Wechselbörse Telekom Baskets Bonn 2011/2012
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Das meine ich ja: Serapinas wird zumindest keinen Jetlag verarbeiten müssen, die beiden Amis allerdings schon. Aber vielleicht ist ja der ein oder andere Ulmer mehr auf großer Reise
Egal - war eh nur Spaß! Ist doch alles völlig wurscht. Wir brauchen einfach mal wieder Siege, um das Punktekonto zurück ins Positive zu drehen. 2 von 3 (schweren) Spielen bis zum Jahresende noch zu gewinnen wäre schon klasse…
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mal allgemein zu Weihnachtsspielen; wisst Ihr wieso die Liga nicht einfach zehn Tage pausiert und am 4/5.1. wieder startet? ich find n Spielchen um Weihnachten rum zwar ganz nett, mir tun die Spieler aber jedes Jahr auf Neue Leid. Und ich kanns auch keinem verübeln wenn er in der Zeit dann mit den Gedanken woanders ist.
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mal allgemein zu Weihnachtsspielen; wisst Ihr wieso die Liga nicht einfach zehn Tage pausiert und am 4/5.1. wieder startet? ich find n Spielchen um Weihnachten rum zwar ganz nett, mir tun die Spieler aber jedes Jahr auf Neue Leid. Und ich kanns auch keinem verübeln wenn er in der Zeit dann mit den Gedanken woanders ist.
Naja, arbeiten müssen um die Zeit leider auch noch andere, wahrscheinlich für weniger Geld…
Vermutlich haben die Spiele um Weihnachten doch eine etwas größere Aufmerksamkeit beim Publikum und in den Medien. Das Spiel an oder nach Weihnachten ist ja fast schon traditionell immer sehr gut besucht. Von daher haben sicher auch die Vereine ein Interesse an diesen Terminen.
Einige Spieler sind ja auch mit Familie da und viele bekommen die Verwandtschaft zu Besuch. Andere sind veilleicht auch froh, dass sie nicht zu den Omas und Tanten müssen.
Ich denke, dass das Thema manchmal ein wenig zu dramatisch gesehen wird. Kein Spieler wird an Heiligabend einsam unterm Tannenbaum sitzen. -
Passt besser hier rein…
SirJennes schrieb am 28.12.2011 11:55:
Wenigstens bin ich mit meiner Meinung, dass ein Trainerwechsel in Bonn DRINGEND erforderlich ist, nicht allein…!Wie ich schon oben geschrieben habe. Für mich ist es die Kombination im Trainergespann. Koch braucht einen erfahrenen, gut ausgebildeten Basketball-Coach an seiner Seite. Dazu am besten eine harten Hund, einen Schleifer, als Gegenpol zu ihm. Einen 5 Köpfe und 3 Schultern kleineren Leichtathletik-Coach braucht es da nicht. Günschel mag Taktik und Trainerwesen drauf haben, aber guckt man sich die “Erfolgsgeschichte” an, dann ist leider ein klarer Abwärtstrend erkennbar seid er da ist.
Dazu haben Typen wir Artur und Flomo früher das Team zusammengehalten. Auch da fehlt etwas.
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Ich finde wir sollten keine Trainer Diskussion während der Saison anfangen, wo noch nichts verloren ist:
Status: 11 Platz , 1-2 Siege hinter den Playoff Plätzen.
By the way… was mich mega nervt ist das wir das Spiel gegen Ulm mit sovielen Punkten Abstand verloren haben, weil Ulm noch nen direkter Playoff Konkurrent werden kann (Direkter Vergleich).
Gucken wir uns dochmal die nächsten 9 Spiele an:
1. Alba (verlieren wir knapp aber Tendenz nach oben für das Spiel gegen Trier)
2.Trier -> Muss gewonnen werden
3.Dragons (1/2 gewinnen)
4. Dragons (1/2 gewinnen)
5. Alba (Gewinnen wir, Heimvorteil)
6. Bamberg (-)
7.Bayreuth (Müssen wir gewinnen)
8. Oldenburg (-)
9.Ludwigsburg (Gewinnen wir und leiten eine Siegesserie ein für die kommenden Spiele)Wenn es so läuft gewinnen wir 5 von 9 Spiele und haben dannach noch alle Chancen auf die Playoffs weil wir die Top4 weg haben und nur noch gegen direktere Konkurrenten spielen. Also es ist doch noch nichts verloren und der Spielplan könnte uns in die Karten spielen…
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Der Trier-Bonn-Thread ist wohl nicht der geeignete Platz für diese Diskussion, darum mal wieder hier:
Hier ein paar unsortierte Überlegungen:
1. Mike Koch scheint Probleme zu haben, über ein vollständiges Spiel Systeme in Offense und Defense vorzubereiten, die den Gegner bis zum Schluss vor Probleme stellen. Ab dem dritten Viertel wird es darum schwer, weil sich der Gegner spätestens dann auf unsere Syteme eingetellt hat.
2. Wir haben Spieler, die derzeit weit über 30 Minuten/Spiel gehen müssen und die gegen Ende des Spiels offensichlich platt sind und denen dann die Konzentration fehlt, was sich dann in der Wurfquote bemerkbar macht.
3, Die Intensität in der Verteidigung fehlt vielfach.
3. Wir haben eine kurze Rotation mit Ergänzungsspielern, denen teilweise die BBL-Fähigkeit abgesprochen wird. Vielleicht sollten diese, wie bei JP damals in Göttingen, nur immer wieder im Spiel kurz eingesetzt werden, um die Intensität zu erhöhen und die Ausrechenbarkeit zu verhindern sowie für Entlastung der Leistungsträger sorgen.
4. Können wir uns ein weiteres Verpassen der PO wirklich leisten? Was ist mit der Vermietung des Gastronomiebereichs, was ist mit der Vermarktung es Ärztebereichs. Da waren wir doch schon eit ca, 1,5 Jahren schon kurz vorm Durchbruch?
Und zum Schluss (nicht ernst gemeint):
Wie im letzten Jahr: Wir sind am Boden und es wird ernsthaft über Konsequenzen nachgedacht und Berlin lässt uns dann gewinnen. Schon im letzten Jahr wurden daraufhin erst zu spät Gegenmaßnahmen eingeleitet bzw. sie waren nicht mehr möglich (Neuverpflichtungen)…Wie perfide ist das denn - hoffentlich trifft man diese Saison -trotz Sieg in Berlin- rechtzeitig die richtigen Entscheidungen…
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Mark Tyndale hat nun übrigens auch einen neuen Verein gefunden. Er hat einen Vertrag bei SK Dnipro Azot in der Ukraine unterschrieben.
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Hier nochmal ein paar Gedanken von mir zu dem (wirklichen Haupt-) Problemen der Baskets:
1.) Zuerst muss man bestimmt mal die Leistungen von Wiedlich, Böttcher und Co. in den letzten Jahren um den Verein würdigen, denn ich denke da gibt es viele Dinge und Leistungen im Hintergrund, welche die Öffentlichkeit nicht genau weiss und deshalb nicht einschätzen kann. Sie halten einen Verein wie die Baskets seit nunmehr mehr als 15 Jahren in der erweiterten Spitzengruppe der Liga, obwohl die Umstände mit Sicherheit nicht optimal sind.
ABER, und da komme ich zu einem der Hauptprobleme der letzten Jahre: Warum sind diese Leute bei dem Versuch der Lösung der Hallenproblematik so zurückhaltend. Warum lassen sie sich seit Jahren von der Stadt Bonn so verarschen ohne sich gegen diese Willkür der Herren im Stadthaus richtig und mit geeigneten Mitteln zu wehren. Warum versucht man es nach über 3 Jahren des anscheinenden Stillstandes und nur leerer Versprechungen immer noch mit Verständnis und guten Worten?
Sind die Herren Wiedlich, Böttcher und Co. einfach zu lieb, oder wollen sie keinen Staub aufwirbeln um andere Dinge nicht an die Oberfläche zu spülen? Ich verstehe diese Haltung nicht, die den Verein in seiner Entwicklung massiv behindert, wenn nicht sogar langfristig gefährdet. Die Halle ist nunmal ohne Zusatzeinnahmen schwer bis kaum zu finanzieren. Es MUSS ganz einfach in naher Zukunft eine für den Verein günstige Lösung mit der Stadt gefunden werden.Alle anderen Probleme, besonders die sportlichen, wären mit dem Wegfall des oben genannten Problems einfacher in den Griff zu bekommen. Natürlich bedeutet mehr Geld nicht automatisch mehr sportlichen Erfolg, wie man zur Zeit an z.B. Oldenburg oder München sieht. Man könnte aber leichter an den entsprechenden Stellschrauben drehen und müsste sich wie zur Zeit nicht mit semi-optimalen Behelfslösungen zufrieden geben.
Michael Koch ist in meinen Augen sicher kein begnadeter Trainer, aber unter den derzeitigen Umständen könnte auch ein erfahrener Coach wahrscheinlich nicht mehr rausholen. Er hat das Pech, das er aus wenig Viel machen muss (weil auch die Erwartungshaltung der Fans sehr hoch ist). Trotzdem kritisiere ich an ihm, das man im Coaching-Stil (als Laie) keinen Fortschritt erkennt und man sich immer über die selben Fehler ärgert (Zeitpunkt der Auszeiten, Verteilung der Spielzeit, Körpersprache wenn es nicht läuft,…). Er wird seine Gründe haben dieses Dinge so zu tun wie er sie tut, aber er muss und wird mit der Kritik von aussen leben müssen und auch können.Alle sportlichen Probleme sind zwar im Moment mit Sicherheit für ALLE Beteiligten sehr ärgerlich und unbefriedigend, aber das Problem mit der Halle kann existenziell werden.
Ich wünsche Wiedlich, Böttcher und Co. für das Jahr 2012 soviel Mut und Entschlossenheit, dass die diese Kuh in diesem Jahr mit allen nötigen Mitteln vom Eis kriegen. -
Hier nochmal ein paar Gedanken von mir zu dem (wirklichen Haupt-) Problemen der Baskets:
ABER, und da komme ich zu einem der Hauptprobleme der letzten Jahre: Warum sind diese Leute bei dem Versuch der Lösung der Hallenproblematik so zurückhaltend. Warum lassen sie sich seit Jahren von der Stadt Bonn so verarschen ohne sich gegen diese Willkür der Herren im Stadthaus richtig und mit geeigneten Mitteln zu wehren. Warum versucht man es nach über 3 Jahren des anscheinenden Stillstandes und nur leerer Versprechungen immer noch mit Verständnis und guten Worten?
Nur weil man in der Zeitung oder im Internet nicht viel darüber erfährt, bedeutet das ja nicht, dass nicht hinter den Kulissen die Lunte brennt.
Ich glaube aber, dass einige Fans die “Hallenproblematik” ein wenig zu groß reden. Da folgen sie der Finte von Wolfgang Wiedlich, der natürlich den Jammerknopf drücken muss, so wie er es fast jedes Jahr mit Etat usw. macht, um bei der Stadt als Bittsteller dazustehen.
Jetzt mal ehrlich: Wie soll sich denn der Etat durch z.B. eine Gastronomie groß ändern? Wenn das ganze 500qm Fläche hat und du den guten Mietzins von 10 Euro bekämst, dann hättest du eine Mieteinnahme von 60.000 Euro im Jahr. Dem gegenüber stehen erstmal sechstellige Ausbaukosten und montatliche Betriebskosten. Das wäre also nicht der große Quantensprung.
Gleiches gilt für die oft bejammerten Fremdveranstaltungen. Mir wurde mal von kompetenter Seite erzählt, dass die Baskets das meiste aus Veranstaltungen machen, die nicht öffentlich sind (Kongresse, Versammlungen etc.) und dass man überhaupt kein gesteigertes Verlangen nach Konzerten o.ä. habe, da man damit eh kein Geld verdienen könne. Da muss was dran sein, denn angeblich rechnet sich keine Veranstaltungshalle in Deutschland. Bei der Halle in Bamberg - aber auch in vielen anderen Standorten - hat es jedenfalls nicht geklappt und dort ist fast jede Woche ein Konzert oder eine Show. Die meisten dieser Hallen sind städtisch und alle arbeiten defizitär.In der ganzen Sache wird sicher eine Menge Politik betrieben und man sollte nicht alles ungefiltert übernehmen.
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In der Tat und hier stimme ich Bommel eindeutig zu, muß offensiver an die Hallenthematik und die Stadt Bonn herangegangen werden.
Es kann nicht sein daß man seit Jahren da so hingehalten wird und benutzbare Räume leerstehen.
Hat es doch Planungsfehler gegeben??
Ich wünschte mir mal ein offenes Wort und Informationen des Vereins, wo die Gründe für die schlechte Vermarktung der Flächen zu finden sind.
Kann ja nicht sein, daß nur die Stadt Bonn den Dome Grund für die schlechte Raumbelegung im Dome ist.logo
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Hier nochmal ein paar Gedanken von mir zu dem (wirklichen Haupt-) Problemen der Baskets:
ABER, und da komme ich zu einem der Hauptprobleme der letzten Jahre: Warum sind diese Leute bei dem Versuch der Lösung der Hallenproblematik so zurückhaltend. Warum lassen sie sich seit Jahren von der Stadt Bonn so verarschen ohne sich gegen diese Willkür der Herren im Stadthaus richtig und mit geeigneten Mitteln zu wehren. Warum versucht man es nach über 3 Jahren des anscheinenden Stillstandes und nur leerer Versprechungen immer noch mit Verständnis und guten Worten?
Nur weil man in der Zeitung oder im Internet nicht viel darüber erfährt, bedeutet das ja nicht, dass nicht hinter den Kulissen die Lunte brennt.
Ich glaube aber, dass einige Fans die “Hallenproblematik” ein wenig zu groß reden. Da folgen sie der Finte von Wolfgang Wiedlich, der natürlich den Jammerknopf drücken muss, so wie er es fast jedes Jahr mit Etat usw. macht, um bei der Stadt als Bittsteller dazustehen.
Jetzt mal ehrlich: Wie soll sich denn der Etat durch z.B. eine Gastronomie groß ändern? Wenn das ganze 500qm Fläche hat und du den guten Mietzins von 10 Euro bekämst, dann hättest du eine Mieteinnahme von 60.000 Euro im Jahr. Dem gegenüber stehen erstmal sechstellige Ausbaukosten und montatliche Betriebskosten. Das wäre also nicht der große Quantensprung.
Gleiches gilt für die oft bejammerten Fremdveranstaltungen. Mir wurde mal von kompetenter Seite erzählt, dass die Baskets das meiste aus Veranstaltungen machen, die nicht öffentlich sind (Kongresse, Versammlungen etc.) und dass man überhaupt kein gesteigertes Verlangen nach Konzerten o.ä. habe, da man damit eh kein Geld verdienen könne. Da muss was dran sein, denn angeblich rechnet sich keine Veranstaltungshalle in Deutschland. Bei der Halle in Bamberg - aber auch in vielen anderen Standorten - hat es jedenfalls nicht geklappt und dort ist fast jede Woche ein Konzert oder eine Show. Die meisten dieser Hallen sind städtisch und alle arbeiten defizitär.In der ganzen Sache wird sicher eine Menge Politik betrieben und man sollte nicht alles ungefiltert übernehmen.
Wieso muss der Verein bei der Stadt als Bittsteller auftreten, wenn man durch Verträge gewisse Rechte erworben hat, welche die Stadt durch das WCCB willkürlich und einseitig aufgekündigt zu haben scheint?
Man hat es jetzt lange auf die nette Tour versucht, ab jetzt sollen sich eben die Gerichte darum kümmern. Da man diesen Schritt aber anscheinend nicht macht, scheint es ja gewisse Gründe für dieses Handeln zu geben.
Und wenn man immer wieder hört, die Verhandlungen laufen gut und man steht eventuell kurz vor einer Lösung, dann kann man irgendwann nicht mehr so recht daran glauben.
Vielleicht sollten die Fans bei den nächsten Heimspielen eine Schmiergeld-Tonne aufstellen, vielleicht ist das ja die Lösung bei der Entscheidungsfindung unsere ehrenwerten Beamten der Sportstadt Bonn. -
Jetzt mal ehrlich: Wie soll sich denn der Etat durch z.B. eine Gastronomie groß ändern? Wenn das ganze 500qm Fläche hat und du den guten Mietzins von 10 Euro bekämst, dann hättest du eine Mieteinnahme von 60.000 Euro im Jahr. Dem gegenüber stehen erstmal sechstellige Ausbaukosten und montatliche Betriebskosten. Das wäre also nicht der große Quantensprung.
Tja, dann fragt man sich, warum die Baskets sich dann zur teuren Rotunde haben überreden lassen, wenn das alles eh nichts einbringt? Den Ausbau könnte man dem Mieter übertragen. Betriebskosten sind umlegbar.
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Die Hallenfrage ist das A und O. Es kann nicht sein, dass wir nun schon Jahre im Dome spielen und es passiert einfach nix. Gar nix. Denke auch so langsam sollte man mal aggressiver ans Werk gehen. Ich fänd eine Fans fragen Verantwortliche-Runde noch einmal nett. Hatte mir in der ersten Ausführung sehr gut gefallen.
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@finnmb: fände ich auch gut, in der Hoffnung, dases dann andere Statements gibt als “wir sind guter Hoffnung, bald zu einer Einigung zu kommen…”. Open-Air-Standorte können in Bonn ja erstaunlicherweise auch innerhalb weniger Wochen aus dem Boden gestampft werden…
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Die Hallenfrage ist das A und O. Es kann nicht sein, dass wir nun schon Jahre im Dome spielen und es passiert einfach nix. Gar nix. Denke auch so langsam sollte man mal aggressiver ans Werk gehen. Ich fänd eine Fans fragen Verantwortliche-Runde noch einmal nett. Hatte mir in der ersten Ausführung sehr gut gefallen.
Was bringt das, fast nichts der angekündigten Umsetzungen wurden nach inzwischen 1,5 Jahren umgesetzt… mir fällt nur die passive Mitgliedschaft ein und das Angebot war lächerlich und zu teuer… ich bezweifle, dass dadurch mehr als zweistellige Mitgliedschaften zu Stande gekommen sind…
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Zur Saisoneröffnung hieß es doch, der Gordische Knoten sei so gut wie aufgedröselt, aber anscheinend sind sie immer noch am Entknoten.
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Zur Saisoneröffnung hieß es doch, der Gordische Knoten sei so gut wie aufgedröselt, aber anscheinend sind sie immer noch am Entknoten.
Heist das nicht aufgebröselt oder wolltest Du bewußt diese Wortzusammenstellung vermeiden
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Es ist ja fast rührend, wie sich einige für die Belange des Vereins den Kopf zermartern, während der Verein sich bei der Veröffentlichung von “harten” Fakten tradionell ziemlich bedeckt zeigt. Auch interessant, dass die geballte Presse- bzw. Kommunikationskompetenz, die ja offensichtlich vorhanden ist, beim Thema Halle nach wie vor, wenn sie überhaupt etwas verlauten läßt, zwischen Beruhigungspillen, Ankündigungspolitik & Nebelkerzen variiert.
Unangenehme Fragen = unerwünscht. Da schließt sich auch der Kreis bei der Pseudomitgliedschaft. Wer sollte ein Interesse an einer solchen halb- bis viertelgaren Nummer haben. Dann trete ich doch lieber dem Dr. Oetker-Backclub bei, da gibt es wenigstens Rezepte.
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Es ist ja fast rührend, wie sich einige für die Belange des Vereins den Kopf zermartern, während der Verein sich bei der Veröffentlichung von “harten” Fakten tradionell ziemlich bedeckt zeigt. Auch interessant, dass die geballte Presse- bzw. Kommunikationskompetenz, die ja offensichtlich vorhanden ist, beim Thema Halle nach wie vor, wenn sie überhaupt etwas verlauten läßt, zwischen Beruhigungspillen, Ankündigungspolitik & Nebelkerzen variiert.
Unangenehme Fragen = unerwünscht. Da schließt sich auch der Kreis bei der Pseudomitgliedschaft. Wer sollte ein Interesse an einer solchen halb- bis viertelgaren Nummer haben. Dann trete ich doch lieber dem Dr. Oetker-Backclub bei, da gibt es wenigstens Rezepte.
Wie wäre es, wenn Du Dich dann zukünftig nur noch mit dem Dr. Oetker-Backclub beschäftigst ?
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Es ist ja fast rührend, wie sich einige für die Belange des Vereins den Kopf zermartern, während der Verein sich bei der Veröffentlichung von “harten” Fakten tradionell ziemlich bedeckt zeigt. Auch interessant, dass die geballte Presse- bzw. Kommunikationskompetenz, die ja offensichtlich vorhanden ist, beim Thema Halle nach wie vor, wenn sie überhaupt etwas verlauten läßt, zwischen Beruhigungspillen, Ankündigungspolitik & Nebelkerzen variiert.
Unangenehme Fragen = unerwünscht. Da schließt sich auch der Kreis bei der Pseudomitgliedschaft. Wer sollte ein Interesse an einer solchen halb- bis viertelgaren Nummer haben. Dann trete ich doch lieber dem Dr. Oetker-Backclub bei, da gibt es wenigstens Rezepte.
Wenn du schon eine gewisse Kommunikationskompetenz zugestehst, dann wird es wohl einen Grund haben, warum man sich in Sachen Halle eher bedeckt hält. Oder gilt die Kompetenz in diesem speziellen Fall nicht mehr?
Das Problem der Fördermitgliedschaft war abzusehen und das werden auch die Verantwortlichen schon vorher gewusst haben. Mal ehrlich: Wer von den Fans der Telekom Baskets Bonn interessiert sich denn in Wahrheit für den e.V. und die Jugendarbeit? 100, 200 oder 300 Fans? Das sieht man doch an den Zuschauerzahlen bei NBBL-Spielen. Bei unterklassigen Jugendspielen sind höchstens noch die Eltern da.
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Zur Saisoneröffnung hieß es doch, der Gordische Knoten sei so gut wie aufgedröselt, aber anscheinend sind sie immer noch am Entknoten.
Heist das nicht aufgebröselt oder wolltest Du bewußt diese Wortzusammenstellung vermeiden
Ich meinte es im Sinne von “auseinanderklamüsern”. Siehe Link:
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Das Problem der Fördermitgliedschaft war abzusehen und das werden auch die Verantwortlichen schon vorher gewusst haben. Mal ehrlich: Wer von den Fans der Telekom Baskets Bonn interessiert sich denn in Wahrheit für den e.V. und die Jugendarbeit? 100, 200 oder 300 Fans? Das sieht man doch an den Zuschauerzahlen bei NBBL-Spielen. Bei unterklassigen Jugendspielen sind höchstens noch die Eltern da.
Genau, und weil das alles von vorneherein zum Scheitern verurteilt war, hat der Verein direkt ein unattraktives, viel zu teures Angebot zur Unzeit gemacht. Von Alba Berlin lernen geht nicht. Schaut Euch mal an, was die für einen Bruchteil des Mitgliedsbeitrages alles an den Start bringen. Viele wären bereit, für ähnliche Angebote für diesen Preis zzgl. den Vereinsausweis etwas zu zahlen, gerade auch für den e.V., weil es auch langfristig dem Profibereich helfen würde. Aber diese Alibiveranstaltung mit nur anfänglicher Faneinbindung, trotz gegenteiliger Bekundung bei der Veranstaltung im August vor 1,5 Jahren, zeugt von dem vermutlich wahren Hintergrund: Wir wollen unter uns bleiben.
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Das Problem der Fördermitgliedschaft war abzusehen und das werden auch die Verantwortlichen schon vorher gewusst haben. Mal ehrlich: Wer von den Fans der Telekom Baskets Bonn interessiert sich denn in Wahrheit für den e.V. und die Jugendarbeit? 100, 200 oder 300 Fans? Das sieht man doch an den Zuschauerzahlen bei NBBL-Spielen. Bei unterklassigen Jugendspielen sind höchstens noch die Eltern da.
Genau, und weil das alles von vorneherein zum Scheitern verurteilt war, hat der Verein direkt ein unattraktives, viel zu teures Angebot zur Unzeit gemacht. Von Alba Berlin lernen geht nicht. Schaut Euch mal an, was die für einen Bruchteil des Mitgliedsbeitrages alles an den Start bringen. Viele wären bereit, für ähnliche Angebote für diesen Preis zzgl. den Vereinsausweis etwas zu zahlen, gerade auch für den e.V., weil es auch langfristig dem Profibereich helfen würde. Aber diese Alibiveranstaltung mit nur anfänglicher Faneinbindung, trotz gegenteiliger Bekundung bei der Veranstaltung im August vor 1,5 Jahren, zeugt von dem vermutlich wahren Hintergrund: Wir wollen unter uns bleiben.
FIndest du? Habe gerade mal das Alba-Angebot angeschaut. Die bringen also für einen Bruchteil des Betrags viel mehr an den Start? Kann man das wirklich so sagen? Bei Alba zahlst du 69,- Euro, bei den Baskets 120,- Euro.
Dafür bekommst du bei Alba und den Baskets 10% auf Fanartikel. Bei den Baskets bekommst du zusätzlich noch 10% auf Tickets. Da kann man dann drüber streiten, ob der Bonner Ticketrabatt nichts wert ist. Andererseits soll ja auch was übrig bleiben. Es macht ja wenig Sinn, wenn die Vergünstigungen die Förderung wieder komplett auffressen.
Auch bei Alba handelt es sich um die Mitgliedschaft beim e.V, also nichts mit Bundesliga. Kann es sein, dass du den Unterschied zwischen Bonbas GmbH und Telekom Baskets Bonn e.V. nicht kennst? Bei einer Mitgliederversammlung des e.V. geht es nicht um die Bundesliga. Da geht es um Dinge wie Trikotsätze für die U14-2 oder die Anschaffung eines neuen Ballwagens für das Ausbildungszentrum.
Der Denkfehler liegt darin, dass die Fördermitgliedschaft dem e.V. dienen soll und eben nicht dem Profibereich (genau wie bei Alba). Und das ist für die meisten Fans der BBL-Mannschaft leider völlig uninteressant.
Aber selbst wenn der Beitrag dem Profibereich zugute käme glaube ich nicht, dass dies einen nennenswerten Ertrag generieren würde. Da ist es vollkommen egal, ob der Betrag nun 69 oder 120 Euro beträgt.
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FIndest du? Habe gerade mal das Alba-Angebot angeschaut. Die bringen also für einen Bruchteil des Betrags viel mehr an den Start? Kann man das wirklich so sagen? Bei Alba zahlst du 69,- Euro, bei den Baskets 120,- Euro.
Dafür bekommst du bei Alba und den Baskets 10% auf Fanartikel. Bei den Baskets bekommst du zusätzlich noch 10% auf Tickets. Da kann man dann drüber streiten, ob der Bonner Ticketrabatt nichts wert ist. Andererseits soll ja auch was übrig bleiben. Es macht ja wenig Sinn, wenn die Vergünstigungen die Förderung wieder komplett auffressen.
Auch bei Alba handelt es sich um die Mitgliedschaft beim e.V, also nichts mit Bundesliga. Kann es sein, dass du den Unterschied zwischen Bonbas GmbH und Telekom Baskets Bonn e.V. nicht kennst? Bei einer Mitgliederversammlung des e.V. geht es nicht um die Bundesliga. Da geht es um Dinge wie Trikotsätze für die U14-2 oder die Anschaffung eines neuen Ballwagens für das Ausbildungszentrum.
Der Denkfehler liegt darin, dass die Fördermitgliedschaft dem e.V. dienen soll und eben nicht dem Profibereich (genau wie bei Alba). Und das ist für die meisten Fans der BBL-Mannschaft leider völlig uninteressant.
Aber selbst wenn der Beitrag dem Profibereich zugute käme glaube ich nicht, dass dies einen nennenswerten Ertrag generieren würde. Da ist es vollkommen egal, ob der Betrag nun 69 oder 120 Euro beträgt.
10% auf Tickets ist albern - Baskets-Fans die Fördermitglieder werden wollen, haben wohl in der Regel eine Dauerkarte… Was Alba anbietet für fast die Hälfte des Preises ist:
"- Einmal pro Saison veranstalten wir ein Mitgliedertraining, bei der Mitglieder nicht nur zuschauen, sondern sich danach auch mit den Albatrossen persönlich unterhalten können.
- Alle Mitglieder erhalten eine Einladung zur exklusiven ALBA Inside-Party mit allen Spielern, Trainern und Mitarbeitern von ALBA BERLIN."
Das zieht potentielle Mitglieder an…
Mir ist der Unterschied Bonbas GmbH und Telekom Baskets Bonn e.V. schon bekannt. Förderung des e.V. bedeutet jedoch auch Förderung des Profibereichs, da angesichts der bald 6-6-Regelung und der daraus resultierenden teuren Deutschen Spieler eine eigene effektive Jugendabteilung, die BBL-taugliche Spieler generiert, für den Profibereich nahezu Existenzgrundlage werden wird. … Für eine effektive Jugendabteilung sind z.B. teure Trainer und Trainingsbedingungen, eine Scoutingabteilung etc. unumgänglich…
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Jedesmal wenn die Baskets schlecht spielen, wird dieses Beispiel der Fördermitgliedschaft aus dem Keller geholt. Interessiert kein Schwein. Und was bitte schön hat das mit der Wechselbörse zu tun??? Wenn also die “beiden” User, die dieses Thema immer wieder gern hervorholen, gerne darüber diskutieren möchten, schlage ich die Eröffnung des Threads “Fördermitgliedschaft bei den Telekom Baskets Bonn e.V.” vor.
In der Wechselbörse hat das nix verloren! -
Mal ein kleines Hinrundenfazit: 9:8 ist sicherlich im Soll, dennoch bleibt ein fader Beigeschmack, weil noch viel mehr drin gewesen wäre nach dem Traumstart. Und jedes einzelne Spiel ist wichtig, denn man wird mindestens 18:16 Siege, eher sogar 19:15, brauchen um in die Playoffs einzuziehen. Und will man nicht direkt gegen Bamberg ran, müsste es wahrscheinlich noch mehr sein.
Dennoch war nicht alles schlecht und das Tal ist soweit erstmal durchschritten. Momentan zeigt das Team jedenfalls zumindest den Willen und die notwendige Energie. Allerdings ist die Liga so ausgeglichen wie selten zuvor. Eine Siegesserie lässt sich also nicht einfach mal aus dem Ärmel schütteln.
Kurz meine Eindrücke zu den einzelnen Spielern:
Jordan: Ist stärker als vor 2 Jahren. Neben der hohen Passqualität ist er nun in der Lage, wenn es drauf ankommt, auch selbst zu scoren. Dabei macht er das so unauffällig, das man sich die Augen reibt, wenn man seine Dreierquote von über 40% sieht. Wann macht der die eigentlich? Auswärts? Allerdings gefällt mir seine Defense immer noch nicht besonders und ich glaube, dass das auch immer seine Schwäche sein wird. Leider darf er sich auch keine schlechten Tage erlauben, das ist halt die Gefahr bei einem so dem Spiel den Stempel aufdrückenden Einser.
Battle: Einer schrieb mal was von zu klein geratenem SG. Gute Bezeichnung! Seine PG-Qualitäten haben mich nämlich noch nicht wirklich überzeugt. dDfür ist er aber offensiv immer gefährlich, vor allem von der Dreierlinie! Als zusätzlicher Scorer also durchaus eine Verstärkung, zumal er sich schnell gut eingefunden hat. Leider aber auch kein Defense-Gott!
Veikalas: Eigentlich genau das, was man erwarten durfte, nur der Dreier fiel zu Saisonbeginn noch nicht so recht. Mittlerweile stabilisiert sich aber die Quote auf anständigem Niveau und auch sein Drive zum Korb sorgt immer für Gefahr. Auch die Defense stimmt! Für mich ein ganz wichtiger Faktor im Team, bin jetzt schon froh, dass er noch ein Jahr Vertrag hat
Serapinas: Guter Start in die Saison. Aber dann deutlich schwächer. Sein Spiel ist etwas statisch und ausrechenbar, weil der Zug zum Korb eher unterdurchschnittlich ist. Und sein Dreier fällt überhaupt nicht mehr. Aber nur mit zielgerichteter Defense ist eine Quote von ca. 20% in den letzten 10 Spielen auch nicht zu erklären. Ich bin da ganz ehrlich: Ich würde gerne in der Rückserie sehen wollen, warum man ihn weiterverpflichten muss. Für mich momentan ein Streichkandidat (für die kommende Spielzeit). Hab mir deutlich mehr von ihm versprochen, vor allem eine gewisse Konstanz (wie in den ersten 5 Spielen!).
Gaffney: Mit seiner ganzen Art ein klasse Typ. Und er sollte es schon als Kompliment sehen, wenn man grundsolide, offensiv zurückhaltende Partien mit 8 Punkten und 4 Rebounds schon als etwas schwächer empfindet. In der Defense mit guten Blocks und dabei grundsolide ohne jedoch ein gefürchtetes Defense-Monster zu sein.
Buljan: Sehr emotional und sich manchmal selbst im Wege stehend. Das Potenzial ist aber durchaus für einen guten sechsten Mann vorhanden. Hoffe, er bestätigt den Trend der letzten Spiele und bekommt sich in den Griff. Ich finde so einen Spielertyp wichtig für die Mannschaft. Er muss aber in der Defense abgezockter werden, denn oft reicht eine Körpertäuschung schon völlig gegen ihn aus. Offensiv aber zuletzt deutlich verbessert - weiter so!
Ensminger: Hut ab, wie konstant gut der “alte Mann” immer noch spielt. In der Offensive lebt er von einem Jordan als PG und konnte dieses Jahr seine Statistiken wieder verbessern. In der Defense verschafft er sich Respekt, findet aber manchmal seine Grenzen.
Mangold: Die Überraschung. Für viele der schwächste der 4 Deutschen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Er spielt grundsolide und sehr Mannschaftsdienlich. In der Defense stabil und die Dreierquote ist okay! Es spricht für ihn, das über ihn so wenig geredet wird!
Thülig: Defensiv grundsolide, aber zu einem kompletten Spieler fehlt doch einiges. Hat für mich nicht unbedingt das Talent für eine größere Rolle. Wenn er sich aber satbilisiert, wird er langfristig seine 10 - 15 Minuten in der Rotation halten können. Das er aber mal zu einem Starter werden kann, sehe ICH allerdings (leider) nicht unbedingt.
Hain: Das große Missverständnis. Keiner weiss was genaues, aber für Ihn war definitiv eine andere Rolle vorgesehen. Wüsste nichts was dafür spricht, das wir ihn nach der Sommerpause nochmal wiedersehen. Kann mir momentan auch kaum vorstellen, das sich an seiner (nicht vorhandenen) Einsatzzeit in der Rückrunde viel ändert.
WoBo: Ich habe ihn nicht oft spielen sehen und seine Karriere nicht wirklich visuell verfolgt. Aber das wenige, was in dieser Saison von ihm zu sehen war, reicht momentan überhaupt nicht. Ist derzeit keine echte Alternative. Bin gespannt, wie man im Sommer mit ihm plant. Eigentlich gibt es dann nur 2 Möglichkeiten: Mit Vertrauen in die Rotation als Center-Backup schicken oder trennen. Kann mir auch bei ihm nicht vorstellen,d ass sich die Rolle in der Rückrunde groß verändert.
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So, die Niederlage in Bamberg war ja gewissermaßen so einkalkuliert. Jetzt hat man sehr schwere Spiele hinter sich und leider ist es nichts mit den 4 Punkten aus den letzten 4 Spielen geworden.
Umso wichtiger werden die kommenden Spiele:
(H Bayreuth, Ludwigsburg, Würzburg, Hagen, Trier, Tübingen, Göttingen & Frankfurt
(A Oldenburg, Bremerhaven, Braunschweig, Ulm, München & Gießen
Was kann man zu dem Restprogramm sagen? Ich meine nach wie vor, dass man alle Heimspiele gewinnen kann und auch sollte. Dann hat man wenigstens schon mal 34 Punkte.
Ich habe nochmal nachgeschaut und herausgefunden, dass Bremerhaven mit 36 Punkten im letzten Jahr die Playoffs erreicht hat. Ich denke mal, dass wir deswegen auswärts 2-3 Spiele gewinnen sollten. Die Punkte in Gießen sollten auf alle Fälle eingefahren werden. Bis zu dem Spiel werden wir aber auch wissen, wie wichtig da ein Sieg noch für uns sein wird.
Ich sehe zusätzlich die Möglichkeit, dass man vielleicht noch in Bremerhaven und/oder in Braunschweig gewinnt. Ein Sieg aus den Auswärtsspielen in Oldenburg/ München/ Ulm wären sicherlich zusätzliche wichtige Punkte, um Bamberg in der ersten Runde aus dem Weg zu gehen.
Jede Niederlage kann das Playoff-Aus bedeuten, da es mittlerweile wirklich um jeden Punkt geht. Der restliche Spielplan stimmt mich aber verheißungsvoll.
Vielleicht werden wir nur die Playoffs erreichen müssen, wenn wir die EuroChallenge gewinnen sollten (ja, ich träume davon ) und somit im nächsten Jahr automatisch im Eurocup spielen. Dann wäre es auch nicht schlimm, wenn man Bamberg im VF begegnen würde. Alles momentan noch ungewiss, aber es ist noch so viel drin!
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Nun geht’s also um die Wurst. Die Heimspiele müssen alle gewonnen werden und auswärts sollte man auch mind. 2 Siege einfahren.
Zuzutrauen wäre es dieser Mannschaft eigentlich schon.wäre da nicht diese schreckliche Unkonstanz und die unterirdische Defense in den letzten Spielen.
Ich habe gerade mal nachgerechnet, in den letzten 4 BBL-Spielen haben wir im Schnitt 93,5 Punkte kassiert. Vor allem unsere D gegen 3er ist gefühlt unterirdisch. Das schlimme dabei ist aber die Ussage von Koch derzufolge man offene Dreier in Kauf nimmt um Punkte am Brett zu verhindern.
Wenn wir diese Probleme nicht ganz schnell in den Griff kriegen, dann sehe ich schwarz für die Playoffs!!
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Nun geht’s also um die Wurst. Die Heimspiele müssen alle gewonnen werden und auswärts sollte man auch mind. 2 Siege einfahren.
Unser Team gleicht derzeit einem Trümmerhaufen. Da werdet ihr am 15. Februar gleich den ersten Auswärtssieg mitnehmen können.
Wenn nicht noch ein Wunder geschieht.
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Vermutlich nicht. Unser Team ist eine Trümmertruppe gegen die starken Mannschaften. Gegen Mannschaften wie Bonn gibt es in der Regel enge Spiele, die man auswärts eher verliert und zuhause gewinnt. An einem guten Tag kann Bonn aber sicher auch in Braunschweig, Oldenburg oder Bremerhaven gewinnen.
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Vermutlich nicht. Unser Team ist eine Trümmertruppe gegen die starken Mannschaften. Gegen Mannschaften wie Bonn gibt es in der Regel enge Spiele, die man auswärts eher verliert und zuhause gewinnt. An einem guten Tag kann Bonn aber sicher auch in Braunschweig, Oldenburg oder Bremerhaven gewinnen.
Das Wort"Trümmertruppe" konnte ich mir gerade noch verkneifen, leider trifft es wohl zu.
Vielleicht sorgen ja ausgerechnet die Bonner dafür, dass unser Coach nicht mehr unser Coach ist…… -
Wir wurden bei dem Team anfangs leider zu sehr geblendet, man gewann die ersten 5 Spiele und es entfachte ne Euphorie, wenn diese Euphorie anhält kann man sicherlich ne Überraschungsmannschaft werden, so jedoch schwappte alles irgendwie ins negative über…!
Man hat nachdem man mit 5:0 gestartet ist und viele sich schon sehr sicher waren das wir es in die Playoffs schaffen nun ein 9:11 und ist nur zwei Siege vor Teams wie Hagen, Gießen, Tübingen und Co. deren Ziel ja eigentlich nur der Nichtabstieg ist. Es wurde auch alles anfangs etwas zu schön dargestellt, man kann im nachhinein froh sein diesen anfänglichen Lauf zu gehabt zu haben weil man sonst wohl tief unten drin wäre…! Wir haben eine Bank die einfach nichts in den Playoffs zu suchen hat, man kann da echt noch froh sein einen Talor Battle nachverpflichtet zu haben, anfangs waren echt genügend spiele wo es die Bankspieler alle zusammen nicht auf zweistellige Punkteausbeute gebracht haben…
Ein Daniel Hain wurde bis vor kurzem ja garnicht berücksichtigt und spielte garnicht, nun mit ein paar Anstandsminuten…! Thülig wird kaum eingesetzt, dachte er würde diese Saison mal richtig gefördert werden, Minuten bekommen und den nächsten Sprung machen, aber nichts ists…! WoBo unser größtes Talent und jemand der auch mal ähnlich wie Maik Zirbes ein starker BBL Center werden könnte wird erst garnicht eingesetzt, so kann er sich auch nicht entwickeln und dann noch einen Andreij Mangold der sich mühe gibt, aber bei aller Symphatie kein Bundesliganiveau hat, sein Ballvortrag ist grauenhaft und unsicher, so einer bekommt dann Anfangs knapp 20 Minuten, das geht einfach nicht…
Von Buljan halte ich auch nicht besonders viel, hat sich die letzten Spiele doch etwas gemacht, aber trifft mir zu oft die falschen entscheidungen, wirkt undiszipliniert und überdreht auch gerne mal…! Hätte man Talor Battle nicht nachverpflichtet hätte das echt die Bank eines Absteigers sein können…
Die Starting 5 ist ja nichtmal schlecht, wir haben mit Jared Jordan einen der besten PG´s der Liga, mit Chris Ensminger einen Center der immernoch regelmäßig abliefert, auch ein Veikalas gefällt mir sehr gut. Serapinas zuletzt öfter mal im Loch festgesteckt, bin nicht ganz überzeugt von ihm, vorallem finde ich es lächerlich das er dauernd auf Power Forward aushelfen tut wo er jedem Gegenspieler unterlegen ist. Tony Gaffney ist ein guter Spieler der auch gewissen Spirit bringt mit seinen Blocks und Dunks aber er zeigt mir als Spitzenverdiener doch noch zu wenig, und wenn man ihn bei Facebook in der Liste hat frag ich mich ob der gute Kerl aktuell in den letzten Wochen vor lauter Footballgucken noch Zeit für Training hatte ? Mich ärgert es irgendwie das nach ner 31 Punkte Niederlage schon 1-2 Stunden später bei ihm keine Ernüchterung über sein scheiss Spiel herrscht sondern absolute Vorfreude auf den Superbowl. Sollte sich auf Sachen konzentrieren die wichtiger sind auch während des Spiels, wirkt so als wäre er nur am Dunken und Blocken interessiert, der rest interessiert nicht, bei jedem Angriff wird sich anfangs zu tode gerannt in der Hoffnung auf nen Alley-Oop Pass und wenn der nicht kommt wird sich auch nicht mehr groß bewegt und nach dem Angriff noch beschwert wieso der ballführende Spieler nicht gepasst hat…
Qualitätsmäßig haben wir uns im Vergleich zu letztem Jahr “kaum” verbessert nur das Mannschaftsgefüge scheint zu stimmen…
Fürs Top4 hoffe ich mittlerweile nur das es nicht peinlich wird
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Vermutlich nicht. Unser Team ist eine Trümmertruppe gegen die starken Mannschaften. Gegen Mannschaften wie Bonn gibt es in der Regel enge Spiele, die man auswärts eher verliert und zuhause gewinnt. An einem guten Tag kann Bonn aber sicher auch in Braunschweig, Oldenburg oder Bremerhaven gewinnen.
Das Wort"Trümmertruppe" konnte ich mir gerade noch verkneifen, leider trifft es wohl zu.
Vielleicht sorgen ja ausgerechnet die Bonner dafür, dass unser Coach nicht mehr unser Coach ist……Dann drücke ich uns allen die Daumen!
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Laut einem der Mitgereisten hat Jared nach dem Spiel gesagt, es waere nicht so wild. Hoffentlich bestaetigt sich das.
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Im Artikel im GA steht was von einem Schlag aufs Knie, also nix von verdreht oder so.