HF Skyliners gegen Alba
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Einige Anmerkungen:
- jeder neid- und hasserfüllte Post von einem Bonner, Oldenburger oder sonstigem nicht (mehr)-PO-Teilnehmer zaubert mittlerweile ein breites Grinsen auf mein Gesicht. Am besten wirds, wenn ausgerechnet die schreiben “der Frust muß ja tief sitzen”. Einfach nur Brüller
- ich fand das Spiel nicht überhart, da haben wir gegen Bonn z.B. schon anderes erlebt. Das Problem ist nicht das Maß der Härte, sondern die mangelnde Konsistenz bei den zugelassenen Kontakten. Hier erwartet schon jeder Kreisligaspieler, daß die Refs die Linie, die zu Anfang gepfiffen wird, eben durchgezogen wird, nicht nur bei Kontakt, sondern z.B. auch bei Schrittfehlern, Schaufeln, 3sec usw… Zwischen 1. und 4. Viertel schien es aber, als wäre die Crew komplett ersetzt worden. Darauf kann sich keiner einstellen.
Ansonsten fand ich bei allem Respekt für Frankfurt nicht im Geringsten, daß die durch irgendwelches übermenschliches Kämpferherz, Superleistung oder Superheld Wood zurückgekommen sind; Alba hat teils völlig offene Würfe vergeigt, da hat weder Herbert noch Wood irgendwas mit zu tun, ebenso wenig mit versemmelten Freiwürfen oder nicht rechtzeitig gestartetem Stop the Clock. Die Verunsicherung hätte der Coach rausnehmen müssen. Dies war nun schon das zweite PO-Spiel, das ich nur als klar vercoacht bezeichnen kann. Wie es eben so ist, kann Muli manche Sachen offenbar besser als Luka, andere leider nicht.
Alba hat sich mal wieder total blamiert. Als “Fan” ist man das traurigerweise inzwischen gewohnt bzw. erwartet es geradezu. Der ganze Zirkus außenrum geht mir nur noch auf den Zeiger, Brillen, Shirts, alle in Gelb und ähnlicher Schwachsinn lenkt nur vom wesentlichen ab. Ich habe das Gefühl, die Mannschaft und der Verein hat eigentlich seit Jahren eine Bringschuld bei den Fans, was die Playoffs betrifft, und diese kann nur in der Währung “Siege” getilgt werden und nicht mit idiotisch-verblödenden Marketingaktionen. Aber solange das dumme Eventvolk die Klatschpappe schwingt und die Wildcard sicher ist, ist es wohl auch egal, was der “Fan” so erwartet oder denkt. Die kaufen eh nur die billigen Plätze und stören mit ihrem Krach die VIPs. :roll:
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@ Berlin Air -ich unterschreibe Deinen Post und Deine gute Analyse in allem (ich bin aus Bamberg, und ich hoffe fei echd, jetzt wird es Dir ganz fürchterlich schlecht ;-).
Frankfurt hat das Momentum auf Ihrer Seite. Heimvorteil halt.
Bamberg auch, aber schwer genug wird es werden.
Viel Spaß Leuds morgen auf der langweiligen Arbeit und bis Mittwoch.
SETZT PRIORITÄTEN!!! -
@baskets09: ALBA ist in Diskussionen um Härte/Wille/Kampf/Dreckigkeit gemischt mit Schiedsrichtern immer der Verlierer. Das liegt zum Teil an gewissen Interviews, zum Teil an Sympathien.
Sehr geil!
2 Sätze, die sämtliche Posts super zusammenfassen und die Sicht/Gefühle eines Berliners exakt auf den Punkt bringen. -
Von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein.
Die ersten drei Viertel des Spiels haben gezeigt, welches die bessere Mannschaft ist, …
Witzig - ist genau die Haltung, die ich weiter oben beschrieben hatte…
Alba verliert immer nur “… unverdient…” oder “…durch eigene Schwäche…” oder “…durch Schiris …” oder “… unfaire Gegner…” oder …
Außer Alba gibt’s anscheinend keine Mannschaft in der Liga, die wirklich Basketball spielen kann und unabhängig vom Spielausgang ist Alba immer “…die bessere Mannschaft…”.Ist natürlich nicht die Haltung von allen Berlinfans, aber eine derartige Häufung dieser Haltung habe ich noch bei Fans keiner anderen Mannschaft (nichtmal Bamberger) gesehen.
Sollte mich nicht wundern, wenn die Spieler genauso denken - und deshalb öfter am Ende Abkacken.Gruß,
Simon2.
P.S.: Und dass natürlich die “gegnerischen Fans” immer nur von niederen Motiven (vA Neid) geleitet sein können [sind halt nix besser als die Mannschaften, die sie anhimmeln] und deshalb keine Möglichkeit zu irgendeinem halbwegs objektiven Urteil haben, versteht sich von selbst ….
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Einige Anmerkungen:
- jeder neid- und hasserfüllte Post von einem Bonner, Oldenburger oder sonstigem nicht (mehr)-PO-Teilnehmer zaubert mittlerweile ein breites Grinsen auf mein Gesicht. Am besten wirds, wenn ausgerechnet die schreiben “der Frust muß ja tief sitzen”. Einfach nur Brüller :D……
Auch nur eine Anmerkung, dieser Thread ist keine geschlossene Gesellschaft. Muß wirklich jeder nicht Frankfurter oder Berliner als Neid und hasserfüllter Verlierer diskreditiert werden. Immerhin laufen die Spiele im Fernsehen.
Ich wäre froh wenn die gefühlt 90% Berlin Beiträge durch qualifizierte “Fremdbeiträge” gewürzt wären. -
Achja Playoffs machen spaß. 3 Viertel lang war im Fanblock Party und dann dieses verflixte letzte Viertel. Ärgerlich aber was will man machen. Die Mannschaft wird jetzt eine Reaktion zeigen müssen und gut ist. Übertrieben hart fand ich das alles nicht, es ist halt Playoffzeit da geht es um viel und da wird dann auch ma härter angepackt, was solls. Schön auch, dass Wood mal ein wenig das lethargische Berliner Pubblikum weckt da kommt immerhin mal etwas Heimspielatmosphäre auf.
Achso aus der Gruppe im Berliner Fanblock kamen im übrigen wirklich “Moss” Rufe, nach seiner Verletzung.
smarv
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Achso aus der Gruppe im Berliner Fanblock kamen im übrigen wirklich “Moss” Rufe, nach seiner Verletzung.
Hoffen wir, dass es bei ihm nichts schlimmes ist, das wäre wirklich eine enorme Schwächung, wenn er ausfallen würde.
Allerdings wäre ich dann auch gespannt auf Gordies Small-Ball und einen unglaublich motivierten Marius Nolte (siehe Bonn Rückspiel). -
Von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein.
Die ersten drei Viertel des Spiels haben gezeigt, welches die bessere Mannschaft ist, …
Witzig - ist genau die Haltung, die ich weiter oben beschrieben hatte…
Alba verliert immer nur “… unverdient…” oder “…durch eigene Schwäche…” oder “…durch Schiris …” oder “… unfaire Gegner…” oder …
Außer Alba gibt’s anscheinend keine Mannschaft in der Liga, die wirklich Basketball spielen kann und unabhängig vom Spielausgang ist Alba immer “…die bessere Mannschaft…”.Ist natürlich nicht die Haltung von allen Berlinfans, aber eine derartige Häufung dieser Haltung habe ich noch bei Fans keiner anderen Mannschaft (nichtmal Bamberger) gesehen.
Sollte mich nicht wundern, wenn die Spieler genauso denken - und deshalb öfter am Ende Abkacken.Gruß,
Simon2.
P.S.: Und dass natürlich die “gegnerischen Fans” immer nur von niederen Motiven (vA Neid) geleitet sein können [sind halt nix besser als die Mannschaften, die sie anhimmeln] und deshalb keine Möglichkeit zu irgendeinem halbwegs objektiven Urteil haben, versteht sich von selbst ….
Du hast offenbar meinen Beitrag nicht verstanden. Ich habe nicht geschrieben, daß Alba unverdient verloren hätte. Und ich bleibe dabei: von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein.
Alba hat verdient verloren, aber Frankfurt ebenso nicht verdient gewonnen.
Nicht Frankfurt hat herausragend gespielt - nicht umsonst hat Alba am Ende des dritten Viertels mit 11 geführt -, sondern Alba hat im letzten Viertel komplett abgeschaltet, nachdem die Schiris ihre bis dahin praktizierte Linie völlig aufgegeben hatten und die Frankfurter ihr Kratzen Beißen Festhalten praktizieren konnten, ohne Sanktionen befürchten zu müssen.
Dadurch ergaben sich die Möglichkeiten, die die Frankfurter ausgenützt haben.Ich habe meine Aussage bewußt zugespitzt, um dem Hype entgegenzutreten, der in Bezug auf Wood veranstaltet wird. Er bekam einfach durch die geschilderten Umstände Freiräume, die er zu nutzen wußte.
Auf der anderen Seite haben die Albatrosse alles getan, um bloß keinen Punkt zu erzielen.
Ein gutes oder gar herausragendes Spiel der Frankfurter, von der Fiktion einer “Energieleistung” im viertel Viertel ganz zu schweigen, war nicht zu sehen.q
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Einige Anmerkungen:
- jeder neid- und hasserfüllte Post von einem Bonner, Oldenburger oder sonstigem nicht (mehr)-PO-Teilnehmer zaubert mittlerweile ein breites Grinsen auf mein Gesicht. Am besten wirds, wenn ausgerechnet die schreiben “der Frust muß ja tief sitzen”. Einfach nur Brüller :D……
Auch nur eine Anmerkung, dieser Thread ist keine geschlossene Gesellschaft. Muß wirklich jeder nicht Frankfurter oder Berliner als Neid und hasserfüllter Verlierer diskreditiert werden. Immerhin laufen die Spiele im Fernsehen.
Ich wäre froh wenn die gefühlt 90% Berlin Beiträge durch qualifizierte “Fremdbeiträge” gewürzt wären.Wird er doch gar nicht! So wie es bei BerlinAir steht, heisst es inhaltlich: jeder Post von XYZ, der neid- und hasserfuellt ist, zaubert mittlerweile ein Grinsen auf mein Gesicht, und nicht, dass jeder Post von XYZ tatsaechlich auch neid- und hasserfuellt ist. Oh Mann.
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Liebe Leute, könntet Ihr mal bitte mit einem Begriff wie Hass etwas sparsamer umgehen? Das ist im Sport- und Fan-Dasein doch extrem unangebracht.
Und Neid: ja, ich bin als Bonner neidisch auf Berlin, würde auch gerne noch meinen Verein anfeuern können. Genauso neidisch bin ich auf Quakenbrück, Bamberg und Frankfurt. Aber trotzdem können “Nicht-Berliner” doch eine Meinung zu den Spielen haben, die nicht mit der Berliner Auffassung überein stimmt, die sicherlich eher objektiv ist als die “der Berliner”…
Vielleicht mal ein wenig Gas rausnehmen, was solche Formulierungen angeht???
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Von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein.
Die ersten drei Viertel des Spiels haben gezeigt, welches die bessere Mannschaft ist, …
….
Du hast offenbar meinen Beitrag nicht verstanden. Ich habe nicht geschrieben, daß Alba unverdient verloren hätte. Und ich bleibe dabei: von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein….
Streng semantisch hast du natürlich Recht: Die Aussagen
“A gewinnt/verliert un-/verdient” - “B verliert/gewinnt un-/verdient” sind natürlich erstmal nicht gekoppelt.
Aus dem Rest meines Posts sollte aber klar herauskommen, was ich meinte - und dass das sehr wohl zu deiner Aussage passt: “Alba verliert nie, weil der Gegner besser war, denn Alba ist immer besser.”… deswegen gibt es (außer dem schon lähmend floskulierten “Respekt an den Gegner” und “Er wollte den Sieg mehr” ) nur sehr wenig echtes Lob für einen Sieger gegen Alba.
Diese Einstellung sehe ich hier (aber tw. auch in Artikeln) bei Alba-Anhängern stärker als bei denen andere Mannschaften (die OL-Fans kommen da leider IMHO an zweiter Stelle - wenn auch mit gebührendem Abstand).
Vielleicht sind es auch hier einfach nur die Vielschreiber, die eine Minderheiteneinstellung überrepräsentieren, aber es wäre eine mögliche Erklärung für einige von Albas “Zielgeradenpannen”, dass diese Haltung sich auch in den Spielerköpfen festgesetzt hat.Gruß,
Simon2.
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War Alba am Schluss führungslos, planlos oder nur spannungslos? Jedenfalls erfolglos; und das gegen eine Frankfurter Mannschaft, die zu keinem Zeitpunkt den Eindruck erweckte, Alba vor unlösbare Aufgaben stellen zu können.
Gruebler hat es zutreffend gesagt, FFM war bereits entnervt. Der MVP verwechselt die Sportart; die Schiedsrichter auch. Dem Team um Herrn Lottermoser droht ein Albaspiel (mal wieder) zu entgleiten, weil ihnen eine Grenzziehung zwischen Härte und Prügeln nicht gelingt. Ich finde es erstaunlich, dass mit der „internationalen Härte“, die man in P-Os natürlich zulassen will (und muss) zugleich – selbst bei so erfahrene Schiedsrichtern wie diesen - die Vorstellung davon verloren geht, wann aus einem harten Körpereinsatz eine Tätlichkeit wird. Die Quittung für ihr Versagen bekommen sie umgehend: Das Spiel wechselt von intensiv zu aggressiv und ruppig und die Schiedsrichter wechseln ihre Linie (die sie aus eigenem Verschulden nicht halten konnten). Schade für uns Zuschauer.
Ademola Okulaja macht es am Mikrophon – trotz der Möglichkeit eine Zeitlupe bemühen zu können - nicht besser als die Schiedsrichter. Michael Körner schon. An diesem Nachmittag hat wohl kaum einer durchgängig zu seiner Normalform gefunden.
Weder Frankfurt noch die Schiedsrichter sind für das verantwortlich, was sich im Schlussviertel bei Alba abspielt. Auch das ist inzwischen sattsam bekannt: Albas Spieler trotten über das Feld und liefern von einer Sekunde auf die nächste ein Alibiprogramm. Julius Jenkins ist übrigens wieder im Team. Auch ein MVP - allerdings von gestern.
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@Tiuz@Tiuz:
… Dem Team um Herrn Lottermoser droht ein Albaspiel (mal wieder) zu entgleiten, weil ihnen eine Grenzziehung zwischen Härte und Prügeln nicht gelingt. … die Vorstellung davon verloren geht, wann aus einem harten Körpereinsatz eine Tätlichkeit wird. … Das Spiel wechselt von intensiv zu aggressiv und ruppig und die Schiedsrichter wechseln ihre Linie
Und genau diese Punkte kann ich nicht verstehen…wo ist das Spiel entglitten? Es gab ein paar Nickligkeiten (Wood, Jenkins), ein unsportlichtes Foul, das nicht gegeben wurde (Wood an Rochestie), ein oder zwei unsportliche, die keine waren (Nolte, Shpehard) und ansonsten ein normales Bundesligabasktballspiel. Dieses Spiel kann man doch garnicht so unterschiedlich sehen? Das übliche Halten, Schubsen und Schieben unterm Korb sieht man jede Woche in jeder Halle und wenn Berliner davon sprechen, das Wood mit nochmehr Härte und Fouls die Lust am spielen genommen werden soll, dann regt sich auch keiner drüber auf, denn das gehört auch zu dem Sport.
Berlin hat das Spiel über 3 Viertel kontrolliert, aber nicht dominiert. Frankfurt war immer dran, hat keine großen Runs zugelassen, sah aber auch nicht so aus, als könnte es noch den Abstand entscheiden verkürzen. Im 4. Viertel hat Berlin dann einfach in der Offense viele falschen Entscheidungen getroffen und ist auch nicht mehr agressiv zum offensiven Rebound gegangen und hat völlig die Linie verloren, während Frankfurt konsequent gescored hat. Dadurch kam eben ein 17:0 Lauf zu stande, der aber über 8min dauerte. Und in diesem 4. Viertel gab es kaum noch harte Fouls, vielleicht hätte Berlin einfach mal mehr dagegen halten sollen.Frankfurt wollte den Sieg mehr und hat daher verdient gewonnen!
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Von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein.
Die ersten drei Viertel des Spiels haben gezeigt, welches die bessere Mannschaft ist, …
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Du hast offenbar meinen Beitrag nicht verstanden. Ich habe nicht geschrieben, daß Alba unverdient verloren hätte. Und ich bleibe dabei: von einem verdienten Sieg Frankfurts kann überhaupt keine Rede sein….
Streng semantisch hast du natürlich Recht: Die Aussagen
“A gewinnt/verliert un-/verdient” - “B verliert/gewinnt un-/verdient” sind natürlich erstmal nicht gekoppelt.
Aus dem Rest meines Posts sollte aber klar herauskommen, was ich meinte - und dass das sehr wohl zu deiner Aussage passt: “Alba verliert nie, weil der Gegner besser war, denn Alba ist immer besser.”
[…]Eben nicht. Dein Ansatz war zunächst richtig, aber indem Du das Wörtchen “immer” in meine Aussage schmuggelst, das ich nicht verwendet habe, verfälschst Du meine Aussage erneut.
Ich vermeide Pauschalaussagen und rede nur über Spiel 2 der Serie Frankfurt - Berlin.
Und dieses Spiel wurde wie beschrieben eben nicht durch die Giganten aus Frankfurt “verdient” gewonnen, sondern von Alba gemeinsam mit den Schiedsrichtern verloren.
q
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@Tiuz@Tiuz:
… Dem Team um Herrn Lottermoser droht ein Albaspiel (mal wieder) zu entgleiten, weil ihnen eine Grenzziehung zwischen Härte und Prügeln nicht gelingt. … die Vorstellung davon verloren geht, wann aus einem harten Körpereinsatz eine Tätlichkeit wird. … Das Spiel wechselt von intensiv zu aggressiv und ruppig und die Schiedsrichter wechseln ihre Linie
Und genau diese Punkte kann ich nicht verstehen…wo ist das Spiel entglitten? Es gab ein paar Nickligkeiten (Wood, Jenkins), ein unsportlichtes Foul, das nicht gegeben wurde (Wood an Rochestie), ein oder zwei unsportliche, die keine waren (Nolte, Shpehard) und ansonsten ein normales Bundesligabasktballspiel. Dieses Spiel kann man doch garnicht so unterschiedlich sehen? Das übliche Halten, Schubsen und Schieben unterm Korb sieht man jede Woche in jeder Halle und wenn Berliner davon sprechen, das Wood mit nochmehr Härte und Fouls die Lust am spielen genommen werden soll, dann regt sich auch keiner drüber auf, denn das gehört auch zu dem Sport.
Berlin hat das Spiel über 3 Viertel kontrolliert, aber nicht dominiert. Frankfurt war immer dran, hat keine großen Runs zugelassen, sah aber auch nicht so aus, als könnte es noch den Abstand entscheiden verkürzen. Im 4. Viertel hat Berlin dann einfach in der Offense viele falschen Entscheidungen getroffen und ist auch nicht mehr agressiv zum offensiven Rebound gegangen und hat völlig die Linie verloren, während Frankfurt konsequent gescored hat. Dadurch kam eben ein 17:0 Lauf zu stande, der aber über 8min dauerte. Und in diesem 4. Viertel gab es kaum noch harte Fouls, vielleicht hätte Berlin einfach mal mehr dagegen halten sollen.Frankfurt wollte den Sieg mehr und hat daher verdient gewonnen!
Diesem Post kann ich mich nur anschließen.
Glückwunsch an die Skyliners. Man gibt nie auf und glaubt an die Meisterschaft. Ich hoffe man legt am Mi nach.
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Ich mache mir langsam Sorgen um Alba. Schon gegen Oldenburg hatte ich so ein Bauchgefühl, besser nix auf Alba zu setzen… nun, gegen die besseren Frankfurter, ist aus nix garnix geworden.
Ich hab diese Saison nicht die Zeit, auch wenn ich bekennender Pseudo bin, Alba genauer zu beobachten. Wenn ich mich dann frage, woher meine Einschätzung kommt, muss ich in der Bauchgegend suchen. Und da ist der Glauben an Alba seit der letzten Saison a bisserl, seit der plötzlichen Entlassung von LP (trotz der internationalen Erfolge!) noch a bisserl mehr ziemlich in den Keller gegangen. Früher hätte man mit Bezug auf Alba immer sagen können “was kratzt es die deutsche Eiche, etc…” aber der Zug ist derzeit abgefahren.
Ich glaube, das Gebilde Alba ist seit geraumer Zeit ziemlich unförmig und bedarf einer kompletten Neukonstruktion. Ob es nun gut oder schlecht ist, wenn Alba dieses Jahr trotzdem noch Meister wird… ich weiß es nicht… tendiere aber eher in die Richtung, dass es eher nicht gut wäre, da ein glücklicher Erfolg ne gute Ursachenforschung behindern könnte.
Sollten wir uns im Finale begegnen, werden wir Euch dann eben ne gute Ursachenerforschung ermöglichen.
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katzurin sollte mal schultze und femerling ran lassen. dann bekommt herr baldi auch die “bahnschranke” gegen wood zu sehen…
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Und genau diese Punkte kann ich nicht verstehen…wo ist das Spiel entglitten?
Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe mit Blick auf die Frankfurter Frustfouls gesagt, dass die mangelhafte Grenzziehung die Schiedsrichter nötigte, anschließend ihre Linie zu verlassen. Ich finde, das eine sollte genauso wenig passieren wie das andere. Ich finde es auch nicht erbaulich, wenn Spieler anfangen, sich zu schlagen. Wenn es im Eifer des Gefechts passiert, ist das für niemanden ein Problem. Wenn es um gezielte Hiebe und Schläge geht, ist dies bei jeder Veranstaltung (national oder international) kompromisslos zu unterbinden.
Mulin Katzurin hat gestern im „Sportplatz“ des RBB richtig erkannt, dass Alba mit 18 Punkten davon ziehen hätte müssen. Ich teile seine Auffassung; ich hatte erst vor kurzem moniert, dass man dieses „Mitschwimmen“ mit dem Gegner (sobald man mal einen Vorsprung von etwa 10 Punkten erreicht hat) sehr oft bei dieser Mannschaft sieht.
Ich muss auch widersprechen, wenn das Versagen Albas wieder nur an der Offensive festgemacht wird: Das trifft nicht zu. Frankfurt hat 24 Punkte im letzten Viertel gemacht. Julius Jenkins, der sich ebenfalls in der Sendung äußerte, scheint das nicht bemerkt zu haben (anders als Idbihi übrigens). Es ist immer ein kompletter Leistungsabfall.
Ob man Frankfurt dafür ein Kompliment machen kann? Ich denke nicht. Ich erwarte von jeder Mannschaft in den P-Os, dass sie das Beste aus der Situation macht – auch wenn es nur darin besteht, auf eine Schwächephase des Gegners zu warten. Von einem Meister erwarte ich jedoch ehrlich gesagt, dass er genau das auch erzwingen kann. Das habe ich gestern nicht bei Frankfurt gesehen. Aber die Serie ist ja noch nicht beendet.
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Das einzige worum man sich bei Alba Sorgen machen muß sind die seltsamen Einbrüche, die sie ab und zu zeigen, ansonsten spielen sie seit dem Trainerwechsel wirklich sehr guten und erfolgreichen BB. Frankfurt war in diesem Spiel schon halbtot, aber Alba hat es verpasst den Sack dann wirklich zu zu machen, das muß man ihnen vorwerfen. Bei +13 Ende 3.Viertel darf man nicht auf Harlem Globetrotter Modus umschalten, der versemmelte Alley Hoop war für mich das Zeichen, daß es jetzt wieder gefährlich wird. Katzurin hat sehr schnell reagiert und die Auszeit genommen, so ging man immerhin mit +11 in die kurze Pause. Und wenn man an einem Tag nur drei wirklich gute Offensivkräfte hat, dann muß man die eben spielen lassen, da stellt sich die Mannschaft ja fast selber auf. Idbihe, JJ und Rochestie waren notwendig, weil von niemand anderem wirklich viel Gefahr ausging. Allen hat seine PO-Qualitäten in Frankfurt gelassen, Taylor einen gebauchten Tag, Imac hat sich defensiv aufgeraucht und Draigicevic hat offensichtlich reichlich Beruhigungsmittel zu sich genommen vor dem Spiel. Miro wurde in klassischer hack-the shaq-Manier an die Linie geschickt, bei den Missmatches und nur 50% Ausbeute dort die einzig richtige Variante für FFM. Schaffartzig hätte nur für einen der beiden Scorer kommen können, macht auch keinen Sinn- Wären also noch die Wunderwaffen Schulze und Staiger übrig - nun denn, die waren am Schluß ja auch drin (als 4 Deutsche bei Alba auf dem Feld standen in der Schlußphase einen HF!!) genutzt hat das nichts. Ich sehe nicht, was Katzurin noch anders hätte machen sollen, wenn die Spieler solche Grütze abliefern minutenlang. Selbst als dann zu Schluß 4 gute 3er Schützen auf dem Feld standen - bei 30 sec und -6 und man tatsächlich den Ball erobert, ja da begeht Idbihi seine einzige wirklich Dummheit - statt einen der Schützen anzuspielen läuft er ungestüm auf den Korb zu um 2 Punkte (zu wenig) zu machen und kassiert ein Offensiv-Foul.
Das Ganze war eine Ansammlung von Fehlern und Unsicherheiten, nachdem man sich zu sicher fühlte - aber Alba nun schlecht zu reden halte ich für unsinnig, schließlich haben sie 3 Viertel lang deutlich gemacht, daß sie besser sind und gezeigt, wie man den MVP in die Schranken weißt. Das soltte vor lauter Frust über die unnötige Niederlage nicht vergessen werden.
Ich sehe die noch immer im Finale - trotz aller Freude über den Sieg der Quaks wohl eher gegen die Roten… -
Mulin Katzurin hat gestern im „Sportplatz“ des RBB richtig erkannt, dass Alba mit 18 Punkten davon ziehen hätte müssen. Ich teile seine Auffassung; ich hatte erst vor kurzem moniert, dass man dieses „Mitschwimmen“ mit dem Gegner (sobald man mal einen Vorsprung von etwa 10 Punkten erreicht hat) sehr oft bei dieser Mannschaft sieht.
Das ist doch das eigentlich Interessante. Man müsste doch egtl. meinen, dass das Profis auf dem Feld stehen, die ganz genau wissen, dass ein 10 Pkt.-Vorsprung im Basketball nichts ist und man halbtote Gegner nicht auch noch am Leben erhalten “darf”.
10 Punkte Rückstand ist ja so eine psycholigische Marke. Alles was Richtung 10 Punkte geht ist für ein Team, dass das Spiel dominiert zu wenig. Erst bei wenn eine “2” davorsteht, bin ich auch als Fan etwas beruhigter.
Hier könnte sich Alba etwas von einigen Bamberger Spielen in der Hauptrunde abschauen. Diese bestanden auch oftmals “nur” aus “Vorsprung schnellstmöglich auf 20 Punkte bringen” und dann “Vorsprung verwalten”. Irgendwann ist der Gegner demoralisiert und man hat es automatisch einfacher.
Aber wie gesagt: Verwunderlich, dass das Profis scheinbar psychologisch doch so wenig beherrschen.
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Einige Anmerkungen:
- jeder neid- und hasserfüllte Post von einem Bonner, Oldenburger oder sonstigem nicht (mehr)-PO-Teilnehmer zaubert mittlerweile ein breites Grinsen auf mein Gesicht. Am besten wirds, wenn ausgerechnet die schreiben “der Frust muß ja tief sitzen”. Einfach nur Brüller :D……
Auch nur eine Anmerkung, dieser Thread ist keine geschlossene Gesellschaft. Muß wirklich jeder nicht Frankfurter oder Berliner als Neid und hasserfüllter Verlierer diskreditiert werden. Immerhin laufen die Spiele im Fernsehen.
Ich wäre froh wenn die gefühlt 90% Berlin Beiträge durch qualifizierte “Fremdbeiträge” gewürzt wären.Wird er doch gar nicht! So wie es bei BerlinAir steht, heisst es inhaltlich: jeder Post von XYZ, der neid- und hasserfuellt ist, zaubert mittlerweile ein Grinsen auf mein Gesicht, und nicht, dass jeder Post von XYZ tatsaechlich auch neid- und hasserfuellt ist. Oh Mann.
… das ist grammatikalisch zwar so richtig, aber wenn man den Autor kennt, weiß man, dass es so gemeint ist, wie von @rivenianer gedeutet…
Und ich glaube auch nicht an das “gezauberte” Lächeln, vielmehr lässt der Post darauf schließen, dass er unglaublich sauer ist, wegen der - unnötigen - Niederlage. Und das zu RECHT. -
Also wenn ich unglaublich sauer bin, kann mir das eine oder andere Ereignis dennoch ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Keine Ahnung, wie das bei BerlinAir ist, bei Tuchi scheint es anders zu sein.
Warum sind Hotels unter der Woche eigentlich so rar und verdammt teuer in Frankfurt?
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Also wenn ich unglaublich sauer bin, kann mir das eine oder andere Ereignis dennoch ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Keine Ahnung, wie das bei BerlinAir ist, bei Tuchi scheint es anders zu sein.
Warum sind Hotels unter der Woche eigentlich so rar und verdammt teuer in Frankfurt?
Also ich lache sehr viel… besonders, wenn ich auf SD lese…
Banken-, Versicherungs- und Messestadt… wenn du alleine die “Reisen” der Mitarbeiter unserer Firma nach Frankfurt (+ nähere Umgebung) berücksichtigst, kannst du schon ein Hotel alleine versorgen…
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@simon2
genau an dieser falschen Selbsteinschätzung krankt ALBA seit Jahren. Man ist immer noch die Übermannschaft und kann sich nicht im Traum vorstellen, daß Teams wie OL oder FFM auf Augenhöhe spielen und so auch verdient gewinnen können.
Diese Haltung ist obendrein sehr bequem, denn wenn Niederlagen unverdient sind, müssen auch keine Schlußfolgerungen aus ihnen gezogen werden, außer Schiri-Schelte, versteht sich.
Baldi (oder wars Harnisch ?) hat mal richtig erkannt und formuliert, ALBA müsse wieder Demut lernen. Nur es wurde nicht umgesetzt , stattdessen hat die o.g. Haltung leider bei Teilen des Teams und der Fangemeinde Platz gegriffen. -
@Albandit: Nur dass Frankfurt am Ende des dritten Viertels eben alles andere als auf Augenhöhe war und von ALBA mittelprächtig beherrscht wurde. Man muss ihnen aber zu Gute halten, dass sie sich nicht haben abschütteln lassen (was man auch als fehlende Fähigkeit ALBAs, in der Phase den Vorsprung deutlich auszubauen, auslegen kann) und dann derartig zurückgekommen sind. Da gehörten sicherlich zwei Teams zu: Frankfurt mit der Fähigkeit aufzuholen, und ALBA mit der Unfähigkeit, das zu stoppen bzw. selbst normal zu punkten. Ich find es nicht unangebracht nach den ersten drei Vierteln aus ALBA Sicht den eigenen Beitrag zur Niederlage als hoch zu bewerten und davon auszugehen, dass man eigentlich die Mittel haben muss, das zu verhindern.
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Man ist immer noch die Übermannschaft und kann sich nicht im Traum vorstellen, daß Teams wie OL oder FFM auf Augenhöhe spielen und so auch verdient gewinnen können.
Haltung ist obendrein sehr bequem, denn wenn Niederlagen unverdient sind, müssen auch keine Schlußfolgerungen aus ihnen gezogen werden, außer Schiri-Schelte, versteht sich.
Man ist noch immer die Überorganisation der Liga – nicht die Übermannschaft. Das ist ein feiner Unterschied, der nach meiner Beobachtung von den Berliner Fans schon lange beachtet wird. Außerhalb Berlins mag diese Erkenntnis langsamer reifen.
Baldi (oder wars Harnisch ?) hat mal richtig erkannt und formuliert, ALBA müsse wieder Demut lernen.
Ursprünglich war es Herr Schweitzer, der das in die Welt gesetzt hat. Warum man in Demut in einen Wettkampf gehen soll, bleibt indes Dein Geheimnis. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sich ein Alba-Team Frankfurt, Oldenburg, Bamberg oder wem auch immer zu Füßen schmeißt. Das ist eine geradezu groteske Forderung.
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Überorganisation
kann auch ein Makel sein; ich bin ein Freund schlanker Strukturen. Erreicht erstmal das Finale, sonst geht womöglich das Steinedrehen wieder los. Genau aus dem Grund und in diesem Sinne ist die Demutshaltung Eures Präsis sehr klug: Ohne sportlichen Mindesterfolg ist alles Nichts.
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Also wenn ich unglaublich sauer bin, kann mir das eine oder andere Ereignis dennoch ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Keine Ahnung, wie das bei BerlinAir ist, bei Tuchi scheint es anders zu sein.
Warum sind Hotels unter der Woche eigentlich so rar und verdammt teuer in Frankfurt?
Also ich lache sehr viel… besonders, wenn ich auf SD lese…
Banken-, Versicherungs- und Messestadt… wenn du alleine die “Reisen” der Mitarbeiter unserer Firma nach Frankfurt (+ nähere Umgebung) berücksichtigst, kannst du schon ein Hotel alleine versorgen…
Messe!
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Man sollte nicht von Demut sprechen, wenn man Bescheidenheit meint. Das ist nämlich nicht dasselbe.
Davon abgesehen hat Herr Schweitzer seine Erwartungshaltung an den sportlichen Erfolg von Alba jedoch damit herabgesetzt. Er verband das seinerzeit übrigens mit der Überlegung, dass man vielleicht nur noch ca. alle drei Jahre Meister werden könne.
Erreicht erstmal das Finale, sonst geht womöglich das Steinedrehen wieder los. Genau aus dem Grund und in diesem Sinne ist die Demutshaltung Eures Präsis sehr klug: Ohne sportlichen Mindesterfolg ist alles Nichts.
Insofern scheinst Du die Konsequenzen seiner Aussage nicht ganz erfasst zu haben. Immerhin: Das hast Du mit Herrn Schweitzer wohl gemeinsam.
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…“Alba verliert nie, weil der Gegner besser war, denn Alba ist immer besser.”
[…]Eben nicht. Dein Ansatz war zunächst richtig, aber indem Du das Wörtchen “immer” in meine Aussage schmuggelst, das ich nicht verwendet habe, verfälschst Du meine Aussage erneut…
Meine Aussage ist auch kein direktes Zitat (weder von dir noch von sonst einer realen Person), sondern die überspitzte Formulierung dessen, was für mich aus vielen Posts von Albafans heraussticht.
Und dieser Eindruck von mir passt thematisch durchaus zu deinem Post (finde ich).
Natürlich schreibt niemand (haha - wieder eine Pauschalisierung!) über seine Mannschaft wörtlich, dass sie immer besser als jede Andere ist. Wenn man aber 100 Posts von Fans der Mannschaft X zu 10 verschiedenen Spielen nimmt, die X verloren hat und stumpf durchzählt, wie oft gesagt wird
a) “Der Gegner war besser” und
b) “Es gab andere Gründe für die Niederlage”,
habe ich den Eindruck, dass keine Mannschaft X einen so niedrigen “a)/b)-Koeffizienten” hat wie Alba.… und bei einem Wert von “0” käme das sogar der impliziten Aussage gleich “Mannschaft X ist immer besser”.
Aber das ist alles nur meine Meinung/mein Eindruck und vielleicht ist das alles nur ein großer Irrtum und ich total im Unrecht.
@guwacevic:@Albandit: Nur dass Frankfurt am Ende des dritten Viertels eben alles andere als auf Augenhöhe war und von ALBA mittelprächtig beherrscht wurde….
Ist ein 100m-Sprinter, der bis zum 75. Meter vorne liegt, besser als sein Konkurrent, der vor ihm über die Ziellinie geht?
Ich kenne diese Argumentation vom Fußball - wo ich sie aufgrund der Spielstruktur auch nachvollziehbarer finde -, aber beim Basketball finde ich sie fehl am Platz.
Lustigerweise gewinnt Alba das erste Spiel “verdient” (mit -6 ins letzte Viertel gegangen, mit +1 abgeschlossen) verdient, Frankfurt mit das zweite Spiel (-9 -> +8 ) aber nicht.Gruß,
Simon2.
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…“Alba verliert nie, weil der Gegner besser war, denn Alba ist immer besser.”
[…]Eben nicht. Dein Ansatz war zunächst richtig, aber indem Du das Wörtchen “immer” in meine Aussage schmuggelst, das ich nicht verwendet habe, verfälschst Du meine Aussage erneut…
Meine Aussage ist auch kein direktes Zitat (weder von dir noch von sonst einer realen Person), sondern die überspitzte Formulierung dessen, was für mich aus vielen Posts von Albafans heraussticht.
Und dieser Eindruck von mir passt thematisch durchaus zu deinem Post (finde ich).
Natürlich schreibt niemand (haha - wieder eine Pauschalisierung!) über seine Mannschaft wörtlich, dass sie immer besser als jede Andere ist. Wenn man aber 100 Posts von Fans der Mannschaft X zu 10 verschiedenen Spielen nimmt, die X verloren hat und stumpf durchzählt, wie oft gesagt wird
a) “Der Gegner war besser” und
b) “Es gab andere Gründe für die Niederlage”,
habe ich den Eindruck, dass keine Mannschaft X einen so niedrigen “a)/b)-Koeffizienten” hat wie Alba.… und bei einem Wert von “0” käme das sogar der impliziten Aussage gleich “Mannschaft X ist immer besser”.
Aber das ist alles nur meine Meinung/mein Eindruck und vielleicht ist das alles nur ein großer Irrtum und ich total im Unrecht.
Gruß,
Simon2.
Und Du denkst, damit quetzal das letzte Wort aus dem Mund genommen zu haben… warte nur ein paar Minuten (und ich bekomm bestimmt auch noch einen ab) .
Neeee wat schön
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Frankfurt - Berlin auf sport1 und Bamberg - Quakenbrück auf sport1.de im Livestream
oder war das keine Frage ? ^^
genau war keine frage. wollte es nur mitteilen, falls es jmd noch nicht wusste!
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Was mit Schaffartzik?
Ja und nein, grün gelb, vielleicht, vielleicht auch nicht, oder sogar möglicherweise, auf keinen Fall aber eventuell! Das kann ich mit Bestimmtheit sagen!
Was mich verwundert sind die “Grundsatzdiskussionen” seitens Berlin, die hier immer mal wieder durchklingen. Sind einige wirklich so durch, das sie auf gar nichts mehr vertrauen? Glaubt ihr denn echt an gar nichts mehr?
Warum lese ich hier so selten was von Kampfgeist?
Wo bleibt das “Wir werden euch zeigen, wer mehr Willen hat?”Warum wird die Konzentration - nicht nur in Berlin, insgesamt auf SD - sooft nur auf die vergangenen Spiele gelegt? Schiedrichter, Ballbesitz Frankfurt oder nicht, Wiederholungsspiel, Trainer…
Die Zukunft beginnt jetzt Leute!