Wechselbörse Telekom Baskets Bonn 2011/2012
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Alles Spekulatius von unserer Seite aus!
Gemochter Spieler / ungeliebter Spieler.
Talent / kein Talent.
Überschätzt / nicht überschätzt…Wer von uns kann und will das wirlich richtig einschätzen??
Tatsache ist mal:
Zu Beginn der Saison war WoBo in China und hat den größten Teil der Vorbereitung nicht mitbekommen.
Dann kam er zurück, bekam Urlaub und verletzte sich im ersten(?) Spiel langwierig am Finger -> Pech.
Dann kamen die ersten BBL Spiele, die auch noch gewonnen wurden ->
Punkte, über die wir z.Z echt glüclich sein können.
Jetzt scheint er, wie einige in dieser Bevöllkerung, an einem Magen-Darm-Virus erkankt zu sein.->Pech!Also ich sehe wirklich nicht, wo der Coach einen Nachwuchsspieler gezielter hätte einsetzten sollen.
Er sieht in jeden Tag im Training, kann seine Leistung defintiv besser einschätzen als wir.
Er wird seine Chancen bekommen; aber eben nicht gegen die Gegner, die wir bisher gespielt haben.
Für ihn ist primär lernen angesagt und das kann er am besten im Training. Ihm ist nicht geholfen, wenn er auf dem Feld von einem erfahrenerem Center die Bälle um die Ohren gehauen werden und er dadurch den Ausgang des Spiels gefährdet.
Das würde nur demoralisieren.Also wie schon gesagt: Er bekommt seine Chance und die Saison ist noch lang.
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Vielleicht ist da auch ein bisschen Gelassenheit ganz hilfreich. Wir benehmen uns ja fast schon wie überfürsorgliche Eltern. Selbstverständlich werden Talente auch scheitern, manche überraschen dafür vielleicht positiv. Von WoBos Entwicklung wird nicht das Wohl des Vereins abhängen, sondern nur sein eigenes. Es ist natürlich immer toll, wenn ein “Eigengewächs” den Sprung in die Mannschaft schafft, aber was die Deutschenquote betrifft, sind wir von der Entwicklung in der BBL insgesamt abhängig. Da müssen in zwei, drei Jahren genug Talente nachrücken, um die Spots in der Liga besetzen zu können. Sonst haben die Vereine unterhalb von Platz 4 ein Problem.
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Grade im Hinblick auf die Quote ist jedes Talent, das es schafft Gold wert. Und ein Centertalent ist eher Platin wert!
Und für diese Saison bleib ich dabei, entweder Jonas muss konsequent Minuten bekommen oder wir brauchen eher einen weiteren Center als einen Guard…
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Ich glaube die Art und Weise wie man WoBo behandelt ist nicht die fairste in Bonn. ER hat sich immer zu den Bonnern bekannt, obwohl er eine Reihe anderer Angebote gehabt hat. Ich glaube nicht, dass wenn er nach Paderborn oder Frankfurt oder wo auch immer hin gegangen wäre, heute immer noch 40 Minuten auf der BBL-Bank sitzen würde. Das was man momentan mit ihm macht ist meiner Einschätzung nach kein klares Bekenntnis zu ihm. Wenn die Verantwortlichen der Meinung sind, dass er noch nicht soweit ist, dann hätten sie ihn weiter in Rhöndorf Spielpraxis sammeln lassen sollen. Statt dessen hätte man Tolaj in den Kader rücken lassen können, dessen Talent ich in etwa auf der Stufe anderer Bankdrücker der letzten Jahre (Chebibi, Mostafa, von Heydebrandt) sehe.
Zum Thema “nicht die fairste Behandlung in Bonn” mache ich jetzt nicht noch einmal das Verschwörungstheoriefaß auf!
Ich fand in anbetracht der Hindernisse die Einsatzzeiten jedoch fair. In den Spielen, in denen er einigermaßen fit war, hat er seine Minuten bekommen und ich denke, dass wird - je nach Gegner natürlich - auch noch mehr werden.
Was mich schockt ist dein Vorschlag, einen anderen, gerade 18 Jahre alten Nachwuchsspieler (Tolaj) für die Entwicklung von Jonas “zu opfern”. Bei Tolaj kann man also das Talent so einschätzen, dass er es nie bis zum Profi schaffen wird. Also kann der auch den Busfahrer spielen. Misst du hier nicht mit zweierlei Maß? Wäre das fair?
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Man kann es sich als Verein im Profisport nunmal nicht leisten, einem Spieler rein aus Sympathie Spielzeit zu geben, wenn die Leistung des Spielers nicht die wäre, die man als Mannschaft erwarten muss und benötigt.
Ich unterstelle Coach Koch einfach mal, das er sich am meisten darüber freuen würde, WoBo mit viel Spielzeit ausstatten zu können. Das er es aber nicht tut, wird seine Gründe haben (es liegt sicher nicht am mangelnden Talent). Nur müssen Talente irgendwann den Sprung zum leistungsstarken Profi schaffen. In den USA schaffen es eben auch nur die wenigsten ohne bzw. mit nur einem Jahr College in die NBA, manche brauchen eben 4 Jahr und sind selbst dann noch nicht bereit.
Man darf einfach nicht immer ungeduldig mit Talenten sein und ihnen schon im zweiten Jahr den Druck auferlegen, bei einem Play-Off Anwärter eine große Rolle spielen zu müssen. Ich denke, das WoBo das selber auch weiss. Wenn er am Ende der 4 jährigen Vertragslaufzeit soweit ist, in einem BBL Team 10-15 Minuten abzuliefern, dann ist er einen großen Schritt weiter und kann zufrieden sein.
F. Thülig ist zum Beispiel ein Jahr länger im BBL Kader aber auch noch weit davon entfernt, eine ernsthafte Alternative zu den ausländischen Akteuren zu sein. Wir sind als Fussball-Nation eben nicht mit den Top-Nachwuchskräften gesegnet, wie manche Osteuropäischen Nationen. Auch das fördert die Ungeduld der Menschen und kann Talente an den übertriebenen Erwartungen zerbrechen lassen (Ohlbrecht, Nikagbatse, Fehse). Gebt WoBo und Thülig die Zeit die Koch für richtig hält, das hilft den beiden am meisten!!!
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Jemand wie Tolaj würde sicher Hurra schreien und vor Glück Purzelbäume schlagen, wenn sie ihm das anbieten würden: Auf der Bank versauern.
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Jemand wie Tolaj würde sicher Hurra schreien und vor Glück Purzelbäume schlagen, wenn sie ihm das anbieten würden: Auf der Bank versauern.
Mmmmhhhhh, A.Tolaj sielt in 6 von 11 Spielen für die Dragons in der ProB, WoBo in 5 von 10 Spielen für die Baskets in der BBL. Sooooooooooooooooo unterschiedlich ist das jetzt auch nicht.
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Man kann es sich als Verein im Profisport nunmal nicht leisten, einem Spieler rein aus Sympathie Spielzeit zu geben, wenn die Leistung des Spielers nicht die wäre, die man als Mannschaft erwarten muss und benötigt.
Und genau das ist der springende Punkt! Außerdem hat es Koch doch schon selbst gesagt: Nach der letztjährigen Saison steht er unter dem Druck, in dieser Saison mit seinem Team Siege einzufahren. Unter dieser Druck kommt nicht nur von den Fans, sondern ganz bestimmt auch von den Sponsoren.
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Mir geht es nicht speziell um die Personalie WoBo. Ist er verletzt oder sonstwie verhindert, kann er nicht eingesetzt werden. Bei Thülig hätte ich allerdings dieses und letztes Jahr gerne mehr Spielzeit gesehen.
Un des ist auch klar, dass sich nicht jedes “Talent” unbedingt zu einem guten BBL Spieler entwickelt, geschweige denn Nationalspieler.Ich kann auch die Vereine verstehen, wenn es um Sieg oder Niederlage geht, nur auf erfahrene Kräfte zu setzten. Aber da beisst sich die Katze eben in den Schwanz. Erfahrene Kräfte bekommt man nur, wenn man Erfahrungen sammeln kann. Und da sollten alle Verein in den sauren Apfel beißen müssen, dann relativiert sich der Unterschied zwischen den Teams auch wieder.
Nur, man kann nicht darauf bauen, dass die andern einem immer die Arbeit und die Gefahr abnehmen mit solchen (auch den nur möglichen) Talenten tatsächlich anzutreten. Sich dann gönnerhaft darüber auslassen, wie toll die sich bei dem Verein entwickelt haben, auch wenn sie nur um den Abstieg kämpfen, und dann großzügig die Spieler abzuwerben.
Das ist nicht mal ein typisches Bonn-Problem. Eher im Gegenteil. Die Planungen der Baskets sind ja aller Ehren wert. Aber der nächste Schritt muss dann auch irgendwann folgen.Was mich aber doch wundert, ist das auch so viele “Fans” das Risiko scheuen, ein paar Spiele zu verlieren um den Frischlingen eine Chance zu geben. Wie man bei Hamann beim Alba-Spiel gesehen hat, machen auch erfahrene Kräfte den ein oder anderen “dummen Fehler”. Dann doch lieber von jemanden, der noch daraus lernen kann und will.
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doppelt hält besser. Trotzdem gelöscht.
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Ich glaube das Meinungsbild hier täuscht (wie so oft) ein wenig. Ich würde wetten, dass eine sehr große Mehrheit der Basketsfans stark dafür ist Jonas Minuten zu geben und keiner beim ersten Fehler aufstöhnen würde…
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Was mich aber doch wundert, ist das auch so viele “Fans” das Risiko scheuen, ein paar Spiele zu verlieren um den Frischlingen eine Chance zu geben. Wie man bei Hamann beim Alba-Spiel gesehen hat, machen auch erfahrene Kräfte den ein oder anderen “dummen Fehler”. Dann doch lieber von jemanden, der noch daraus lernen kann und will.Der Unterschied zu Mannschaften, die sich erlauben können Frischlinge ins Rennen zu schicken, ist eben daß sie es sich erlauben können.
Bonn ist eigentlich ein PO Team und das erwarten Sponsoren und Publikum.
Und voralllem erwartet das die Finanzierung der Halle!!Gute deutsche Talente spielen in Bamberg oder Berlin. Mit Abstrichen noch bei Teams im Niemandsland. Doch die fahren meist die Ami-tour, die Bonn letztes Jahr auch versucht hat.
Ich wiederhole noch einmal: WoBo und Thülig werden ihre Chance bekommen-wenn sie sich anbieten, ihre <leistung bringen=“” und=“” die=“” zeit=“” dafür=“” gekommen=“” ist.=“” <br=“”>Und eben nicht früher… Aber ich denke, das wissen sie auch!
logo</leistung>
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Man muss doch aber auch sehen, dass der Zwang, deutsche Talente auszubilden, den Vereinen eigentlich nix bringt. Es geht doch bei der Nachwuchsförderung einzig und allein um die Nationalmannschaft. Integrationsfiguren sind doch beim normalen Fan eh die guten Ausländer, und keine mittelmässigen Spieler mit dem einheimischen Pass.
Mir als Fan ist es völlig egal, ob der Spieler, der meiner Lieblingsmannschaft den Erfolg bringt und mir einen unterhaltsamen Abend verbringt, nun Müller oder Meier heisst oder der Nachname mit “ic” endet.Die Vereine werden durch die Quote gezwungen, viel Geld in schlechtere deutsche Spieler zu stecken als dieses in höherklassige Ausländer.
Ich sehe lieber einen Jordan, Paulding oder Gaffney als einen Günther, Benzing oder Jagla. Vom den Kosten her dürften die sich nicht viel tun.Und ich bin mir ziemlich sicher, das die Halle sehr wohl aufstöhnen würde, wenn WoBo 2 Turnovers hintereinander machen würde (genauso wie sie es bei Buljan tut). Am Ende zählt für alle Vereine der Erfolg, besonders aber für die Angestellten, weil deren Arbeitsplätze davon abhängen.
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Die Vereine werden durch die Quote gezwungen, viel Geld in schlechtere deutsche Spieler zu stecken als dieses in höherklassige Ausländer.
Sie werden übrigens auch gezwungen, einen bestimmten Anteil des Spieleretats in die Nachwuchsförderung zu stecken.
Aber das wird langsam offtopic, wir müssen hier nicht die Vor- und Nachteile der Quote und der NBBL usw. diskutieren. -
Man muss doch aber auch sehen, dass der Zwang, deutsche Talente auszubilden, den Vereinen eigentlich nix bringt. Es geht doch bei der Nachwuchsförderung einzig und allein um die Nationalmannschaft. Integrationsfiguren sind doch beim normalen Fan eh die guten Ausländer, und keine mittelmässigen Spieler mit dem einheimischen Pass.
Mir als Fan ist es völlig egal, ob der Spieler, der meiner Lieblingsmannschaft den Erfolg bringt und mir einen unterhaltsamen Abend verbringt, nun Müller oder Meier heisst oder der Nachname mit “ic” endet.Die Vereine werden durch die Quote gezwungen, viel Geld in schlechtere deutsche Spieler zu stecken als dieses in höherklassige Ausländer.
Ich sehe lieber einen Jordan, Paulding oder Gaffney als einen Günther, Benzing oder Jagla. Vom den Kosten her dürften die sich nicht viel tun.Auweia. Das sind wir aber völlig unterschiedlicher Meinung.
Die Ausbildung deutscher Spieler dient doch nicht nur der Nationalmannschaft, sondern der gesamten Liga. Im besten Fall landet der Spieler auch im Nationalteam, sonst als Leistungsträger im verein oder nur als solider Back-up in der Rotation. je nach Fähigkeiten. Ein Team besteht doch nicht nur aus Stars. Und passenderweise sind es oft nicht die Stars, die das Publikum liebt. Oft genug sind es die deutschen Spieler, die das Gesicht des Teams sind, wenn es vom Typ her passt. Und weil sie oft eine längere Verweildauer haben. Gelegentlich werden auch andere Spieler adoptiert, wie Ense, Hall oder Nadjfej. Auch gut.Schön wäre es natürlich für Manager und Verein, wenn man bei jedem Talent die Zukunft voraussehen könnte, ob es sich lohnt zu investieren. Aber dann damit komplett aufzuhören ist ja absurd.
ich hoffe auch stark, dass die jungen Spieler ihre Chance bekommen, und von meiner Seite kann ich sagen, dass ich einen Thülig lieber spielen sehe und seine Entwicklung, als irgendeinen Ami, der nächstes Jahr wieder weg ist. Bin halt Idealist. Über die Bezahlung der dt. Talente gegenüber “höherklassige” US-Spielern kann ich nichts sagen. Hilft aber auch nicht weiter.Und ich bin mir ziemlich sicher, das die Halle sehr wohl aufstöhnen würde, wenn WoBo 2 Turnovers hintereinander machen würde (genauso wie sie es bei Buljan tut). Am Ende zählt für alle Vereine der Erfolg, besonders aber für die Angestellten, weil deren Arbeitsplätze davon abhängen.
Damit hast du wohl recht. Das ändert aber das Problem auch nicht. Ich persönlich möchte jedenfalls keine Liga mit ausschließlich nicht-deutschen Spielern, weil, die zum Zeitpunkt des Einkaufs besser sind als die dt. Nachwuchsspieler. dann kann man den deutschen Basketball komplett vergessen. Mein Wunsch ist das nicht. Zu ändern ist auch das nur gemeinsam in der Liga, damit nicht wenige Vereine das Risiko tragen und die anderen davon profitieren. Das ist ja auch der Sinn der “Quote”.
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Jemand wie Tolaj würde sicher Hurra schreien und vor Glück Purzelbäume schlagen, wenn sie ihm das anbieten würden: Auf der Bank versauern.
Ironie NICHT verstanden…
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Man muss nach dem kurzen Auftritt von Wobo einfach fairerweise sagen das er a) Spielpraxis braucht b) aber auch erstmal die Systeme kennen muss. Er war heute auf dem Feld und hat in den ersten Angriffen garnicht gewußt wo er hin muss. Nachdem dann Jordan und Koch mit ihm ein paar Worte geredet haben sah es etwas besser aus … also täuscht der Eindruck nicht das er erstmal richtig in der Mannschaft ankommen und im Training seine Leistung zeigen muss. Weil die Systeme muss man aus dem Training doch kennen oder täusche ich mich da?
Ansonsten geiles Game… wenn die Bank so konstant bleibt… (Wunschdenken )
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Jemand wie Tolaj würde sicher Hurra schreien und vor Glück Purzelbäume schlagen, wenn sie ihm das anbieten würden: Auf der Bank versauern.
Danke! Ich glaube wir haben eine ähnliche Meinung von ihm. Vielleicht schätze ich ihn aber auch falsch ein…
Ironie verstanden?
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Also, wer gestern das spiel gesehen hat, kann nicht ernsthaft immer noch fordern das WOBO seine Minuten bekommt. Gut, die erste Aktion war sehr unglücklich in der D.
Aber mal ganz ehrlich, warum sollte er Minuten bekommen, wenn er nichtmal unsere Offensiv Systeme kann/kennt? Der lief vorne ja leider Gottes rum wie Falschgeld. Er wusste garnicht wohin er sich zu bewegen hat, oder wo er den Block stellen muss. Ich denke es ist absolut berechtigt wenn Koch ihn nicht/nicht viel spielen lässt. Sowas hat dann auch nichts mit Spielpraxis oder sonst was zu tun. Das sind Spielzüge die wir schon seit anfang der Saison sehen, und wenn er diese jetzt immer noch nicht hinbekommt, dann hat er auf dem Feld auch nichts verloren. -
Man hat halt gesehn, dass Wobo extrem nervös und völlig ohne Selbstbewusstsein war. Natürlich war das schwach, was er gezeigt hat, aber ohne mehr Vertrauen und Spielpraxis wird das auch nicht besser. Und vom Prinzip her ist nichts passiert in den Minuten, die er gespielt hat, denn wir hatten zur HZ den gleichen Vorsprung, wie als er 3 Minuten vorher eingewechselt wurde…
PS: Ich fordere ernsthaft immer noch MInuten für Wobo!
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Man hat halt gesehn, dass Wobo extrem nervös und völlig ohne Selbstbewusstsein war. Natürlich war das schwach, was er gezeigt hat, aber ohne mehr Vertrauen und Spielpraxis wird das auch nicht besser. Und vom Prinzip her ist nichts passiert in den Minuten, die er gespielt hat, denn wir hatten zur HZ den gleichen Vorsprung, wie als er 3 Minuten vorher eingewechselt wurde…
PS: Ich fordere ernsthaft immer noch MInuten für Wobo!
Und genau das ist auch unsere Meinung, die wir in “Die WoBo-Situation” auf dem baskets|blog beschreiben!
Manche jungen Spieler haben von Grund auf ein sehr gesundes Selbstbewusstsein inkl. einer gewissen Abgebrühtheit (neudeutsch: Swagger, kurz: Swag). Ich würde z.B. einen Florian Koch oder einen Arber Tolaj dazu zählen. Manche haben so etwas aber nicht und müssen es sich erst über Einsatzzeit und Akklimatisierung in der BBL erarbeiten. Bei Fabi hat das ja auch eine ganze Zeit lang gedauert, wenn ich da so zurückdenke. Bei Jonas sehe ich es auch so, dass die Nervosität und Verunsicherung mit jedem Kurzeinsatz nur ansteigen kann. Bleibt er mal ein paar Spiele hintereinander länger auf dem Feld und wird ihm der ein oder andere Fehler verziehen, so ist das nur gut für seine Psyche. Ich habe Jonas als relativ ruhigen, bescheidenen und selbstkritischen Typen kennengelernt, der meiner Meinung nach mental durchaus seine Probleme damit haben könnte, wenn er weiterhin immer nur sporadisch 2-3 Minuten bekommt.
Jeder, der selbst einmal über längere Zeit Vereinsbasketball gespielt hat und sich dort einmal Minuten von der Bank aus erkämpfen musste, weiß, wie es sich anfühlt und wie man mit sich selbst hadert und unzufrieden ist, wenn man nur Kurzeinsätze bekommt, in denen man nicht einmal warm wird und aufgrunddessen nicht richtig in Spiel findet und Fehler macht. Denn auch wenn es sich bei WoBo um einen jungen, angehenden Profi handelt, ändert das nichts an der Psychologie der Dinge.
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Bei allen Problemen heisst es immer direkt, das man dem Coach und der Vereinsführung doch mal vertrauen soll. Bei so einem wirklich unwichtigen Thema, wie die Einsatzzeit für WoBo, soll Michael Koch aber sowas von daneben liegen??? Wenn er die Systeme eben nicht kennt, was durch seine wirklich “unglückliche” Vorbereitung verständlich ist und man durchaus deutlich sehen kann, wenn man mal die WoBo-Fanbrille abnimmt, dann kann er eben nicht mitspielen. Wieviele Niederlagen würde man Koch den aufgrund des WoBo-Mental-Aufbauprogramms verzeihen? Ich kann für mich sprechen, das diese Zahl bei NULL liegt.
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Man hat halt gesehn, dass Wobo extrem nervös und völlig ohne Selbstbewusstsein war. Natürlich war das schwach, was er gezeigt hat, aber ohne mehr Vertrauen und Spielpraxis wird das auch nicht besser. Und vom Prinzip her ist nichts passiert in den Minuten, die er gespielt hat, denn wir hatten zur HZ den gleichen Vorsprung, wie als er 3 Minuten vorher eingewechselt wurde…
PS: Ich fordere ernsthaft immer noch MInuten für Wobo!
Und genau das ist auch unsere Meinung, die wir in “Die WoBo-Situation” auf dem baskets|blog beschreiben!
Manche jungen Spieler haben von Grund auf ein sehr gesundes Selbstbewusstsein inkl. einer gewissen Abgebrühtheit (neudeutsch: Swagger, kurz: Swag). Ich würde z.B. einen Florian Koch oder einen Arber Tolaj dazu zählen. Manche haben so etwas aber nicht und müssen es sich erst über Einsatzzeit und Akklimatisierung in der BBL erarbeiten. Bei Fabi hat das ja auch eine ganze Zeit lang gedauert, wenn ich da so zurückdenke. Bei Jonas sehe ich es auch so, dass die Nervosität und Verunsicherung mit jedem Kurzeinsatz nur ansteigen kann. Bleibt er mal ein paar Spiele hintereinander länger auf dem Feld und wird ihm der ein oder andere Fehler verziehen, so ist das nur gut für seine Psyche. Ich habe Jonas als relativ ruhigen, bescheidenen und selbstkritischen Typen kennengelernt, der meiner Meinung nach mental durchaus seine Probleme damit haben könnte, wenn er weiterhin immer nur sporadisch 2-3 Minuten bekommt.
Das ist ja alles nicht verkehrt aber die Systeme beherrschen sollte schon sein. Gerade in der diesjährigen Mannschaft ist das das A & O. Und da scheint es einige Defizite zu geben, die nicht durch Spielpraxis behoben werden können.
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Bei allen Problemen heisst es immer direkt, das man dem Coach und der Vereinsführung doch mal vertrauen soll. Bei so einem wirklich unwichtigen Thema, wie die Einsatzzeit für WoBo, soll Michael Koch aber sowas von daneben liegen??? Wenn er die Systeme eben nicht kennt, was durch seine wirklich “unglückliche” Vorbereitung verständlich ist und man durchaus deutlich sehen kann, wenn man mal die WoBo-Fanbrille abnimmt, dann kann er eben nicht mitspielen. Wieviele Niederlagen würde man Koch den aufgrund des WoBo-Mental-Aufbauprogramms verzeihen? Ich kann für mich sprechen, das diese Zahl bei NULL liegt.
Überleg mal, ob die Zahl immer noch bei NULL liegt, wenn wir mit Ende der Saison 2014/15 nur noch deutsche Spieler von der sportlichen Qualität eines Daniel Hain verpflichten können, weil alle anderen deutschen Spieler für uns zu teuer geworden sind, wir es aber selbst versäumt haben, große Talente mit (wenn es richtig angegangen wird) Starterqualitäten aus den eigenen Reihen weiterzubringen und auszubilden.
Einem deutschen Nachwuchsspieler einen langfristigen Vertrag zu geben ist die eine Seite. Die andere Seite ist aber, ihn dann auch in Einzeltrainings und Spielzeit konkret zu fördern. Ich weiß nicht, wie oft WoBo in der Woche Einzeltraining genießt (was er auf jeden Fall benötigt, wenn sein Talent nicht vergeudet werden soll), aber ich weiß, dass er wenig Spielzeit bekommt, in der er mit dem Vertrauen des Coachs beweisen kann.
(Ich rede nicht davon, dass WoBo spielen soll, wenn er durch die kurze Vorbereitung, seine Schnittverletzung und die Krankheit jetzt noch nicht soweit im Team integriert ist, dass er die Systeme nicht kennt. Ich wüsste auch nicht, wieso das jemand anderes fordern sollte. Aber sobald die Systeme drin sind, sollte er auf’s Feld. Und zwar starten.)
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Egal welcher Nationalität, jeder Spieler sollte sich seine Chancen erarbeiten. So macht das z.B. Mangold gut und Hain eher weniger. Thülig ist gerade in einem fortwährenden Prozess begriffen immer tiefer in die Rotation reinzurutschen, aber auch hier kann ich den Weg der kleinen Schritte verstehen. Die Starter sind bei uns deutlich besser als die zweite Fünf. Buljan braucht dringend Selbstvertrauen, dafür war das Spiel gestern enorm wichtig. Ihm traue ich zu, im Laufe der Saison noch für mehr Entlastung als bisher zu sorgen - wäre wichtig!! Meine Meinung zum WoBo-Thema: Das ist mir alles zu schwarz und weiß. Für mich gibt es derzeit keine Berechtigung, warum WoBo starten sollte! Lasst den Jungen aber in Ruhe, es ist erst der 11. Spieltag. Er war bei der Universiade, er war verletzt, er hatte einen Virus, er hatte einen Trauerfall in der Familie. Und er ist Rookie! Und nun soll er starten??? Jedes Spiel momentan ist enorm wichtig, da können sich die Baskets nicht erlauben was herzuschenken, machen andere Vereine übrigens auch nicht - Das ist Profispor!! tWoBo soll im Training Gas geben, die Systeme, die Laufwege lernen, sich im Team zurechtfinden. Und DANN ist er vielleicht schon in gar nicht so ferner Zukunft eine Alternative. Aber dann ist wahrscheinlich auch schon 2012…!!!
Würde mich sehr freuen, wenn Verein und Spieler die Herausforderung annehmen. Und wenn er ein bisschen was aus seinem Talent macht, dann wird in Bonn jeder glücklich sein, ein Eigengewächs zu unterstützen und in der Rotation zu sehen.
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Bei allen Problemen heisst es immer direkt, das man dem Coach und der Vereinsführung doch mal vertrauen soll. Bei so einem wirklich unwichtigen Thema, wie die Einsatzzeit für WoBo, soll Michael Koch aber sowas von daneben liegen??? Wenn er die Systeme eben nicht kennt, was durch seine wirklich “unglückliche” Vorbereitung verständlich ist und man durchaus deutlich sehen kann, wenn man mal die WoBo-Fanbrille abnimmt, dann kann er eben nicht mitspielen. Wieviele Niederlagen würde man Koch den aufgrund des WoBo-Mental-Aufbauprogramms verzeihen? Ich kann für mich sprechen, das diese Zahl bei NULL liegt.
Überleg mal, ob die Zahl immer noch bei NULL liegt, wenn wir mit Ende der Saison 2014/15 nur noch deutsche Spieler von der sportlichen Qualität eines Daniel Hain verpflichten können, weil alle anderen deutschen Spieler für uns zu teuer geworden sind, wir es aber selbst versäumt haben, große Talente mit (wenn es richtig angegangen wird) Starterqualitäten aus den eigenen Reihen weiterzubringen und auszubilden.
Einem deutschen Nachwuchsspieler einen langfristigen Vertrag zu geben ist die eine Seite. Die andere Seite ist aber, ihn dann auch in Einzeltrainings und Spielzeit konkret zu fördern. Ich weiß nicht, wie oft WoBo in der Woche Einzeltraining genießt (was er auf jeden Fall benötigt, wenn sein Talent nicht vergeudet werden soll), aber ich weiß, dass er wenig Spielzeit bekommt, in der er mit dem Vertrauen des Coachs beweisen kann.
(Ich rede nicht davon, dass WoBo spielen soll, wenn er durch die kurze Vorbereitung, seine Schnittverletzung und die Krankheit jetzt noch nicht soweit im Team integriert ist, dass er die Systeme nicht kennt. Ich wüsste auch nicht, wieso das jemand anderes fordern sollte. Aber sobald die Systeme drin sind, sollte er auf’s Feld. Und zwar starten.)
Wir sind uns ja einig darin das WoBo Spielzeit erhalten soll, wenn er soweit ist. Und den Zeitpunkt kann eben zur Zeit kein anderer besser beurteilen als Michael Koch.
Und diese dauernden Spitzen gegen Daniel Hain, nur weil er kein Bonner Talent ist/war, finde ich auch etwas unfair. Er bringt anscheinend nicht das was sich Coach Koch erwartet hat, kann im Gegensatz zu WoBo schon diese Saison für Entlastung bringen. -
Bei allen Problemen heisst es immer direkt, das man dem Coach und der Vereinsführung doch mal vertrauen soll. Bei so einem wirklich unwichtigen Thema, wie die Einsatzzeit für WoBo, soll Michael Koch aber sowas von daneben liegen??? Wenn er die Systeme eben nicht kennt, was durch seine wirklich “unglückliche” Vorbereitung verständlich ist und man durchaus deutlich sehen kann, wenn man mal die WoBo-Fanbrille abnimmt, dann kann er eben nicht mitspielen. Wieviele Niederlagen würde man Koch den aufgrund des WoBo-Mental-Aufbauprogramms verzeihen? Ich kann für mich sprechen, das diese Zahl bei NULL liegt.
Überleg mal, ob die Zahl immer noch bei NULL liegt, wenn wir mit Ende der Saison 2014/15 nur noch deutsche Spieler von der sportlichen Qualität eines Daniel Hain verpflichten können, weil alle anderen deutschen Spieler für uns zu teuer geworden sind, wir es aber selbst versäumt haben, große Talente mit (wenn es richtig angegangen wird) Starterqualitäten aus den eigenen Reihen weiterzubringen und auszubilden.
Einem deutschen Nachwuchsspieler einen langfristigen Vertrag zu geben ist die eine Seite. Die andere Seite ist aber, ihn dann auch in Einzeltrainings und Spielzeit konkret zu fördern. Ich weiß nicht, wie oft WoBo in der Woche Einzeltraining genießt (was er auf jeden Fall benötigt, wenn sein Talent nicht vergeudet werden soll), aber ich weiß, dass er wenig Spielzeit bekommt, in der er mit dem Vertrauen des Coachs beweisen kann.
(Ich rede nicht davon, dass WoBo spielen soll, wenn er durch die kurze Vorbereitung, seine Schnittverletzung und die Krankheit jetzt noch nicht soweit im Team integriert ist, dass er die Systeme nicht kennt. Ich wüsste auch nicht, wieso das jemand anderes fordern sollte. Aber sobald die Systeme drin sind, sollte er auf’s Feld. Und zwar starten.)
Wir sind uns ja einig darin das WoBo Spielzeit erhalten soll, wenn er soweit ist. Und den Zeitpunkt kann eben zur Zeit kein anderer besser beurteilen als Michael Koch.
Und diese dauernden Spitzen gegen Daniel Hain, nur weil er kein Bonner Talent ist/war, finde ich auch etwas unfair. Er bringt anscheinend nicht das was sich Coach Koch erwartet hat, kann im Gegensatz zu WoBo schon diese Saison für Entlastung bringen.Das war gar nicht als Spitze gemeint. Ich habe ja auch ausdrücklich seine sportliche Qualität angesprochen und nicht das, was er eventuell als Charakter für die Mannschaft wert ist. Aber wir sind uns doch wohl einig, dass wir ein solches, von mir beschriebenes Szenario nicht erleben wollen, oder?
Ich gehe natürlich auch davon aus, dass Mike Koch den Zeitpunkt für WoBos Einsatz am besten beurteilen kann. Aber manchmal muss man einfach mal in andere Richtungen denken. Fabi kommt ja jetzt auch eher wie die Jungfrau zum Kinde (ohne damit seine sportliche Entwicklung, die sehr gut ist, herabwürdigen zu wollen). Veikalas verletzt sich, er muss ran und nutzt die Situation mit garantierter Spielzeit um zu zeigen, das er mehr kann, als er in den vorigen 10 Minuten als Backup zeigen konnte. Aber ohne Veikalas Verletzung wäre Mike wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen Fabi in die Starting Five zu beordern, um ihm so Selbstvertrauen und einen Vertrauensvorschuss zu geben.
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**Fabi kommt ja jetzt auch eher wie die Jungfrau zum Kinde (**ohne damit seine sportliche Entwicklung, die sehr gut ist, herabwürdigen zu wollen). Veikalas verletzt sich, er muss ran und nutzt die Situation mit garantierter Spielzeit um zu zeigen, das er mehr kann, als er in den vorigen 10 Minuten als Backup zeigen konnte. Aber ohne Veikalas Verletzung wäre Mike wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen Fabi in die Starting Five zu beordern, um ihm so Selbstvertrauen und einen Vertrauensvorschuss zu geben.
Das ist ja das Schöne, wenn sich die Talente dann auch mal “notgedrungen” beweisen können. das ist nicht schön für den verletzten, aber wie man sieht, kann es ja auch vielleicht der entscheidende Wendepunkt werden. Es wäre ja auch eine Möglichkeit, den Youngsters die Spielzeit auch ohne Verletzung einzuräumen. Man muss ja nicht immer auf einen “Katastrophe” warten um diesen Schritt zu gehen. Bei den Köln 99ers kamen auch die Jungs zum Spielen, weil alle anderen das Weite suchten und haben sich bewährt. Das hätte sonst auch keine gewagt und es ist gut gegangen. Jedenfalls für die Spieler, die hatten aber mit der Insolvenz nichts zu tun.
Es verlangt ja auch keiner bedingungslos Spielzeit für alle jungen Spieler, nur weil sie jung sind. Aber sie werden eben auch nie wirklich besser werden und das Vertrauen zurückzahlen können, wenn sie nicht in wichtigen Spielen und Situationen eingesetzt werden. Warum klappt das in Süd- und Osteuropa, und hier nicht? Da geht es doch auch um Siege und Geld. Und die fertigen, jungen Spieler gehen dann als erfahrene Profis (auch nach Deutschland) ins Ausland oder in die NBA. Ihre Fähigkeiten und Erfahrung haben die nicht nur in der Trainingshalle geholt, sondern auf dem Feld.
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In Süd- und Osteuropa klappt das wahrscheinlich deshalb besser, weil der Wettbewerb unter den jungen Spieler aufgrund der größeren Menge an Talenten schon größer ist. Da spielen sie schon in jungen Jahren auf höherem Niveau gegeneinander und sind dann mit 17 oder 18 jahren viel weiter als in Deutschland. Mit 21 Jahren ist man in Deutschland noch ein Talent, in Osteuropa aber manchmal schon ein Profi mit 3 Jahren Profi-Erfahrung in der einheimischen Liga.
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Aber das Prinzip bleibt doch das selbedie Jungs müsse ja nicht mit 18 in den Kader rutschen, sondern dann entsprechend 2 Jahre später (in Deutschland scheint sich ja sowieso die körperliche Entwicklung 2 Jahre später abzuspielen als im Rest der Welt)
Und JBBL/NBBL versucht ja gerade dort die Leistungsdichte zu verstärken. Trotzdem können viel Jungs auch mit 18 schon in Senioren-Teams auflaufen, dann halt Pro B/A oder Regio. Klar muss das flüssig in einander übergehen.Aber das Prinzip bleibet das selbe.
Wenn man dann statt einem 20 jährigen Deutschen lieber den in diesem Moment etwas weiter entwickelten Ami oder Südosteuropäer holt, kommt man da nie raus. dann entwickeln sich die dt. Talente nicht und er Abstand wird immer größer. Und mit 24 Jahren heißt es dann: “Schade, nix aus deinem Talent gemacht.”
Natürlich ist jeder Spieler in erster Linie selbst gefordert an sich zu arbeiten um sich anzubieten, aber irgendwann muss er auch die Chance bekommen, es zu zeigen. -
Nach der Aussage von Koch gestern Abend denke ich mal ist es für Hain gelaufen bei den Baskets, so finde ich es zumindest hat es sich angehört.
Geiler Post…! Dann schreib uns doch mal den Wortlaut von M. Koch damit wir alle mit interepretieren können
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Nach der Aussage von Koch gestern Abend denke ich mal ist es für Hain gelaufen bei den Baskets, so finde ich es zumindest hat es sich angehört.
Geiler Post…! Dann schreib uns doch mal den Wortlaut von M. Koch damit wir alle mit interepretieren können
Das würde mich jetzt aber auch mal interessieren!
Ich weiß nur, dass er relativ schnell nach Abpfiff in seinem Auto saß und losgefahren ist. Ich will da jetzt aber nichts hineininterpretieren und gescholten werden…
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Wortlaut krieg ich nicht mehr exakt hin, aber auf die Frage nach Hain, ob er krank oder verletzt sei oder warum er nicht eingesetzt wurde, hat sich Koch in der Richtung geäußert, das auf dem Spielverichtsbogen, DNP - Coaches Decision stehen würde. Ich finde, zuuuuu viel sollte man da jetzt auch nicht hineininterpretieren. Scheinbar ist Koch derzeit nicht mit ihm zufrieden, aber es ist auch noch nicht lange her, dass er gesagt hat, Hain bräuchte noch Zeit seine Rolle in Bonn zu finden.
Alles nicht wirklich dramatisch, ich glaube nur mancher Fan hat das Trauma der letzten Saison noch nicht ganz verwunden und wenn einer was ganz fieses über einen Spieler sagen will, dann vergleicht er ihn einfach mal mit Hauer Aber war das wirklich ein SPIELER bei uns??? Ich sage nein!!
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Wortlaut krieg ich nicht mehr exakt hin, aber auf die Frage nach Hain, ob er krank oder verletzt sei oder warum er nicht eingesetzt wurde, hat sich Koch in der Richtung geäußert, das auf dem Spielverichtsbogen, DNP - Coaches Decision stehen würde. Ich finde, zuuuuu viel sollte man da jetzt auch nicht hineininterpretieren. Scheinbar ist Koch derzeit nicht mit ihm zufrieden, aber es ist auch noch nicht lange her, dass er gesagt hat, Hain bräuchte noch Zeit seine Rolle in Bonn zu finden.
Alles nicht wirklich dramatisch, ich glaube nur mancher Fan hat das Trauma der letzten Saison noch nicht ganz verwunden und wenn einer was ganz fieses über einen Spieler sagen will, dann vergleicht er ihn einfach mal mit Hauer Aber war das wirklich ein SPIELER bei uns??? Ich sage nein!!
Achja … dann ist ja halb so wild… denke Hain hadert mit sich selber auch was wer wills ihm verübeln… er hat einfach da Mangold seinen Job gut macht NOCH keine Platz in der Rotation. Allerdings frage ich mich wenn ich die Würfe beim Einwerfen sehe ob da wirklich Offensiv Potential für die BBL besteht…
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Unkelbach fragte warum Hain nicht gespielt hatte, ob er vlt krank sei oder verletzt. Koch: “Auf dem Scouting steht hinter Hain dann DNP für did not play und dahinter dann coaches decision, mehr muss ich dazu nicht sagen”
Also iwas ist da im Busch meiner Meinung nach.