HF Skyliners gegen Alba
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Mal was anderes:
Ein Artikel aus der FAZ lässt mich doch leicht irritiert zurück!? Wie ist denn da der Stand der Dinge? Ist aber vermutlich unrealistisch, dass Spiel 1 wiederholt wird, oder?
Macht die Glaubwürdigkeit und Kompetenz unserer Schiris auch nach dem heutigen Spiel nicht gerade besser… -
Mal was anderes:
Ein Artikel aus der FAZ lässt mich doch leicht irritiert zurück!? Wie ist denn da der Stand der Dinge? Ist aber vermutlich unrealistisch, dass Spiel 1 wiederholt wird, oder?
Macht die Glaubwürdigkeit und Kompetenz unserer Schiris auch nach dem heutigen Spiel nicht gerade besser…yup, wurde auch schon auf ein paar Seiten diskutiert und Frankfurt hat wohl keinen Einspruch eingelegt…
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schön das ffm gewonnen hat. Alba hat sich selbst geschlagen. Das 4. Viertel war einfach nur inakzeptabel.
Zu den Schiris will ich nichts sagen, muss ich aber. Die Leistung war miserabel. Die Pfiffe waren deutlich gegen FFM. Das U gegen Sheperd, das U gegen Wood waren beides Witzaktionen.
Immerhin gibt es jetzt Spiel 4!
Achso: En Frankfurter Protest hätte nichts gebracht. Ich bin selbst Schiri und da dies eine Tatsachenentscheidung war, hätte der Protest zu nichts geführt.
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Achso: En Frankfurter Protest hätte nichts gebracht. Ich bin selbst Schiri und da dies eine Tatsachenentscheidung war, hätte der Protest zu nichts geführt.
jetzt will ich aber wissen….
was wäre wenn der protest erfolg gehabt hätte wäre dann das spiel wiederholt worden???
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Zu den Schiris will ich nichts sagen, muss ich aber. Die Leistung war miserabel. Die Pfiffe waren deutlich gegen FFM. Das U gegen Sheperd, das U gegen Wood waren beides Witzaktionen……Ich bin selbst Schiri…
Ja nee, is klar.
LH
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Zu den Schiris will ich nichts sagen, muss ich aber. Die Leistung war miserabel. Die Pfiffe waren deutlich gegen FFM. Das U gegen Sheperd, das U gegen Wood waren beides Witzaktionen……Ich bin selbst Schiri…
Ja nee, is klar.
LH
Wood hätte nach der Aktion mit 2 Us rausgemusst. Shepherd hatte glaube ich seinen Ellenbogen in Idbihis Gesicht. Das beide, Idbihi und Jenkins, ihren Part dazu beigetragen haben, dagegen sage ich nichts aber diese Aktionen gehören konsequent bestraft.
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Ich finde es absolut richtig, dass die Frankfurter keinen Einspruch eingelegt haben. Erstens hätte es ja sowieso nichts genützt und zweitens hätte es die Skys nur aus der Konzentration auf Spiel 2 gebracht.
Das erinnert mich jetzt grade stark an Braunschweig, die in dieser Saison bei uns einmal eine Spielwiederholung gefordert hatten, weil Nils Mittmann den Ring ruiniert hatte und 1 (!!!) Freiwurf, der nichtmal in der Crunchtime war, so auf dem lockeren Ring tanzte und noch reinfiel. Die Situation war dann am Ende aber ähnlich, da die Phantoms bis kurz vor Schluss noch führten und es total verpennten den Sieg nach Hause zu fahren.
Genauso war es ja auch bei den Skyliners. Man war es dann am Ende doch eher selber Schuld, denn den Offensiv-Rebound hätte man haben müssen und in den dann verbleibenden ca. 6 Sekunden hätte man noch prima etwas machen können um einen Punkt aufzuholen. -
Was die reinen Zahlen betrifft, hast du natürlich recht. Aber trotzdem hat ALBA es schon früher wiedermal versäumt den Sack zuzumachen. Das Problem ist ja vor allem, dass die Mannschaft immer ein Problem zu haben scheint, wenn das Spiel härter wird. Sie können die Härte nicht annehmen oder zumindest kein Kapital daraus schlagen. Ich verstehe, dass die Fans von FFM sich teilweise über die Schiris aufregen. Ein Diskussion, die ich für müsig halte - anyway - sie haben in insofern recht, dass es diebezügl. für ALBA in den letzten Spielen m.E. sehr günstig lief. Das Absurde ist aber, dass die sie auch daraus nichts machen. Vielleicht ist die Philosophie aber auch die Auswärtsspiele zu gewinnen. Wäre ja auch sinnvoll, da ALBA kein Heimrecht mehr hat!
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Achso: En Frankfurter Protest hätte nichts gebracht. Ich bin selbst Schiri und da dies eine Tatsachenentscheidung war, hätte der Protest zu nichts geführt.
jetzt will ich aber wissen….
was wäre wenn der protest erfolg gehabt hätte wäre dann das spiel wiederholt worden???
Vermutlich ja - so geschehen in den Play Offs der ProB.
1. Spiel Ehingen vs Nürnberg wurde wiederholt, weil 1 Punkt der Ehinger erst aufgeschrieben und dann gestrichen wurde.
Ergebnis: Aufstieg Ehingen in die ProA -
Ich finds echt interessant, dass kaum ein Berliner die Leistung von DaShaun und den Skys so richtig würdigt… Ich weiß, es fällt schwer wenn der eigene Club verliert und dann auch noch so, aber kommt schon: Das war beinahe historisch heroisch was das Team und der MVP bei euch abgeliefert haben. Selbst euer Trainer sagt, dass erkeine Ausreden sucht und aller Respekt Frankfurt gehört.
Im übrigen hat meine Couch mittlerweile eine Delle in der Lehne… da habe ich vor aluter Anfeuerung und Jubel die ganze Zeit draufrum gehämmert… Mist… trotzdem geil das Spiel
Freu mich auf Mittwoch, da hat meine Couch Schonfrist, da haue ich höchstens auf meinem Sitzplatz in der Halle rum -
Wood fand ich furchtbar. Die ganze Zeit taucht er unter, kann sich nicht durchsetzen. Fällt nur durch unschöne bis unsportliche Aktionen auf. Die Leistungssteigerung war nur durch Alba selbst möglich. Sie haben ihn ins Spiel kommen lassen. Mehr nicht.
Die Skys haben nicht gewonnen, Alba hat verloren. Sie haben sich selbst geschlagen. EInfach nur dumm. Der Sieg für Alba war einfach sicher, dann haben sie sich ausgeruht und zu sicher gefühlt.
Die Skys (Spieler) haben sich benommen wie eine Horde Hooligans. Das ging gar nicht.Hat Tadija eigentlich ein Vertragsangebot von Frankfurt vorliegen?
Edith meint nicht die Fans, sondern Spieler.
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… Siehe meinen Post eins drüber…
Wenn sich Fans nach einem SOLCHEN, ich wiederhole mich da wirklich wirklich w i r k l i c h gerne, HISTORISCH HEROISCHEN Sieg in der gegnerischen Halle mal ausgiebig freuen und Rambazamba machen, dann sind es in Berlin gleich Hooligans? Wieviele Stühle sind geflogen? Wie viele Becher wurden geworfen? Wie viele Spielfelder gestürmt? Wie viele 600.000 Euro teure Kameras zerstört? Das ist doch Quatsch! Von all dem hat man nichts gehört oder im Fernsehen gesehen. Immer erst mal an die eigene Nase packen und sich fragen, wie man selber nach einem solchen Spiel gefeiert hätte. Vielleicht gibst du mal ein paar Beispiele für den Hooliganismus der Fans. Wenn da ausser Fangesängen deinerseits nichts kommt, dann ist das ein echt heftiger Vorwurf.
Im übrigen zu Wood: Er kommt immer in der zweiten Hälfte besser in Fahrt und zerstört Gegner wenn es eben drauf ankommt - schon Frank Buschmann wusste: Am Ende kackt die Ente. Von daher einfach auf die weiteren Spiele freuen und die DaShaun Wood - Skyliners - Show genießen. Um noch ein letztes Zitat zu bemühen und gleichzeitig zu verfälschen - in Anlehnung an GOAT LLCoolJ: “Don´t call it a comeback, DaShaun been here for … naja… die ganze Saison”
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so, nach 1200 km am gestrigen Tag wach… wenn auch nicht ausgeschlafen.
Hätte Berlin gewonnen, hätten sich die Skys nicht beschweren dürfen. Berlin war über weite Strecken haushoch überlegen.
war zum ersten Mal beim Spiel in der o2 world. … klasse Halle, tolles Team… und vermutlich 90% tolle Fans… Ich habe mich jedoch selten so unwohl gefühlt wie in der Halle gestern… da wird man selbst in Bamberg nicht mit soviel Spott, Argwohn und Beleidigungen bedient. Vielen Dank auch an die Fans, die meinen Sohn nach dem Spiel mit leeren Bechern beworfen haben…ironie anEs ist immer schön, wenn BB-Fans sich verstehen!!!ironie aus (ja, ich weiß… es gibt immer schwarze Schafe).
…in diesem Sinne… “enjoy the playoffs”
ohne Frage: ja, das U gegen Wood fand ich ok…
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Wood fand ich furchtbar. Die ganze Zeit taucht er unter, kann sich nicht durchsetzen. Fällt nur durch unschöne bis unsportliche Aktionen auf. Die Leistungssteigerung war nur durch Alba selbst möglich. Sie haben ihn ins Spiel kommen lassen. Mehr nicht.
Die Skys haben nicht gewonnen, Alba hat verloren. Sie haben sich selbst geschlagen. EInfach nur dumm. Der Sieg für Alba war einfach sicher, dann haben sie sich ausgeruht und zu sicher gefühlt.
Die Skys haben sich benommen wie eine Horde Hooligans. Das ging gar nicht.Hat Tadija eigentlich ein Vertragsangebot von Frankfurt vorliegen?
Bei dir muss der Frust aber ganz schön tief drin sitzen
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so, nach 1200 km am gestrigen Tag wach… wenn auch nicht ausgeschlafen.
Hätte Berlin gewonnen, hätten sich die Skys nicht beschweren dürfen. Berlin war über weite Strecken haushoch überlegen.
Und was konnte sich Berlin davon kaufen, dass sie über weite Strecken überlegen waren??? Nichts, rein gar nichts, denn im entscheidenden Moment waren sie eben einfach unterlegen!!!
Ein Formel 1 Fahrer kann 79 Runden am ersten Platz liegen, wenn er aber in der 80. und letzten Runde nur als zweiter übers Ziel kommt, kann er sich auch nix von seiner Überlegenheit über weite Strecken kaufen
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Wood fand ich furchtbar. Die ganze Zeit taucht er unter, kann sich nicht durchsetzen. Fällt nur durch unschöne bis unsportliche Aktionen auf. Die Leistungssteigerung war nur durch Alba selbst möglich. Sie haben ihn ins Spiel kommen lassen. Mehr nicht.
Die Skys haben nicht gewonnen, Alba hat verloren. Sie haben sich selbst geschlagen. EInfach nur dumm. Der Sieg für Alba war einfach sicher, dann haben sie sich ausgeruht und zu sicher gefühlt.
Die Skys haben sich benommen wie eine Horde Hooligans. Das ging gar nicht.Oh, da ist aber jemand gefrustet.
Klar, war Wood schlecht, aber was er dann gezeigt hat, macht doch einen MVP aus, den wertvollsten Spieler. Gardner hatte bei uns 2009 als MVP eher schlechte Poffs, aber als es drauf ankam, war er es, der es gerissen hat, in wenigen Augenblicken, aber eben wertvoll.
Ich will gar nicht auf dein Gejammer eingehen, kennt man ja von einigen Berliner Fans, aber beim U gegen Wood, als er mit Jenkins aneinandergeriet hätten entweder beide ein T haben müssen, oder keiner. Das andere Foul von Wood war natürlich ein klares U, aber ein Überhärte der Frankfurter konnte man nun wirklich nicht feststellen.
Man hat mit allen Mitteln versucht, dranzubleiben und hat es geschafft.
Wenn Berlin sich von Wood düpieren lässt, kann man nicht davon sprechen, dass nur Alba verloren hat.
Ein Spiel dauert nun mal 40 und nicht 30 Minuten (5 Euro ins Phrasenschwein) und wer vor lauter Überheblichkeit und Arroganz zum wiederholten Male den Spielbetrieb nach dem dritten Viertel einstellt, hat es nicht verdient zu gewinnen. -
Die Schiedsrichterleitung war aus neutraler Sicht, ohne Fanbrille, einfach nur schlecht. Aber alles in Allem hat es sich doch einigermaßen ausgeglichen und niemand kann sich weder über eine Bevorzugung der einen noch eine Benachteiligung der anderen Mannschaft beschweren.
Das Unsportliche gegen Nolte absolut korrekt, er stoppt den Fast-Break ohne Chance zum Ball zu kommen. Das U gegen Sheperd war ein Witz, klares Flopping von Idbihi. Ich hätte es einfach weiterlaufen lassen, vielleicht ist noch ein normaler Foulpfiff gegen Sheperd drin, mehr aber auf keinen Fall. Bei dem Ellbogen von Wood gegen Jenkins gibs wohl keine 2 Meinungen, eindeutig ein U. Bei der nächsten Aktion Wood vs Jenkins dagegen muss man beide bestrafen, entweder nur durch eine Ermahnung oder, wie in nba oft gesehen, durch ein technisches Foul gegen beide. -
Von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein.
Die ersten drei Viertel des Spiels haben gezeigt, welches die bessere Mannschaft ist, im vierten Viertel kamen zwei Faktoren zusammen, die letztlich zum Sieg Frankfurts geführt haben.
1. Frankfurt hat - im übrigen während des gesamten Spiels - sehr hart gespielt, weit in den Bereich des Unsportlichen hinein, was in der ersten Halbzeit von den Schiedrichtern konsequent geahndet wurde, so daß der (wieder einmal unsägliche) Körner in der ersten Halbzeit verblüfft feststellen konnte, daß die Frankfurter erst vier Freiwürfe, Alba aber bereits deren 20 hatte.
Offenbar kam dann wieder die unsinnige Denkweise zum Vorschein, die Schiedsrichter glauben läßt, Freiwürfe müßten ausgewogen verteilt sein (ich rede jetzt nicht etwa von Verzerrungen der Freiwurfbilanz durch Stop-the-Clock-Spiel), und so durfte im letzten Viertel ungeahndet jeder Frankfurter machen, was er wollte: festhalten kratzen beißen - das war seitens der Frankfurter schlechtes Wrestling, aber sicher kein (guter) Basketball.
Es ist auch eine völlig indiskutable Fehlleistung der Schiedsrichter, daß Wood nicht spätestens nach seinem Bodycheck gegen Jenkins hinausgeflogen ist; eigentlich hätte er jedoch schon nach dem groben Foul gegen Rochestie disqualifiziert werden müssen.
Das war nämlich nicht nur ein Schlag mit dem Ellbogen, sondern zusätzlich ist er mit angezogenem Knie in Rochestie hineingesprungen. Das war ganz klar eine Tätlichkeit und hätte sofort entsprechend geahndet werden müssen. Spieler, die derart außer Kontrolle geraten, müssen aus dem Spiel genommen und gesperrt werden.2. ALBA hat natürlich als perfekter Gastgeber den Frankfurtern geholfen.
Hier ist festzustellen, daß der Drill-Sergant Katzurin das Spiel im letzten Viertel ganz klar vercoacht hat. Es ist nicht nachvollziehbar, daß ein Rochestie fast 36 Minuten spielt und in der entscheidenden Phase des Spiels stehend k.o. ist, während ein frischer Schaffartzik, der im übrigen Wood wesentlich besser verteidigt hat als Rochestie oder McElroy, nur knapp 5 Minuten spielte. Auch die anderen Einsatzzeiten waren falsch verteilt; so hätten Schultze und Staiger viel früher kommen müssen, und es wäre sicher auch eine sinnvolle Überlegung gewesen, Femerling zu bringen, um das inside game zu verbessern, mit dem man Frankfurt hätte besser zusetzen können.
Jenkins hätte auf die Bank gehört, denn er war mehr mit sich und seinem Lamentieren über Schiedsrichterentscheidungen beschäftigt als mit dem jeweiligen Gegenspieler.
Warum man erst eine halbe Minute vor Spielende anfängt, Stop-the-Clock zu spielen, ist auch unverständlich und gleichfalls Fehler des Trainers.
Katzurin hätte den Mut haben müssen, die S5 auf die Bank zu setzen, als offensichtlich wurde, daß die nichts zustande bringen. Rödl hat das einmal erfolgreich vorexerziert. Das hätte vielleicht auch dazu geführt, daß die Spieler sich nicht durch die von den Schiedsrichtern geduldete unsportliche Härte der Frankfurter den Schneid abkaufen ließen.
Gerade hier wäre der Platz gewesen für einen Schaffartzik, der mit gutem Selbstbewußtsein rotzfrech aufspielt und sich von den Gegnern nicht einschüchtern läßt.
Es war purer Angsthasenbasketball, der am Schluß gespielt wurde, was einen fatal an den Zustand von Mannschaft und Trainer erinnert, als letzterer Pavicevic hieß und gehen mußte.Fassen wir zusammen: das Spiel wurde von den Schiedsrichtern und Alba selbst den Frankfurtern geschenkt, so daß es natürlich auch unsinnig ist, den Frankfurtern zu diesem Sieg zu gratulieren. Seit wanm gratuliert man einem Beschenkten zum Geschenk?
q
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Sorry,
bin überhaupt nicht gefrustet. Es ist halt meine Meinung. Mir fiel kein besserer Vergleich als mit Hooligans ein.
Ich habe das Spiel mir jetzt zum dritten Mal angesehen und bleibe bei meiner Meinung. Das war wirklich unschön.
Die Schiedsrichter haben doch eine Menge dazu beigetragen.
Theoretisch hätte Frankfurt am Ende ohne Spieler aufm Feld stehen müssen.
Aber da spricht kein Frust aus mir, höchstens Unverständnis.
Unverständnis für die SR, für Alba und die Art und Weise wie FF versucht hat zu gewinnen.
Die SR haben doch nur gepfiffen, wenn Ringereinlagen gezeigt wurden. Unpassend.
Dass Rodriguez mir gestern, im Vergleich zu den anderen beiden, gefallen hat, sagt doch schon alles… -
…was geht denn jetzt hier ab?
Hört sich an als wenn Frankfurt mit Panzern und Pistolen gegen achso liebe Berliner in Röckchen spielen musste… und in der Defense scharf geschossen hätte… während Berlin nur mit Wattebällchen um sich geworfen hätten…
es sind Play-offs! was nicht bedeutet, dass auf dem Feld ein Krieg ausbrechen soll… aber so manch Berliner sollte mal durchatmen bevor hier absolute Übertreibungen geäußert werden anstatt eines halbwegs sinnvollen Gedankenaustauschs.
Frankfurt hat gekämpft und vielleicht auch hart gespielt. dafür wurden Sie bestraft (technische & unspotlichen Fouls)… so ist es. Die Schiedsrichter haben dieses geahndet. Fertig… lasst mal die Kirche im Dorf…
schönen Sonntag noch!
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so, nach 1200 km am gestrigen Tag wach… wenn auch nicht ausgeschlafen.
Hätte Berlin gewonnen, hätten sich die Skys nicht beschweren dürfen. Berlin war über weite Strecken haushoch überlegen.
war zum ersten Mal beim Spiel in der o2 world. … klasse Halle, tolles Team… und vermutlich 90% tolle Fans… Ich habe mich jedoch selten so unwohl gefühlt wie in der Halle gestern… da wird man selbst in Bamberg nicht mit soviel Spott, Argwohn und Beleidigungen bedient. Vielen Dank auch an die Fans, die meinen Sohn nach dem Spiel mit leeren Bechern beworfen haben…ironie anEs ist immer schön, wenn BB-Fans sich verstehen!!!ironie aus (ja, ich weiß… es gibt immer schwarze Schafe).
…in diesem Sinne… “enjoy the playoffs”
ohne Frage: ja, das U gegen Wood fand ich ok…
Ich bin immer wieder überrascht, wenn hier von Pöbeleien, Bierbecherwürfen etc. die Rede ist.
Ich sitze nah ma Gästeblock und hab sowas noch nicht beaobachtet. Hoffe auch, dass solche Schwachmaten von ALBA-Fans selber zurückgehalten werden. -
Von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein.
Fassen wir zusammen: das Spiel wurde von den Schiedsrichtern und Alba selbst den Frankfurtern geschenkt, so daß es natürlich auch unsinnig ist, den Frankfurtern zu diesem Sieg zu gratulieren. Seit wanm gratuliert man einem Beschenkten zum Geschenk?
q
na ja… wenn “unfähigkeit” ein geschenk ist…
ja… ich war erschrocken, wie überlegen alba in den ersten drei vierteln war und hatte schon abgehakt.
aber die überheblichkeit hat es wohl möglich gemacht… welch ein geiles viertel!!!
die berliner pfiffe und beleidigungen haben wood wohl mehr als gut getan
das spiel war phasenweise nicht schön anzusehen… aber was hier im forum steht… alba hat auch kein kaffeekränzchen gespielt.
die schiris waren ähnlich schwach wie im ersten spiel - so ist´s wieder quitt…bin überrascht, wie wenig “team” in einer so stark besetzten mannschaft steckt… wo die skys ein herz haben befindet sich bei den berlinern eher die geldkassette
das macht einen mvp aus - auch nach einem berechtigten u
und herbert ist der beste der bbl - wer kann daran zweifeln!? -
Drei Viertel hatte ALBA Frankfurt und Wood im Griff. Ja schaffte es gar, in den Kopf des MVPs zu kommen und diesen so zu nerven, dass er die Nerven verlor. Klar, sicher oder dominant war es nicht. Immer wieder doofe, überhastete Aktionen, Fehlpässe.
Im vierten Viertel waren es dann wohl zwei Dinge. Erstens - und das macht eben Woods Qualität aus - spielte dieser Systeme für sich nach Belieben und machte 12 Punke diesem Viertel. ALBA hingegen scorte - nicht nur achteinhalb - sondern neun Minuten am Stück (von 0:22 im Dritten bis 1:22 im Vierten) nicht. Ballverluste, Pech, Dummheiten. Es war, als fehlte jede Konzentration, Anspannung, als hätten die Berliner Basketballspielen verlernt.
Es half gestern nicht, dass Radulijca und Dragicevic gebrauchte Tage erwischt hatten. 18 Turnover sind zu viel. Frankfurt hat einen ungemein athletischen, schnellen Backcourt und damit die Qualitäten, die ALBA individuell nicht in der Tiefe der Bank mitbringt. Das muss als Mannschaft kompensiert werden und dies klappte nur über 30 Minuten.
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Hier ist festzustellen, daß der Drill-Sergant Katzurin das Spiel im letzten Viertel ganz klar vercoacht hat. Es ist nicht nachvollziehbar, daß ein Rochestie fast 36 Minuten spielt und in der entscheidenden Phase des Spiels stehend k.o. ist, während ein frischer Schaffartzik, der im übrigen Wood wesentlich besser verteidigt hat als Rochestie oder McElroy, nur knapp 5 Minuten spielte.
sehe ich genauso. schaffartzik hätte im 4. viertel kommen müsssen. wenns schon in der offense nicht mehr läuft, hätte man zumindest wood stoppen müssen.
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@onkel_ho. Unter Pavicevic hätte man jetzt Fluch geschrien. Denn Katzurin hat im vierten Viertel - vor der Einwechslung von Staiger und Schultze - letztlich das gleiche gemacht. Er eine kurze Rotation spielen lassen, zwei Ausfälle mit Miro und Tadija und dazu sogar eine Phase ohne Pointguard. Ja, am Ende war die Luft weg. Es waren einfach zu viele Spieler, die individuell in Foultrouble (Taylor, Jenkins) oder mit dem Kopf woanders waren. Gegen die Frankfurter Intensität reicht eine 6er Rotation dann nicht… Man mag dem Coach anlasten, Heiko, Schultze und Staiger nicht früher bzw. länger gebracht zu haben. Gleichzeitig sah man aber auch, dass ALBA mit Heiko auf dem Feld schnell den Vorsprung verspielte.
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Die Reise nach Berlin war es auf alle Fälle wert. Die Skyliners haben verdient und zurecht gewonnen.
Alba mag die besseren Einzelspieler haben, aber das ist einfach kein Team. Frankfurt hingegen als Mannschaft ganz stark aufgetreten und den Karren noch aus dem Dreck gezogen. Da kämpft jeder für jeden (bezeichnend für mich ist die Szene, als die Frankfurter Bank komplett aufspringt und Moss anfeuert, nachdem diesem der Ball beim Korbleger aus den Händen gerutscht ist). Viel erstaunlicher finde ich es, wie es die Skys unter den Körben am Ende rausgerissen haben, wo sie am Anfang kein Land gesehen haben. Nach der Aktion von Jenkins gegen Wood und dessen Schubser/Schlag mit anschließendem U wollte es der MVP aber wissen. Da hat Wood den Schalter umgelegt und wollte die Antwort sportlich geben und hat mit seiner Spielweise das gesamte Team mitgerissen. Eine der besten Leistungen eines Einzelspielers die ich jemals gesehen habe. Hut ab vor unserem “Little Toni”. Aber auch der Mannschaft und selbstverständlich Gordon Herbert gilt mein größter Respekt. Das war ganz stark gestern! Bitte weiter so!
Ansonsten finde ich es mal wieder recht schwach von manch Berlinern, die Leistung der Skyliners so zu entwürdigen. Zu einem Spiel gehören immer zwei. Dass Alba im letzten Viertel so schwach war, lag zum Großteil auch an den Frankfurtern, die ihnen einfach den Schneid abgekauft haben. Aber gut, der Frust sitzt bei einigen sehr tief. Kann ich verstehen, wenn man mit so vielen gestandenen Spielern gespickt ist und es im letzten Viertel auf nur 5 Punkte bringt gegen eine Mannschaft, die eigentlich gar nicht in den Playoffs stehen dürfte.
Übrigens habt ihr eine schöne Halle! Sollte ja auch mal erwähnt werden. Dennoch: werden eigentlich die Oberränge teilweise mit Vorhängen verdeckt? Soll man nicht sehen, dass die Halle so schwach gefüllt ist? Nach der Häme gegen Frankfurt bezüglich des Zuschauerzuspruchs in Spiel 1 fand ich die Zuschauerzahl von gestern doch recht bescheiden…
Was ich auch etwas merkwürdig finde, dass man in einer Halle mit 40% Kindern Lieder spielt, bei denen vulgäre Ausdrucksweisen wie “fick dich” usw. auftauchen. Die Krone war ja Idbihis (seine Leistung in aller Ehren) Musikwunsch: Bushido mit Sonnenbankflavour. Aber gut, wem es gefällt.Also denn, Mittwoch der erste Heimsieg der Serie und das Ding ist durch. Let’s go Skys!
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@onkel_ho. Unter Pavicevic hätte man jetzt Fluch geschrien. Denn Katzurin hat im vierten Viertel - vor der Einwechslung von Staiger und Schultze - letztlich das gleiche gemacht. Er eine kurze Rotation spielen lassen, zwei Ausfälle mit Miro und Tadija und dazu sogar eine Phase ohne Pointguard. Ja, am Ende war die Luft weg. Es waren einfach zu viele Spieler, die individuell in Foultrouble (Taylor, Jenkins) oder mit dem Kopf woanders waren. Gegen die Frankfurter Intensität reicht eine 6er Rotation dann nicht… Man mag dem Coach anlasten, Heiko, Schultze und Staiger nicht früher bzw. länger gebracht zu haben. Gleichzeitig sah man aber auch, dass ALBA mit Heiko auf dem Feld schnell den Vorsprung verspielte.
Das ist so nur die halbe Wahrheit. Schaffartzik hat nicht lange genug gespielt, um den Vorsprung signifikant zu verspielen. Fünf Minuten sind statistisch zu kurz, um solche Aussagen zu treffen.
Im übrigen unterschlägst Du in Deiner Würdigung den Anteil, den die Schiedsrichter dadurch am Kippen des Spiels hatten, daß sie von der vor allem in der ersten Halbzeit verfolgten Linie, unsportliche Härte konsequent zu ahnden, besonders im letzten Viertel eklatant abgewichen sind.
Und Wood hatte im letzten Viertel Narrenfreiheit: von ALBA und von den Schiedrichtern gewährt. Unter normalen, d.h., regulären Umständen, wäre er zu dem Zeitpunkt nicht mehr im Spiel gewesen.q
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Von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein.
Fassen wir zusammen: das Spiel wurde von den Schiedsrichtern und Alba selbst den Frankfurtern geschenkt, so daß es natürlich auch unsinnig ist, den Frankfurtern zu diesem Sieg zu gratulieren. Seit wanm gratuliert man einem Beschenkten zum Geschenk?
q
na ja… wenn “unfähigkeit” ein geschenk ist…
ja… ich war erschrocken, wie überlegen alba in den ersten drei vierteln war und hatte schon abgehakt.
aber die überheblichkeit hat es wohl möglich gemacht… welch ein geiles viertel!!!
die berliner pfiffe und beleidigungen haben wood wohl mehr als gut getan
das spiel war phasenweise nicht schön anzusehen… aber was hier im forum steht… alba hat auch kein kaffeekränzchen gespielt.
die schiris waren ähnlich schwach wie im ersten spiel - so ist´s wieder quitt…Du unterstellst also, daß ein vermeintlicher Fehler in Spiel 1 durch die Schiedsrichter vorsätzlich wieder ausgeglichen wurde? Oder meinst Du, daß eine unfaire Behandlung Albas in Spiel 2 einen Fehler aus Spiel 2 wettmacht?
Im übrigen: Du schlidderst am Kern des Problems vorbei. Nicht die Härte ist das Problem, sondern deren unzureichende Ahndung durch die Schiedsrichter, zumindest im vierten Viertel.
Die Defizite der Albatrosse wurden hinreichend benannt.q
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frankfurt sollte in die handballbundesliga wechseln, da wären sie mit ihrem spielstil besser aufgehoben.
und wood ist echt ein xxxxxx. selten so einen unsymphatischen spieler gesehen. ist ja nicht das erste mal, dass er sich in berlin so daneben benimmt.ich hätte mir gestern so gerne schultze gewünscht auf dem platz, alleine, dass er mal die schranke unterm korb ausfährt und es den frankfurtern mit gleicher münze heimzahlt.
alba für griechisch-römisch leider viel zu weich, ist ja nix neues.
das letzte viertel war eine zumutung.bin gespannt auf mittwoch und auf die grandiose stimmung in der ballssporthalle
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@quetzal. Im vierten Viertel fiel mir die doch eher - positiv formuliert - wechselhafte Linie der Refs dann nicht mehr so auf. Verdaddelt hat es ALBA selbst. Vorher klar, da verlottermoserten die Sitten, für einen Pfiff musste man schon sehr physisch werden. ALBA hielt aber durchaus dagegen und ließ sich nicht allzu sehr verunsichern, natürlich, das mag Kraft gekostet haben. Dass das alles in dem - sicherlich nicht zwingend nur als U gegen Wood zu beurteilenden - Geschubse zwischen Wood und Jenkins gipfelte, ist nur symptomatisch dafür, dass Lotte, Toni und der, dessen Namen ich immer vergesse, das Spiel nicht mehr so wirklich im Griff hatten.
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Du unterstellst also, daß ein vermeintlicher Fehler in Spiel 1 durch die Schiedsrichter vorsätzlich wieder ausgeglichen wurde? Oder meinst Du, daß eine unfaire Behandlung Albas in Spiel 2 einen Fehler aus Spiel 2 wettmacht?
Im übrigen: Du schlidderst am Kern des Problems vorbei. Nicht die Härte ist das Problem, sondern deren unzureichende Ahndung durch die Schiedsrichter, zumindest im vierten Viertel.
Die Defizite der Albatrosse wurden hinreichend benannt.q
sorry! hatte eine prise ironie mit eingestreut… versteht nicht jeder…
in beiden spielen gabe es schwer nachvollziehbare entscheidungen der schiris - ob die sich (bewusst) ausgleichen… ich weiß es nicht.
im zweifel trifft es mal die einen und auch mal die anderen…schade, daß für viele alba-fans alle anderen als die mannschaft und trainer verantwortlich sind… der luftdruck… die stellung des mars zum orion… der wasserstand des mittelmeer…
klar ist es blöd, wenn die eigene mannschaft verliert… am mittwoch war es auch nicht schön, so zu verlieren… aber es war so.
die welt dreht sich weiter… -
Sorry,
bin überhaupt nicht gefrustet. Es ist halt meine Meinung. Mir fiel kein besserer Vergleich als mit Hooligans ein.
Ich habe das Spiel mir jetzt zum dritten Mal angesehen und bleibe bei meiner Meinung. Das war wirklich unschön.
Die Schiedsrichter haben doch eine Menge dazu beigetragen.
Theoretisch hätte Frankfurt am Ende ohne Spieler aufm Feld stehen müssen.
Aber da spricht kein Frust aus mir, höchstens Unverständnis.
Unverständnis für die SR, für Alba und die Art und Weise wie FF versucht hat zu gewinnen.
Die SR haben doch nur gepfiffen, wenn Ringereinlagen gezeigt wurden. Unpassend.
Dass Rodriguez mir gestern, im Vergleich zu den anderen beiden, gefallen hat, sagt doch schon alles…Überhauuuupt kein Frust.
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Achso: En Frankfurter Protest hätte nichts gebracht. Ich bin selbst Schiri und da dies eine Tatsachenentscheidung war, hätte der Protest zu nichts geführt.
jetzt will ich aber wissen….
was wäre wenn der protest erfolg gehabt hätte wäre dann das spiel wiederholt worden???
ja dann würde es eine wiederholung geben.
Zu der Nummer mit Wood und Sheperd gehen die Meinungen auseinander. Fakt ist aber folgendes:
1. Das U gegen Sheperd oder T ich habe keine Ahnung was die gepfiffen haben, kann man, muss man aber nicht pfeifen. Der Ellenogen ging zwar eindeutig in Richtung des Gesichts von Idhibi oder wie der heißt, jedoch hatte dieser auch leicht provoziert und beide hingen bei der Landung auch ein bisschen ineinander, was man ebenfalls berücksichtigen muss.
2. Das T gegen die Frankfurter Bank war absolut lächerlich. In dem Moment das T zu geben geht gar nicht. Wenn ein T gerechtfertigt gewesen wäre, dann in dem Moment als der Assistant Coach samt Herbert an die Seitenauslinie gerannt sind. Der Assistant Coach hat zu sitzen und darf nur Auszeiten beantragen. Jedoch darf nur 1 Coach stehen.
3. Zu der Nummer mit Wood. Das böse Foul an Schaffartzik oder Jenkins oder wer das war, war ein klares U. Da hatte Ffm Glück. Jedoch wurde Wood beim vorherigen Angriff von hinten gefoult, was jedoch nicht gecallt wurde. Deswegen das Frustfoul.
Das T gegen Wood war eine Lachnummer. 1. hat Jenkins ihn beim ersten Zusammenprall provoziert, weswegen diret vor der Szenebeide mit einem T hätten bestraft werden müssen. Wurde jedoch nicht. 2. Waren da einige kleine Niglichkeiten an Wood, die nicht bestraft wurden.
4. Das U wegen Trikotziehens war vollkommen korrekt gegen FFM. War das Wood, Powell oder Nolte?
5. Wood wäre selbst bei einem U bei derAktion gegen Schaffartzik oder Jenkins im 2. Viertel nicht nach der 2. Bestrafung vom Feld geflogen. Die Refs pfiffen meiner Interpretation nach bei dem Zusammenprall mit anschließendem Konflikt ein T gegen Wood.
Ein Spieler fliegt mit 2 U vom Feld, er kann jedoch so viele T sammeln wie er will, so lange er nicht 5 Fouls hat. Jedes T oder U kann jedoch auch direkt als Spieldisqualifikation ausgeprochen werden.
Zu den Refs:
Ich fand, dass die Leistung wie vorhin schon gesagt schlecht war.
1. Waren die Pfiffe viel zu kleinlich.
2. Wurde FFM meiner Meinung nach mit dem T gegen die Bank und der Aktion gegen Wood benachteiligt. Das mögen andere anders sehen. Ich sehe das halt so. Alles in allem waren die Schiris aber richtig mies. Vor allem im 4. Viertel. Da hätte man auch 3 Besoffene aufs Feld stellen können. -
@quetzal. Im vierten Viertel fiel mir die doch eher - positiv formuliert - wechselhafte Linie der Refs dann nicht mehr so auf. Verdaddelt hat es ALBA selbst. Vorher klar, da verlottermoserten die Sitten, für einen Pfiff musste man schon sehr physisch werden. ALBA hielt aber durchaus dagegen und ließ sich nicht allzu sehr verunsichern, natürlich, das mag Kraft gekostet haben. Dass das alles in dem - sicherlich nicht zwingend nur als U gegen Wood zu beurteilenden - Geschubse zwischen Wood und Jenkins gipfelte, ist nur symptomatisch dafür, dass Lotte, Toni und der, dessen Namen ich immer vergesse, das Spiel nicht mehr so wirklich im Griff hatten.
@gruebler
Das ist aber der springende Punkt: nun haben die Frankfurter Morgenluft gewittert, weil sie merkten, daß sie viel mehr Raum für physische Härte bekamen als in der ersten Halbzeit, und weil den Albatrossen selbst Kleinigkeiten abgepfiffen wurden, was zu ihrer Verunsicherung beigetragen haben mag.
Übrigens meine ich nicht das Foul von Wood gegen Jenkins, sondern das mit Ellbogen und Knie gegen Rochestie, das mE direkt ein disqualifizierendes Foul hätte nach sich ziehen müssen. Das Geschubse ging mit einem leichten Schubser von Jenkins aus, auf die Wood, ermutigt durch die ausbleibende Reaktion der Schiedsrichter bei der Tätlichkeit gegen Rochestie, überhart reagiert hat und immerhin dann ein U zugesprochen bekam. MVP-Bonus hin oder her, man darf keinem Spieler gestatten, sich so unsportlich aufzuführen.
Und schon gar nicht sollte man das hinterher als großartige Leistung feiern.Wood spielte gestern ein dreckiges Spiel, und das sollte man auch so benennen.
Wir sind uns vermutlich darin einig, daß es ALBA Kraft gekostet hat, gegen die immer mehr zunehmende physische Härte der Frankfurter zu halten. Allerdings hätte dann Katzurin darauf reagieren müssen. Er hätte ebenfalls sehen MÜSSEN, daß Rochestie erschöpft war, ebenso wie Taylor.
Und Schaffartzik hat Wood gestern besser verteidigt als Rochestie oder McElroy, und wenn ich in einer Situation bin, in der der Go-to-Guy des gegners aufdreht, geht es zunächst darum, jemanden gegen ihn zu stellen, der ihn stoppen kann. Das wäre mE Schaffartzik gewesen.q
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In der Analyse bin ich klar bei @ quetzal. Alba hat Mitte des dritten Viertels die Defense eingestellt. Kann mir bitte einer erklären warum keine Helpside mehr gespielt wurde? Das denkbar einfache Konzept der Frankfurter wurde doch vorher ganz vernünftig verteidigt. Es war doch irgendwie immer dasselbe: ein Spieler hält lange den Ball, ein anderer schneidet durch die Zone, dann kommt entweder der Pass oder ein schneller Schritt und Zug zum Korb - Folge: einfache Punkte für Frankfurt.
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Du unterstellst also, daß ein vermeintlicher Fehler in Spiel 1 durch die Schiedsrichter vorsätzlich wieder ausgeglichen wurde? Oder meinst Du, daß eine unfaire Behandlung Albas in Spiel 2 einen Fehler aus Spiel 2 wettmacht?
Im übrigen: Du schlidderst am Kern des Problems vorbei. Nicht die Härte ist das Problem, sondern deren unzureichende Ahndung durch die Schiedsrichter, zumindest im vierten Viertel.
Die Defizite der Albatrosse wurden hinreichend benannt.q
sorry! hatte eine prise ironie mit eingestreut… versteht nicht jeder…
Stimmt. So übersiehst Du ofenbar die meinige …
in beiden spielen gabe es schwer nachvollziehbare entscheidungen der schiris - ob die sich (bewusst) ausgleichen… ich weiß es nicht.
im zweifel trifft es mal die einen und auch mal die anderen…schade, daß für viele alba-fans alle anderen als die mannschaft und trainer verantwortlich sind… der luftdruck… die stellung des mars zum orion… der wasserstand des mittelmeer…
klar ist es blöd, wenn die eigene mannschaft verliert… am mittwoch war es auch nicht schön, so zu verlieren… aber es war so.
die welt dreht sich weiter…Du könntes in dem Textschnipsel, den Du zitierst, selbst lesen, daß ich sehr wohl auf Defizite auf Seiten ALBAs hinweise, die ich weiter oben auch klar benannt habe.
Das ändert aber ncihts daran, daß auch die Schiedsrichter einen wesentlichen Anteil an der Niederlage ALBAs hatten, indem sie die Rahmenbedingungen während des Spiels einseitig verändert haben.q
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mannmannmann, das ist ja teilweise echt peinlich, was man hier so liest. als das dritte viertel vorbei war haben mein sitznachbar und ich uns angesehen und wir waren beide nicht überzeugt von albas auftritt. während für die skys wenig lief in diesem viertel hat alba es nicht gesschafft, sich trotz vieler freiwürfe und guter gelegenheiten anständig abzusetzen und deswegen hatte frankfurt immer das gefühl noch eine chance zu haben. herbert und woods haben dann alles richtig gemacht, was dieses gespann eben auch auszeichnet, denn sie haben gegen einen erschöpften rochestie und einen langsamen idbihi PnR gespielt und albas weak-side kam nicht, so dass woods mit seinem tempo immer durchkam (und dann auch die weniger leichten dinger versenkt hat). ich finde es peinlich, frankfurt übertriebene härte vorzuwerfen, denn es ist playoff basketball und da wird härter gespielt, denn (wie man in der nba so schön lesen kann) da heiße es “win or go home”. aber anscheinend treiben sich hier immer noch leute rum, die denken, dass basketball ein körperloses spiel ist. ist es nicht und die intensität, die gezeigt und zugelassen wird, die muss man annehmen und erwidern.
dragicevic jetzt als totalausfall zu bezeichnen zeugt auch nur davon, dass der jeweilige verfasser solcher kommentare gerade mal ein couch- und hallensitzfan ist, denn jeder, der selber spielt, weiß, wie schwer es ist, ins spiel zu kommen, wenn man zu beginn des 2. viertels mit drei fouls auf der bank platz nehmen muss. man hat kaum eine chance, da man nicht mehr mit der aggressivität spielen kann, wie es in den POs erforderlich ist. man kann nicht mit voller härte verteidigen und man kann auch offensiv nicht so agieren wie man möchte, weil man total gehemmt ist.
die schiris waren unkonstant, keine frage, aber wenn, dann haben sie alba bevorzugt, denn jenkins profokation erfordert ein doppel-t und bevor das stop-the-clock begann hatte frankfurt regelmäßig 5 oder 6 fouls mehr gegen sich gesehen.
und was die fans angeht, ist doch klar, dass man nach einem solchen comeback-sieg (von heroisch historisch würde ich da echt abstand nehmen, aber das ist vielleicht dem limitierten vokabular solcher verfasser zu verdanken) ausgiebig freut und feiert. ich sitze nah am gästeblock und empfand die frankfurter fans als ausgesprochen sympathisch, besonders die jungs mit den perrücken (und die damen der ersten reihe ) und viel angenehmner als beispielsweise bonner oder bamberger fans. sollten da becher geflogen sein, dann hoffe ich einfach, dass es ungezielte frustwürfe waren (die nicht weniger beschämend sind) und keine gezielten würfe auf fans, die gute stimmung im block und jede menge gründe zu feiern hatten.
wer es schafft ine so einem spiel an sich zu glauben und es so zu drehen, der hat auch verdient gewonnen. dass alba selber auch einen teil dazu beigetragen hat mag zwar sein, aber man muss woods und dem rest der skys auch anerkennung zukommen lassen, dass sie sich nie aufgegeben haben. -
Du könntes in dem Textschnipsel, den Du zitierst, selbst lesen, daß ich sehr wohl auf Defizite auf Seiten ALBAs hinweise, die ich weiter oben auch klar benannt habe.
Das ändert aber ncihts daran, daß auch die Schiedsrichter einen wesentlichen Anteil an der Niederlage ALBAs hatten, indem sie die Rahmenbedingungen während des Spiels einseitig verändert haben.q
die bösen…
zum glück passiert das immer und nur gegen alba… wie auch in spiel 1 (achtung! ironie)
ich wünschte, ich hätte auch so etwas wie schiris in meinem leben - die an allem schuld sind, auch wenn ich mist produziere… lach
vermutlich sind sie auch dran schuld, was ich hier schreibe und daß ironie nicht jedem (auch mir) nicht immer zugänglich ist… -
Es steht Dir natürlich frei, anderer Auffassung als einige der Diskutanten zu sein, allerdings solltest Du Dich doch ein wenig zurückhalten mit persönlichen Bemerkungen gegen Leute, die das Spiel und einige Umstände, die das Ergebnis beeinflußt haben, anders bewerten als Du.
Das führt in der Sache nicht weiter und ist nur geeignet, persönliche Streitereien anzufachen.
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Du könntes in dem Textschnipsel, den Du zitierst, selbst lesen, daß ich sehr wohl auf Defizite auf Seiten ALBAs hinweise, die ich weiter oben auch klar benannt habe.
Das ändert aber ncihts daran, daß auch die Schiedsrichter einen wesentlichen Anteil an der Niederlage ALBAs hatten, indem sie die Rahmenbedingungen während des Spiels einseitig verändert haben.q
die bösen…
zum glück passiert das immer und nur gegen alba… wie auch in spiel 1 (achtung! ironie)
ich wünschte, ich hätte auch so etwas wie schiris in meinem leben - die an allem schuld sind, auch wenn ich mist produziere… lach
vermutlich sind sie auch dran schuld, was ich hier schreibe und daß ironie nicht jedem (auch mir) nicht immer zugänglich ist…Allmählich wird’s unsachlich und albern. Von “immer und nur” war nicht die Rede, und es sollte auch Dir nicht entgangen sein, daß es sich um ein ganz konkretes Spiel handelt.
Wenn Dir mein Standpunkt nicht paßt, ist das in Ordnung, nur versuche bitte nicht, die Diskussion ins Lächerliche zu ziehen.
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PS Das Stilmittel der Ironie erfordert auch, daß der, der es anwendet, es auch beherrscht.