Eine neue Halle für Würzburg
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Ich zitiere mich mal selbst aus dem ProA Thread vom 14.04.15.
“Nüssli wirds freuen. Ob wir dauerhaft ne Freude daran haben möchte ich bezweifeln.”
Der Mainpest-Artikel bestätigt ja zumindest schonmal für das Stadion meine Befürchtungen.
Nach der, für mich als Landkreisbürger nicht nachvollziehbaren, Theaterentscheidung des Würzburger Stadtrates glaube ich endgültig nicht mehr an die Realisierung auch nur eines der beiden Projekte auf Statgebiet. Auch bei einer privaten Finanzierung von Halle oder Stadion wird es nicht ohne grossen finanziellen Aufwand für die Stadt gehen, Infrastruktur, Verehrsanbindung usw. Beide Projekte werden ins Umland wandern und in Leichtbauweise realisiert werden. Die Vorteile für die beiden Mäzenen liegen auf der Hand.
Kommen wir wieder zurück zum eigentlichen Thread-Thema: zur von privaten Unternehmern geplanten neuen Multifunktionshalle auf dem dafür von Bader der Bahn abgekauften Grundstück zwischen Schweinfurter Strasse und Bahnlinie und den hierzu bekannten oder neuen Fakten.
Die Main-Post schreibt heute: “Zum Thema Halle bestätigte Stadtbaurat Baumgart die Existenz einer Machbarkeitsstudie. Es gebe bereits genaue Überlegungen sowie einen Businessplan. Die privaten Investoren erwarteten aber jetzt auch ein Zeichen von der Stadt, dass es im Bahnhofsareal vorwärtsgeht.”
Keine wirklichen Neuigkeiten, aber immerhin die Wiederholung/Bestätigung von zwei bereits bekannten und selbstverständlichen Fakten (Machbarkeitsstudie und Businessplan) zu den Aktivitäten von Bader u.a. im Rahmen des Hallenprojekts.
Offensichtlich versucht Baumgart jetzt, die privaten Hallenpläne und -investitionen an der Schweinfurter Strasse für seine seit 15 Jahren fehlgeschlagenen städtischen Planungsversuche an den Posthallen, am Posthochhaus,am Omnibusbahnhof und auf dem Bahnhofsvorplatz zu nutzen.
Zu hoffen ist, dass diese Verknüpfung der Realisierung des privaten Projekts einer neuen Multifunktionshalle zumindest nicht schadet…
Natürlich schadet das. Weil es einfach eine weitere zusätzliche Abhängigkeit bzw. Bedingung ist.
Diese Stadtvertreter, egal wer bisher am Ruder war, sind die Weltmeister im Verweigern von Innovationen. -
Sehe ich wie Xraysforever.
“Warten auf ein Zeichen der Stadt”. Ohje…die hat doch gerade mit Theater und Mozartareal genug zu tun. Das wird noch ewig dauern.
Zumal ich nicht verstehe,was das nun soll. Vorher ging es “nur” um Erschließung und Anbindung der Halle und nun kommt das ganze Bahnhofsareal ins Spiel.
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Sehe ich wie Xraysforever.
“Warten auf ein Zeichen der Stadt”. Ohje…die hat doch gerade mit Theater und Mozartareal genug zu tun. Das wird noch ewig dauern.
Zumal ich nicht verstehe,was das nun soll. Vorher ging es “nur” um Erschließung und Anbindung der Halle und nun kommt das ganze Bahnhofsareal ins Spiel.
Nochmal: das Zeichen der Stadt kam bereits in Form von Kostenübernahmen am Hallenprojekt. Die Halle ist unabhängig vom Bahnhofsareal zu betrachten. Klar schwingt da viel Hoffnung mit in meinen Aussagen aber das Projekt Halle ist so heiss we lange nicht mehr!
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Diese Never-Ending-Story “neue Halle in Würzburg” zieht einen doch nur runter.
Ich freue mich jetzt lieber auf eine geile Baskets-Saison.
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Diese Never-Ending-Story “neue Halle in Würzburg” zieht einen doch nur runter.
Ich freue mich jetzt lieber auf eine geile Baskets-Saison.
Recht hast du. Vor 2017 wird die Halle eh keine Realität.
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… Na also, deckt sich ja soweit mit den infos die andere user und ich haben.
Die Stadt hat angeblich zugesichert Kosten für die Erschließung und Anbindung zu tragen, speziell für die Halle.Dies liegt daran, dass dies alles bereits lange bekannt ist. Das wussten / wissen wir alle z.B. spätestens aus Ausgaben der Main-Post in den Jahren 2012, 2013, 2014 und 2015.
Auch die Aufgaben/Pflichten der Stadtpolitik und der Stadtplanung im Rahmen des privatwirtschaftlichen Projekts einer Multifunktionsarena sollten allen bekannt sein. Stichwörter “Unternehmenansiedlung” und “Förderung der regionalen/kommunalen Wirtschaft”!
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Diese Never-Ending-Story “neue Halle in Würzburg” zieht einen doch nur runter.
Ich freue mich jetzt lieber auf eine geile Baskets-Saison.
Recht hast du. Vor 2017 wird die Halle eh keine Realität.
Ich wette vor 2020 wird niemand eine neue Halle oder ein neues Stadion in Würzburg betreten.
Falls die Stadt nichts besseres zu tun hat, als für 51 Mio € ein Theater zu sanieren, nicht neu zu bauen, nur zu sanieren, und jährlich 8,5mio € an Steuergeldern für dieses kulturelle Nische zu bezuschussen, der weiß genau wie dieser Stadtrat tickt.
Ganz zu schweigen von so einem bescheuertem Bürgerentscheid über das MOZ.
Statt das man das einfach mit der bürgerlichen Mehrheit im Stadtrat entscheidet, wird durch eine kleine Gruppe der nächste Fortschritt verwährt.
Da ist der jetzige OB keinen Deut besser als seine Vorgänger!
Wahrscheinlich wird vor den notwendigen Sportstätten-Neubauten erst dieses 50er Jahre Milliongrab saniert und so die nächsten 20 Mio € verpulvert.Echt traurig diese Stadt mit diesen Bürgern.
Aber wer glaubt, dass Baumgart mit seinen Bahn-, Post- und Hallenplänen am haugerring jetzt richtig durchstartet und hier Ergebnisse 2017 zu sehen sind, der träumt wohl echt gerne und hat keinerlei Sinn für die Realität dieser Stadt.Hier ist immer alles andere wichtiger als der Sport, Theater, MOZ, Landesgartenschau und solange knapp 10 Mio € jährlich an Steuergeldern da sind um die Defizite des Theaters auszugleichen wundert mich nichts mehr…
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… Zumal ich nicht verstehe,was das nun soll. Vorher ging es “nur” um Erschließung und Anbindung der Halle und nun kommt das ganze Bahnhofsareal ins Spiel.
Schlicht und einfach: der Herr Stadtbaurat Baumgart sieht nach Jahren der Erfolglosigkeit seiner Planungen - er ist set den 90er Jahren im Amt und im Vorjahr nur mit knapper Mehrheit vom Stadtrat wiedergewählt worden - wieder eine Chance für die Realisierung der Planungen auf den Flächen der Posthallen und des Posthochhauses im Bereich des Bahnhofs.
Und daher stellt er Verbindungen zum erfolgversprechenden Hallenprojekt her, das wohl mit einem hohen Mass an Akzeptanz durch die Bevölkerung am dafür vorgesehen Standort in der Schweinfurter Strasse rechnen kann.
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Diese Never-Ending-Story “neue Halle in Würzburg” zieht einen doch nur runter.
Ich freue mich jetzt lieber auf eine geile Baskets-Saison.
Recht hast du. Vor 2017 wird die Halle eh keine Realität.
Ich wette vor 2020 wird niemand eine neue Halle oder ein neues Stadion in Würzburg betreten.
Falls die Stadt nichts besseres zu tun hat, als für 51 Mio € ein Theater zu sanieren, nicht neu zu bauen, nur zu sanieren, und jährlich 8,5mio € an Steuergeldern für dieses kulturelle Nische zu bezuschussen, der weiß genau wie dieser Stadtrat tickt.
Ganz zu schweigen von so einem bescheuertem Bürgerentscheid über das MOZ.
Statt das man das einfach mit der bürgerlichen Mehrheit im Stadtrat entscheidet, wird durch eine kleine Gruppe der nächste Fortschritt verwährt.
Da ist der jetzige OB keinen Deut besser als seine Vorgänger!
Wahrscheinlich wird vor den notwendigen Sportstätten-Neubauten erst dieses 50er Jahre Milliongrab saniert und so die nächsten 20 Mio € verpulvert.Echt traurig diese Stadt mit diesen Bürgern.
Aber wer glaubt, dass Baumgart mit seinen Bahn-, Post- und Hallenplänen am haugerring jetzt richtig durchstartet und hier Ergebnisse 2017 zu sehen sind, der träumt wohl echt gerne und hat keinerlei Sinn für die Realität dieser Stadt.Hier ist immer alles andere wichtiger als der Sport, Theater, MOZ, Landesgartenschau und solange knapp 10 Mio € jährlich an Steuergeldern da sind um die Defizite des Theaters auszugleichen wundert mich nichts mehr…
Die Halle hat weder mit dem Moz-Areal noch mit dem Theater um das Theater, noch mit den Posthallen nooh mit dem Haugerring zu tun. Und schon gar nicht mit deren Finanzierung
Dies wird doch alles nur vorgeschoben, um das Hallenprojekt als privatwirtschaftliche Initiative in den Bereichen Sport, Konzert, Kongressen usw. weiter zu verzögern…
Und alle die solche fiktiven Verbindungen herstellen, tragen dadurch nur zur weiteren Verschleppung des Hallenprojektes bei!
Der Stadtbaurat ist bereits seit den ersten gescheiterten Hallenpänen in den 90er Jahren am Standort “Talavera” (damals waren schon für eine neue kommunale Multifunktionsarena Mittel vom Freistaat Bayern aus der “High Tech Offensive Bayern” zugesagt worden - rund 16 Millionen DM (!)) im Amt und damit eine der wenigen personellen Konstanten bei der bisher nicht geglückten Verwirklichung der Halle!
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Also ich sehe das Thema Multifunktionshalle auch weiter als je zuvor… wenn die Sponsoren wirklich gefunden sind, und die Stadt das Ok gibt, kann es schneller gehen als hier einige denken, vorallem da unser Oberbürgermeister Pro! neue Halle für Würzburg ist…
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Also ich sehe das Thema Multifunktionshalle auch weiter als je zuvor… wenn die Sponsoren wirklich gefunden sind, und die Stadt das Ok gibt, kann es schneller gehen als hier einige denken, vorallem da unser Oberbürgermeister Pro! neue Halle für Würzburg ist…
Das waren auch Alt-OB Weber, Ex-OBin Beckmann, Alt-OB und Jung-MdL Rosenthal! Sie mussten / müssen diese ja auch nicht zahlen - auch nicht aus dem städtischen Haushalt.
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Diese Never-Ending-Story “neue Halle in Würzburg” zieht einen doch nur runter.
Ich freue mich jetzt lieber auf eine geile Baskets-Saison.
Recht hast du. Vor 2017 wird die Halle eh keine Realität.
Ich wette vor 2020 wird niemand eine neue Halle oder ein neues Stadion in Würzburg betreten.
Falls die Stadt nichts besseres zu tun hat, als für 51 Mio € ein Theater zu sanieren, nicht neu zu bauen, nur zu sanieren, und jährlich 8,5mio € an Steuergeldern für dieses kulturelle Nische zu bezuschussen, der weiß genau wie dieser Stadtrat tickt.
Ganz zu schweigen von so einem bescheuertem Bürgerentscheid über das MOZ.
Statt das man das einfach mit der bürgerlichen Mehrheit im Stadtrat entscheidet, wird durch eine kleine Gruppe der nächste Fortschritt verwährt.
Da ist der jetzige OB keinen Deut besser als seine Vorgänger!
Wahrscheinlich wird vor den notwendigen Sportstätten-Neubauten erst dieses 50er Jahre Milliongrab saniert und so die nächsten 20 Mio € verpulvert.Echt traurig diese Stadt mit diesen Bürgern.
Aber wer glaubt, dass Baumgart mit seinen Bahn-, Post- und Hallenplänen am haugerring jetzt richtig durchstartet und hier Ergebnisse 2017 zu sehen sind, der träumt wohl echt gerne und hat keinerlei Sinn für die Realität dieser Stadt.Hier ist immer alles andere wichtiger als der Sport, Theater, MOZ, Landesgartenschau und solange knapp 10 Mio € jährlich an Steuergeldern da sind um die Defizite des Theaters auszugleichen wundert mich nichts mehr…
ie Halle hat weder mit dem Moz-Areal noch mit dem Theater um das Theater, noch mit den Posthallen noh mit dem Haugerring zu tun.
Dies wird doch alles nur vorgschoben, um das Hallenprojekt als privatwirtschaftliche Initiative in den Bereichen Sport, Konzert, Kongressen weiter zu Verzögern…
Der Stadtbaurat ist bereits seit den ersten gescheiterten Hallenpänen in den 90er Jahren am Standort “Talavera” im Amt und damit eine der wenigen personellen Konstanten bei der bihher nicht geglückten Verirklichung der Halle!
Natürlich hat das nicht direkt damit zu tun, aber indirekt schon, indem man sieht wie die meisten Entscheidungsträger ticken. Das wird nicht nicht einfach so mal am Nachmittag entschieden in ner Sitzung, denn da will jeder von diesen sich viel zu wichtig nehmenden Sesselpfurzern ein Wörtchen mitreden.
Wenn das alles soweit sein soll, wie swingman behauptet, dann wäre es doch ne Kleinigkeit für den Stadtrat da zuzustimmen bzw auf Bader zuzugehen und dafür zu sorgen, das eine Anbindung kommt. Das sind doch auch nur peanuts im Verhältnis zu 25-30mio € für die Halle insgesamt. Im Prinzip bräuchte es nur eine Genehmigung, dann könnte es los gehen, wenn man zwischen den Zeilen von swingman liest. Für die Infrastruktur könnte Bader mit seinen Investoren doch auch alleine sorgen. Für Kanal/Wasser, Straße muss nicht soviel gemacht werden, dass das Projekt jetzt seit 4 Jahren daran stockt.
Dem ist aber nach meinen Infos eben nicht so und so lange es da keine Bürgschaften oder eine Art Beteiligung bei Misswirtschaft, wie zB beim Theater seit eh und je, gibt, würde es mich überraschen wenn eine Hallen-Betreiber GmbH schnell gegründet wird und das alles privat auffängt.
Wir werden sehen, lass mich gerne überraschen. Das steht und fällt meiner Meinung mit der Freier Immo GmbH. Da kann es natürlich auch schnell gehen, wenn man deren anderen bauprojekte sieht. -
Sehe ich wie Xraysforever.
“Warten auf ein Zeichen der Stadt”. Ohje…die hat doch gerade mit Theater und Mozartareal genug zu tun. Das wird noch ewig dauern.
Zumal ich nicht verstehe,was das nun soll. Vorher ging es “nur” um Erschließung und Anbindung der Halle und nun kommt das ganze Bahnhofsareal ins Spiel.
Nochmal: das Zeichen der Stadt kam bereits in Form von Kostenübernahmen am Hallenprojekt. Die Halle ist unabhängig vom Bahnhofsareal zu betrachten. Klar schwingt da viel Hoffnung mit in meinen Aussagen aber das Projekt Halle ist so heiss we lange nicht mehr!
Da schwingt bei dir in der Tat viel Hoffnung mit.
Zumal was stimmt denn nun? Ich zitiere dich mal selbst:
Swingman41 schrieb 05.08.2015 09:20
“Die Stadt hat angeblich zugesichert Kosten für die Erschließung und Anbindung zu tragen, speziell für die Halle.”Entweder ist es nun definitiv zugesichert oder eben nur “angeblich”. Letzteres ist mir auch schon bekannt und nix neues.
Ansonsten wie einige darauf kommen, dass ein Hallenprojekt absolut nichts mit anderen Dingen wie Theater, neues Stadion usw. zu tun hat, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ja, dass Hallenprojekt ist -nun- ein Privatprojekt und kein städtisches.
Würde die Stadt jedoch nicht sinnlos Unmengen an Geldern verprassen, wären wir bei der Halle - mit finanzieller Unterstützung der Stadt - auch schon weiter. Denn offenbar können sich die Investoren ja auch immer noch nicht einigen, wer nun welche Kosten etc. übernimmt. Auch das ist -seit Jahren- nichts neues.Edit:
Kann oma-kleinmanns auch nur zustimmen. Bürgschaften und Beteiligungen bei Misswirtschaft würde alles extrem beschleunigen. Aber ja, die Stadt hat ja angeblich kein Geld. -
Ich will mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil ja jede Äußerung hier gleich verbal zerissen wird
Nochmal: 2 andere, gut informierte user und ich haben unabhängig voneinander die Info bekommen, dass es mit dem Hallenprojekt vorwärts geht und nicht nur schleppend. Es sind erst Nägel mit Köpfen gemacht worden und dazu gehört auch eine Beteiligung der Stadt an den genannten Kosten! Bestenfalls soll es in ca. 6 Wochen dazu schon was Offizielles geben, also warten wir mal ab. -
Anstatt sich hier über den Stadtrat dauerhaft zu beschweren, kann man, sofern man das nicht eh schon macht erst mal wählen gehen. Die Wahlbeteitigung beim MOZ-Entscheid war wie befürchtet erschreckend gering. Das ist echt schade für die Damen&Herren die ihren ganzen Sonntag im Wahllokal opfern müssen. Und wenn das nicht hilft kann man sich immer noch selbst aufstellen lassen.
Sofern unter uns kein Millionär weilt können wir hier eh nix machen was die neue Halle beeinflusst. Die Erschließung wird die Stadt wahrscheinlich extrem leicht anstellen können. Man kann ja jetzt schon auf dem Gelände parken und die nächsten Häuser sind auch nicht soweit weg, da sollte Wasser&Strom im direkten umkreis eh verfügbar sein.
Klar könnte die Stadt die Prioritäten/Gelder anders verteilen, das sehen aber die MOZ-Nostaltiker und Theater Besucher anders.
Ich will schon gar nicht mehr auf irgentwas bei der Halle wetten.
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Weil hier immer auf Moz-Gelände und Theaterentscheidung rumgehackt wird (“kulturelle Nische”
Ihr wisst schon, dass in der letzten Spielzeit 135 000 Leute das Theater besucht haben? So viele waren die letzten zwei (!) Jahre nicht beim Basketball.
Ich finde es schon wenig souverän, wenn man nicht in der Lage ist, über den Tellerrand des eigenen Hobbys hinauszuschauen.
Eine Stadt wie Würzburg, die kaum Industrie hat und deshalb auf Tourismus, Tagungen und Kongresse mehr denn je angewiesen ist, braucht ein vernünftiges Theater genauso wie eine vernünftige Multifunktionarena.
Die Stadt wird übrigens KEINE Infrastrukrur herstellen, solange das Projekt nicht wirklich konkret ist. DA könnte man von Misswirtschaft reden, wenn, was ja leider nicht auszuschließen ist, das Projekt dann doch noch platzt, weil wieder ein Investor abspringt. -
Weil hier immer auf Moz-Gelände und Theaterentscheidung rumgehackt wird (“kulturelle Nische”):
Ihr wisst schon, dass in der letzten Spielzeit 135 000 Leute das Theater besucht haben? So viele waren die letzten zwei (!) Jahre nicht beim Basketball.
Ich finde es schon wenig souverän, wenn man nicht in der Lage ist, über den Tellerrand des eigenen Hobbys hinauszuschauen.
Eine Stadt wie Würzburg, die kaum Industrie hat und deshalb auf Tourismus, Tagungen und Kongresse mehr denn je angewiesen ist, braucht ein vernünftiges Theater genauso wie eine vernünftige Multifunktionarena.
Die Stadt wird übrigens KEINE Infrastrukrur herstellen, solange das Projekt nicht wirklich konkret ist. DA könnte man von Misswirtschaft reden, wenn, was ja leider nicht auszuschließen ist, das Projekt dann doch noch platzt, weil wieder ein Investor abspringt.Ist schon recht, dass das 130000 Besucher im Theater waren, trotzdem trägt sich das nicht im Ansatz. Dann sollen doch die gut betuchten Besucher für ne Karte 50€ mehr zahlen, wenn das ihnen wert ist, um es mal überspitzt zu formulieren.
Und wieviele Besucher zahlen denn wirklich voll? Da sind bestimmt mal 1/3 Freikarten bzw. total vergünstigte für Schüler etc. dabei. Ich finde das ja auch gut, das ist natürlich Kultur, die erhalten werden muss, aber das muss sich doch alles halbwegs tragen. Und bei 8,5 Mio € Zuschuss alleine durch die Stadt Würzburg ist das doch Wahnsinn, da wird quasi jede Karte mit 65€ bezuschusst!
Das steht doch in keinem Verhältnis. Für andere Personen ist eben Fußball und Basketball Kultur. Vermutlich für die deutliche Mehrheit der Bevölkerung. Bei den ersten 2 Kickers Heimspielen in dieser Woche sind jetzt Anfang August 20000 Besucher in der Stadt.
Man sollte aber nicht alles gegenseitig aufwiegen, nur ist das Verhältnis erschreckend.
Da müssen doch unglaubliche Personalkosten da sein bei so einem Theater?! Warum betreibt man nicht den Getränke- und essensverkauf selbst, so wie das die Baskets machen. Damit ist Geld verdient, zwar nicht viel, aber das sind Einnahmequellen, die man leichtfertig abgibt. Lassen Sie pro Besucher nur 3 € übrig haben an Essen, trinken, Garderobe, das läppert sich.
Ich finde eben die Herangehensweise erschreckend und kann nicht verstehen, dass das immer alles so hingenommen wird, nach dem Motto, das ist ja das Theater, das braucht jede Stadt, egal was es kostet, egal ob 51mio € Sanierung, egal ob 8,5mio € im Jahr, alles egal, aber alle motzen, wenn die Kickers oder Baskets 100000€ Zuschuss aus der sportförderung im Jahr bekommen. Die müssen eben auch mal das haushalten lernen, wie alle Unternehmen auch, aber solange die Stadt Unternehmen wie die stadtbau und wvv hat, die viel erwirtschaften, kann man sich das scheinbar leisten.
Ich jedenfalls weiß, was für die Stadt die Größeren Werbeträger in Deutschland sind. Und wenn man jetzt die richtigen Schritte geht, dann ist im Fußball mittelfristig auch der ganz große Wurf drin, siehe Ingolstadt, Wolfsburg, Hoffenheim, Paderborn, Braunschweig, Kaiserslautern, Darmstadt, usw…um mal die Bsp aus den letzten Jahren zu nennen.
Da muss eben ein Umdenken kommen, der OB fängt ja langsam an, aber die anderen Millionen Projekte bremsen eben alles aus, denn man kann jeden € nur einmal ausgeben. -
Weil hier immer auf Moz-Gelände und Theaterentscheidung rumgehackt wird (“kulturelle Nische”
Ihr wisst schon, dass in der letzten Spielzeit 135 000 Leute das Theater besucht haben? So viele waren die letzten zwei (!) Jahre nicht beim Basketball.
Ich finde es schon wenig souverän, wenn man nicht in der Lage ist, über den Tellerrand des eigenen Hobbys hinauszuschauen.
Eine Stadt wie Würzburg, die kaum Industrie hat und deshalb auf Tourismus, Tagungen und Kongresse mehr denn je angewiesen ist, braucht ein vernünftiges Theater genauso wie eine vernünftige Multifunktionarena.
Die Stadt wird übrigens KEINE Infrastrukrur herstellen, solange das Projekt nicht wirklich konkret ist. DA könnte man von Misswirtschaft reden, wenn, was ja leider nicht auszuschließen ist, das Projekt dann doch noch platzt, weil wieder ein Investor abspringt.Kunststück, in die Halle passen ja auch nur 3000 Leute bei 17 Spielen.
Aber mal unäbhängig von den schönen Rechenspielen, befürworte ich auch ein neues Theater. Ich habe auch vor ein paar Seiten geschrieben, dass es das braucht.
Es geht mir hier aber wie vielen anderen auch um die Verhältnismäßigkeiten. Das hat absolut nichts mit Kulturbanause zu tun!und sorry: Auf dem Moz hacke ich sehr gerne und mir Freuden herum.
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Weil hier immer auf Moz-Gelände und Theaterentscheidung rumgehackt wird (“kulturelle Nische”
Ihr wisst schon, dass in der letzten Spielzeit 135 000 Leute das Theater besucht haben? So viele waren die letzten zwei (!) Jahre nicht beim Basketball.Schwierige Statistik, die ohne eine Angabe der Auslastung als Vergleichswert wenig aussagt. In den letzten zwei Jahren gab es für die Baskets 69 (? 34+30+2+2+1) Heimspiele (Testspiele unbeachtet), zu denen maximal 3140 Zuschauer kommen konnten. Diese begrenzte Anzahl an Spielen und Plätzen kannst du ja kaum den Baskets anlasten. Kann jetzt nicht beurteilen, wie viele Veranstaltungen das Theater mit welcher maximalen Anzahl an Zuschauern ausrichten konnte. Da dürfte aber das Potenzial schon höher sein, sodass der Vergleich etwas unfair anmutet.
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es geht meiner Meinung nach nicht um die Tatsache das die Stadt in das Theater 51 Millionen stecken will und für eine neue Arena so gut wie nichts ausgeben werden… die Arena wird von privaten Investoren finanziert, die Stadt hat also für eine Arena, welche für sie nur Vorteile bringt (mehr Leute in der Stadt, bessere Konzerte etc) keine Ausgaben… und deshalb sollten gerade die sich dafür einsetzen, wenn die Geldgeber gefunden sind, dass alles ohne Probleme abläuft… Bürgerentscheide können nicht jedes Projekt vermiesen… bei Arcaden habe ich da noch teilweise Verständnis! Aber welche negativen Aspekte hätte denn eine neue Mfa ? Davon würden alle profitieren…sowohl die Baskets, als auch die Wölfe, die meisten Bürger sowieso und auch die Stadt…
Und genau deshalb muss dieses Projekt durchgesetzt werden und alle sollten an einem Strang ziehen und sich nicht gegenseitig im Weg stehen ! -
Weil hier immer auf Moz-Gelände und Theaterentscheidung rumgehackt wird (“kulturelle Nische”
Ihr wisst schon, dass in der letzten Spielzeit 135 000 Leute das Theater besucht haben? So viele waren die letzten zwei (!) Jahre nicht beim Basketball.
Ich finde es schon wenig souverän, wenn man nicht in der Lage ist, über den Tellerrand des eigenen Hobbys hinauszuschauen.
Eine Stadt wie Würzburg, die kaum Industrie hat und deshalb auf Tourismus, Tagungen und Kongresse mehr denn je angewiesen ist, braucht ein vernünftiges Theater genauso wie eine vernünftige Multifunktionarena.
Die Stadt wird übrigens KEINE Infrastrukrur herstellen, solange das Projekt nicht wirklich konkret ist. DA könnte man von Misswirtschaft reden, wenn, was ja leider nicht auszuschließen ist, das Projekt dann doch noch platzt, weil wieder ein Investor abspringt.+1
Manche haben schon einen hohen Tellerrand…
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Wie gesagt, als Landkreisbürger kann es mir eigentlich egal sein, wie die Stadt Würzburg ihr Geld ausgibt. Nur denke ich, dass 135000 Besucher für die Baskets kein Problem wären, wenn man jedem von denen noch 100Euro bei jedem Spiel in die Hand drückt. In dieser Grössenordnung wird nämlich jedes einzelne Theaterticket subventioniert. Zu dem Geld von der Stadt kommen ja noch Gelder vom Freistaat und von der mit Steuergeldern gespeissten Stifttung. Da hätten wohl an einer Halle ein deutlich grösserer Personenkreis seine Freude und das bei einem breiter gefächerten und nicht so eingeschränktem Kulturangebot. Ich denke, da ist dann wohl euer Tellerrand zu hoch.
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Wie gesagt, als Landkreisbürger kann es mir eigentlich egal sein, wie die Stadt Würzburg ihr Geld ausgibt
…
Zu dem Geld von der Stadt kommen ja noch Gelder vom Freistaat und von der mit Steuergeldern gespeissten Stifttung.
……und in die Theaterstiftung fliessen auch Gelder von “Landkreisbürgern” und solchen des Bezirks Unterfranken… Das “Mainfranken Theater Würzburg” als kulturelle Gemeinschaftsaufgabe der Region Würzburg mit Standort im Oberzentrum (und zugleich Bezirkshauptstadt) Würzburg. Und dies ist auch gut so!
Die neue Halle für Sport, Kongresse/Messen, Konzerte dagegen wird nach derzeitigem offiziellem Informationsstand privatwirtschaftlich finanziert und betrieben. Die neue Multifunktionshalle als Gemeinschaftsaufgabe der Wirtschaft in der Region Würzburg. Und auch dies ist gut so…
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Weil hier immer auf Moz-Gelände und Theaterentscheidung rumgehackt wird (“kulturelle Nische”
Ihr wisst schon, dass in der letzten Spielzeit 135 000 Leute das Theater besucht haben? So viele waren die letzten zwei (!) Jahre nicht beim Basketball.
Ich finde es schon wenig souverän, wenn man nicht in der Lage ist, über den Tellerrand des eigenen Hobbys hinauszuschauen.
Eine Stadt wie Würzburg, die kaum Industrie hat und deshalb auf Tourismus, Tagungen und Kongresse mehr denn je angewiesen ist, braucht ein vernünftiges Theater genauso wie eine vernünftige Multifunktionarena.
Die Stadt wird übrigens KEINE Infrastrukrur herstellen, solange das Projekt nicht wirklich konkret ist. DA könnte man von Misswirtschaft reden, wenn, was ja leider nicht auszuschließen ist, das Projekt dann doch noch platzt, weil wieder ein Investor abspringt.Das Würzburg Tourismus, Tagungen und ein kulturell vielfältiges Angebot braucht, steht außer Frage. Aber dein Vergleich bei den Besucherzahlen hinkt doch gewaltig. Die Rede ist von einer Multifunktionshalle, also müsste man dann auch Konzerte, Ausstellungen/Messen, Comedy-Auftritte und sämtliche Sportveranstaltungen in der s.O Arena den 135000 Besuchern die das Theatergebäude besucht haben gegen rechnen. Ganz davon zu schweigen das eine Multifunktionshalle einen größeren Interessenten Kreis anspricht. Ich habe wie gesagt nichts gegen das Theater oder dessen Renovierung, aber das Verhältnis stimmt einfach nicht.
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… Das Würzburg Tourismus, Tagungen und ein kulturell vielfältiges Angebot braucht, steht außer Frage… Die Rede ist von einer Multifunktionshalle, also müsste man dann auch Konzerte, Ausstellungen/Messen, Comedy-Auftritte und sämtliche Sportveranstaltungen in der s.O Arena… Ganz davon zu schweigen das eine Multifunktionshalle einen größeren Interessenten Kreis anspricht. Ich habe wie gesagt nichts gegen das Theater oder dessen Renovierung… aber das Verhältnis stimmt einfach nicht.
Alles vollkommen richtig. Es geht ja auch bei der geplanten Multifunktionsarena nicht um eine Konkurrenzeinrichtung zum kommunalen Angebot an Veranstaltungsorten in der Stadt Würzburg.
Keine Konkurrenz für das Kongresszentrum, keine Konkurrenz für das Mainfränkische Theater (das übrigens nicht “nur” saniert werden sondern auch baulich erweitert (!) werden soll) und sowieso keine Konkurrenz zur bestehenden städtischen s.Oliver Arena.
Es geht vielmehr um eine beträchtliche quantitative und qualitative Erweiterung des bisherigen Angebots. Und hiervon werden nicht nur die Stadt Würzburg sondern auch die ganze Region profitieren…
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So, kann nicht mehr lange dauern mit der Halle.
Bernd Freier hat gestern seinen Freund gezeigt wie geil Basketball ist. Guter Schachzug.
Jetzt muss der Gerd nur noch bei Gazprom nachfragen, ob da ein paar Milliönchen übrig sind. -
genau!!
der Gazprom Dome zu WürzburgDann wäre zumindest eine Dauerkarte wieder im freien Verkauf. Wenn sich Schröder schon dermaßen prostituiert, dann müssten wir das sicher nicht genauso machen. Ist aber hoffentlich eh nur als Späßle gedacht und nicht ernsthaft was dran.
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Liebler spricht ja von 2-3 Jahren bis Ergebnisse präsentiert werden können.
Dauert also noch -
genau!!
der Gazprom Dome zu WürzburgDann wäre zumindest eine Dauerkarte wieder im freien Verkauf. Wenn sich Schröder schon dermaßen prostituiert, dann müssten wir das sicher nicht genauso machen. Ist aber hoffentlich eh nur als Späßle gedacht und nicht ernsthaft was dran.
Wenn du dich damit auf meine Aussage beziehst: Ja war eher als Spaß gemeint (siehe Smiley).
Keine Ahnung warum Freier den Schröder eingeladen hat (eigentlich auch egal). Ist mir nur als absurder Gedanke kurz durch den Kopf geschwirrt
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genau!!
der Gazprom Dome zu WürzburgDann wäre zumindest eine Dauerkarte wieder im freien Verkauf. Wenn sich Schröder schon dermaßen prostituiert, dann müssten wir das sicher nicht genauso machen. Ist aber hoffentlich eh nur als Späßle gedacht und nicht ernsthaft was dran.
Wenn du dich damit auf meine Aussage beziehst: Ja war eher als Spaß gemeint (siehe Smiley).
Keine Ahnung warum Freier den Schröder eingeladen hat (eigentlich auch egal). Ist mir nur als absurder Gedanke kurz durch den Kopf geschwirrt
Die Freiwurffelder sind ja ohne Werbung, könnte Schröder mit gazprom sponsorn
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Liebler spricht ja von 2-3 Jahren bis Ergebnisse präsentiert werden können.
Dauert also nochOder doch eher 5-10 Jahre…
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Liebler spricht ja von 2-3 Jahren bis Ergebnisse präsentiert werden können.
Dauert also nochOder doch eher 5-10 Jahre…
Was ist denn das jetzt für ein Beitrag, sechs Tage nach dem letzten, der immerhin das Interview bei Telekombasketball als Bezug hatte?
Gibt es neuere Aussagen, dann erkläre bitte mal kurz deinen Post. -
Liebler spricht ja von 2-3 Jahren bis Ergebnisse präsentiert werden können.
Dauert also nochOder doch eher 5-10 Jahre…
Was ist denn das jetzt für ein Beitrag, sechs Tage nach dem letzten, der immerhin das Interview bei Telekombasketball als Bezug hatte?
Gibt es neuere Aussagen, dann erkläre bitte mal kurz deinen Post.Es scheint ja angeblich voran zu gehen, die Vögel zwitschern ja schon fleißg.
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Liebler spricht ja von 2-3 Jahren bis Ergebnisse präsentiert werden können.
Dauert also nochOder doch eher 5-10 Jahre…
Was ist denn das jetzt für ein Beitrag, sechs Tage nach dem letzten, der immerhin das Interview bei Telekombasketball als Bezug hatte?
Gibt es neuere Aussagen, dann erkläre bitte mal kurz deinen Post.Es scheint ja angeblich voran zu gehen, die Vögel zwitschern ja schon fleißg.
Sorry Herbipolis. Habe auch nichts Neues. Aber das ist es ja gerade: Die Aussagen von allen Seiten und dementsprechend auch hier im Thread drehen sich -leider- seit Ewigkeiten einfach nur im Kreis.
Wie Lieber dann auf “2-3 Jahre” kommt, frage ich mich ja schon. Daher kann man das auch mal “sechs Tage später” schreiben. Hatte auch die letzten Tage keine Zeit mich durch alle Threads zu wühlen. -
mal wieder scheint es so, als würde sich etwas tun:
Der bayerische Rundfunk meldet “exklusiv” unter Berufung auf Stadtbaurat Baumgart:
Hinter den Kulissen seinen die Gespräche sehr weit gediehen, wohl dank eines privaten Investors, dieser könne nur Freier sein, so die Spekulationen. Und “die Halle in Bahnhofsnähe könnte bis 2018 fertig gebaut sein”.
https://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/multifunktionsarena-wuerzburg-100.html
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Aller guten Dinge sind nicht drei sondern sechsunddreissig oder so ….
Dass die Gespräche sehr weit gediehen sein sollen,haben wir nämlich in den letzten Jahren gefühlt schon 36mal oder häufiger gehört.
Aber dennoch vielen Dank für die Info. Macht auf jeden Fall wieder etwas Mut und wenn der BR darüber berichtet, kommt vielleicht auch wieder Leben in das Thema. Wäre gut wenn Main Post und tv-touring das Thema aufgreifen und jetzt auch einmal nicht nur “vorsichtig” sondern sehr direkt bei den Baskets und Baumgart nachfragen.
Es ist mehr als an der Zeit, dass sich etwas tut in dieser Stadt. Die jüngsten Entwicklungen bei den Kickers zeigen, dass neben dem Profibasketball auch der Profifußball in Würzburg auf einem guten Weg ist sich langfristig zu etablieren. Die Personalie Sauer ist ein guter Schritt der Kickers für eine Zusammenarbeit mit den Handballern. Und Fischer will mehr - er will die 2. Liga. Und wenn dieser Mann sich Ziele setzt, dann hat und will er diese erreicht/erreichen. Ich bin gespannt ob zuerst das neue Stadion oder die neue Halle in Würzburg steht.
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Das es diesmal wirklich klappen könnte, liegt daran das Freier das ganze zur absoluten Chefsache erklärt hat. Ich habe die letzten Wochen mehrfach mal bei meiner Quelle von den Baskets nachgehakt, aber da kam stets die Aussage, das Liebler zwar über den Stand der Dinge Bescheid weiß aber zum Thema selbst nichts zu sagen hat und auch nichts weiter gibt weil es eben Freier persönlich mit einem kleinen Kreis Vertrauter angeht. Dazu zählen wohl die Herren Bader, Schum, Baumgart und Köhler.