Eine neue Halle für Würzburg
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…was die Mods kritisieren, sind die ständigen Vergleiche dort mit den Kickers, da wurde ja ausführlich über deren Sponsoren und über deren Etat geschrieben und das ist unerwünscht.
So in etwa wurde mir das erklärt.Ja, und dies ist auch gut so! Oder?
Hier geht es doch eigentlich um eine neue Halle für Würzburg.
Und die Werbung für die Fussball-Kicker(s), der rhetorische Versuch des Abwerbens von Sponsorengeldern der Baskets zu den Kickers sowie das Prahlen mit bzw. das Klagen über den Firmenetat dieser Aktiengesellchaft aus der Fussballbranche gehört nicht in einen BBL-Thread.
Für das alljährliche dreikönigliche Hallengekicke von Kickers, WFV, 09, Grombühl & Co sollte die bereits existierende kommunale Veranstaltungshalle s.Oliver Arena mit der Kapzität von 3.000 Zuschauer doch vollkommen ausreichen? Dazu ist nun wirklich keine neue Halle in Würzburg notwendig!
Noch ein weiter führender Gedanke: Vielleicht ist es zielführender, wenn du deine Fussball-Thematik in einem Fussball-oder Sportmarketing-Forum zur Diskussion stellst. Am besten ein Drittliga-Forum? Vielleicht haben ja Cottbus, Aue, Aalen… ähnliche Pobleme?
Hallo Herimue, das ist ein Mißverständnis, ich bin in meinem Posts nie auf die anderen (Fußball)Vereine eingegangen und wollte lediglich die Frage von xrays beantworten, die er gestellt hatte. Lies mal etwas weiter oben, dann erschließt sich das von selbst.
Danke.
Edit:
Ich hoffe, Du liest das auch, xrays -
Keine Panik, manche machen aus einer Mücke einen Elefanten - nur weil man einen Bezug der Würzburger Profivereine bzgl. Sponsoring und gemeinsamer Sportstätten hergestellt hat. Manche wollen einfach nicht (ein)sehen, dass durchaus Synergien möglich sind. Aber lassen wir das Thema. Bringt nichts.
Liebler hat die Aussage schon 2016/17 in einer neuen Halle spielen zu wollen heute in der Main-Post klar dementiert:
“Die Fachzeitschrift „BiG – Basketball in Deutschland“ hatte bei ihrem „Aufsteiger-Check“ in der jüngsten Ausgabe berichtet, dass es „Wunsch des Klubs“ sei, bereits übernächste Saison in auf Korbjagd an neuer Stätte auf Korbjagd zu gehen. „Das ist sicher nicht realistisch und habe ich so auch nicht gesagt oder auch nur angedeutet“, stellt Liebler klar.”
Quelle: www.mainpost.de
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Sommerloch und so
Nun also als Standort dann direkt am Bahnhof?
Aus dem Online Artikel der MP: http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Buergerentscheide-Einkaufszentren-Hauptbahnhoefe;art735,8826310
“Auch ein neues Hotel, hochwertiges Studentenwohnen und der Bau einer multifunktionalen Halle sind in dem Konzept enthalten.”Nicht mein bevorzugter Standort (ist da wirklich für das alles platz?) mit dem kostenlosen Parkplätzen in Hallennähe isses dann wohl vorbei. Dafür kommt man aus allen Stadtteilen ja mit den öffentlichen deutlich einfacher zum Bahnhof als aktuell zur Turnhalle. Und auch für mit der Bahn anreißende Gastfans wäre das ein hervoragender Standort.
Aber scheinbar ist ja noch nicht mal klar ob mfi die alten Postflächen der Stadt verkaufen will und wird (wenn dann vermutlich doch eh gleich mal mit ner Gewinnspanne von 50%…)
Hat da jemand noch weiterführende Gerüchte mitbekommen? Für gewöhnlich sind hier doch n paar immer besser informiert als der Rest…
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Im Artikel steht aber zum Konzept für die Halle was von “östliches Bahnhofsareal” und damit kann nur der Platz hinter dem Hotelturm gemeint sein. Nichts neues also.
Frage mich sowieso, wo nun auch noch das Geld für die Umgestaltung des Bahnhofsareals herkommen soll. Denn jetzt wird man ohnehin erst mal einige Millionen für die Erhaltung einer alten Schule verpulvern müssen.
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finde es immer interessant wenn ich irgendwo lese, das alles bereits geplant ist für die Halle etc es fehlen “nur” noch die Sponsoren… “nur noch” … wieso auch unbedingt eine Halle für 35 Millionen ? Ulm, Bonn etc haben es doch auch mit weniger geschafft ?! Ulm (25Mio) , Bonn (16 Mio) ?
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finde es immer interessant wenn ich irgendwo lese, das alles bereits geplant ist für die Halle etc es fehlen “nur” noch die Sponsoren… “nur noch” … wieso auch unbedingt eine Halle für 35 Millionen ? Ulm, Bonn etc haben es doch auch mit weniger geschafft ?! Ulm (25Mio) , Bonn (16 Mio) ?
Mutmaßlich hat eine Halle in exponierter Innenstadtlage städtebaulich etwas attraktiver zu sein. Eventuell wird auch eine Tiefgarage fällig werden.
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finde es immer interessant wenn ich irgendwo lese, das alles bereits geplant ist für die Halle etc es fehlen “nur” noch die Sponsoren… “nur noch” … wieso auch unbedingt eine Halle für 35 Millionen ? Ulm, Bonn etc haben es doch auch mit weniger geschafft ?! Ulm (25Mio) , Bonn (16 Mio) ?
Mich würde es wundern, wenn das so einfach vergleichbar wäre. Bonn ist doch, soweit ich weiß, eine reine Basketballhalle, oder? In Würzburg soll es ja wenn dann eine Multifunktionshalle werden, um eine bessere Auslastung zu erreichen und weil so etwas in Würzburg noch fehlt.
Dazu kommt dann noch, was an Infrastruktur für die Halle geleistet werden muss und was diese kostet. Da können dann schon einige Mio zusammen kommen an Unterschied.
Und das die Sponsoren “fehlen”, ist so auch nicht ganz richtig. Es gibt durchaus Investoren, die das Ganze auch jetzt schon stemmen könnten. Nur bislang gab es sowohl noch Unsicherheiten, was den richtigen Standort und die richtige Umsetzung angeht, als auch, ob noch weitere Sponsoren dazu kommen, um das Risiko auf mehrere Schultern zu verteilen. -
finde es immer interessant wenn ich irgendwo lese, das alles bereits geplant ist für die Halle etc es fehlen “nur” noch die Sponsoren… “nur noch” … wieso auch unbedingt eine Halle für 35 Millionen ? Ulm, Bonn etc haben es doch auch mit weniger geschafft ?! Ulm (25Mio) , Bonn (16 Mio) ?
Mutmaßlich hat eine Halle in exponierter Innenstadtlage städtebaulich etwas attraktiver zu sein. Eventuell wird auch eine Tiefgarage fällig werden.
Wir reden hier von Würzburg und nicht Berlin-Mitte.
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finde es immer interessant wenn ich irgendwo lese, das alles bereits geplant ist für die Halle etc es fehlen “nur” noch die Sponsoren… “nur noch” … wieso auch unbedingt eine Halle für 35 Millionen ? Ulm, Bonn etc haben es doch auch mit weniger geschafft ?! Ulm (25Mio) , Bonn (16 Mio) ?
Mutmaßlich hat eine Halle in exponierter Innenstadtlage städtebaulich etwas attraktiver zu sein. Eventuell wird auch eine Tiefgarage fällig werden.
Wir reden hier von Würzburg und nicht Berlin-Mitte.
Gerade in der Innenstadt von Würzburg gibt es denke ich schon gewisse Vorgaben bzgl. Architektur und so. Oder was willst du uns damit sagen?
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Der Bürgerentscheid Mozartareal zeigt was in WÜ geht. Nichts und nochmal nichts. Nach ersten groben Schätzungen wird die Sanierung der Stadt in den nächsten Jahren ca. 26 Mio. kosten. Und das für einen häßlichen Bau aus den 50ern.
Unser OB ist auch sichtlich angefressen über dieses Ergebnis. Auch er würde gerne eine neue Halle sehen. Das hat er mir auf einer Veranstaltung kurz vor dem Bürgerentscheid gesagt.
Im übrigen sieht man auch beim aktuellen Umbau des Kickers Stadions wie kleinkariert doch einige Würzburger sind. Die Anwohner am Dallenberg machen es den Kickers jedenfalls nicht leicht.
Ich befürchte es wird noch Hürden für eine neue Halle geben an die wir heute noch gar nicht denken. Irgendeine bescheuerte Bürgerinitiative wird wahrscheinlich aus irgendwelchen Gründen auch eine neue Halle blockieren oder behindern.
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Das in Würzburg alles nochmal schwieriger ist, ist ja nichts neues… Arcarden, Kickers Stadion, und und und … traurig aber wahr… so rückt eine neue Arena doch noch in weite Ferne!
Nur vorallem aufgrund des Ziels: Stärkste Liga Europas bis 2020 wird sicherlich bald die Mindeskapazität von 3000 Plätze auf 3500 oder 4000 Plätze steigen. Bis dahin sollten die Bagger dann doch mal rollen… -
Im Artikel steht aber zum Konzept für die Halle was von “östliches Bahnhofsareal” und damit kann nur der Platz hinter dem Hotelturm gemeint sein. Nichts neues also …
Genau so ist es. Das mfi-Areal (bzw. das ehemalige Post-Areal mit dem Hochhaus befindet sich westlich des Hauptbahnhofs. Und nur dort will die Stadt den neuen zentralen Busbahnhof und enlang der Bismarckstrasse Wohnungen und Büros bauen.
Östlich des Hauptbahnhofs soll das bestehende Parkhaus um- bzw. neugebaut werden, anschliessend soll ein neues Hotel entstehen und an der Grombühlbrücke will Bader sein Projekt “hochwertiges Studentenwohnen” realisieren.
Und erst hinter dem Hotelturm (!) zwischen Schweinfurter Strasse und Bahnlinie planen Gerold Bader und Bruno Fraas zusammen mit anderen die Multifunktionsarena. Das Hallenareal hat also überhaupt nichts mit dem mfi-Grundstück/Postgelände zu tun.
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In der Main-Post von heute und auch online ist ein Bericht über Ideen und Vorhaben für dem Bahnhof und sein Umfeld.
Dort ist auch der Bereich für eine mögliche Veranstaltungshalle hinter dem Hotelturm eingezeichnet. Wenn man eine Halle in der unmittelbaren Nähe zum Bahnhof plant, dann würde es doch absolut Sinn machen, den größten Teil der Besucher, egal zu welcher Veranstaltung, mit der Bahn dorthin zu transportieren, den nächst größeren Teil mit Bussen und der Straßenbahn und einen möglichst geringen Teil mit dem Auto. Denn für den Individualverkehr ist der Standort nicht so geeignet und es würde sehr schnell zum Verkehrsinfakt kommen.
Um dies zu verwirklichen würde man aber einen oder zwei Korridore zu den Zügen, den Straßenbahnen und den Bussen benötigen, am besten tiefergelegt (Niveau der Bahnhofsunterführung)und überdacht oder unterirdisch, damit die Anwohner durch die Besucherströme möglichst wenig belästigt werden. Diese Korridore können sicherlich nicht nur je einen Meter breit sein, sondern hier werden schon etliche Meter benötigt, die jeweiligen Sicherheitsbestimmungen sind ja auch noch zu beachten. Nur aus der Planung, oder zumindest aus der Abbildung geht aber nicht hervor, dass darüber bisher irgendwie nachgedacht wurde. Was da so geplant ist, geht ziemlich nahe an die Gleistrassen heran.
Das fände ich aber einen gewaltigen Fehler im Konzept. Hier müsste man auf jeden Fall Flächen für diese Trassen einplanen und erst, wenn definitiv klar ist, dass an dem angedachten Standort keine Veranstaltungshalle gebaut wird, könnte man diese wieder freigeben.
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Naja. Das sind ja alles schöne Hoffnungen, dass man dann mehr Leute mit den öffentlichen Verkehrmitteln zur Halle lotsen könnte. Nur die Besucher müssten sich auch drauf einlassen.
Soweit ich aber gelesen haben, wird ja unter Umständen sowieso noch ein Hotel mit 200 Betten und ein Parkhaus mit 1000 Stellplätzen in der Nähe/ auf dem Gelände des Quellenbachparkhauses gebaut.
Und auch ein Tunnel ist meiner Meinung nach sinnlos. Die einzigen Anwohner auf dem Weg vom Bahnhof zur Halle wären dann die <10 Häuser an der Haugerglacistraße/ Berliner Platz. Da dann doch lieber einen Fußgängerweg möglichst weit nördlich weg von den Häusern.
Laut Radiogong sollen ja in den nächsten Wochen wieder Gespräche mit einem Investor stattfinden bzgl. der Halle.
Bader dagegen will das geplante Studentenheim schon ab Frühjahr bauen, soweit alles glatt läuft.
Jetzt heißt es also mal wieder hoffen, dass die Gespräche mit dem Investor (ein Name wurde nicht genannt) gut verlaufen und die Genehmigungen dann schnell durch sämtliche Instanzen gehen. -
Der Investitionsstau in Würzburg geht weiter.
Das Thema Sanierung Stadttheater geht ebenfalls in die nächste Runde.
Unglaubliche 51 Mio. würde das nach aktuellem Stand der Dinge der Stadt Würzburg kosten.
Für das Geld könnte man zwei neue Hallen oder ein neues Fußball-Stadion bauen. -
Der Investitionsstau in Würzburg geht weiter.
Das Thema Sanierung Stadttheater geht ebenfalls in die nächste Runde.
Unglaubliche 51 Mio. würde das nach aktuellem Stand der Dinge der Stadt Würzburg kosten.
Für das Geld könnte man zwei neue Hallen oder ein neues Fußball-Stadion bauen.@Xraysforever, das sind doch völlig unterschiedliche Projekte:
Kommunales Kulturprojekt Sanierung des “Mainfrankentheaters” von Stadt- und Landkreis - privatwirtschaftlicher Neubau einer multifunktionalen Veranstaltunsgshalle durch die regionale (Pivat-(!))Wirtschaft bzw. private Investoren/Projektträger (Bader u.a.).
Sollte versucht werden, diese Projekte zu verknüpfen bzw. gegeneinander auszuspielen, so wird lediglich unsinnigerweise die Würzurger Bevölkerung in Befürworter / Gegner der beiden Projekte gespalten und der Vorwand für weiterhin Untätigkeit geliefert.
Über die Notwendigkeit beider Projekte dürfte wohl hier im Thread weitgehend Übereinstimmung bestehen.
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Der Investitionsstau in Würzburg geht weiter.
Das Thema Sanierung Stadttheater geht ebenfalls in die nächste Runde.
Unglaubliche 51 Mio. würde das nach aktuellem Stand der Dinge der Stadt Würzburg kosten.
Für das Geld könnte man zwei neue Hallen oder ein neues Fußball-Stadion bauen.@Xraysforever, das sind doch völlig unterschiedliche Projekte:
Kommunales Kulturprojekt Sanierung des “Mainfrankentheaters” von Stadt- und Landkreis - privatwirtschaftlicher Neubau einer multifunktionalen Veranstaltunsgshalle durch die regionale (Pivat-(!))Wirtschaft bzw. private Investoren/Projektträger (Bader u.a.).
Sollte versucht werden, diese Projekte zu verknüpfen bzw. gegeneinander auszuspielen, so wird lediglich unsinnigerweise die Würzurger Bevölkerung in Befürworter / Gegner der beiden Projekte gespalten und der Vorwand für weiterhin Untätigkeit geliefert.
Über die Notwendigkeit beider Projekte dürfte wohl hier im Thread weitgehend Übereinstimmung bestehen.
Beide Projekte sind nötig ja, aber 51 Mio für das Theater und bei einer Halle sagt man, es ist kein Geld da und die “Privatwirtschaft” soll das alleine stemmen? Sorry aber für mich stimmt da was nicht.
Bei der Halle und der Investorensuche grüßt sowieso täglich das Murmeltier. Nichts neues seit mindestens über einem Jahr!
Edit: Zusammen mit der “schönen” Mozartschule und deren Verwendung für “Kultur” - der genauer Zweck ist ja noch unklar- gibt man nun schon über 70 Mio. für Kultur aus.
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finde es immer interessant wenn ich irgendwo lese, das alles bereits geplant ist für die Halle etc es fehlen “nur” noch die Sponsoren… “nur noch” … wieso auch unbedingt eine Halle für 35 Millionen ? Ulm, Bonn etc haben es doch auch mit weniger geschafft ?! Ulm (25Mio) , Bonn (16 Mio) ?
Unsere neue Halle in Oldenburg hat ziemlich genau das gleiche gekostet, wenn ich mich recht entsinne. Habe die Summe von 34 Millionen im Kopf. Kann mich aber auch irren.
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Soweit ich aber gelesen haben, wird ja unter Umständen sowieso noch ein Hotel mit 200 Betten und ein Parkhaus mit 1000 Stellplätzen in der Nähe/ auf dem Gelände des Quellenbachparkhauses gebaut.
Und auch ein Tunnel ist meiner Meinung nach sinnlos. Die einzigen Anwohner auf dem Weg vom Bahnhof zur Halle wären dann die <10 Häuser an der Haugerglacistraße/ Berliner Platz. Da dann doch lieber einen Fußgängerweg möglichst weit nördlich weg von den Häusern.
Laut Radiogong sollen ja in den nächsten Wochen wieder Gespräche mit einem Investor stattfinden bzgl. der Halle.
Bader dagegen will das geplante Studentenheim schon ab Frühjahr bauen, soweit alles glatt läuft.
Jetzt heißt es also mal wieder hoffen, dass die Gespräche mit dem Investor (ein Name wurde nicht genannt) gut verlaufen und die Genehmigungen dann schnell durch sämtliche Instanzen gehen.Sorry, eigentlich ist dies ja alles bekannt und für die Realisierung des Baus der neuen Multifunktionshalle nur Peanuts.
Das Grundstück für die neue Halle zwischen Schweinfurter Strasse und Bahnlinie wurde von Bader u.a. bereits vor zwei Jahren von einem Tochterunternehmen der Bahn gekauft.
Dann hat sich die Finanzierung des Projektes verzögert und das Hallengrundstück wird seit einem Jahr mit Genehmigung des Stadtrats von Bader mit zeitlicher Beschänkung als Parkplatz genutzt. Die zeitweilige Zweitklassigkeit der Baskets hat da sicherlich zu den Verzögerungen bei der der Finanzierung des Hallenprojekts beigetragen.
Entscheidend für den weiteren Fortgang sind nicht die Pläne der Bahn mit der Sanierung des Hauptbahnhofs oder die Pläne der Stadt im Bahnhofsumfeld sondern die Absicherung der Finanzierung des Hallenneubaus an er Schweinfurter Strasse durch private Investoren.
Der sofortige Wiederaufstieg der Baskets war da sicherlich sehr hilfreich und entscheidend - die kommunalen Umgestaltungspläne der Bahnhofsnachbarschaft sind da nur eine nebensächliche Randerscheinung…
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finde es immer interessant wenn ich irgendwo lese, das alles bereits geplant ist für die Halle etc es fehlen “nur” noch die Sponsoren… “nur noch” … wieso auch unbedingt eine Halle für 35 Millionen ? Ulm, Bonn etc haben es doch auch mit weniger geschafft ?! Ulm (25Mio) , Bonn (16 Mio) ?
Mutmaßlich hat eine Halle in exponierter Innenstadtlage städtebaulich etwas attraktiver zu sein. Eventuell wird auch eine Tiefgarage fällig werden.
Wir reden hier von Würzburg und nicht Berlin-Mitte.
Gerade in der Innenstadt von Würzburg gibt es denke ich schon gewisse Vorgaben bzgl. Architektur und so. Oder was willst du uns damit sagen?
Euer “Diskurs” zu den Kosten der neuen Halle verläuft auf einem Irrweg! Ihr geht von der falschen Zahl von 35 Milionen Kosten für den Hallenneubau aus. Unter dieser Voraussetzung ist der Austausch der Argumente über die Kosten wenig seriös und nicht zielführend sondern vielmehr eher destruktiv.
Für den Neubau einer Multifunktionshalle zwischen Schweinfurter Strasse und Bahnlinie wurden bisher mehrfach und ausschliesslich von den möglichen Projektträgern (und in verschiedenen Artikeln der Main-Post mehrfach so wiedergegben) Kosten im Bereich von 25 bis 30 Millionen Euro genannt.
Ganz nebenbei: die ratiopharm Arena in Ulm/Neu-Ulm hat mit einer Kapazität von 6.000 bzw.8.000 Zuschauern rund 28 Millionen Euro gekostet…
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Hier nochmal die Meldung von radio gong in Schrift:
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Der Bürgerentscheid Mozartareal zeigt was in WÜ geht. Nichts und nochmal nichts. Nach ersten groben Schätzungen wird die Sanierung der Stadt in den nächsten Jahren ca. 26 Mio. kosten. Und das für einen häßlichen Bau aus den 50ern.
Unser OB ist auch sichtlich angefressen über dieses Ergebnis. Auch er würde gerne eine neue Halle sehen. Das hat er mir auf einer Veranstaltung kurz vor dem Bürgerentscheid gesagt.
Im übrigen sieht man auch beim aktuellen Umbau des Kickers Stadions wie kleinkariert doch einige Würzburger sind. Die Anwohner am Dallenberg machen es den Kickers jedenfalls nicht leicht.
Ich befürchte es wird noch Hürden für eine neue Halle geben an die wir heute noch gar nicht denken. Irgendeine bescheuerte Bürgerinitiative wird wahrscheinlich aus irgendwelchen Gründen auch eine neue Halle blockieren oder behindern.
Das kommunale Mozart-Areal und dessen per Würzburger Bürgerentscheid abgelehnte Nutzung durch einen auswärtigen Baukonzern hat keinerlei funktionale, standörtliche, städtebauliche, baurechtliche oder gar finanzielle Verbindung mit dem geplanten Bau einer privatwirtschaftlichen Multifunktionshalle (in einem ganz anderen Staddtteil).
Die jahrelange Missachtung des kommunalen Areals, der daraus resultierende enorme Sanierungsbedarf und die diesbezüglich teils unentschlossen und teils widersprüchlichen, teils geensätzlichen Strategien der Kommunalpolitik (OB, Stadtrat) und der Stadtverwaltung, belegen doch (ähnlich wie das Ungeschick bei der Sanierung des kommunalen “Mainfrankentheater”) nachdrücklich, dass für die Realisierung der Hallenprojekts in der geplanten Grössenordnung nur privatwirtschaftliche Träger infrage kommen.
Man sollte sich davor hüten, irgendwelchen Widerstand “becheuerter Bürgerinititiven” (?) gegen die geplante Halle herbeizureden. Planungsdidaktik bei der Umsetzung von Bauprojekten benötigt im Gegenteil viel mehr Fingerspitzengefühl… Insbesondere auch bei der Findung von ausreichend Investoren bei deren Finanzierung …
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Habe schon ´mal irgendwann geschrieben, dass das MOZ abgerissen werden soll, auf das Gelände eine wirkliche Multifunktionshalle für x-Veranstaltungen, u.a auch Theateraufführungen usw. gebaut werden kann….und allen ist geholfen! Aber der Bürgerentscheid!!! Obwohl, wenn ich nach Griechenland schaue, wo ein Bürgerentscheid über Nacht um 180 ’ gedreht wurde…, Beispiel für Würzburg? Eure Meinung dazu?
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Habe schon ´mal irgendwann geschrieben, dass das MOZ abgerissen werden soll, auf das Gelände eine wirkliche Multifunktionshalle für x-Veranstaltungen, u.a auch Theateraufführungen usw. gebaut werden kann….und allen ist geholfen! Aber der Bürgerentscheid!!! Obwohl, wenn ich nach Griechenland schaue, wo ein Bürgerentscheid über Nacht um 180 ’ gedreht wurde…, Beispiel für Würzburg? Eure Meinung dazu?
Einfach ein Jahr aussitzen. Strabag wäre für die Halle sowieso nicht der richtige Investor. Dann wären alle Probleme gelöst… also bis zum nächsten Bürgerentscheid.
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finde es immer interessant wenn ich irgendwo lese, das alles bereits geplant ist für die Halle etc es fehlen “nur” noch die Sponsoren… “nur noch” … wieso auch unbedingt eine Halle für 35 Millionen ? Ulm, Bonn etc haben es doch auch mit weniger geschafft ?! Ulm (25Mio) , Bonn (16 Mio) ?
Unsere neue Halle in Oldenburg hat ziemlich genau das gleiche gekostet, wenn ich mich recht entsinne. Habe die Summe von 34 Millionen im Kopf. Kann mich aber auch irren.
Da stand aber in der NWZ etwas anderes! Im Artikel “Grosse Bühne für eine grosse Halle - 500 Gäste bei der offiziellen Eröffnung - Brinker: Schmuckstück strahlt in Region aus” werden als Kosten 27,6 Millionen Euro für die Mehrzeweckhalle genannt. (Quelle: nwzonline.de vom 20.4.2013).
Also: EWE-Arena in Oldenburg Zuschauerkapazität beim Basketball rund 6.000 Zuschauer, Kosten rund 28 Millionen Euro. ratiopharm Arena in Ulm/Neu-Ulm 6.000 Zuschauer, Kosten rund 28 Millionen Euro
Eine Grössenordnung der beiden Arenen wie die von Bader u.a. geplante Halle an der Schweinfurter Strasse
Edit: Ach ja - Bauzeit der Arena in Oldenburg rund 14 Monate bzw. in Ulm ca. 18 Monate
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Sag ich doch. Bevor hier eine Halle steht, steht schon längst ein neues Fußballstadion der Kickers. Mir gefällt es außerordentlich wie die Kickers Entscheidungen treffen und dann auch sehr schnell und zielorientiert umsetzen. Alleine der Stadionumbau wurde in Rekordzeit bewältigt. Und jetzt spielt man vielleicht sogar schon nächste Saison in einem neuen Stadion.
Hier der Artikel aus der Main Post.
Einen Absatz muss ich unbedingt zitieren weil dieser so typisch für Würzburg ist. Ich sage nur Feldhamster. Unglaublich.
“Als Standort in Würzburg war zunächst eine Fläche nahe des Ikea-Möbelhauses an der B 19, unweit der Autobahnanschlussstelle Estenfeld, Gegenstand von Spekulationen. Dort aber gibt es unter anderem wegen Feldhamster-Vorkommen naturschutzrechtliche Bedenken.”
Wenn ich so was lese krieg ich einen Föhn. Mit diesem Beispiel der Feldhamster dürfte klar sein, dass ein Hallenbau noch vor vielen Barrieren steht. Ich bin mir sicher selbst wenn eine neue Halle kommen sollte steht diese noch lange nicht, da irgendeine Bürgerinitiative aus irgendwelchen Gründen Theater macht und alles verzögert.
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Sag ich doch. Bevor hier eine Halle steht, steht schon längst ein neues Fußballstadion der Kickers. Mir gefällt es außerordentlich wie die Kickers Entscheidungen treffen und dann auch sehr schnell und zielorientiert umsetzen. Alleine der Stadionumbau wurde in Rekordzeit bewältigt. Und jetzt spielt man vielleicht sogar schon nächste Saison in einem neuen Stadion.
Hier der Artikel aus der Main Post.
Einen Absatz muss ich unbedingt zitieren weil dieser so typisch für Würzburg ist. Ich sage nur Feldhamster. Unglaublich.
“Als Standort in Würzburg war zunächst eine Fläche nahe des Ikea-Möbelhauses an der B 19, unweit der Autobahnanschlussstelle Estenfeld, Gegenstand von Spekulationen. Dort aber gibt es unter anderem wegen Feldhamster-Vorkommen naturschutzrechtliche Bedenken.”
Wenn ich so was lese krieg ich einen Föhn. Mit diesem Beispiel der Feldhamster dürfte klar sein, dass ein Hallenbau noch vor vielen Barrieren steht. Ich bin mir sicher selbst wenn eine neue Halle kommen sollte steht diese noch lange nicht, da irgendeine Bürgerinitiative aus irgendwelchen Gründen Theater macht und alles verzögert.
Das ist doch nichts neues mit den Hamstern, war mit Ikea das gleiche. Des mit dem Grundstück hatte ich auch schon gehört, Flyeralarm soll es ja auch schon gekauft haben. Na da werden sich bestimmt viele beschweren, wenn das Stadion in den Mainfrankenpark gebaut wird, schlechte Anbindung an Würzburg.
Vorteil wäre zumindest das die Auswärtsfans aus Würzburg größtenteils fern bleiben.Bin froh, dass es bei unseren Spielen nicht so von den Fans ausartet, wie beim Fußball.
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Sag ich doch. Bevor hier eine Halle steht, steht schon längst ein neues Fußballstadion der Kickers. Mir gefällt es außerordentlich wie die Kickers Entscheidungen treffen und dann auch sehr schnell und zielorientiert umsetzen. Alleine der Stadionumbau wurde in Rekordzeit bewältigt. Und jetzt spielt man vielleicht sogar schon nächste Saison in einem neuen Stadion.
Hier der Artikel aus der Main Post.
Einen Absatz muss ich unbedingt zitieren weil dieser so typisch für Würzburg ist. Ich sage nur Feldhamster. Unglaublich.
“Als Standort in Würzburg war zunächst eine Fläche nahe des Ikea-Möbelhauses an der B 19, unweit der Autobahnanschlussstelle Estenfeld, Gegenstand von Spekulationen. Dort aber gibt es unter anderem wegen Feldhamster-Vorkommen naturschutzrechtliche Bedenken.”
Wenn ich so was lese krieg ich einen Föhn. Mit diesem Beispiel der Feldhamster dürfte klar sein, dass ein Hallenbau noch vor vielen Barrieren steht. Ich bin mir sicher selbst wenn eine neue Halle kommen sollte steht diese noch lange nicht, da irgendeine Bürgerinitiative aus irgendwelchen Gründen Theater macht und alles verzögert.
Ich denke, dass es vom Abschneiden in dieser Saison abhängt. Kommt man in die POs wird es sehr schnell gehen. Verpasst man sie, dann wird man erst mal weiter abwarten. Die Feldhamster sind ja in WÜ ein running gag, aber wenn IKEA eine Lösung gefunden hat, dann wird es Fischer auch schaffen.
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Die Feldhamster sind nicht das Problem der baskets.
Die Halle wird an dem bereits bekannten Standort stehen, irgendwann -
Nun ja, mit der Halle wird es sich gerade wegen den Kickers nun noch länger hinziehen.
Glaube kaum, dass beides auf einmal realisiert wird. Eher wird nun versucht, die Sponsoren/Investoren entweder für ein Stadion oder eine neue Halle zu begeistern. Zumindest wäre ein Stadion wie die Brita Arena deutlich billiger als eine Halle…
Ach ja, und das die Kickers da in “Rekordzeit” ein Stadion umbauen ist kein Kunststück, ist ja ihr eigenes.
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Nun ja, mit der Halle wird es sich gerade wegen den Kickers nun noch länger hinziehen.
Glaube kaum, dass beides auf einmal realisiert wird. Eher wird nun versucht, die Sponsoren/Investoren entweder für ein Stadion oder eine neue Halle zu begeistern. Zumindest wäre ein Stadion wie die Brita Arena deutlich billiger als eine Halle…
Ach ja, und das die Kickers da in “Rekordzeit” ein Stadion umbauen ist kein Kunststück, ist ja ihr eigenedas zwei paar Schuhe. Bader plant eine Multihalle, die Kickers ein Fussballstadion für die Kickers AG und den Verein. Die Stadt hat Bader und den baskets ein Entgegenkommen signalisiert und die Investoren scheinen gefunden zu sein, unabhängig von den Kickers.
Eine Multifunktionshalle für die Stadt Würzburg und eine neue Arena für die Kickers sind zwei paar Schuhe!
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Sind sie das? Für mich nicht.
Wer finanziert bzw. soll denn die beiden Projekte -gleichzeitig- finanzieren?
Glaubst du Flyeralarm baut das Stadion eben mal alleine und/oder steigt dann noch bei der Halle mit ein?
Ebenso wird das bei möglichen anderen Investoren aussehen. -
Sind sie das? Für mich nicht.
Wer finanziert bzw. soll denn die beiden Projekte -gleichzeitig- finanzieren?
Glaubst du Flyeralarm baut das Stadion eben mal alleine und/oder steigt dann noch bei der Halle mit ein?Ich widerspreche dir ja nicht komplett.
Aber das Hallenprojekt war, auch wenn mir das hier keiner glaubt schon kurz vorm Abschluss. Durch den Abstieg sind ein paar Investoren abgesprungen und es konnte nicht realisiert werden. Die Stadt hat Bader und den Investoren ein Entgegenkommen versichertbei Übernahme von Kostenpunkten (Erschließung, Anbindung), sprich das Projekt ist schon weit fortgeschritten. Wegen dem kickers Stadion hat ja anscheinend noch keiner mit der Stadt gesprochen und die brauchen ja die Kickers, da ich nicht denke, dass es ohne die Stadt Würzburg funktioniert, außer das Stadion wird außerhalb gebaut!
Außerdem traue ich Fischer durchaus zu auch in beide Projekte zu investieren, immerhin ist er Gesellschafter der baskets! -
Ich zitiere mich mal selbst aus dem ProA Thread vom 14.04.15.
“Nüssli wirds freuen. Ob wir dauerhaft ne Freude daran haben möchte ich bezweifeln.”
Der Mainpest-Artikel bestätigt ja zumindest schonmal für das Stadion meine Befürchtungen.
Nach der, für mich als Landkreisbürger nicht nachvollziehbaren, Theaterentscheidung des Würzburger Stadtrates glaube ich endgültig nicht mehr an die Realisierung auch nur eines der beiden Projekte auf Statgebiet. Auch bei einer privaten Finanzierung von Halle oder Stadion wird es nicht ohne grossen finanziellen Aufwand für die Stadt gehen, Infrastruktur, Verehrsanbindung usw. Beide Projekte werden ins Umland wandern und in Leichtbauweise realisiert werden. Die Vorteile für die beiden Mäzenen liegen auf der Hand.
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Ich zitiere mich mal selbst aus dem ProA Thread vom 14.04.15.
“Nüssli wirds freuen. Ob wir dauerhaft ne Freude daran haben möchte ich bezweifeln.”
Der Mainpest-Artikel bestätigt ja zumindest schonmal für das Stadion meine Befürchtungen.
Nach der, für mich als Landkreisbürger nicht nachvollziehbaren, Theaterentscheidung des Würzburger Stadtrates glaube ich endgültig nicht mehr an die Realisierung auch nur eines der beiden Projekte auf Statgebiet. Auch bei einer privaten Finanzierung von Halle oder Stadion wird es nicht ohne grossen finanziellen Aufwand für die Stadt gehen, Infrastruktur, Verehrsanbindung usw. Beide Projekte werden ins Umland wandern und in Leichtbauweise realisiert werden. Die Vorteile für die beiden Mäzenen liegen auf der Hand.
Nein wird nicht so kommen denke ichl, zumindest beim Hallenprojekt. Das Bader-Grundstück in Bahnhofsnähe ist weiter das favorisierte Grundstück.
Ich denke in ca. 6 Wochen sollte es da auch Neuigkeiten geben bzgl. Finanzierung. Die Investoren stehen angeblich parat und auch die Stadt wird Kosten für Erschließung und Anbindung übernehmen.
Die infos habe ich und auch 2 weitere user hier im forum bekommen. Das heisst nicht, dass es zu 100% sicher ist, aber hört sich alles sehr gut an. -
@Swingman41, das hört sich schon einmal sehr gut an
Außerdem habe ich gerade einen interessanten Artikel in der MainPost zum “Stadion-Neubau” gelesen…
Der Verein schreibt "Derzeit ist ein Stadionneubau nicht anvisiert - und wenn sollte ein neues Stadion unbedingt in Würzburg stehen!Ich glaube also nicht das dieses Gerücht um den Stadionbau irgendwelche negativen Einwirkungen auf das Projekt Multifunktionshalle haben wird…
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Ich zitiere mich mal selbst aus dem ProA Thread vom 14.04.15.
“Nüssli wirds freuen. Ob wir dauerhaft ne Freude daran haben möchte ich bezweifeln.”
Der Mainpest-Artikel bestätigt ja zumindest schonmal für das Stadion meine Befürchtungen.
Nach der, für mich als Landkreisbürger nicht nachvollziehbaren, Theaterentscheidung des Würzburger Stadtrates glaube ich endgültig nicht mehr an die Realisierung auch nur eines der beiden Projekte auf Statgebiet. Auch bei einer privaten Finanzierung von Halle oder Stadion wird es nicht ohne grossen finanziellen Aufwand für die Stadt gehen, Infrastruktur, Verehrsanbindung usw. Beide Projekte werden ins Umland wandern und in Leichtbauweise realisiert werden. Die Vorteile für die beiden Mäzenen liegen auf der Hand.
Kommen wir wieder zurück zum eigentlichen Thread-Thema: zur von privaten Unternehmern geplanten neuen Multifunktionshalle auf dem dafür von Bader der Bahn abgekauften Grundstück zwischen Schweinfurter Strasse und Bahnlinie und den hierzu bekannten oder neuen Fakten.
Die Main-Post schreibt heute: “Zum Thema Halle bestätigte Stadtbaurat Baumgart die Existenz einer Machbarkeitsstudie. Es gebe bereits genaue Überlegungen sowie einen Businessplan. Die privaten Investoren erwarteten aber jetzt auch ein Zeichen von der Stadt, dass es im Bahnhofsareal vorwärtsgeht.”
Keine wirklichen Neuigkeiten, aber immerhin die Wiederholung/Bestätigung von zwei bereits bekannten und selbstverständlichen Fakten (Machbarkeitsstudie und Businessplan) zu den Aktivitäten von Bader u.a. im Rahmen des Hallenprojekts.
Offensichtlich versucht Baumgart jetzt, die privaten Hallenpläne und -investitionen an der Schweinfurter Strasse für seine seit 15 Jahren fehlgeschlagenen städtischen Planungsversuche an den Posthallen, am Posthochhaus,am Omnibusbahnhof und auf dem Bahnhofsvorplatz zu nutzen.
Zu hoffen ist, dass diese Verknüpfung der Realisierung des privaten Projekts einer neuen Multifunktionshalle zumindest nicht schadet…
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Ich zitiere mich mal selbst aus dem ProA Thread vom 14.04.15.
“Nüssli wirds freuen. Ob wir dauerhaft ne Freude daran haben möchte ich bezweifeln.”
Der Mainpest-Artikel bestätigt ja zumindest schonmal für das Stadion meine Befürchtungen.
Nach der, für mich als Landkreisbürger nicht nachvollziehbaren, Theaterentscheidung des Würzburger Stadtrates glaube ich endgültig nicht mehr an die Realisierung auch nur eines der beiden Projekte auf Statgebiet. Auch bei einer privaten Finanzierung von Halle oder Stadion wird es nicht ohne grossen finanziellen Aufwand für die Stadt gehen, Infrastruktur, Verehrsanbindung usw. Beide Projekte werden ins Umland wandern und in Leichtbauweise realisiert werden. Die Vorteile für die beiden Mäzenen liegen auf der Hand.
Kommen wir wieder zurück zum eigentlichen Thread-Thema: zur von privaten Unternehmern geplanten neuen Multifunktionshalle auf dem dafür von Bader der Bahn abgekauften Grundstück zwischen Schweinfurter Strasse und Bahnlinie und den hierzu bekannten oder neuen Fakten.
Die Main-Post schreibt heute: “Zum Thema Halle bestätigte Stadtbaurat Baumgart die Existenz einer Machbarkeitsstudie. Es gebe bereits genaue Überlegungen sowie einen Businessplan. Die privaten Investoren erwarteten aber jetzt auch ein Zeichen von der Stadt, dass es im Bahnhofsareal vorwärtsgeht.”
Keine wirklichen Neuigkeiten, aber immerhin die Wiederholung/Bestätigung von zwei bereits bekannten und selbstverständlichen Fakten (Machbarkeitsstudie und Businessplan) zu den Aktivitäten von Bader u.a. im Rahmen des Hallenprojekts.
Offensichtlich versucht Baumgart jetzt, die privaten Hallenpläne und -investitionen an der Schweinfurter Strasse für seine seit 15 Jahren fehlgeschlagenen städtischen Planungsversuche an den Posthallen, am Posthochhaus,am Omnibusbahnhof und auf dem Bahnhofsvorplatz zu nutzen.
Zu hoffen ist, dass diese Verknüpfung der Realisierung des privaten Projekts einer neuen Multifunktionshalle zumindest nicht schadet…
Na also, deckt sich ja soweit mit den infos die andere user und ich haben.
Die Stadt hat angeblich zugesichert Kosten für die Erschließung und Anbindung zu tragen, speziell für die Halle.