Wechselbörse s.Oliver Baskets 2011/2012
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Könnte man auf der Fanclubseite nicht so eine Art Börse einrichten, wenn einer mal seine Dauerkarte für ein Spiel nicht braucht (Flo liest doch sicher mit)? Könnte bei mir z.B. durchaus sein, dass ich mal ein Spiel nicht da bin. Man sollte seine Dauerkarte dann halt wieder auf jeden Fall zurückbekommen. Oder sind die nicht übertragbar
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Könnte man auf der Fanclubseite nicht so eine Art Börse einrichten, wenn einer mal seine Dauerkarte für ein Spiel nicht braucht (Flo liest doch sicher mit)? Könnte bei mir z.B. durchaus sein, dass ich mal ein Spiel nicht da bin. Man sollte seine Dauerkarte dann halt wieder auf jeden Fall zurückbekommen. Oder sind die nicht übertragbar
Fänd ich auch gut. Kann wohl auch nicht zu jedem Spiel kommen. So wäre außerdem wenigstens kein Platz verschenkt.
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Um mal wieder auf mögliche Neuzugänge zu kommen, auch wenn ich denke, dass sich JP da wohl eher anderswo umsehen wird:
Gerade mit JP als Trainer wünsche ich mir Marcus Monk von Herten. Passt mit seiner überragenden Athletik und Defense super in Patricks System. Wäre als Backup für die 4/3 aber Konkurrenz für Elliott, den ich eigtl auch sehr gerne wieder hier sehen würde und der im Vergleich zu Monk nen besseren Dreier hat.
Wegen mir kann Patrick aber auch gerne Mike Scott gleich aus Göttingen mitnehmen (wird dort bereits als Abgang gelistet), da wär ich auch ganz zufrieden. -
@ call me dude
wie du sicher weißt ist mike scott kurz vor den playoffs entlassen worden. Da muss wohl was ziemlich grundlegendes vorgefallen sein weil john patrick würde seine eh schon zu kurze rotation vor den playoffs nicht unnötig verkleinern.
Ich träume ja nachts von einem gewissen dwayne anderson. athletischer dreier mit sicherer klebe von 6,75 meter und dazu den mit abstand besten spinmove der liga. Zerlegte die Abwehr von Benetton Treviso im Alleingang im Hinspiel, deswegen wahrscheinlich viel zu teuer. -
Spalding ist der neue Ausrüster der Baskets. Bin mal gespannt wie die neuen Trikots aussehen werden.
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… Hier wird immer von der TGW als Farmteam gesprochen. Ist das mitlerweile sicher? Spielt die TGW da wirklich mit und wo kann man denn dazu etwas lesen?
In der Baskets-PM “s. Oliver Baskets starten die ‘Baskets Akademie’” stand am 13.05.2011 zum Thema “TGW als Farmteam”:
“… ‘Darüber hinaus möchten wir die Zusammenarbeit mit der TG Würzburg intensivieren und zukünftig strukturell und konzeptionell noch enger als bisher zusammenarbeiten. Unter anderem ist angedacht, das Regionalligateam der TGW als echtes Farmteam der s.Oliver Baskets zu etablieren. Ein Kooperationsvertrag entsteht gerade in sehr offenen und konstruktiven Gesprächen’, erläutern die Verantwortlichen weiter…"
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@Hans - kann Deine Meinung durchaus verstehen. Das ist es schon wieder - das Problem mit der zu kleinen Halle ! Diese Saison müssen wir da auf jeden Fall noch durch. Wir können nur hoffen, dass in das “Hallen-Thema” jetzt endlich Geschwindigkeit kommt. Würzburg als Stadt ist überfällig für eine neue moderne Veranstaltungshalle. Nicht nur wegen dem Basketball.
da müssen wir mindestens noch 3-5 Jahre durch, denn bis in Würzburg mal was geplant und dann auch noch ausgeführt wird, kann ewig dauern und da reichen wohl noch nicht mal die 5 Jahre.
zuerst muss sich mal der Basketball in liga 1 etablieren, da seh ich aber das geringste Problem. eher bei einem Standort und dann diese Stadt…naja…vor 2016 tut sich da gar nichts…meine Meinung -
Spalding ist der neue Ausrüster der Baskets. Bin mal gespannt wie die neuen Trikots aussehen werden.
Bleibt es dann beim “Nike-Basketballzentrum” auf dem ehemaligen Bürgerbräu-Gelände in der Frankfurter Straße oder wird es zum “Spalding-Basketballzentrum”?
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@Hans - kann Deine Meinung durchaus verstehen. Das ist es schon wieder - das Problem mit der zu kleinen Halle ! Diese Saison müssen wir da auf jeden Fall noch durch. Wir können nur hoffen, dass in das “Hallen-Thema” jetzt endlich Geschwindigkeit kommt. Würzburg als Stadt ist überfällig für eine neue moderne Veranstaltungshalle. Nicht nur wegen dem Basketball.
da müssen wir mindestens noch 3-5 Jahre durch, denn bis in Würzburg mal was geplant und dann auch noch ausgeführt wird, kann ewig dauern und da reichen wohl noch nicht mal die 5 Jahre.
zuerst muss sich mal der Basketball in liga 1 etablieren, da seh ich aber das geringste Problem. eher bei einem Standort und dann diese Stadt…naja…vor 2016 tut sich da gar nichts…meine Meinung… die neue Halle muss ja nicht in Würzburg gebaut werden. Vielleicht aber in Rottendorf, Dettelbach oder Iphofen.
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Eben - und es geht auch nur mit einem privaten Investor, der die Halle dann auch zu anderen Veranstaltungen vermietet. Mein Beitrag vom April nochmal:
Bei der Hallendiskussion wurde eine Variante noch gar nicht durchgesponnen: Rottendorf auf dem Outlettgelände von s.Oliver!
Das Grundstück gehört SO und ist somit verfügbar, von WÜ sind´s 5 km auf der 4spurige B8, von der Autobahn / Biebelrieder Kreuz nur 2 km, der Bahnhof Rottendorf ist in ein paar Minuten zu Fuß zu erreichen (ein Zug von WÜ braucht nur wenige Minuten), evtl. noch Busse von WÜ, in ein paar Jahren gibts die Straba zum Hubland und dann per Bus weiter.Nur so ne Idee, die mir wahrscheinlicher erscheint als das Stadtgebiet Würzburg oder Ikea-Gelände. WÜ bekommt den Ar… nicht hoch und es gibt Anwohnerproteste wenns zu nahe am Wohngebiet ist. Und zu Ikea müssen auch erst mal die Fans gebracht werden - ob nach Lengfeld oder Rottendorf ist dann auch schon wurscht. Aber Rottendorf hat einen Bahnhof! Und der Sponsor das Gelände!
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Es gibt Basketballstandorte da dauert es Jahrzehnte bis solch ein Projekt von der Kommune angegangen bzw. realisiert wird. Entweder ein oder mehrere private Investoren stemmen es oder die Prognose des Wartens wird unendlich bzw. unbestimmt. Aber vielleicht ist es in WÜ ja anders.
Ansonsten soll es ja manchmal wohlhabende Mäzene geben, die sich gern ein “Denkmal” setzen.
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Es herrscht wohl Einigkeit darüber, dass man bezüglich einer neuen Halle nicht auf die Stadt zählen darf. Das geht selbstverständlich nur über private Investoren. Und das würde dann auch schneller gehen als in 5 Jahren. Die Stadt müsste keinen Cent zahlen und würde nur profitieren (Veranstaltungen, Gewerbesteuer, Bekanntheitsgrad würde sich erhöhen was wiederum gut für den Tourismus ist). Allerdings sollte sich unsere Beamten dann auch kooperativ und unkompliziert bei der Umsetzung eines solchen Projektes verhalten. Zudem wäre es nicht zu viel verlangt, wenn die Stadt ein Grundstück zur Verfügung stellen würde. Aber darauf würde ich mich auch nicht verlassen.
Ich glaube es dauert keine 3 Jahre mehr bis wir die Baskets in Würzburg in einer neuen Halle sehen werden.
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Der Vorverkauf hat heute erst begonnen - ich denke 1.500 werden locker weggehen (incl. VIP). Spätestens wenn die Leute bei den ersten Spielen merken, dass man nicht so leicht an Tages-Tickets kommt, werden noch einige sich für eine Dauerkarte entscheiden.
Die 1.500 Dauerkarten sind bald weg. Verfügbare Tickets laut Eventim:
Innenraum G: 479
Innenraum H: 648
Nordtribüne: 312
Südtribüne: 240… macht zusammen 1.679 verfügbare Tickets.
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@xraysforever: drei Jahre bis zur neuen Halle? Dein Wort in Gottes Ohr!
Spalding als Ausrüster ist schon mal eine richtig gute Sache. Ich hatte nur die ganz kleine Hoffnung, dass John Patrick k1x aus Göttingen “mitbringt”. -
@Hans - kann Deine Meinung durchaus verstehen. Das ist es schon wieder - das Problem mit der zu kleinen Halle ! Diese Saison müssen wir da auf jeden Fall noch durch. Wir können nur hoffen, dass in das “Hallen-Thema” jetzt endlich Geschwindigkeit kommt. Würzburg als Stadt ist überfällig für eine neue moderne Veranstaltungshalle. Nicht nur wegen dem Basketball.
da müssen wir mindestens noch 3-5 Jahre durch, denn bis in Würzburg mal was geplant und dann auch noch ausgeführt wird, kann ewig dauern und da reichen wohl noch nicht mal die 5 Jahre.
zuerst muss sich mal der Basketball in liga 1 etablieren, da seh ich aber das geringste Problem. eher bei einem Standort und dann diese Stadt…naja…vor 2016 tut sich da gar nichts…meine Meinung… die neue Halle muss ja nicht in Würzburg gebaut werden. Vielleicht aber in Rottendorf, Dettelbach oder Iphofen.
Die Stadt Würzburg braucht eine neue Halle nicht Rottendorf, Dettelbach oder Iphofen. Am Grundstück in der Stadt sollte es nicht scheitern, schaut einfach mal in den Leighton Barracks vorbei, da ist massenhaft Platz für ne Halle. Da braucht man nicht in den Mainfrankenpark umziehen.
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@11:
unglaublich. da ist @herimue ein jahr von der bildfläche verschwunden und jetzt geht er uns mit seinen schwachsinnsposts und seiner langweiligen zitiererei wieder allen auf den ssssseier!
Und du bist hier der absolute Oberchecker und lieferst nur hochqualifizierte Posts mit nützlichen Informationen (wie den gerade zitierten) - Gratulation meinerseits!
Back to Topic: Freut mich für Frieder, dass er so schnell einen neuen Verein gefunden hat. Viel Erfolg weiterhin!
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@Hans - kann Deine Meinung durchaus verstehen. Das ist es schon wieder - das Problem mit der zu kleinen Halle ! Diese Saison müssen wir da auf jeden Fall noch durch. Wir können nur hoffen, dass in das “Hallen-Thema” jetzt endlich Geschwindigkeit kommt. Würzburg als Stadt ist überfällig für eine neue moderne Veranstaltungshalle. Nicht nur wegen dem Basketball.
da müssen wir mindestens noch 3-5 Jahre durch, denn bis in Würzburg mal was geplant und dann auch noch ausgeführt wird, kann ewig dauern und da reichen wohl noch nicht mal die 5 Jahre.
zuerst muss sich mal der Basketball in liga 1 etablieren, da seh ich aber das geringste Problem. eher bei einem Standort und dann diese Stadt…naja…vor 2016 tut sich da gar nichts…meine Meinung… die neue Halle muss ja nicht in Würzburg gebaut werden. Vielleicht aber in Rottendorf, Dettelbach oder Iphofen.
Die Stadt Würzburg braucht eine neue Halle nicht Rottendorf, Dettelbach oder Iphofen. Am Grundstück in der Stadt sollte es nicht scheitern, schaut einfach mal in den Leighton Barracks vorbei, da ist massenhaft Platz für ne Halle. Da braucht man nicht in den Mainfrankenpark umziehen.
Klar braucht die Stadt ne Halle. Aber wie schon einige hier bemerkt haben, sind die Väter dieser Stadt nicht in der Lage dies auch durchzubringen. Bei jedem größeren Projekt mischen sich einfach viel zu viele Leute ein, die das Haar in der Suppe suchen um das jeweilige Projekt zu torpedieren. Von daher bin ich auch eher dafür nicht direkt in Würzburg eine neue Halle zu bauen sondern im direkten Umland. Sonst reden wir in 10 Jahren noch davon, dass Würzburg eine Halle braucht…
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@Hans - kann Deine Meinung durchaus verstehen. Das ist es schon wieder - das Problem mit der zu kleinen Halle ! Diese Saison müssen wir da auf jeden Fall noch durch. Wir können nur hoffen, dass in das “Hallen-Thema” jetzt endlich Geschwindigkeit kommt. Würzburg als Stadt ist überfällig für eine neue moderne Veranstaltungshalle. Nicht nur wegen dem Basketball.
da müssen wir mindestens noch 3-5 Jahre durch, denn bis in Würzburg mal was geplant und dann auch noch ausgeführt wird, kann ewig dauern und da reichen wohl noch nicht mal die 5 Jahre.
zuerst muss sich mal der Basketball in liga 1 etablieren, da seh ich aber das geringste Problem. eher bei einem Standort und dann diese Stadt…naja…vor 2016 tut sich da gar nichts…meine Meinung… die neue Halle muss ja nicht in Würzburg gebaut werden. Vielleicht aber in Rottendorf, Dettelbach oder Iphofen.
nie im leben werden die baskets würzburg in einer halle in rottendorf, dettelbach oder iphofen spielen.
und nie im leben wird ein investor, kommen ja nur 2 in frage( s-oliver+knauf), eine halle mal so ins blaue bauen um dann die baskets für 17 spiele da zu sehen…haha.und der rest vom jahr? hier glaubt ja wohl keiner, dass eine 5000 mann halle in die pampa gebaut wird und man dann in wü und umgebung denkt, großkonzerte an land zu ziehen und damit nürnberg und bamberg auszustechen?!
und welches unternehmen macht bitte eine tagung oder einen kongress in dettelbach in ner 5000er halle.
so was kann und wird es nur im stadtgebiet von wü geben können.
die ganze infrastruktur muss stimmen. das geht nicht in 3 jahren und schon gar nicht in würzburg.
da wird erst mal wieder 2 jahre abgestimmt und gutachten eingeholt, feldhamster umgesiedelt usw…oder wie lange hat ikea gebraucht?ich seh da schwarz…leider.
hätte gerne ne halle wie in ulm -
@Hans - kann Deine Meinung durchaus verstehen. Das ist es schon wieder - das Problem mit der zu kleinen Halle ! Diese Saison müssen wir da auf jeden Fall noch durch. Wir können nur hoffen, dass in das “Hallen-Thema” jetzt endlich Geschwindigkeit kommt. Würzburg als Stadt ist überfällig für eine neue moderne Veranstaltungshalle. Nicht nur wegen dem Basketball.
da müssen wir mindestens noch 3-5 Jahre durch, denn bis in Würzburg mal was geplant und dann auch noch ausgeführt wird, kann ewig dauern und da reichen wohl noch nicht mal die 5 Jahre.
zuerst muss sich mal der Basketball in liga 1 etablieren, da seh ich aber das geringste Problem. eher bei einem Standort und dann diese Stadt…naja…vor 2016 tut sich da gar nichts…meine Meinung… die neue Halle muss ja nicht in Würzburg gebaut werden. Vielleicht aber in Rottendorf, Dettelbach oder Iphofen.
Die Stadt Würzburg braucht eine neue Halle nicht Rottendorf, Dettelbach oder Iphofen. Am Grundstück in der Stadt sollte es nicht scheitern, schaut einfach mal in den Leighton Barracks vorbei, da ist massenhaft Platz für ne Halle. Da braucht man nicht in den Mainfrankenpark umziehen.
Klar braucht die Stadt ne Halle. Aber wie schon einige hier bemerkt haben, sind die Väter dieser Stadt nicht in der Lage dies auch durchzubringen. Bei jedem größeren Projekt mischen sich einfach viel zu viele Leute ein, die das Haar in der Suppe suchen um das jeweilige Projekt zu torpedieren. Von daher bin ich auch eher dafür nicht direkt in Würzburg eine neue Halle zu bauen sondern im direkten Umland. Sonst reden wir in 10 Jahren noch davon, dass Würzburg eine Halle braucht…
Wie soll sich denn eine Halle im Umland rechnen? Nur durch Basketball? Das wird nicht funktionieren. Mir ist auch bewusst, dass die Stadt Würzburg bei solchen Projekten die letzten sind auf die man zählen kann Aber bevor ich eine Halle im Umland baue, warte ich lieber 2-3 Jahre länger und habe die Halle in der Stadt. Wie gesagt Leightons wären ideal, gerade weil da noch die Straßenbahnverbindung hinzu kommt. Aber wird wohl ein Traum bleiben, ich weiß leider…
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Was ist an Rottendorf schlechter als oben beim Ikea? In der Innenstadt kann man so eine Halle gleich vergessen, das kommt in Würzburg niemals durch. In Rottendorf haben mögliche Konzertbesucher zum Beispiel auch noch das Outlett um Klamotten zu kaufen und von der Verkehrsanbindung sieht es meiner Meinung nach auch nicht viel schlechter aus. Das große Plus an Rottendorf ist wie erwähnt, dass man eben keine Zustimmung von der Stadt benötigt…
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Ein Konzertbesucher kauft abends um 8 Uhr im Outletstore in Rottendorf ein
Aber es stimmt, die Standorte Ikea und Rottendorf kommen beide auf dasselbe heraus.
Perfektionierte Leighton-Idee: Die Shopping-Mall zu einer Veranstaltungshalle umbauen, Parkpltätze gibts da auch mehr als genug
Müssten wir für das Hallenthema nicht eigentlich einen neuen Threat eröffnen? In der Wechselbörse sind wir irgendwie falsch
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Müssten wir für das Hallenthema nicht eigentlich einen neuen Threat eröffnen? In der Wechselbörse sind wir irgendwie falsch
Naja, Umzug und Wechsel sind ja so ziemlich das Gleiche…
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Doppelpost
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Find’ die Diskussion um die Halle hier langsam mehr als langweilig. Am Ende kommt hier eh immer nur raus, dass die Stadt das nicht schafft oder will…
Denke, dass die Stadt auch weiß, dass eine ordentliche Veranstaltungshalle mehr als überfällig ist. Vielleicht haben wir durch den Basketball hier endlich die Chance, dass was vorwärts geht. Ist eben weder nur durch die Stadt noch nur durch private Investoren machbar. Und letzten Endes ist es nicht nur die Stadt, die immer Dinge verhindert. Ich erinnere mal an die Würzburger Arkaden. Da waren’s die Bürger, die ein tolles Projekt erfolgreich verhindert haben. Aber egal, alles rumjammern hilft nix. Das Ganze ist eben nicht nur wegen des Geldes problematisch. Da gibt es so viele Interessen die irgendwo unter einen Hut gebracht werden müssen - ich glaube, manche denken da immer etwas zu einfach bzw. recht realitätsfern…
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Eine reine Basketballhalle ist doch absolut unrealistisch. Also muss es eine Multifunktionshalle werden - die der Stadt mit ihrem Wunsch-Image als Touristen- und Kongress-Stadt doch wirklich fehlt. Aber dann muss diese Halle auch in der Stadt stehen.
Es gibt ja noch Alternativen: Diese elende Brache zwischen Nürnberger Straße und Bahnstrecke würde für eine große Halle völlig genügen, wäre sehr zentrums- und bahnhofsnah. Vermutlich sogar Platz für Parkplätze. Müsste man allenfalls was gegen Lärm machen. Abder dieses riesige Gelände liegt praktisch tot rum. -
Eine reine Basketballhalle ist doch absolut unrealistisch. Also muss es eine Multifunktionshalle werden - die der Stadt mit ihrem Wunsch-Image als Touristen- und Kongress-Stadt doch wirklich fehlt.
Ich glaube, davon reden die meisten auch. Und mit der “Stadt” als Bremsklotz ist wohl nicht nur die Verwaltung gemeint. Halle und Einkaufszentrum am Bahnhof wurden ja bekanntlich nach großer Stimmungsmache des Einzelhandels (der glaubte, Konkurrenz belebt nicht das Geschäft und die Innenstadt) und Denkmalschützer (die meinten, die Barracken vor dem Bahnhof aus den 50er Jahren seien erhaltenswert) gekippt. Ich kann mich noch sehr gut dran erinnern, dass bei einem X-Rays-Spiel schon das Modell der neuen Halle im Vorraum stand und sich alle schon auf die neue Halle freuten.
Man steht sich in Würzburg halt gerne selbst im Weg, das heißt: Wenn sich in Sachen Halle etwas tun sollte, müsste ein Investor (mir fällt nur s.Oliver ein, denn Knauf ist zu weit weg und passt auch nicht) entweder ein Konzept erarbeiten, bzw. die Stadtverwaltung davon überzeugen, gemeinsam Nägel mit Köpfen zu machen. Beides ist nicht nur finanziell eine große Sache, sondern auch nur mit starkem Willen (und Nerven) durchzuziehen. Dass die Stadt eine derartige Halle gebrauchen könnte, ist gar keine Frage. Doch dass auf Initiative der Stadt hier etwas in die Gänge käme, mag ich nicht wirklich glauben.
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Zu welchen Gelegenheiten ist denn die derzeitige s.Oliver-Arena mal ausverkauft außer zu den spärliechn Konzerten? Und das CCW? Wird schwierig, da noch eine größere Konkurrenz zu etablieren, zumal es in Würzburg quasi nichts ansässiges gibt, das ein neues Angebot nützen würde.
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Zu MS: Ich meine seine Alternativen sind relativ absehbar - bleibt er hier, hat er schonmal “den Fuß in der Tür” zur BBL. Geht er weg zu als Headcoach zu einem neuen Pro A Verein kann er maximal das erreichen, was er mit den s.Oliver Baskets geschafft hat, den Aufstieg in die BBL. Und wenn er dann wieder soweit ist, wird er vor der gleichen Situation stehen: Keine BBL-Erfahrung, wieder gegen etablierte Optionen kämpfen. In ein, zwei Jahren kann es dann durchaus schon sein, dass er ein BBL-Team führt. Wenn er weggeht, dauert das sicher diese ein, zwei Jahre länger, wenn nicht sogar mehr.
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Zu welchen Gelegenheiten ist denn die derzeitige s.Oliver-Arena mal ausverkauft außer zu den spärliechn Konzerten? Und das CCW? Wird schwierig, da noch eine größere Konkurrenz zu etablieren, zumal es in Würzburg quasi nichts ansässiges gibt, das ein neues Angebot nützen würde.
Die Halle genügt in keinster Weise mehr den Ansprüchen für die meisten Indoor-Großveranstaltungen. Ist doch logisch, dass hier nach Würzburg keine größeren Acts mehr kommen. Es ist für einen Konzertbetreiber alleine schon ein Riesenaufwand das Bühnenequipment in die Halle zu transportieren (man muss alles einzeln durch die viel zu kleinen Eingangstüren schleppen, in modernen Halle fahren die LKW’s rein). CCW ist für eine ganz andere Veranstaltungs-Zielgruppe und hätte auch neben einer neuen Halle seine Daseinsberechtigung. Die alte s.Oliver Arena könnte man für den Breiten- und Schulsport nutzen und hätte als Event-Halle dann ausgedient. Nach über 30 Jahre hat so eine Halle auch ausgedient.
Nochmal: in keiner Stadt lohnt sich eine Halle nur für den Basketball. Ich weiß nicht warum das hier immer wieder von Einzelnen geschrieben wird. Davon ist auch nicht die Rede. Logischer Weise muss das eine moderne Multifunktionshalle sein, die variabel für verschiedenste Veranstaltungen gebucht werden kann. So eine Halle braucht eine hohe Auslastung um überhaupt eine Chance auf Rentabilität zu haben. Mit BBL-Basketball hätte ein Hallenbetreiber schon mal einen Grundstein an Auslastung. Aber 17 Basketspiele können nicht ausreichen um ein solches Projekt zu stemmen. Da braucht es auf das Jahr gesehen insgesamt mindestens 50 Veranstaltungen.
Und nochmal: keiner hofft hier auf die Stadt Würzburg als Investor. Das wäre die falscheste Hoffnung überhaupt. Es können nur Privat-Investoren sein, da die Stadt kein Geld hat und selbst wenn würde bei diesem spießigen und konservativen Stadtrat und OB nichts passieren.
Standort: wurden ja schon einige genannt. Rottendorf, IKEA Gelände, Industriegebiet-Ost oder Nürnberger Straße wären alles gute Standorte. Platz gibt es also genügend.
Glaube auch, dass das Thema jetzt erst mal hier im Forum ausgelutscht ist.
Meine Prognose: Mit dem Basketball als starke Antriebsfeder werden wir in spätestens 3 Jahren nicht mehr in der alten s.Oliver Arena sitzen müssen und in der neuen Halle auch endlich wieder gute Rock/Pop-Acts sehen. Der Musikantenstadl kann dann ins CCW
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Leighton (jetzt Hubland) wird bis 2018 ein komplett neuer Stadtteil mit dann 8.000 Einwohnern. Setzt denen mal ne Halle vor die Nase!
Am Grundstück in der Stadt sollte es nicht scheitern, schaut einfach mal in den Leighton Barracks vorbei, da ist massenhaft Platz für ne Halle.
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Ich denke er meinte die Faulenberg Kaserne in der Nürnberger Straße.
Leighton ist das neue Campus-Gebiet mit vielen Wohneinheiten für die Zukunft. -
Der absolut beste Standort wäre die Frankenhalle! ja man muss sagen: gewesen!
Zentrums-, CCW- und Bahnhofsnah, Talavera fußläufig, Parkhaus am Kino, das aufgestockt werden kann (das ist fakt)…eben absolut in Mitten von Wü.Jedoch hat da unsere Stadt bessers vor, nämlich für insg. ca. 30 Mio€ (ca. 10 mio€ die Halle und ca. 20 Mio€ das Theater) 2 Projekte zu sanieren, die danach eben weiterhin nur alte Gemäuer sind und nichts vernünftiges und auf lange Sicht nichts neues bringen.
Diese Frankenhalle, kann man eigentlich gar nicht Halle nennen, hätte man komplett wegschieben sollen (den ganzen Block…ja, ist Denkmalgeschützt, gibts sicher Lösungen) um dann dort eine 5000er Multifunktionshalle zu bauen (Tiefgarage drunter) und dann wäre dieser attraktive Standort auch zu vermarkten gewesen.
Für Tagungen, Kongresse, Konzerte, Hauptversammlungen, Sportveranstaltungen, usw.
Solch eine nahe Konkurrenz (Posthallen, CCW) belebt immer das Geschäft und die ganze Stadt (okay, ausgenommen die Anwohner) hätte profitiert.
Restaurants, Bars, Hotels…alles um die Ecke. Dieses ganze Hafenareal wäre vielleicht wieder erweckt worden, nachdem es nach tollem Start (Kulturspeicher, Bockshorn, Cinnemax, Boot, Zauberberg, usw) einzuschlafen droht. Das hätte das ganze Dreieck ab Posthallen bis zum Hafen zum neuen Leben erweckt.
Während in den Posthallen ein Rockkonzert ist, im CCW von mir aus Otto Waalkes auftritt, in der Halle dann ein Baskets Spiel ist, da könnte man von einer attraktiven Stadt sprechen, in der was geboten ist und das müsste bei einer 130000EW Stadt auch möglich sein mit 30000 Studenten und mit diesem großem Einzugsgebiet. Das hätte diese Stadt auch verdient und bitter nötig.
Stattdessen werden da Unsummen für ein marodes Theater ausgegeben um dann noch für 2 Jahre eine Übergangsspielstätte (Frankenhalle) zu finanzieren, die echt kein Mensch braucht.
Da hätte vielleicht unser GF Heuberger als kaufm. Direktor des Theater mal mehr Einfluß nehmen sollen. tja, das ist vorbei und es ist nun an der Zeit schnell nach Alternativen zu suchen, denn selbst ohne Baskets braucht eine Stadt mit dieser Größe eine moderne Veranstaltungshalle mit mind. 5000 Sitzplätzen und um bei Konzerten dann evtl. 7000- 8000 Plätze zu haben.
Da finde ich die Leightons ganz gut, Nürnberger Straße auch. IKEA ist zu weit.
Die Halle muss auf jeden Fall mit den Öffentlichen schnell und unkompliziert zu erreichen sein und eben auch was für die Aftershow geboten werden und da sehe ich in Rottendorf, Iphofen und Dettelbach leider nichts, denn das mit dem Outletshopping war sicher ein Scherz oder?und jetzt müssen die Baskets erstmal die Klasse halten, dann ein langfristiges Konzept auf den Tisch legen, denn vor in 1-2 Jahren nimmt sich knauf oder s.oliver so ein Projekt sicher nicht zur Brust, denn die wollen auch Perspektiven sehen, denn 20 MIO€ sind schnell verbraten bei so einem Projekt und wenns was richtig großes und vernünftiges werden soll, dann auch noch ein paar € mehr.
Also Baskets, Hausaufgaben machen! JP die Mittel geben einen vernünftigen Kader zu planen und dann kann die Saison endlich beginnen.
GO -
Hab da nen viel besseren Standort-Vorschlag für ne neue Halle (auch wenn sich darüber vielleicht 124 regelmässige Besucher aufregen mittlerer dallenbergweg 49! Übertrieben gesagt müsste man dort nur noch ein Dach drüber ziehen und Parkett-Boden verlegen, schon kann’s los gehen. Parkplätze sind reichlich vorhanden, strassenbahn Anbindung (mit Wendekreis) auch, noch dazu sehr gute Anbindung zur Autobahn…
Für das bisschen 6.klassige ‘bauern-fussball’(und mehr ist’s ja leider nicht) reichen auch zwei ‘normale sportplätze’!