Wechselbörse s.Oliver Baskets 2011/2012
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Wenn man einen Sportdirektor mit regionalem Bezug sucht, dann kann das nur Klaus Pernecker sein. Charakterlich und basketballerisch um Längen vor Pit Stahl.
K.P. geht ebenfalls gar nicht. Genauso ein Typ wie Stahl und daher völlig ungeeignet.
Es sollten Leute mit wirtschaftl. und sportl. Kompetenz am Werk sein, die darüber hinaus sich schon in der BBL bewiesen haben! -
So, jetzt habe ich mir hier angemeldet um endlich mal mitsenfen zu können…
Zur Trainerfrage: Ich fände es gut, wenn man MS eine Chance geben würde - auch die genannten jetzt großen Namen haben mal als “Greenhorn” in der BBL angefangen und sich bewährt. Das Geld, was ein erfahrenerer Trainer kosten würde, kann man dann auch in Spieler investieren…!
Zu Pit Stahl: Da bin ich vom Glauben abgefallen, als ich seinen Namen gehört habe! Ich frage mich, was ihn dazu befähigen soll, diesen Job zu machen. Bitte nicht!!!
Aber er wird das Angebot kaum ausschlagen - was besseres kann ihm nicht passieren.Zur Mannschaft: Ich würde versuchen, einen großen Teil der Mannschaft zusammenzuhalten - sie ist eingespielt und viele der Jungs haben Steigerungspotential! Henne hatten die PRO A auch die wenigsten zugetraut und er hat sich definitiv gesteigert - sein 3er hat uns gerettet… und die Nerven hätten nicht viele gehabt!!!
Ich würde auf jeden Fall versuchen folgende Spieler zu halten:
Pele Pelay, Lee Jeka, Michael Fleischmann (er hat unbestritten Talent und hat bis zur neuen Saison genug Zeit um fit zu werden - ist wahrscheinlich verhältnismäßig günstig), Dimi (er könnte durch eine Doppellizenz wieder Spielpraxis bekommen), Henneberger (einfach weil er es verdient hat und immer gut für einen 3er ist), Tim Burnette, Maxi Kleber (er ist einfach das momentan größte Talent und da wäre Wü sehr blöd, wenn sie ihn ziehen lassen würden…), Baker und Elliott. Man bräuchte auf jeden Fall noch Verstärkung auf den Center-Positionen!So das war mein erster Beitrag!
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Achja, mein Würzburg, wie es leibt und lebt…
- Der Coach feiert nicht ausgelassen genug… (Eigentlich perfekt, denn in der BBL gibt es eh weniger für uns zu feiern…)- Bloss keine alten X-ray’ler!!! (War ja auch alles schlecht damals und vor allem weiß ja jeder von uns genau, wie es damals abgelaufen ist…)
Ich “kenne” Pit Stahl aus seiner Würzburger Zeit und das werden wohl die meisten hier ebenfalls. Dieses Kennen heißt aber, dass ich mich ehrlichgesagt nie mit ihm selbst unterhalten habe, geschweige denn in den letzten Wochen mit ihm telefoniert habe oder mir sonstwie anmaße, besser zu wissen, als Jochen & Klaus, wer zu “ihren” Baskets passt!!!
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So, jetzt habe ich mir hier angemeldet um endlich mal mitsenfen zu können…
Zur Mannschaft: Ich würde versuchen, einen großen Teil der Mannschaft zusammenzuhalten - sie ist eingespielt und viele der Jungs haben Steigerungspotential! Henne hatten die PRO A auch die wenigsten zugetraut und er hat sich definitiv gesteigert - sein 3er hat uns gerettet… und die Nerven hätten nicht viele gehabt!!!
Ich würde auf jeden Fall versuchen folgende Spieler zu halten:
Pele Pelay, Lee Jeka, Michael Fleischmann (er hat unbestritten Talent und hat bis zur neuen Saison genug Zeit um fit zu werden - ist wahrscheinlich verhältnismäßig günstig), Dimi (er könnte durch eine Doppellizenz wieder Spielpraxis bekommen), Henneberger (einfach weil er es verdient hat und immer gut für einen 3er ist), Tim Burnette, Maxi Kleber (er ist einfach das momentan größte Talent und da wäre Wü sehr blöd, wenn sie ihn ziehen lassen würden…), Baker und Elliott. Man bräuchte auf jeden Fall noch Verstärkung auf den Center-Positionen!So das war mein erster Beitrag!
Na dann erstmal Willkommen im Forum
Den Kader so umfangreich zusammen zu halten wird aber definitiv zum Abstieg führen. So talentiert viele der Jungs auch sein mögen, wird das eben nicht reichen die Liga zu halten.
Gibt dazu auch ein interessantes Interview in der Mainpost mit dem BBL-Präsident Thomas Braumann zu dem Thema:
Mainpost: “Was trauen Sie den Würzburgern in der Bundesliga zu?”
Braumann: " Sie müssen nachlegen, sie müssen auf einigen Positionen sogar ganz enorm nachlegen. Von außen zum Beispiel haben sie gegen Chemnitz doch viel zu wenig getroffen. Wenn Aufsteiger glauben mit der Aufstiegs-Besetzung mithalten zu können, wird das garantiert nicht funktionieren. "
Braumann spricht unter anderem auch über die Halle, im Netz hab ich das Interview noch nicht entdeckt.
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Na dann erstmal Willkommen im Forum
DANKE!Den Kader so umfangreich zusammen zu halten wird aber definitiv zum Abstieg führen. So talentiert viele der Jungs auch sein mögen, wird das eben nicht reichen die Liga zu halten. - Was macht Dich da so sicher? Ich finde die größten Schwächen zeigten die Jungs auf den Center-Positionen - den Ball zu halten war ja schon oft nicht möglich…
Wenn man sich mal die BBL-Mannschaften im Mittelfeld anschaut, das ist jetzt auch nicht sooo überragend.Gibt dazu auch ein interessantes Interview in der Mainpost mit dem BBL-Präsident Thomas Braumann zu dem Thema:
Mainpost: “Was trauen Sie den Würzburgern in der Bundesliga zu?”
Braumann: " Sie müssen nachlegen, sie müssen auf einigen Positionen sogar ganz enorm nachlegen. Von außen zum Beispiel haben sie gegen Chemnitz doch viel zu wenig getroffen. Wenn Aufsteiger glauben mit der Aufstiegs-Besetzung mithalten zu können, wird das garantiert nicht funktionieren. "
Braumann spricht unter anderem auch über die Halle, im Netz hab ich das Interview noch nicht entdeckt.
Ja, die Halle… eine Neverending-Story. Nur sehe ich leider nicht den Willen seitens der Stadt, diese Situation zu ändern, dabei hätte man doch die Fläche: Ob bei den ehemaligen Leightons oder bei IKEA… der Platz wäre da!
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@ Peter_WueBaskets
Ich schätze deine Posts, aber warum scherst Du in Deinem letzten alle über einen Kamm. Damit kann niemand etwas anfangen, das klingt schlicht so, als würden hier ALLE geradewegs und IMMER nur wild drauflos nörgeln. Was die Erinnerung an Pit Stahl angeht, teile ich sie anscheinend hier mit einigen anderen Würzburger Basketball-Freunden. Ansonsten habe ich hier die Baskets, speziell die GF und Marcel Schröder selbst dann noch in Schutz genommen, als manche schon dachten, der Aufstiegszug sei abgefahren, bloß weil man das eine oder andere Spiel verloren hatte.Also auch nochmal für Dich: X-Rays: Fand ich überwiegend Klasse, Baskets: Finde ich fast ausschließlich toll - bisher - meiner Ansicht nach - fast alles richtig gemacht. Pit Stahl: Finde ich - aus meiner damaligen Erfahrung heraus - eine absolute Fehlentscheidung (wenn es denn so käme).
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Während manche schon viel weiter sind, habe ich erst einmal abgeschalten und ein paar Tage Pause gemacht, hier nun:
Saisonrückblick/Ausblick Teil 1 - Die Mannschaft:
Daniel Cioffi: Ein großes Kompliment für seine Art mit seiner schwierigen Situation umzugehen. An den Spieltagen immer mit vollem Herzblut und Energie dabei. Durch seine guten Deutschkenntnisse immer sehr fannah, ein „Star“ zum anfassen. Alles Gute, hoffentlich sehen wir ihn mal wieder!!!
Chris Heinrich: Stark angefangen, über den Sommer deutlich athletischer geworden, dann eher untergetaucht und weniger gespielt, dabei allerdings selten schlechter als sein Centerkollege. Im letzten Spiel wieder sehr stark.
Pele Paelay: Der Krieger im Team, Matchwinner gegen die Bayern, füllte seine BackUp-Rolle perfekt aus und brachte immer viel Energie von der Bank. Einer meine absoluten Lieblinge.
Lee Jeka: MVP dank Ausgeglichenheit und Cleverness. MMn hat sich Jeka über die Saison hinweg enorm weiterentwickelt, nicht nur defensiv. Zu Beginn noch hauptsächlich Scorer und oftmals sehr eigensinnig, hat er es gegen Ende oft verstanden, die Dinge zu tun, die die Mannschaft brauchte, sieht man nicht in den Statistiken, aber auf dem Feld. Sein +/- Ranking für die Saison wäre da sicher sehr aufschlussreich.
Michael Fleischmann: Verletzt – kurz gespielt – verletzt. Leider zu wenig fitte Spiele um sich ein ernsthaftes Bild von ihm zu machen. Kam sympathisch rüber, alles Gute!
Dimitry McDuffie: Verletzt, unzufrieden, verletzt. Kam leider nie richtig in die Saison, war unzufrieden mit seiner Rolle, wirkte nicht mehr motiviert und involviert. Vertrag wird mit Sicherheit aufgelöst werden, alles Gute vielleicht bis irgendwann!?!
Frieder Diestelhorst: Verletzt – kurz gespielt – verletzt. Leider zu wenig fitte Spiele um sich ein ernsthaftes Bild von ihm zu machen. Kam sympathisch rüber, alles Gute!
Christoph Henneberger: Wow, was kann/muss man da noch sagen. BBL + Christoph Henneberger, das hat sich der Junge aber sowas von verdient.
Tim Burnette: starker Athlet, guter Scorer. Manchmal zu sehr eigensinnig, aber das war wohl auch seine Rolle in Osna. Interessant wäre gewesen, wie er sich über eine Saison hier entwickelt hätte. Hat sich am Ende jedoch sehr gut eingefunden und mit starken Scores gegen Rhöndorf und Chemnitz einen Anteil am Aufstieg gehabt.
Sascha Kesselring: Für mich persönlich eine Enttäuschung. Wirkte oft unkonzentriert und behäbig. Konnte wenn er wollte, siehe Bayern-Spiele. Defensiv schon in Ordnung, allerdings fehlte mir insgesamt trotz guter Assists die Spielintelligenz ( zb. keine konsequenten Fouls) .
Lars Buss: Konnte den Trainer wohl leider nicht von sich überzeugen, machte auf dem Feld immer einen guten Eindruck, wirkte zuletzt dann doch etwas demotiviert, schade.
Jonathan Levy: athletisch, spektakulär, starker Verteidiger und Rebounder. Leider während der Saison immer mehr nachgelassen, kam zum Glück gegen Ende wieder.
Maxi Kleber: Gutes Comeback und dann doch wieder verletzt, extrem bitter. Braucht Spielzeit auf hohem Niveau, ich vermute wir werden uns erstmal verabschieden müssen.
Kevin Wysocki: Wohl der beste Deutsche im Team. Athletisch, schnell, guter Zug zum Korb, Spielintelligenz. Leider kein guter Distanz- und Freiwurfschütze. Bad Boy und Trashtalker
Torvoris Baker: stiller, spielintelligenter Typ, machte immer die wichtigen Dinge, leider wenig Spielzeit, lag aber nicht an seiner Leistung. Perfekter BackUp für uns, Starter in jedem anderem Team.
Ivan Elliott: athletischer, souveräner Spieler. Guter Distanzwurf, guter Rebounder und Shot-Blocker, konstantester Scorer unseres Teams. In Korbnähe nicht ganz so stark.
Marcel Schröder: Sicherlich kein schlechter Trainer. Trotz all der streitbaren Entscheidungen und der schwachen Phase, hat er den Aufstieg geschafft, daran kommt man in seiner Beurteilung erstmal nicht vorbei. So wie ich ihn einschätze und was ich von Spielern und den GFs gehört habe ist er ein absolut professioneller und akribischer Analytiker. Dagegen fehlt es ihm an Erfahrung, sowohl wenn es darum geht die Mannschaft zu führen, als auch im Spiel auf bestimmte Situationen zu reagieren. Meinen Respekt hat er sich nach der Saison absolut erarbeitet, trotz vieler Kritik. Er hat dem Druck und den Kritikern standgehalten und Würzburg in die 1. Liga geführt. Danke dafür!
Nun stellt sich natürlich die Frage, wen man aus der Mannschaft behalten sollte und wen nicht. Wichtig für das Publikum und den Klassenerhalt wird sein die richtige Mischung aus alt und neu zu finden.
Behalten würde ich:
Henneberger: klare Sache, steht auch nicht zur Debatte denke ich
2 aus 4 Guards: Fällt mir schwer, da jetzt Namen zu nennen, Paelay wäre mein Favorit, mMn perfekter BackUp
Wysocki: Deutscher mit BBL-Format, nicht als Starter aber für 10-15mpg gut.
Elliott oder Baker: je nachdem, was der neue Coach will, beides mögliche BackUps
Marcel Schröder: CoTrainer, kann durch seine genaue Analysearbeiten für den HeadCoach extrem nützlich sein, lernt auf der anderen Seite von einem erfahrenen HC die Dinge, die ihm zum kompletten Trainer noch fehlen. Familie kann in Wü bleiben, Gehalt dürfte auf ähnlichem Niveau bleiben. Wir können ihn möglicherweise längerfristig an Würzburg binden und er irgendwann als HC übernehmen.Teil 2 kommt auch bald
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Na dann erstmal Willkommen im Forum
DANKE!Den Kader so umfangreich zusammen zu halten wird aber definitiv zum Abstieg führen. So talentiert viele der Jungs auch sein mögen, wird das eben nicht reichen die Liga zu halten. - Was macht Dich da so sicher? Ich finde die größten Schwächen zeigten die Jungs auf den Center-Positionen - den Ball zu halten war ja schon oft nicht möglich…
Wenn man sich mal die BBL-Mannschaften im Mittelfeld anschaut, das ist jetzt auch nicht sooo überragend.Gibt dazu auch ein interessantes Interview in der Mainpost mit dem BBL-Präsident Thomas Braumann zu dem Thema:
Mainpost: “Was trauen Sie den Würzburgern in der Bundesliga zu?”
Braumann: " Sie müssen nachlegen, sie müssen auf einigen Positionen sogar ganz enorm nachlegen. Von außen zum Beispiel haben sie gegen Chemnitz doch viel zu wenig getroffen. Wenn Aufsteiger glauben mit der Aufstiegs-Besetzung mithalten zu können, wird das garantiert nicht funktionieren. "
Braumann spricht unter anderem auch über die Halle, im Netz hab ich das Interview noch nicht entdeckt.
Ja, die Halle… eine Neverending-Story. Nur sehe ich leider nicht den Willen seitens der Stadt, diese Situation zu ändern, dabei hätte man doch die Fläche: Ob bei den ehemaligen Leightons oder bei IKEA… der Platz wäre da!
Was mich da so sicher macht ist die Tatsache, dass in der BBL ein ganz anderer Wind weht.
Natürlich hat man die Jungs nocht nicht zusammen in der BBL spielen sehen, sondern hat nur ein paar Eindrücke aus den Vorbereitungsspielen letzte Saison. Diese hat man aber, korrigiert mich wenn ich falsch liege, gegen die BBL-Clubs alle verloren.
In der Pro A war das Team auswärts auch alles andere als überragend, stell dir die komplette Truppe auswärts z.B in Berlin oder Bamberg vor…Das auf der Centerposition die größte Schwäche liegt und da neue Spieler her müssen, darin sind wir uns einig. Es fehtl aber für die BBL z.B. auch ein starker Aufbau. In der Pro A konnte man das unter anderem auch mit den vergleichsweise starken Einzelspielern kompensieren.
Aber nächste Saison spielen wir nicht mehr gegen die Braves oder Chemnitz sondern gegen Bamberg und Berlin das muss man sich klar machen.
Übrigends da du von den Mannschaften im Mittelfeld sprichst, die auch nicht so überragend sind, diese würden in der Pro A wie die Bayern durchmarschieren und eben jene Bayern konnten wir nur mit einem Sahnetag zu Hause und einem Lee Jeka in München fast bezwingen. Solche Leistungen kann diese Pro A Mannschaft nicht Woche für Woche im BBL-Alltag abliefern -
Was macht Dich da so sicher? Ich finde die größten Schwächen zeigten die Jungs auf den Center-Positionen - den Ball zu halten war ja schon oft nicht möglich…
Wenn man sich mal die BBL-Mannschaften im Mittelfeld anschaut, das ist jetzt auch nicht sooo überragend.im mittelfeld der liga tümmeln sich so center wie rainer, kashirov, ensminger und byrant. die würden in der pro a 20/12 auflegen. wenn nicht noch mehr.
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@ Ichbinhaltso
Um ehrlich zu sein ist Pele auch mein absoluter Favorit - noch vor Jeka. Einfach, weil er eine unheimliche Energie aufs Feld bringt - er kann damit JEDES Spiel entscheidend beeinflussen, selbst wenn er im Endeffekt nicht die entscheidenden Körbe machen sollte. Ansonsten wären für mich Jeka, Levy (ich liebe seine Ruhe - und seine emotionalen Explosionen), Elliott und Brazzo gesetzt, evtl noch Burnette und Wysocki. Das lässt Raum für jede Menge Verstärkungen, die in der BBL sein müssen, wenn man die Liga halten will.
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Was macht Dich da so sicher? Ich finde die größten Schwächen zeigten die Jungs auf den Center-Positionen - den Ball zu halten war ja schon oft nicht möglich…
Wenn man sich mal die BBL-Mannschaften im Mittelfeld anschaut, das ist jetzt auch nicht sooo überragend.im mittelfeld der liga tümmeln sich so center wie rainer, kashirov, ensminger und byrant. die würden in der pro a 20/12 auflegen. wenn nicht noch mehr.
Ich hab das nicht geschrieben
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http://www.schoenen-dunk.de/forum_t61006_Giants-Noerdlingen-2011-2012.htm#1010265
McDuffie nach Nürnberg? Könnte ich mir gut vorstellen.
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Was macht Dich da so sicher? Ich finde die größten Schwächen zeigten die Jungs auf den Center-Positionen - den Ball zu halten war ja schon oft nicht möglich…
Wenn man sich mal die BBL-Mannschaften im Mittelfeld anschaut, das ist jetzt auch nicht sooo überragend.im mittelfeld der liga tümmeln sich so center wie rainer, kashirov, ensminger und byrant. die würden in der pro a 20/12 auflegen. wenn nicht noch mehr.
Mir ging es da um die Mannschaften die im Mittelfeld der Liga angesiedelt sind, nicht um deren Center - für diese Positionen würde ich richtig Geld in die Hand nehmen und darauf bauen, dass die anderen Mannschaftsmitglieder daran wachsen und profitieren.
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@bowfly
Ich mus gerade wirklich lachen
du setzt dich mit dem Für und Wider auseinander?! Schau doch erstmal an was ich geschrieben habe, ich halte es für absolut notwendig die Trainerfrage möglichst schnell zu klären, weil er die wichtigste Person in der gesamten off-Season ist. Aber deine Beiträge zum “Für-und Wider” in der so tollen Trainerfagendiskussion beschränken sich doch ziemlich auf das “Wider” und zwar in einer Art und Weise gegen unseren aktuellen Trainer die ich nach dieser tollen Saison einfach nicht für angebracht halte!!Ich habe kein Bock mehr auf das undifferenzierte, kritiklose Gelaber hier.
Good bye Forum
Hoffentlich hälst Du Wort. Oder Du lernst Menschen zu respektieren.
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Ich bin beim Würzburger Basketball eigentlich erst richtig seid den Baskets dabei.
Könnte mir (und unter Umständen auch anderen) mal jemand erklären, was ihr denkt, dass Malisch und Stahl zu ihrer Zeit falsch gemacht haben oder gemacht haben könnten? -
Ich nehme jetzt mal blowfly in Schutz!
Habe mir hier die letzten Seiten nochmal durchgelesen und verstehe die Aufregung überhaupt nicht. Herrscht die Aufregung tatsächlich nur wegen der angeblich Freudlosigkeit Schröders??Kein Mensch hat gesagt, das Marcel Schröder sich nicht gefreut hätte, sondern “gehemmt wirkte”, das ist was völlig anderes.
Das sowas zu schreiben völlig überflüssig und unsachlich ist, ist mir auch klar!
Aber das muss man dann halt auch so hinschreiben, dass einem sowas hier stört, und nicht völlig neue Dinge da hineininterpretieren. Das war nur eine eigentlich ganz harmlose wenn auch schwachsinnige Vermutung und keine Kritik.
Wenn ich dann allerdings hier lese “Alles wird schlecht geredet und man drischt auf den Trainer ein”, dann kann ich auch nur den Kopf schhütteln.Ach ja, schaut euch die Bilder hier mal an:
http://www.soliver-baskets.de/index.php?id=170&tx_wtgallery_pi1[category]=184457261&cHash=012050a98d
damit dürfte dann auch dem letzen klar sein, dass sich Marcel Schröder natürlich gefreut hat
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So möchte jetzt auch noch etwas schreiben, zur Verlängerung der verträge mit unseren Auftsiegshelden.
Dass Brazzo mitkommt ist klar.
die restlichen die ich behalten würde sind: Burnette, Levy, Elliott und Wysocki…
Bei Wysocki kann man das am besten am Spiel von Samstag sehn. Zazai, der pfeilschnelle 1,70 Aufbau der Chemnitzer wurde nämlich nicht von unserem PG (jeka) verteidigt, sondern die meiste Zeit (wenn er auf dem Feld war) vom 2 Köpfe größeren Wysocki, und das hat er klasse gemacht! Der Junge kann verteidigen, und wer als Deutscher gut verteidigt der kann in jedem Team wichtig sein!
Und das ist auch der Punkt warum ich Burnette lieber dabei hätte als Jeka. Irgendjemand hatte es ja auch schin geschrieben: Es ist nicht verwunderlich dass bisher noch kein BBL-Verein ernsthaftes Interresse an ihm hatte. Die Verteidigung ist einfach nicht BBL-tauglich… Wenn er bleibt, find ich das auch in Ordnung, aber er muss mich dann nächste Saison wirklich überzeugen…
Levy ist denke ich klar, ich glaub der Junge kann auch Offensiv in der BBL vielleicht noch etwas mehr zeigen, wenn der Fokus der gegnerischen Verteidigung nicht ganz so auf ihm liegt, wie teilweise in der Pro A. -
Es gibt gegen Professor Malisch nichts zu sagen - sein Herz gehört seit Jahrzehnten dem Würzburger Basketball. Der Mann ist in Würzburg Mr. Basketball und ich finde es sehr schön, dass Jochen Bähr und Klaus Heuberger ihm die Chance gegeben haben im Hintergrund ein paar Fäden beratend mitzuziehen. Malisch hat mehr richtig als falsch gemacht.
Zu Stahl kann ich nur sagen. Ein völlig überschätzter Mann, auch er leidet unter Selbstüberschätzung. Unsympathisch. Ohne jegliche Erfahrung als Sportmanager. Es ist überhaupt nicht schwer am Markt wesentlich kompetentere und bessere Leute für diesen Posten zu finden. Ich habe gedacht
" das darf doch nicht wahr sein" als ich das von Bähr in der Main-Post gelesen habe.Was soll der bitte uns als Sportmanager bringen? Er kennt vielleicht ein paar Spieler aus Österreich, das war es dann aber auch schon. Als Sportmanager sollte sich man einen Mann mit exzellenten Connections zu Spieleragenten mit BBL Erfahrung holen. Und natürlich mit exzellenten Kenntnisse der gesamten BBL-Szene und guten Draht zu Spielern. Desweiteren sollte ein Sportmanager der Baskets eine Ergänzung zum Trainer darstellen. Schröder ist nun mal eher zurück haltend und introviertiert. Nicht der Typ der auch mal einen Spieler motivieren kann und auch in den “Arm nehmen kann” (ihr wisst wie ich das meine). Dazu noch Stahl als eiskalten Typen der zum Lachen in den Keller geht - nein Danke.
Zu den Finanzen. Für das Geld was Schröder und Stahl (bei letzterem hinausgeschmissenes Geld) kosten würden, könnte man sich einen Super-Trainer holen, der Coach und viele Aufgaben eines Sportmanagers in einer Person vereint. Mit Steffen Liebler haben wir bereits eine festangestellten Business Manager, der sich auch um sonstige Sportmanageraufgaben (Bindeglied Management zum Team etc.) kümmern kann. Wenn Stahl kommen sollte wird das diesem Verein bereits nach kurzer Zeit viele Sympathien in der Öffentlichkeit kosten. Meine Freude über den Aufstieg ist durch diese Meldung sehr getrübt worden.
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Ich kenn Burnette noch aus der Tübinger Bundesligazeit und muss sagen, dass er nicht wirklich BBL Format hatte, wie es jetzt aussieht weiß ich nicht aber in der BBL wird ein Spieler seines Kalibers wohl höchstens eine Backup-Rolle einnehmen können
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Vielleicht noch ein Gedankengang (wirtschaftlicher Natur) zum neuen Kader:
- 12 Spieler sollte man auf jeden Fall im Kader haben.
- davon glaube ich mindestens 5 deutsche Spieler.
- ein guter bis durchschnittlicher BBL Spieler dürfte um die 100.000 Euro für eine Saison kosten (grobe Schätzung für unsere Ansprüche)
- der Etat wird laut Bähr irgendwo zwischen 1,5 Mio und 2,0 Mio liegen
- ein vernünftig wirtschaftender Basketballverein plant die Hälfte des Etats in Infrastruktur Kosten.
Nun zu möglichen Antworten.
- Personalie Coach. Ein guter Coach dürfte nicht unter 150.000 Euro zu haben sein (incl. Nebenkosten wie Wohnung, Auto)
- Personalie Sportmanager: auch hier kann ich nur schätzen, aber unter 80-100.000 Euro bekommt man wohl auch nichts “Gscheites”.
Vorschlag: Wenn man Schröder behält (der mit Sicherheit günstiger ist), sollte man einen starken Sportmanager holen. Wenn nicht, dann einen Trainer, der auch gute Sportmanagerqualitäten hat.
5 deutsche Spieler: Henne, Wysocki werden hier am häufigsten genannt. Mehr sehe ich persönlich nicht im aktuellen Kader bzw. bei der aktuellen Situation. Ich würde Dimi mit Doppellizenz halten. Fazit: wir brauchen 2-3 deutsche Spieler.
4 ausländische Spieler werden gehalten (reine Hypothese für diese Spielerei) - dann hätten wir mit den 5 deutschen Spielern einen 9-Mann-Kader. Für diese 9 Spieler gehe ich mal grob von 500.000 Euro Personalkosten aus. Dazu noch ein Top Coach mit 200.000 Euro. Dazu noch ein Co-Trainer mit 50.000 Euro. Wären wir bei ca. 750.000 Euro Personalkosten. Bei einem 2 Mio Etat, wo man nur die Hälfte ins Personal investieren sollte, bleiben dann noch 250.000 Euro, vielleicht 300.000 Euro. Dafür bekommst Du drei solide BBL Spieler. Wenn unter den neuen deutschen Spielern auch noch ein BBL-erfahrener Mann ist, dann könnte das zum Klassenerhalt reichen.
Ich kann nur sagen, dass ein erfahrener Coach mit guten Connections zu College-Spielern Gold wert ist, dafür wären auch 200.000 Euro gut investiertes Geld (weil er uns am Ende Geld sparen würde). Z.B.ein McCarthy hat damals immer wieder ein gutes Händchen für günstige US-Spieler gehabt. Die Idee Mike Taylor (8 Jahre Coach in Ulm) von Freddy gefällt mir immer besser. Der dürfte auch deutlich unter 200.000 Jahresgehalt zu bekommen sein.
Wie sollen bitte ein Marcel Schröder oder gar ein Pit Stahl das leisten können? Never ever !
Mein Tipp:
Holt Euch einen starken Headcoach, der auch gute Verbindungen zu Spielern der BBL und in die College-Szene hat.
Behaltet den Marcel als extrem wertvollen und starken Co-Trainer, der sich noch 1-2 Jahre an der Seite eines erfahrenen Trainers entwickeln kann.
Gleichzeitig übernimmt Marcel federführend die so wichtige Jugendarbeit. Vielleicht rutscht er dann wieder nach 1-2 Jahren (dieses Mal in der BBL) auf die Headcoach Position bei den Baskets. Wer weiß?
Malisch bleibt als Berater mit seinen guten Connections.
Adminstrative Sportmanager Aufgaben übernimmt Steffen Liebler. Den Rest macht der neue Headcoach. Geld für Sportmanager sparen insbesondere wenn dies ein Stahl sein sollte.Das wäre mein Plan !
Nur mal zum Vergleich - der FC Bayern wird voraussichtlich mit einem Etat von 6-7 Mio. in die BBL gehen.
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Ich würde Dimi mit Doppellizenz halten. Fazit: wir brauchen 2-3 deutsche Spieler.
Hier liegt eines der Hauptprobleme für die Baskets momentan (wird auch in meinem Teil 2 das Thema sein). Eine DoLi für 2.Regio und BBL ist praktisch total sinnlos. Man braucht einen Kooperationspartner in der ProB, nicht in Regio2.
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Nochmal meine Frage, vielleicht weiß es jetzt einer Was hat Eric Taylor in der Halle gemacht? Ehemaliger Bamberger? Hat das echt keiner mitbekommen???
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Ich würde Dimi mit Doppellizenz halten. Fazit: wir brauchen 2-3 deutsche Spieler.
Hier liegt eines der Hauptprobleme für die Baskets momentan (wird auch in meinem Teil 2 das Thema sein). Eine DoLi für 2.Regio und BBL ist praktisch total sinnlos. Man braucht einen Kooperationspartner in der ProB, nicht in Regio2.
Genau so schaut es aus. Man braucht einen Partner der mindestens Pro B spielt wenn man Leute mit DL vernünftig unterbringen will. Wie soll jemand der in der Regel 2.RL oder RLSO spielt im Ernstfall in der BBL helfen können?
Und ganz speziell bei McDuffie kann man bei seinem riesigen Ego vergessen dass er sowas mit macht. So resignierend wie er in den letzten Interviews gewirkt hat, hat er mit Würzburg längst abgeschlossen. Ich kann mich da an den TV Touring bericht um Weihnachten rum erinnern, schon da wirkte er doch schon extrem angefressen. Seine Spielweise passt nicht ins System von Coach und Publikumsliebling ist er schon länger nicht mehr. Das waren seine Worte. Nürnberg scheint mir daher als neues Ziel gar nicht so abwegig.
Wo wir auch schon beim Thema DL sind, ein Spieler für den dieses Thema sicherlich kommen wird ist Maxi Kleber. Auch ihm würde eine DL mit der TGW nicht wirklich in seiner Entwicklung helfen. Auch er müsste mindestens Pro B spielen um sich seinen Fähigkeiten entsprechend weiter entwickeln zu können. Soweit ich weiß hat er ja nun sein Abi fertig und ist daher auch nicht mehr schulisch an Würzburg gebunden. Vielleicht kann man ja eine Art ausleihe oder sowas mit einem in der Nähe ansässigen Pro B Team vereinbaren. Das aber nur als Gedanke von mir am Rande.
Was den Headcoach angeht. Von mir aus kann MS gerne als Co-Trainer hier bleiben, mit dem Schwerpunkt der Nachwuchsförderung (NBBL). Ob er das als Aufstiegscoach jedoch machen wird glaube ich eher nicht. Mein Favorit ist und bleibt Mike Taylor, aber am Ende wird es eh ganz anders kommen. Gleiches gilt für den neuen Kader.
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Nochmal meine Frage, vielleicht weiß es jetzt einer Was hat Eric Taylor in der Halle gemacht? Ehemaliger Bamberger? Hat das echt keiner mitbekommen???
Vielleicht schon nach neuen Spielern Ausschau gehalten? Immerhin hat der NBC seine Mission Pro A nicht geschafft und muss einen neuen Anlauf nehmen. Eventl. rücken sie aber auch, genau wie wir, noch in die Pro A nach. Kann mir schon vorstellen dass man da bereits jetzt das Scouten beginnt.
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Das ist Derrick Taylor, der Trainer in Nürnberg ist. Zum unterscheiden hier:
Der war da: http://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Taylor_(1976)
Der ist Trainer von Nürnberg: http://de.wikipedia.org/wiki/Derrick_Taylor
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seh gerade auch, dass der auch center ist;-)
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Eric Taylor, Mike Taylor, Derrick Taylor - da wird man ja ganz wirr.
Ne, wenn Dimi nach Nürnberg, zu DERRICK (Harry, fahr den Wagen vor) Taylor geht, ist das in Ordnung. Ich denke, das ist für ihn die befriedigendere Lösung, als irgendeine Doppellizenz, bei der er für die Baskets kaum spielen dürfte und ansonsten Regionalliga spielt. Ich finde, er ist ein guter Spieler, Klasse-Athlet mit gutem Schuss, der - wenn er die Möglichkeit hat, sich weiter zu entwickeln - tatsächlich später in der BBL landen könnte (vielleicht ja dann wieder bei den Baskets).
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Wenn Dimi in Nürnberg spielen sollten, werde ich mir mal ein paar Spiele anschauen. Vielleicht holen sich die Nürnberger ja noch mehr Würzburger. Dimi wäre nach Dominik Schneider schon der zweite Spieler. Nürnberg als Farmteam ?
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Sehr interessanter Bericht macht Lust auf mehr zeigt aber auch deutlich das nur wenige den Sprung in die 1 Liga schaffen werden:
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Vielleicht noch ein Gedankengang (wirtschaftlicher Natur) zum neuen Kader:
- 12 Spieler sollte man auf jeden Fall im Kader haben.
- davon glaube ich mindestens 5 deutsche Spieler.
- ein guter bis durchschnittlicher BBL Spieler dürfte um die 100.000 Euro für eine Saison kosten (grobe Schätzung für unsere Ansprüche)
- der Etat wird laut Bähr irgendwo zwischen 1,5 Mio und 2,0 Mio liegen
- ein vernünftig wirtschaftender Basketballverein plant die Hälfte des Etats in Infrastruktur Kosten.
Nun zu möglichen Antworten.
- Personalie Coach. Ein guter Coach dürfte nicht unter 150.000 Euro zu haben sein (incl. Nebenkosten wie Wohnung, Auto)
- Personalie Sportmanager: auch hier kann ich nur schätzen, aber unter 80-100.000 Euro bekommt man wohl auch nichts “Gscheites”.
Vorschlag: Wenn man Schröder behält (der mit Sicherheit günstiger ist), sollte man einen starken Sportmanager holen. Wenn nicht, dann einen Trainer, der auch gute Sportmanagerqualitäten hat.
5 deutsche Spieler: Henne, Wysocki werden hier am häufigsten genannt. Mehr sehe ich persönlich nicht im aktuellen Kader bzw. bei der aktuellen Situation. Ich würde Dimi mit Doppellizenz halten. Fazit: wir brauchen 2-3 deutsche Spieler.
4 ausländische Spieler werden gehalten (reine Hypothese für diese Spielerei) - dann hätten wir mit den 5 deutschen Spielern einen 9-Mann-Kader. Für diese 9 Spieler gehe ich mal grob von 500.000 Euro Personalkosten aus. Dazu noch ein Top Coach mit 200.000 Euro. Dazu noch ein Co-Trainer mit 50.000 Euro. Wären wir bei ca. 750.000 Euro Personalkosten. Bei einem 2 Mio Etat, wo man nur die Hälfte ins Personal investieren sollte, bleiben dann noch 250.000 Euro, vielleicht 300.000 Euro. Dafür bekommst Du drei solide BBL Spieler. Wenn unter den neuen deutschen Spielern auch noch ein BBL-erfahrener Mann ist, dann könnte das zum Klassenerhalt reichen.
Ich kann nur sagen, dass ein erfahrener Coach mit guten Connections zu College-Spielern Gold wert ist, dafür wären auch 200.000 Euro gut investiertes Geld (weil er uns am Ende Geld sparen würde). Z.B.ein McCarthy hat damals immer wieder ein gutes Händchen für günstige US-Spieler gehabt. Die Idee Mike Taylor (8 Jahre Coach in Ulm) von Freddy gefällt mir immer besser. Der dürfte auch deutlich unter 200.000 Jahresgehalt zu bekommen sein.
Wie sollen bitte ein Marcel Schröder oder gar ein Pit Stahl das leisten können? Never ever !
Mein Tipp:
Holt Euch einen starken Headcoach, der auch gute Verbindungen zu Spielern der BBL und in die College-Szene hat.
Behaltet den Marcel als extrem wertvollen und starken Co-Trainer, der sich noch 1-2 Jahre an der Seite eines erfahrenen Trainers entwickeln kann.
Gleichzeitig übernimmt Marcel federführend die so wichtige Jugendarbeit. Vielleicht rutscht er dann wieder nach 1-2 Jahren (dieses Mal in der BBL) auf die Headcoach Position bei den Baskets. Wer weiß?
Malisch bleibt als Berater mit seinen guten Connections.
Adminstrative Sportmanager Aufgaben übernimmt Steffen Liebler. Den Rest macht der neue Headcoach. Geld für Sportmanager sparen insbesondere wenn dies ein Stahl sein sollte.Das wäre mein Plan !
Nur mal zum Vergleich - der FC Bayern wird voraussichtlich mit einem Etat von 6-7 Mio. in die BBL gehen.
Gute Übersicht, Danke. Nur eines: Wofür brauchen wir denn 1Mio Infrastruktur? Aus was setzt sich das denn zusammen bei uns? Hallenmiete, Aufbau/Abbau(Team)… Da kommen wir doch im Leben nicht, selbst wenn ich einiges vergessen hab, nicht auf soviel Geld…
Wo wir schon bei meiner nächsten Frage sind, wie meint ihr verbessern wir uns infrastrukturell? Letztes Jahr gabs ja die Videoleinwand, aber was das noch “toppen” kann fällt mir nicht ein bzw. eine Neuerung müssts aber doch bestimmt geben, was könnte das sein? (Rundumbande mal aussenvorgelassen…)
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@ Flori
du machst den Fehler und denkst bei Infrastruktur nur an die SOA.
Zur Infrastrukutr zählen:
- Zunächst eigenes Trainingszentrum was man sich ausbauen möchte… Nike Center ausbauen? oder doch langfristig was anderes…
- neugegründete Würzburger Basketball Akademie --> professionellere Strukturen im Jugendbereich
- generell Jugendbereich
- suche nach Hauptamtlichen Hilfen der Geschäftsführer
- Antrieb zur neuen Halle(?)
- und und und… vielleicht fallen mir auch noch mehr ein!
dass man hier leicht bei einer halebn millionen landet, liegt nahe… -
- Reisekosten (inclusive Übernachtungskosten bei einigen Auswärtsspielen)
- Kosten für Spielerwohungen, Autos
- Kosten Security
- Kosten Hallenaufbau und Hallenabbau (das ist nicht billig aus dem alten Bunker jedes Mal so ein Schmuckkästchen zu machen)
- Schiri-Kosten
- Liga-Kosten plus Kaution
- Jugendmannschaften, Förderung Basketball in Würzburg
- Farmteam (ohne wäre schlecht)
- Personalkosten (z. B. Steffen Liebler als Business Manager)
- Kosten für die medizinische Betreuung
- Catering Kosten VIP (ca. 200-300 Leute bei jedem Heimspiel zu verköstigen dürfte nicht billig sein, schon mal eine Party für soviele Leute geschmissen?)
- Werbekosten (Zeitungsanzeigen, Radio-Spots, Hallenheft etc.)
- und da gibt es sicher noch einige weitere Positionen die mir jetzt nicht auf die Schnelle einfallen.
Lass es in der Summe 700.000 Euro sein, viel weniger wird es nicht werden. Und man sollte auch nicht gleich das gesamte Budget verplanen, wie wichtig es ist noch Geld für Nachverplichtungen in der Schatulle zu haben wissen wir aus der PRO B Saison und erst Recht aus dieser PRO A Saison.
Dazu kommt noch, dass man die Zuschauereinnahmen auch nicht auf den Euro genau planen kann. Lieber weniger ansetzen als zu viel.Ist halt so eine Faustregel für einen Profiverein nicht mehr als die Hälfte des Budgets in Team und Coach zu investieren. Noch eine Pleite wollen wir schließlich nicht in Würzburg erleben, aber da mache ich mir bei Bähr und Heuberger keine Sorgen.
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tatsache, stimmt da kommt noch einiges dazu… da fällt mir auf das letzte mal dass ich in der nike halle als jugendspieler war, musste man sich noch in containern umziehen, die in der leeren halle nebendran standen…
“Alle Spieler sind – entgegen einer anderslautenden Meldung der „Süddeutschen Zeitung“ vom Dienstag – vertragslos. Sascha Kesselring und Michael Fleischmann hatten zwar Optionen, ihre Verträge zu gleich bleibenden Konditionen verlängern zu können, haben diese aber nicht gezogen.”
daran sieht man auch, dass das geschäft ein reines geldgeschäft ist…
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Nachtrag:
Es wird auf jeden Fall ein Abenteuer werden BBL zu spielen. Und viel geiler kann es bei den Heimspielen nicht werden als es jetzt schon
in der PRO A war. Mehr als ausverkauft geht nun mal nicht.Das Wichtigste wird sein, dass der Basketball in Würzburg weiterleben wird, selbst wenn man wieder absteigen sollte. PRO A, PRO B hat uns doch auch allen Spaß gemacht. Und selbst in der Regionalliga ist hier schon die Post so richtig abgegangen.
Problematisch ist dennoch wenn es mal wieder runter gehen sollte. Aber jetzt sind wir erst mal oben und bleiben hoffentlich ganz lange in der BBL.
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denke ich auch,
wenn man des Bild 18 beispielsweise sieht:
Jap, das Bild sagt mehr als 1000 Worte… Sehr schade wenn man das z.B. mit Dany vergleicht. Der hat sich selbst fit gefühlt, durfte trotzdem nicht spielen und hat das Team trotzdem immer zu 100% unterstützt. Allen Respekt dafür aber Menschen sind nunmal unterschiedlich und jeder geht mit so einer Situation anders um. Nochmal alle Achtung für Dany. In Rhöndorf hat er z.B. von der Bank aus den Fanblock noch animiert, bei den gegnerischen Freiwürfen ordentlich krach zu machen und mit den Schals zu “stören”… Großen Respekt an Dany… Ich hoffe er findet einen Verein, in dem er auch wieder zeigen kann, was er drauf hat… Wobei ich dennoch der Meinung bin, dass nur Schröder wirklich einschätzen kann wie fit Dany schon wieder war - denke wirklich nicht, dass das was persönliches war - schließlich reden wir hier immer noch von Profis…