Jan Pommer: "Bis 2020 wollen wir die stärkste Liga Europas sein!"
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Wieso reagieren hier einige so angegriffen? Keiner hier ist ein Telekom-“Hater”, nur weil man ein paar Einwände vorbringt bzw. Fragen stellt.
Bleibt doch mal bitte sachlich.
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Zuschauerrekord in der BBL - Platz zwei in Europa
www.handelsblatt.com/basketball-bundesliga-zuschauerrekord-in-der-bbl-platz-zwei-in-europa/10075054.htmlDie Basketball Bundesliga (BBL) hat nach Abschluss der Spielzeit 2013/2014 erneut einen Zuschauerrekord aufgestellt und erstmals die Marke von 1,5 Millionen Besuchern überschritten. Zu den insgesamt 337 Begegnungen kamen 1.575.581 Zuschauer. Dies entspricht einem Schnitt von 4.675 Zuschauern und einer Steigerung gegenüber der vergangenen Saison um 5,4 Prozent. Die Auslastungsquote in den Spielstätten liegt bei starken 89,2 Prozent. Auch in diesem Bereich wurde eine Steigerung von 3,6 Prozent erzielt (86,1 Prozent in der Saison 2012/2013). Seit der Spielzeit 2001/2002 wurde das zwölfte Mal in Folge eine Bestmarke bei den absoluten Zahlen erzielt. Allein die 31 Play-off-Partien sorgten für 200.402 Besucher. “Dank der engagierten und vorzüglichen Arbeit an den jeweiligen Standorten haben wir unseren zweiten Platz in Europa gefestigt”, sagte BBL-Geschäftsführer Jan Pommer: “Solche Steigerungen, auch bei der Auslastungsquote, die in Richtung 90 Prozent geht, sind hervorragend und unterstreichen die Attraktivität unseres Produkts.”
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Also ich zuhause kann kein Entertain empfangen(leider gibt es dies ja nur in 75% der dt Haushalte) Am PC habe ich erst ein Spiel verfolgt ( das war damals mal irgendein Playoffspiel). Durch den Vertrag werde ich mir wohl ein iPad oder ein Tablet holen, weil am PC ist einfach bäh zu gucken…würde es gut finden, wenn der Partner Eurosport heißen würde ( dort könnte man dann ja evtl auf den Eurosport 360 Kanälen dann auch Spiele zeigen, wofür sich mein sky Abo dann lohnen würde…)
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Du kannst auch einfach mit einem HDMI-Kabel deinen Laptop an den Fernseher anschließen, geht problemlos, da brauchst du nicht extra ein Tablet für
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BBL überholt 2013/14 erstmals die HBL im Zuschauerschnitt !!!
BBL Gesamt: 1.575.581 Schnitt: 4.675 Spiele: 337
HBL Gesamt: 1.415.895 Schnitt: 4.627 Spiele: 306 -
Eine Auslastung von fast 90% bedeutet zudem, dass noch deutlich mehr möglich wäre. Es gibt ja so eine betriebswirtschaftliche Regel, dass man ab 80% Auslastung aufstocken sollte. Mit weiteren neuen Hallen wäre also locker ein Schnitt über 5.000 drin.
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BBL überholt 2013/14 erstmals die HBL im Zuschauerschnitt !!!
BBL Gesamt: 1.575.581 Schnitt: 4.675 Spiele: 337
HBL Gesamt: 1.415.895 Schnitt: 4.627 Spiele: 306Die DEL liegt noch etwas vor.
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DEL Gesamt: 2.520.631, Schnitt: 6430, Spiele: 392 -
Hinter welcher Liga sind wir denn Zweiter beim Zuschauerschnitt?
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Hinter welcher Liga sind wir denn Zweiter beim Zuschauerschnitt?
Die ACB hat seit Jahren den höhsten Zuschauerschnitt in Europa
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Die Einsatzzeit für deutsche Spieler bleibt in der BBL stabil.
http://www.sport1.de/de/basketball/basketball_bundesliga/newspage_910651.htmlIn der zweiten Saison unter der 6+6-Regel entfielen 31,11 Prozent der Gesamtspielminuten auf Profis mit deutschem Pass. Ein Jahr zuvor lag die Zahl bei 31,02. “Natürlich freuen wir uns sehr, dass sich die Entwicklung verstetigt hat. Jedoch werden wir uns damit nicht zufriedengeben, Nachwuchsförderung ist ein Prozess”, sagte BBL-Geschäftsführer Jan Pommer. Zunächst ist bis zum Ende der kommenden Saison festgeschrieben, dass von den maximal zwölf Akteuren auf dem Spielberichtsbogen sechs einen deutschen Pass besitzen müssen. Klar vorn liegen in der Statistik der “deutschen Minuten” die Frankfurt Skyliners (47,18 Prozent). Es folgen ratiopharm ulm (40, 01), Meister Bayern München (37,88.), die Brose Baskets Bamberg (37, 85) und Absteiger s.Oliver Baskets Würzburg (35,57).
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Andrea Trinchieri
Bevor sich jemand langweilt, warne ich jeden vor: Ich werde im Interview häufig ein Wort aus dem Englischen nutzen, um die Entscheidung zu erklären. Es lautet: “sustainability”. Die BBL ist die nachhaltigste, stabilste und zukunftsfähigste Liga außerhalb der NBA. In Europa ist die BBL womöglich die einzige Liga überhaupt, die alles daran setzt, das Niveau nach oben zu verschieben, neue Arenen zu bauen und diese zu füllen. Und jetzt kommt der Abschluss des neuen Medienvertrags mit der Deutschen Telekom hinzu. Als ich die Pressemitteilung las, war ich wie ein ganz normaler Basketball-Fan vor Freude fast schon geschockt, dass so etwas in unserer Sportart möglich ist. Alle Spiele live? In HD? Auf allen erdenklichen Endgeräten? Und das für 10 Euro im Monat? Wo gibt es sonst Vergleichbares außer dem NBA-League-Pass? Der Telekom-Deal komplettiert das Bild einer Basketball-Liga, deren Weg nur nach oben gehen kann. Und ich möchte ein Teil dessen sein.
Ich habe natürlich mitbekommen, dass die BBL den Vertrag mit dem Geschäftsführer bis 2018 verlängert hat. Bis 2018! Das bedeutet, dass die BBL einen Plan verfolgt. Und ich mag das. Ich mag das sehr. Womöglich ist der Vergleich weit hergeholt, aber Jan Pommer erinnert mich mit seinen Visionen an Steve Jobs. Niemand hat geglaubt, dass Jobs mit Apple jemals so einen Erfolg haben würde.
Auch wenn ich den Vergleich von Pommer einerseits überzogen, andererseits unpassend finde, ist die Passage insgesamt eine große Ansage und bemerkenswert wie ich finde. Es ist eindeutig ein Indikator dafür, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Wir sind noch nicht im Jahr 2020, was viele der Nörgler hier meistens vergessen, aber die Entwicklung halte ich selber auch für beeindruckend in den letzten Jahren, egal in welchem Bereichen wir uns bewegen. Wir waren ein Niemandsland im Basketball vor wenigen Jahren und derartige Verpflichtungen wie von Trinchieri wären nicht möglich gewesen, zumal Talente wie Theis und Harris niemals mehr in der BBL gespielt hätten.
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Sehr aufschlußreich, diese Einschätzung eines Außenstehenden über die BBL.
Wir Deutschen neigen ja oft zum Pessimismus und glauben uns selbst die Erfolgsmeldungen nicht. Da ist so ein externer Experte doch mal ne Ansage.
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Wenn man ein Ziel hat, wie diese 2020 Nummer, dann muss man Fehler und Rückschläge einkalkulieren.
Solche Dinge, wie die Homepage sollten nicht, aber werden nun mal passieren.
In der Spitze braucht die BBL noch etwas, aber In der Breite und bei der Infrastruktur einschl. Hallen und Zuschauerzahlen ist man schon wirklich vorne dabei.
Man gucke sich so manches Trauerspiel in Europa an. In Deuschland sind die Hallen immer gut gefüllt.
Nur international müssen die Zuschauer noch mehr Interesse zeigen.
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Anbei ein Link zu einem Interview mit Andy Rautins (auch schon im Frankfurt Thema) - ich poste diesen Link aber auch nochmal in diesem Thema, weil er einige interessante Aussagen enthält zur Entwicklung und Wahrnehmung der Beko BBL ausserhalb Deutschlands.
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Rautins: “And the basketball there will be the third-best league in the world relatively soon.” Das ist doch schon einmal ein Wort!
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Rautins: “And the basketball there will be the third-best league in the world relatively soon.” Das ist doch schon einmal ein Wort!
Mir stellt sich nur noch die Frage, welche Ligen sieht er auf den Plätzen 1 + 2?
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Da noch nicht verlinkt: Zum Thema Deutschenquote -ein Bestandteil von der Vision 2020- hat die BIG die Minuten im Hinblick auf tatsächliche Relevanz der deutschen Kontribution aufgebröselt.
http://big-basketball.de/index.php/blog/358-advancedzahlensalat
Advanced ist da zwar nichts ausser der Name, aber es bestätigt sich was man im Großen und Ganzen eh bereits wusste. Leicht suggestiv ist das Ganze schon geschrieben für meinen Geschmack, besonders fehlt der Vergleich zu den vorhergegangenen Jahren, um wirklich Fortschritt/Rückschritt/Stillstand bewerten zu können.
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@Athletiktrainer: Danke für’s Verlinken!
Du schreibst ja selbst schon, dass der Artikel durchaus etwas tendenziös ist, ich möchte das nochmal verdeutlichen:
Die Beko BBL kommt hier auf 31,11 Prozent Einsatzzeit für deutsche Spieler. Ich komme auch nach wiederholtem Taschenrechner misshandeln nur auf 29,73 Prozent.
29,73% sind bei mir “etwas mehr als jede vierte Minute”. Nun für mich der Widerspruch:
Auch der Blick auf die von deutschen Spielern erzielten Punkte verstärkt, was auch durch die Tabelle der Top50 Scorer der Liga auffällt: Die deutschen Spieler haben noch immer nicht den ganz großen Impact auf die Liga. Lediglich jeder vierte erzielte Punkt kommt von einem Spieler mit deutschem Pass:
Laut dann folgender Statistik sind es dann wohl genau 25,44%. Auch da würde ich wieder grob von “etwas mehr als jeder vierte” Punkt sprechen. Für mich liest sich die Statistik daher vielmehr so, dass die deutschen Spieler (zumindest im Schnitt betrachtet) eben nicht mehr als reine Bankwärmer herhalten müssen, sondern vielmehr mittlerweile den gleichen Impact leisten wie die ausländischen BBL-Spieler (Anteil Minuten entspricht grob dem Anteil Punkte).
Gerade vor dem Hintergrund, dass ein 12er Kader mindestens 6 deutsche Spieler “enthalten” muss, finde ich dies sehr beachtlich. Schließlich spielen die wenigsten Teams mit tatsächlich mit mehr als 9-10 Spielern in der Rotation, oder wie im Artikel genannt “mit signifikanten Minuten”. Wenn man nun also unterstellt, dass aufgrund der 6+6-Regel bei den 6 Ausländern vorwiegend auf Qualität geachtet wird und diese eher nicht die “Bankwärmer” und schwächeren Auffüller stellen, sollte man doch auch davon ausgehen, dass es prozentual deutlich weniger “deutsche Körbe” als “deutsche Minuten” gibt. Da dies nicht der Fall zu sein scheint, könnte man in meinen Augen sogar davon sprechen, dass (sozusagen als Überkompensation der schwachen Bankwärmer) die “signifikanten Deutschen” sogar einen stärkeren Impact haben als der “durchschnittliche” Import-BBLer…
Liege ich da komplett falsch oder seht Ihr dies ähnlich?
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Wie sagt man so schön:
Statistik ist die mathematische Form der Lüge.
Man kann sie sich eben so hinbiegen wie man will. iUnd genau das hat der Schreiber halt auf leicht polemische Art getan, man kann die Daten aber genausogut anders interpretieren, wie du es getan hast…
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@ BIG-Geschichte
Wenn rein rechnerisch die Hälfte aller Arbeitsplätze (6 von 6) allein deutschen Spielern in der BBL zugeteilt werden, dann ist es schon ein gewisser Hinweis auf die Realität, wenn die 50% der deutschen Spieler nur rund 30% der Spielzeit bekommt.
Umgekehrt Stellen die 50% Ausländer immer noch zu 70% der Spielzeit und zu 75% die erzielten Punkte.
Es wird schwer sein, den messbaren Anteil der Deutschen auf, ich sage mal, 40% der Spielzeit und auch 40% der Punkte anzuheben.
Erst dann hätte eine Quote ihren Sinn zur Verbesserung der Spieler mit deutschen Pässen gefunden.Aber wie ich den vielen Kaderdiskussionen hier entnehme, ist der Markt für potentiell Spiel- oder Meisterschaft- entscheidende Spieler aus D weiterhin sehr eng.
Niemand ist in der Lage, mehr als einen deutschen Starter bei den Starting Five der Topvereine zu ergattern, wer einen Guard abbekommt, wird sich keinen Center mehr gönnen können oder umgekehrt.
Mag sein, dass früher die Zahlen noch schlechter waren, bis dato sind sie nur statistisch besser, aber kaum funktional auf deutsche Spieler bezogen.
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Mal ein paar Zahlen von den Balltretern aus ihrer DFL-Zentralvermarktung: Nürnberg und Kaiserslautern bekommen hier so viel wie circa der Etat von Brose/Bayern München beträgt. Aber immerhin wir kommen näher
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@ BIG-Geschichte
Wenn rein rechnerisch die Hälfte aller Arbeitsplätze (6 von 6) allein deutschen Spielern in der BBL zugeteilt werden, dann ist es schon ein gewisser Hinweis auf die Realität, wenn die 50% der deutschen Spieler nur rund 30% der Spielzeit bekommt.
Umgekehrt Stellen die 50% Ausländer immer noch zu 70% der Spielzeit und zu 75% die erzielten Punkte.
Es wird schwer sein, den messbaren Anteil der Deutschen auf, ich sage mal, 40% der Spielzeit und auch 40% der Punkte anzuheben.
Erst dann hätte eine Quote ihren Sinn zur Verbesserung der Spieler mit deutschen Pässen gefunden.Aber wie ich den vielen Kaderdiskussionen hier entnehme, ist der Markt für potentiell Spiel- oder Meisterschaft- entscheidende Spieler aus D weiterhin sehr eng.
Niemand ist in der Lage, mehr als einen deutschen Starter bei den Starting Five der Topvereine zu ergattern, wer einen Guard abbekommt, wird sich keinen Center mehr gönnen können oder umgekehrt.
Mag sein, dass früher die Zahlen noch schlechter waren, bis dato sind sie nur statistisch besser, aber kaum funktional auf deutsche Spieler bezogen.
Man muss dabei aber auch berücksichtigen, dass die Rotation der Mannschaften, bis auf 2 bis 3 Ausnahmen, aus 9-10 Spielern besteht. Davon sind dann 4 Deutsche 44% bzw. 40%.
Dass immer von 12 Spielern, die maximal auf dem SBB stehen müssen ausgegangen wird, verzerrt wiederum die Realität zu Ungunsten der Liga/Deutschen Spieler. -
Sorry, ich finde diesen Zahlenvergleich etwas verzerrt. Die Vereine holen immer bessere Ausländer in die Liga und dann wird sich beschwert, dass der prozentuale Anteil der Punkte, die von Deutschen erzielt werden, nicht steigt.
Für mich weniger die Quantität ausschlaggebend als vielmehr die Qualität:
- haben deutsche Spieler “grünes” Licht zu werfen
- sind sie Teil der Wurfoptionen
- werden plays für sie gelaufen
- sind sie go to guy
- kriegen sie last second shoots
Und das variiert wohl sehr stark von Team zu Team, nur ein Eindruck:
- in Berlin durfte von den deutschen Spieler nur Jagla werfen
- in Trier war dagegen Seiferth eigentlich immer erste Option und die anderen deutschen Spieler kannten ebenfalls ihre Ausstiege
Selbstverständlich sollten auch die Zahlen insgesamt nach oben gehen, aber das macht nicht alleine glückselig.
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@BBforafterlife: Wenn wir die Teams einzeln betrachten, dann haben wir wieder keine vergleichbare Aussage über das Niveau der Liga insgesamt.
Außerdem sehe ich das für Berlin etwas anders: King und Vargs hätten schon werfen sollen, trauten sich aber manchmal nicht. Und Last-Second-Shots war vor allem Schultze nicht schüchtern. Aber das ist für diesen Thread schon zu vereinsspezifisch.
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Da noch nicht verlinkt: Zum Thema Deutschenquote -ein Bestandteil von der Vision 2020- hat die BIG die Minuten im Hinblick auf tatsächliche Relevanz der deutschen Kontribution aufgebröselt.
http://big-basketball.de/index.php/blog/358-advancedzahlensalat
Advanced ist da zwar nichts ausser der Name, aber es bestätigt sich was man im Großen und Ganzen eh bereits wusste. Leicht suggestiv ist das Ganze schon geschrieben für meinen Geschmack, besonders fehlt der Vergleich zu den vorhergegangenen Jahren, um wirklich Fortschritt/Rückschritt/Stillstand bewerten zu können.
Angesichts der Statistik finde ich, dass man mit einer geringeren Deutschenquote höhere Einsatzzeiten bekäme, weil der Gesamtetat der für deutsche Spieler mitterweilen draufgehen dürfte sehr hoch ist. Wenn man das Ziel “stärkste Liga Europas” erreicht hat und ein höheres Medieninteresse damit verbindet, würde die Anziehungskraft von Basketball nachhaltig auch eine höhere Quote rechtfertigen, weil mehr deutsche Spieler angelockt werden würden, Basketball zu spielen.
Bis dahin finde ich die Deutschenquote von 6 Spieler kontrproduktiv zum Ziel, der stärksten Liga, da der Etat der Vereine dafür nicht ausreicht, die Kosten für deutsche Spieler bei einem sehr begrenzten Markt treibt nur den Preis nach oben. International profitieren die Länder ohne bzw. mit geringer Quote! -
Sorry MartinM - aber das ist einfach nur falsch.
Innerhalb der ACB müssen im Kader 4 bis 5 Spieler stehen, die in Spanien ausgebildet worden sind.
In Italien düfen maximal 5 nicht-Europäer im Kader stehen.
In Griechenland müssen mindestens 6 griechische Spieler auf dem Bogen sein.
In Litauen sind es maximal 5 ausländische Spieler auf dem Bogen.
In Serbien sind es glaube ich sogar nur 2 ausländische Spieler.
In Frankreich sind es generell nicht mehr als 6 ausländische Spieler.
In Kroatien maximal 4 ausländische Spieler.
In der Türkei maximal 5 ausländische Spieler.Ich weiß nicht, ob das alles noch 100% aktuell ist, da ich mich damit vor 2-3 Jahre einmal befasst habe. Aber trotzdem hast du für den europäischen Basketball unrecht.
//Edit: Vielleicht kann das ein Insider nochmal gegenchecken ob das noch so passt. Würde mich nämlich auch mal wieder interessieren
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@ PCharming:
Seit ein, zwei Jahren geht der Trend eindeutig in Richtung Entschärfung der Quoten. Die Russen haben z. B. die Feldquote (immer zwei Russen auf dem Feld) abgeschafft. In der Türkei sind ab der nächsten Saison 6 Ausländer pro Team erlaubt (bisher 4). In Italien müssen mindestens 5 Italiener im Team stehen, in Spanien 5 “home grown players”. Die BBL gehört da mit ihrer 6+6-Reglung mittlerweile im europäischen Vergleich schon zu den Ligen mit den schärfsten Quoten.
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UnsAlex unter anderem über das Ziel 2020:
http://www.lkz.de/sport/basketball-lokal_artikel,-Alexander-Reil-„Viel-Luft-nach-oben“-_arid,235284.html -
@ PCharming:
Seit ein, zwei Jahren geht der Trend eindeutig in Richtung Entschärfung der Quoten. Die Russen haben z. B. die Feldquote (immer zwei Russen auf dem Feld) abgeschafft. In der Türkei sind ab der nächsten Saison 6 Ausländer pro Team erlaubt (bisher 4). In Italien müssen mindestens 5 Italiener im Team stehen, in Spanien 5 “home grown players”. Die BBL gehört da mit ihrer 6+6-Reglung mittlerweile im europäischen Vergleich schon zu den Ligen mit den schärfsten Quoten.
Das betrifft vor allem die Länder, die nicht mehr so flüssig sind, am stärksten Spanien und Italien. Die Klubs senken so die Preise für einheimische Spieler, das Produkt leidet darunter. Es wird schlechter verkäuflich, sowohl was Werbekundschaft angeht, als auch was die Zuschauerzahlen angeht. Die befinden sich da in einer Abwärtsspirale.
Man darf die Quote nicht ganz von der Nachfrage entkoppelt betrachten. Nur einheimische Spieler füllen bestimmt auch keine Hallen. Die Freigabe allerdings sorgt für extreme Fluktuation und geringen Identifikation. Ich finde, die Liga ist da schon auf ganz gutem Wege.
Italien ist eh ruiniert, in Spanien sind wir mal gespannt, wie sich das weiterentwicklet, wenn die Generation Gasol-Navarro-Fernandez in Ruhestand geht. ich prognostiziere mal: schlechter. Da kommt zuwenig nach. Russland und Türkei, wo die derzeit finanzstärksten Vereine sitzen, leben von Oligarchen oder Großsponsoren.
Schnorri, wenn ichs recht verstehe, glaubt ja, dem geneigten Fan sei egal, ob da nur Zentralafrikaner, Eskimos oder Andenbewohner rumrennen oder Homegrown Players. Ich glaube, das stimmt nur für einen sehr kurzfristigen Erfolgsfall. Auf Dauer schadet es. Nicht zum Spaß stattet Alba Giffey mit einem gut dotierten Dreijahresvertrag aus. Der soll mehr sein, als nur ein Spieler. Da wird Markenbildung betrieben. Sowas geht mit zehn Delaneys, die nach einem guten Jahr verschwinden, nicht. -
Wie sagt man so schön:
Statistik ist die mathematische Form der Lüge.
Man kann sie sich eben so hinbiegen wie man will. iUnd genau das hat der Schreiber halt auf leicht polemische Art getan, man kann die Daten aber genausogut anders interpretieren, wie du es getan hast…
den muss ich mir merken.
Bis jetzt hatte ich immer nur “traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast” parat -
Die “Metropolen”-Liga im Handball bekommt von SPON aus Hamburg einen großen Aufmacher “Die Handball-Republik” (sic!) zur neuen Saison:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/handball-die-bundesliga-startet-in-die-neue-saison-a-985667.html
Ich habe Adblocker, sind da auch überall Anzeigen für den neuen Sponsor der Handball-Liga zu sehen? Ob die BBL-Vermarktung da auch noch hinkommt oder müssen türkische Küchengeräte auch erst noch bei SPON Reklame machen?
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Ich kenne eine Liga, die will nach Aussage ihres Geschäftsführers bis 2020 “die stärkste in Europa” sein.Stand heute (November 2014) hat sie keine Mannschaft, die auch nur zu den 15 besten Teams Europas gehört.Das ist ungefähr so, als würde Mazedonien heute sagen, es will bis 2020 die stärkste Fußballiga Europas haben.Beides unrealistisch und lächerlich Herr Pommer…
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@Tuchi: was hat Hoopharrys inhaltsleerer Beitrag mit Bayern zu tun?
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der 16. ist ALBA, ergo taucht kein Bayern auf, ergo Hater
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Ich kenne eine Liga, die will nach Aussage ihres Geschäftsführers bis 2020 “die stärkste in Europa” sein.Stand heute (November 2014) hat sie keine Mannschaft, die auch nur zu den 15 besten Teams Europas gehört.Das ist ungefähr so, als würde Mazedonien heute sagen, es will bis 2020 die stärkste Fußballiga Europas haben.Beides unrealistisch und lächerlich Herr Pommer…
Nein, Mazedonien hat nicht mal ein Team was auch nur annähernd in den Top 100 in Europa ist. Ein treffenderer Vergleich wäre zum Beispiel Italien, wo da best platzierte Team im UEFA Ranking auf Platz 14 steht oder Russland mit dem bestplatzierten Team auf Platz 15.
Immer wieder diese lächerlichen Aussagen um etwas blosszustellen was in 6 Jahren sein soll. Niemand weiss was in 6 Jahren ist.
Nurmal so als Denkanstoss, vor 6 Jahren hat Dennis Schröder noch U15 gespielt…
Du weisst sicher über das Level der aktuellen deutschen U15 Ligen Bescheid damit du die Aussage Pommers blossstellen kannst.Gute Nacht.