FC Bayern - Das Hallenproblem und seine Lösung
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also mir geht das alles a bisserl zu schnell hier.
der audi dome ist noch lange nicht bei jedem spiel ausverkauft. wenn man erst noch zusätzlich zur bbl international spielt, muss man auch auch die zusätzlichen tickets erstmal absetzen. und diese spiele wären dann unter der woche. im übrigen dürfte eine eigene halle für den verein besser sein, als eine, in der man nicht trainieren kann. der fcb sollte vielleicht auch darauf achten, dass sich fussball und bball nach möglichkeit nicht überschneiden … mit einem zweitnutzer wäre das schwieriger zu terminieren. und theoretisch hat man auch noch die olympiahalle (wobei ich die atmosphäre im dome viel viel besser finde).
ich komme lieber in eine kleine, ausverkaufte halle mit top stimmung (und der dome ist top), als in eine halbvolle, moderne ‘arena’. meine meinung: das geld lieber erstmal in spieler & trainer & unterbau investieren, neu bauen kann man immer noch.
Der Audi-Dome hat aber nunmal ein Verfallsdatum. Die Stadt sprach mal davon dass man max. 4-6 Jahre dort spielen kann, wegen der Statik. Schels sprach jetzt davon, dass man 10 Jahre da spielen könnte, dann müsste man aber noch deutlich investieren um die energetische Situation zu verbessern. Der Grund für den Bau ist denke ich auch nicht hauptsächlich weil viele Spiele ausverkauft sind, sondern eben weil der Dome ein Verfallsdatum hat, bzw. die Energiekosten sehr hoch sind ohne eine weitere Sanierung. Beim EHC sieht es ja noch gravierender aus, die Eishalle ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß und wenn man sich all die Standorte von Red Bull mal anschaut, dann erkennt man, dass dort sehr großer Wert auf die Infrastruktur gelegt wird. Und diese ist in München nunmal absolut mangelhaft!
naja, verfallsdatum würde ich nicht sagen. es ist letztlich eine frage des preises.
vmtl. höhere miete + energie in einer neuen (größeren) halle <-> niedrige miete + hohe energiekosten im dome
neubaukosten <-> dome-renovierungda spielen dann natürlich noch diverse andere punkte mit rein. was den ehc betrifft, das würde mich als fcb erstmal nicht sonderlich interessieren. es sei denn es bringt wirkliche vorteile (die man sonst nicht hätte). zu viele abstriche sollte man dafür jedenfalls nicht machen, am ende steht man dann mit einer komplexen eishalle-mit-basketball allein da (siehe fussball, heh, aber da is immerhin kein baseballplatz mit drin).
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Im Moment ist der Dome eher eine Baustelle. Nicht rund ums Parkett, da ist die Halle richtig gut, für ihr Alter sogar perfekt. Aber hinter den Kulissen wird kräftig gewerkelt und dabei ordentlich Geld ausgegeben. Ob man das macht, wenn man schon fertige Baupläne in der Tasche hat? Die Nachrüstung zum Energiesparen kann sich sehr schnell auszahlen durch deutlich niedrigere Kosten. Selbst in der Arena hat man da nochmal nachjustiert und die ist Eröffnungsjahr 2005.
Selbst wenn man eine Multifunktionshalle in der Stadt neu hätte, wäre Bayern bescheuert den Dome aufzugeben. Wo hätte man sonst so viel Selbstbestimmung und optimale Trainingsmöglichkeiten? Und für die meisten Bundesligaspiele reicht der Dome völlig aus. Ob die Vermarktungsmöglichkeiten (Logen mit Parkplätzen in der Halle etc.) einen Umzug in eine solche neue Halle für ALLE Spiele rechtfertigt, wird man sehen. Den Dome aufzugeben, solange er nicht bautechnisch gesperrt werden muss, wäre ungeschickt.
In Zukunft braucht man diese Trainingsbedingungen doch gar nicht mehr wirklich, wenn das neue Bayern Sportzentrum gebaut wurde. Dort soll die Mannschaft doch in der Zukunft trainieren. Wenn ich das von der letzten Jahreshauptversammlung im Gedächtnis habe, kann es dort bald losgehen mit dem Bau von mehreren Sporthallen, Funktionsgebäuden und Sportplätzen. Dort hat man ja auch die absolute Selbstbestimmung, da es ja Vereinseigentum sein wird.
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also mir geht das alles a bisserl zu schnell hier.
der audi dome ist noch lange nicht bei jedem spiel ausverkauft. wenn man erst noch zusätzlich zur bbl international spielt, muss man auch auch die zusätzlichen tickets erstmal absetzen. und diese spiele wären dann unter der woche. im übrigen dürfte eine eigene halle für den verein besser sein, als eine, in der man nicht trainieren kann. der fcb sollte vielleicht auch darauf achten, dass sich fussball und bball nach möglichkeit nicht überschneiden … mit einem zweitnutzer wäre das schwieriger zu terminieren. und theoretisch hat man auch noch die olympiahalle (wobei ich die atmosphäre im dome viel viel besser finde).
ich komme lieber in eine kleine, ausverkaufte halle mit top stimmung (und der dome ist top), als in eine halbvolle, moderne ‘arena’. meine meinung: das geld lieber erstmal in spieler & trainer & unterbau investieren, neu bauen kann man immer noch.
Der Audi-Dome hat aber nunmal ein Verfallsdatum. Die Stadt sprach mal davon dass man max. 4-6 Jahre dort spielen kann, wegen der Statik. Schels sprach jetzt davon, dass man 10 Jahre da spielen könnte, dann müsste man aber noch deutlich investieren um die energetische Situation zu verbessern. Der Grund für den Bau ist denke ich auch nicht hauptsächlich weil viele Spiele ausverkauft sind, sondern eben weil der Dome ein Verfallsdatum hat, bzw. die Energiekosten sehr hoch sind ohne eine weitere Sanierung. Beim EHC sieht es ja noch gravierender aus, die Eishalle ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß und wenn man sich all die Standorte von Red Bull mal anschaut, dann erkennt man, dass dort sehr großer Wert auf die Infrastruktur gelegt wird. Und diese ist in München nunmal absolut mangelhaft!
naja, verfallsdatum würde ich nicht sagen. es ist letztlich eine frage des preises.
vmtl. höhere miete + energie in einer neuen (größeren) halle <-> niedrige miete + hohe energiekosten im dome
neubaukosten <-> dome-renovierungda spielen dann natürlich noch diverse andere punkte mit rein. was den ehc betrifft, das würde mich als fcb erstmal nicht sonderlich interessieren. es sei denn es bringt wirkliche vorteile (die man sonst nicht hätte). zu viele abstriche sollte man dafür jedenfalls nicht machen, am ende steht man dann mit einer komplexen eishalle-mit-basketball allein da (siehe fussball, heh, aber da is immerhin kein baseballplatz mit drin).
Wie gesagt, die Stadt sprach davon, dass die Statik das Problem sei, die dem Dome ein Verfallsdatum geben würde. Da macht sich eben das Alter der Struktur bemerkbar und ob man das mal eben sanieren kann, glaube ich eher nicht.
Dazu kommt im Dome auch die Situation rund um den Business Bereich, es gibt nur die Audi-Lounge, die denke ich nicht mit dem modernsten Standard einer O2-World oder einer SAP Arena mithalten kann, dazu gibt es keine Logen, was für den FC Bayern sicher sehr sehr attraktiv wäre. Sowas kann man im Audi-Dome eben nicht einfach “nachrüsten”
Und dazu muss man ja auch sagen, wenn man jetzt über eine neue Halle spricht, ist die ja frühestens in 3 Jahren fertig, schätze ich. Dann will man sicher schon in der Entwicklung des Vereins/der Abteilung deutlich weiter sein als jetzt. Irgendwann muss dann einfach der Schritt in eine moderne Arena kommen.
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In puncto moderner Multifunktionsarena hinkt München etwa 20 Jahre hinterher.
Es gibt mehr als 50 Metropolen in EU und USA, die eine moderne 12000+ Halle vorzuweisen haben.Eine neue Arena für MUC ist überfällig und kann mit 2 Ankermietern im Eishockey und Basketball
leicht profitabel betrieben werden.Wie das Beispiel Berlin zeigt ist eine neue Arena incl. höherem Komfort per se ein Zuschauermagnet.
Alba hat sich nach dem Umzug in die O2 World von 6700 auf 11000 Zuschauer im Schnitt gesteigert.
Die Eisbären von 5.000 auf 14.000 !Es ist allerhöchste Zeit für München als Großstadt internationalen Standard zu installieren.
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Wie gesagt, die Stadt sprach davon, dass die Statik das Problem sei, die dem Dome ein Verfallsdatum geben würde. Da macht sich eben das Alter der Struktur bemerkbar und ob man das mal eben sanieren kann, glaube ich eher nicht.
Dazu kommt im Dome auch die Situation rund um den Business Bereich, es gibt nur die Audi-Lounge, die denke ich nicht mit dem modernsten Standard einer O2-World oder einer SAP Arena mithalten kann, dazu gibt es keine Logen, was für den FC Bayern sicher sehr sehr attraktiv wäre. Sowas kann man im Audi-Dome eben nicht einfach “nachrüsten”
ja, das dürfte das problem sein. sanieren ja, aber nicht mal eben über die sommerpause.
eine lounge im basketball? für die medien sind schweinsteiger & co in der ersten reihe sicher besser
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Wie gesagt, die Stadt sprach davon, dass die Statik das Problem sei, die dem Dome ein Verfallsdatum geben würde. Da macht sich eben das Alter der Struktur bemerkbar und ob man das mal eben sanieren kann, glaube ich eher nicht.
Dazu kommt im Dome auch die Situation rund um den Business Bereich, es gibt nur die Audi-Lounge, die denke ich nicht mit dem modernsten Standard einer O2-World oder einer SAP Arena mithalten kann, dazu gibt es keine Logen, was für den FC Bayern sicher sehr sehr attraktiv wäre. Sowas kann man im Audi-Dome eben nicht einfach “nachrüsten”
ja, das dürfte das problem sein. sanieren ja, aber nicht mal eben über die sommerpause.
eine lounge im basketball? für die medien sind schweinsteiger & co in der ersten reihe sicher besser
Da sollen sie auch während dem Spiel sitzen, aber die Zeit vor und nach dem Spiel verbringt man dann eben in der Lounge. Dafür sind viele bereit teuer zu bezahlen, dort kann man als Verein gutes Geld einnehmen! Zudem dürften der Loungezugang auch ein Argumente für Sponsoren sein, den man als Gegenleistung für das Sponsoring erhält. Wieso sonst gibt es in den modernen Arenen teilweise sogar mehrere Lounges?
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In puncto moderner Multifunktionsarena hinkt München etwa 20 Jahre hinterher.
Es gibt mehr als 50 Metropolen in EU und USA, die eine moderne 12000+ Halle vorzuweisen haben.Eine neue Arena für MUC ist überfällig und kann mit 2 Ankermietern im Eishockey und Basketball
leicht profitabel betrieben werden.Wie das Beispiel Berlin zeigt ist eine neue Arena incl. höherem Komfort per se ein Zuschauermagnet.
Alba hat sich nach dem Umzug in die O2 World von 6700 auf 11000 Zuschauer im Schnitt gesteigert.
Die Eisbären von 5.000 auf 14.000 !Es ist allerhöchste Zeit für München als Großstadt internationalen Standard zu installieren.
Die Eisbären haben denselben Eigentümer wie die O2-World. Wer da wen bezahlt, damit die Halle voll ist, ist dann die Frage.
Auch mit Basketball und Eishockey kommen ja maximal 90 Veranstaltungen zusammen und davon kann man keine Halle finanzieren, auch weil zwischen Juni und Oktober diese beiden keine Hallenzeiten belegen.
Im Sommer hingegen geht niemand in Hallen, wenn es auch Openair-Konzerte gibt.Im übrigen gab es in Berlin mit der O2 ja auch ein Opfer-> die Deutschlandhalle.
Wird woanders kaum anders sein. -
Hast mich wie immer überzeugt schnorri:
Ich habe vergessen, dass München ein kleines Kaff in einer Dritte Welt Region ist
ohne Hinterland und ohne Wirtschaftskraft. Hab ich nicht beachtet.Ich nehme meine Forderung zurück. München wird es niemals fertigbringen eine
Arena nach westeuropäischen, asiatischen und nordamerikanischen Standards zu
fnanzieren, zu bespielen und geschweige denn zu bauen.Gut für Berlin, eine Konkurrenz weniger !
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Hast mich wie immer überzeugt schnorri:
Ich habe vergessen, dass München ein kleines Kaff in einer Dritte Welt Region ist
ohne Hinterland und ohne Wirtschaftskraft. Hab ich nicht beachtet.Ich nehme meine Forderung zurück. München wird es niemals fertigbringen eine
Arena nach westeuropäischen, asiatischen und nordamerikanischen Standard zu
fnanzieren, geschweige denn zu bauen.Gut für Berlin, eine Konkurrenz weniger !
Auch wenn München die WELTMETROPOLE der derzeit bekannten Welt, wenn nicht der gesamten Galaxie ist, so muss auch diese 12.000er Halle irgendwie finanziert werden.
Meist ist es günstiger, wenn man sich darüber vorher Gedanken macht, anstatt hinterher wie bei der Kölnarena zu besichtigen.Und ob 50 Hallen in der Welt bedeuten müssen, dass die 51. derartige Halle in München stehen sollte, steht für mich auf einem anderen Blatt.
Und für die Millionen, die die öffentliche Hand für ein solches Projekt investieren müsste, gibt es dort sicher wesentlich dringendere Projekte, als dem Red-Bull-Milliardär sein Eishockey-Spielzeug zu vergolden: Wohnungsbau bspw…
Aber in nächster Zukunft sind in Bayern ja Wahlen, mal sehen, wer da was versprechen wird…
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In puncto moderner Multifunktionsarena hinkt München etwa 20 Jahre hinterher.
Es gibt mehr als 50 Metropolen in EU und USA, die eine moderne 12000+ Halle vorzuweisen haben.Eine neue Arena für MUC ist überfällig und kann mit 2 Ankermietern im Eishockey und Basketball
leicht profitabel betrieben werden.Wie das Beispiel Berlin zeigt ist eine neue Arena incl. höherem Komfort per se ein Zuschauermagnet.
Alba hat sich nach dem Umzug in die O2 World von 6700 auf 11000 Zuschauer im Schnitt gesteigert.
Die Eisbären von 5.000 auf 14.000 !Es ist allerhöchste Zeit für München als Großstadt internationalen Standard zu installieren.
Selbst mit ein oder zwei Ankermietern ist es sauschwer, eine Großarena wirtschaftlich zu betreiben. Frag mal nicht bei den Paradebeispielen wie 02 World oder SAP-Arena, sondern etwa in Hannover, Düsseldorf oder Krefeld nach, wie schwer man es dort hat, profitabel zu arbeiten. Auch die Pleite der Bamberger Halle ist bezeichend dafür, und das trotz der glänzenden Zuschauerzahlen der Baskets.
Und von den Zuschauerzahlen in Berlin darf man sich auch nicht blenden lassen, sowohl Eisbären als auch Alba bekommen die Halle nur mithilfe von massiven Frei- und Rabattkarten-Aktionen voll. Du kannst ja gerne mal die Bilanzen der Eisbären sehen und entsetzt feststellen, wie viele Millionen Verlust diese jedes Jahr einbrigen, der von Anschutz gedeckelt wird.
Und München HAT eine Arena, die internationalen Satndard erfüllt, nämlich die Olymiahalle, nur ist die eben vom Baustil her nicht so für Sport geeignet und mit zu vielen anderen Veranstaltungen belegt. Dass man zwei potente Mieter für eine Sportarena hat, ist eben neu, und deshalb hat man sich erst jetzt ernsthaft damit befasst.
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Hier gibt es einen Bericht über die Zukunft des EHC nach der Komplett-Übernahme durch die rote Brause, darin steht auch einiges zur eventuellen neuen Halle für EHC und FCB: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.ehc-red-bull-muenchen-was-nun-ehc.045b05c6-0348-47ed-8517-ad8c5ea7c873.html
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2017/2018 klingt gar nicht so schlecht. Das wären noch 4-5 weitere Jahre im Audi-Dome.
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Und München HAT eine Arena, die internationalen Satndard erfüllt, nämlich die Olymiahalle, nur ist die eben vom Baustil her nicht so für Sport geeignet und mit zu vielen anderen Veranstaltungen belegt. Dass man zwei potente Mieter für eine Sportarena hat, ist eben neu, und deshalb hat man sich erst jetzt ernsthaft damit befasst.
Und wie definierst du internationalen Standard? Ich finde den Charme der Olympiahalle auch klasse, aber wichtig für die Weiterentwicklung von Profivereinen sind eben mal Logen und ein moderner VIP-Bereich usw. und das kann die Olympiahalle eben nicht bieten.
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Nach den Aussagen zur 02-Arena in Berlin kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass die Bayern in eine Eishockeyhalle mit Zusatznutzung durch Basketball ziehen werden. Einiges wird natürlich auch vom Zuschauerinteresse in den nächsten Jahren abhängen, vor allem in den angepeilten europäischen Wettbewerben, aber trotzdem glaube ich an eine eigene Halle der Bayern. Solange wird der Audi Dome genutzt und gg.falls leicht erweitert. Zur Statik des Domes kann niemand eine fundierte Aussage treffen, da es diesbezgl. keine Pläne oder Berechnungen gibt und wohl auch nie gab, da die Halle zu Beginn der 1970er Jahre gebaut wurde. Allerdings hat man damals in aller Regel mehr als genug Stahlbeton verwendet, weil man eben die Statik noch nicht so wie heute berechnen konnte. Ebenso soll die energetische Situation gut in den Griff zu bekommen sein. Einzig die Anfahrt- und Parksituation ist und bleibt unbefriedigend.
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Er hat doch auch gesagt, dass man nicht selbst bauen wird.
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Nichts genaues weiß man nicht und es wurden auch schon frühere Aussagen revidiert. Darum schrieb ich auch: ich glaube.
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Nichts genaues weiß man nicht und es wurden auch schon frühere Aussagen revidiert. Darum schrieb ich auch: ich glaube.
Wie soll die Basketballabteilung eine 70-100 Mio € Halle finanzieren, so viel hat z.B. eine SAP Arena (70 mio)gekostet. Ud auch der e.V. hat das Geld nicht mal eben, dort eine Großinvestition in das Bayern-Sportzentrum ansteht.
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Weshalb diese Diskussion bezüglich neuer Spielstätte? Ist doch um Jahre zu früh.
Der neue Verantwortliche für die Basketballabteilung sagte doch erst vor kurzem: Wir werden noch länger im Audidom bleiben.
Ferner gab es eine Hoeness-Aussage in der Richtung: Abwarten wie das Projekt sich entwickelt und wie Basketball in München angenommen wird.
Kommt nicht in den nächsten 2 bis 3 Jahren der entscheidente Sprung an die Spitze der BBL (sprich Meisterschaft) und EL-Teilnahme, passt dann noch Basketball zu den Ansprüchen der Bayernspitze bzw. des Uli Hoeness?
Ich hoffe für jeden Basketballfan, dass Bayern bzw. Uli wirklich sehr langfristig denkt und bei der Stange bleibt. Es wäre für die BBL und dem deutschen Basketball fatal, würde das Projekt “Spitzenbasketball in München” scheitern.
Bei aller Rivalität als Bamberger zu den Münchner: Bayern tut der Liga gut.
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Weshalb diese Diskussion bezüglich neuer Spielstätte? Ist doch um Jahre zu früh.
Der neue Verantwortliche für die Basketballabteilung sagte doch erst vor kurzem: Wir werden noch länger im Audidom bleiben.
Ferner gab es eine Hoeness-Aussage in der Richtung: Abwarten wie das Projekt sich entwickelt und wie Basketball in München angenommen wird.
Kommt nicht in den nächsten 2 bis 3 Jahren der entscheidente Sprung an die Spitze der BBL (sprich Meisterschaft) und EL-Teilnahme, passt dann noch Basketball zu den Ansprüchen der Bayernspitze bzw. des Uli Hoeness?
Ich hoffe für jeden Basketballfan, dass Bayern bzw. Uli wirklich sehr langfristig denkt und bei der Stange bleibt. Es wäre für die BBL und dem deutschen Basketball fatal, würde das Projekt “Spitzenbasketball in München” scheitern.
Bei aller Rivalität als Bamberger zu den Münchner: Bayern tut der Liga gut.
Weil man eben nicht solange Zeit hat, da der EHC da auch mit drin hängt und die brauchen die Halle fast noch dringender. Red Bull wird den Einstieg da sicher an Bedingungen bzgl. Der Halle geknüpft haben. Der Antrag im Stadtrat ist ja bereits eingegangen und bis Ende des Jahres sollen Finanzierungskonzepte vorliegen.
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Ich dachte ihr wollt nicht mit den Eishockeybuben zusammen in eine Halle. War doch hier schon mal zu lesen; jetzt auf einmal wieder? Und wer kann sagen ob Red Bull mit Eishockey tatsächlich in München bleibt?
Wer sagt, dass Bayern das nicht will? Ich denke man ist sich schon lange darüber einig in eine gemeinsame Halle zu gehen, denn dann baut die Stadt die Halle in den Olympiapark. Wie zu lesen war ist nur der Ort im Olympiapark noch nicht fix, die Vereine wünschen einen anderen als die Stadt.
Red Bull hat vor kurzem alle Anteile am EHC übernommen und auch mitgeteilt, dass man die Zukunft in München sieht.
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[…] Zur Statik des Domes kann niemand eine fundierte Aussage treffen, da es diesbezgl. keine Pläne oder Berechnungen gibt und wohl auch nie gab, da die Halle zu Beginn der 1970er Jahre gebaut wurde. Allerdings hat man damals in aller Regel mehr als genug Stahlbeton verwendet, weil man eben die Statik noch nicht so wie heute berechnen konnte. […]
also auch in den 70ern konnte man das berechnen. auch damals mussten diverse statische (berechnungs)-nachweise erbracht werden. nur am brandschutz hat sich seitdem einiges geändert, vorallem was die striktere einhaltung der regelungen betrifft.
und auch pläne existieren sicher irgendwo. sonst könnte man immer noch vor ort aufmessen und anhand den erstellten plänen das neu durchrechnen. sollte es statische probleme geben, könnte man diese auch beheben. das problem ist eher, dass das nicht mal eben in der sommerpause machbar wäre. und es kostet geld.
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Ganz kurz bzgl. Statik: Das Problem ist wohl dass die Statik es nicht zulässt die Halle besser zu isolieren. Das wäre aber nötig bei den hohen Heizkosten
Wenn ich das bei meinen Besuchen richtig gesehen habe, das der Audi-Dome eine Betondecke, liegt das das eventuell daran? Es hieß ja auch mal irgendwo, dass man keinen Videowürfel installieren konnte, weil man diesen nicht an der Decke befestigen dürfe.
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Nichts genaues weiß man nicht und es wurden auch schon frühere Aussagen revidiert. Darum schrieb ich auch: ich glaube.
Wie soll die Basketballabteilung eine 70-100 Mio € Halle finanzieren, so viel hat z.B. eine SAP Arena (70 mio)gekostet. Ud auch der e.V. hat das Geld nicht mal eben, dort eine Großinvestition in das Bayern-Sportzentrum ansteht.
SAP, das war vor 12 Jahren und du unterschlägst die 50 Mio Erschließungskosten oben drauf, in Hamburg waren es zeitgleich 80 Mio plus 12 Mio Erschließung. Die laut Uli H. so “billige” o2 world kostete (Bau bis 2008) schlappe 165 Mio. Ähnlich Ende der 90er auch die Köln-Arena…
Klar, eine 6000er-Basketballhalle bekommt man billiger. Aber Bau und Betrieb von einer solchen Multifunktionsarena jenseites der 10.000er-Marke ist schon ein echter Kraftakt. Ich glaube nicht, dass der FC Bayern sich den - in einer Sportart, die dann doch Nische ist - ans Bein binden will.
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Ganz kurz bzgl. Statik: Das Problem ist wohl dass die Statik es nicht zulässt die Halle besser zu isolieren. Das wäre aber nötig bei den hohen Heizkosten
Wenn ich das bei meinen Besuchen richtig gesehen habe, das der Audi-Dome eine Betondecke, liegt das das eventuell daran? Es hieß ja auch mal irgendwo, dass man keinen Videowürfel installieren konnte, weil man diesen nicht an der Decke befestigen dürfe.
Ich nehme an, dass die Decke und evtl. auch ein Tel der schrägen AUßenwände nicht mehr Gewicht tragen darf, ja. Aber ich bin kein Architekt
@Gruebler: Hoeneß sagte ja bereits in dem bekannten interview direkt vor dem Pokalspiel ALBA - FCB, dass sie die Halle nicht selbst bauen weden
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Nichts genaues weiß man nicht und es wurden auch schon frühere Aussagen revidiert. Darum schrieb ich auch: ich glaube.
Wie soll die Basketballabteilung eine 70-100 Mio € Halle finanzieren, so viel hat z.B. eine SAP Arena (70 mio)gekostet. Ud auch der e.V. hat das Geld nicht mal eben, dort eine Großinvestition in das Bayern-Sportzentrum ansteht.
SAP, das war vor 12 Jahren und du unterschlägst die 50 Mio Erschließungskosten oben drauf, in Hamburg waren es zeitgleich 80 Mio plus 12 Mio Erschließung. Die laut Uli H. so “billige” o2 world kostete (Bau bis 2008) schlappe 165 Mio. Ähnlich Ende der 90er auch die Köln-Arena…
Klar, eine 6000er-Basketballhalle bekommt man billiger. Aber Bau und Betrieb von einer solchen Multifunktionsarena jenseites der 10.000er-Marke ist schon ein echter Kraftakt. Ich glaube nicht, dass der FC Bayern sich den - in einer Sportart, die dann doch Nische ist - ans Bein binden will.
Eine eigene Halle macht schon alleine deswegen keinen Sinn, weil man davon ausgehen muss, dass die Stadt diese nicht genehmigen würde, außer man beschränkt sich auf Basketballevents und damit lässt diese Halle nicht auslasten und schon gar nicht finanzieren. Das Gleiche ist ja bei der Allianz Arena der Fall, dort darf außer Fussball nichts statt finden, weil die Stadt den Olympiapark schützen will. Deswegen soll die neue Arena (von der Stadt gebaut) ja auch in den Olympiapark gebaut werden um diesen zu schützen und vor allem wieder zu beleben.
Zudem dürften im Olympiapark die Erschließungskosten wegfallen, dort sind sowohl Parkplätze, wie auch Verkehrsanbindung bereits vorhanden und das Grundstück dürfte auch schon in Stadtbesitz sein.
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Nichts genaues weiß man nicht und es wurden auch schon frühere Aussagen revidiert. Darum schrieb ich auch: ich glaube.
Wie soll die Basketballabteilung eine 70-100 Mio € Halle finanzieren, so viel hat z.B. eine SAP Arena (70 mio)gekostet. Ud auch der e.V. hat das Geld nicht mal eben, dort eine Großinvestition in das Bayern-Sportzentrum ansteht.
SAP, das war vor 12 Jahren und du unterschlägst die 50 Mio Erschließungskosten oben drauf, in Hamburg waren es zeitgleich 80 Mio plus 12 Mio Erschließung. Die laut Uli H. so “billige” o2 world kostete (Bau bis 2008) schlappe 165 Mio. Ähnlich Ende der 90er auch die Köln-Arena…
Klar, eine 6000er-Basketballhalle bekommt man billiger. Aber Bau und Betrieb von einer solchen Multifunktionsarena jenseites der 10.000er-Marke ist schon ein echter Kraftakt. Ich glaube nicht, dass der FC Bayern sich den - in einer Sportart, die dann doch Nische ist - ans Bein binden will.
Eine eigene Halle macht schon alleine deswegen keinen Sinn, weil man davon ausgehen muss, dass die Stadt diese nicht genehmigen würde, außer man beschränkt sich auf Basketballevents und damit lässt diese Halle nicht auslasten und schon gar nicht finanzieren. Das Gleiche ist ja bei der Allianz Arena der Fall, dort darf außer Fussball nichts statt finden, weil die Stadt den Olympiapark schützen will. Deswegen soll die neue Arena (von der Stadt gebaut) ja auch in den Olympiapark gebaut werden um diesen zu schützen und vor allem wieder zu beleben.
Zudem dürften im Olympiapark die Erschließungskosten wegfallen, dort sind sowohl Parkplätze, wie auch Verkehrsanbindung bereits vorhanden und das Grundstück dürfte auch schon in Stadtbesitz sein.
So sieht’s aus, und deshalb wird es wohl auf die von der Stadt für FCB und EHC gemeinsam geplante Halle hinauslaufen. Nur könnte ich mir vorstellen, dass es schwer wird, dabei die Interessen von Red Bull und FCB unter einen Hut zu bringen, denn wenn Uli wirklich eine State-of-the Art-Halle haben will, müssten die Planungen sicher deutlich überarbeitet werden. Zudem war in dem Abendzeitung-Artikel von einer Kapazität von 8- 10.000 die Rede, was für den EHC sicherlich ausreicht, für einen Basketballclub mit so großen Ambitionen die die Bayern aber eher zu wenig ist. Selbst, wenn die Angabe auf Eishockey bezogen war und beim Basketball dann nochmal 1- oder 2000 mehr reingehen, wäre das eher wenig. Ich denke mal, unter 12.000 wird der FCB es sicher nicht machen, wenn er wirklich zum europäischen Spitzenclub werden will.
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@DerGolfmeister:
So sieht’s aus, und deshalb wird es wohl auf die von der Stadt für FCB und EHC gemeinsam geplante Halle hinauslaufen. Nur könnte ich mir vorstellen, dass es schwer wird, dabei die Interessen von Red Bull und FCB unter einen Hut zu bringen, denn wenn Uli wirklich eine State-of-the Art-Halle haben will, müssten die Planungen sicher deutlich überarbeitet werden. Zudem war in dem Abendzeitung-Artikel von einer Kapazität von 8- 10.000 die Rede, was für den EHC sicherlich ausreicht, für einen Basketballclub mit so großen Ambitionen die die Bayern aber eher zu wenig ist. Selbst, wenn die Angabe auf Eishockey bezogen war und beim Basketball dann nochmal 1- oder 2000 mehr reingehen, wäre das eher wenig. Ich denke mal, unter 12.000 wird der FCB es sicher nicht machen, wenn er wirklich zum europäischen Spitzenclub werden will.Ich glaube nicht unbedingt, dass es schwer wird sich zwischen Red Bull und Bayern über die Interessen zu einigen. Red Bull legt auch sehr viel Wert auf Infrastruktur und modernes, hochwertiges Ambiente. Ich sehe vor allem einen Vorteil bei der Halle. Man muss keine Interessen von Konzertveranstaltern beachten, denn eine Konzerthalle hat man bereits mit der Olympiahalle. So kann man sich voll und ganz auf den Sport konzentrieren.
Einziges größeres Problem für mich ist der Innenraum, bzw. die Gestaltung der Tribünen. Das Eishockeyfeld ist im Vergleich zum Basketballfeld nunmal gigantisch groß. Hier muss man wirklich kreativ werden um beim Basketball Tribünen zu haben, die bis zum Feld reichen, aber die Tribüne immer noch eine gewisse Steigung beinhaltet um nicht das Gefühl zu haben, man sitzt zu weit weg. Im Prinzip sollte man dann für Eishockey an das maximal erlaubte für die Steigung einer Tribüne heran gehen um dann beim Basketball, wenn die Tribünen weiter ausgefahren und weniger steil eingestellt werden immer noch eine angenehme Steigung zu haben.
Daran krankt es ja zum Beispiel auch in Berlin ein wenig wie man immer wieder lesen kann, durch den sehr flachen Unterrang entsteht ein sehr großer Raum in der Arena, wo es dann schwer ist Stimmung hinein zu bekommen. Hier gäbe es aber natürlich auch Möglichkeiten dieses Problem zu umgehen. Als konkretes Beispiel fallen mir da in den USA ein paar Hallen ein, wo der Innenraum beim Eishockey so gestaltet ist, dass nur auf 3 Seiten Tribünen sind und die eine Seite komplett eingefahren ist, wie man auf den Bildern erkennen kann.
Das ist zum Beispiel beim Barclays Center in Brooklyn der Fall, dort wird ab 2015 oder 2016 sogar das NHL Team der New York Islanders beheimatet sein.
Oder aber das Bankerslife Fieldhouse in Indianapolis:
Natürlich sind solche Hallen eine ganz andere Kategorie, das ist mir klar. Aber es sollte auch nur zeigen, dass man mit etwas Kreativität auch gute Kompromisse schaffen kann, um bei beidem Basketball, wie auch Eishockey sehr gute Bedingungen zu haben.
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Nichts genaues weiß man nicht und es wurden auch schon frühere Aussagen revidiert. Darum schrieb ich auch: ich glaube.
Wie soll die Basketballabteilung eine 70-100 Mio € Halle finanzieren, so viel hat z.B. eine SAP Arena (70 mio)gekostet. Ud auch der e.V. hat das Geld nicht mal eben, dort eine Großinvestition in das Bayern-Sportzentrum ansteht.
SAP, das war vor 12 Jahren und du unterschlägst die 50 Mio Erschließungskosten oben drauf, in Hamburg waren es zeitgleich 80 Mio plus 12 Mio Erschließung. Die laut Uli H. so “billige” o2 world kostete (Bau bis 2008) schlappe 165 Mio. Ähnlich Ende der 90er auch die Köln-Arena…
Klar, eine 6000er-Basketballhalle bekommt man billiger. Aber Bau und Betrieb von einer solchen Multifunktionsarena jenseites der 10.000er-Marke ist schon ein echter Kraftakt. Ich glaube nicht, dass der FC Bayern sich den - in einer Sportart, die dann doch Nische ist - ans Bein binden will.
Eine eigene Halle macht schon alleine deswegen keinen Sinn, weil man davon ausgehen muss, dass die Stadt diese nicht genehmigen würde, außer man beschränkt sich auf Basketballevents und damit lässt diese Halle nicht auslasten und schon gar nicht finanzieren. Das Gleiche ist ja bei der Allianz Arena der Fall, dort darf außer Fussball nichts statt finden, weil die Stadt den Olympiapark schützen will. Deswegen soll die neue Arena (von der Stadt gebaut) ja auch in den Olympiapark gebaut werden um diesen zu schützen und vor allem wieder zu beleben.
Zudem dürften im Olympiapark die Erschließungskosten wegfallen, dort sind sowohl Parkplätze, wie auch Verkehrsanbindung bereits vorhanden und das Grundstück dürfte auch schon in Stadtbesitz sein.
Das größte Problem bei einer eigenen Halle wäre doch das Grundstück. Würde die Stadt München,wie bei der Allianz Arena geschehen (damals natürlich für Bayern und 1860) ein
Grundstück billig oder praktisch umsonst abtreten, können sie den betreffenden Vereinen natürlich in den Vertrag schreiben ob dort Konzerte stattfinden dürfen oder nicht.
Jetzt hätte Bayern noch das eigene Gelände der ehemaligen Fürst-Wrede Kaserne.
Wenn Bayern dort alle Erschließungsauflagen einhalten würde(Parkplätze etc.), kann ihnen
die Stadt (Stichwort Arbeitsplätze, Steuereinnahmen) wohl eher nicht die Baugenehmigung vorenthalten, auch wenn dort dann Konzerte stattfinden. Da aber Bayern eher geizig ist, und in einem auch durch den öffentlichen Nahverkehr schlecht erschlossenen Gebiet, diese Kosten und Risiken finanziell wohl nicht eingehen wird, bleibt nur eine durch die öffentliche Hand (mit)finanzierte Halle.
Wenn man aber den statistischen Jahresbericht der bayerischen Landesregierung liest, und
sich die prognostizierte demographische Entwicklung des prosperierenden Großraumgebiets
Münchens im Vergleich zum strukturell schwächeren Nordens Bayern (Franken) und der dortigen Bevölkerungsabnahme Richtung Süden ansieht, wird Stadt und Land nicht anderes
übrig bleiben als darauf auch mit einer neuen Sporthalle zu reagieren, um im internationalen
Städtevergleich nicht schlecht dazustehen.
Und das diese dann nicht wie in Bamberg aussieht, sondern State of the Art ist, da gehe ich, auch wenn man die architektonische Qualität anderer öffentlicher Gebäude in München als Vergleich heranzieht, fest davon aus. -
@Matze: Beim Thema Eisfläche/Basketballfeld musst du allerdings bedenken, dass die Eisfläche in Nordamerika kleiner ist als in Europa! Folglich können in den nordamerikanischen Arenen die Plätze beim Basketball wesentlich näher am Spielfeld sein.
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@Matze: Beim Thema Eisfläche/Basketballfeld musst du allerdings bedenken, dass die Eisfläche in Nordamerika kleiner ist als in Europa! Folglich können in den nordamerikanischen Arenen die Plätze beim Basketball wesentlich näher am Spielfeld sein.
Ja sie unterscheiden sich allerdings in erster Linie in der Breite, der kritische Bereich für die Entfernung ist aber eher hinter den Körben. In der Länge unterscheiden sich die NHL Spielflächen von den Europäischen nur um 4cm, In der Breite jedoch um ca. 4m
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So die Sache mit dem Amateursport-Zentrum in der ehemaligen Kaserne in der Ingolstädter Straße wird konkret, geplant ist aber immer noch eine Halle bis 5000 Zuschauer. Wird also für die Basketballer wohl keine Alternative.
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So die Sache mit dem Amateursport-Zentrum in der ehemaligen Kaserne in der Ingolstädter Straße wird konkret, geplant ist aber immer noch eine Halle bis 5000 Zuschauer. Wird also für die Basketballer wohl keine Alternative.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen sie dort in Zukunft jedoch trainieren. Wofür dann allerdings eine 5.000-er Halle nötig wäre, weiß ich nicht. Man wird sicherlich dort dann immer die Jahreshauptversammlung ausrichten und vielleicht Testsspiele der Basketballer.
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So die Sache mit dem Amateursport-Zentrum in der ehemaligen Kaserne in der Ingolstädter Straße wird konkret, geplant ist aber immer noch eine Halle bis 5000 Zuschauer. Wird also für die Basketballer wohl keine Alternative.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen sie dort in Zukunft jedoch trainieren. Wofür dann allerdings eine 5.000-er Halle nötig wäre, weiß ich nicht. Man wird sicherlich dort dann immer die Jahreshauptversammlung ausrichten und vielleicht Testsspiele der Basketballer.
Warum dort trainieren, wenn man den Audi Dome hat. Macht keinen Sinn. Genauso wenig eine 5000er Halle. Wofür soll die gut sein? Hallenhalma? Bezirksliga-Handball? Landesliga-Tischtennis? Macht einfach keinen Sinn.
Warum baut man nicht gleich ne 10.000er Halle, dann ist es auch egal, ob die Stadt im Olypark was baut oder nicht.
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So die Sache mit dem Amateursport-Zentrum in der ehemaligen Kaserne in der Ingolstädter Straße wird konkret, geplant ist aber immer noch eine Halle bis 5000 Zuschauer. Wird also für die Basketballer wohl keine Alternative.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen sie dort in Zukunft jedoch trainieren. Wofür dann allerdings eine 5.000-er Halle nötig wäre, weiß ich nicht. Man wird sicherlich dort dann immer die Jahreshauptversammlung ausrichten und vielleicht Testsspiele der Basketballer.
Warum dort trainieren, wenn man den Audi Dome hat. Macht keinen Sinn. Genauso wenig eine 5000er Halle. Wofür soll die gut sein? Hallenhalma? Bezirksliga-Handball? Landesliga-Tischtennis? Macht einfach keinen Sinn.
Warum baut man nicht gleich ne 10.000er Halle, dann ist es auch egal, ob die Stadt im Olypark was baut oder nicht.
Der Audi-Dome ist nunmal irgendwann Geschichte. Dann soll man dort trainieren, so war mal die Aussage von Rauch. Warum 5.000? Nunja für seine Jahreshauptversammlungen braucht man diese Größe, denn von den 5.000 sind bei solchen Veranstaltungen ja meistens nicht alle nutzbar, da die Bühne sehr groß ist und dadurch die Halle teilt. Zudem gibt es noch weitere Veranstaltungen die man ausrichten könnte, wie zum Beispiel Basketball-Jugendmeisterschaften (Dieses Jahr in Bamberg), Fussball-Hallenturniere,…) Der Unterschied zwischen einer 3.000-er und einer 5.000-er Halle ist auch nicht allzu groß, wenn man die Halle mit Teleskoptribünen ausstattet. Eingezogen kann diese Halle dann als Trainingshalle für alle möglichen Sportarten dienen. Mir fällt da in erster Linie die Arena in Trier ein:
Warum nicht gleich eine 10.000-er Halle bauen? Nunja 1. ist die Kaserne ohne direkte U-Bahn-Anbindung, was bei 10.000 eigentlich Pflicht ist. Dazu wäre eine 10.000er Halle mit Hospatility-Bereichen und Logen von den Kosten her eine ganz andere Kategorie. Da werden aus 10-15 Mio € mal eben 80-90 Mio €! Das kann man nicht vergleichen, zudem würde die Stadt dies garantiert nicht genehmigen, alleine schon wegen dem Verkehr (Parkplätzen/Ubahn/Bus).
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So die Sache mit dem Amateursport-Zentrum in der ehemaligen Kaserne in der Ingolstädter Straße wird konkret, geplant ist aber immer noch eine Halle bis 5000 Zuschauer. Wird also für die Basketballer wohl keine Alternative.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen sie dort in Zukunft jedoch trainieren. Wofür dann allerdings eine 5.000-er Halle nötig wäre, weiß ich nicht. Man wird sicherlich dort dann immer die Jahreshauptversammlung ausrichten und vielleicht Testsspiele der Basketballer.
Warum dort trainieren, wenn man den Audi Dome hat. Macht keinen Sinn. Genauso wenig eine 5000er Halle. Wofür soll die gut sein? Hallenhalma? Bezirksliga-Handball? Landesliga-Tischtennis? Macht einfach keinen Sinn.
Warum baut man nicht gleich ne 10.000er Halle, dann ist es auch egal, ob die Stadt im Olypark was baut oder nicht.
Weil der Audi-Dome nunmal nur eine Interimslösung und zudem technisch veraltet ist. Wenn man sich also jetzt schon um mittelfristigen Ersatz bemüht, ist das für den FCB BB ein absolut wichtiger und richtiger Zukunftsschritt. Und man darf ja nicht vergessen, dass es ja nicht nur reinen Profi- und Amateursport gibt, sondern auch semi-professionellen Sport, der durchaus schonmal 1000-2000 Zuschauer anziehen kann. Auch gibt es ja nicht nur Ballsport, sondern z.B. auch Tanz- und Turngalas, die auch gerne mal ein paar tausend Zuschauer anziehen. Und da die anderen Münchener Sporthallen großenteils auch veraltet und heruntergekommen sind, gibt es dort sicher viele Vereine, die um jede neue Halle froh sind.
Und 10.000 Zuschauer wären für ein Trainsingszentrum ganz sicher nicht genehmigt worden, da dann doch zu klar gewesen wäre, dass diese Einrichtung vorrangig dem Profi- stat dem Breitensport dient, zumal die Münchener Regierung seit Jahrzehnten jede Lösung außerhalb des Oly-Parks blockiert, um Konkurrenz zu vermeiden.
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Dass Bayern Hallen und Plätze baut, die dann andere Vereine nutzen, das wäre mir neu. Und eine Tanzabteilung wird der FC Bayern hoffentlich nicht gründen.
Die Thematik mit dem Wollen hängt ja dann auch immer mit dem Bezahlen (können) zusammen. Klar hat die Stadt München Freude daran gehabt, solange der Fußball noch im Olympiastadion war und mit den Mieteinnahmen der ganze Park unterhalten werden konnte. Auch die dortige Gastronomie hat von den hohen Besucherzahlen profitiert. Wie ist es denn heute? Wird jeder, der sich in München die Arena als aktuelles Bundesligastadion anschaut auch noch das Olympiastadion von innen anschauen, weil es architektonisch so wertvoll ist? Eher nicht. Man setzt Prioritäten und deshalb sind dem Olympiapark nach dem Umzug viele Besucher weggebrochen, nicht nur an Spieltagen. Und Spaziergänger im Park sind ökonomisch leider keine Hilfe. Zugleich ist der Fußball bald 10 Jahre weg und die Olympiaanlagen werden seitdem immer renovierungsbedürftiger bzw. immer weniger zeitgemäß. Ein Neubauprojekt wie die kleine Olympiahalle ist auf dem Weg zum Mega-Flop, der Geld kostet statt bringt.
Natürlich hätte die Stadt München gerne wieder neue Attraktionen wie Profisport im Olympiapark. Aber dann muss die Stadt auch zeitgemässe Hallen entsprechend der Wünsche der Mieter hinstellen. Und das kostet Geld, viel Geld und das ist knapp.
Wenn ich immer von der Multifunktionsarena im Olympiapark höre, frage ich mich, wie das funktionieren soll. Nur mit Basketball und Eishockey wird sich die Arena nicht tragen und für die Konzerte in dieser Größenordnung gibt es die Olympiahalle. Wo ist der Gewinn für die Stadt, wenn die Konzerte statt in der Olympiahalle in der neuen Multifunktionsarena stattfinden?
Oder sollen dann Konzerte gleichzeitig stattfinden? Helene Fischer in der einen, Rihanna in der anderen Halle? Daran glaube ich nicht, es ist ja auch heute nicht so, dass die Olympiahalle mit Konzerten überbucht ist. Es würde zu einer Verschiebung kommen, aber nicht zu (signifikanten) Mehreinnahmen aus den Konzerten. Und zweimal die Woche Sport? Das refinanziert sich nicht, deshalb sind ja in der O2 und selbst inder Stechert-Arena alle möglichen Zusatzveranstaltungen.
Deshalb kann es schon sein, dass Bayern, wenn sie sich entschliessen würden, eine 10 Tausend + x Halle zu wollen und im Zweifel selber zu organisieren, die Stadt vor die Wahl stellt, entweder ihr baut jetzt eine solche neue Halle oder ihr genehmigt sie uns.
Vielleicht gibt es dann auch einen Kompromiß, Bayern stemmt das Projekt mit Partnern (Audi, roter Stier, Adidas etc.) und darf dafür eine alte Halle (z.B. Radstadion) abreissen und dort neu bauen. Dann hat München die Halle im Olympiapark und Bayern das Hausrecht.