Wechselbörse Telekom Baskets Bonn 2011/2012
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Ich sehe die Minutenverteilung ein wenig anders, außerdem kommt es nicht darauf an, wer startet, sondern wer in den letzten Minuten spielt.
1: JORDAN (30 min.), Hain (10 min.)
2: MANGOLD (10-15 min.), Veikalas (25-30 min.)
3: SERAPINAS (30 min.), Thülig (10 min.)
4: BULJAN (20-25 min.), Gaffney (20-25 min.)
5: ENSMINGER (25 min.), WoBo (5 min.), Gaffney (5 -10 min.)Typisch für viele hier. Leider.
Leute, wacht doch endlich mal auf: Thülig und WoBo MÜSSEN in der kommenden Saison Spielzeit kriegen. Und da rede ich von mindestens 10 Minuten jeweils. Eher gen 15 Minuten im Schnitt!!!
Wann, wenn nicht in der kommenden Saison mit diesem dünn besetzten Kader willst du denn mal 2 der größten deutschen Talente ihrer Jahrgange spielen lassen? Und über 20 Jahre alt sind sie beide auch schon. Man hat da meiner Meinung nach sowieso 1 Jahr verschenkt bei beiden.
Wann soll WoBo Einsatzzeit bekommen, wenn nicht bei nur 3 anderen Bigmen im gesamten Kader!?
Wann soll Thülig seinen 15 Minuten sehen, wenn nicht als einer von 3 Backups auf 1 bis 3 (und die anderen heißen Mangold und Hain)!?
Und die Baskets können sich auch gleich begraben gehen, wenn der Coach das nicht realisiert. Denn nur so haben die Baskets mit der zunehmenden Deutschen-Quote überhaupt eine Chancen jährlich um die Playoffs mitzuspielen: junge deutsche Leute müssen herangeführt werden. Die Benzings, Staigers und Bahiense de Mellos wechseln nicht nach Bonn!
Und weil wir gerade einmal dabei sind: Kann mir einer mal eine sinnvolle Erklärung dafür geben, warum Florian Koch nicht im festen BBL-Kader steht, wenn man aber dafür Hain/Mangold verpflichtet? Die Minuten hätte er auch spielen können, dazu jünger, mehr Entwicklungspotenzial, langfristiger Vertrag. Die Angsthasen in Reihen der Verantwortlichen kotzen mich an!
Was du da schreibst klingt gut, ist aber größtenteils Unsinn. Fabi, WoBo und Florian Koch haben in der letzten Saison sehr viel Basketball-Einsatzzeit erhalten. Wenn du natürlich nur die Baskets kennst und die Dragons aus Rhöndorf bzw. die ProA oder die Nationalteams als Pillepalle-Veranstaltung siehst, ok…dann kann ich auch nicht helfen.
Deine Forderung nach mind. 10. Minuten für Fabi verstehe ich zudem nicht. Er hatte doch schon letztes Jahr in der BBL mehr als 12 Minuten gespielt.
Immer diese penetrante Betrachtung des Minutenschnitts.
Ja, er hat über 12 Minuten im Schnitt gespielt, aber er hat auch einige Spiele gar nicht gespielt. Diese gehen nicht mit in den Schnitt ein. Und wieviel davon war Garbage-Time, wieviel davon war Zeit, die er nur bekommen hat, nachdem Campbell rausgeschmissen und King verletzt war? Und wieviel, als die Playoffs nicht mehr zu erreichen waren?
Rechnet man das alles noch mit ein, sind es vielleicht 5 im Schnitt gewesen.
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Wobo hat letztes Jahr in der Pro A einen riesen Entwicklungsschritt gemacht, den er in der BBL bei 5-10 Minuten sicher nicht gemacht hätte.
Sehe ich anders. 10 Minuten in der 1. Liga und Training jeden Tag mit Spielern wie Ensminger bringen in einem Alter von 20, 21 Jahren meiner Meinung nach mehr als 20 Minuten in der ProA.
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Wobo hat letztes Jahr in der Pro A einen riesen Entwicklungsschritt gemacht, den er in der BBL bei 5-10 Minuten sicher nicht gemacht hätte.
Sehe ich anders. 10 Minuten in der 1. Liga und Training jeden Tag mit Spielern wie Ensminger bringen in einem Alter von 20, 21 Jahren meiner Meinung nach mehr als 20 Minuten in der ProA.
Völlig richtig! Funktioniert aber nicht wenn man schon 2 Talente und einen offensiv limitierten PG-Backup in der Rotation hat und die Playoffs erreichen muss. Halte auch viel davon die jungen Leute frühstmöglich in die Erste zu holen, aber das geht nur im begrenzten Umfang. Davon mal abgesehen halte ich den Sprung von der Regio in die BBL für sehr groß. Koch soll sich mal dieses Jahr ne gute Rolle in Rhöndorf suchen und dann kann er nächstes Jahr in die Erste.
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Ich sehe die Minutenverteilung ein wenig anders, außerdem kommt es nicht darauf an, wer startet, sondern wer in den letzten Minuten spielt.
1: JORDAN (30 min.), Hain (10 min.)
2: MANGOLD (10-15 min.), Veikalas (25-30 min.)
3: SERAPINAS (30 min.), Thülig (10 min.)
4: BULJAN (20-25 min.), Gaffney (20-25 min.)
5: ENSMINGER (25 min.), WoBo (5 min.), Gaffney (5 -10 min.)Typisch für viele hier. Leider.
Leute, wacht doch endlich mal auf: Thülig und WoBo MÜSSEN in der kommenden Saison Spielzeit kriegen. Und da rede ich von mindestens 10 Minuten jeweils. Eher gen 15 Minuten im Schnitt!!!
Wann, wenn nicht in der kommenden Saison mit diesem dünn besetzten Kader willst du denn mal 2 der größten deutschen Talente ihrer Jahrgange spielen lassen? Und über 20 Jahre alt sind sie beide auch schon. Man hat da meiner Meinung nach sowieso 1 Jahr verschenkt bei beiden.
Wann soll WoBo Einsatzzeit bekommen, wenn nicht bei nur 3 anderen Bigmen im gesamten Kader!?
Wann soll Thülig seinen 15 Minuten sehen, wenn nicht als einer von 3 Backups auf 1 bis 3 (und die anderen heißen Mangold und Hain)!?
Und die Baskets können sich auch gleich begraben gehen, wenn der Coach das nicht realisiert. Denn nur so haben die Baskets mit der zunehmenden Deutschen-Quote überhaupt eine Chancen jährlich um die Playoffs mitzuspielen: junge deutsche Leute müssen herangeführt werden. Die Benzings, Staigers und Bahiense de Mellos wechseln nicht nach Bonn!
Und weil wir gerade einmal dabei sind: Kann mir einer mal eine sinnvolle Erklärung dafür geben, warum Florian Koch nicht im festen BBL-Kader steht, wenn man aber dafür Hain/Mangold verpflichtet? Die Minuten hätte er auch spielen können, dazu jünger, mehr Entwicklungspotenzial, langfristiger Vertrag. Die Angsthasen in Reihen der Verantwortlichen kotzen mich an!
Du wirst doch nicht allen ernstes Florian Koch mit Daniel Hain vergleichen wollen???
Hain hat Euroleague Erfahrung, ist deutscher
Meister geworden und kann entsprechendem Druck des Gegners standhalten.
Was genau hat Koch erreicht?
Könnte er den Ball sicher gegen einen Hamann, Schaffarzig oder auch gegen Per Günther über die Mittellinie bringen?Lasst Florian Koch mal mitspielen und lernen.
Der muß sich seine blauen Flecken erstmal mit wenigen Minuten verdienen und beweisen, daß er auch seine Leistung bringt, wenn er gegen “Männer” spielen muß.logo
Für mich ist Koch ein 2er/3er und kein PG. Daher schrieb ich auch, dass man auf Hain oder Mangold hätte verzichten können und dafür Koch in den Kader hätte nehmen sollen.
Und immer diese Märchen von “Hain in Euroleague”. Ja, er hat da Spielzeit bekommen, weil Gardner verltzt war. Und als man Bailey nachverpflichtet hat, war das aber auch schon wieder vorbei. Und überzeugend war das auch nicht. Offensiv war das null.
Und zu “Meister geworden”: Das ist z. B. auch Marco Buljevic im gleichen Jahr. Und? Ist er deshalb besser als Spieler aus anderen Vereinen, die nicht Meister geworden sind?
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Wobo hat letztes Jahr in der Pro A einen riesen Entwicklungsschritt gemacht, den er in der BBL bei 5-10 Minuten sicher nicht gemacht hätte.
Sehe ich anders. 10 Minuten in der 1. Liga und Training jeden Tag mit Spielern wie Ensminger bringen in einem Alter von 20, 21 Jahren meiner Meinung nach mehr als 20 Minuten in der ProA.
Völlig richtig! Funktioniert aber nicht wenn man schon 2 Talente und einen offensiv limitierten PG-Backup in der Rotation hat und die Playoffs erreichen muss. Halte auch viel davon die jungen Leute frühstmöglich in die Erste zu holen, aber das geht nur im begrenzten Umfang. Davon mal abgesehen halte ich den Sprung von der Regio in die BBL für sehr groß. Koch soll sich mal dieses Jahr ne gute Rolle in Rhöndorf suchen und dann kann er nächstes Jahr in die Erste.
Hauer hat nicht Rotation gespielt, Thülig hat da auch nicht Rotation gespielt (erst als Koch die Spieler ausgingen). Und wer war das zweite Talente?
Und die Situation war doch ideal zu Beginn der letzten Saison, um WoBo Spielzeit zu geben. Mit Ohlbrecht, Jaacks und Ensminger waren nur 3 andere Bigmen da. Mit Flomos Rückkehr konnte keiner vor Februar rechnen. Wär es gutgegangen - klasse. Wenn nicht - Flomo wäre ja noch zurückgekommen. Dazu Ohlbrecht 3 Wochen lang mit Finger ausgekugelt raus. Jaacks dauernd angeschlagen. Natürlich brauchten auch die Dragons WoBo. Aber an vielen Terminen war er frei und wurde nicht geholt!
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Wobo hat letztes Jahr in der Pro A einen riesen Entwicklungsschritt gemacht, den er in der BBL bei 5-10 Minuten sicher nicht gemacht hätte.
Sehe ich anders. 10 Minuten in der 1. Liga und Training jeden Tag mit Spielern wie Ensminger bringen in einem Alter von 20, 21 Jahren meiner Meinung nach mehr als 20 Minuten in der ProA.
Völlig richtig! Funktioniert aber nicht wenn man schon 2 Talente und einen offensiv limitierten PG-Backup in der Rotation hat und die Playoffs erreichen muss. Halte auch viel davon die jungen Leute frühstmöglich in die Erste zu holen, aber das geht nur im begrenzten Umfang. Davon mal abgesehen halte ich den Sprung von der Regio in die BBL für sehr groß. Koch soll sich mal dieses Jahr ne gute Rolle in Rhöndorf suchen und dann kann er nächstes Jahr in die Erste.
Hauer hat nicht Rotation gespielt, Thülig hat da auch nicht Rotation gespielt (erst als Koch die Spieler ausgingen). Und wer war das zweite Talente?
Und die Situation war doch ideal zu Beginn der letzten Saison, um WoBo Spielzeit zu geben. Mit Ohlbrecht, Jaacks und Ensminger waren nur 3 andere Bigmen da. Mit Flomos Rückkehr konnte keiner vor Februar rechnen. Wär es gutgegangen - klasse. Wenn nicht - Flomo wäre ja noch zurückgekommen. Dazu Ohlbrecht 3 Wochen lang mit Finger ausgekugelt raus. Jaacks dauernd angeschlagen. Natürlich brauchten auch die Dragons WoBo. Aber an vielen Terminen war er frei und wurde nicht geholt!
Also ich rede hier von nächster Saison. Da sind Fabi und Wobo (Wobo natürlich noch um einiges mehr) Talente, Nachwuchsspieler wie auch immer man es nennen möchte. Wenn es die Termine zulassen soll Koch gerne mitfahren, aber grundsätzlich halte ich es für sehr schwierig Wobo und Koch in den aktuellen Kader gleichzeitig zu integrieren, eigentlich halte ich es für ziemlich unmöglich.
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Hain hat Euroleague Erfahrung, ist deutscher
Meister geworden und kann entsprechendem Druck des Gegners standhalten.
Was genau hat Koch erreicht?
Könnte er den Ball sicher gegen einen Hamann, Schaffarzig oder auch gegen Per Günther über die Mittellinie bringen?Lasst Florian Koch mal mitspielen und lernen.
Der muß sich seine blauen Flecken erstmal mit wenigen Minuten verdienen und beweisen, daß er auch seine Leistung bringt, wenn er gegen “Männer” spielen muß.logo
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Und immer diese Märchen von “Hain in Euroleague”. Ja, er hat da Spielzeit bekommen, weil Gardner verltzt war. Und als man Bailey nachverpflichtet hat, war das aber auch schon wieder vorbei. Und überzeugend war das auch nicht. Offensiv war das null.Und zu “Meister geworden”: Das ist z. B. auch Marco Buljevic im gleichen Jahr. Und? Ist er deshalb besser als Spieler aus anderen Vereinen, die nicht Meister geworden sind?
Weder er noch Mangold sind geholt worden um als Scorer aufzutreten, sondern um die eigentlichen Punktelieferanten zu unterstützen und ihnen Pausen zu ermöglichen.
das wissen beiden und werden ihre Rollen ausfüllen.
Hain hat in der EL das Spiel seiner Mannschaft in einigen Begenungen geleitet.
Das ist deutlich mehr, als Koch bisher leisten konnte. Wie und warum er an den Job kam ist uninteressant. Er hat zufriedenstellend erledigt und das ist das einzige was zählt.
Koch muß langsam an die erste Liga herangeführt werden, sonst wird er verbrannt. Für eine tragende Rolle ist es wahrscheinlich noich zu früh.
DagonLi kann da vielleicht mehr zu sagen…logo
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Leute, wacht doch endlich mal auf…
Die Baskets können sich auch gleich begraben gehen, wenn der Coach das nicht realisiert…
Die Angsthasen in Reihen der Verantwortlichen kotzen mich an!
Mit dem Tonfall wirst Du weiterhin auf viel positive Resonanz stoßen.
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Ich traue Wohlfahrt-Bottermann auf jeden Fall zu pro Spiel gute 10min zu spielen. Er hat in der Pro A auf seiner Position durchaus das ein oder andere Spiel deutlich dominiert und gerade in der Defense war er extrem wichtig für das Team. Gegen Ende der Saison war er deutlich wichtiger und besser als Thülig, lag vielleicht auch daran, dass Thülig immer öfters in Bonn gespielt und keinen Kopf mehr für die Pro A hatte.
Bonn gegen München auf sport1, hab ich das richtig verstanden? Erklärt vielleicht die frühe Anfangszeit…
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Ja das steht schon ziemlich lange fest.
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Und wie kommst du darauf, dass sie nicht spielen werden? Wir haben nur 6 “nicht junge Deutsche”. Also werden Hain, Mangold, Thülig und WoBo natürlich sehr viele Minuten sehen. Und Koch ist grade mal 19 und auf seiner Position haben wir mit Thülig halt schon ein Talent. Wenn Koch bei den Baskets kommende Saison zu Minuten käme, wäre das auf Kosten von Fabis Minuten. Dann doch lieber 20-30 Minuten mit viel Verantwortung in Rhöndorf, statt fast immer 40 Minuten auf der Bank!
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Hain hat Euroleague Erfahrung, ist deutscher
Meister geworden und kann entsprechendem Druck des Gegners standhalten.
Was genau hat Koch erreicht?
Könnte er den Ball sicher gegen einen Hamann, Schaffarzig oder auch gegen Per Günther über die Mittellinie bringen?Lasst Florian Koch mal mitspielen und lernen.
Der muß sich seine blauen Flecken erstmal mit wenigen Minuten verdienen und beweisen, daß er auch seine Leistung bringt, wenn er gegen “Männer” spielen muß.logo
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Und immer diese Märchen von “Hain in Euroleague”. Ja, er hat da Spielzeit bekommen, weil Gardner verltzt war. Und als man Bailey nachverpflichtet hat, war das aber auch schon wieder vorbei. Und überzeugend war das auch nicht. Offensiv war das null.Und zu “Meister geworden”: Das ist z. B. auch Marco Buljevic im gleichen Jahr. Und? Ist er deshalb besser als Spieler aus anderen Vereinen, die nicht Meister geworden sind?
Weder er noch Mangold sind geholt worden um als Scorer aufzutreten, sondern um die eigentlichen Punktelieferanten zu unterstützen und ihnen Pausen zu ermöglichen.
das wissen beiden und werden ihre Rollen ausfüllen.
Hain hat in der EL das Spiel seiner Mannschaft in einigen Begenungen geleitet.
Das ist deutlich mehr, als Koch bisher leisten konnte. Wie und warum er an den Job kam ist uninteressant. Er hat zufriedenstellend erledigt und das ist das einzige was zählt.
Koch muß langsam an die erste Liga herangeführt werden, sonst wird er verbrannt. Für eine tragende Rolle ist es wahrscheinlich noich zu früh.
DagonLi kann da vielleicht mehr zu sagen…logo
Oh, toll, ein PG (Hain) hat es tatsächlich geschafft, in einigen Begegnungen das Spiel seiner Mannschaft zu leiten. Wahnsinn, dass der den Ball so schön nach vorne dribbeln kann!
Dass er offensiv dabei bull Akzente setzen kann, ist ja nicht weiter wild, weil er kann ja den Ball so schön dribbeln. Und das als PG.
Und ich weiß auch nicht, warum einem fast alle hier immer die Aussagen verdrehen müssen. Habe nie eine tragende Rolle für Koch gefordert, sondern 10 Minuten als reiner SG-Backup von der Bank.
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Nein, Du hast kririsiert, daß man statt Koch einen Hain und einen Mangold geholt hat und spielen lässt.
Das war Deine Aussage.
Niemand verwehrt Koch von vornherein Spielzeit; er muß sich nur gegen Mangold,Veikalas oder auch Serapinas durchsetzen, den Trainer überzeugen und schon hat er seine 10-15 Minuten.
Kein Problem!!!…oder vielleicht doch?Ich behaupte mal, daß gerade in einer solch kritischen Saison, mit so vielen Teams auf Augenhöhe, jede Portion Sicherheit auf dem Spielfeld zählt.
Die Baskets können bei der Punktevergabe während der Saison kein Harakiri spielen und müssen eben den Spagat zwischen Erfahrung und Preis machen. Koch wird seine Entwicklung machen, wenn er denn das Potential dafür hat.
Erstmal im Training beeindrucken, dann Spielminuten bekommen.
So war es immer und so wird es auch immer bleiben. (Schöne Satz… Bietet schön viel Angriffsfläche… )logo
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Ich sehe die Minutenverteilung ein wenig anders, außerdem kommt es nicht darauf an, wer startet, sondern wer in den letzten Minuten spielt.
1: JORDAN (30 min.), Hain (10 min.)
2: MANGOLD (10-15 min.), Veikalas (25-30 min.)
3: SERAPINAS (30 min.), Thülig (10 min.)
4: BULJAN (20-25 min.), Gaffney (20-25 min.)
5: ENSMINGER (25 min.), WoBo (5 min.), Gaffney (5 -10 min.)Typisch für viele hier. Leider.
Leute, wacht doch endlich mal auf: Thülig und WoBo MÜSSEN in der kommenden Saison Spielzeit kriegen. Und da rede ich von mindestens 10 Minuten jeweils. Eher gen 15 Minuten im Schnitt!!!
Wann, wenn nicht in der kommenden Saison mit diesem dünn besetzten Kader willst du denn mal 2 der größten deutschen Talente ihrer Jahrgange spielen lassen? Und über 20 Jahre alt sind sie beide auch schon. Man hat da meiner Meinung nach sowieso 1 Jahr verschenkt bei beiden.
Wann soll WoBo Einsatzzeit bekommen, wenn nicht bei nur 3 anderen Bigmen im gesamten Kader!?
Wann soll Thülig seinen 15 Minuten sehen, wenn nicht als einer von 3 Backups auf 1 bis 3 (und die anderen heißen Mangold und Hain)!?
Und die Baskets können sich auch gleich begraben gehen, wenn der Coach das nicht realisiert. Denn nur so haben die Baskets mit der zunehmenden Deutschen-Quote überhaupt eine Chancen jährlich um die Playoffs mitzuspielen: junge deutsche Leute müssen herangeführt werden. Die Benzings, Staigers und Bahiense de Mellos wechseln nicht nach Bonn!
Und weil wir gerade einmal dabei sind: Kann mir einer mal eine sinnvolle Erklärung dafür geben, warum Florian Koch nicht im festen BBL-Kader steht, wenn man aber dafür Hain/Mangold verpflichtet? Die Minuten hätte er auch spielen können, dazu jünger, mehr Entwicklungspotenzial, langfristiger Vertrag. Die Angsthasen in Reihen der Verantwortlichen kotzen mich an!
@ logo:
Wo steht da was von auf Hains und Mangolds Verpflichtung verzichten? Einen von beiden hätte man sich sparen können und gut wärs gewesen.
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Kann mir einer mal eine sinnvolle Erklärung dafür geben, warum Florian Koch nicht im festen BBL-Kader steht, wenn man aber dafür Hain/Mangold verpflichtet?
@ logo:
Wo steht da was von auf Hains und Mangolds Verpflichtung verzichten? Einen von beiden hätte man sich sparen können und gut wärs gewesen.
Also ich halte Logos Erklärung für äußerst sinnvoll. Ob nun Hain und Mangold oder Hain oder Mangold gemeint war, spielt gar keine Rolle, denn wir brauchen beide.
Ich denke auch, dass der Sprung von Regio in BBL für einen 19-jährigen zu groß ist.
Außerdem sollte man auch bedenken, dass die Kooperation zwischen Rhöndorf und den Baskets beiden Seiten nützen soll. Welchen Sinn hätte die Kooperation im Profi-Bereich für die Dragons, wenn wir jetzt anfangen Talente direkt asu der Jugend, bzw. den 2. Mannschaften in die BBL zu transferieren?! -
In anderen Ländern spielen teilweise 16- oder 17-jährige Talente in den ersten Ligen mit. Warum sollte man einem durchaus talentierten Spieler wie F. Koch nicht die Möglichkeit geben, schon mit 19 Jahren fest im Kader der Baskets zu stehen, wenn auch vorläufig als 11. Mann? Er würde sicherlich eine Menge mehr Erfahrung sammeln als in der ProB. Ausserdem habe ich ihn auch schon letztes Jahr beim Hansi-Witsch-Tunier als den talentiertesten der 3 Nachwuchsleute empfunden.
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In anderen Ländern spielen teilweise 16- oder 17-jährige Talente in den ersten Ligen mit. Warum sollte man einem durchaus talentierten Spieler wie F. Koch nicht die Möglichkeit geben, schon mit 19 Jahren fest im Kader der Baskets zu stehen, wenn auch vorläufig als 11. Mann? Er würde sicherlich eine Menge mehr Erfahrung sammeln als in der ProB. Ausserdem habe ich ihn auch schon letztes Jahr beim Hansi-Witsch-Tunier als den talentiertesten der 3 Nachwuchsleute empfunden.
Der Sprung von der Regionalliga in die BBL ist auch zu groß. Es muss auch kein 16-jähriger in der BBL spielen. Allerdings wäre es sinnvoll mit 16 oder 17 Jahren in der ProB bei Rhöndorf fest in der Rotation eingebunden zu sein, dann ist man mit 19 auch in der Lage in der BBL mitzuhalten (Vorrausgesetzt das Talent passt).
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In anderen Ländern spielen teilweise 16- oder 17-jährige Talente in den ersten Ligen mit. Warum sollte man einem durchaus talentierten Spieler wie F. Koch nicht die Möglichkeit geben, schon mit 19 Jahren fest im Kader der Baskets zu stehen, wenn auch vorläufig als 11. Mann? Er würde sicherlich eine Menge mehr Erfahrung sammeln als in der ProB. Ausserdem habe ich ihn auch schon letztes Jahr beim Hansi-Witsch-Tunier als den talentiertesten der 3 Nachwuchsleute empfunden.
Dabei sollte man nicht vergessen, dass in diesen “anderen Ländern” die Jugendlichen bereits viel früher gefördert werden und mit 16 zumeist in der basketballerischen Entwicklung weiter sind. Dies betrifft jedenfalls die Spieler, die in der Tat mit 17 bereits in den ersten Ligen spielen. Schaut euch mal den Werdegang dieser SPieler an. Ein WoBo hat erst mit 14 oder 15 das erste Mal Basketball im Verein gespielt. Viel zu spät. Da sind andere schon Jugendnationalspieler.
Ob ein Spieler als 11 Mann im Kader der Baskets mehr Erfahrung sammelt, oder nicht doch besser als Leistungsträger in der ProB sei mal dahin gestellt. Nichts ist wichtiger als Spielpraxis. Dazu kommt das regelmäßige Training mit den Profis.
Aber mal abgesehen davon: Sollte ein 19jähriges Talent, dass sicher durch Eltern, Coaches, Agenten etc. entsprechend beraten wird nicht auch ein wenig selbst in der Lage sein zu entscheiden, was es machen will? Hier wird manchmal so argumentiert, als seien Spieler willenlose Puppen, die das tun, was irgendwelche Vereinsfunktionäre - die natürlich auch alle keine Ahnung haben - ihnen sagen. Ob das der Realität entspricht?
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In anderen Ländern spielen teilweise 16- oder 17-jährige Talente in den ersten Ligen mit. Warum sollte man einem durchaus talentierten Spieler wie F. Koch nicht die Möglichkeit geben, schon mit 19 Jahren fest im Kader der Baskets zu stehen, wenn auch vorläufig als 11. Mann? Er würde sicherlich eine Menge mehr Erfahrung sammeln als in der ProB. Ausserdem habe ich ihn auch schon letztes Jahr beim Hansi-Witsch-Tunier als den talentiertesten der 3 Nachwuchsleute empfunden.
Aber dann hätte Koch auch schon 2009/2010 mit 17 in der Pro B oder 2010/2011 mit 18 in der Pro A mitspielen können.
Nein, er hat stattdessen letztes Jahr in der Regionalliga gespielt. Dieses Jahr kommt Pro B und wenn er sich dort gut macht, kann man nach der Saison entscheiden, ob man ihn schon nach Bonn holt oder ob ein weiteres Jahr Pro A / Pro B (je nach Abschneiden der Dragons) besser für seine Entwicklung wäre. -
Ob einen Nachswuchsspieler in Bonn wirklich selber entscheiden kann wo er spielt, das wage ich mal zu bezweifeln. Da gibt es immerhin den Chefcoach der ersten Mannschaft, den Nachwuchscoach und die Verpflichtungen den Dragons gegenüber.
Was mich so ein wenig stört ist die Tatsache, das sich immer alle beschweren, der Nachwuchs würde zu spät eine Chance erhalten sich zu beweisen. Auf der anderen Seite hört man aber, das es in Deutschland normal sei, das man mit 21 oder 22 Jahren noch als Talent gilt.Kein Wunder also, das sich Spieler wie Ohlbrecht nicht weiterentwickeln, wenn die immer mit dem Argument “Talent” in Watte gepackt werden. Mit ist bei der EM der Litauer Valanciunas (oder so ähnlich) aufgefallen, der Ohlbrecht in Statur und Aussehen sehr ähnlich ist. Die Leistungen der beiden und der Stand der Entwicklung liegen aber Lichtjahr voneinander entfernt.
Was ich sagen will ist einfach: Warum machen die Baskets nicht mal eine paar Dinge anders in Sachen Jugendförderung (in Deutschland) und schmeißen die jungen Spieler nicht mal frühzeitig ins kalte Wasser. Bei Köln hat es (bedingt durch die Umstände) doch auch gut geklappt. Schwethelm und Pleiss wären heute nicht auf ihrem jetzigen Leistungsniveau, wenn sie damals keine Chance bekommen hätten (oder wenn Köln nicht pleite gewesen wäre).
Aber anscheinend ist der Basketball in Deutschland noch nicht soweit. Da motzen wir lieber noch etwas, warum andere Länder Point Guards einbürgern, während wir nur einen Center geholt haben. Oder das die Liga vor mittelmässigen Amis überquillt.
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Ein Nachwuchsspieler mit 17 kann jederzeit dahin wechseln, wo er mehr Spielzeit bekommt, zumindest, bevor er einen Vierjahresvertrag unterschreibt. Und auch dann wird es Ausstiegsoptionen geben. Dieses Vierjahresprogramm, das die Baskets fahren, wird vermutlich sehr wohl auch mit dem Spieler und den Eltern abgesprochen. Niemand setzt ihm eine Pistole auf die Brust. Hinzu kommen eventuell auch schulische Belange, nämlich dieses verkackte G8.
Wo kann man denn bei Ohlbrecht von verfehlter Förderung sprechen? Er hatte in seinem zweiten Bonner Jahr wie schon vorher in seinem zweiten Bamberger Jahr alle Chancen. Koch hat ihm gleichzeitig viel Verantwortung wie auch Vertrauen gegeben. Das Problem liegt bei Ohlbrecht.
Von der Tribüne aus die Entwicklung eines Spielers zu beurteilen, halte ich für gewagt. Ja, es stimmt: 2010 in der Vorbereitung war Florian Koch richtig gut. Aber da war Jaacks auch noch ein guter Center. Die Trainer sehen ihn täglich.
Basketball war für mich nie der Sport, in dem man einen 17-Jährigen mal eben ins kalte Wasser wirft, dazu ist die BBL aufgrund ihrer Ausgeglichenheit zu intensiv und zu anspruchsvoll. Der Weg, den die BBL insgesamt mit ihren Nachwuchsligen eingeschlagen hat, dient ja genau dazu: Die Spieler optimal auszubilden und zu fordern, bis sie Anfang 20 sind und körperlich wie auch taktisch mithalten können.Ich sehe auch immer noch einen Widerspruch darin, einerseits unserer Bank mangelnde BBL-Reife zu unterstellen und dann andererseits zu fordern, Hain oder Mangold durch Koch zu ersetzen. Das zeugt dann doch eher von großer Ahnungslosigkeit in Sachen Basketball. Beide bringen wichtige Qualitäten ein, die Koch (noch) nicht bringt. Oder möchte z.B. jemand, dass Koch Hains Rolle als defensiver Kettenhund auf der 1 übernimmt? Da würde sein Talent erst recht verschleudert.
Und wenn Koch für die ProB zu gut und dort unterfordert ist, dann wird er sowieso im Laufe der Saison im BBL-Kader auftauchen.
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In der BBBL ist es meiner Meinung zur Zeit so, dass man als Verein zwei Möglichkeiten hat:
- Man betreibt wirkliche Nachwuchsförderung und steht am Ende zu 99% in der unteren Tabellenhälfte
oder - man betreibt keine Wirkliche Nachwuchsföderung und KANN damit oben mitspielen.
Die Bonner haben sich für den ersten Weg entschieden, was ich nicht so schlimm finde. Bei diesem Weg hätte man meiner Meinung nach auch F. Koch in den BBL-Kader ziehen können nach dem Motto “je früher desto besser”. 5 junge Deutsche Spieler mit Spielanteilen hat keine andere Mannschaft zu bieten.
- Man betreibt wirkliche Nachwuchsförderung und steht am Ende zu 99% in der unteren Tabellenhälfte
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Naja, Jonas Valanciunas ist mit seinen 19 Jahre in der Tat schon sehr weit. Allerdings ist er auch für Litauen ein Ausnahmespieler. Javtokas und Jankunas z.B. kommen beide nicht an ihn heran. Es ist also nicht zwangsläufig so, dass in Litauen alle Spieler stark sind. Deswegen ist Valanciunas schon jetzt ein Volksheld.
Vielleicht ist die Nachwuchsförderung in Litauen deswegen sehr viel besser, weil a) der Basketball die Volkssportart ist und b) Deutschland ca. 25 x so viele Einwohner wie Litauen hat. Wie die Perspektiven in Litauen aussehen und das Bildungssystem, vermag oder kann ich nicht beurteilen. Im Sport laufen aber viele Fachidioten rum. Ich meine einfach, wenn du dich als Spieler nur auf den Sport konzentrierst, dann ist es doch erheblich einfacher als wenn du nebenbei noch Abitur machst, studierst, eine Ausbildung machst etc.
Ich finde den Weg, den die Baskets gehen, mehr als akzeptabel. Einem jungen Spieler sollen Chancen gegeben werden, aber die muss er sich auch verdienen. Außerdem wird hier vergessen, dass die Sponsoren der Baskets auch gewisse Forderungen stellen, was den Erfolg anbelangt. Da greifen sehr viele Dinge ineinander, die die Kaderzusammenstellung beeinflussen.
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Philipp Schwethelm hat mit 19 Jahren 23 Minuten im Schnitt als Stammkraft in der Rotation in der 1. Liga gespielt. Tibor Pleiß hat mit 19 Jahren 12 Minuten im Schnitt als Rotationsspieler in der 1. Liga bekommen. Heute, 2 Jahre später, haben beide jeweils 1 WM und 1 EM gespielt. Pleiß sogar noch 1x Olympische Spiele. Beide spielen jetzt bei einem der Top3 Clubs der BBL und sind dort Leistungsträger in der Rotation.
Auch Pleiß hat erst sehr spät (glaube 15) mit Basketball begonnen.
Warum sind beide mit 21 und 22 Jahren so weit? Weil sie frühzeitig in der BBL Spielzeit bekommen haben.
Ok, Schwethelm hat wohl mehr Talent als Thülig. Aber WoBo z. B. wurde in jungen Jahren höher eingeschätzt als Pleiß. Und Koch sehe heute ähnlich wie Schwethelm mit 18 Jahren.
Sorry, aber es gibt nichts besseres als das kalte Wasser in der 1. Liga. Leider haben das die meisten in Deutschland noch nicht realisiert.
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@ Bommel: Die Baskets landen zu 99% in der unteren Tabellenhälfte? Das sehe ich anders!
Und wieso wird eigentlich (ausgerechnet bei uns) am Nachwuchskonzept gemäkelt. Es sind 4 deutsche im Kader, die alle (mehr oder weniger) Spielzeit erhalten sollen, wenn sie Ihre Chance nutzen (und manche tun das eben nicht, s. Hauer!). Warum muss jetzt unbedingt ein 5. Deutscher mit F. Koch sofort integriert werden? Ich finde es jedenfalls gut, dass wir ein Konzept haben junge Deutsche an das Team heranzuführen. Da gehören wir schon mit zu den Vorreitern in der Liga. Darüberhinaus gibt es ja auch Ziele, die erreichbar bleiben wollen. Und das sind immer noch die Playoffs!
Für mich ist die kommende Saison sowieso eher ein Übergangsjahr. Thülig und WoBo haben noch jede Menge Entwicklungspotenzial und ansonsten gab es einen deutlichen Umbruch im Team, der auch ein bisschen Zeit fressen kann. Die Konkurrenz schläft außerdem auch nicht und so sind die Playoffs eben ein KANN und kein MUSS. Ein bisschen ansehnlicher Basketball sollte es aber schon sein, denn die letzte Saison war ziemlich grausam anzuschauen (bis auf wenige Ausnahmen gegen Hagen, FFM und Artland)…
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Ich habe nicht gesagt das speziell die Baskets zu 99% in der unteren Tabellenhälfte stehen werden, sondern die Teams, welche ein Jugendkonzept praktizieren. Trier hatte letztes Jahr unglaubliches Glück mit dem Jugendkonzept gehabt, ist aber damit auch nach einer tollen Saison “nur” 10. geworden.
Die Teams auf den Plätzen 1-6 haben eben zuviele gute Ausländer, das die Jugend, welche zum Teil sehr gut ist, nicht genug Spielzeit bekommen die sie bräuchten (Stuckey, Neumann (Bamberg), Staiger (Berlin), …). Oder sie kaufen sich Deutsche “Stars” wie Jagla, Benzing oder Schwethelm (Bayern).
Wenn es so läuft wie geplant ist F.Koch im letzten Jahr seines Vertrages soweit, in der ersten Mannschaft hilfreich zu sein. Sollte er dann gut spielen ist die Chance doch aber sehr groß, das andere Vereine ihr Fühler nach ihm ausstrecken. Warum hat zum Beispiel ein DeMello nie in Bonn gespielt, obwohl er direkt vor der Haustür seine Lehrjahr absolviert hat? Heute gilt er als ein Spieler, der es nicht mehr nötig hat nach Bonn zu wechseln, weil er bessere Angebote bekommt.
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Verträge können ja auch mal verlängert werden
Und es ist nun mal so, dass es 4- 5 Teams gibt, die deutlich bessere Angebote abgeben könne, wenn ein Talent den Durchbruch schafft. Damit müssen wir uns wohl abfinden, denn so funktionieren eben die Marktmechanismen.
Wann ist eigentlich das zweite “Zuschauerfreie” Spiel? Wenn ich da richtig in Erinnerung habe, sollte es doch noch eins geben vor dem Maritim-Cup. Weiß also jemand wann und gegen wen eigentlich?
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Es sind nocheinmal 400 Plätze gegen die Bayern freigeben worden.
www.eventimsports.de/shops/index.php3logo
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Pleiß und Schwethelm hatten in Köln quasi Glück im Unglück. Ich glaube ja nicht, dass sie heute da wären, wo sie jetzt sind, wenn Köln nicht gegen den Abstieg gespielt hätte…
Sie haben insofern auch ein wenig Glück gehabt. Ich wüsste allerdings nicht, wieso man das mit Koch auch so machen sollte. Das ist jetzt auch nicht böse gemeint, aber es wäre sehr unklug gewesen in dieser Saison schon mit Koch zu planen. Er ist schließlich noch unerfahrener als Mangold (und Hain sowieso). Wieso sollte man sich also schlechter aufstellen, wenn man einen (zu diesem Zeitpunkt) besseren Spieler haben kann?
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Pleiß und Schwethelm hatten in Köln quasi Glück im Unglück. Ich glaube ja nicht, dass sie heute da wären, wo sie jetzt sind, wenn Köln nicht gegen den Abstieg gespielt hätte…
Sie haben insofern auch ein wenig Glück gehabt. Ich wüsste allerdings nicht, wieso man das mit Koch auch so machen sollte. Das ist jetzt auch nicht böse gemeint, aber es wäre sehr unklug gewesen in dieser Saison schon mit Koch zu planen. Er ist schließlich noch unerfahrener als Mangold (und Hain sowieso). Wieso sollte man sich also schlechter aufstellen, wenn man einen (zu diesem Zeitpunkt) besseren Spieler haben kann?
Oh Mann, bloß nicht mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen oder einen Schritt weiter denken. Typisch für die heutige Gesellschaft in diesem Land.
Sicher ist Koch unerfahrener als Mangold und Hain. Hat aber genauso viel mehr Potenzial und ist 5 bzw. 7 Jahre (!!!) jünger als die beiden. Gib einem Florian Koch 10 Minuten im Schnitt in der BBL und in einem halben Jahr schon ist er besser als die beiden.
Oh sorry, ich vergaß, ich blicke zu weit voraus für einige hier.
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Wann ist eigentlich das zweite “Zuschauerfreie” Spiel? Wenn ich da richtig in Erinnerung habe, sollte es doch noch eins geben vor dem Maritim-Cup. Weiß also jemand wann und gegen wen eigentlich?
Ich weiß es nicht, aber ich vermute mal, dass es dieses Wochenende sein wird, weil das Wochenende ansonsten spielfrei wäre und nächstes Wochenende schon der Maritim-Cup stattfindet…
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Pleiß und Schwethelm hatten in Köln quasi Glück im Unglück. Ich glaube ja nicht, dass sie heute da wären, wo sie jetzt sind, wenn Köln nicht gegen den Abstieg gespielt hätte…
Sie haben insofern auch ein wenig Glück gehabt. Ich wüsste allerdings nicht, wieso man das mit Koch auch so machen sollte. Das ist jetzt auch nicht böse gemeint, aber es wäre sehr unklug gewesen in dieser Saison schon mit Koch zu planen. Er ist schließlich noch unerfahrener als Mangold (und Hain sowieso). Wieso sollte man sich also schlechter aufstellen, wenn man einen (zu diesem Zeitpunkt) besseren Spieler haben kann?
Oh Mann, bloß nicht mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen oder einen Schritt weiter denken. Typisch für die heutige Gesellschaft in diesem Land.
Sicher ist Koch unerfahrener als Mangold und Hain. Hat aber genauso viel mehr Potenzial und ist 5 bzw. 7 Jahre (!!!) jünger als die beiden. Gib einem Florian Koch 10 Minuten im Schnitt in der BBL und in einem halben Jahr schon ist er besser als die beiden.
Oh sorry, ich vergaß, ich blicke zu weit voraus für einige hier.
Was sollen diese andauernden Provokationen?
Das führt doch zu nix. Du hast Deine Meinung und die Baskets und viele andere hier eine andere.
Die meisten hier (ich schließe mich da ein) werden mit Deiner Meinung leben können, auch wenn sie bei weitem nicht teilen. Vielleicht akzeptierst Du auch die Meinung der anderen.Langsam wird’s nervig…
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Troll halt.
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Was soll eigentlich dieses andauernde Gezeter @ Bonner4Baskets?
Wie sollen die Baskets denn besser abschneiden als im letzten Jahr, wenn man auf der Bank nur unerfahrene Leute hat? Die Mischung macht’s und sie stimmt vollkommen. Der Plan der Baskets ist es, die Spieler behutsam und langsam (aber immer noch schnell genug) an die BBL heranzuführen. Was ist daran so verkehrt? Glaubst du nicht auch, dass wohl die Mehrheit der Fans erfolgreichen Basketball sehen will? Wie viele Mannschaften in der BBL lassen denn ihre jungen deutschen Spieler mal ran? Gerade die Baskets kann man deswegen nicht kritisieren…
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Pleiß und Schwethelm hatten in Köln quasi Glück im Unglück. Ich glaube ja nicht, dass sie heute da wären, wo sie jetzt sind, wenn Köln nicht gegen den Abstieg gespielt hätte…
Sie haben insofern auch ein wenig Glück gehabt. Ich wüsste allerdings nicht, wieso man das mit Koch auch so machen sollte. Das ist jetzt auch nicht böse gemeint, aber es wäre sehr unklug gewesen in dieser Saison schon mit Koch zu planen. Er ist schließlich noch unerfahrener als Mangold (und Hain sowieso). Wieso sollte man sich also schlechter aufstellen, wenn man einen (zu diesem Zeitpunkt) besseren Spieler haben kann?
Oh Mann, bloß nicht mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen oder einen Schritt weiter denken. Typisch für die heutige Gesellschaft in diesem Land.
Sicher ist Koch unerfahrener als Mangold und Hain. Hat aber genauso viel mehr Potenzial und ist 5 bzw. 7 Jahre (!!!) jünger als die beiden. Gib einem Florian Koch 10 Minuten im Schnitt in der BBL und in einem halben Jahr schon ist er besser als die beiden.
Oh sorry, ich vergaß, ich blicke zu weit voraus für einige hier.
Was sollen diese andauernden Provokationen?
Das führt doch zu nix. Du hast Deine Meinung und die Baskets und viele andere hier eine andere.
Die meisten hier (ich schließe mich da ein) werden mit Deiner Meinung leben können, auch wenn sie bei weitem nicht teilen. Vielleicht akzeptierst Du auch die Meinung der anderen.Langsam wird’s nervig…
Ja, ok, jeder soll auch seine Meinung haben.
Wobei sich meine Meinung natürlich bei jedem Großturnier (EM, WM, Olympia) bestätigt. Dort stehen nämlich die Nationalmannschaften regelmäßig im Halbfinale, die frühzeitig jungen talentierten Leuten in der eigenen Liga eine Chance gegeben haben und daher jetzt Topspieler haben, die diese großen Mannschaften und deren Erfolge ausmachen.
Aber selbst die offensichtlichsten Beweise/Belege für solche Thesen, wie ich sie aufstelle, bringen hier bei vielen nichts. Schaut euch einfach mal die Halbfinalspiele der EM heute an und dann guckt euch mal die entscheidenen Spieler bei Spanien, Frankreich und Russland an. Fast alle sind das was sie heute sind, weil sie frühzeitig ihre Chance in der Liga bekommen haben.
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@Bonner4Baskets: Du drehst dir auch alles wie du möchtest. Hätten Pleiß und Schwethelm vom 1. Spieltag an soviel Spielzeit in Köln gesehen wie ab der Insolvenz, dann hätte Köln nicht gegen den Abstieg gespielt, sondern wäre abgestiegen! Die Konsequenz deiner Forderungen wäre demnach, Bonn geht in die ProA, um den Nachwuchs zu fördern!
Des Weiteren bezweifel ich, dass irgendwo in Europa Spieler “ins Kalte Wasser geworfen werden”. Die haben vor einem Auftritt in den A-Mannschaften sehr wahrscheinlich schon vorherige Entwicklungsstufen durchlaufen. Ausnahme sind “Supertalente” wie ein Nowitzki, der von der 2. Liga in die NBA gegangen ist.
Und Schritt für Schritt heißt Jugendmannschaften, Regio, ProB/A und dann BBL. Alles andere ist nicht sonderlich ergebnissorientiert. Das Problem liegt meiner Meinung nach dadrin, dass eben ein Koch erst mit 19 Jahren den Schritt in die Pro Liga geht. Dieser Schritt müsste viel eher passieren, dann kann man ihn auch früher in die BBL holen.