Jan Pommer: "Bis 2020 wollen wir die stärkste Liga Europas sein!"
-
Bisher hat sich doch nur Stoll wirklich unzufrieden gezeigt.
Pesic durch die Blume.
Und Heyder nun auch nicht wirklich deutlich.
Stunk machen hilft ja nur, wenn man jemanden in der Hinterhand hat, der es besser machen kann.
-
Die vorzeitige Verlängerung zeigt eindeutig, das (egal, was wir Fans über Pommer denken) die Clubs mit Pommer sehr zufrieden sind.
Oder halt auch nicht
Da hab ich wohl zu früh meine Klappe aufgerissen. Mea culpa.
-
Interessant wäre zu erfahren, wer den Anstoß für die vorzeitige Vertragsverlängerung gegeben hat, und warum. Will Pommer woanders hin?Nach Spanien zum Beispiel?
SersDas ist für mich im Moment die Frage aller Fragen. Denn er hatte ja noch über ein Jahr Vertrag, wieso dann Verlängern ?
Hatte man Angst dass später die Mehrheit fehlt ?
Hat Pommer Druck gemacht und Forderungen gestellt und wurde somit zufrieden gestellt ?
Wollte er wo anders hin und man hat drauf gelegt damit er bleibt ?
Oder laufen noch ganz andere Geschäfte von denen man besser nichts weiß !??Nur das wird man als Fan NIEMALS erfahren…so wie mit Infos nach Außen umgegangen wird.
-
Bisher hat sich doch nur Stoll wirklich unzufrieden gezeigt.
Pesic durch die Blume.
Und Heyder nun auch nicht wirklich deutlich.
Stunk machen hilft ja nur, wenn man jemanden in der Hinterhand hat, der es besser machen kann.
Tigers-Chef Wintermantel hat im Interview beim letzteb Spiel auch nur gesagt, dass man dieses Thema demnächst bei einem Treffen besprechen wird und er ansonsten keinen Kommentar abgibt. Klingt nicht wirklich positiv
-
@Juanito:
Bisher hat sich doch nur Stoll wirklich unzufrieden gezeigt.
Pesic durch die Blume.
Und Heyder nun auch nicht wirklich deutlich.
Stunk machen hilft ja nur, wenn man jemanden in der Hinterhand hat, der es besser machen kann.
Tigers-Chef Wintermantel hat im Interview beim letzteb Spiel auch nur gesagt, dass man dieses Thema demnächst bei einem Treffen besprechen wird und er ansonsten keinen Kommentar abgibt. Klingt nicht wirklich positiv
Damit meint er wohl das Top4 in Ulm?! Soweit ich weiß, gibt es doch am Pokalwochenende immer eine Ligatagung… Mal schauen ob es knallt und inwiefern uns Fans das erreichen wird.
-
Warum sollte es knallen, der Posten des Herrn Pommer ist ja keiner, wo sich hunderte Leute drum reißen würden, ihn zu bekommen.
Tatsächliche Fehler lassen sich Pommer auch kaum zuschieben, der TV-Markt ist so, wie er ist, große Auswahl hat man nie, wenn man aus gewichtigen Gründen im FreeTV bleiben will - und mangels Zuschauermassen kann man auch kaum mit einem Weggang drohen.
Die Quote, die Infrastruktur-Vorgaben an Aufsteiger hat Pommer auch nicht allein in die Welt gesetzt.Offensichtlich möchten manche Näher an der BBL-Macht sitzen wie bisher, das sind dann aber Dinge, die kaum mit großem Knall geregelt werden müssten.
-
Warum sollte es knallen, der Posten des Herrn Pommer ist ja keiner, wo sich hunderte Leute drum reißen würden, ihn zu bekommen.
Tatsächliche Fehler lassen sich Pommer auch kaum zuschieben, der TV-Markt ist so, wie er ist, große Auswahl hat man nie, wenn man aus gewichtigen Gründen im FreeTV bleiben will - und mangels Zuschauermassen kann man auch kaum mit einem Weggang drohen.
Die Quote, die Infrastruktur-Vorgaben an Aufsteiger hat Pommer auch nicht allein in die Welt gesetzt.Offensichtlich möchten manche Näher an der BBL-Macht sitzen wie bisher, das sind dann aber Dinge, die kaum mit großem Knall geregelt werden müssten.
Ich glaube, es geht auch weniger um (vermeintlich objekive) Fehler Pommers -einen eindeutig schlechten Job hat er ja nun schließlich auch nicht gemacht- sondern einfach um das Gebahren und die völlige Intransparenz in der Ligaführung.
Die BBL gehört zu fast 3/4 (74%) den Vereinen selbst, und wie kann es da sein, dass 15 von 18 Vereinen offensichtlich nicht das geringste Mitspracherecht haben, wer die Klitsche kommisarisch bis 2018 führt??? Denn den Aussagen zufolge, haben das ja die Präsidiumsmitglieder -Präsi Thomas Braumann, Marco Baldi (Geschäftsführer ALBA BERLIN), Alexander Reil (1. Vorsitzender MHP RIESEN Ludwigsburg) und Robert Wintermantel (Geschäftsführer WALTER Tigers Tübingen) im Alleingang entschieden.
Pommer persönlich lastet das natürlich niemand an (warum auch, er verhandelt ja nur mit dem Aufsichtsrat), aber wie um alles in der Welt, können die Präsidiumsmitglieder einfach so eine weitreichende Entscheidung treffen ohne ihre “Anteilseignern” zu fragen geschweige denn zu informieren? Das hat schon arg was von Bananenrepublik! Ich kann verstehen, warum der Rest nun auf die Barrikaden geht - sicher nicht primär wegen der Personalie Pommer, sondern wegen dem Ablauf der ganzen Sache.qnibert hat schon ganz richtig geschrieben, dass die Struktur das Grundübel ist. Ich verstehe nicht, warum es eines extra Präsidiums bedarf? Die 18 Leute (je einer pro Verein) sind jetzt nicht soooviel, dass man damit nicht direkt “regieren” könnte.
Ist ja nicht so, dass die jede Woche Meetings haben… die kommen vielleicht gerademal ein-, zweimal im Jahr zusammen. Mit dem Präsidium wollte man wahrscheinlich mal die 18 Stimmen der Vereine bündeln und Aufwand minimieren, aber de facto hast sich hier ein Organ geschaffen, das losgelöst -und unkontrolliert- eigene Entscheidungen trifft ohne danach Rechenschaft ablegen zu müssen.Die NBA besteht zB aus 30 Teams und natürlich hat jeder Owner da seine eigene Stimme. Nicht in hundert Jahren würde da einer auf die Idee kommen, einfach mal 3 Hansels alleine über Dinge entscheiden zu lassen, die die Portemonaies von allen betreffen! Natürlich werden auch hin und wieder ad-hoc Kommittees gebildet -Rule committee, Media committee etc- wenn jetzt zum Beispiel wieder ein neuer TV-Vertrag ausgehandelt werden soll. Die übernehmen dann spezifische operative Aufgaben für diesen Zweck, aber abstimmen müssen am Ende schon noch alle 30.
Wenn ich mal spekulieren müsste, riecht mir diese Nacht-und-Nebel Vertragsverlängerung verdammt nach einem Kuhhandel zwischen Pommer und dem Präsidium. So nach dem Motto: “Wir boxen dich jetzt mal schnell durch, dafür sorgst du in der nächsten Abstimmung dafür, dass wir unsere Posten behalten”. Oder so ähnlich. Mir fielen da noch ganz andere Verschwörungstheorien ein…
-
Die NBA besteht zB aus 30 Teams und natürlich hat jeder Owner da seine eigene Stimme. Nicht in hundert Jahren würde da einer auf die Idee kommen, einfach mal 3 Hansels alleine über Dinge entscheiden zu lassen, die die Portemonaies von allen betreffen! …
Offtopic an
An der Stelle hat der gemeine Ami das demokratische Prinzip scheinbar begriffen …
Offtopic aus
-
@ Athletiktrainer.
Die Frage ist, wo versteckt sich die Macht innerhalb der BBL GmbH?
Im Präsidium der vier benannten Personen, was ich mal nicht vermute, oder in informellen Gremien, was ich viel eher vermute.
Denn was genau sollten die 18 Vereinsvertreter innerhalb der BBL genau kontrollieren?
Alle wesentlichen Entscheidungen wie Fortgang der Quote, Lizenzvoraussetzungen, Fernsehverträge etc. Pp. können ja entweder nur in Vertretung ( bei Tv-Verträgen) oder gemeinschaftlich ( der Rest) verhandelt und / oder beschlossen werden.
Ich glaube jedenfalls bis dato nicht, dass alle für die BBL in den letzten Jahren getroffenen Entscheidungen nur von den vier Personen im Vorstand beschlossen und durchgesetzt worden sind.
-
Ich plädiere dafür, diesen Thread zu schließen oder umzubenennen, denn:
1. wird hier eh nur über die Personalie Pommer diskutiert
2. wird nichts oder viel zu wenig getan, um den Ausspruch wahr werden zu lassen
3. wirkt dieser Ausspruch schon im Vorfeld peinlich und retrospektiv umso mehr
4. wird es eh nicht passieren -
Ich plädiere dafür, diesen Thread zu schließen oder umzubenennen, denn:
1. wird hier eh nur über die Personalie Pommer diskutiert
2. wird nichts oder viel zu wenig getan, um den Ausspruch wahr werden zu lassen
3. wirkt dieser Ausspruch schon im Vorfeld peinlich und retrospektiv umso mehr
4. wird es eh nicht passieren1. die Personalie Pommer ist ja in diesem Zusammenhang ja durchaus von Interesse, auch wenn die aktuelle Diskussion weniger damit zu tun hat.
2. was sollte denn deiner Meinung mehr oder anders getan werden, um dieses Ziel zu erreichen?
3. du lebst schon uns allen sechs Jahre voraus und weißt, wie weit man am Ziel vorbei gearbeitet hat in den Jahren 2014-2020?
4. vor zwanzig Jahren war man sicher wesentlich weiter von der ACB oder den anderen besten Ligen Europas entfernt. Der Abstand ist jedenfalls nicht größer geworden.
-
-
Ich denke hier psast es am besten rein:
-
2012/13
- erstmalig 2 BBL Clubs in EL-Top16
- 4 Siege von Alba Berlin in EL-Top16 = Rekord
2013/14
- Alba II holt mindestens 5 Siege in EL-Top16 = Rekord
Ergo, Projekt 2020 läuft !
-
@Coach Knasti. auch wenn ich mich ebenso über Berliner Siege freue wie du, in der Bewertung “stärkste Liga Europas” sollten wir doch vereinsneutral einfach nur die Erfolge der deutschen Clubs zusammenzählen und in Relation zu den Siegen der Spanier, Franzosen, Italiener usw. setzen.
Was mich wundert, warum Bartomeu (oder wie der Spanier da eben heisst) in einem Interview www.berliner-zeitung.de/alba/basketball-pokalendrunde-stolperstein-euroleague,10808812,26675028.html sagt, das der einzige Kandidat für eine A-Lizenz Bamberg sein kann.
Vielleicht ist es die Fan-Brille, aber liegt nicht Alba nach Ranking-Punkten vorne? Warum plötzlich Bamberg? -
Hmh, hauptamtlich und vollzeit für Internet und Social Media??
Was soll denn da tagtäglich berichtet werden, wenn vielerorts die Saison nur von Oktober bis April dauert?
In den Presse- und Medienabteilungen beginnt die Vorbereitung auf die neue Saison meist schon im Juni/Juli. Konzepte und Mottos für die kommende Saison werden erstellt, Kampagnen und Marketingaktionen geplant, usw…
-
Hmh, hauptamtlich und vollzeit für Internet und Social Media??
Was soll denn da tagtäglich berichtet werden, wenn vielerorts die Saison nur von Oktober bis April dauert?
Vom Fussball wird ja auch jeden Tag berichtet, egal wieviel Nonsens der Meldung zugrundeliegt. In den Staaten geht die Football-Saison von September bis Januar und trotzdem sind die Zeitungen während des Sommers mit NFL-News voll. Allein das Spekulieren um Transfers und Vertragsverlängerungen kann ja ganze Seiten füllen.
-
Au ja!! Kann es kaum erwarten, zu lesen, wo Benzings Freundin beim Friseur war und welche Handtasche Elias Harris Frau am liebsten mag. Dazu noch wonnige Bilder von der vielköpfigen Schar an Jacobsens und hoffentlich hat Logan nen süßen Hund oder mindestens mal ne Katze.
Hurra.
-
Social Media und Internet in Vollzeit
Klingt ja ganz gut, wenn das nun überall eine Vollzeitkraft machen soll, nur, was gibt es da tagtäglich so berichtenswertes.
Muss jedes Wechselgerücht nun auf der HP/Twitter / Facebook des Vereins X berichtet oder kommentiert werden.
Wieviele Meldungen produziert denn ein Verein so im Laufe einer Saison - und was davon benötigt eine Extraperson fürs Internet und kann nicht ganz regulär von der jeweiligen Pressestelle mit gemacht werden?
Ich weiß auch nicht, warum Kampagnen, Mottos, Logos etc pp nicht auch extern vergeben werden können, vielleicht gibt es ja da draußen welche mit mehr Ahnung.
Ja, beim FCB ist das Fachwissen und das von M Pesic gewünschte Personal sicher schon in Hülle und Fülle vorhanden. Aber außerhalb der Glanzstädte der BBL sieht es vielleicht doch anders aus.
-
Social Media und Internet in Vollzeit
Klingt ja ganz gut, wenn das nun überall eine Vollzeitkraft machen soll, nur, was gibt es da tagtäglich so berichtenswertes.
Muss jedes Wechselgerücht nun auf der HP/Twitter / Facebook des Vereins X berichtet oder kommentiert werden.
Wieviele Meldungen produziert denn ein Verein so im Laufe einer Saison - und was davon benötigt eine Extraperson fürs Internet und kann nicht ganz regulär von der jeweiligen Pressestelle mit gemacht werden?
Ich weiß auch nicht, warum Kampagnen, Mottos, Logos etc pp nicht auch extern vergeben werden können, vielleicht gibt es ja da draußen welche mit mehr Ahnung.
Ja, beim FCB ist das Fachwissen und das von M Pesic gewünschte Personal sicher schon in Hülle und Fülle vorhanden. Aber außerhalb der Glanzstädte der BBL sieht es vielleicht doch anders aus.
Hatte den Link schon mal in einem anderen Thread gepostet, aber könnte vllt. für dich ganz interessant sein, was da so alles hinter steckt:
-
ja klar, rumheulen, dass man doch Konzepte, Ideen und modernes Gedankengut benötige, um 2020 zu erreichen. Aber dann sich darüber aufregen, wenn jemand professionelle Strukturen verlangt, in einem Bereich, der marketingtechnisch mittlerweile mit Abstand der wichtigste (zumindest innerhalb der Zielgruppe) darstellt.
Was wollt ihr denn? Werbung auf Litfasssäulen? Autogrammstunden im Möbelmarkt?Wahrscheinlich meckert ihr noch rum, wenn die BBL schon 2018 die beste Liga Europas wäre. Von wegen zu früh und so…
-
Jetzt habe ich mal den verlinkten Artikel überflogen, liest sich auch ganz toll und riecht auch gar nicht nach Eigenlob, ABER
-
der FCB hat ja schon mal über 100.000 Vereinsmitglieder, die allesamt irgendwie bespasst werden wollen.
-
zudem gibt es ja noch 100.000de weiterer Fans des Vereins, für die aber dasselbe gilt.
-
der FCB hat schon als Verein einen Millionen schweren Etat zu verteilen OHNE den Fussball.
Ich bezweifele schlicht, dass die Dinge, die für den FCB und seine Stellung in der Öffentlichkeit notwendig sind, auch zwangsläufig sinnvoll und notwendig für die kleinen und kleinsten Vereine.
Auch wenn bspw Tübingen oder Quakenbrück mit aller Gewalt riesige Internetauftritte, Kampangnen etc. Pp. in die Welt setzen, so wird sich nur wenig an der Abhängigkeit vor Ort von wenigen Personen und Geldgebern ändern.
Und das hat nichts mit BBL 2020 zu tun.
-
-
Was braucht die Liga denn um in Deutschland besser wahrgenommen zu werden? Aufmerksamkeit. Wie bekommt man Aufmerksamkeit? In dem es dauernd neue Geschichten, Geschichtchen, Skandälchen und Gerüchte gibt.
Ich hatte letzten Sommer mal eine Zeitlang auf meinem Blog jeden Tag einen Transferticker gemacht, wo ich einfach nur die Meldungen, Gerüchte etc. zur BBL gesammelt habe, sobald ich etwas neues gefunden hatte. Im Endeffekt hatte ich jeden Tag mindestens 10 Meldungen, die manchmal relevant, manchmal völlig irrelevant waren.
Davon abgesehen können auch die kleinen Teams durchgehend Nachrichten produzieren. Der FCK macht es im Fußball z.B. so, dass es zu jedem Spiel am Spieltag den Spielbericht gibt und einen Tag später eine “Nachlese”, wenn man so will eine Analyse. Und zwischendrin kann man auch immer über Kleinigkeiten berichten. Geburtstage, Team-Events, Mini-Interviews mit Spielern und Trainern. Dann gibt es Highlightvideos, Infos von und über Sponsoren, und und und. Das kann man allerdings nicht so nebenbei machen, sondern man braucht jemanden, der sich den ganzen Tag um nichts anderes kümmert.
So doof das klingt, aber meiner Ansicht nach brauchen wir im Prinzip ein dauerndes Trommelfeuer an mal mehr und mal weniger relevanten Nachrichten von allen Teams. Irgendwas werden die “etablierten” Medien dann schon aufschnappen können und vllt die nächste große Story schreiben, die unsere Liga dann wieder in den Fokus der großen Öffentlichkeit rückt.
-
Nur große Namen können idR große Geschichten “machen”.
Wer klein ist, und dazu gehört aus meiner Sicht der Basketball, dem Nutzen Pseudonachrichten doch wohl nicht wirklich.
Und ob es den Rest der Medien wirklich interessiert, was die Jacobsens das ganze Jahr so tun, was Hamann über das BasketballLeben denkt, was Jordan über Treue denkt…
Der Fussball ist da eben anders, dort haben schon die Spielernamen einen größeren Aufmerksamkeitswert.
Aber bitte, wenn es dem Erfolg dient, her mit den BBL Frühstücksnews, präsentiert von wem dann auch immer.
-
Und ob es den Rest der Medien wirklich interessiert, was die Jacobsens das ganze Jahr so tun, was Hamann über das BasketballLeben denkt, was Jordan über Treue denkt…
.Wenn ich etwas in Social Media verbreite geht es doch nicht darum “den Rest der Medien” darauf aufmerksam zu machen. Klar, dass die überregionale Tageszeitung kaum Interesse an den Jacobsens und dem Hund von irgendjemand hat.
Aber bei Facebook und Freunde erreiche ich eben den Fan direkt. und der interessiert sich allemal dafür. Der eine vll. für den Hund, der andere für ein Hintergrund-Interview, der dritte für ein Highlight-Video, etc. Und genau DIESE Geschichten binden. Per und Phil im Tigerentenclub auf Facebook verlinkt ist ein kleiner und wichtiger Mosaikstein im Ziel 2020 und je profesioneller der gesetzt wird, umso besser. -
Ist schon ganz in Ordnung, dass Jemand mehr Engagement in den neuen Medien und Netzwerken fordert.
Die Anhänger der Klubs wollen immer wieder neue Informationen und Unterhaltung. Und zwar nicht zentralisiert
sondern abrufbar im Netz auf den bekannten Seiten…Eines der strategischen Ziele der BBL könnte schon mit Ablauf der Saison erreicht werden. Wenn das Umsatzwachstum
ähnlich wie in den vergangenen Jahren ausfällt, wird die Liga in puncto des Gesamtetats an der DEL vorbeiziehen. Damit hätte man belegbar ein Argument zu behaupten dass Basketball auf dem Weg zur echten Nr. 2 Teamsportart in Deutschland ist.Wenn sich dieser Eindruck in darauffolgenden Zeit in ganz D verfestigt wäre das ein weiterer Pluspunkt bei der Sponsorenakquise……
-
Und ob es den Rest der Medien wirklich interessiert, was die Jacobsens das ganze Jahr so tun, was Hamann über das BasketballLeben denkt, was Jordan über Treue denkt…
.Wenn ich etwas in Social Media verbreite geht es doch nicht darum “den Rest der Medien” darauf aufmerksam zu machen. Klar, dass die überregionale Tageszeitung kaum Interesse an den Jacobsens und dem Hund von irgendjemand hat.
Aber bei Facebook und Freunde erreiche ich eben den Fan direkt. und der interessiert sich allemal dafür. Der eine vll. für den Hund, der andere für ein Hintergrund-Interview, der dritte für ein Highlight-Video, etc. Und genau DIESE Geschichten binden. Per und Phil im Tigerentenclub auf Facebook verlinkt ist ein kleiner und wichtiger Mosaikstein im Ziel 2020 und je profesioneller der gesetzt wird, umso besser.Vielleicht bin ich dafür ja schon einige Jahre zu alt, aber braucht man zur Fanbindung, also nicht einmal zur Gewinnung neuer Fans, tatsächlich solche Gimmicks?
Wie fand denn die Anbindung vor den Social Medias statt?
Und warum ist das jetzt so wichtig, dass man Spielnachbetrachtungen, Homestorys, Interview der Woche, Fanaktionen (schickt uns euer tollstes Bild/Lied/Geschichte zum Thema X) etc. pp. braucht?
Nur weil das alles technisch leicht möglich ist, erschließt sich mir der Zweck nicht wirklich.
Und wer kann tatsächlich als Fan soviel Zeit aufopfern, um all den Media-Lärm zu begleiten oder gar aktiv mitzumachen?
X1000-Follower auf dem Portal der Wahl bedeutet doch eigentlich nichts, wir hier anlässlich der BBL-Hp-Onlinepetition-Diskussion betrachtet wurde….
-
Und ob es den Rest der Medien wirklich interessiert, was die Jacobsens das ganze Jahr so tun, was Hamann über das BasketballLeben denkt, was Jordan über Treue denkt…
.Wenn ich etwas in Social Media verbreite geht es doch nicht darum “den Rest der Medien” darauf aufmerksam zu machen. Klar, dass die überregionale Tageszeitung kaum Interesse an den Jacobsens und dem Hund von irgendjemand hat.
Aber bei Facebook und Freunde erreiche ich eben den Fan direkt. und der interessiert sich allemal dafür. Der eine vll. für den Hund, der andere für ein Hintergrund-Interview, der dritte für ein Highlight-Video, etc. Und genau DIESE Geschichten binden. Per und Phil im Tigerentenclub auf Facebook verlinkt ist ein kleiner und wichtiger Mosaikstein im Ziel 2020 und je profesioneller der gesetzt wird, umso besser.Vielleicht bin ich dafür ja schon einige Jahre zu alt, aber braucht man zur Fanbindung, also nicht einmal zur Gewinnung neuer Fans, tatsächlich solche Gimmicks?
Wie fand denn die Anbindung vor den Social Medias statt?
Und warum ist das jetzt so wichtig, dass man Spielnachbetrachtungen, Homestorys, Interview der Woche, Fanaktionen (schickt uns euer tollstes Bild/Lied/Geschichte zum Thema X) etc. pp. braucht?
Nur weil das alles technisch leicht möglich ist, erschließt sich mir der Zweck nicht wirklich.
Und wer kann tatsächlich als Fan soviel Zeit aufopfern, um all den Media-Lärm zu begleiten oder gar aktiv mitzumachen?
X1000-Follower auf dem Portal der Wahl bedeutet doch eigentlich nichts, wir hier anlässlich der BBL-Hp-Onlinepetition-Diskussion betrachtet wurde….
Social Media ist nunmal der einfachste Weg Fans und Interessierte zu erreichen, sei es mit Infos, Ticketangeboten, Sponsorenaktionen,…
Früher als es das nicht gab, konnte man nur über Plakate oder per Post die Fans/Interessierten informieren. Heute geht das problemlos auf Knopfdruck und es erreicht eine viel größere Reichweite.
Wer sich diesem Thema (als Verein) verweigert, wird abgehängt. Sponsoren verlangen solche Dinge heute sogar und bezahlen dafür gutes Geld um eine große Reichweite zu erreichen.
-
Pommer und die BBL-News
Anlässlich der Pommer-Verlängerung seines Gf-Vertrages kam hier ja die Diskussion auf, wie die BBL strukturell aufgestellt ist, insbesondere, dass ein vorgeschaltetes BBL-Präsidium, welches alle 18 Vereine repräsentiert, existiert.
Ich nehme mal an, dass diese Struktur schon seit Anbeginn so existiert und übernommen wurde, ganz offensichtlich hat sich trotz aller Wandlungen (Quote, Etat, Infrastrukturvorgaben) aber nie jemand über diese Struktur beschwert.
Und nun kommt kurz vor dem intern wichtigen BBL-Pokal-WE eine Meldung in der SZ darüber, was eigentlich nur den harten Kern der Beteiligten etwas angeht.
Ich nehme mal an, in Anlehnung an den AAS-Artikel vom heitren Tage, dass auch der SZ-Artikel aus einer gewissen Universitätsstadt ganz im Süden so lanciert worden ist.
Diese Stadt ist ja derzeit nicht im Präsidium direkt vertreten und sieht das wohl als Lücke, um sich selbst angemessen repräsentiert zu sehen.
Insbesondere weil man ja meint, dass man medientechnisch (TV-Vertrag, Social Media) noch deutlich mehr aus dem Produkt BBL herausschlagen könnte…Es ist wie immer, nicht nur die Nachricht an sich ist interessant, sondern auch der Zeitpunkt und wer daran sein spezifisches Interesse daran haben könnte.
-
Und ob es den Rest der Medien wirklich interessiert, was die Jacobsens das ganze Jahr so tun, was Hamann über das BasketballLeben denkt, was Jordan über Treue denkt…
.Wenn ich etwas in Social Media verbreite geht es doch nicht darum “den Rest der Medien” darauf aufmerksam zu machen. Klar, dass die überregionale Tageszeitung kaum Interesse an den Jacobsens und dem Hund von irgendjemand hat.
Aber bei Facebook und Freunde erreiche ich eben den Fan direkt. und der interessiert sich allemal dafür. Der eine vll. für den Hund, der andere für ein Hintergrund-Interview, der dritte für ein Highlight-Video, etc. Und genau DIESE Geschichten binden. Per und Phil im Tigerentenclub auf Facebook verlinkt ist ein kleiner und wichtiger Mosaikstein im Ziel 2020 und je profesioneller der gesetzt wird, umso besser.Vielleicht bin ich dafür ja schon einige Jahre zu alt, aber braucht man zur Fanbindung, also nicht einmal zur Gewinnung neuer Fans, tatsächlich solche Gimmicks?
Wie fand denn die Anbindung vor den Social Medias statt?
Und warum ist das jetzt so wichtig, dass man Spielnachbetrachtungen, Homestorys, Interview der Woche, Fanaktionen (schickt uns euer tollstes Bild/Lied/Geschichte zum Thema X) etc. pp. braucht?
Nur weil das alles technisch leicht möglich ist, erschließt sich mir der Zweck nicht wirklich.
Und wer kann tatsächlich als Fan soviel Zeit aufopfern, um all den Media-Lärm zu begleiten oder gar aktiv mitzumachen?
X1000-Follower auf dem Portal der Wahl bedeutet doch eigentlich nichts, wir hier anlässlich der BBL-Hp-Onlinepetition-Diskussion betrachtet wurde….
Social Media ist nunmal der einfachste Weg Fans und Interessierte zu erreichen, sei es mit Infos, Ticketangeboten, Sponsorenaktionen,…
Früher als es das nicht gab, konnte man nur über Plakate oder per Post die Fans/Interessierten informieren. Heute geht das problemlos auf Knopfdruck und es erreicht eine viel größere Reichweite.
Wer sich diesem Thema (als Verein) verweigert, wird abgehängt. Sponsoren verlangen solche Dinge heute sogar und bezahlen dafür gutes Geld um eine große Reichweite zu erreichen.
Da verlangt also der Bäcker aus Tübingen und der Kfz-Schlosser aus Bonn und die Internet-Klitsche aus Berlin besondere Internetansprüche an die BBL-Vereine, um dann auch selbst besser im Internet-Rampenlicht zu stehen?
Die wenigsten BBL-Sponsoren haben es doch nötig, auf ihr spezielles Dasein im Internet hinzuweisen.
Das sieht man doch an der jeweiligen Sponsorensituation vor Ort…Der Autoausrüster Brose braucht doch nicht ernsthaft TV-Werbung oder Internetpräsenz via BBBamberg, um besser am Markt präsent zu sein.
Und das gilt dann wohl auch für die Telekom in Bonn oder Alba in Berlin.Und in München sonnen sich doch alle Sponsoren im Glanze des FCB und nicht umgekehrt.
-
…
Wie fand denn die Anbindung vor den Social Medias statt?
Und warum ist das jetzt so wichtig, dass man Spielnachbetrachtungen, Homestorys, Interview der Woche, Fanaktionen (schickt uns euer tollstes Bild/Lied/Geschichte zum Thema X) etc. pp. braucht?
…Auch beim Fussball vollzog sich diese Entwicklung Anfang der 90er vom nur sportaffinen Publikum in die Mitte der Gesellschaft. Damals setzte das Privatfernsehen neue Standards. Neben der reinen Spielberichtserstattung gab es eben diese Homestories und andere Nebensächlichkeiten, die zu Sportschau-Zeiten links liegen gelassen worden. Dies war auch ein Grund für den Fussball-Bundesliga-Boom in den 90ern.
-
Und dieser Wandel im Fußball hin zur Berichteritis hat dazu geführt, dass mein Interesse am Fußball stark gesunken ist.
-
Und dieser Wandel im Fußball hin zur Berichteritis hat dazu geführt, dass mein Interesse am Fußball stark gesunken ist.
Da kann ich nur zustimmen ,dito.
-
…
Wie fand denn die Anbindung vor den Social Medias statt?
Und warum ist das jetzt so wichtig, dass man Spielnachbetrachtungen, Homestorys, Interview der Woche, Fanaktionen (schickt uns euer tollstes Bild/Lied/Geschichte zum Thema X) etc. pp. braucht?
…Auch beim Fussball vollzog sich diese Entwicklung Anfang der 90er vom nur sportaffinen Publikum in die Mitte der Gesellschaft. Damals setzte das Privatfernsehen neue Standards. Neben der reinen Spielberichtserstattung gab es eben diese Homestories und andere Nebensächlichkeiten, die zu Sportschau-Zeiten links liegen gelassen worden. Dies war auch ein Grund für den Fussball-Bundesliga-Boom in den 90ern.
Ach, in den 70ern war Fussball nur etwas für Sportaffines Publikum???
Hmh, da muss ich wohl die falschen Retrofilme zum Thema gesehen haben.
Zudem dachte ich ja, dass der WM-Erfolg 1954 in Bern auch nicht nur vom Sportaffinen Publikum goutiert worden ist.Fakt ist hingegen, dass die Bild irgendwann die Sportbild gegen den Kicker auf den Markt warf und die Zeitung mit irgendetwas füllen musste.
Genauso musste RTL die Fußballbundesliga medial anders anbieten, damit man nicht als nur zweite Sportschau in Erinnerung blieb. Zudem sind Homestorys ja ziemlich billig herzustellen und RTL oder war es SAT1 blähte den Samstagsfussball ja auch auf drei Stunden aus gegenüber den 45 Minuten in der ARD.Übrigens
Weiche Themen gab es auch schon früher im Fussball, siehe die zahllosen Fußballer als Schlagersternchen.
….
Es hat sich nichts geändert an den Randinformationen im Fussball, nur die Verbreitungswege sind jetzt andere geworden.
-
Wichtig ist zu sehen, gerade wenn ich die Beiträge von z.B. Erick lese, dass wir uns einfach klar sein müssen, dass nicht wichtig ist was WIR (hier bei SD und allgemein die Hardcore Basketball Fans) wollen, sondern was wir akzeptieren und fördern müssen, damit unsere Sportart nach vorne kommt. Immer wieder regen sich vermehrt Leute darüber auf, dass irgendwelche Promis (z.B. Hoeneß, Pep, Bolt in München) mehrmals im TV gezeigt werden, obwohl es kaum was effektiveres geben kann, um Gelegenheitszuschauer zum weitergucken zu animieren oder zu hoffen, dass darüber berichtet wird. Ist doch in erster Linie völlig egal, dass dann die Bild Zeitung nur darüber berichtet, dass Bolt in der Halle war, sondern dass überhaupt darüber berichtet wird.
Ich glaube wir sind im Moment in einer Phase, wo wir genau das brauchen, mediale Aufmerksamkeit, egal wie überflüssig es aus unserer Sicht ist… damit zumindest mal die Einschaltquoten steigen. Bryce Taylor in der Schule war doch witzig, es gibt unendlich viele Themen und Lückenfüller.
Von daher kann ich Pesic nur zustimmen.