstigere Finanzierungskonditionen hat. Ich vermute da steckt viel Liebhaberei hinter einer solchen Investition.
Ich glaube, dass das vor allen Dingen daran liegt, dass Firmen schlankere Verwaltungsstrukturen haben wie Kommunen. Man denke nur an alles Mögliche, was wieder ausgeschrieben werden muss und damit dann kosten verursacht.
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Werden solche Arenen überhaupt profitabel betrieben?
Warum hier jemand frohlockte, dass die neue Halle privat und nicht städtisch gebaut wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Was dabei passieren kann, hat man unlängst in Bamberg gesehen.
Edith sagt noch, dass, wenn der Private Investor schwächelt, alles wieder nach der öffentlichen Hand schreit.
Wenn du Würzburg samt Stadtrat kennen würdest, wüsstest du, warum man sich hier freut wenn die Stadt an sich recht wenig mit soch einem Projekt zu tun hat.
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@defensefirst: du kannst dir sicher sein, dass unsere GF nicht einen solchen Pressewirbel veranstalten würden, wenn da im Hintergrund nicht alles weitgehend abgesichert wäre. Bosch, s.Oliver, Knauf und etliche andere können so eine Halle locker finanzieren, wenn sie den Standort Würzburg zu ihrem Zentrum machen - und dafür bietet sich Wü wegen seiner verkehrstechnisch unglaublich genialen Lage einfach an.
An 2014 glaub ich nicht, aber an die neue Halle bei Schweinfurter Straße oder (besser, da mehr Entwicklungsmöglichkeiten) auf dem Gelände der Faulenbergkaserne.Aber bezeichnend ist es schon, dass da erstmal ein junger dynamischer Geschäftsmann in Wü auftreten muss, um den Lokalpolitikern zu zeigen, was geht (ohne an den Sozialausgaben zu kürzen!!)
Gratu an Jochen Bär und seine Mitstreiter!
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Ich denke, man sollte für Samstag mal die gf huldigen und ein paar Gesänge abstimmen…. Einfach nur schön zu lesen… 6000 Leute, 2014 USW… Super :-))
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Die Notwendigkeit einer neuen Veranstaltungshalle ist in Würzburg nicht nur durch den Basketball bedingt.
Nur mal zum geographischen Verständnis für die Nicht-Würzburger. Würzburg hat 130.000 EW aber ein riesige Einzugsgebiet. Die nächst größeren Städte (Nürnberg im Süden und Frankfurt im Nordwesten von WÜ) liegen jeweils ca. 100 Kilometer entfernt.Insofern wird in Würzburg schon seit vielen Jahren immer wieder über eine moderne Halle gesprochen (auch ohne Basketball). Wir hätten ja schon eine schmucke Halle wenn man das Bahnhofs-Arcaden-Projekt nicht vor einigen Jahren abgelehnt hätte.
Der Basketball kann, wird und muss nun die Treibfeder für einen neuen Anlauf sein. Und der Basketball kann schon einmal ein wichtiger Baustein (Mieter) für einen Hallenbetreiber sein. Ich glaube nicht, dass es vom heutigen Tag an gerechnet 10 Jahre dauern wird bis wir eine neue Halle haben. Vielleicht wartet man die erste BBL Saison ab, um zu sehen ob die Baskets eine Chance haben sich längerfristig im Basketball-Oberhaus zu etablieren. Fakt ist, dass man in Würzburg das Potential für 5.000 Zuschauer hat, wenn man mittelfristig (nicht diese Saison) an Play Off Platz 8 schnuppern kann.
Die Entscheidung ob eine neue Halle kommt oder nicht wird in den nächsten 12 Monaten fallen. Wenn die Entscheidung länger dauert wird es im Sand verlaufen. Mögliche interessante Standorte gibt es in der Stadt reichlich. Das hatten wir hier auch schon mal thematisiert. Wie bereits geschrieben ist der Basketball-Hype in WÜ auch schon vor dem Nowitzki Besuch und vor dessen NBA Titel da gewesen. Dirk war jetzt noch ein Verstärker, der dem letzten Stadtoberhaupt die Augen geöffnet hat, dass Basketball ein Aushängeschild für unsere Stadt ist.
Fazit: die Chancen das ein solches Projekt jetzt schnell und konkret angeschoben wird, waren wohl noch nie so groß wie jetzt.
Meine Prognose: Wir spielen spätestens in der Saison 2013/14 in einer 5.000 Zuschauer-Arena. Hoffentlich BBL.Frage an die Ulmer und Bonner: Wie lange hat der Hallenbau vom Spatenstich bis zur Fertigstellung gedauert ?
Vor 9 Monaten habe ich das geschrieben. Statt 2013/14 wird es ein Jahr länger dauern. Statt 5.000 werden es nun vielleicht sogar 6.000 sein. Und es ist in dieser Saison schon mehr geworden als an Play Off’s schnuppern
Wenn diese Halle kommt, dann war diese erste erfolgreiche BBL-Saison (egal wie es ausgeht diese Saison war sehr erfolgreich für die Baskets) erst der Anfang für eine glorreiche Würzburger Basketball-Zeit. Wahnsinn.
Jetzt freue ich mich aber auf zwei weitere Saisons im Hexenkessel an der Stettiner Straße. Die Stimmung wird später nie mehr so gut sein, aber das ist für eine schmucke neue Halle zu verschmerzen.
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Wenn das zeitlich so durchgezogen werden kann, wäre das nicht Rekordverdächtig? Also da muss schon mehr zusammengelaufen sein als bisher bekanntgegeben wurde. Das wären ja nur rund 1,5 Jahre Vorbereitungdauer bis zum Baubeginn - schneller ginge es glaube nicht.
Egal wie,es wäre eine fantastische Sache für Wü und Umgebung, genau so wie für den Profisport in der Region. Dieser könnte mit dem dieser Arena auf neues Niveau gehoben werden. Nicht zuletzt kann der Nachwuchs- und Breitensport davon stark profitieren.
Schön wäre es wenn man noch einige Details mehr zum Projekt erfährt.
Vollen Respekt und Anerkennung an die Macher.
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Talavera scheidet m. E. aus, da zu große Widerstände in Stadtrat und Bevölkerung. Zudem fehlt dann der Volksfest-Platz.
Auf dem Faulenberg-Gelände ist eine Menge Platz, aber als Kongress- und Eventhalle zu weit weg vom Zentrum & Bahnhof. Zudem fehlt eine wichtige Hotelanbindung für Kongreß-Besucher - viel Platz gibt es allerdings:
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Wenn die Tunnellösung gekommen wäre, ergäbe sich ein weiterer interessanter Standort:
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Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, dann hätte die Bahn und die Stadt den Bahnhof endlich zweiseitig zugänglich realisiert (wie z. B. in Göttingen) und damit eine Direktanbindung an die Nordtangente geschaffen. Dann wäre dies ein idealer Platz für Halle, Congresszentrum, Parkplätze und ggf. Hotel geworden. Ein Quantensprung für die Region - aber wohl zu spät für die Halle allein.
Aktuell ist nur dieses Grundstück übrig - groß genug, aber aufgrund versäumten Bahnhofszugang uninteressant.
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Im Bereich des Hotelturms wäre die Lage und Anbindung ideal - allerdings ist das Gelände wegen des Grundwasserproblems nur sehr aufwändig und teuer bebaubar.
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Die beste Lösung wäre (falls die Breite reicht), das Theater samt Parkhaus abzureissen und dort das neue Kongreßzentrum/Arena hinzustellen. Unter der Strasse verbunden mit einem Premium-Hotel auf dem Kardinal-Faulhaber-Platz. Oder alles auf das Mozart-Faulhaber-Gelände.
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Ich weiß`, völlig unrealistisch das letztere …
Und jetzt steinigt mich dafür …
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Yeah freut mich, hoffentlich findet man möglichst bald einen Standort…
6.000 hören sich sehr gut an, sollten es aber auch schon sein, wenn man sieht was jetzt schon in Würzburg abgeht. Finde es manchmal etwas schade, wenn man z.B. in München ernsthaft über 8.000 Plätze nachdenkt (obwohl die 6.700 mittlerweile Wochen vorher ausverkauft sind), in Bamberg eine viel zu kleine Halle steht und in Würzburg die 6.000 wahrscheinlich auch zu 90% ausverkauft sein werden. Und für mich sind das auch drei Vereine, die mit Sicherheit in 10-15 Jahren noch um die Meisterschaft mitspielen.