Wechselbörse FC Bayern München Basketball 2011/2012
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In der TZ zwei Artikel zur Situation nach der erneuten Auswärtsniederlage. DB schließt im Gegensatz zu Zappa eine Neuverpflichtung aus, sucht keine Erklärungen (klingt ihm zu sehr nach Entschuldigung) und gibt zu, daß die Mannschaft auswärts verunsichert ist. Er will das Problem mit Training und einem Sieg in Trier aus den Köpfen bekommen.
http://www.tz-online.de/sport/basketball/fc-bayern/baskets-einen-heiland-brauchen-nicht-1580430.html
Ah ja. Ich lasse mich gerne überraschen.Und ja, Zappa, ich kann mir vorstellen, daß einige versuchen Schwethelm abzuwerben. Es würde mir erheblich besser gefallen (auch für ihn und sein Selbstvertrauen), wenn es ihm in München doch noch gelingen würde ins Spiel zu finden.
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Naja ob Bayern ihn nächste Saison abgeben will wage ich zu bezweifeln. Auch wenn er momentan nicht wirklich was bringt, ist er insbesondere für die 6+6 Regel wohl doch einer der schon bewiesen hat das er doch zu gebrauchen ist.
Da bin ich sowieso Mal gespannt. Ich kann mir gut vorstellen, dass für nächste Saison bei einigen Vereinen schon Leute auf der Suche nach deutschen Schäferhunden sind -
Meinst Du wirklich es wollen alle deutschen Spieler über diese Saison hinaus bei den Bayern bleiben?
Und anders herum genau die gleiche Frage: Wollen die Bayern überhaupt alle deutschen Spieler des aktuellen Kaders halten?Jagla, Schwethelm dürften da ganz oben auf der Liste der Wackelkandidaten stehen.
Doreth könnte ich mir vorstellen wird auch keine große Lust haben bei einem Club mit hohen Ambitionen (ich rede nicht von dieser Saison) auf der Bank zu sitzen und vielleicht 5 min. zu bekommen. Greene ist über den Zenit seiner Karriere hinaus. Sicher ein Spieler der noch für knappe 10 min. auch in der nächsten Saison Impulse geben kann.Dann ist die Frage ob ein Hamann in der nächsten Saison auch noch die große, tragende Rolle bei den Bayern haben wird. Ich bin mir sicher die Bayern haben gelernt und werden die Schlüsselposition Guard mit einem starken Ausländer besetzen.
Doreth und Greene (beide haben ein dynamisches Defense-Verhalten) könnten gut ins Würzburger Patrick-System passen
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Meinst Du wirklich es wollen alle deutschen Spieler über diese Saison hinaus bei den Bayern bleiben?
Und anders herum genau die gleiche Frage: Wollen die Bayern überhaupt alle deutschen Spieler des aktuellen Kaders halten?Jagla, Schwethelm dürften da ganz oben auf der Liste der Wackelkandidaten stehen.
Doreth könnte ich mir vorstellen wird auch keine große Lust haben bei einem Club mit hohen Ambitionen (ich rede nicht von dieser Saison) auf der Bank zu sitzen und vielleicht 5 min. zu bekommen. Greene ist über den Zenit seiner Karriere hinaus. Sicher ein Spieler der noch für knappe 10 min. auch in der nächsten Saison Impulse geben kann.Dann ist die Frage ob ein Hamann in der nächsten Saison auch noch die große, tragende Rolle bei den Bayern haben wird. Ich bin mir sicher die Bayern haben gelernt und werden die Schlüsselposition Guard mit einem starken Ausländer besetzen.
Doreth und Greene (beide haben ein dynamisches Defense-Verhalten) könnten gut ins Würzburger Patrick-System passen
Andere Frage: Meinst du Bayern will z.B. einen Doreth gehen lassen und dafür einen Henneberger holen (überspitzt dargestellt)? Zu Bayern München gehören einfach auch Namen, allein weil die Fans das so wollen. Wie gesagt, nächste Saison braucht man ja 6+6 und ich kann mir nicht vorstellen, dass Bayern einen seiner “Stars” gehen lässt und dafür einen “Noname” holt…
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Glaube ich natürlich nicht - aber man wird sich in der nächsten Saison sicherlich mehr “international” am Spielermarkt orientieren. Die Erkenntnisse wird man sicherlich gewonnen haben. Ist mir letztendlich auch egal - kann mir aber nicht vorstellen, dass man z. B. einen Jagla behalten wird. Das mit Doreth und Greene für Würzburg sind natürlich nur ganz verrückte Gedanken von mir.
Aber ich weiß nicht ob es tatsächlich so verrückt ist, wenn man sich folgendes Szenario vorstellt:
Bayern holt sich einen starken ausländischen PG. Damit rutscht Haman automatisch in die Backup-Rolle. Damit rutscht Doreth auf seiner Parade-Position an 3. Stelle. Wenn das so kommen sollte, kann man sich relativ leicht ausmalen wieviele Minuten ein Doreth sehen würde.
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Zumal bis auf Doreth alle noch ein Jahr Vertrag haben und sich alle klar zum FCB bekennen. Sicher, muß man sehen, wie die Saison zu Ende geht; aber ihr solltet woanders wildern gehen.
Das Szenario mit kaum min für Doreth hatten wir auch für die ProA und es ist nicht eingetreten. Im Gegenteil. Warten wir es ab. -
Achso die haben alle 2-Jahres-Verträge. Oh je - das ist schlecht für die Bayern, Spieler wie Jagla, Schwethelm so lange bezahlen zu müssen.
Den Doreth könnten wir uns in Würzburg leisten -
Apropos Facebook und im Grunde völlig unwichtige Sachen … der FCB Basketball hat auf Facebook nur noch 40 Fans weniger als ALBA.
Die Bezeichnung Fans ist aber ein Witz, aber das weißt du ja selbst, oder? Und ich dachte immer alba wär schon ne zweitklassige Retorte. Ein Verein der nicht mal regelmäßig seine knapp 7000er Halle voll bekommt…
Oh, da hat Jalapeno aber genau zwischen die 2 Ohren getroffen oder?
Nur zur Erinnerung: Der FC Bayern e.V. hat alleine bereits ca. 170.000 Mitglieder, im Verein sind ausser Fußball eine Reihe von
Sportarten vertreten. Das Gründungsjahr ist übrigens 1900 -die Basketballabteilung besteht seit 1946. Soviel zu Retorte.
Und wir haben - bei Heimspielen überwiegend gegen die untere Tabellenhälfte - bereits den drittgrößten Zuschauerschnitt (bei
größerem Fassungsvermögen der Halle wäre er sogar höher). Und all das, ohne gefühlte zig.mal Meister gewesen zu sein in der
jüngeren Vergangenheit…… also mir reicht das.Und in ein paar Jahren wirst Du Dir nichts sehnlicher wünschen, als hättet Ihr unser Level …
Ist zwar schon etwas her aber das kann man so kaum stehen lassen…
Das interessiert mich alles nicht. 1740, 1946, 3 Millionen Mitglieder, alles letztlich wurscht.
In Köln gabs vor Rheinenergie/energy oder wie die hießen auch mal einen Basketball-Club (Saturn).
Was dann aber kam war die Retorte im Zirkuszelt. In der Stadt kaum Interesse am Sport. In Frankfurt ebenso, seit Jahren.
Die “Fans” des FC Bayern die in Bamberg waren haben sich zwar anständig verhalten, von Basketball hatten sie jedoch meiner Meinung nach wenig bis gar keine Ahnung. In München letztes Jahr gegen Würzburg genauso. Da wurden dann erstmal in der Hallenzeitschrift die Regeln erklärt und und und.
Klar gibts auch die echten Fans, die seit Jahren zum Basketball gehen und hier selbstverständlich das Ganze über den grünen Klee loben müssen. Aber wieviel Prozent der Zuschauer sind das denn? Zwanzig?
Die Leute gehen da zum größten Teil nur hin weil es eben der FC Bayern ist. Das ist der einzige Unterschied zu Köln oder Frankfurt.
Das ist eben kein Club der sich selbst hochgearbeitet hat, jedenfalls keiner wie die, die euch auswärts regelmäßig genüsslich den Hintern versohlen. Aber soviel Gegenwehr und Schwierigkeiten hat man eben nicht erwartet. Erinnert irgendwie an klassische Retorten.
Wo sind denn die 170.000 Mitglieder und 20.000 Facebook-Kiddies bei den Heimspielen? Ist doch nicht immer/meistens nicht ausverkauft, oder? Wenn parallel die Nationmalmannschaft Fußball spielt, kommt doch keine Sau. Alles echte Basketball-Fans in München.
Man kann das andernorts über Jahrzehnte gewachsene Interesse an einer Sportart eben nicht erzwingen. Nicht mal der FC Bayern kann das.Schön für dich, dass du in die Zukunft blicken kannst und dir so sicher bezüglich der Prognosen sein kannst.
Bauermann wird im Übrigen natürlich noch mal nachverpflichten, das hat er immer so gemacht.
Bearbeitet: Macht doch da unten einfach was ihr wollt. Haltet euch weiter für die Heilsbringer des deutschen Basketballs, für einen Traditionsverein und was weiß ich noch alles. Es ist einfach nur noch ermüdend und langweilig.
Ursprünglich ging es auch nur darum, dass es lächerlich ist die Popularität der Bayern Basketballern an den Facebook-Hanseln zu messen. Konstant ausverkauft würde da mehr aussagen. -
Achso die haben alle 2-Jahres-Verträge. Oh je - das ist schlecht für die Bayern, Spieler wie Jagla, Schwethelm so lange bezahlen zu müssen.
Den Doreth könnten wir uns in Würzburg leistenDann macht mal Doreth ein Angebot
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Ach Spielführer, einfach kräftig durchschnaufen, morgen um acht hat der Kindergarten wieder
geöffnet.P.s.: Der Tipp “Macht doch da unten was ihr wollt” hätte auch gereicht. Wirklich.
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Jagla,Greene, Benzing, Schwethelm, Hamann, Doreth, Rado alle gemeinsam in München im nächsten Jahr kann ich mir auch schwer vorstellen.
Der nächste Schritt für Bayern wäre auf jeder Position einen Top-Ausländer zu haben und dann wird eine Konstellation mit Benzing/Schwethelm bzw Hamann/Doreth/Greene problematisch, aber das ist noch ziemlich weit in der Zukunft.
Bayern hat zumindest die wunderbare Position sich aus den vorhandenen deutschen Spielern die richtigen Spieler zu suchen. -
Die Bayernfans argumentieren immer mit der 6/6 Regel nächstes Jahr und dass man die Deutschen die man aktuell im Kader hat dfür halten sollte/könnte/müsste/würde.
Was man dabei außer Acht lässt ist aber, dass man mit 3 Rotationsdeutschen und 6 starken Ausländern durchaus sehr weit vorne mitspielen kann. Eine 9er Rotation + Doreth oder Rado ist VOLLKOMMEN ausreichend für die BBL. Siehe Berlin, Bamberg, etc.
Wer wären die drei die ich halten würde?
Hamann als Back-Up PG
Benzing als Back-Up SF
Greene oder Schwethelm oder Jagla als Rollenspieler (je nachdem wer mit dieser Rolle am besten klar kommt)Deutsche (Nationalspieler) sind teuer. Das Geld ist besser in richtig starken Ausländern angelegt. Das wollten die Bayernfans am Anfang der Saison nicht hören und werden es jetzt auch nicht hören wollen. IS ABER SO!
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Deutsche (Nationalspieler) sind teuer. Das Geld ist besser in richtig starken Ausländern angelegt. Das wollten die Bayernfans am Anfang der Saison nicht hören und werden es jetzt auch nicht hören wollen. IS ABER SO!
Ach ja, und Du meinst die Münchner die hier schreiben wissen das nicht?
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ich habe noch offensive zahlen für neue center homan in bbl.
25 m - 11,2 p - 49% fg - 41% ft - 1,7 or, 2,0 as, 2,1 todas ist für sehr teuren center nicht gut.
Mag sein, dass das für einen teuren Center (wirklich so teuer?) nicht überragend ist, aber es ist im Rahmen. Mir hingegen fällt da spontan mind. noch ein großere Besserverdiener ein, der diese Saison völlig aus dem Rahmen fällt. Das wäre ne Baustelle, die man mal aufmachen könnte.
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Deutsche (Nationalspieler) sind teuer. Das Geld ist besser in richtig starken Ausländern angelegt. Das wollten die Bayernfans am Anfang der Saison nicht hören und werden es jetzt auch nicht hören wollen. IS ABER SO!
Du kannst davon ausgehen, dass das auch jedem Bayern Fan bewusst ist. Aber wie siehts denn mit Dir, als Deutschen, aus? Vernebelt Deine Vereinsbrille alles andere? Bayern hatte wenigstens die Eier in der Hose, um sich sowas mal zu trauen. Das hat vorher noch kein anderer Verein mit den Top Deutschen gemacht. Eigentl. sollte man da - hinsichtlich der Nationalmannschaft - sehr froh sein.
Mag sein, dass das Projekt nach der Saison als gescheitert erklärt und wieder stärker auf Ausländer gesetzt wird - das haben sich die deutschen Spieler dann aber selbst zuzuschreiben. Denn was diese Saison bei Bayern sowohl von den deutschen Routiniers, als auch von den Talenten abgeliefert wird, ist natürlich viel zu wenig.
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Wenn man gesehen hat, wie sich unsere Nationalspieler am Samstag präsentiert haben, kann man da keineswegs froh sein.
Benzing war ja wohl dringend empfohlen worden, von Ulm weg zu gehen, um sich weiterzuentwickeln. Hat er das jetzt geschafft? Eventuell wäre er in Ulm jetzt sogar besser aufgehoben
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Deutsche (Nationalspieler) sind teuer. Das Geld ist besser in richtig starken Ausländern angelegt. Das wollten die Bayernfans am Anfang der Saison nicht hören und werden es jetzt auch nicht hören wollen. IS ABER SO!
Du kannst davon ausgehen, dass das auch jedem Bayern Fan bewusst ist. Aber wie siehts denn mit Dir, als Deutschen, aus? Vernebelt Deine Vereinsbrille alles andere? Bayern hatte wenigstens die Eier in der Hose, um sich sowas mal zu trauen. Das hat vorher noch kein anderer Verein mit den Top Deutschen gemacht. Eigentl. sollte man da - hinsichtlich der Nationalmannschaft - sehr froh sein.
Mag sein, dass das Projekt nach der Saison als gescheitert erklärt und wieder stärker auf Ausländer gesetzt wird - das haben sich die deutschen Spieler dann aber selbst zuzuschreiben. Denn was diese Saison bei Bayern sowohl von den deutschen Routiniers, als auch von den Talenten abgeliefert wird, ist natürlich viel zu wenig.
Das hat Leverkusen auch schon mal probiert mit den besten bzw. talentiertesten Deutschen.
Glaube die Herren Wucherer und Greene waren damals auch dabei… -
Bamberg hat sich das unter Bauermann auch einmal “getraut” und ist grandios gescheitert. Das war aber zu einer Zeit als Basketball noch nicht auf dem Einkaufszettel vom Uli stand. Dass DB daraus scheinbar nichts gelernt hat ist schon erstaunlich. Erstaunlich ist auch, dass die Bayernfans diese Strategie so vehement verteidigt (haben)…
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Wenn man gesehen hat, wie sich unsere Nationalspieler am Samstag präsentiert haben, kann man da keineswegs froh sein.
Benzing war ja wohl dringend empfohlen worden, von Ulm weg zu gehen, um sich weiterzuentwickeln. Hat er das jetzt geschafft? Eventuell wäre er in Ulm jetzt sogar besser aufgehoben
oder Ulm wuerde mit ihm nicht da stehen wo sie jetzt sind. Ist natuerlich auch moeglich.
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Natürlich dominieren nachwievor die Amis in der BBL, doch was ich DB vorwerfe ist, dass er gerade nach dem Abgang von Ford und dem Ausfall von Foster es nicht geschafft hat Jagla und vor allem Benzing eine Go-to-Guy - Rolle zu verschaffen. Das Potenzial ist doch da. Aber im Kollektiv schwächen sich (vor allem) die Deutschen gegenseitig.sagt ja niemand, dass Benzing die Liga auf der 3 dominieren muss, aber DB hält meiner Meinung nach zu sehr am Systembasketball und den alten, arrivierten Spielern fest. Klar bringt ein Greene Erfahrung und D mit, genau wie Hamann, aber mehr Systeme für Benzing, Schwethelm als Shooter mit mehr Minuten auf der 2, Jagla als Pick-and-Pop auf der 4 schafft doch genug Räume und Flexibilität in der Offense. Gerade Benzing könnte massig Missmatches kreiren. Foster ist echt clutch aber er braucht zu oft den Ball. Für mich ist die Mannschaft sehr gut zusammengestellt, nur eben eher auf Scoring angelegt. Klar braucht es ein gesundes Mittelmaß von Offense und Defense aber wenn man schon über die Defense Spiele gewinnen will, muss man eben auch die Bretter dominieren. Lieber verlasse ich mich doch auf die Stärken meines Kaders, als ihnen zwanghaft etwas aufzuzwingen, was es anderen (schlechteren) Teams ermöglicht, Bayern den Schneid abzukaufen, die Spiele offen zu gestalten und am Schhluss das Heimspiel mit hoher Wahrscheinlichkeit zu gewinnen. Bin gespannt, ob DB seine Welle bis Saisonende weiter so reitet! Entscheidend für mich sind die nächsten 9 Spiele. Alles schlagbare Gegner. Da MUSS eine 6-3 oder besser 7-2 oder 8-1 Bilanz her, sonst wird’s eng mit den Playoffs!
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Bamberg hat sich das unter Bauermann auch einmal “getraut” und ist grandios gescheitert. Das war aber zu einer Zeit als Basketball noch nicht auf dem Einkaufszettel vom Uli stand. Dass DB daraus scheinbar nichts gelernt hat ist schon erstaunlich. Erstaunlich ist auch, dass die Bayernfans diese Strategie so vehement verteidigt (haben)…
Wüsste jetzt nicht, wann Bamberg mal 5 deutsche Nationalspieler im Kader hatte? (Aber ich kenn auch nicht alle Kader seit 1901 auswendig )
Ich finde es als Deutscher auch nicht “erstaunlich” das Fans so eine Strategie verteidigen, sondern völlig normal. Eine Bundesliga Mannschaft mit Nationalspielern hat von Haus auf einen höheren Identifikationsgrad als eine, deren Ausländer jährlich einmal durchrotieren, solche Beispiele gibts in der Beko BBL ja leider auch. Das damit ein Risiko verbunden ist, weil Ausländer zweifelsohne das bessere “Preis/Leistungsverhältnis” bieten, ist hier denke ich jedem klar.
Aber wenn ein Verein so ein Projekt startet und durchaus berechtigte Hoffnungen bestehen (siehe Leistungen EM Schwethelm/Benzing, europäische Erfolge Jagla…) dann ists doch selbstverständlich, dass man so einem Projekt eine faire Chance einräumt und sich freut - zumindest wenn man in der Lage ist, mal über seine eigene Vereinsbrille hinauszuschauen. Denn solche Projekte können den gesamten deutschen Basketball dienen.
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Dass Jagla starten durfte war übrigens eine Disziplinarmaßnahme - gegen Homan!
Mehr dazu und wie schlimm die Krise die Bayern und Bauermann trifft: www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.niederlagenserie-des-fc-bayern-bauermann:-niemand-hat-vor-uns-angst.d6478c5d-1e1b-402f-a94d-1b56fed71cd3.html
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Natürlich dominieren nachwievor die Amis in der BBL, doch was ich DB vorwerfe ist, dass er gerade nach dem Abgang von Ford und dem Ausfall von Foster es nicht geschafft hat Jagla und vor allem Benzing eine Go-to-Guy - Rolle zu verschaffen. Das Potenzial ist doch da. Aber im Kollektiv schwächen sich (vor allem) die Deutschen gegenseitig.sagt ja niemand, dass Benzing die Liga auf der 3 dominieren muss, aber DB hält meiner Meinung nach zu sehr am Systembasketball und den alten, arrivierten Spielern fest. Klar bringt ein Greene Erfahrung und D mit, genau wie Hamann, aber mehr Systeme für Benzing, Schwethelm als Shooter mit mehr Minuten auf der 2, Jagla als Pick-and-Pop auf der 4 schafft doch genug Räume und Flexibilität in der Offense. Gerade Benzing könnte massig Missmatches kreiren. !
Ich weiss ja nicht wie viele Spiele Du von Jagla in dieser Saion gesehen hast, aber ihm
weiterhin eine Go-to-guy Rolle in der BBL zuzutrauen???
Schwethelm hatte die Minuten, hat die Würfe nicht getroffen und in der Folge auch vermehrt
verweigert, somit muss ein Trainer bei zehn Spielern in der Rotation eben die Entscheidung
treffen und es liegt jetzt am Spieler sich im Training wieder zu empfehlen. -
Dass Jagla starten durfte war übrigens eine Disziplinarmaßnahme - gegen Homan!
Mehr dazu und wie schlimm die Krise die Bayern und Bauermann trifft: www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.niederlagenserie-des-fc-bayern-bauermann:-niemand-hat-vor-uns-angst.d6478c5d-1e1b-402f-a94d-1b56fed71cd3.html
Überwiegend Zustimmung, doch diese Aussage “die Mannschaft hat das siegessichere Bayern-Selbstverständnis noch nicht angenommen.” zeigt auf, dass zu viele Münchener (Fans, Medien und die Bayernverantwortlichen) den Fußballerfolg auf Basketball münzen bzw. übertragen.
Um im Basketball zum “siegessicheren Bayern-Selbstverständnis” zu kommen braucht es noch viel Zeit und bessere Spieler plus besseren Chefcoach.
Auch die Welt äussert sich zum Tiefpunkt
www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article13840812/Auf-dem-Tiefpunkt.html -
Jetzt wo der Weihnachtsbaum ausgetrocknet ist, scheint er Feuer gefangen zu haben.
Zumindest geht die sonst so loyale Münchner AZ nun etwas härter als sonst mit Fragen an Bauermann heran.Wahrscheinlich wird man einen Sieg am Wochenende gegen Göttingen überbewerten, um dann in Hagen wieder das Flattern zu bekommen. Aber das Auswärtsprogramm in der Rückrunde ist ja deutlich leichter, wie eltiche User hier bemerkt haben. Tübingen war schon mal der Vorgeschmack. Und die Festung Audi Dome wird sehr wahrscheinlich öfter als einmal (Vorrunde) vom Gegner eingenommen werden. Die Heimspiele nach Göttingen sind die schwereren Heimspiele gegen Artland, Ulm, Würzburg, Bonn und Bamberg.
Für eine Play Off Platz ohne Heimrecht (also 5 bis 8 ) wird es aber am Ende dennoch reichen. Und dann in den Play Offs werden die Bayern zeigen, was es heißt dieses Trikot zu tragen.
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Wer wären die drei die ich halten würde?
Hamann als Back-Up PG
Benzing als Back-Up SF
Greene oder Schwethelm oder Jagla als Rollenspieler (je nachdem wer mit dieser Rolle am besten klar kommt)Deutsche (Nationalspieler) sind teuer. Das Geld ist besser in richtig starken Ausländern angelegt.
Den Spieler kann man nicht mehr guten Gewissens halten, tut mir leid, wer sich für einen zweiten Nowitzki hält und da als 2,13 m Spieler 8 von 46 3ern rumballert (17,4 %!), der hat einfach eine verzerrte Sicht der Realität, wenn der nicht lernt, sich auch in einer schlechten Saison nach den eigenen, begrenzten Möglichkeiten zu richten, ist er für jede Profimannschaft eine unnötige und, in seinem Fall, auch teure Belastung. Der Mann ist momentan total vermurkst und das Schlimme ist, er weiß selbst nicht, wie er das ändern kann und auch Bauermann hat da keinen Ansatz.
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Dass Jagla starten durfte war übrigens eine Disziplinarmaßnahme - gegen Homan!
Mehr dazu und wie schlimm die Krise die Bayern und Bauermann trifft: www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.niederlagenserie-des-fc-bayern-bauermann:-niemand-hat-vor-uns-angst.d6478c5d-1e1b-402f-a94d-1b56fed71cd3.html
Überwiegend Zustimmung, doch diese Aussage “die Mannschaft hat das siegessichere Bayern-Selbstverständnis noch nicht angenommen.” zeigt auf, dass zu viele Münchener (Fans, Medien und die Bayernverantwortlichen) den Fußballerfolg auf Basketball münzen bzw. übertragen.
Um im Basketball zum “siegessicheren Bayern-Selbstverständnis” zu kommen braucht es noch viel Zeit und bessere Spieler plus besseren Chefcoach.
Auch die Welt äussert sich zum Tiefpunkt
www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article13840812/Auf-dem-Tiefpunkt.html1. Weniger die Welt, eher der sid, oder?
2. Zu diesem “siegessicheren Bayern-Selbstverständnis” oder “mia san mia” … Auch wenn jetzt einige Bayern-Fans vom Stuhl fallen und mich verstoßen: Ich kann sie nicht mehr hören, diese idiotische Floskel. Genau wie die “Zielscheibe auf dem Rücken”, von der Bauermann immer redet. Völlig egal, ob man da jetzt das FC Bayern-Logo “auf der Brust trägt” oder das Logo des TSV Pusemuckel. Wenn man so einen Etat hat, so einen Kader, so einen Trainer, dann muss man auswärts gegen Tübingen gewinnen und dann muss man auswärts mehr als eines von neun Spielen gewinnen.
Arsch aufreißen, kämpfen, rebounden, Spiele gewinnen. Nix “mia san mia”, sondern Grundlagen des Basketballsports. Im Grunde Grundlagen jedes Sports. Und ob die pösen, pösen Heimfans einen jetzt auspfeifen oder nicht: Ja, und?! Das sind alles Profis mit langjähriger internationaler Erfahrung. Wenn sie auswärts die Hosen zu voll haben, um mal ein Spiel zu gewinnen, dann brauchen sie vielleicht einen Sportpsychologen.
/rant off
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Auch ich gratuliere @Jalapeno zu diesem hervorragenden und zu 100% richtigen Post. Ich muss, als bekennender Bayern-“Hasser” auch mal ganz klar sagen, dass es auch unter den hier schreibenden Bayern-Fans einige gibt, die sehr objektiv und differenziert schreiben und die These “Alle Bayern sind großkotzige Angeber” ad absurdum führen.
Das beweisst mir einmal mehr, dass im Basketball eine sehr viel angenehmere und grundsätzlich (bei aller Rivalität und evtl. Antipathie) freundschaftliche Stimmung, gerade unter den Fans, herrscht. Darum liebe ich diesen Sport! -
Wer wären die drei die ich halten würde?
Hamann als Back-Up PG
Benzing als Back-Up SF
Greene oder Schwethelm oder Jagla als Rollenspieler (je nachdem wer mit dieser Rolle am besten klar kommt)Deutsche (Nationalspieler) sind teuer. Das Geld ist besser in richtig starken Ausländern angelegt.
Den Spieler kann man nicht mehr guten Gewissens halten, tut mir leid, wer sich für einen zweiten Nowitzki hält und da als 2,13 m Spieler 8 von 46 3ern rumballert (17,4 %!), der hat einfach eine verzerrte Sicht der Realität, wenn der nicht lernt, sich auch in einer schlechten Saison nach den eigenen, begrenzten Möglichkeiten zu richten, ist er für jede Profimannschaft eine unnötige und, in seinem Fall, auch teure Belastung. Der Mann ist momentan total vermurkst und das Schlimme ist, er weiß selbst nicht, wie er das ändern kann und auch Bauermann hat da keinen Ansatz.
Deshalb schrieb ich ja, wer mit dieser Rolle am Besten klarkommt. Wenn Jagla eine Rolle akzeptiert, wie sie zB Schulze in Berlin hat würde ich ihn zu deutlich geringeren Bezügen halten. Aber ich sehe so etwas auch nicht. Dafür stimmt der Kopf und die Einstellung nicht.
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2. Zu diesem “siegessicheren Bayern-Selbstverständnis” oder “mia san mia” … Auch wenn jetzt einige Bayern-Fans vom Stuhl fallen und mich verstoßen: Ich kann sie nicht mehr hören, diese idiotische Floskel. Genau wie die “Zielscheibe auf dem Rücken”, von der Bauermann immer redet. Völlig egal, ob man da jetzt das FC Bayern-Logo “auf der Brust trägt” oder das Logo des TSV Pusemuckel. Wenn man so einen Etat hat, so einen Kader, so einen Trainer, dann muss man auswärts gegen Tübingen gewinnen und dann muss man auswärts mehr als eines von neun Spielen gewinnen.
Arsch aufreißen, kämpfen, rebounden, Spiele gewinnen. Nix “mia san mia”, sondern Grundlagen des Basketballsports. Im Grunde Grundlagen jedes Sports. Und ob die pösen, pösen Heimfans einen jetzt auspfeifen oder nicht: Ja, und?! Das sind alles Profis mit langjähriger internationaler Erfahrung. Wenn sie auswärts die Hosen zu voll haben, um mal ein Spiel zu gewinnen, dann brauchen sie vielleicht einen Sportpsychologen.
/rant off
Die Bayern betonen ja durchaus regelmäßig, welch besonderer Verein sie sind (was sich etwa durch Mitgliederzahlen und Polarität nachvollziehen lässt). Insofern ist es für uns als Boulevardzeitung naheliegend, das wir sie auch daran messen. Hoeneß selbst hat ja die Basketballabteilung schon mehrfach für das nicht Corporate-Identity-konforme Auftreten kritisiert
Aber irgendwann sind - wie schon richtig erkannt - halt auch als Angestellter des FC Bayern ein paar Spiele rum und es geht einfach nur um Basketball. Ich bin gespannt, wie’s beim nächsten Auswärtsspiel aussieht…
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Dass ihr das in den Medien “ausschlachtet”, das ist völlig legitim und verständlich. Mir geht nur das Gesabbel und Geseiere von den FCB-Verantwortlichen selbst auf den Keks.
Was ich aber noch ergänzen wollte: Nicht nur die Spieler müssen langsam mal auswärts was zeigen. Auch der Trainer darf sich gerne mal ein wenig an die eigene Nase fassen und sich hinterfragen. Öffentlich tut er das wahrscheinlich eh nie, aber es wäre schon interessant, ob er es “im Geheimen” macht, wie Lotta aus der Krachmacherstraße sagen würde.
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Du bist gespannt wie das nächste Auswärtsspiel verläuft?
Ich bin gespannt wie das Heimspiel gegen Göttingen verläuft. Die Veilchen können befreit aufspielen, Siegchance gering aber vorhanden. Die Lederhosenträger sind verunsichert und kommt das Nervenflattern auch mal in eigener Halle (soll es ja manchmal geben), dann steigen die Göttinger Siegchancen.
Richtig lustig wird´s dann wenn Bayern verliert.
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Du bist gespannt wie das nächste Auswärtsspiel verläuft?
Ich bin gespannt wie das Heimspiel gegen Göttingen verläuft. Die Veilchen können befreit aufspielen, Siegchance gering aber vorhanden. Die Lederhosenträger sind verunsichert und kommt das Nervenflattern auch mal in eigener Halle (soll es ja manchmal geben), dann steigen die Göttinger Siegchancen.
Richtig lustig wird´s dann wenn Bayern verliert.
So weit wird es nicht kommen. Wenn das passiert möchte ich nicht in der Haut von Bauermann stecken.
Aber man auch schon Pferde kotzen sehen - im Sport ist auch sowas schon dagewesen.@loggerhead hat geschrieben: …… Hoeneß selbst hat ja die Basketballabteilung schon mehrfach für das nicht Corporate-Identity-konforme Auftreten kritisiert
Am Outfit, am Bus, an der einheitlichen Kleidung der Spieler in Bayern-Klamotten kann seine Kritik nicht liegen. Was meinte der Uli? Etwa den Kampfgeist, etwa die Einstellung sich auch mal (oder besser immer) den “Arsch aufreißen zu müssen”. Oder vielleicht die Bayern-These “man verliert keine Spiele und schon gar nicht wenn man in Führung liegt” ?
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@Jalapeno
Wenn ich mir Deine letzten Postings so durchlese, muss Du ja mächtig angefressen sein.
Ich bin froh, dass ein Bayern-Sympathisant (so nenne ich es mal bei Dir) endlich auch mal erkennt, dass da einiges schief läuft und die Selbstherrlichkeit der Bayern Basketballer (damit meine ich nicht die Fans) kritisiert. -
Hier wird geschrieben daas Bayern Interesse haben soll, Maik Zirbes nächste Saison aus seinem Vertrag in Trier herauszukaufen
http://www.16vor.de/index.php/2012/01/28/konnen-keinen-mit-geld-totschmeisen/ -
Also ich kann Jalapeno voll und ganz verstehen. Wahrscheinlich ist er wirklich angefressen und damit geht es ihm so wie mir. Wie kann man mit so einem Kader so viele Spiele vergeigen. An den Spielern und deren Qualität kann es m.E. nicht liegen. Wozu springen da eigentlich neben dem Headcoach noch 2 Assis rum, können die nicht ihren Chef auch mal beraten oder ist der gar so beratungsresistent wie einst Herr van Gaal?
Am Freitag ging ja wohl die erzieherische Massnahme gegen Homan voll in die Hose. -
Also ich kann Jalapeno voll und ganz verstehen. Wahrscheinlich ist er wirklich angefressen und damit geht es ihm so wie mir. Wie kann man mit so einem Kader so viele Spiele vergeigen. An den Spielern und deren Qualität kann es m.E. nicht liegen. Wozu springen da eigentlich neben dem Headcoach noch 2 Assis rum, können die nicht ihren Chef auch mal beraten oder ist der gar so beratungsresistent wie einst Herr van Gaal?
Am Freitag ging ja wohl die erzieherische Massnahme gegen Homan voll in die Hose.Einer sieht das aber anders:
Das Resultat: Ein weiteres schwaches Spiel. „Die Botschaft an ihn ist angekommen", meint Bauermann trotzdem.
(Quelle abendzeitung-muenchen.de)
Wenn das einer einschätzen kann dann ja wohl DB höchstpersönlich
Zu den 2 Assis. Das einzige was der kleine dicke Wucherer, der nicht Wucherer ist, machen darf, ist bei Auszeiten den Schiri zu Fragen wo es nach der Auszeit weitergeht Das hat man schon mehrmals im TV gesehen und als München hier zu Gast war konnte man das auch sehen…