USC Heidelberg 2011/2012
-
Genau: Statistiken sind doof. Es leben die 60er Jahre!
@ Johnson
Wieso ?
Die Stats dienen doch nur den Spielern und deren Agenten für anstehende Vertragsverhandlungen.
Im Fußball reicht es dem gemeinen Fan doch auch, das es eine Torschützenliste gibt und Ende……
Es fehlt nur noch das die Stats in Viertel aufgeteilt und pro Einsatzminute dargestellt werden. -
Tut mir leid, bin selber Coach (und Schiedsrichter und Ex-manager und Journalist) und weiß, dass sogar im teutschen Fußball inzwischen alle ernst zu nehmenden Fachleute sehr viel Wert auf belegbare Zahlen legen. Im Basketball ganz zu schweigen, da wird normalerweise nicht mehr drüber diskutiert. Nur der rein emotionale Fan (oder Vater) altmodischer Natur hält das noch für Teufelszeug…
Provokant genug? -
@ Johnson
Kann schon sein.
Aber als Ex-Fußballtrainer und Ex-Funktionär kann ich Dir da nicht zustimmen.
Im Fußball ticken die Uhren doch noch etwas anders.Wie beurteilst Du Euren Coach, sicherlich einer der besten und erfolgreichsten seiner Gilde.
Nach dem Tabellenplatz ?, seinem persönlichen Auftreten ?, den Stats seiner Spieler? , oder nach was für Kriterien ?
Ich amüsiere mich immer aufs Neue , wenn neue Spieler präsentiert werden und direkt nach der Namensnennung die Stats erscheinen, Aussagefähig ? Ich sage nein.Deswegen bleibe ich dabei.
Statistiken sind schön und wichtig für die Vita der Spieler und ihren Beratern.
Letztendlich zählt nur der Erfolg und kein “Rebounverhältnis” -
@ Mannheimer - Ich muss Dir ausnahmsweise widersprechen. Statistiken haben im Basketballsport eine inzwischen (seit Jahrzehnten) nicht mehr hinwegdenkbare Bedeutung für Trainer, Beobachter, Fans oder auch in Bezug auf Spielberichte und Vorschauberichte. Sie haben einen ganz beachtlichen Informationsgehalt und sind - gerade für die Vorbereitung von Spielen, Einstellung auf den Gegner, die einzelnen Spieler usw. - unverzichtbar. Statistiken, da sie mittlerweile einen ziemlich umfassenden Aussagegehalt haben, sagen sehr viel aus über die Gesamtleistung von Teams, Spielern über eine Saison oder auch über Jahre hinweg. Auch Spieler sollten zwar nicht “für die Statistik” spielen, aber sie können den Statistiken natürlich wesentliche Erkenntnisse über ihre Leistung und Verbesserungspotential entnehmen.
Was Du sagen willst, ist vermutlich etwas anderes: Statistiken können keine Spiele ersetzen! Ich mag z.B. auch nicht, wenn Leute nur aus Statistiken anderen, die das Spiel gesehen haben, dieses erklären wollen. Natürlich ist es immer noch das Spiel, das die ganze Wahrheit über sich selbst enthält - und nicht die Statistik.
Mit Fußball lässt sich Basketball (nicht nur in diesem Punkt) übrigens kaum vergleichen. - Dies gilt allerdings für den modernen Fußball auf oberer Ebene auch nur noch eingeschränkt. Auch da hat die Spielanalyse in Form von Statistiken (Laufleistung, Zweikampfverhalten, Ballkontakte usw.) für erfolgreiche Trainer inzwischen eine zunehmende Bedeutung.
Im Basketball sind Statistiken längst geradezu ein Bestandteil des Geschehens als Ganzem. Man sieht das zB auch daran, dass es kaum einen Trainer gibt, der nicht vor einer Pressekonferenz erst einmal die Statistik anschaut, um evtl. Erkenntnisse zu gewinnen, die er während des Spiels vielleicht nicht alle mitbekommen hat oder die einfach geeignet sind, die eigene Meinung vom Spiel abzurunden und das Spiel besser erklären können.
-
Ich gebe Palatino hier recht. Die Trainer müssen sich bei der Verpflichtung an irgendwelchen Werten vom Spieler orientieren können.
Schade finde ich jedoch, dass die Defense-Werte nicht alle erfasst werden können. Steals und Def. Rebounds sind natürlich wichtig und einfach zu erfassen - das Defenseverhalten im Ganzen, jedoch nicht.
Vielleicht sollte man sich da aus dem Fußball den Wert der gewonnenen Zweikämpfe hinzunehmen…. -
Ich gebe Palatino hier recht. Die Trainer müssen sich bei der Verpflichtung an irgendwelchen Werten vom Spieler orientieren können.
Schade finde ich jedoch, dass die Defense-Werte nicht alle erfasst werden können. Steals und Def. Rebounds sind natürlich wichtig und einfach zu erfassen - das Defenseverhalten im Ganzen, jedoch nicht.
Vielleicht sollte man sich da aus dem Fußball den Wert der gewonnenen Zweikämpfe hinzunehmen….Nicht nur die Defense ist nicht zu erfassen. Bei einem Gary Johnson beispielsweise macht das spielerische Talent nur die Hälfte seines Wertes für die NINERS aus. Aus der Ferne betrachtet waren Komarek und Adeberg mal solche Identifikationsfiguren bei euch.
-
@ Palatino
Habe ich was anderes geschrieben ? Nein.
Ich wollte nicht so weit ausholen und habe mich deshalb auf das wesentliche beschränkt.
Es ist absolut korrekt da eine erste Info über einen Spieler über seine Stats laufen.
Diese sind aber genau wie die hinterlegten Videos in You Tube meist sehr fragwürdig
und sagen nichts über einen Spieler letztendlich aus.
Seine Leistung im Team mit den Fans muss passen.Johnson hat es ja im Braves Thread selbst angeführt, die 1-7 Regel
Der Erfolg ist was zählt. Die Summe der Siege Ende April.
Bei den Fans Zufriedenheit mit dem eigenen Team und Identifikation (auch bei den Sponsoren) über das Saisonende hinaus.Das alles gibt den Vereinsbosse, Manager und Funktionäre die notwendige Planungssicherheit
für kommende Aufgaben.Natürlich wird im Fußball immer mehr gezielt auf einzelne Spieler individuell eingegangen.
Die Trainingsmethoden haben sich in den vergangenen 10 Jahren explosionsartig verbessert.Da krankt es noch im BB gewaltig.
Nimm Dir das Beispiel Paule Zipser.
Heute ein wertvoller und wichtiger Bestandteil des ProATeams, aber auch noch in Manschaft 2 und in der NBBL unterwegs.
Jetzt macht der Jugendnationaltrainer seine Ansprüche geltend.
Dazu noch Schule und ein bisserl Freizeit sollte auch mal gestattet sein.Aber wieder die Kurve zu den Statistiken
Wie soll ein Spieler wie van Fintel im nächsten Jahr mit seinen Stats Reklame in eigener Sache machen ? -
Natürlich sind Statistiken im Basketball wichtig. Nur was nützt die tollste Statistik z. B. eines Spielers, wenn er eine ganzes Mannschaftsgefüge mit seinem Ego Gezocke ruiniert. Entscheidend ist immer noch der Mensch an sich hinter der Statistik. Wenn beides passt, Klasse.
-
@ Johnson
Kann schon sein.
Aber als Ex-Fußballtrainer und Ex-Funktionär kann ich Dir da nicht zustimmen.
Im Fußball ticken die Uhren doch noch etwas anders.Wie beurteilst Du Euren Coach, sicherlich einer der besten und erfolgreichsten seiner Gilde.
Nach dem Tabellenplatz ?, seinem persönlichen Auftreten ?, den Stats seiner Spieler? , oder nach was für Kriterien ?
Ich amüsiere mich immer aufs Neue , wenn neue Spieler präsentiert werden und direkt nach der Namensnennung die Stats erscheinen, Aussagefähig ? Ich sage nein.Deswegen bleibe ich dabei.
Statistiken sind schön und wichtig für die Vita der Spieler und ihren Beratern.
Letztendlich zählt nur der Erfolg und kein “Rebounverhältnis”Nun zeigen aber Jahrzehnte der statistischen Dokumentation, dass eben ein positives Reboundverhältnis und der Sieg in einem Spiel keine unabhängigen Variablen, sondern in hohem Maße abhängige Variablen sind. … Korelationen!!
Warum glaubst du denn, dass alle Trainer der Welt ihre Mannschaften darauf täglich trimmen, auszoboxen, nicht nach einem Wurf abzuschalten… den Rebound eben zu dominieren??
Sorry, Mannheimer, aber dieser Beitrag von dir ist etwas realitätsfern.
-
Warum glaubst du denn, dass alle Trainer der Welt ihre Mannschaften darauf täglich trimmen, auszoboxen, nicht nach einem Wurf abzuschalten… den Rebound eben zu dominieren??
Weil man nur mit Ball auch Punkte machen kann?
Sorry… Wo ist das Schwein?
-
Der Erfolg ist was zählt. Die Summe der Siege Ende April.
Bei den Fans Zufriedenheit mit dem eigenen Team und Identifikation (auch bei den Sponsoren) über das Saisonende hinaus.Und um das zu erreichen muss ein Team zusammengestellt werden. Und das passiert auf professioneller Ebene nun mal auf der Basis von Statistiken. Somit kann der Faktor Leistung bzw. Rolle in einem Team weitestgehend geklärt werden.
Ob der Spieler sich dann noch als Identifikationsfigur oder/und Leader eignet, bleibt offen. Keine Ahnung, wie und ob man sich da mit dem früheren Arbeitgeber oder dem Agenten des Spielers abstimmen kann.
Ich bin nebenbei der Meinung, dass die Stats ( - wenn sie richtig interpretiert und im richtigen Zusammenhang gelesen werden - ) eines Spielers auch schon viel über den Charakter eines Spielers aussagen. -
Noch genauer? Jetzt verrat uns halt, was du für Erkenntnisse aus den stats gewonnen hast
Bei gleicher Anzahl an getroffenen Würfen (gesamt), spielt die prozentuale Trefferquote, zumindest in diesen Fall, absolut keine Rolle.
-
@river - Damit hast du rein mathematisch recht - aber die eigentliche Frage, nämlich weshalb Chemnitz das Spiel statistisch (bzw. nicht mathematisch) gesehen gewonnen hat, nicht beantwortet. Willst du uns wirklich in trüber Unwissenheit schmoren lassen?
-
@river - Damit hast du rein mathematisch recht - aber die eigentliche Frage, nämlich weshalb Chemnitz das Spiel statistisch (bzw. nicht mathematisch) gesehen gewonnen hat, nicht beantwortet. Willst du uns wirklich in trüber Unwissenheit schmoren lassen?
Weil 3er mehr Punkte bringen als 2er. Weil getroffene Freiwürfe mehr Punkte bringen als verworfene. Und das man eine schwächere Wurfquote durch mehr Angriffe kompensieren kann (Rebounds), hast du ja selbst schon gefunden.
-
@river - Damit hast du rein mathematisch recht - aber die eigentliche Frage, nämlich weshalb Chemnitz das Spiel statistisch (bzw. nicht mathematisch) gesehen gewonnen hat, nicht beantwortet. Willst du uns wirklich in trüber Unwissenheit schmoren lassen?
Ich wollte lediglich auf die von die angegebenen Prozentwerte eingehen und das du da halt einen Fakt übersehen hast, nicht mehr nicht weniger.
Davon abgesehen habt ihr bei dem Spiel, gerade in der ersten Hälfte, einfach unfassbar schlecht gespielt. 56 Pkt. zur HZ sind halt schon eine ganz schöne Hausnummer, gerade gegen ein Team, was eigentlich nicht auf Offense ausgelegt ist.Und noch kurz was zum Spiel am We:
Mittlerweile steht unsere Defense und wir kommen mit 4 Siegen im Gepäck in den OSP. Bei euch lief es zu letzt nicht besonders rund und das lässt mich auch von einem Sieg am Sonntag ausgehen. -
Natürlich sind Statistiken im Basketball wichtig. Nur was nützt die tollste Statistik z. B. eines Spielers, wenn er eine ganzes Mannschaftsgefüge mit seinem Ego Gezocke ruiniert. Entscheidend ist immer noch der Mensch an sich hinter der Statistik. Wenn beides passt, Klasse.
@ Youri @ All
Rischdisch und jetzt kommen wieder genau zu dem Thema, das Spieler speziell im Basketball
zu sehr über die Statistiken aus der Ferne verpflichtet werden.
Mich würde es brennend interessieren, ob gerade US Boys vor Ort gescoutet werden. Ich sage nein.
das beziehe ich nicht speziell auf den USC, sondern auch auf fast alle Teams im Deutschen BBErinnere mich ungern an das Guard Thema der vergangenen US Saison.
Wright, dann die Nachverpflichtung die man nach 3 Wochen wieder nach Hause schicken musste.Sorry, bei einem Kai Barth schaut jeder Trainer 2 x hin ob er für die Pro A überhaupt als Backup geeignet ist.
Bei einer Überseeverpflichtung schaut man nur auf die Stats und in You Tube.
Da beißt sich etwas, oder nicht ?Nochmals, ich halte Statistiken keineswegs für Humbug, sondern für ein Instrument einen
Spieler im Vorfeld einer möglichen Verpflichtung diesen in einen engeren Kreis zu nehmen…@ ……
Rebounds sagen nicht unbedingt etwas über die
Verteidigungsarbeit eines Spielers oder einer Mannschaft aus.
Da müsste ja ein Janis Heindel der einen Gegenspieler wie einen Terrier
an die Kette legen kann, durch jegliches Raster fallen. -
Und noch kurz was zum Spiel am We:
Mittlerweile steht unsere Defense und wir kommen mit 4 Siegen im Gepäck in den OSP. Bei euch lief es zu letzt nicht besonders rund und das lässt mich auch von einem Sieg am Sonntag ausgehen.Wieviele Fans darf man denn begrüssen?
-
Und noch kurz was zum Spiel am We:
Mittlerweile steht unsere Defense und wir kommen mit 4 Siegen im Gepäck in den OSP. Bei euch lief es zu letzt nicht besonders rund und das lässt mich auch von einem Sieg am Sonntag ausgehen.Wieviele Fans darf man denn begrüssen?
Ich würde mal denken, das es ein Dutzend schon werden wird. Ich kann leider nicht, aber einige bei uns im Forum haben angekündigt, dass sie fahren.
-
Wünsche für Sonntag viel Erfolg.
-
Hier wird kaum noch etwas geschrieben. Das kann ich verstehen, mir geht es auch so.
Um nicht auch noch unter den Generalverdacht zu geraten, unmittelbare Verbindung mit einem der Spieler zu haben ( puschen!) , werde ich wie andere Fans auch meine Posts wenn überhaupt noch auf das Mindeste beschränken und meinen Support einstellen.
Mit meiner Prognose für die Rückrunde halte ich es wie Xavier Naidoo mit seinem Song “Dieser Weg wird kein leichter sein”.
Persönliche Spielerstatistiken haben im Basketball ohne das Spiel live gesehen zu haben höchstens eine 50%ige Aussagekraft.
Die Bewertung eines Spielers kann nur über die Angriffs- und Verteidigungsleistung wie auch im Handball, erfolgen. Alles andere ist nicht korrekt. Den Charakter eines Spielers auf Grund von Statistiken eines selbst nicht erlebten Spiels ableiten zu wollen, zeugt von Unkenntnis. -
So, für alle, die es noch nicht mitbekommen haben:
http://www.usc-hd.de/proa/neujahrsgeschenk-auto-zu-gewinnen/
-
USC 15 Chemnitz 23 ….“deutsche” Punkte
Komarek 6 min 0 Pts 0 Rebs 1 Ass (Welchen Infekt hat er denn in diesem Jahr. Bin gespannt auf neue Ausreden…)
Dagegen der hier von der “Komarek-Lobby” dauerdegradierte Jerrell O: 8 min 7 Pts 4 Rebs 0 Ass…
Achso stimmt, der Komarek ist trotzdem der Held, schließlich liegt er in den Assists deutlich vorne.
Heindel, Barth und Schoo mit 7 Pts in 25 mins. Ganz Stark!!
Man, Man, …der USC ist und bleibt nen Looser-Club. Angeführt von Holzschnitzer Sauer…
Ein Glück, dass ich den Kack nicht mehr in der Halle erleben muss.
-
@ Prospect
Ich glaube du bist im falschen Fred gelandet. Hat sich schon erledigt.Die Heidels kommen so langsam richtig gut in Fahrt. Ich denke sie werden eine gute Rückrunde spielen, wenn von außen endlich Ruhe einkehrt und Leute wie Robson endlich mal vor ihrer eigenen Türe kehren, dann hätten viele ein Problem weniger.
-
Glückwunsch zum Sieg gegen Chemnitz!
Danke Cedo.
Hatte zur HZ das Spiel eigentlich schon abgeschrieben.
Chemnitz mit dem wesentlich besseren Teamplay, kam immer
wieder zu leichten Punkten, weil die Heidelberger Defensiv
sich ein ums andere Male im kollektiven Tiefschlaf befand.William zu Beginn von HZ 2 auf der Centerposition, konnte
sich mehrfach, bedingt durch seine wuslige unorthodoxe Art auszeichnen.
Allgemein stand die Defense der Neckarriesen besser.
Chemnitz versuchte sein Heil von Außen, hatte aber kein Fortune.Der Sieg war letztendlich verdient, aber man sollte trotz des Erfolg
nicht schon wieder in Euphorie ausbrechen.
HZ 1 war mehr als gewöhnungsbedürftig und zeigte keineswegs
die Souverenität einer Heimmannschaft, die um Platz 4 mitspielen will. -
Man of the match heute Jeeeeeeeeereeeeeeeellllllllllllllllllllll Williaaaaaaaaaaaaams - wie geil war dessen 2. HZ denn? unglaublich!
Der Junge hat wirklich keinen Ball verloren gegeben, in der ersten HZ war seine Fehlerquote noch hoch, aber in der 2. ist er heiß gelaufen. Ich glaube Shaw träumt heute Nacht von ihm :-D.
Wie @Mannheimer schon schrieb, zur Halbzeit hatte ich echt Sorgen, dass mein nächster Tipp falsch ist, aber dann kam Williams ;-D ….Zu den anderen:
Heindel wie immer solide und ein wichtiger Faktor in der Verteidigung, weshalb der nach dem 1. Viertel und zum Ende hin so lange auf der Bank schmoren musste? Hab ich nicht verstanden.
Sargent heute variabel mit Zug zum Korb. hat mir gut gefallen - und verteidigen kann er auch!
Watts - der Vollstrecker :-D, immer mittendrin, plötzlich kommt sein Arm hoch und der Ball landet im Korb.
Zipser - super und mit welchem Überblick fürs Spiel und für seine Mitspieler -blitzsaubere Leistung.
Barth - mehr Einsatzzeit nach der HZ und schon lief das Spiel besser, auch wenn er selbst nicht viel gepunktet hat, der macht Druck auf den Gegner und verteilt die Bälle gut.
Schoo leider bis auf die ersten Minuten mit keiner guten Leistung. sehr schade!
Burgess - für mich wieder nicht der Leader. auch wenn er zum Schluss hin aufgedreht hat - als der Drops gelutscht war.
von Fintel - hätte ich gerne länger gesehen, grade nochmal zum Ende hin, seine Leistung war gut.
Komarek ??? so gut wie keine Einsatzzeit, ohne Fortune und ohne Selbstvertrauen, schade!Chemnitz hat viel von außen versucht, wenig ist da gelungen. Allgemein hat sich da auch keiner der Spieler aufgedrängt, den man hier herausheben könnte.
Heidelberg hat sehr verdient gewonnen - so kanns weiter gehen.
-
@ Quarks
Sehr gute Analyse……absolut treffend…
Aber einen hast Du vergessen,…
Mr. Weiß ich überhaupt was ich da tue “Sauer”…
Der Mann hat keinen Plan was da auf dem Parkett abgeht…
Das mit Williams war Glück, keine Berechnung oder sonst etwas…
Ich bin mir fast sicher das wenn Schoo nicht Foul belastet in die die
Halbzeitpause gegangen wäre, er so weiter gewurschtelt hätte… -
@ Quarks
Sehr gute Analyse……absolut treffend…
Aber einen hast Du vergessen,…
Mr. Weiß ich überhaupt was ich da tue “Sauer”…
Der Mann hat keinen Plan was da auf dem Parkett abgeht…
Das mit Williams war Glück, keine Berechnung oder sonst etwas…
Ich bin mir fast sicher das wenn Schoo nicht Foul belastet in die die
Halbzeitpause gegangen wäre, er so weiter gewurschtelt hätte…Nee habe Sauer nicht vergessen - ich verstehe einfach nicht wann und wie er wechselt.
Für mich der Schwachpunkt in der USC Mannschaft.
Sehe es ebenso mit Williams, ohne Foulbelastung hätte Schoo vermutlich (schwach) weiter gespielt, und Shaw war auf Schoo sehr, sehr gut eingestellt. -
Ein Spiel, das Lust auf mehr BB im OSP gemacht hat.
Jarrell mit einer sehr guten Partie. Er ist und bleibt ein unorthod. Spieler, aber mein Eindruck war, dass er sich diesmal eben auf die Dinge beschränkt hat, die er kann - und das ist rebounden, verteidigen und simple Korbleger.Zu Sauer: gerade heute fand ich, hat er stets die richtigen Leute auf dem Parkett gehabt.
Von Fintel mit mehr Spielanteilen als sonst - hat gut funktioniert.
Sanijay mal wieder absolut solide aber mit wenig Wurfglück von außen. Dafür unterm Brett umso stärker.
Zips"Air" mal wieder mit unheimlich wichtigen Punkten. Seine Dreier zum Anschluß ( oder zum Ausgleich) und gegen Ende, um den Sack eindeutig zuzumachen. Grandios . Und der Block gegen Shaw auch erste Sahne - auch wenn fälschlicher Weise ein Foul dafür gespfiffen wurdeKai auch für mich heute wieder der bessere 1er.
Meine Vermutung ist, dass das Spiel mit einer großen Aufstellung einfach zu langsam ist für Charlie. Im Fast-Break ist er kaum zu stoppen, dafür im Set-Play mit eher schwacher Leistung. DA finde ich Kai einfach variabler.Egal wie - es war ein gelungener BB-Abend mit dem USC als verdienten Sieger.
Und in Richtung Chemnitz-Fans muss man einfach sagen: Ihr habt da einen “Fan”, der einfach nur daneben ist. Nichts gegen lautstarken Support der eigenen MAnnschaft, aber übelste Beschimpfungen in sämtliche Richtungen ( Spieler, Schiri, Publikum…) ist einfach unterste Schublade. Das hat der Sport nicht verdient…
-
zu Schroederle und Quarks: Klar - in der 2. Halbzeit war in jeder Sekunde haargenau die richtige Formation auf dem Feld, aber der Trainer hat damit nichts zu tun. Diese Logik muss mir erst mal jemand erklären. Ach so, es war Zufall, wen er gerade auf´s Parkett schickte. - klasse!
Die Zusammenfassung von Quarks fand ich aber dafür gut
Was mir noch sehr auffiel: Rebounds 1. Halbzeit -7 und 2. Halbzeit +17 (10 von den 28 Reb. nach der Pause gingen auf das Konto eines überragenden Williams) Er hat das Spiel mit seiner Energie gedreht! Daneben ganz hervorragend Kai, Sanijay, Paul - und “uns Uwe” . Leider hatte Björn wieder die Foulprobleme der Saisonanfangsphase. Ich glaub, er meint, man dürfe beim Basketball 5 Fouls machen. Das stimmt aber nicht - Insgesamt dennoch auch eine gute Teamleistung. Jetzt auf der 2. Halbzeit aufbauen. Das wär´s!