Jan Pommer: "Bis 2020 wollen wir die stärkste Liga Europas sein!"
-
Aber es ist ein wichtiges Puzzlestück um irgendwann mal zu den besten Ligen zu gehören, denn ohne wird das nicht gehen.
Doch doch…
Und jetzt schnell weg ,da vergleicht jemand USA mit Europa…
Edit - Bei einigen Aussagen muss man sich schon fragen ,ob manche im richtigen Forum sind…
Uli ,bist du es…? -
Wer Basketball liebt, der liebt die NBA.
Wer Spitzensport liebt, der liebt die NBA.
Das ist der Maßstab, sportlich, wirtschaftlich, im Gesamtkonzept.Der europäische Basketball ist zweitklassig,
der deutsche Basketball drittklassig.
Wer das akzeptiert, der weiß dass noch viel geschehen muss
um die BBL in Europa in eine Spitzenposition zu bringen.Die NBA wird von New York City aus gemanagt,
weil hier die Hochtalentierten arbeiten wollen.
Und ja, Berlin ist bereits das wichtigste Zentrum für Verbände in Deutschland.Ich persönlich würde mir nie ein Spiel des Mitteldeutschen BC anschauen
allein weil der Name reizlos ist und ich den Klub noch nicht einmal verorten kann.Boar.
Du legst es echt darauf an, dass man sich als ALBA -Fan fremdschämen muss.
Was spricht gegen den MBC?Wo ist Berlin ein wichtiges Zentrum für Sportverbände?
Und wenn es Dir um reizvolle Namen geht, dann werde Fan von den Sioux Falls Skyforce, den Rio Grande Valley Vipers and so on. Das sind doch mal echte Gassenhauer an Namen.
Edith sagt: Wenn sie die NBA lieben würde, dann würde sie auch diese gucken. Das tut sie nicht und guckt lieber (würde lieber gucken) MBC gegen FFM.
-
Was mich persönlich am auftritt der Liga stört, ist dass das webangebot nur in Deutsch vorliegt, ich denke ein reduziertes Webangebot auf englisch(ohne Vereinspm etc) würde helfen die Liga auch in Ausland zu verkaufen. Zumindest mich stört das immer wieder wenn ich mich mal über die anderen Ligen informieren will.
Erkläre mir doch bitte mal jemand, was dem Fan eine englischsprachige BBL-Seite bringen soll, wenn er sich mal über die anderen Ligen informieren will
-
Was mich persönlich am auftritt der Liga stört, ist dass das webangebot nur in Deutsch vorliegt, ich denke ein reduziertes Webangebot auf englisch(ohne Vereinspm etc) würde helfen die Liga auch in Ausland zu verkaufen. Zumindest mich stört das immer wieder wenn ich mich mal über die anderen Ligen informieren will.
Erkläre mir doch bitte mal jemand, was dem Fan eine englischsprachige BBL-Seite bringen soll, wenn er sich mal über die anderen Ligen informieren will
Wieso über andere Ligen informieren?
Ich dachte es geht darum, dass Menschen, die nicht Deutsch sprechen, Infos zur BBL bekommen. -
@Sir:
Ich denke, Kollege Crazy_eye meint das etwas anders:
Wenn er sich z.b. über die Türkische BBL informieren will, stört es ihn, dass DEREN Homepage nur auf Türkisch verfügbar ist und man so schwieriger an “einfache Dinge” wie Stats usw kommt…
Oder ganz pragmatisch: Ein Amerikaner will sich über die BBL informieren - dank “Stats und Scores” hat er es zwar etwas leichter als z.b. irgendwo im Osten Europas, aber einen “generellen switch” der Homepage auf ein englisches Angebot trüge sicherlich zur Professionalisierung bei…
-
-
Wer Basketball liebt, der liebt die NBA.
Wer Spitzensport liebt, der liebt die NBA.
Das ist der Maßstab, sportlich, wirtschaftlich, im Gesamtkonzept.Die NBA ist schon alleine aufgrund der großen rechtlichen, geographischen und sportstrukturellen Unterschiede zwischen den USA und Europa in keinster Weise mit den europäischen Ligen zu vergleichen. Die Orientierungspunkte für die BBL müssen wesentlich eher die Ligen in Spanien und Italien sein, die vom Spielniveau und Medienpräsenz her immer noch deutlich vor der BBL liegen.
Und ja, Berlin ist bereits das wichtigste Zentrum für Verbände in Deutschland.
Ach ja? Nenne doch mal einen. Sollte dank Wiki & Co. doch kein Problem sein. Fakt ist, dass die meisten deutschen Sportverbände woanders sitzen.
Ich persönlich würde mir nie ein Spiel des Mitteldeutschen BC anschauen
allein weil der Name reizlos ist und ich den Klub noch nicht einmal verorten kann.Wer sich seine Spiele nach der Größe und Attraktivität der gegnerischen Stadt aussucht, tritt jeden sportlichen Grundgedanken mit Füßen. Sport lebt nunmal nicht alleine von den großen Namen und Städten, sondern auch von genau solchen Underdogs und Kult-Clubs. Auch im Fußball tragen Clubs wie St. Pauli oder Cottbus eher zur Bereicherung als zur Verödung bei.
-
Und ja, Berlin ist bereits das wichtigste Zentrum für Verbände in Deutschland.
Ach ja? Nenne doch mal einen. Sollte dank Wiki & Co. doch kein Problem sein. Fakt ist, dass die meisten deutschen Sportverbände woanders sitzen.
Ich helf mal etwas nach, da Cosmo darauf sowieso nicht antworten wird:
- Deutscher Fussball Bund: Frankfurt am Main
- Deutscher Handball Bund: Dortmund
- Deutscher Basketball Bund: Hagen
- Deutscher Volleyball Bund: Frankfurt am Main
- Deutscher Ski Verband: Planegg (bei München)
- Deutscher Schwimm Verband: Kassel
- Deutscher Leichtathletik Verband: Darmstadt
- Deutscher Eishockey Bund: München
So und wo ist da jetzt Berlin vertreten???
Für die BBL ist es vollkommen egal, wo ihr Sitz ist. Wichtig ist, dass die Führungspersonen in der BBL und in den Vereinen, richtige Entscheidungen treffen.
-
Der deutsche Basketball muss sich auf sehr vielen Ebenen verbessern
um das 2020er Ziel zu erreichen, zumal bis zu diesem Zeitpunkt die Türkei
und Russland noch wirtschaftlich deutlich stärker werden.Für den deutschen, westlich orientierten Fan, gibt es nur ein Vorbild, die NBA.
Der krasse Qualitätsabfall in allen Bereichen, ist der Grund warum die BBL
so unattraktiv ist. Wer regelmäßig Chicago Bulls und Miami Heat sieht, der
wird die Vielzahl der BBL KleinstKlubs nicht mit dem Hintern ansehen.
Das ist der Stand der Dinge.Die BBL hat momentan 2 national und international bekannte Marken:
ALBA Berlin und Bayern München. Letzterer wird vermutlich dafür sorgen,
dass BB in D in den kommenden Jahren bekannter wird. Doch das reicht nicht.Es müssen größere modernere Hallen her, die besser fürs Fernsehbild ausgeleuchtet sind.
Es müssen Klubs in bekannten Städten her, die leicht identifizierbare Namen tragen
und deren Logo Design attraktiv ist. BB in Deutschland muss sich weiter zu einem
Lifestyle Sport entwickeln. Nur so kann man Sponsoren und TV-Präsenz erlangen.Die BBL hat ihren Sitz übrigens in Köln, es wäre nur folgerichtig, wenn der Verband
in die Hauptstadt umzöge um noch professioneller zu arbeiten. -
Die BBL hat ihren Sitz übrigens in Köln, es wäre nur folgerichtig, wenn der Verband
in die Hauptstadt umzöge um noch professioneller zu arbeiten.Mir stellt sich als stiller Mitleser nur die Frage, wieso die Ligaführung von Berlin aus professioneller arbeiten können sollte, als es z.B. jetzt in Köln der Fall ist?
Fragende Grüße von einem Berliner,
Matthias -
Die BBL hat ihren Sitz übrigens in Köln, es wäre nur folgerichtig, wenn der Verband
in die Hauptstadt umzöge um noch professioneller zu arbeiten.Mir stellt sich als stiller Mitleser nur die Frage, wieso die Ligaführung von Berlin aus professioneller arbeiten können sollte, als es z.B. jetzt in Köln der Fall ist?
Fragende Grüße von einem Berliner,
MatthiasDie BBL sitzt in Köln. Der Verband in Hagen.
In Metropolen kann man qualitativ hochwertiges, kreatives Personal engagieren. -
Die BBL hat ihren Sitz übrigens in Köln, es wäre nur folgerichtig, wenn der Verband
in die Hauptstadt umzöge um noch professioneller zu arbeiten.Mir stellt sich als stiller Mitleser nur die Frage, wieso die Ligaführung von Berlin aus professioneller arbeiten können sollte, als es z.B. jetzt in Köln der Fall ist?
Fragende Grüße von einem Berliner,
MatthiasDie BBL sitzt in Köln. Der Verband in Hagen.
In Metropolen kann man qualitativ hochwertiges, kreatives Personal engagieren.Glaubst Du eingentlich, was Du da von Dir gibst?
Dann erkläre mal doch mal z.B. das Phänomen Adidas und Puma, die in der Fränkischen Provinz sitzen, wie die qualitativ hochwertiges und kreatives Personal bekommen?
Klar wohnt die meisten lieber in Berlin als in Herzogenaurach! Aber wenn der Job interessant ist, dann ist der Standort nicht Prio 1! -
Lieber Dr. Cosmo,
wenn Du aus Deinem UFO einmal heraustreten würdest, könntest Du feststellen, dass sowohl Köln als auch Hagen am Rande des Ruhrgebietes liegen, einer der grössten Metropolregionen Europas, wenn nicht der Welt. Ausserdem dürfte der WBV einer der mitgliederstärksten Einzelsportverbände auf Landesebene in Europa sein.
Da sollte schon genügend Potential an kreativen und basketballinteressanten Leuten sein.
Aber ich kann Dich beruhigen, innerhalb des DBBs ist immer mal wieder ein Umzug nach Frankfurt diskutiert worden, da hier mit dem DOSB ein wichtiger Gegenpart sitzt. Aber aufgrund der personellen Verknüpfung in Person von Herr Ingo Weiss steht das wohl im Augenblick nicht zur Debatte.
Und Köln als Stadt dürfte für die Personalanforderungen der BBL wohl ausreichend sein.Gute Idee, mit der Übersetzung der BBL-Homepage, vielleicht gibt es ja genügend Verrückte bei schoenen-dunk, um der BBL unter die Arme zu greifen. Ich würde mithelfen.
-
Dann erkläre mal doch mal z.B. das Phänomen
Ich denke eher, dass diejenigen in Erklärungsnot sind, die vorführen müssen was der deutsche Basketball (in Hagen) hervorgebracht hat im Gegensatz zur NBA, die in NYC sitzt. Für Sportverbände ist es auch sinnvoll am Sitz der politischen Entscheider/ Geldgeber zu partizipieren.
Und nebenbei: Der vorgeschlagene Umzug ist ein Detail von zig anderen, der genannt wurde. Die BBL ist momentan noch weitgehend
uninteressant für das Massenpublikum. Ich sehe jedoch gute Vorraussetzungen, dass man tatsächlich bis 2020 konkurrenzfähig werden kann, in Europa wohlgemerkt. -
Dann erkläre mal doch mal z.B. das Phänomen
Ich denke eher, dass diejenigen in Erklärungsnot sind, die vorführen müssen was der deutsche Basketball (in Hagen) hervorgebracht hat im Gegensatz zur NBA, die in NYC sitzt. Für Sportverbände ist es auch sinnvoll am Sitz der politischen Entscheider/ Geldgeber zu partizipieren.
Na da sitzt der US-amerikanische Basketballverband ja sicher auch in New York… gleich mal die Adresse gegoogelt ob sie auch ja downtown Manhattan sitzen…
… ups …
USA Basketball
5465 Mark Dabling Boulevard
Colorado Springs, CO 80918-3842 -
Der krasse Qualitätsabfall in allen Bereichen, ist der Grund warum die BBL
so unattraktiv ist. Wer regelmäßig Chicago Bulls und Miami Heat sieht, der
wird die Vielzahl der BBL KleinstKlubs nicht mit dem Hintern ansehen.Dasselbe denkt garantiert auch mancher NBA-Fan aus NY oder LA über Milwaukee oder Sacramento. Troll mal schön weiter, aber solange du hier nur auf diesem erbärmlichen Totschlagargument “Metropolen toll, kleine Städte doof” rumreitest und nur Behauptungen ohne Argumente und Begründungen lieferst, wirst du hier niemanden von was auch immer überzeugen.
So, und das ist das lezte, was ich zu deinen Beiträge sage, ab jetzt bekommen sie vom mir die Aufmerksamkeit, die sie verdienen, nämlich gar keine. Du schaffst es sogar, den guten alten Max M. wie einen sympathsichen, diskussionsfähigen User aussehen zu lassen… -
Dann erkläre mal doch mal z.B. das Phänomen
Ich denke eher, dass diejenigen in Erklärungsnot sind, die vorführen müssen was der deutsche Basketball (in Hagen) hervorgebracht hat im Gegensatz zur NBA, die in NYC sitzt. Für Sportverbände ist es auch sinnvoll am Sitz der politischen Entscheider/ Geldgeber zu partizipieren.
Und nebenbei: Der vorgeschlagene Umzug ist ein Detail von zig anderen, der genannt wurde. Die BBL ist momentan noch weitgehend
uninteressant für das Massenpublikum. Ich sehe jedoch gute Vorraussetzungen, dass man tatsächlich bis 2020 konkurrenzfähig werden kann, in Europa wohlgemerkt.Ich weiß ja aus einem anderen Forum in den weiten des Internets, das alles, was in Deutschland nicht aus Berlin kommt für dich minderwertig ist.
Allerdings wird es wohl in Hagen am Rande des Ruhrgebiets schon rein von der Zahl der Bevölkerung mehr geeignetes Personal geben, als in Berlin.
Das Problem liegt wirklich in der Bekanntheit der jeweiligen Clubs. Ob nun in Würzburg 100.000 letzte wissen, das es dort einen BBL-Club gibt, oder in Hamburg wüssten genau so viele von so einen Club. 100.000 bleiben 100.000.
Also bleibt zu sagen, das die Bekanntheit der BBL im allgemeinen steigen muss. -
@Dr_Cosmo:
“Metropolen toll, kleine Städte doof” rumreitest und nur Behauptungen ohne Argumente und Begründungen lieferst, wirst du hier niemanden von was auch immer überzeugen.Kleine BBL Standorte, mit kleinen Arenen, kleinen Sponsoren und unbekannten Namen sind der Hauptgrund für die schwache
Anziehungskraft der BBL. In ihrer absoluten Überzahl sorgen sie dafür, dass sich zu wenige Menschen in Deutschland für die BBL
interessieren. Dass diese Feststellung im hiesigen Forum, wo die Mehrzahl der Nutzer Anhänger der Kleinstklubs und Verfechter einer
drittklassigen Turnhallen-BBL sind, dürfte klar sein.Nichtsdestotrotz steht die Vision von 2020 im Raum. Bis die Vision Wirklichkeit wird muss jedoch noch sehr viel Innovation in alle
Bereiche des Deutschen Basketballs fließen. Um nicht vollständig missverstanden zu werden: Ulm und Bamberg haben das maximale
aus ihren Standorten herausgeholt, was viel Respekt verdient. Doch das kann nicht das Ende der Fahnenstange sein. -
Dein Großstadtpushen geht einem schon langsam aber sicher auf den Senkel. Nur weil Alba (ohne jegliches zutun) zu einem Sporttempel gekommen ist, brauchst Du nicht die anderen Standorte miesmachen.
Etliche Manager der Kleinen leisten tolle Arbeit und das müsste auch dir mal einleuchten. Nur weil Bayern jetzt auch Basketball entdeckt hat, rennen Großstädte oder Fußballclubs der BBL nicht die Türen ein.
Ohne Sauerstofftempel würde manches in Berlin ganz anders aussehen. Eine mögliche A-Lizenz in der EL wäre z.B. weit entfernt.
-
Der krasse Qualitätsabfall in allen Bereichen, ist der Grund warum die BBL
so unattraktiv ist. Wer regelmäßig Chicago Bulls und Miami Heat sieht, der
wird die Vielzahl der BBL KleinstKlubs nicht mit dem Hintern ansehen.Dasselbe denkt garantiert auch mancher NBA-Fan aus NY oder LA über Milwaukee oder Sacramento. Troll mal schön weiter, aber solange du hier nur auf diesem erbärmlichen Totschlagargument “Metropolen toll, kleine Städte doof” rumreitest und nur Behauptungen ohne Argumente und Begründungen lieferst, wirst du hier niemanden von was auch immer überzeugen.
So, und das ist das lezte, was ich zu deinen Beiträge sage, ab jetzt bekommen sie vom mir die Aufmerksamkeit, die sie verdienen, nämlich gar keine. Du schaffst es sogar, den guten alten Max M. wie einen sympathsichen, diskussionsfähigen User aussehen zu lassen…Sacramento und Milwaukee liegen auf Platz 27 bzw. Platz 39 was die Metropolregionen der USA. Wenn man bedenkt, dass die 'Liga 30 Mitglieder hat, ist das nicht annähernd so provinziell wie Artland oder Mitteldeutscher (ja, ich nenne die so). Ob DBB und BBL nun in Hagen, Köln oder Berlin sitzt halte ich aber für ziemlich belanglos.
Es geht hier viel mehr um die Wirkung auf Aussenstehende. Da wirken doch viele Namen eher abschreckend.
-
@Dr_Cosmo:
“Metropolen toll, kleine Städte doof” rumreitest und nur Behauptungen ohne Argumente und Begründungen lieferst, wirst du hier niemanden von was auch immer überzeugen.Kleine BBL Standorte, mit kleinen Arenen, kleinen Sponsoren und unbekannten Namen sind der Hauptgrund für die schwache
Anziehungskraft der BBL. In ihrer absoluten Überzahl sorgen sie dafür, dass sich zu wenige Menschen in Deutschland für die BBL
interessieren. Dass diese Feststellung im hiesigen Forum, wo die Mehrzahl der Nutzer Anhänger der Kleinstklubs und Verfechter einer
drittklassigen Turnhallen-BBL sind, dürfte klar sein.In Deutschland gibt es die beste Handballliga der Welt. Da gibt’s wie in der BBL den einen oder anderen großen Standort. Vor allem aber viele Kleine mit Tradition Aber Gummersbach, Melsungen, Flensburg, Göppingen oder Lemgo scheinen da auch nicht wirklich zu schaden. Und Kiel ist jetzt auch nich gerade DIE Metropole.
-
Etliche Manager der Kleinen leisten tolle Arbeit und das müsste auch dir mal einleuchten.
Das leuchtet ihm wahrscheinlich auch ein, da vor sechs Jahren Alba in den Playoffs bekanntlich von einem Kleinstadtclub gesweept wurde. Kann es sein, dass das für ihn ein traumatisches Ereignis war?
-
Wenn sich die Leute Basketballvereine aus den Großstädten wünschen, dann ist dagegen ja nichts einzuwenden. Ich würde es auch nicht schlecht finden, wenn es BBL Teams aus Köln, Hamburg, Stuttgart gäbe, ABER der entscheidende Punkt dabei ist doch, wenn es diese geben soll, dann nur wenn sie sich auch sportlich dafür qualifizieren und diese auf wirtschaftlich soliden Beinen stehen. Diese Vereine müssen den selben Weg gehen, wie jeder kleine Verein auch, nämlich mit einem sportlichen Aufstieg.
Wenn dadurch dann vielleicht kleinere Teams aus der BBL rausfallen, dann tut das den kleinen Städten sicher weh, aber es geschieht dann durch einen Wettbewerb und ist somit vollkommen legitim.
Aber dass es mit dem Basketball nicht auch mit den kleinen Teams in Deutschland bergauf gehen kann, das glaube ich beim besten Willen nicht. Sicher braucht eine Liga ein paar Leuchttürme, was der Bekanntheit gut tut. Die hat die BBL aber auch mit Städten wie Berlin und München. Dazu kommt eben auch Bamberg, die zwar keine große Stadt hinter sich haben, aber dafür sportlich auf sich aufmerksam machen in Europa. Bamberg dürfte in Europa einen extrem guten Ruf in Bezug auf Basketball haben. Das zeigt eindeutig, dass man keine Großstadt im Namen tragen muss um in der Basketballwelt bekannt zu werden! Und nicht zu vergessen Ulm, bei denen sich gerade etwas großartiges entwickelt.
-
Etliche Manager der Kleinen leisten tolle Arbeit und das müsste auch dir mal einleuchten.
Das leuchtet ihm wahrscheinlich auch ein, da vor sechs Jahren Alba in den Playoffs bekanntlich von einem Kleinstadtclub gesweept wurde. Kann es sein, dass das für ihn ein traumatisches Ereignis war?
Vergiss mal nicht die letzte Saison als das Dorf Würzburg Alba rausgeworfen hat!
-
@Dr_Cosmo:
“Metropolen toll, kleine Städte doof” rumreitest und nur Behauptungen ohne Argumente und Begründungen lieferst, wirst du hier niemanden von was auch immer überzeugen.Kleine BBL Standorte, mit kleinen Arenen, kleinen Sponsoren und unbekannten Namen sind der Hauptgrund für die schwache
Anziehungskraft der BBL. In ihrer absoluten Überzahl sorgen sie dafür, dass sich zu wenige Menschen in Deutschland für die BBL
interessieren.Stimmt du hast recht, schlimmer sind nur noch die Standorte in großen Städten, wo sich kein Schwein für Basketball interessiert, die mit fast keinen Zuschauern in riesigen Hallen Spielen, in denen Null Stimmung ist, die deshalb keine Sponsoren finden und mittelfristig pleite gehen wie z.B. Köln, Hamburg, Oberhausen etc.
Was wir brauchen sind Standorte, in denen die sportliche Konkurrenz im Verhältnis zur Einwohnerzahl recht gering ist, wo es viele Leute gibt, die sich für Basketball begeistern, in vollen Hallen, in denen eine großartige Stimmung entsteht. Am Reißbrett funktioniert so was in Deutschland bzw. Europa generell nicht. Hier muss etwas wachsen.
Ich freue mich über Ulm, München, Bamberg, Trier, (bald) Oldenburg und einigen anderen Standorte, weil diese viele Menschen mit tollem Sport und guter Stimmung für Basketball begeistern. Wenn Hamburg sich eine Fanbasis aufbaut und den sportlichen Aufstieg schafft, bin ich der erste der begeistert ist von einem BBL Standort. Wenn sie allerdings künstlich etwas aus dem Boden stampfen wollen, dann befürchte ich, dass mit ihnen das passiert was mit den meisten Retorten in Großstädten passiert ist, sie werden keine Zuschauer anlocken, in halb leeren Hallen spielen, kaum Sponsoren finden und mittelfristig pleite gehen.Du bist vermutlich noch sehr jung. Schaue ein mal in die Vergangenheit und du wirst merken, dass die Retorten es nicht geschafft haben sich zu etablieren. Sie haben dem Basketball mehr geschadet als genützt.
-
Gute Idee, mit der Übersetzung der BBL-Homepage, vielleicht gibt es ja genügend Verrückte bei schoenen-dunk, um der BBL unter die Arme zu greifen. Ich würde mithelfen.
Sorry, aber ich bin da skeptisch.
Übersetzen ist ein Beruf, den man erlernen kann und muss und für den man auch ein ordentliches Talent benötigt. Man sagt gerne, dass es eine Mischung aus Kunst und Handwerk ist.
Seeeeehr viele Leute sagen sich “Englisch kann ich, Deutsch auch. Ist doch ein Klacks”. Aber das Ergebnis ist dann meist zum Grausen. Wenn es dann noch vom Deutschen ins Englische geht und nicht umgekehrt, dann wird es erst recht haarig. Das sollte im Idealfall ein englischer Muttersprachler machen oder ein Deutscher mit near-native Englisch samt Proofreading durch einen englischen Muttersprachler.
Selbstgebastelte Web 2.0-Übersetzung per Forumsverrückten kann für eine Hobbyseite ausreichen, aber wenn man einen professionellen Auftritt haben will, dann sollte man auch einen Profi beauftragen. Und gepflegt werden will das Ganze dann auch noch, wenn die Seite aktualisiert wird.
Ich stimme zu, dass eine englische Version nicht verkehrt wäre, aber ich bezweifle, dass die Kosten/Nutzen-Rechnung wirklich aufgeht.
Warum ich mich da so echauffiere - weil ich zufällig professioneller Übersetzer bin, mehrere Jahre dafür studiert habe und mein Geld damit verdiene.
Nix für ungut.
-
Bitte, bitte ignoriert diesen Troll und schließt nicht von ihm auf andere, insbesondere auf andere Berliner. Zieht ALBA da nicht mit rein, weder der Verein, noch die Fans haben irgendwas mit dem am Hut, was dieser User hier propagiert. Als Fan von ALBA Berlin möchte ich mich von ihm und seinem unwürdigen Geschwafel distanzieren.
-
@Dr_Cosmo:
“Metropolen toll, kleine Städte doof” rumreitest und nur Behauptungen ohne Argumente und Begründungen lieferst, wirst du hier niemanden von was auch immer überzeugen.Kleine BBL Standorte, mit kleinen Arenen, kleinen Sponsoren und unbekannten Namen sind der Hauptgrund für die schwache
Anziehungskraft der BBL. In ihrer absoluten Überzahl sorgen sie dafür, dass sich zu wenige Menschen in Deutschland für die BBL
interessieren. Dass diese Feststellung im hiesigen Forum, wo die Mehrzahl der Nutzer Anhänger der Kleinstklubs und Verfechter einer
drittklassigen Turnhallen-BBL sind, dürfte klar sein.Nichtsdestotrotz steht die Vision von 2020 im Raum. Bis die Vision Wirklichkeit wird muss jedoch noch sehr viel Innovation in alle
Bereiche des Deutschen Basketballs fließen. Um nicht vollständig missverstanden zu werden: Ulm und Bamberg haben das maximale
aus ihren Standorten herausgeholt, was viel Respekt verdient. Doch das kann nicht das Ende der Fahnenstange sein.Im Prinzip redest du doch hier über Markenbildung oder?
Ich verstehe nciht ganz was das mit Standorte zutun hat, so geht es heir doch hauptsächlich um geschicktes Marketing und das ausnutzen von öffentlichen Kommunikationswegen (TV, Radio, Internet, social media, usw.).
Hier sehe ich keine Begrenzung durch vermeindlcih kleine Standorte (das herbeiführen der Beispiele von Köln und Hagen als Liga und Verband Standorte lässt ja schon darauf schließen das du dich mit dem Thema nciht allzu stark beschäftigt hast…Hagen mag streitbar sein hat jedoch vom Standort her große Vorteile (Ruhrgebiet)…Köln jedoch ist einer der größeren Medienstandorte in Deutschland und bietet mMn gerade im Vergleich zu Berlin große Vorteile was Personal…Management und Know How angeht).
Und das Basketball unatraktiv und langweilig ja erfolglos und international ungeachtet ist…nunja…frag doch mal die Jungs aus Bamberg…da inner gegend ist Einwohner technisch im Vergleihc zu Berlin ja mal gar nichts los…kann also gar nicht funktionieren…und muss total unbekannt sein.
Komisch nur das jeder den ich auf Basketball anspreche und der mti dem Sport ncihts am Hut hat direkt die Brose Baskets nennt als Beispielverein der bekannt ist.
Größe ist also nicht alles, erst recht nicht wenns um Städte und Regionen geht…und bekannte Marken und Clubs haben auch nichts damti zutun…hauptsächlich geschicktes Marketing und sportlicher Erfolg kann hier was reissen.Just my 2 cents.
Grüße aus der Provinz (Ruhregebiet/Hagen) mit läppischen 10mio EInwohner im Umkreis von 100km. -
Bitte, bitte ignoriert diesen Troll und schließt nicht von ihm auf andere, insbesondere auf andere Berliner. Zieht ALBA da nicht mit rein, weder der Verein, noch die Fans haben irgendwas mit dem am Hut, was dieser User hier propagiert. Als Fan von ALBA Berlin möchte ich mich von ihm und seinem unwürdigen Geschwafel distanzieren.
So hat jeder sein Leid, bei uns in Franken treibt ein “zwiebelpart” sein Unwesen … und ihr habt halt ihn.
Im übrigen habe ich das Gefühl … man wirft ihn und Alba nicht in einen Topf. Die User trennen dies schon.
-
Bitte, bitte ignoriert diesen Troll und schließt nicht von ihm auf andere, insbesondere auf andere Berliner. Zieht ALBA da nicht mit rein, weder der Verein, noch die Fans haben irgendwas mit dem am Hut, was dieser User hier propagiert. Als Fan von ALBA Berlin möchte ich mich von ihm und seinem unwürdigen Geschwafel distanzieren.
So hat jeder sein Leid, bei uns in Franken treibt ein “zwiebelpart” sein Unwesen … und ihr habt halt ihn.
Würde er es wie User “Berliner4Alba” wenigstens nur “intern” in der Wechselbörse, oder in eigens zur Selbstglorifizierung eröffneten Threads tun, hätte ich zwar immer noch ein Problem damit, nicht aber so ein großes wie jetzt, da er sich auf einen Onlineamoklauf wider der kleinen BBL-Standorte begeben hat.
Es nervt einfach ungemein.
-
Ich selber bin potentieller Basketball Freund/Fan und bringe theoretisch beste Vorraussetzungen mit.
Ich bin sportinterressiert und sehe am liebsten Fußball CL & Olympische Spiele im Fernsehen.
Ich habe Basketball in Vereinen gespielt und kenne die Regeln.
Ich liebe Spitzensport und kenne die NBA seit Jordans Zeiten, das 1992er Dream Team ist mir ein Begriff
Ich komme aus Berlin, dem Standort mit dem höchstentwickelten BB-Gesamtpaket in D.Trotzdem interessiert mich die BBL nicht. Als Berliner würde ich am liebsten jede Woche Spiele
gegen London, Paris, Madrid sehen wollen. Von der Hälfte der Standorte der BBL weiß ich noch
nicht einmal wo sie liegen, bei der anderen Hälfte kann ich die Namen nicht identifizieren. Ein
Ticket für Spiele gegen solche Mannschaften würde ich nie kaufen, außer wenn es direkt um Titel geht.BBL Spiele im TV würde ich ausschließlich mit Beteiligung von ALBA Berlin, Bayern München und vielleicht Frankfurt Skyliners
ansehen. Da ich mich als typisch sportinterressierten sehe, ist aus meiner Sicht klar, dass noch viele Schritte gegangen werden müssen um BB als TV-Sportart voranzubringen und um in Europa sportlich wettbewerbsfähig zu werden. -
Trotzdem interessiert mich die BBL nicht. Als Berliner würde ich am liebsten jede Woche Spiele
gegen London, Paris, Madrid sehen wollen. Von der Hälfte der Standorte der BBL weiß ich noch
nicht einmal wo sie liegen, bei der anderen Hälfte kann ich die Namen nicht identifizieren. Ein
Ticket für Spiele gegen solche Mannschaften würde ich nie kaufen, außer wenn es direkt um Titel geht.BBL Spiele im TV würde ich ausschließlich mit Beteiligung von ALBA Berlin, Bayern München und vielleicht Frankfurt Skyliners
ansehen. Da ich mich als typisch sportinterressierten sehe, ist aus meiner Sicht klar, dass noch viele Schritte gegangen werden müssen um BB als TV-Sportart voranzubringen und um in Europa sportlich wettbewerbsfähig zu werden.Also zunächst: Für deine mangelnden geographischen Deutschland-Kenntnisse kann nun mal leider niemand etwas. Das ist dein eigenes Problem!
Inwiefern ist Frankfurt attraktiver als Teams aus kleinen Städten??? Das ALBA gegen Bamberg natürlich einen mega Reiz hat ist unbestritten, aber es gibt genug spannende und reizvolle Spiele ohne Beteiligung der genannten Teams.
Du siehst dich als typisch an? Hmm naja das seh ich mal nicht so. -
Ich selber bin potentieller Basketball Freund/Fan und bringe theoretisch beste Vorraussetzungen mit.
Ich bin sportinterressiert und sehe am liebsten Fußball CL & Olympische Spiele im Fernsehen.
Ich habe Basketball in Vereinen gespielt und kenne die Regeln.
Ich liebe Spitzensport und kenne die NBA seit Jordans Zeiten, das 1992er Dream Team ist mir ein Begriff
Ich komme aus Berlin, dem Standort mit dem höchstentwickelten BB-Gesamtpaket in D.Trotzdem interessiert mich die BBL nicht. Als Berliner würde ich am liebsten jede Woche Spiele
gegen London, Paris, Madrid sehen wollen. Von der Hälfte der Standorte der BBL weiß ich noch
nicht einmal wo sie liegen, bei der anderen Hälfte kann ich die Namen nicht identifizieren. Ein
Ticket für Spiele gegen solche Mannschaften würde ich nie kaufen, außer wenn es direkt um Titel geht.BBL Spiele im TV würde ich ausschließlich mit Beteiligung von ALBA Berlin, Bayern München und vielleicht Frankfurt Skyliners
ansehen. Da ich mich als typisch sportinterressierten sehe, ist aus meiner Sicht klar, dass noch viele Schritte gegangen werden müssen um BB als TV-Sportart voranzubringen und um in Europa sportlich wettbewerbsfähig zu werden.Deshalb mag in weder Berlin noch viele seiner Berliner. Sie denken doch tatsächlich in ihrer arroganten Art und Weise der Nabel der Welt zu sein.
Die ganze Diskussion ist für mich ohnehin lächerlich. Die gesunde Mischung machts und vorallem das sportliche sollte im Vordergrund stehen.
Eine Retortengroßstadtliga. NEIN DANKE !!
-
@ cosmo
Dann frage ich mich allerdings, welche sportlichen Kriterien du eigentlich anlegst. Interessierst du dich wirklich für Sport oder eher für Namen von großen Städten?
Um das mal auf den Fußball zu übertragen: Das ist als würdest du behaupten, das Spiel Bayern München gegen 1. FC Köln oder Hertha BSC hätte einen größeren Reiz als Bayern München gegen Bayer Leverkusen oder Schalke 04. Das hört sich für mich nach Blödsinn an. Interessant ist ja, dass du nichtmal mehr Bamberg im Fernsehen sehen willst.
Eins kann ich dir garantieren: Ein durchschnittlicher Sportinteressierter bist du damit sicher nicht. Denn wer sich für guten Sport interessiert, guckt nach der Qualität, für die der Name in der der Sportart steht und nicht nach der Einwohnerzahl. Und da haben Ulm, Oldenburg und Quakenbrück z.B. Frankfurt einiges voraus.