Eine neue Halle für Würzburg
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Edit: Nimmt man zu den 500000 noch Kapitalkosten von 27 Mio × 3% (2011! ohne Risikoaufschlag) kommt man auf meine Zahl… pi mal Daumen…
Blubb blubb blubb.
Achso ich vergaß. Hat Ulm und Neuulm ja aus der Portokasse bezahlt die Arena…
1,3 Mio Fehlbetrag. Mit AfA aber ohne Kapitalkosten weil zwar die Arena eingebracht wurde, nicht jedoch das FK zur Finanzierung.
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Zu dem Standort ist auch noch anzumerken, dass WÜ keinen Flughafen hat, der für eine wirklich bedeutende Kongressstadt aber unbedingt erforderlich ist. Die Anbindung an Frankfurt und Nürnberg ist zwar gut, aber für das Renomee spielt es natürlich eine große Rolle…
ICE vom Fraport zum Hauptbahnhof in Würzburg ist nur ein kleines Problem - sofern die Bahn und die Fluglotsen nicht streiken
Geht in Berlin vom BER - wenn er denn mal erst fertig ist (oder vom angedachten Berliner Ergänzungsflughafen in Leipzig aus, ebenfalls mit dem ICE) - zum Fussball im Olmpiastadion oder zum Messegelände auch nicht schneller…
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Zu dem Standort ist auch noch anzumerken, dass WÜ keinen Flughafen hat, der für eine wirklich bedeutende Kongressstadt aber unbedingt erforderlich ist. Die Anbindung an Frankfurt und Nürnberg ist zwar gut, aber für das Renomee spielt es natürlich eine große Rolle…
ICE vom Fraport zum Hauptbahnhof in Würzburg ist nur ein kleines Problem - sofern die Bahn und die Fluglotsen nicht streiken
Geht in Berlin vom BER - wenn er denn mal erst fertig ist (oder vom angedachten Berliner Ergänzungsflughafen in Leipzig aus, ebenfalls mit dem ICE) - zum Fussball im Olmpiastadion oder zum Messegelände auch nicht schneller…
Aber auch nur, falls die Halle auch am vormals angedachten Platz am Bahnhof gebaut wird und dafür plädiere ich ganz stark.
Andere Standorte wie Ikea sind zwar nett, aber wenn man langfristig eine schwarze Null erreichen will, sollte man schon den bestmöglichen Platz wählen und nicht irgendeinen. Auch wenn das vielleicht kurzfristig mit der Erschließung etwas teurer ist.
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Zwar wurde hier schon ausgiebig über Hallenstandorte diskutiert, was aber an der aktuellen Diskussion gar nicht mehr vorkommt, ist die Faulenbergkaserne in der Nürnberger Strasse.
Da hätte man Platz und die Erreichbarkeit mit MIV und ÖPNV (inkl. DB), Rad und sogar zu Fuß wäre insgesamt wesentlich besser als IKEA oder nennen wir es Mainfrankenhöhe. Dort oben müssten doch sicher auch erst mal wieder die Feldhamster weiter umgesiedelt werden, wie damals vor dem IKEA Bau (Für die Auswärtigen: Das ist kein Scherz!)…Aber das Umfeld ist dort tote Hose. Und das Argument mit den nutzbaren Parkplätzen…Schon mal samstags bei IKEA gewesen? Die werden kaum ihre Parkplätze während der Öffnungszeiten für Hallenbesucher freigeben…
Klar ist eine neue, größere Halle irgendwo kurzfristig erst mal besser als gar keine.
Aber wenn die Halle langfristig von der Bevölkerung, Veranstaltern und Besuchern angenommen werden soll, um damit zumindest den Verlust im Betrieb möglichst gering zu halten (Gewinn ist ja nach Aussage der Experten hier nicht möglich), darf das Ding eigentlich nicht an der Peripherie stehen. Wenn man die Möglichkeit hat, nach einem Spiel/ Konzert/ Kongress zu Fuß in 5 Minuten eine Kneipe/ Restaurant vorzu finden oder zumindest eine gute Anbindung nach Hause (d.h. in mehrere Richtungen) hat, anstatt nur einen Riesenparkplatz bzw. an der zugigen Bushaltestelle (Basketballsaison ist 75% im Herbst/Winter) auf den nächsten Shuttle in die Stadt zu warten, um von da dann weiter nach Hause zu fahren…kein so schöner Gedanke. -
Ich finde den oben genannten Begriff vom “bestmöglichen” Platz schon interessant. Wir sind alle keine Experten, was den Hallenbau betrifft. Für viele von uns als Fans ist es wohl subjektiv echt so, dass der Standort am Hotelturm der beste zu sein scheint. Allerdings sehe ich dort, wie schon mal geschrieben auch Gefahren für den neuen Betreiber. So eine Halle ist halt immer auch mit viel neuem Verkehr und auch Lautstärke ( Verkehr, gröhlende Zuschauer, nach außen dringende Geräusche aus der Halle) verbunden. Das wäre dann für den Hotelturm mit Sicherheit alles andere als optimal. Desweiteren ist es auch immer noch nicht geklärt, wie dort dann die Parkplatzsituation geregelt werden soll. Die Fläche reicht wohl nur für die Halle an sich, aber nicht noch mehr als 1000 Parkplätze. Also entweder doch weitere Wege auch für den MIV oder eine teure Möglichkeit wie Tiefgarage oder Parken “auf dem Dach”. Sich auf die öffentlichen Parkplätze in der Nähe zu verlassen wäre fahrlässig und könnte schnell zum Verkehrschaos führen.
Die jetzige s.Oliver-Arena liegt doch auch nicht optimal. Mit der Straba dauert es 15 Minuten vom Bahnhof zur Arena und Parkplätze sind auch in der direkten Umgebung wenige vorhanden.
Wenn der neue Betreiber der neuen Arena es schafft, mit der VVM einen Shuttle-Verkehr zu Veranstaltungen einzurichten (der ÖPNV ist ja jetzt schon im Ticket der Baskets mit einbegriffen), dann sehe ich den Standort am IKEA als durchaus gut an. Viel Platz für Halle (und mögliche Erweiterungen oder Zusatzbauten) und Parkplätze, keine Lärmbeeinträchtigung von Anliegern, gute Erreichbarkeit ohne in die Stadt fahren zu müssen.
Man sieht also, es gibt für mehrere Standorte gute Argumente und es wird auch wohl darauf ankommen, was Investoren und Betreiber als beste Lösung betrachten. -
Zwar wurde hier schon ausgiebig über Hallenstandorte diskutiert, was aber an der aktuellen Diskussion gar nicht mehr vorkommt, ist die Faulenbergkaserne in der Nürnberger Strasse.
Da hätte man Platz und die Erreichbarkeit mit MIV und ÖPNV (inkl. DB), Rad und sogar zu Fuß wäre insgesamt wesentlich besser als IKEA oder nennen wir es Mainfrankenhöhe. Dort oben müssten doch sicher auch erst mal wieder die Feldhamster weiter umgesiedelt werden, wie damals vor dem IKEA Bau (Für die Auswärtigen: Das ist kein Scherz!)…Aber das Umfeld ist dort tote Hose. Und das Argument mit den nutzbaren Parkplätzen…Schon mal samstags bei IKEA gewesen? Die werden kaum ihre Parkplätze während der Öffnungszeiten für Hallenbesucher freigeben…
Klar ist eine neue, größere Halle irgendwo kurzfristig erst mal besser als gar keine.
Aber wenn die Halle langfristig von der Bevölkerung, Veranstaltern und Besuchern angenommen werden soll, um damit zumindest den Verlust im Betrieb möglichst gering zu halten (Gewinn ist ja nach Aussage der Experten hier nicht möglich), darf das Ding eigentlich nicht an der Peripherie stehen. Wenn man die Möglichkeit hat, nach einem Spiel/ Konzert/ Kongress zu Fuß in 5 Minuten eine Kneipe/ Restaurant vorzu finden oder zumindest eine gute Anbindung nach Hause (d.h. in mehrere Richtungen) hat, anstatt nur einen Riesenparkplatz bzw. an der zugigen Bushaltestelle (Basketballsaison ist 75% im Herbst/Winter) auf den nächsten Shuttle in die Stadt zu warten, um von da dann weiter nach Hause zu fahren…kein so schöner Gedanke.Dieser Standort ist tatsächlich eine Option, allerdings sind hier wohl sehr teure Bodengutachten notwendig, um zu prüfen welchen Müll (Öl) die Amis da in den Boden abgeleitet haben. Und dann muss ja hier auch die liebe Stadt mitspielen.
Vom Standort her sicherlich optimal!Zudem kann ich auch nur von Kickersgerüchten erzählen, und da heisst es immer wieder, dass Fischer und Freier gemeinsam etwas planen, eine Art Sportzentrum incl. eben dieser neuen Halle und Trainingszentrum für die Kickers.
In wie weit das realistisch ist weiß ich nicht! -
Reines Bauchgefühl - ich glaube das Thema Standort “hinter GHotel” am Berliner Ring ist durch. Warum? Weil man diese Option durch den Grundstückskauf von Herrn Bader schon hatte. Es muss doch Gründe haben weshalb man (s. Oliver, Freier) da nicht dabei war als das Thema “heiß” war.
Die Immobiliengesellschaft von s.Oliver ist auf Shopping Tour. Es wurde ein großes Grundstück im ehemaligen Leighton Gelände am Hubland gekauft.
Falls die Infos stimmen wurde für die Kickers ein Grundstück (von Flyeralarm, Fischer) in der Nähe des weitläufigen IKEA Geländes gekauft oder dies ist zumindest konkret angedacht. Die Kickers trainieren momentan auf dem Sportgelände von der SG Randersacker. Das kann für einen Club, der bereits einen Profikader hat, auf Dauer nicht der Anspruch sein. Insofern entsteht erst einmal ein neues Trainingszentrum. Das alte Stadion wird sicherlich solange weitergenutzt bis man sich ein paar Jahre etabliert hat. Wenn man aber weiter denkt, wird man vernünftiger Weise in Erwägung ziehen, dass das Grundstück groß genug ist (bzw. in der Form erweiterbar ist), dass irgendwann dort auch ein Stadion für ca. 15.000 - 20.000 Zuschauer hinpasst. Dies erfordert eine gute Verkehrsanbindung und Infrastruktur zu der selbstverständlich eine exzellente Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mehreren Tausend Parkplätzen gehört. All das bietet nur das weitläufige Gelände an der B19.
Für mich liegt nichts näher als das man dort auch eine neue Halle bauen könnte/wird. Alles wäre da (viele Parkplätze; kein Verkehrschaos, das beim Standort Ghotel vorprogrammiert wäre). An diesem Sportpark Würzburg könnten viele neue Arbeitsplätze entstehen und zusätzlich ist es sicher verlockend an diesen neuen Anziehungsmagneten in Nähe IKEA das Homepark Shopping Center mit weiteren Shops zu erweitern.
Und von der Logik wären die beiden größten Gönner und Sponsoren (Baskets-Freier, Kickers-Fischer) des Würzburger Sports gemeinsam die Antreiber und Initiatoren.
Am Ende kommt es dann sowieso ganz anders
Ich bin da voll bei Thanatan - Hauptsache die neue Halle kommt. An welchem der hier diskutierten Standorte (Ghotel, Hubland, IKEA, Rottendorf, Nürnberger Str.) ist mir nach dieser Never-Ending-Würzburger-Story egal. Die Halle muss jetzt endlich und schnell kommen. Sonst wird es nichts mit BBL auf lange Sicht.
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xraysforever, du hast 2 Jahre geschrieben, will die BBL bis dahin größere Zuschauer Kaperzitäten von den Standorten haben?
Die 2 Jahre hatte ich editiert.
Nein die BBL hat (bisher) nichts verlauten lassen, dass in 2 Jahren die geforderten 3.000 Zuschauer Hallenkapazität nicht mehr ausreichen.
Völlig unabhängig davon braucht Würzburg endlich neue Sport-Arenen. Ein marodes 50 Jahre altes Fussball-Stadion, ein uralter 40 Jahre alter Turnhallen-Klotz. Das ist eine Schande für diese Stadt, die sportlich noch nie so gut da stand wie aktuell. Und die vor allem Dank eines sehr guten wirtschaftlichen Umfeldes (Sponsoren) alle Chancen hat sich im Profisport dauerhaft zu etablieren.Die Leute hier haben großen Hunger nach Profisport. Die Baskets haben es vorgemacht wie man viele Leute zu den Spielen bekommt. Die Fußballer sind auf einem sehr guten Weg und werden am 31. Mai gegen Saarbrücken wahrscheinlich zum dritten Mal in dieser Saison die 10.000er Zuschauer-Marke knacken. Und selbst die Wölfe bekommen bei ihren Heimspielen die s.Oliver Arena fast voll.
Wenn nicht jetzt - wann dann !
ALLES WIRD GUT !
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xraysforever, du hast 2 Jahre geschrieben, will die BBL bis dahin größere Zuschauer Kaperzitäten von den Standorten haben?
Was haltet ihr euch mit Mindeststandards auf? Der Rückzug der Artland Dragons zeigt doch, dass man mit einer 3Tsd.-Halle bereits mittelfristig zu einer Fahrstuhlmannschaft wird und keine Play-off-Chancen hat, weil die anderen 50 bis 100% mehr Etat generieren können.
Im übrigen hinsichtlich Fehlbeträge: Wieso betreiben die Telekom Baskets Bonn (Baufinanzierung mit öffentlichen Zuschüssen) halbwegs erfolgreich eine eigene Halle? Wie kann es sein, dass die Anschutz Entertainment Group in aller Welt inklusive Hamburg und Berlin Riesen-Arenen betreibt offenbar mit Gewinnabsicht? Also irgendwo kann man diese Hallen ja offenbar zumindest kostendeckend betreiben, wenn man mit spitzem Bleistift rechnet und die nötigen Veranstaltungen organisiert.
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Zu dem Standort ist auch noch anzumerken, dass WÜ keinen Flughafen hat, der für eine wirklich bedeutende Kongressstadt aber unbedingt erforderlich ist. Die Anbindung an Frankfurt und Nürnberg ist zwar gut, aber für das Renomee spielt es natürlich eine große Rolle…
ICE vom Fraport zum Hauptbahnhof in Würzburg ist nur ein kleines Problem - sofern die Bahn und die Fluglotsen nicht streiken
Geht in Berlin vom BER - wenn er denn mal erst fertig ist (oder vom angedachten Berliner Ergänzungsflughafen in Leipzig aus, ebenfalls mit dem ICE) - zum Fussball im Olmpiastadion oder zum Messegelände auch nicht schneller…
Aber auch nur, falls die Halle auch am vormals angedachten Platz am Bahnhof gebaut wird und dafür plädiere ich ganz stark…
Ja, genau dies ist ja die Zielrichtung meiner Argumentation: Ein Standort in der Nähe des Hauptbahnhofs, nicht an der Peripherie der Stadt.
Ausserdem lassen sich die Touristenströme aus Asien und USA nach Heidelberg auch nicht davon abhalten, dass HD keinen eigenen Flughafen besitzt: Dies ist doch letztlich eine Frage des Stadt-, Tourismus-, Kongress- bzw. Sportmarketings
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Lieber Herimue, ich denke, die meisten hier werden Deine Argumentation (*Edit) und meine und auch die von etlichen anderen hier, nachvollziehen. Nur leider hat die Beschlussfassung hier auf SD keinen Einfluss auf Herrn Freier u. Co. Oder etwa doch?
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Im übrigen hinsichtlich Fehlbeträge: Wieso betreiben die Telekom Baskets Bonn (Baufinanzierung mit öffentlichen Zuschüssen) halbwegs erfolgreich eine eigene Halle? Wie kann es sein, dass die Anschutz Entertainment Group in aller Welt inklusive Hamburg und Berlin Riesen-Arenen betreibt offenbar mit Gewinnabsicht? Also irgendwo kann man diese Hallen ja offenbar zumindest kostendeckend betreiben, wenn man mit spitzem Bleistift rechnet und die nötigen Veranstaltungen organisiert.
Ja, eben! Meine Argumentation! Daher auch in Würzburg für eine zukünftige Sportarena eine Mitnutzung z.B. für grössere Kongresse und andere Veranstaltungen ausserhalb des Hallensports auf nationaler und internationaler Ebene…
Dir ist aber auch bekannt dass der US-Milliardär Anschutz in Berlin mit O2 (bisher) und Mercedes Benz (zukünftig) finanzkräftige Namenssponsoren für seine “Riesen-Arena” (?) hat? Und ausserdem die Arena auf der ehemaligen Brache im Umfeld der Halle am Berliner Ostbahnhof zum Einstieg in seine dortigen lukrativen Immobiliengeschäfte benutzte? Da muste nicht mit einem “spitzen Bleistift gerechnet” werden… Im Gegenteil: Anschutz bezahlt(e) Alba sogar für den Umzug von der MSH an den Ostbahnhof, um neben “seinen” Eisbären noch einen weiteren Anker"mieter" zu haben
Ausserdem: Die Bundesstadt Bonn, Telekom und die “öffentlichen Zuschüsse”… Dies ist ja nun ein ganz anderes Thema …
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Vielleicht sollte erst mal grundsätzlich die Frage geklärt werden, was für eine Halle es denn nun werden soll?
Eine Sportarena für die Baskets an einem Kickerssportgelände oder eine Multifunktionshalle mit Kongressmöglichkeiten.
Erstere kann man von mir aus in der Pampa beim Ikea bauen, letztere muss möglichst nah in das Zentrum.
Das Argument der fehlenden Parkplätze in der Stadt lässt sich mit Park + Ride umgehen. Besser man karrt diejenigen die von außerhalb mit dem Auto kommen in die Stadt als umgekehrt alle aus der Stadt nach draußen.Ich persönlich hätte auch keine Lust mit ÖPNV aus dem südlichen Stadtgebiet rauf zum Ikea zu fahren. Sonderbusse hin oder her, das dauert dann alles viel zu lange, wenn man erst mal zum Hauptbahnhof und von da dann nochmal in volle Busse umsteigen muss. Derjenige ohne Auto wird sich die Veranstaltung dann tendenziell lieber schenken.
Sofern die Halle aber nur für die Baskets sein soll, wird man sich den Weg notgedrungen antun.
Edit: Außerdem ist im Ticketpreis das Busticket doch auch schon enthalten, daher habe ich leichtes Unverständnis wenn man mit den Autofahrern und Parkplätzen argumentiert. Man sollte eher daran ansetzen die Leute bequem mit ÖPNV zur Halle zu bekommen als umgekehrt an die Autofahrer zu denken.
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Ich persönlich hätte auch keine Lust mit ÖPNV aus dem südlichen Stadtgebiet rauf zum Ikea zu fahren. Sonderbusse hin oder her, das dauert dann alles viel zu lange, wenn man erst mal zum Hauptbahnhof und von da dann nochmal in volle Busse umsteigen muss. Derjenige ohne Auto wird sich die Veranstaltung dann tendenziell lieber schenken.
Das glaube ich irgendwie nicht. Wieviele Leute kommen jetzt schon zu den Basketsspielen aus dem Umland?
Ob ich als Höchberger nun mit Bus und Straba in die Sanderau oder mit Shuttlebussen nach Estenfeld (IKEA) fahre, kommt fast aufs Gleiche raus. Ähnlich sieht es aus der Zellerau oder Grombühl aus. Für die Rimparer, die als Mieter für die Halle auch wichtig sind, wäre der Weg sogar um einiges kürzer.
Bei Konzerten oder ähnlichem sieht das Ganze sogar noch anders aus. Im Moment muss man für die meisten Konzerte nach Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart, Erfurt usw. fahren. Also locker mal 2 Stunden Anfahrt. Da können dann Strabas und Busse noch so langsam fahren, das man schneller in Estenfeld ist. -
Edit: Außerdem ist im Ticketpreis das Busticket doch auch schon enthalten, daher habe ich leichtes Unverständnis wenn man mit den Autofahrern und Parkplätzen argumentiert. Man sollte eher daran ansetzen die Leute bequem mit ÖPNV zur Halle zu bekommen als umgekehrt an die Autofahrer zu denken.
Schon mal von außerhalb an einem Samstag oder noch besser Sonntag mit den ÖPNV in die Stadt und sagen wir mal so gegen 22 Uhr wieder rausgefahren?
Das kannte vergessen.
Für ie Leute aus der Stadt ist das mit den inkludirten Fahrkarten ja schön, mir persönlich bringt das nix. Da fahr ich auto und bin dann zügig daheim. -
Ich persönlich hätte auch keine Lust mit ÖPNV aus dem südlichen Stadtgebiet rauf zum Ikea zu fahren. Sonderbusse hin oder her, das dauert dann alles viel zu lange, wenn man erst mal zum Hauptbahnhof und von da dann nochmal in volle Busse umsteigen muss. Derjenige ohne Auto wird sich die Veranstaltung dann tendenziell lieber schenken.
Das glaube ich irgendwie nicht. Wieviele Leute kommen jetzt schon zu den Basketsspielen aus dem Umland?
Ob ich als Höchberger nun mit Bus und Straba in die Sanderau oder mit Shuttlebussen nach Estenfeld (IKEA) fahre, kommt fast aufs Gleiche raus. Ähnlich sieht es aus der Zellerau oder Grombühl aus. Für die Rimparer, die als Mieter für die Halle auch wichtig sind, wäre der Weg sogar um einiges kürzer.
Bei Konzerten oder ähnlichem sieht das Ganze sogar noch anders aus. Im Moment muss man für die meisten Konzerte nach Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart, Erfurt usw. fahren. Also locker mal 2 Stunden Anfahrt. Da können dann Strabas und Busse noch so langsam fahren, das man schneller in Estenfeld ist.Daher meinte ich ja auch eher das südliche Stadtgebiet, also etwa Heidingsfeld, Heuchelhof und Rottenbauer. Von da braucht man allein zum Bahnhof schon eine halbe Stunde. Natürlich ist man von manchen Gebieten aus sogar schneller in Estenfeld draußen oder fast genauso schnell wie jetzt hinter in die Sanderau. Aber wenn du schon selber sagst, dass eigentlich gar nicht so viele aus dem Umland zur Halle kommen, dann ist es doch erst recht erstrebenswert diese Halle zentral zu bauen.
@Talla81: Daher sprach ich auch von Park + Ride zur Halle. Natürlich müsste das auch dementsprechend geplant und richtig umgesetzt werden. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Autofahrer generell einfach irgendwo außerhalb parken und dann einfach den Bus nehmen sollen. Da verstehe ich schon, dass das ebenfalls viel zu lange dauert und umständlich ist. Aber zu wenig Parkplätze direkt an der Halle als Ausschlusskriterium für den Innenstadtstandort zu sehen, halte ich für zu viel des Guten. Entweder sind eben die ÖPNVler benachteiligt oder die Autofahrer.
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…
Sofern die Halle aber nur für die Baskets sein soll, wird man sich den Weg notgedrungen antun.
,Da wäre ich mir nicht so sicher. Denn eine neue Halle wird ja größer sein, d.h. die wird man auch mit Neulingen, Gelegenheitsfans und noch mehr Event-Zuschauern füllen müssen. Ist die Anreise zu unkomfortabel schreckt alleine das vielleicht schon ab! Nur mit dem heutigen Stammpublikum brauchen wir keine neue Halle….
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Wenn man aber die Halle zentral baut, dann ist es nicht unbedingt so, dass sie am verkehrsgünstigsten liegt. In die Stadt reinzufahren dauert halt immer relativ lange und wenn man dann mit einrechnet, dass die Parkplatzsituation schärfer wird, je zentraler die Halle liegt, dann gibt es auch dort keinen Zeitvorteil.
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Also das Gejammer, dass die Fahrt zu einer Halle außerhalb (z.B. bei IKEA) zu weit und lang mit ÖPNV wäre, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Bin zwar selbst aus Würzburg, habe aber den Eindruck, dass hier einige nur aufgrund persönlicher Präferenzen versuchen, Gründe gegen einen solchen Standort zu suchen.
Die Buslinine 25 fährt alle 30 (am Abend 60) Minuten vom HBF zum IKEA und zurück, die Fahrtzeit beträgt 20 Minuten. Die Straba vom HBF zur Königsberger Str. fährt zwar einen etwas kürzeren Takt, aber die Fahrzeit beträgt auch 15 Minuten. Sollte da draußen eine Halle kommen, würde die Taktung sicher auch geändert. Insofern sehe ich objektiv keine wirkliche Verschlechterung. Im Gegensatz: für Leute, die mit dem Auto ankommen ist der Platz außerhalb sicher willkommen.
Der Bus 214 vom HBF zum Unizentrum fährt übrigens 16 Minuten. Bedeudet in die ehemalige Kaserne würde er je nach Standort 1 bis 2 Minuten länger benötigen. Kommt also auf das gleiche raus.Und egal wo die Halle hinkommt, irgendwer wird es immer weiter haben als vorher - und ein anderer eben kürzer. Deswegen habe ich jetzt mal den HBF als Referenzpunkt (wg. Bahnverbindung) gewählt.
Edith will noch wissen, wie ihr darauf kommt, dass aus dem Umland gar nicht soviele Fans kommen? Ich kenne mindestens soviele Basketballanhänger aus dem Umland, wie aus der Stadt… Wahrscheinlich eine Frage der persönlichen Tellerrandhöhe…
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@ S_Dog
bei deiner schönen Berechnung hast du aber noch vergessen, dass die Fahrtzeit zu einer Halle am Bahnhof genau 0 Minuten beträgt.
Aber hatten wir nicht eh schon die Diskussion um die Parkplätze? Es werden wohl um die 1500 benötigt. Sollte da mit der Halle nicht noch ein Parkhaus um die 850 Plätze entstehen?
Jedenfalls führt die Diskussion zu nichts. Die einen sehen es so, die anderen so. An einen Verkehrskollaps glaube ich aber ganz sicher nicht. Im Übrigen kosten ständige Shuttlebusse für jede Veranstaltung raus zum Ikea auch ordentlich Geld. Da ist es mit nem kürzeren Takt nicht getan. ÖPNV mit einem Bus zum Ikea kann man auch nicht mit einer Straßenbahn in die Sanderau -oder Hubland- vergleichen.
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@ S_Dog
Jedenfalls führt die Diskussion zu nichts. Die einen sehen es so, die anderen so. An einen Verkehrskollaps glaube ich aber ganz sicher nicht. Im Übrigen kosten ständige Shuttlebusse für jede Veranstaltung raus zum Ikea auch ordentlich Geld. Da ist es mit nem kürzeren Takt nicht getan. ÖPNV mit einem Bus zum Ikea kann man auch nicht mit einer Straßenbahn in die Sanderau -oder Hubland- vergleichen.
Die Busse könnte ja die WVV sponsern und damit auch noch Werbung machen. (Wir bringen Sie zu jeder Veranstaltung sicher, schnell und trocken ans Ziel)
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… Edith will noch wissen, wie ihr darauf kommt, dass aus dem Umland gar nicht soviele Fans kommen? Ich kenne mindestens soviele Basketballanhänger aus dem Umland, wie aus der Stadt… Wahrscheinlich eine Frage der persönlichen Tellerrandhöhe…
Dann kannst du Edith ja auch noch sagen, dass der Einzugsbereich einer neuen und grösseren Halle bei BBL-/DBB-Veranstaltungen über die Region Würzburg hinausgehen wird…
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Interessanter artikel von OB.
Gebt zwar ums MOZ, aber auch um evtl. Gelder für eine neue multihalle.
http://www.wuerzburgerleben.de/2015/05/15/oberbuergermeister-fuer-neubau-auf-moz-und-faulhaber-platz/ -
Nachdem wir uns ja bereits ausführlich mit einem Hallenstandort beschäftigt haben.
Wie gross sollte denn Eurer Meinung nach die Halle ausgelegt sein, d.h. wieviele Zuschauer sollte die Halle fassen?
Klar kann man sagen, so viele wie möglich, aber auch der Faktor Stimmung und Ambiente sollte hier m.M. berücksichtigt werden.Übertrieben gesagt: Eine 20.000 Mann Halle käme wohl noch etwas zu früh, da so ein Basketballspiel vor einer dreiviertel leeren Halle, eine etwas traurige Angelegenheit wäre.
Aber wieviele Leute können denn die Baskets aktuell dauerhaft in die Halle locken? Man hat mittlerweile die Konkurrenz von Kickers, Handballern und auch das Telekom Streaming Angebot, das jedes Spiel bequem von zu Hause erlebbar macht. Kann man in Würzburg und Einzugsbereich wirklich dauerhaft die vormals anvisierten 6000 Leute anlocken? Oder reichen auch 4.500 Plätze? Aktuell schätze ich die Stammzuschauerschaft auf ca. 4.500 Leute ein, wobei so 2.400 zu jedem Heimspiel kommen und der Rest halt ab und zu vorbei schaut. Abhängig von Zeit, Gegner oder auch Geldbeutel.Ist es möglich, durch gesteigerte Aktivität im Marketing, günstige Ticketpakete, spezielle Studenten-/ Schüler-/ Familienangebote eine dauerhafte Auslastung von 4000 oder sogar 5000 ( oder noch mehr) Leuten hinzubekommen? Baut man lieber die Halle etwas größer auf die Gefahr hin, dass zumindest am Anfang viele Plätze leer bleiben oder erweitert man die Kapazität etwas vorsichtiger um auch die Stimmung während der Spiele zu berücksichtigen?
Eure Meinungen? -
Das hängt meiner Meinung nach stark davon ab, wofür die Halle genutzt werden soll. Als reine Sporthalle für die Baskets, die Wölfe und vielleicht mal ein Hallenturnier im Fußball oder so wäre es vielleicht eher eine Überlegung, erstmal auf 4500 oder 5000 Plätze zu gehen.
Soll die Halle aber auch für Konzerte und Großveranstaltungen außerhalb des Sports genutzt werden, dann würde ich eher auf 6000 bei Sportveranstaltungen und dann dementsprechend ca. 8000 bei anderen Veranstaltungen gehen. -
Ist schon teilweise eine lustige Hallendiskussion, jetzt die Kapazität …… 4500, 6000 oder noch mehr?
Freunde bedenkt mal … jeder Platz kostet und überlasst besser dem der die Halle (kommt sie überhaupt) baut/zahlt die Kapazitätsgrösse.
Sicher Spekulieren macht Spass vor allem dann wenn man mit Sachen rechnet die man selbst nicht bezahlt.
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Ist schon teilweise eine lustige Hallendiskussion, jetzt die Kapazität …… 4500, 6000 oder noch mehr?
Freunde bedenkt mal … jeder Platz kostet und überlasst besser dem der die Halle (kommt sie überhaupt) baut/zahlt die Kapazitätsgrösse.
Sicher Spekulieren macht Spass vor allem dann wenn man mit Sachen rechnet die man selbst nicht bezahlt.
Mit der Argumentation könnten wir das Forum auch zu machen. Hier geht es doch zum großen Teil auch darum, wie die Kader der jeweiligen Teams in der nächsten Saison aussehen und ähnliches. Also auch alles Sachen, worüber wir nicht bestimmen und die wir nicht bezahlen.
Ich glaube, hier sind sich alle bewusst, dass wir spekulieren, aber vielleicht hilft es ja auch dem ein oder anderen, bestimmte Aspekte des Themas besser zu verstehen. -
Ist schon teilweise eine lustige Hallendiskussion, jetzt die Kapazität …… 4500, 6000 oder noch mehr?
Freunde bedenkt mal … jeder Platz kostet und überlasst besser dem der die Halle (kommt sie überhaupt) baut/zahlt die Kapazitätsgrösse.
Sicher Spekulieren macht Spass vor allem dann wenn man mit Sachen rechnet die man selbst nicht bezahlt.
Mit der Argumentation könnten wir das Forum auch zu machen. Hier geht es doch zum großen Teil auch darum, wie die Kader der jeweiligen Teams in der nächsten Saison aussehen und ähnliches. Also auch alles Sachen, worüber wir nicht bestimmen und die wir nicht bezahlen.
Ich glaube, hier sind sich alle bewusst, dass wir spekulieren, aber vielleicht hilft es ja auch dem ein oder anderen, bestimmte Aspekte des Themas besser zu verstehen.Über den Kader zu diskutieren ist ja ok., der Kader ist ja real. Die Halle ist noch nicht real, keiner weiss z.B. wo kommt sie hin, wie ist dann die Infrastruktur etc. Kann ja noch paar Jahre dauern bis die Planung beginnt und deshalb seid ihr recht bald dran.
Übrigens seid ihr nicht allein, wir in Bamberg haben ja auch über die 10.000er Hallle diskutiert. Jedoch erkannt …. viel zu bald.
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"….
Übrigens seid ihr nicht allein, wir in Bamberg haben ja auch über die 10.000er Hallle diskutiert. Jedoch erkannt … viel zu bald…"
Na vielen Dank, lieber Bamberger Schlaumeir, dass Du uns vor so einer überflüssigen Diskussion bewahren willst…!
Wer weiss, vielleicht bin ich ja einer der möglichen Investoren, der hier die Fanexpertise der Würzburger Basketballkenner nutzen möchte
Aber jetzt mal ernsthaft: Mich würde vor allem mal die Meinung der Würzburger hier interessieren, auf wie gross sie die Zahl der dauerhaft an Live-Spielen interessierten Basketsfans einschätzt. Zuschauerkapzitäten für Konzerte, Kongresse, usw. interessieren erst mal nicht. -
Schöne, enge Halle mit steilen Zuschauerrängen für max. 5000 Zuschauer. Alles andere killt die Stimmung.
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Erst ist der ursprünglich geplante Standort in der Stadt nicht mehr gut genug, Stichwort “Verkehrschaos” und jetzt diskutieren wir, ob nicht auch eine Halle mit 4500 Plätzen reichen würde. Ich hoffe ja nicht, bei den Investoren um Freier läuft die Diskussion genauso ab. Denn dann können wir auch gleich die s.oliver Arena behalten oder irgendwie aufstocken.
Aber warum sollte man keine 6000er Halle füllen können? Ulm hat es vorgemacht und deren Einzugsgebiet ist auch nicht größer als unseres. Lediglich die Kickers könnten da langfristig zu einem Problem werden…
Das Beste wäre wohl eine Halle mit ca. 5000 Plätzen, die man bei Bedarf dann auch relativ leicht ausbauen könnte.
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Heute morgen um kurz nach 7 Uhr kam ein kurzer Bericht über die neue Halle auf Radio Gong.
Lt. Gong bleibt es wohl beim Standort hinter dem Hotelturm, es wurde wieder von einer Multifunktionshalle mit einer Kapazität von 10.000 gesprochen, Investor wieder Herr Bader(!?), der aber noch weitere Unterstützer zur Finanzierung sucht.
Weiß Radio Gong mehr oder sind das nur “aufgewärmte Kamellen”?
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Heute morgen um kurz nach 7 Uhr kam ein kurzer Bericht über die neue Halle auf Radio Gong.
Lt. Gong bleibt es wohl beim Standort hinter dem Hotelturm, es wurde wieder von einer Multifunktionshalle mit einer Kapazität von 10.000 gesprochen, Investor wieder Herr Bader(!?), der aber noch weitere Unterstützer zur Finanzierung sucht.
Weiß Radio Gong mehr oder sind das nur “aufgewärmte Kamellen”?
Kann mir vorstellen,dass des wieder herausgekramt wurde.
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Hier der dazugehörige Artikel von Radio Gong:
"Würzburg: Neue Hoffnung auf Multi-Arena
Fast ein Jahr ist es still um eine mögliche neue Multifunktions-Arena in Würzburg gewesen. Jetzt laufen hinter Kulissen wieder Gespräche. Möglicherweise holt das Würzburger Unternehmen Bader die Pläne für eine bis zu 10.000 Besucher fassende neue Halle also wieder aus der Schublade.
Dorthin waren sie nach dem Abstieg der Basketballer aus Liga eins letztes Jahr verschwunden, der einige Investoren verschreckt hatte. Nach dem Wiederaufstieg aber ist das Interesse offenbar neu entflammt. Auch die s.Oliver Baskets selbst sind sehr an einem Hallenneubau interessiert. Und mittlerweile hat zudem die Stadt hat nach Informationen unserer Redaktion Unterstützung signalisiert. Bader warnt aber vor zu großer Euphorie – unterschrieben sei noch gar nichts. Und ohne Geld von Investoren wird es auch keine neue Halle geben."
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Uiuiui. Der Herr Bader mit ner 10000 Mann Halle. Jetzt muss er nur noch jemanden finden der ihm den Spaß finanziert. War schon die 6000er Halle schöngerechnet, wie sieht dann die Kalkulation für die 10000er aus?
Wenn der da mal nicht zum zweiten Mal baden geht. -
Hab mir jetzt mal die größeren Städte mit Ihren Verantstaltungshallen aus unserer Umgebung herausgepickt.
Besucher bei Konzerten:
Stuttgart, 15.000
Mannheim, 15.000
Frankfurt, 5.000
Erfurt, 12.000
Nürnberg, 11.000Wenn wir jetzt wirklich ne Halle mit 10.000 bekommen, sind wir die kleinste Stadt.
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ich denke doch auch das die 10k nicht beim Basketball sind, sondern eben bei Konzerten ect. wenn man die Leute im Innenraum auch schön dicht reinstopfen kann, damit möglichst viele reingehen. Fürn Baskettball wäre das dann doch etwas groß…
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Am Samstag hat Farin Urlaub ein schönes Interview bei Radio Gong gegeben, in dem er sich über Schönheit, Größe und Umkleidenmief (im Backstageraum) lustig gemacht hat. Und er hat recht. Auch wenn ich das mit dem Gestank bezweifle, schön ist das nun wirklich nicht.
Vielleicht hat man das bei Gong zum Anlass genommen und mal nachgefragt.