Wechselbörse FC Bayern München Basketball 2011/2012
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der arme DB, erst 4 monate?
sollen die Bonner jetzt behaupten sie wären erst seit gestern in der akutellen zusammenstellung und somit wird das so schnell nichts mit gutem teamplay?!
das gros der BBL-teams hat wesentlich mehr kaderfluktuation und dazu ein deutlich geringeres spielerleve.
mit Wallace, Steffi, Doreth (zwar nur teilweise aber dabei war er ja unentwegt), Sasa, Hall, Rado und Greene ist ein guter BBL-schnitt der spieler schon länger im team.
aber hey, liegt nur am fehlenden teamplay durch die turbulente saison, daß das team eher etwas schlechter dasteht als der top-3 etat erwarten läßt….weiterhin kam troutman am 5. und homann am 10. spieltag zum ersten einsatz wenn das noch immer das teamplay runterzieht, mcht der trainer einen grottenjob - zumal ohne die beiden der FCB weitaus schlechter dastehen würde.
hansbrough übrigens auch mit unglaublichen 10 spielen in der BBL , somit klar, daß sein vom trainer vorangetriebener abscheid das team bis mind. 2013 nicht zur ruhe kommen läßt.EDiTH: schmarrn, das von UH geäußerte ist alles vollkomen nachvollziehbar und das sehe ich weitgehend ebenso, mir geht lediglich die sinnfrei-dumme ausreden"logik" DBs auf die nerven.
weiterhin wäre - gemessen am spieleretat eben doch alles andere als halbfinale underperforming. übrigens haben von den 4 teams vor dem FCB lediglich 2 einen ähnlchen in Bambergs fall evtl. knapp höheren spieleretat. -
das gros der BBL-teams hat wesentlich mehr kaderfluktuation und dazu ein deutlich geringeres spielerleve.
Das Gros der BBL-Teams steht ja auch hinter den Bayern in der Tabelle. Die vier Teams die vor den Bayern stehen, hatten eben keine vergleichbaren Probleme.
Aber wir drehen uns hier eh nur andauernd im Kreis, solange Bayern nicht Meister wird und jede Playoffrunde ein Sweep ist, werden hier immer wieder welche ankommen und irgendwas zu melden haben. -
schmarrn, das von UH geäußerte ist alles (mit abstrichen die aufsteiger-status-dudelei, relevant ist am ender der etat und das kaderpotential) vollkomen nachvollziehbar und das sehe ich weitgehend ebenso, mir geht lediglich die sinnfrei-dumme ausreden"logik" DBs auf die nerven.
weiterhin wäre - gemessen am spieleretat eben doch alles andere als halbfinale underperforming. übrigens haben von den 4 teams vor dem FCB lediglich 2 einen ähnlchen in Bambergs fall evtl. knapp höheren spieleretat.
der kernpunkt bleibt: DB kann nicht die umstrukturierungen als hinderungsgrund angeben (zumal diese schon 21+ spiele, also fast 2/3 der saison her sind), wenn vorallem die neu hinzugefügten spieler der grund für die leitungssteigerung hin zu einem level das fast dem monetären entspricht, sind
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schmarrn, das von UH geäußerte ist alles (mit abstrichen die aufsteiger-status-dudelei, relevant ist am ender der etat und das kaderpotential) vollkomen nachvollziehbar und das sehe ich weitgehend ebenso, mir geht lediglich die sinnfrei-dumme ausreden"logik" DBs auf die nerven.
weiterhin wäre - gemessen am spieleretat eben doch alles andere als halbfinale underperforming. übrigens haben von den 4 teams vor dem FCB lediglich 2 einen ähnlchen in Bambergs fall evtl. knapp höheren spieleretat.
der kernpunkt bleibt: DB kann nicht die umstrukturierungen als hinderungsgrund angeben (zumal diese schon 21+ spiele, also fast 2/3 der saison her sind), wenn vorallem die neu hinzugefügten spieler der grund für die leitungssteigerung hin zu einem level das fast dem monetären entspricht, sind
Was ist eigentlich dein Problem? Bayern steht auf Platz 5 und hat die Playoffs am Ende doch sicher erreicht. Wenn du dir anschaust, was man vor der Saison bei Bayern geplant hat, dann sind die 2 wichtigsten Säulen weggebrochen. Erst die Sache mit Ford und dann die Verletzung von Foster. Auf die dürfte das System ausgerichtet gewesen sein, d.h. man hatte quasi bis zu Fosters Rückkehr nicht den Lader zur Verfügung, wo das System drauf ausgerichtet war. Foster hat bis heute seine Form noch nicht wieder vollkommen erreicht, aber er wird immer besser. Ich halte den Verlauf der Saison eigentlich für vollkommen typisch bei derartigen Problemen. Das Team war bis zur Rückrunde eigentlich nie komplett auf dem Feld, dazu fehlte einfach auch bei derartigen Pleiteserien auswärts dort das Selbstvertrauen.
Am Ende zählt, was dabei raus kommt und dort ist das Ziel der Playoffteilnahme sicher erreicht worden. Ich würde mal gerne wissen, was hier los wäre wenn Bayern die ganzen Auswärtsspiele gewonnen hätte.
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1.Bayern ist nicht das einzige Team mit Verletzungspech!
2.Was hier los wäre wenn Bayern die ganzen Auswärtsspiele gewonnen hätte?Keine Ahnung, aber es ist müßig darüber zu diskutieren.Man könnte genau so fragen:Was wäre wenn Bayern alle Heimspiele verloren hätte?
3.Mit diesem Kader ist viel mehr als nur die Playoffs drin.Deswegen kann man die Playoffteilnahme nicht als Erfolg verkaufen! -
Ich denke mal, mit Ford wären die Probleme der Bayern geringer gewesen. Die Systeme wären auch viel über Ford gelaufen, was den Ausfall von Foster besser kompensiert hätte. Möglicherweise würden sich die Bayern dann eher Gedanken darüber machen, ob man 2. oder 3. wird am Ende der Hauptrunde.
Der Uli wird zufrieden sein mit der Saison:
- Basketball in München angebracht
- Sportliche Ziele erreicht (Platz 5, die PlayOffs sind jetzt das Zubrot, mal sehen was noch geht)
Ab nächster Saison wird der FCB dann mehr angreifen und dick oben dabei sein.
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Ja, die vier Monate sind albern.
Ja, auch andere BBL-Teams haben neu geformte Teams.
Aber Bauermanns Aussage bezieht sich (dieses Mal) unmittelbar auf Bamberg. Und wenn jemand wirklich glaubt, man könnte innerhalb eines Jahres ein Team bilden, dass die Dominanz von Bamberg brechen kann, auch mit hohem Etat, dann sollte er mal bei Alba als Sportdirektor anfangen …
Natürlich ist Bauermanns Entschuldigungsgesabbel oft unerträglich gewesen. Die ach so vielen Nackenschläge und die kurze Vorbereitung wegen der EM … gähn würg.
Aber in diesem Fall hat er halt dann doch mal irgendwie ein kleines bisschen Recht.
Und doch, auch wenn man das außerhalb Münchens nicht wahrhaben will, die Playoffs sind ein erster (!) Erfolg, sie waren das Minimalziel und das wurde auch in den letzten Wochen glaube ich mehrfach so gesagt.
Natürlich will man jetzt in den Playoffs auch ins Halbfinale, was je nach endgültiger Tabelle auch möglich sein sollte. Ich habe jedenfalls niemanden bisher sagen hören “Super, Playoffs erreicht. Saison war ein Erfolg, wir treten in den Playoffs nicht mehr an.”
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Ich denke mal, mit Ford wären die Probleme der Bayern geringer gewesen. Die Systeme wären auch viel über Ford gelaufen, was den Ausfall von Foster besser kompensiert hätte. Möglicherweise würden sich die Bayern dann eher Gedanken darüber machen, ob man 2. oder 3. wird am Ende der Hauptrunde.
Der Uli wird zufrieden sein mit der Saison:
- Basketball in München angebracht
- Sportliche Ziele erreicht (Platz 5, die PlayOffs sind jetzt das Zubrot, mal sehen was noch geht)
Ab nächster Saison wird der FCB dann mehr angreifen und dick oben dabei sein.
Mit Ford geringere Probleme? Glaube ich nicht, denn wäre Ford geblieben …. dann kein Troutman und kein Homan. Statt dessen ein Jagla neben Ford in der Startformation. Homan/Troutman klar bessere Lösung.
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schmarrn, das von UH geäußerte ist alles (mit abstrichen die aufsteiger-status-dudelei, relevant ist am ender der etat und das kaderpotential) vollkomen nachvollziehbar und das sehe ich weitgehend ebenso, mir geht lediglich die sinnfrei-dumme ausreden"logik" DBs auf die nerven.
weiterhin wäre - gemessen am spieleretat eben doch alles andere als halbfinale underperforming. übrigens haben von den 4 teams vor dem FCB lediglich 2 einen ähnlchen in Bambergs fall evtl. knapp höheren spieleretat.
der kernpunkt bleibt: DB kann nicht die umstrukturierungen als hinderungsgrund angeben (zumal diese schon 21+ spiele, also fast 2/3 der saison her sind), wenn vorallem die neu hinzugefügten spieler der grund für die leitungssteigerung hin zu einem level das fast dem monetären entspricht, sind
Fakt ist dann aber auch das er das ganze in der kürzesten Zeit zusammenstellen musste, war ja im durchaus noch mit der NM im Einsatz, wie auch einige der Spieler. Von daher fehlt denen auch eine Menge Vorbereitungszeit die andere hatten, dazu dann die Probleme in der Saison mit den Verletzten etc.
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genau das Jalapeno: DBs unentwegtes enschuldigen eigener fehler mit umständen um die ihn 3/4 der liga wahrscheinlich sogar beneiden würden.
dieser entschuldigungen im übrigen ja selbst die ihm ehemals zu füßen liegenden Bamberger irgendwann überdrüssig waren …aber das können fanboiz wie Matze natürlich nicht sehen. -
genau das Jalapeno: DBs unentwegtes enschuldigen eigener fehler mit umständen um die ihn 3/4 der liga wahrscheinlich sogar beneiden würden.
dieser entschuldigungen im übrigen ja selbst die ihm ehemals zu füßen liegenden Bamberger irgendwann überdrüssig waren …aber das können fanboiz wie Matze natürlich nicht sehen.Nun zu Bamberger Zeiten hatte der Dirk nicht so viele Entschuldigungen in der Tasche. Vor allem nicht so wachsweiche bzw. teilweis lächerliche.
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Casey Jacobsen:
Aber ich hoffe, dass wir alle zusammenbleiben. Wir waren in den letzten beiden Saisons der Verein, bei dem die meisten Spieler geblieben sind. Das hat für die Chemie im Team viel gebracht. Wir kennen uns, wir vertrauen uns - das macht uns so erfolgreich.
Meine Rede!
http://www.sport1.de/de/basketball/basketball_bundesliga/artikel_543230.html
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pauschalisieren ist bollox.
manche teams haben diese schiene erfolgreich gefahren, manche nicht. hängt viel von der gesamtsituation ab.
natürlich ist insgesamt mehr kader-kontinuität in der BL wünschenswert. -
Was hier noch nicht erwähnt worden ist, ist der Druck, der auf dem Team lastet, wegen der Marke und den speziellen Liebesbeweisen der gegnerischen Fans, an die sich alle erst gewöhnen mußten. Okay, wie viele haben schon in Bamberg bei Alba oder anderen Vereinen gespielt denen es ähnlich geht (Homan hat doch was gesagt, sehr freundliche Liga in Deutschland, man wird nicht beworfen, auch nicht von den eigenen Fans)? Frage: Betonen das die Spieler, weil ihnen das DB vorgibt oder weil es so ist? Weil gerade die Jungen damit Schwierigkeiten haben und sich beeindruckt/verunsichert zeigen? Wenn das Team größtenteils zusammenbleibt, können sie nächste Saison beweisen, daß sie an dem Druck gewachsen sind und die Auswärtsbilanz erheblich freundlicher gestalten. D.h. eigentlich können sie es jetzt schon in den Playoffs, weil, das mit dem Heimrecht wird wohl nichts mehr…
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Wenn man das hier mal so liest, dann haben sich die Ziele des großen FC Bayern schon längst nach unten hin verschoben, besser gesagt sie werden vom Big Dirk gerade trickreich ins Mittelmaß korrigiert.
Erinnern wir uns: Dem FC Bayern ging es doch nie einfach nur darum, die Bamberger Provinzbasketballer vom 1. Platz der BBL zu verdrängen. Bamberg, Berlin, Oldenburg, Artland und solcherart Gekröse war doch nur als Fallobst für den Zwischenimbiss gedacht auf dem Weg zum großen EUROPÄISCHEN TOP-CLUB.
Das Ziel der Bayern war es doch nicht, serienweise Deutscher Meister zu werden, sondern die EuroLeague zu gewinnen. So wie das halt Barcelona macht oder Moskau.
Jetzt redet man kleinlaut davon, dass man “mittel- oder langfristig” an Bamberg vorbeimarschieren will. Was sind denn das für Ziele, meine Herren??? Da ist doch lachhaft!!!Die Realität ist, dass Bayern derzeit eine Performance bietet, wie sie auch von jedem ordentlichen BBL-Club geliefert wird. Das könnte auch Bremerhaven sein, oder Bonn, oder Oldenburg, oder Artland. Richtig EL-tauglich in einem Team, das TOP16 reißt oder gar mehr, sehe ich höchstens einen Spieler, das ist Homan. Alles andere ist bestenfalls Eurocup-tauglich, und selbst da haben sie nichts gerissen.
Ist ja auch nicht weiter schlimm, war nicht anders zu erwarten. Was ich damit nur sagen will ist, dass das “Projekt” FC Bayern LICHTJAHRE von den selbst vor Jahresfrist gesteckten Zielen entfernt ist. Dafür müsste faktisch die gesamte Mannschaft ausgewechselt und mit Top-Spielern von der Güte eines Krstic oder Diamantidis oder Andersen oder McCalebb bestückt werden, damit man den Visionen näher kommt. Und das sehe ich offen gestanden nicht, noch nicht einmal in Ansätzen. Man hat kein einziges internationales Supertalent an der Angel vom Schlage eines Ricky Rubio, Jonas Valanciunas, Alexey Shved, oder - ja: Tibor Pleiß. Der Versuch mit Ben Hansbrough ist kläglich gescheitert, und das lag nicht alleine an Ben H. Dirk Bauermann kann eben nur mit fertigen Spielern.
Aber der hundsclevere Dirk Bauermann reduziert gerade die Visionen darauf, BAMBERG zu schlagen. Er verkauft es den Bayern-Bossen und den Fans und den Medien gerade als “Mission erfüllt”, wenn man “irgendwann” an Bamberg vorbei zieht. Sorry, das ist lächerlich.
Er soll lieber mal was dazu sagen, was aus den Plänen geworden ist, die EL zu rocken und zu gewinnen. Und mit welchen Spielern er das bewerkstelligen will. Wen er holen will für die Mission. Hamann? Greene? Wallace? Jagla? Foster? Echt mit Troutman, echt? Ich lach mit tot.Die Realität ist doch, dass die Bayern schon längst auf dem Boden der Realität gelandet sind. Und da werden sie auch noch gaaaanz lange bleiben.
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Wenn man das hier mal so liest, dann haben sich die Ziele des großen FC Bayern schon längst nach unten hin verschoben, besser gesagt sie werden vom Big Dirk gerade trickreich korrigiert.
Erinenrn wir uns: Dem FC Bayern ging es doch nie einfach nur darum, die Bamberger Provinzbasketballer vom 1. Platz zu verdrängen. Bambger, Berlin, Oldenburg, Artland und solcherart Gekröse war doch nur als Fallobst für den Zwischenimbiss gedacht auf dem Weg zum großen EUROPÄISCHEN TOP-CLUB.
Das Ziel der Bayern war es doch nicht, serienweise Deutscher Meister zu werden, sondern die EuroLeague zu gewinnen. So wie das halt Barcelona macht oder Moskau.
Jetzt redet man keinlaut davon, dass man “mittel- oder langfristig” an Bamberg vorbeimarschieren will. Was sind denn das für Ziele, meine Herren??? Da ist doch lachhaft!!!Wann hat der FC Bayern jemals gesagt, er will die Euroleague gewinnen? Das möchte ich jetzt aber schwarz auf weiß von dir sehen! Davon war nie die Rede, denn man weiß genau, dass Teams wie Moskau Etats von 40-50 Millionen haben! Du malst dir dein Feindteam gerade so zurecht, wie es dir passt aber in keinster Weise der Realität entspricht!
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@Mailmann: man kann es kaum besser ausdrücken, Glückwunsch. Einen Seitenhieb kann ich mir dennoch nicht verkneifen: Gemessen an dem Bamberger Selbstvertändnis müsste das Ziel von DB, nämlich an Bamberg vorbeizuziehen, identisch sein mit dem EL-Gewinn
Im Ernst: Das Projekt Bayern ist sicher ein Segen für die Liga, das wird auch wahrscheinlich keiner bezweifeln. Die Rede vom Aufsteiger, die sowohl von UH, wie auch von DB geführt wird, ist natürlich lachhaft. Eigentlich wurde lediglich eine Playoff-Mannschaft nach München getraded und mit dem Bundestrainer und mehrfachem Deutschen Meister-Trainer kombiniert. Die Argumente, dass DB so wenig Zeit hatte eine Mannschaft zusammenzustellen wegen NT greift mE nicht, da er eine ganze Saison Zeit hatte sich auf die BBL vorzubereiten, einschließlich Kaderzusammenstellung. Seit langem war kein Aufstieg mehr so geplant wie dieser. Nein, die Bayern erfüllen offiziell ihre eigenen Ansprüche an diese Saison. Allerdings waren diese bewusst tiefgestapelt, so dass man jetzt eher gute Miene zu bescheidenem Spiel macht. Und ja, auch DB muss diese Saison zwanghaft zum Erfolg machen oder reden, da der Name Bayern München mit Erfolg verbunden sein muss. Und sei es, dass der Anspruch so nach unten definiert wird, dass ein Erfolg herauskommen muss. Insgesamt sollte der Anspruch von Uli Hoeneß so definiert sein, dass es am Ende nicht nur reicht die Playoffs zu erreichen. Vielmehr sollte der Name Bayern mit schönem (!) und erfolgreichem Basketball zu verbinden. Und daran wird DB wiedermal, wie auch in Bamberg, scheitern. Auch damals war die Spielweise zwar erfolgreich und es hieß dann immer, dass der Zweck die Mittel (Helmanis, Ensminger) heiligt. Aber Chris Fleming zeigt nun, dass sich offensichtlich Erfolg und schöne Spielweise kombinieren lässt. Und das ist für ich der zentrale Vorwurf an DB: Am Ende ist es auf hohem Niveau, dank der finanziellen Möglichkeiten der jeweiligen Vereine (LEV, Bamberg, Bayern), doch nur das Minimum der Möglichkeiten.
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Und all das muss natürlich sofort alles im ersten Jahr erreicht werden? Warum kann man dem Ganzen nicht etwas Zeit geben sich zu entwickeln inkl. eines Jugendunterbaus und professionellen Strukturen? Das Projekt befindet sich noch am Anfang, die Strukturen sind das 1. Jahr auf Bundesliga Basketball ausgerichtet, so etwas muss erstmal wachsen und damit meine ich nicht ausschließlich den sportlichen Bereich.
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Die EL zu rocken ist ganz ganz schwierig. Hauptsächlich da man dort noch nie gespielt hat. Aber diese Argumentation von Mailman zeigt schon sehr schön in welche Richtung die Kritik der Nicht-Bayernfans hier wieder geht.
Ihr müsst euch mal entscheiden. Sind die Bayern jetzt ein normaler Aufsteiger oder nicht? Sind das jetzt die Bayern die mit viel Geld eigentlich viel weiter oben stehen müssten. Oder sind das die Bayern die mit 7 Spielern aus dem Zweitligakader derzeit auf PLatz 5 stehen?
Welches Team hatte den ähnliche Schwierigkeiten in dieser Saison? Also das der Trainer erst spät kam, das viele Nationalspieler erst spät kamen, das ein wichtiger Spieler abgesprungen ist, ein anderer Spieler aus gesundheitlichen Gründen aufgehört hat, und ein weiterer wohl nicht für den europäischen Basketball fähig ist? Das Doreth, Benzing und Foster Spieler langzeitig ausgefallen sind und Foster vermutlich der wichtigste Spieler im Team war?
Gibt es viele solcher Teams? Und wenn ja, wo stehen die?Haben die auch so viele Deutsche im Team? Haben die auch so viele Spieler die letztes Jahr in der Pro A am Start waren? Wird bei diesen Teams auch gerade die Baskeball Abteilung auf professionelles Niveau ausgebaut?
Die Saison hätte bisher sicherlich etwas besser ausfallen können. Aber wie weit nach oben hätte es gehen können? ALBA und Bamberg auf anhieb anzugreifen ist illusorisch. Und Ulm so wie es bisher spielt wäre wohl auch nicht gegangen. Platz 4 und somit einen oder zwei Plätze weiter oben wie es am Ende wohl aussehen wird wäre locker drin gewesen.
Aber ich habe noch keinen Bayernfan gelesen oder gehört der deswegen von einer entäuschenden Saison spricht. In ein zwei Spielzeiten wird das anders sein. Aber bis dahin kann man sich ja noch entwickeln. Und wie lange es noch bis zur europäischen Spitze dauern wird…
Man kann ja dann nochmal Hayder um Rat fragen wie man dieses Projekt angehen sollte. -
Grandioser Return, @ smooth.
Soll ich jetzt noch einen weiteren Return drauf legen? Dirk Bauermann hat wirklich extrem viel für den Standort Bamberg geleistet. Aber es wäre doch eine Geschichtsverdrehung, wenn man ihn exklusiv für den kometenhaften Aufstieg verantwortlich machen würde. Ohne das kongeniale Umfeld in Bamberg wäre er wahrscheinlich ohne große Geräusche gescheitert wie in verschiedenen Stationen vorher und heute ein mittelmäßiger Motivationstrainer(das muss einfach mal sein für die “Kistenschlepper”).
Wenn man das Projekt Bayern München in seinen europäischen Dimensionen ernst nehmen will, dann ist er dafür einfach eine Nummer, Quatsch: zwei bis drei Nummern zu klein. Man muss also nicht nur die komplette Mannschaft austauschen, sondern auch einen anderen Trainer installieren, wenn man in München wirklich große Ziele hat. Aber dazu muss jetzt erst einmal der aktuelle “Bauermann-Zyklus” vorüber gehen.
Die Art und Weise, wie Dirk sich hierzulande vom Acker (Bauernsprache!) gemacht hat nach dem letzten Spiel in Oldenburg, war in seinen Worten nachvollziehbar, bedeutete aber auch ganz klar, dass er sich hier in Bamberg einfach nichts mehr erwartet hat. Ende Gelände. Er hat den Standort als ausgebrannt gesehen, nicht sich selbst - eine fatale Fehleinschätzung. Es ist vielleicht die größte Leistung von Chris Fleming neben all den Titeln, Dirk Bauermann dies als eine grobe Fehleinschätzung beigebracht zu haben.
Dirk Bauermann wird dem FC Bayern irgendwann irgendeinen Titel bescheren, davon gehe ich fest aus. Er wird nicht eher ruhen, denn er ist auch ein Freak. Ein “großes Team” werden die Bayern unter ihm aber nicht sehen, und schon gar keinen berauschenden Basketballsport.
Das ist ein wenig so wie der aktuelle Unterschied im Fußball zwischen Dortmund und den Bayern: Beamtenfußball ist passé, und paranoider Controlling-Basketball ist es auch. Will einfach sagen: Der FC Bayern führt seinen Angriff mit unzureichenden Mitteln - langfristig trägt das ganze Konzept nicht, nicht einmal vorbei an Bamberg. -
Liebe Bamberger, das ist die Wechselbörse der Bayern. Es wäre echt nett, wenn ihr euch mal wieder trollen könntet. Es mag ja sein, daß man als Fan der Münchner sich an ziemlich viel gewöhnen muß, was Häme und Kritik angeht; aber irgendwann, ist es dann auch wieder genug und wir würden hier gerne über unsere Fragen reden. Es war hier wochenlang so schön ruhig und jetzt geht das wieder los. Seitenlang wird uns erklärt wie Minderwertig das Projekt ist - und zwar auf der ganzen Linie. Wäret ihr euch eurer Sache so sicher, daß ihr auf lange Zeit die Krone des Deutschen Basketballs bleiben werdet, wie ihr hier versucht vorzugeben, müßtet ihr euch hier nicht so breit machen. Wer wirklich souverän ist, hat das nicht nötig.
Ob ihr es glaubt oder nicht: Wir Fans freuen uns einfach in München endlich 1.Liga-Basketball sehen zu dürfen - und ja, wenn ihr uns zeigt, wie viel schöner man spielen kann als unsere, dann könnt ihr das gerne tun. Wir sind durchaus lernfähig und es sind einige Fans dabei, die tatsächlich vor der Ankunft von DB in München schon mit Basketball in Berührung gekommen sind. Wir würden natürlich gerne die Meisterschaft mitnehmen, wer würde das nicht; aber keiner von uns erhebt einen Anspruch auf sie (ausgenommen einigen blinden Fans, denen es nur um den Verein geht, der der größte, schönste und beste ist). Ihr kennt doch DB mit seinen Sprüchen viel besser als wir. Weshalb regt ihr euch denn noch über ihn auf?
Und ja, wir wissen auch, daß der Kader nicht gut genug ist um euch in den Playoffs zu schlagen - oder gar in der Euroleague mitzuhalten. Spätestens, wenn man die Spiele der letzten Runde verfolgt hat, weiß man daß wir keinen Spieler dabeihaben, der dafür gut genug ist. Da zähle ich auch Homan dazu (phasenweise TO-lastig mit schlechter Wurfquote, die 5 min brechen dir international das Spiel). Der Kader wird sich in den nächsten Jahren verändern, langsam; aber sicher, hin zu einem, der auch europäisch mithalten kann. Bis dahin haben wir im Süden Geduld und freuen uns über jedes Spiel. -
Liebe Bamberger, das ist die Wechselbörse der Bayern. Es wäre echt nett, wenn ihr euch mal wieder trollen könntet.
Zum Glück kann hier jeder schreiben wo er will. Ob dir das passt oder nicht.
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Besser als Auripigment kann man es nicht sagen! Wir Bayern werden nicht größenwahnsinnig, sondern gehen mit einem gewissen Demut an die Sache heran und geben dem ganzen Projekt auch die Zeit, die es benötigt.
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@Mailmann: man kann es kaum besser ausdrücken, Glückwunsch.
Findest du? So scheiden sich die Geister. Meine erste Reaktion war, dass ich hier noch nie so einen Unsinn gelesen habe, und man liest hier - von Bayern-Fans und Bayern-Gegnern gleichermaßen - seeeehr viel Unsinn.
Lieber Mailmann, wie du darauf kommst, dass der FC Bayern sich vor Jahresfrist das Ziel gesetzt hat, in seinem ersten BBL-Jahr einen Kader voller EL-MVPs zu haben, von Anfang an und für die nächsten Jahre BBL-Meister zu werden und ab spätestens 2013 Serienmeister in der EL zu sein, das ist mir ein Rätsel. Du scheinst aber davon auszugehen, dass das so ist und dass die bisherige Saison daher eigentlich eine katastrophale Enttäuschung ist, die der gewiefte und mit allen Wassern gewaschene Trickbetrüger Dirk Bauermann dem tumben, unbedarften und in Sachen Basketball völlig ahnungslosen Münchner Publikum geschickt als Erfolg verkauft.
Das ist aber leider, auch wenn du es nicht glauben magst, totaler Quatsch.
Wenn die Herren Hoeness und Bauermann von Barcelona oder Real Madrid gesprochen haben, dann in etwa so (ih bin zu faul, den genauen Wortlaut aus den Interviews und Artikeln der letzten zwei Jahre rauszukramen):
wenn man in der EL nur Erfolg haben kann, indem man wie Barcelona und Madrid Millionen in den Basketball steckt, die dieser nicht selbst erwirtschaftet, dann werden wir das nicht tun
Barcelona und Madrid sind für uns kein Vorbild, weil sie ein Verlustgeschäft fahren
der Basketball beim FC Bayern muss sich selbst tragen und alleine erfolgreich sein
Und ähnliches mehr.
Vielleicht hast du ja Einblick in Geheimpapiere oder -sitzungen und weißt daher von den geheimen Plänen des FCB, innerhalb von zwei Jahren die Weltherrschaft im Basketball an sich zu reißen. Öffentlich wurde so etwas jedenfalls nie gesagt.
Und zu Herrn Bauermann:
Ich kenne ihn nicht persönlich. Sein öffentliches Auftreten ist mir nicht sonderlich sympathisch. Es gibt Trainer, die vielleicht schnelleren, attraktiveren Basketball spielen lassen (wobei der FCB zuhause teilweise durchaus schnell und attraktiv gespielt hat). Ich weiß auch nicht, ob Herr Bauermann es schafft, in drei, fünf oder sieben Jahren ein Team zusammenzustellen, dass über die Vorrunde des Eurocup hinauskommt. Aber, wie schon mehrfach erwähnt, für die ersten Jahre der Wiedergeburt des hochklassigen Basketballs in München KONNTE und KANN es nur Dirk Bauermann als Trainer sein. Wegen des Namens und der Bekanntheit, wegen der Außenwirkung und weil er zum FCB passt, wie die Faust aufs Auge.
Ich vermute, dass ihm in München viele Leute keine Träne nachweinen werden, wenn er irgendwann in zwei, drei, vier, fünf Jahren ersetzt wird. Aber bis dahin muss München mit ihm leben.
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Also ich denke auch, es gibt definitiv bessere Trainer als Bauermann, oder sagen wir wesentlich modernere Trainer. Ich sehe ihn auch nicht als den Trainer mit dem wir international erfolgreich sein werden. Für den Start des Projektes ist er aber für München genau der richtige Trainer und das nicht nur sportlich. Es geht hierbei primär auch darum Strukturen zu schaffen und das hat er auch in Bamberg schon mit bewiesen, dass er das sehr gut kann.
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@ auripigment (schöner Name …)
Ich “troll” mich ja schon.
Obwohl ich keinerlei “Häme” ausgegossen habe. Sondern nur die Frage aufgeworfen habe, was denn drin ist mit dem aktuellen Konzept und siner Umsetzung die DB so schön erfolgreich reden kann (ja, wir kennen ihn …) Denn selbstredend ist Europa das Thema des FC Bayern, zwar als “3. Schritt” (U. Hoeness), aber eben auch definitiv als 3. Schritt. Und so locker wie man den 1. Schritt (Aufstieg) hinbekommen hat, wird der 2. Schritt (Meisterschaft) schon nicht mehr. Und der 3. eben, naja, bleierner Anlauf. Noch immer ist ja unklar, wie das mit der EC-Wildcard zustande gekommen ist, die Vorschusslorbeeren konnten jedenfalls nicht bestätigt werden. Und noch immer ist jedem hier im Gedächtnis, dass Dirk Nowitzki selbstverständlich nach München geholt werden sollte, um die Ambitionen zu unterstreichen. Kleiner als EL-Champion ging sie wirklich nicht, die Vision.Macht alles nix, wenn ihr jetzt nur schönen Basketball sehen wollt, passt ja alles. Mir ist schon klar, dass die Bayern eine große Basketball-Tradition haben, auch wenn sie in Bamberg “schon immer” verloren haben (das 83:70 war eine echte Weichenstellung, die Spiele gegen den USC waren da schon schwieriger). München überhaupt war Basketball damals, ich rieche noch förmlich den Schweiß in den knarzenden Hallen von Schwabing bis nach Dachau, so dass man sich jahrzehntelang erstaunt gefragt hat, warum das alles eingeschlafen ist. Daran wenn man emotionsgeschichtlich anschließen könnte, DAS wär was! Aber nein, es müssen ja Uli Hoeness und Basti Schweinsteiger in der ersten Reihe sitzen statt Rainer Pethran und Holger G. - es wird demonstrativ an das Motiv Fußball (Internationaler Erfolg) angeschlossen statt an das Motiv Basketball (Tradition von USC, 1860, Bayern, MTSV, usw.). Basketball wird als Fußball-Derivat inszeniert, weil man es Barcelona und Real zeigen will, nicht “Bamberg”, das ist nur eine lästige Zwischenhürde.
Sei’s drum - habt weiter Spaß und reagiert nicht allzu überzogen, wenn es heute (“schon” - D.B.) für einen Sieg reichen sollte. Es ist doch nur Bamberg …
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Im Ernst: Das Projekt Bayern ist sicher ein Segen für die Liga, das wird auch wahrscheinlich keiner bezweifeln. Die Rede vom Aufsteiger, die sowohl von UH, wie auch von DB geführt wird, ist natürlich lachhaft. Eigentlich wurde lediglich eine Playoff-Mannschaft nach München getraded und mit dem Bundestrainer und mehrfachem Deutschen Meister-Trainer kombiniert. Die Argumente, dass DB so wenig Zeit hatte eine Mannschaft zusammenzustellen wegen NT greift mE nicht, da er eine ganze Saison Zeit hatte sich auf die BBL vorzubereiten, einschließlich Kaderzusammenstellung. Seit langem war kein Aufstieg mehr so geplant wie dieser. Nein, die Bayern erfüllen offiziell ihre eigenen Ansprüche an diese Saison.
Das wiederum kann ich voll unterschreiben. Die Aufsteiger-Laberei war von vornherein Unsinn. Auch die Ausrede mit der kurzen Vorbereitung wegen der EM fand ich von vornherein albern, wie ich schon mehrfach ausgeführt habe.
Wo ich aber nicht deiner Meinung bin, wie auf den letzten Seiten schon mehrfach ausführlich erläutert: Die Bayern haben nicht tiefgestapelt. Sie haben ihre Ziele realistisch gesteckt und diese erreicht. Das wichtigste Ziel war es dieses Jahr sowieso, die Menschen in München für Basketball zu begeistern. Und das hat geklappt. Die Playoffs sind auch erreicht, dort ist auch noch etwas möglich. Die Saison war erfolgreich, auch wenn das von außen immer gerne bestritten wird.
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Also ich denke auch, es gibt definitiv bessere Trainer als Bauermann, oder sagen wir wesentlich modernere Trainer. Ich sehe ihn auch nicht als den Trainer mit dem wir international erfolgreich sein werden. Für den Start des Projektes ist er aber für München genau der richtige Trainer und das nicht nur sportlich. Es geht hierbei primär auch darum Strukturen zu schaffen und das hat er auch in Bamberg schon mit bewiesen, dass er das sehr gut kann.
Bauermann hat in Bamberg Impulse eingebracht, doch in erster Linie hat Wolfgang Heyder das Projekt vorangetrieben und die nötigen Strukturen geschaffen. Bauermann war noch nie ein Visionär, er versteht es jedoch sich gut zu verkaufen.
Warten wir mal ab, welche Strukturen Bauermann bei den Bayern schafft. Unter Umständen so wie in Bamberg am Ende …… Chaos und viel verbranntes Geld.
Bauermann musste nicht sein für das Projekt, es gab sicherlich wesentlich bessere Coaches mit grosser Reputation; doch die waren halt nicht greifbar und man nahm dann den deutschen Nationaltrainer.
Auch ein Großbäcker backt hat mal kleine Brötchen … aber nur aus Versehen
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Die Wechselbörse ist für Diskussionen über das (sportliche) Personal einer Mannschaft gedacht. Da können sportliche Zielsetzungen und (Miß-)Erfolge einer Saison gerne auch mal am Rande thematisiert werden. Seitenweise Glaskugeleien über das “was da noch kommen mag”, gehören nicht in diesen Thread.
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[…]wobei der FCB zuhause teilweise durchaus schnell und attraktiv gespielt hat[…]
Diese Beobachtung musst Du gar nicht rechtfertigend in einer Klammer verstecken. Bauermann hat in Bamberg, in der Nationalmannschaft und jetzt auch in München stets sowohl entschleunigenden Halbfeldbasketball als auch - wenn sich eine gute(!) Gelegenheit bot - schnellen Basketball aus der Transition spielen lassen. Das ist seit Jahren eigentlich sein Credo: Wenn sich die Gelegenheit bietet wird das Spiel schnell gemacht. Bietet sich die Gelegenheit nicht, wird die vorhandene Angriffszeit ausgenutzt. Dabei umfasst die “Gelegenheit” sowohl Situationen im Spiel als auch das verfügbare Spielermaterial. Dass Bauermanns Teams per se langsamen Basketball spielen, ist nicht mehr als eine sich sehr hartnäckig haltende SD-Legende.
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@sportsfreund: Ich weiß. Ähnlich wie die ach so veralteten Systeme, die er spielen lässt, weil er ach so unmodern ist. Im entsprechenden Thread konnte dann aber irgendwie doch keiner die Plays erklären oder gar erklären, warum sie veraltet sind.
Es ist übrigens regelmäßig zu beobachten, wie Bauermann von außen versucht, Hamann anzutreiben, damit der das Spiel schneller macht.
Und mit Troutman hat man einen ziemlich guten Fastbreak-Spieler. Der ist zackig vorne, wird dort dann auch recht häufig angespielt.
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… Mir muss Mailmann mal zeigen wo man etwas trickreich ins Mittelmaß korrigiert?
Denke, Du kannst Mailmans Posting unter Ironie verbuchen. Das das in so einem Forum hier - auch dem Schreibstil gezollt - nicht wirklich rüberkommt, ist wohl etwas unglücklich. Das angesprochene Posting hat null Wahrheitsgehalt. Die Bayern haben natürlich offiziell nie geäußert die EL im ertsen Jahr gewinnen zu wollen oder Bamberg im vorbeigehen zu vernaschen. Also bitte nicht noch ernsthafte Diskussionen über so ein Posting…
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[…]
Zur Wechselbörse. Ich bin sicher, dass ein paar richtig gute Spieler, vor allem für die Ausländerpositionen (plus evtl. Zirbes?) kommen werden und die Mannschaft stärker machen. Mal schauen, wie Heyder die Hausaufgaben, die definitiv auf ihn warten im Sommer, löst. Bamberg ist noch nicht Deutscher Meister 2013. 2012 übrigens auch nicht. Aber imme rnoch das Maß der Dinge im deutschen Basketball. Deshalb wäre ein Sieg heute toll, eine Niederlage aber kein Beinbruch. Mit einem Unentschieden rechne ich eher nicht.
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die Frage ist ob das Vertrauen da noch passt zwischen Trainer & Spieler , das muss wohl der Schwethelm für sich entscheiden aber ich denke auch das er weit mehr drauf hat als er momentan zeigen kann & darf ….
Aus dem Spielethread, ich finde, das passt besser hier hin. (Bamberg-München)
Ich finde auch, das Schwethelm sich gut überlegen sollte, bei Bauermann zu bleiben. (Ich würde auf jeden Fall gehen)
Wenn er nächste Saison zu einem anderen Verein gehen möchte, wird es einen Weg geben.
Ford durfte auch gehen, und anders herrum wurde Ben gegangen.
Also wird man Schwethelm auch gehen lassen, wenn er gehen will.
Was nützt ansonsten ein unzufriedener Spieler, der keine Leistung mehr bringen wird ?
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Ein guter deutscher Nationalspieler möchte spielen, und nicht den Hall machen müssen. (Und ihm wurde viel Spielzeit versprochen)
Bauermann war einfach nicht bereit Schwethelm in sein System einzubauen.
Das ging schon vor der Saison los, mit der Verpflichtung von Benzing, setzte sich fort in den fehlenden Systemen für Schwethelm.
Dann spielen noch viele andere auf der 3, nicht nur Schwethelm und Benzing.
Wahnsinn, was Bauermann manchmal für eine Zusammenstellung da auf dem Platz hat.
Er bekommt dann im weiteren Verlauf der Saison keine Spielzeit mehr.
Diese ständigen 3 Minuten Einsätze (in Etappen) geben ihm den Rest. Das ist gar nichts für Phill.
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Eine Sauerei, was Bauerman aus einem verdienten Spieler gemacht hat.
Schwethelm ist kein junger Spieler mehr, der erst mal seine Leistung bringen muß, um Minuten zu bekommen.
Und jetzt kommt nicht mit… er hat doch Minuten am Anfang der Saison gesehen…
Nochmal, es ist nicht für/mit ihm gespielt worden. Er ist Schritt für Schritt demontiert worden. Und hat keine Zukunft mehr unter Bauermann !! -
Eine Sauerei, was Bauerman aus einem verdienten Spieler gemacht hat.
Schwethelm ist kein junger Spieler mehr, der erst mal seine Leistung bringen muß, um Minuten zu bekommen.
Und jetzt kommt nicht mit… er hat doch Minuten am Anfang der Saison gesehen…
Nochmal, es ist nicht für/mit ihm gespielt worden. Er ist Schritt für Schritt demontiert worden. Und hat keine Zukunft mehr unter Bauermann !!Das wird hier Seite für Seite behauptet - und stimmt ganz einfach nicht. Ich habe so gut wie jedes Heimspiel der Bayern und die meisten Fernsehspiele gesehen. Und - abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen - Schwethelm hat in der ersten Saisonhälfte immer seine Würfe bekommen. Sicher nicht das Volumen wie zuvor in Bremerhaven, aber er stand regelmäßig frei an der Dreierlinie. Leider hat er nie konstant getroffen und irgendwann dann auch die Würfe verweigert. Das ist traurig, das ist schade - aber keinesfalls eine mutwillige Demontage von Bauermann. Der musste irgendwann einfach einsehen, dass im Schwethelm derzeit nur bedingt weiterhilft. Im Sommer, da bin ich mir sicher, fangen die beiden noch mal bei Null an. Was Schwethelm kann, wissen wir alle.