Wechselbörse FC Bayern München Basketball 2011/2012
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Ich kann Bauermann nicht verstehen, das er immer wieder Nowitzki ins Spiel bringt. So ein blödes Gerede.
Das kann er doch nicht wirklich hoffen, Nowitzki für ein paar Wochen zu haben.
Nowitzki verdrängt Jagla + Sasa, nimmt ev.Troutman die Gefahr, da er, so wie ich meine, auch kein reiner 5er ist.
Was soll das, Nowitzki ist wieder weg, und Jagla (der gerade wieder stärker wird) kannste unterm Teppich wieder herholen.
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Ich sage, das stört nur das festigen und einspielen des Teams. -
@ login57
Hoeneß und Bauermann tischen den Medien die “Nowitzki-/Kaman”-Geschichte doch immer wieder nur deshalb auf, damit die FCB-Basketballer medial weiter Aufmerksamkeit genießen. Scheint ja auch zu funktionieren, so heftig wie hier immer wieder diskutiert wird!
Ich möchte weder Kobe Bryant noch LeBron James noch Dirk Nowitzki noch Chris Kaman noch irgendeinen Nicht-Free-Agent aus der NBA für den FC Bayern spielen sehen. Außer gigantisch guten Marketingeffekten wäre der sportliche Mehrwert gleich Null, da die Spieler vielleicht 4-6 Spiele machen, ehe es wieder zurück in die NBA geht, weil dort die NBA startet.
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Kritik an Hansi.
http://www.spox.com/de/index.html
anscheinend ist die Umstellung vom College doch schwerer als von vielen erwartet wurde.
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Die Kritik von Bauermann ist nicht wirklich nachvollziehbar, zumindest für mich nicht. Wenn Bauermann jetzt bspw. sinngemäß feststellt, dass Hansbrough zu sehr Ego-Zocker (von wegen “gebt mir den Ball”….), dann muss ich sagen, dass Bauermann Hansbrough entweder gar nicht oder nur alibimäßig gescoutet hat. Es war doch für jeden offensichtlich, dass die Stärken von Hansbrough dann zum Tragen kommen, wenn er regelmäßig und oft den Ball in den eigenen Händen hat.
So wie Bauermann Hansbrough in diesem “Spox.com”-Artikel verbal zerpflückt, kann man das Kapitel “FCB & Hansbrough” schon als dem Ende entgegen neigend beschreiben!
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Tja, der Poldi hats ja schon fast ausgesprochen.
Wie waren noch Bauermanns Worte vor drei Wochen sinngemäß
“In ein paar Wochen gehört er zu den Besten”.
Ändert sich schnell.
Hatte ja auch schon weiter oben geschrieben, dass das Bankdrücken von Hansbrough und seine Degradierung nichts mit seiner Leistung zu tun hat.Frage: Ist das nun Druck (wie weiter oben diskutiert), der einen Spieler zum Auflösen der Vertrages bringt?
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So wie Bauermann Hansbrough in diesem “Spox.com”-Artikel verbal zerpflückt, kann man das Kapitel “FCB & Hansbrough” schon als dem Ende entgegen neigend beschreiben!
Empfinde ich als schwachsinnige Aussage. Wenn einer Geduld hat und sich das mit dem Duo Hamannn/Wallace und dem aktuellen Lauf leisten kann, dann Bauermann. Es war klar, dass Hansbrough für die Umstellung Zeit braucht. Ich denke selbst wenn es statt der gedachten 2 Monate jetzt ein Jahr wird, ist es das wert. Wenn Hansbrough sich anpasst und den Rhythmus und das Selbstvertrauen findet, kann er mit der beste Spieler in der Liga sein.
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… sinngemäß feststellt, dass Hansbrough zu sehr Ego-Zocker (von wegen “gebt mir den Ball”…), dann muss ich sagen, dass Bauermann Hansbrough entweder gar nicht oder nur alibimäßig gescoutet hat. Es war doch für jeden offensichtlich, dass die Stärken von Hansbrough dann zum Tragen kommen, wenn er regelmäßig und oft den Ball in den eigenen Händen hat.
Viele User haben , vor der Saison an Bauermanns Scoutingfähigkeiten gezweifelt, als die Kaderzusammenstellung kritisiert wurde. Genauso haben viele User darauf hingewiesen , dass Hansbrough nicht unbedingt gleich der Beste Guard der BBL wird, da die Umstellung von College Basketball zu Euroball für manche Spielertypen schwierig ist.
Wie Black Mamba schon festgestellt hat wird Hansbrough bei den Bayern nicht alt werden. Bauermann wird aber keinen Fehler bei der Verpflichtung, der Integration usw. zugeben. Der Spieler hat eben nicht in sein System gepasst das er seit Jahren stur spielt.
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Finde ich ja sehr schräg, wie Bauermann da aus dem Nähkästchen plaudert! 80% davon hätten auch intern bleiben können. Naja, BH wird es ja eh nicht lesen.
Aber in der Tat zeigt sich mal wieder, dass Bauermann einfach kein guter Scout ist. Ist ja nicht das erste Mal. Krass, auf einem solch hohen Niveau.
Der Artikel klingt aber nicht so, als seien BHs Tage gezählt. Er braucht halt noch Zeit - und immerhin scheint er die Herausforderung ja anzunehmen, das schaffen ja nicht alle Amis.
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Tja, der Poldi hats ja schon fast ausgesprochen.
Gähn, Poli hat auch vor ein paar Tagen rausgehauen wir sollen unsere Bestände an Beruhigungsmitteln aufstocken da sich die “Geschichte” mit Troutmen noch ewig hinziehen wird, am nächsten Tag hatte er die Freigabe.
Wenn ich jetzt den ganzen Tag irgendwelche Vorhersagungen mache dann werde ich auch Trefferquote von 50% hinbekommen… -
Kritik an Hansi.
http://www.spox.com/de/index.html
anscheinend ist die Umstellung vom College doch schwerer als von vielen erwartet wurde.
Selten so einen Bullsh*t gelesen, wie das, was Bauermann hier verzapft. Das sind doch nur Ausreden, um sich selbst in Schutz zu nehmen.
- Hansbrough war am College in seinen ersten drei Jahren ein richtig guter off-the-ball Spieler, eigentlich war das sogar alles, was er machen durfte.
- Pick and Roll ist sehr wohl in der BBL möglich, nur kann Bauermann es nicht umsetzen.
- Und auch wenn Hansbrough sicher ein Riesen Selbstbewusstsein hat, war er nie ein Ego-Zocker sondern immer ein Teamspieler.
- “Denn bei Notre Dame lief es so: Die Zeit läuft runter, Ben bekommt den Ball, Ben macht eine Einzelaktion.” ist auch Schwachsinn. Das kam sicher nicht selten so vor, aber grundsätzlich spielte er immer brav die Systeme durch, hat “executed”.
Ich war nie ein Bauermann-Hater, aber damit macht er sich lächerlich.
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@FormerDay
Ach, der Trautmann wieder, ist doch schon ausreichend diskutiert. Wenn Avellino aus freien Stücken plötzlich (ohne FIBA) die Freigabe erteilt, dann wird das schon Gründe haben. München und Avellino haben so ihr Gesicht gewahrt und was im Hintergrund gelaufen ist, das wird eh nicht an die Öffentlichkeit dringen (siehe oben!). -
Generell sollte man Spielern, die direkt vom College kommen, Zeit zur Umstellung enräumen. Unabhängig davon, wie herausragend die Leistungen waren, der Schritt zum Profi ist groß. Potenzial hat Hansbrough auf jeden Fall und es läge nun an Bauermann dieses herauszukitzeln.
Im oben erwähnten Interview verwundert mich vor allem die Aussage:[…]Am College standen ihm als Spielmacher viele Optionen aus dem Pick’N’Roll zur Verfügung, die es im europäischen Basketball einfach nicht gibt.[…]
Wenn Bauermann sich dieser Schwäche bewusst war und darüber hinaus analysiert, dass dies systemisch bedingt ist, stellt sich die Frage, wieso ausgerechnet dieser Spieler geholt wurde.
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Hansbrough erinnert mich etwas an die Rolle von Tim Begley in Bamberg.
Begley war am College natürlich kein Spieler auf dem Niveau Hansbrough, aber immerhin schon ein Guter…
Er begann in Bamberg als Spieler für die Positionen 1-3, mit gutem Distanzschuss und sehr gutem Auge für den Mitspieler.
Im zweiten Jahr war er dann nur noch Rollenspieler für Distanzwürfe und gelegentliche Defensivaufgaben, noch hinter Robbse Garrett, der damals eigentlich desaströs unterwegs war bis aufs letzte Spiel im Artland.
Da Hansbrough sicher noch in die NBA will, muss er schon aufpasen, in welche Rolle er hier gedrängt wird.
Beim Stechert-Cup war er noch der Spieler bei Bayern München, beim Domreiter-Cup noch sehr sichtbar auf dem Feld und jetzt wenig Einsatzzeit…find ich sehr schade. -
Hatten den nicht einige als MVP Kandidaten vorverurteilt?
Wenn du bei Bauermann erst mal in Ungnade gefallen bist….
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Der Bauerman… Hansbrough kann so ziemlich alles besser als Hamann, außer vielleicht Bauermann in
den Allerwertesten zu kriechen. Das resultiert dann in wenig Spielzeit und so einer öffentlichen Demon-
tage. Bauermann hätte so etwas bei Hamann - wo es mit Sicherheit von den Fähigkeiten 10 Mal angebracht
gewesen wäre - niemals in der Öffentlichkeit durchgezogen.
Eine Unverschämtheit. -
Hatten den nicht einige als MVP Kandidaten vorverurteilt?
Wenn du bei Bauermann erst mal in Ungnade gefallen bist….
Ich verstehe Bauermann immer weniger. Was der so losläßt.
Wer hat eigentlich Ben geholt, Bauermann oder Pesic ?
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Aber was in meinem Zitat steht, das stimmt zu 100%
Wer einmal Bauermann, durch irgend einen Umstand, aufgestoßen ist, der kommt nicht mehr auf die Beine.
So war es zumindest früher, ich dachte schon er hätte sich etwas gewandelt.
Warten wir mal ab.
Aber gesagt, das Ben einen schlechten Berater hatte, indem er zu den Münchnern gegangen ist, hatte ich schon. -
Vor allem geht man egal wie schwach man einen Spieler findet öffentlich nicht so mit einem Spieler um und schon gar nicht mit einem jungen Spieler, der seine ersten Schritte in Europa macht.
Man kann sich als Verein beim Scouting eines Spielers versehen, aber man watscht einen Spieler nicht so ab. Vor allem wofür ist das gut?
Will man einen Spieler in Schutz nehmen und ihm Zeit geben? Viele Passagen und so extreme Kritik passen nicht dazu!
Will man einen Spieler kitzeln? Das würde vielleicht passen, wenn er den entsprechenden Charakter hat und sich nicht genügend bemüht. Dann müsste man ihn morgen oder nächste Woche aber wieder mit mehr Spielzeit im Team sehen.
Will man einen Spieler der viel Geld verdient loswerden? Das wäre auf diesem Weg ganz schlechter Stil und auch nicht Bayern-like. Zumindest entspricht es nicht dem Bild, dass der Fußballverein über die Jahre im Umgang mit eigenen Leuten geprägt hat. -
Nach einer so deutlich ÖFFENTLICHEN Kritik, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis er weg ist…
Ich kann mich an keinen Spieler in Bamberg errinern der es geschafft hat weider aus dem “Visier” Bauermann raus zukommen, sofern er mal rein kam…
Wie sagte der User @Matze20111984 noch vor der Saison??
“Ben wird zu 100% mit Foster das beste Duo bilden was es in der BBL gibt”.
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Hatte ja auch schon weiter oben geschrieben, dass das Bankdrücken von Hansbrough und seine Degradierung nichts mit seiner Leistung zu tun hat.
Der Bauerman… Hansbrough kann so ziemlich alles besser als Hamann, außer vielleicht Bauermann in
den Allerwertesten zu kriechen. Das resultiert dann in wenig Spielzeit und so einer öffentlichen Demon-
tage. Bauermann hätte so etwas bei Hamann - wo es mit Sicherheit von den Fähigkeiten 10 Mal angebracht
gewesen wäre - niemals in der Öffentlichkeit durchgezogen.
Eine Unverschämtheit.Falsch. Hansbrough bekommt derzeit genau die Spielzeit, die er verdient. Hamann gibt dem Team derzeit im richtigen Moment genau die Impulse, die es braucht. Und Wallace ist genau der Beweis, dass es bei Bauermann nach Leistung geht.
Er lässt eben nicht den College-Star, der sich schon in der NBA gesehen hat, gewaltsam die ihm ursprünglich zugedachten Minuten auf dem Feld, sondern gibt sie an Jon, der ja schon die Erlaubnis zum Vereinswechsel hatte, weil er sich diese durch Leistung und Teamgeist verdient.Jetzt könnte man Bauermann loben, dass er seine eigene Voreinschätzung den Tatsachen anpasst und nach Leistung aufstellt, seine “Fans” hauen ihm jetzt um die Ohren, dass er schlecht scoutet. Ich habe das Gefühl, wenn er übers Wasser ginge, gäbe es im SD einen Thread “Bauermann ist Nichtschwimmer!”.
Und Hansbrough könnte einer von den Amis sein, die noch nie im Ausland waren, sich und ihr Land für den absoluten Nabel der Welt halten, Integration und Anpassung so verstehen, dass das Gastland sich seinen Erwartungen und Gewohnheiten anzupassen hat. Da fällt dann die Umstellung auf und außerhalb des Spielfelds schwer. Selbst die Gastmannschaften doppeln Hansbrough in München ab der Base Line (als einzigen Bayern-Spieler!) und er prodiziert Turnovers. Daran ist bestimmt auch Bauermann schuld. Dass es sich um so einen “überzeugten Amerikaner” handelt, erfährt man halt erst, wenn er im Ausland ist. Das kannst du nicht scouten. Es sei denn, man postet im SD, dann natürlich schon.
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Bauermann macht sich ja nur noch lächerlich!
An der Stelle von Hansbrough würde ich bei einem solchen Interview sofort die Koffer packen. Komplett respektlos, wie Bauermann damit auch den Ruf von Hansbrough deutlich ankratzt….
Egal wie es läuft oder nicht läuft…SO ein Interview geht gar nicht.
Über einen komplett peinlichen und indisponierten Jagla wird hingegen nie ein Wort verloren…das ist dann auch zweierlei Maß irgendwo.
Würde gerne noch andere Sachen schreiben, aber ich lasse es lieber.
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Ganz schlechter Stil, diese öffentliche Demontage - es sei denn, Herr Bauermann hat Ben Hansbroughs Psyche so durchschaut, dass er weiß, dass er ihn damit zu Höchstleistungen anstachelt.
Einige Bemerkungen Bauermanns decken sich aber trotzdem mit den Beobachtungen, die man bei den bisherigen Heimspielen machen konnte.
"Am Anfang hatte sich Ben gedacht: ‘Was wollen die eigentlich von mir? Ich bin der Big East Player of the Year! Gib mir den Ball und lass mich mal machen!’
Genau diesen Eindruck hatte ich von Hansbrough, auch mehrere andere Beobachter haben mir das bestätigt - und aus dem Vereinsumfeld hört man es auch. Auf Englisch gibt es ein feines Wort für die Ausstrahlung, die Hansbrough an den Tag legt: “aloof”.
Ich sehe das wie folgt: Ben Hansbrough war in den USA ein sehr guter Basketballer. Ben Hansbrough kann in Deutschland ein sehr, sehr guter Basketballer sein, wenn er sich eingewöhnt hat … wenn man ihn denn lässt. Ich bin aber nicht sicher, ob Herr Bauermann dafür der richtige Trainer ist.
Spannend. Ich dachte ja eigentlich vor der Saison, dass Jan Jaglas Entwicklung die spannendste Personalie beim FCB in diesem Jahr ist. Jetzt ist es Hansbrough.
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Über einen komplett peinlichen und indisponierten Jagla wird hingegen nie ein Wort verloren….das ist dann auch zweierlei Maß irgendwo.
Das stimmt nun aber auch nicht ganz. Jagla ist inzwischen schon sehr viel besser in Form, aber als er am Anfang der Saison so völlig neben der Kappe stand, hat Bauermann sich schon auch dazu geäußert …
Ja, die Kritik ist von einem anderen Kaliber als jetzt die an Hansbrough, aber “nie ein Wort verloren” ist falsch.
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Bauermann´s Absicht ist doch klar, ein oder zwei Interviews in diesem Stil und Hansbrough bittet um die Vertragsauflösung. Das so oft zitierte “Bayerngesicht bzw. -Philosophie” wird gewahrt und selbstverständlich wünscht man dem Spieler alles Gute.
Wie bereits Gestern geschrieben …… die Papiere liegen bereit.
Edith meint: Gleich wird der Poldibaer wieder als Troll bezeichnet von paar Münchener Spezialisten. Viel Spass dabei.
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Bei aller Kritik am Interview, welche natürlich völlig berechtigt ist (Aussagen sind unter aller Kanone)
Man sollte aber auch den letzten Absatz lesen. Den hat man hier noch gar nicht gelesen:
"Bauermanns versöhnliches Fazit: "Ben ist mitten im Prozess des Umstellens, deswegen glaube ich, dass es besser werden wird. Wir glauben fest an ihn, sind geduldig mit ihm und geben ihm die Zeit, die er benötigt. "
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Bauermann´s Absicht ist doch klar, ein oder zwei Interviews in diesem Stil und Hansbrough bittet um die Vertragsauflösung.
Darf ein Trainer einem Profi öffentlich eigentlich nur Zucker in den Ar…. blasen oder ihn auch kritisieren? Insbesondere sollte er sich intern nicht als besonders selbstkritisch erwiesen haben. Auch damit kann man Leistung herausfordern, wenn es anders nicht funktioniert.
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Was bin ich froh, dass Bauermann uns zusammen mit Heyder in Bamberg auf einen guten Weg gebracht hat. Aber genauso froh bin ich mittlerweile, unseren Chris an der Linie stehen zu haben und das recht antiquierte System von Bauermann nicht mehr sehen zu müssen.
Wie man so ein Interview der öffentlichen Presse geben kann, ist mir absolut schleierhaft. Wie ein User vor mir schon geschrieben hat, 80% davon sind Dinge, die man intern besprechen sollte und womöglich ja auch muss. Aber öffentlich???
Ich denke auch, dass ein Spieler vom College noch nicht unebdingt ein kompletter Spieler ist, aber ihn da als “rudimentär” (Ich lese den Abschnitt da nicht nur auf seine Defense bezogen, sondern im Kontext eher als zusammenfassend) zu bezeichnen, ist in meinen Augen grober Unfug. Am College bekommt man in meinen Augen (auch wenn ich auf diesem Gebiet keinerlei Experte bin, sondern eher Laie) wohl eine bessere basketballerische Ausbildung als in vielen Vereinen in Deutschland.
Als biologisch interessierter Mensch fällt mir zum anderen beim Wort “Rudiment” immer gleich unser Steißbein ein. Rudimentäre Organe sind in der Regel meist eher eine “Belastung” als von “Nutzen”. Verkümmerte Organe, die früher von Nutzen waren, mittlerweile aber diesen Zweck verloren haben. Sowas über einen Menschen und Spieler zu sagen, na ich weiß nicht; vielleicht versteht Herr Bauermann unter “rudimentär” auch etwas anderes als ich.Und ich wusste gar nicht, dass man in Europa kein Pick&Roll spielen lassen kann!?!?! Vielleicht kann mich jemand aufklären, aber was sehe ich da eigentlich all abendlich unter der Woche in der Euroleague? Dass College Basketball sich vom europäiscen Spiel unterscheidet, darin besteht kein Zweifel. Aber mir kommt es so vor als ob da Hernn Bauermann einen Unterschied sieht, wie etwas zwischen lateinischer Schrift und klingonischer Schrift (ich stelle mir da jedenfalls riesige Unterschiede vor, obs so ist, muss ich mal einen Trekkie fragen).
Grüße
Zar -
Selbstverständlich darf bzw. muss ein Coach in bestimmten Situationen Kritik vornehmen. Vernüftig wäre die direkte Aussprache - Coach / Spieler.
Bauermann macht nichts unbewusst und der Weg in die Öffentlichkeit ist absichtlich gewählt, er stellt den Spieler bloß doch dadurch wird dieser kaum besser werden - oder?
Ein Spieler wie Hansi der ein Collegestar war wird dies kaum so akzeptieren, die Fronten verhärten sich und das Endergebnis ist??? Eigentlich jedem klar.
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Die Kritik von Bauermann ist nicht wirklich nachvollziehbar, zumindest für mich nicht. Wenn Bauermann jetzt bspw. sinngemäß feststellt, dass Hansbrough zu sehr Ego-Zocker (von wegen “gebt mir den Ball”….), dann muss ich sagen, dass Bauermann Hansbrough entweder gar nicht oder nur alibimäßig gescoutet hat. Es war doch für jeden offensichtlich, dass die Stärken von Hansbrough dann zum Tragen kommen, wenn er regelmäßig und oft den Ball in den eigenen Händen hat.
So wie Bauermann Hansbrough in diesem “Spox.com”-Artikel verbal zerpflückt, kann man das Kapitel “FCB & Hansbrough” schon als dem Ende entgegen neigend beschreiben!
Zustimmung!
Bauermann sagt damit indirekt auch - > “uups ich hab ne ziemliche Scheisse gebaut und mich sehr vertan bei der Einschätzung des Spielers…” -
Ford ist anscheinend mal wieder in Italien im Gespräch, bzw. wird seine Personalie diskutiert. Er scheint aber zu teuer zu sein mit 40.000 $ im Monat:
http://www.sportando.net/eng/italy/serie-a/31856/dinamo_sassari_on_the_verge_of_waiving_hawks_draftee_keith_benson.html -
@FormerDay
Ach, der Trautmann wieder, ist doch schon ausreichend diskutiert. Wenn Avellino aus freien Stücken plötzlich (ohne FIBA) die Freigabe erteilt, dann wird das schon Gründe haben. München und Avellino haben so ihr Gesicht gewahrt und was im Hintergrund gelaufen ist, das wird eh nicht an die Öffentlichkeit dringen (siehe oben!).Jaja wenn einem die Realität nicht in den Kram passt, wird natürlich was dran gedreht worden sein, alles klar!
Edit: Btw. Hat irgenwie was mit guten Manieren zu tun wenn man jemanden “anspricht” das man den Namen richtig schreibt, aber das euch (poldibaer und franz) die fehlen kann man hier ja jeden Tag lesen….
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Dass es sich um so einen “überzeugten Amerikaner” handelt, erfährt man halt erst, wenn er im Ausland ist. Das kannst du nicht scouten.
Aha. Na, wenn du meinst…
Natürlich kann, MUSS man sowas scouten. Sonst kriegst du ne Wundertüte. Auf diesem Niveau nicht immer lustig (wie wir auch mal erfahren durften, als ein Spieler mal nicht ins Flugzeug stieg, weil er schon vorher Heimweh hatte).
Wie das geht? Mit ihm sprechen, mit anderen sprechen, die ihn gut kennen. Wo ist das Problem? -
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Selbst die Gastmannschaften doppeln Hansbrough in München ab der Base Line (als einzigen Bayern-Spieler!) und er prodiziert Turnovers.
…Wenn das so ist, dann sollte sich der coach halt mal was einfallen lassen, um dem entgegegen zu wirken, wäre doch eine Idee, oder?
Was heisst hier Manieren?
Da vertut sich jemand, vermutlich, bei einem/zwei Buchstaben, und dann so was.
Zumindest sind die, die Du mit “euch” ansprichst, der Interpunktion mächtig, im Gegensatz zu Dir. Da solltest Du dran arbeiten, wäre so mein Wunsch. Danke.
Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
edith sagt, das sind zwei Buchstaben.
Und edith ruft nochmal dazwischen, so ist sie halt:
Was hatte @Dio-II (?) mal als Signatur:
Die Deutsche Rechtschreibung ist free-ware, sie darf von Jedem kostenfrei benutzt, aber nicht beliebig geändert werden. -
Hey Bamberger,
Ihr habt das beste Team Deutschlands, zwei Doubles hintereinander gewonnen und habt Dirk Bauermann überlebt . Da kann man sich doch einfach des Basketballlebens erfreuen und muss nicht ständig im FCB-Thread rumtrollen, um bei jeder sich halbwegs bietenden Gelegenheit den jeweils denkbar schlechtesten Ausgang für Bayern zu prophezeien, wie es der Poldibär tut. Oder sogar noch die User, die das völlig zu Recht nervt, dafür auch noch zu kritisieren.
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Ich glaub’ mich tritt’n Pferd!
Unabhängig von der Kritik selbst, die Bauermann übt - seinen eigenen Spieler in der Öffentlichkeit zu zerfetzten ist doch hinterhältig und heuchlerisch.
Da hilft auch ein obligatorisches “das wird schon” am Ende nichts.Was hat den Bauermann da nur wieder geritten? Ihm scheint sein eigenes Tun mehr und mehr zu entgleiten. Muss am Alter liegen.
Ich bin gespannt ob und ggf. wie Hansi darauf reagiert (ich meine nicht EL-Spiele gucken) bzw. ob er die Möglichkeit hat zu reagieren.
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heute ein tolles interview mit Chevy auf sport1, am besten findet er:
Im Vergleich zu Bayern wird woanders mehr gechillt. Mir gefällt, dass hier immer hart gearbeitet wird.www.sport1.de/de/basketball/basketball_bundesliga/artikel_474227.html