FC Bayern München vs. s.Oliver Baskets: 11.200 Plätze und Live-Übertragung im Bayerischen Fernsehen
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Weil Bayern nur für München stehen kann….
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Im Br. Programmhinweis steht auch noch was von Alpine Ski-WM, hoffe mal das man diese nur in der Halbzeitpause überträgt?
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Im Br. Programmhinweis steht auch noch was von Alpine Ski-WM, hoffe mal das man diese nur in der Halbzeitpause überträgt?
Und warum gehts um 16.30 Uhr mit den Schubecks weiter? Spiel beginnt doch laut Eintrittskarte erst um 15.00 Uhr? Übertragen die nur die erste Halbzeit?
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Sprungball ist um 14:30
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Warum schreiben die dann 15.00 Uhr auf die Karten??? Naja bei einer Verlängerung werden hoffentlich die Schuhbeck-Fans zurückstecken müssen?!
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HAHA, der Artikel ist echt Top!!! Aber das stimmt, woher soll man wissen wer die “S.Oliver Baskets” sind??? Das kann jede Stadt sein! Da muss man erst wikipedia bemühen um zu erfahren das es eine Basketball Mannschaft aus Würzburg sein soll! Eigentlich ist es ja eher Traurig wie die Namen hier Jahr für Jahr verkauft werden! So habt ihr eigentlich auch null Tradition, wurdet ihr doch offiziell erst 2007 gegründet ^^ Also als Anhänger aus Würzburg wurde ich mich schämen das meine Stadt hier nicht mal mehr im Thread Titel auftaucht… mal schauen, vielleicht steht hier bald Bayern München - Joop Baskets…
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Naja aber selbst wenn man sich erst seit dieser Saison mit Basketball beschäftigt sollte man den Unterschied zwischen s.Oliver Baskets und Brose Baskets kennen…
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HAHA, der Artikel ist echt Top!!! Aber das stimmt, woher soll man wissen wer die “S.Oliver Baskets” sind??? Das kann jede Stadt sein! Da muss man erst wikipedia bemühen um zu erfahren das es eine Basketball Mannschaft aus Würzburg sein soll! Eigentlich ist es ja eher Traurig wie die Namen hier Jahr für Jahr verkauft werden! So habt ihr eigentlich auch null Tradition, wurdet ihr doch offiziell erst 2007 gegründet ^^ Also als Anhänger aus Würzburg wurde ich mich schämen das meine Stadt hier nicht mal mehr im Thread Titel auftaucht… mal schauen, vielleicht steht hier bald Bayern München - Joop Baskets…
Hallo,
ich kann solche Beiträge eigentlich nicht ab. Ich weiß nicht, welcher dein Verein ist - vermutlich einer ohne Namenssponsor.Da kann ich dir/ euch eigentlich nur gratulieren. Ihr habt Sponsoren gefunden, die bereit sind, genug Geld zu geben und dabei noch auf das Namensponsoring zu verzichten.
Ehrlich gemeinte Gratulation von mir!
Wir Würzburger hatten leider nicht das Glück, einen so uneigennützigen Sponsor zu finden. Aber dennoch bin ich glücklich mit den Einstieg von s.Oliver. Er ermöglicht uns höherklassigen Basketball, den ich eigentlich nicht missen möchte. Ob es jetzt Würzburg Baskets oder s.Oliver Baskets heißt, ist im Endeffekt wurscht. Was zählt sind am Ende die Fans und die Begeisterung im Team und in der Halle!
Also warum freust du dich nicht in deinem Vereinsthread über eure gute, alte Tradition. Das mag vielleicht bewundernswert sein, was aber nicht gleich heißt, dass wir uns für s.Oliver(oder andere Vereine mit Namenssponsoring) schämen müssen. Ohne Geld geht es im Profisport nunmal einfach nicht!
Zum Spiel: Wenn Würzburg mit der Offensive der letzten Wochen in München auftaucht, sieht es nicht gut für uns aus!
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Wenn man ein bisschen überlegt oder mal nachschlägt, dann weiß man, dass s.Oliver seinen Sitz in Rottendorf hat und auch dort gegründet wurde. Dann schaut man noch nach, wo Rottendorf überhaupt ist, und schwups…… merkt man, dass Rottendorf nicht weit von Würzburg entfernt liegt.
Und von wegen der Tradition: Klar sind die s.Oliver Baskets Würzburg erst 2007 gegründet worden. Aber es ist ja wohl nichts dagegen zu sagen, wenn ein Sponsor, der den Würzburger Basketball schon früher unterstützt hat, den neugegründeten Verein ebenfalls unterstützt. Zudem besteht ein 3-Jahres Vertrag und eine langfristige Bindung ist nicht ausgeschlossen, da s.Oliver den Würzburger Basketball wieder in der BBL etablieren will.
Dass andere Vereine ihre Namenssponsoren relativ häufig wechseln(müssen), liegt zu einem großen Teil aber wohl an den Unternehmen und nicht na den Vereinen selbst. Gutes Beispiel ist denke ich Frankfurt. Die sind Vize-Meister und der Hauptsponsor springt ab, anstatt das Projekt weiter zu fördern.
Außerdem ist ja wohl nichts dagegen zu sagen, wenn Vereine sich einen potenten Geldgeber suchen, damit sie ihren Etat halten oder erhöhen können. Wenn dann ein anderer Sponsor mehr investieren will ist es nur legitim, so ein Angebot anzunehmen. Dass ein großer Geldgeber dann natürlich seinen Namen so oft wie möglich lesen will ist nur selbstverständlich.Für den FCB Basketball ist es natürlich super, dass man auf solche Kooperationen nicht angewiesen ist, auch wenn es sicherlich genügend potentielle Namens-Sponsoren gäbe. Ich denke aber auch, dass sich die Baketballabteilung des FCB auf Dauer selbst tragen kann. Sollte in der BBL(und bald in der Euroleague) eine solche Zuschauerresonanz erhalten bleiben und der FCB erfolgreich im europäischen Basketball mitmischen, werden sich noch zusätzliche Sponsoren finden, bzw. die vorhandenen Sponsoren mehr Geld geben. Die Fußball-AG hat ja auch fast mehr Sponsoren als auf eine Werbetafel gehen.
Selbst wenn einige Erfolgsfans nach, zu erwatenden und kommenden, Niederlagen nicht mehr regelmäßig oder gar nicht mehr zum Basketball kommen, schafft das einfach nur Platz für neue Zuschauer. Man sieht ja, dass die Bayern die Eishalle mit noch mehr Zuschauern füllen könnten als eigentlich reingehen. Und Uli Hoeneß (trotz meiner sportlichen Antipathie als Club- und Basketsfan gegen den FCB, der beste Manager, den es in Deutschland überhaupt gibt) hat bestimmt schon Maßnahmen getroffen bzw. wird sie noch treffen, dass das Basketballprojekt in München für den Verein FC Bayern München e.V. kein Draufleggeschäft wird. Wenn die Anfangsinvestitionen in Spieler und Infrastruktur erstmal alle getätigt sind(denke so in 2-3 Jahren) wird Herr Hoeneß schon genau hinschauen, ob das finanziell auch funktioniert.Andere Vereine haben halt nicht das Glück, eine solch einflussreiche Persönlichkeit und einen finanziell starken Hauptverein zu haben. Dass diesen Vereinen aber dann mangelnde Tradition vorgeworfen wird, nur weil sie mit Namenssponsoring ihren Etat erhöhen um sportlich überleben zu können, ist eine Aussage, die man so nicht machen sollte.
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@underworld und psychologe
Sehe nicht die geringste Veranlassung unseren Würzburger Basketball unter dem Namen s.Oliver Baskets rechtfertigen zu müssen.
München steht in Hinsicht auf Sport traditioniell für Fussball - und Würzburg steht seit vielen Jahren traditionell für Basketball. Dass der Bekanntheitsgrad nicht vergleichbar ist liegt einzig und alleine an der Tatsache, dass Fussball in Deutschland der Sport Nr. 1 ist und danach lange nichts kommt.Aber hier ist ein Basketball-Forum - und hier weiß jeder wer hinter Brose Baskets oder s.Oliver Baskets steht. Nur die Münchner tz scheint das nicht das nicht zu wissen und nun will man diesen lächerlichen Fehler dieser Boulevard-Zeitung hier auch noch verteidigen und die Schuld dafür dem Namenssponsoring geben. Ich lach mich kaputt.
Wenn man konsequent ist dürfte man dann das eigene Stadion auch nicht Allianz-Arena nennen, sondern müsste FC Bayern Arena heißen.
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@Underworld: Richtig!!
Basketball auf diesem Niveau wäre in Würzburg ohne den Einstieg von s.Oliver in dieser kurzen Zeit nicht möglich gewesen. Es hätte wahrscheinlich noch einige Zeit gedauert bis man so weit oben stehen würde. Unsere GF macht einen super Job, aber mit etwas mehr Geld können sie natürlich viel leichter arbeiten.
Und außerdem heißt der Verein bei den Fans jetzt halt “s.Oliver Baskets Würzburg”(man muss sich einfach nur mal die Fangesänge anhören v.a. den Wechselgesang). Ob das in den offiziellen Tabellen und Statistiken jetzt so steht oder nicht, kann uns ja egal sein. Und auch in den Medien(Mainpost,TV-Touring) werden unsere Jungs immer noch als “Würzburg Baskets” oder halt als “s.Oliver Bakets Würzburg” bezeichnet. -
Wenn man ein bisschen überlegt oder mal nachschlägt, dann weiß man, dass s.Oliver seinen Sitz in Rottendorf hat und auch dort gegründet wurde. Dann schaut man noch nach, wo Rottendorf überhaupt ist, und schwups…… merkt man, dass Rottendorf nicht weit von Würzburg entfernt liegt.
Und von wegen der Tradition: Klar sind die s.Oliver Baskets Würzburg erst 2007 gegründet worden. Aber es ist ja wohl nichts dagegen zu sagen, wenn ein Sponsor, der den Würzburger Basketball schon früher unterstützt hat, den neugegründeten Verein ebenfalls unterstützt. Zudem besteht ein 3-Jahres Vertrag und eine langfristige Bindung ist nicht ausgeschlossen, da s.Oliver den Würzburger Basketball wieder in der BBL etablieren will.
Dass andere Vereine ihre Namenssponsoren relativ häufig wechseln(müssen), liegt zu einem großen Teil aber wohl an den Unternehmen und nicht na den Vereinen selbst. Gutes Beispiel ist denke ich Frankfurt. Die sind Vize-Meister und der Hauptsponsor springt ab, anstatt das Projekt weiter zu fördern.
Außerdem ist ja wohl nichts dagegen zu sagen, wenn Vereine sich einen potenten Geldgeber suchen, damit sie ihren Etat halten oder erhöhen können. Wenn dann ein anderer Sponsor mehr investieren will ist es nur legitim, so ein Angebot anzunehmen. Dass ein großer Geldgeber dann natürlich seinen Namen so oft wie möglich lesen will ist nur selbstverständlich.Für den FCB Basketball ist es natürlich super, dass man auf solche Kooperationen nicht angewiesen ist, auch wenn es sicherlich genügend potentielle Namens-Sponsoren gäbe. Ich denke aber auch, dass sich die Baketballabteilung des FCB auf Dauer selbst tragen kann. Sollte in der BBL(und bald in der Euroleague) eine solche Zuschauerresonanz erhalten bleiben und der FCB erfolgreich im europäischen Basketball mitmischen, werden sich noch zusätzliche Sponsoren finden, bzw. die vorhandenen Sponsoren mehr Geld geben. Die Fußball-AG hat ja auch fast mehr Sponsoren als auf eine Werbetafel gehen.
Selbst wenn einige Erfolgsfans nach, zu erwatenden und kommenden, Niederlagen nicht mehr regelmäßig oder gar nicht mehr zum Basketball kommen, schafft das einfach nur Platz für neue Zuschauer. Man sieht ja, dass die Bayern die Eishalle mit noch mehr Zuschauern füllen könnten als eigentlich reingehen. Und Uli Hoeneß (trotz meiner sportlichen Antipathie als Club- und Basketsfan gegen den FCB, der beste Manager, den es in Deutschland überhaupt gibt) hat bestimmt schon Maßnahmen getroffen bzw. wird sie noch treffen, dass das Basketballprojekt in München für den Verein FC Bayern München e.V. kein Draufleggeschäft wird. Wenn die Anfangsinvestitionen in Spieler und Infrastruktur erstmal alle getätigt sind(denke so in 2-3 Jahren) wird Herr Hoeneß schon genau hinschauen, ob das finanziell auch funktioniert.Andere Vereine haben halt nicht das Glück, eine solch einflussreiche Persönlichkeit und einen finanziell starken Hauptverein zu haben. Dass diesen Vereinen aber dann mangelnde Tradition vorgeworfen wird, nur weil sie mit Namenssponsoring ihren Etat erhöhen um sportlich überleben zu können, ist eine Aussage, die man so nicht machen sollte.
Dann frage ich dich als Clubfan mal was du sagen würdest, wenn das morgen dann der OB Nürnberg ist oder MC Donald`s Nürnberg oder was auch immer. Mit dem Namen verkauft man die Seele den Verein, denn Trainer kommen und gehen, Spieler kommen und gehen, Zuschauer kommen und gehen, Fans kommen und gehen (optimalerweise vom Kindergarten bis sie 6 Fuß unter der Erde nach langem erfüllten Leben landen). Nur der Name des Vereins bleibt. Deshalb bin ich auch absolut gegen diesen blödsinn (einzige Ausnahme Werksteams, aber die gibt es ja im BB nicht mehr).
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@ Whisky: Gutes Argument, wirklich. Das ist im Fußball aber ja nicht möglich. Ich meine warum heißt es denn “Rasenball Leipzig”(oder so ähnlich) und nicht “Red Bull Leipzig”? Im Europäischen Fußball kann man seinen Vereinsnamen nicht verkaufen, deswegen ist eine Diskussion darüber Zeitverschwendung.
Das man die Seele des Vereins verkauft ist natürlich nicht falsch (RB bestiimt ja in Leipzig über alles). Aber wenn man erfolgreichen Sport bieten will braucht man Geld. Das wissen die Fans auch. Und den Fans ist es mit Sicherheit lieber, wenn der Verein umbenannt wird, als wenn er pleite geht.@xrays4e: Richtig. Im Fußball werden halt nur die Stadionnamen verkauft, in anderen Sportarten werden halt auch die Mannschaften umbenannt. That´s buisness. Ist einfach so und lässt sich wohl auch nicht ändern.
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@Whisky
Was hat der Name mit der Identifikation eines Fans zu seinem Team zu tun? Hör Dir mal die Sprechchöre in den Hallen an, dann schreit keiner s.Oliver, Brose, EWE oder sonst was. Da wird mit dem Namen der Stadt des Vereins angefeuert.
Was hat der Sponsor Name mit der Fluktuation von Sportlern zu tun? Ob ich jetzt s.Oliver Baskets oder Würzburg Baskets heiße, das hat doch keinen Einfluß darauf ob es Spieler- oder Trainerwechsel gibt oder nicht. Das sind alles in der Regel Profisportler, die dort spielen wo es die meiste Kohle gibt. Mal abgesehen von ganz wenigen Lokalmatadoren, denen die Bindung zur Heimat wichtiger ist als das große Geld in der weiten Welt. Das hat doch mit dem Namen des Vereins null und nichts zu tun.
Ist schon lustig wie hier immer wieder ein neues und vor allem völlig sinnloses Faß aufgemacht wird.Und eines ist sicher, wenn wir mal die Basketball Fan und Zuschauer Situation von München und Würzburg beispielweise vergleichen:
In Würzburg kommen die Menschen auch dann noch zahlreich zu den Baskets wenn es mal nicht so erfolgreich laufen sollte. Wir hatten schon in der Regionalliga über 2.000 Zuschauer und auch in der PRO B alle Zuschauer Rekorde gebrochen. Und selbst wenn wir weiter PRO A spielen sollten, wird die Halle auch nächste Saison voll sein. In München wage ich zu bezweifeln ob das so wäre wenn die Bayern-Basketballer einmal mehr Spiele verlieren als gewinnen sollten. Ich habe es bereits weiter oben geschrieben, dass ich das dem guten und mutigen Basketball-Projekt nicht wünsche. Dieses finanzielle Risiko was die Bayern eingehen soll belohnt werden - das sage ich nicht ganz uneigennützig weil es dem Basketball in Deutschland helfen kann. Ich kann das natürlich nicht belegen. Aber ich stehe mit meiner Meinung sicher nicht alleine da, wenn ich behaupte dass in München mehr als die Hälfte der bisherigen Zuschauer “Schönwetter” oder "Basketball-ist-gerade “in” Zuschauer sind. Der schnelle Aufstieg der Popularität des Basketball in München kann genauso schnell wieder verfliegen wenn der große Erfolg (und Erfolg heißt beim FC Bayern ganz vorne zu sein) ausbleibt. Und das trotz der Tatsache, dass die Bayern keinen Sponsor im Vereinsnamen haben.
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das sollte dann mal jeder verein für sich entscheiden unter welchem namen und mit welchen sponsoren er aufläuft. zumal würde wahrscheinlich niemand den sponsor ablehnen, wenn dem sport und dem verein die möglichkeit geboten wird sportlich in ner höheren liga mitzumischen …. und s.oliver ist ja auch nicht ein unternehmen wie der leierkasten
… mich würde nur mal interessieren warum ihr nicht als s.oliver baskets würzburg firmiert - zumindest nicht auf eurem logo? wär ja auch etwas rennomee für die stadt …
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das sollte dann mal jeder verein für sich entscheiden unter welchem namen und mit welchen sponsoren er aufläuft. zumal würde wahrscheinlich niemand den sponsor ablehnen, wenn dem sport und dem verein die möglichkeit geboten wird sportlich in ner höheren liga mitzumischen …. und s.oliver ist ja auch nicht ein unternehmen wie der leierkasten
… mich würde nur mal interessieren warum ihr nicht als s.oliver baskets würzburg firmiert - zumindest nicht auf eurem logo? wär ja auch etwas rennomee für die stadt ….
Vielleicht ja genau deswegen
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@burroughs: Stimmt. Man könnte auf dem Logo natürlich auch s.Oliver Baskets Würzburg schreiben. Warum das nicht gemacht wird weiß ich nicht, vielleicht wollte man das alte Logo nicht zu sehr verändern. Weiß nicht inwieweit das im Vertrag geregelt ist.
Wäre schön, aber wir wissen ja auch so, wo wir herkommen -
Ich denke das war eine Auflage des Sponsors - je länger der Name desto weniger auffällig der Sponsoren-Name. Und s.Oliver ist ein international aufgestelltes Unternehmen, für das der Zusatz Würzburg keine Relevanz hat.
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einige münchener hier haben wohl einen krassen minderwertigkeitskomplex und blicken voller neid auf die große würzburger und fränkische basketballtradition. nur so sind solche versuche erklärlich, mit an den haaren herbeigezogenen argumentationsfiguren (“wer seinen namen verkauft, verkauft auch seine seele”) dem würzburger basketball seinerseits tradition abzusprechen.
lächerlich auch zu meinen, die baskets seien schon selbst schuld, dass dieser grobe journalistische fehler unterlaufen sei. think twice. einem redakteur ist schon zuzumuten bei unklarheiten etwas zu recherchieren - und sei es nur bei wikipedia. -
einige münchener hier haben wohl einen krassen minderwertigkeitskomplex und blicken voller neid auf die große würzburger und fränkische basketballtradition. nur so sind solche versuche erklärlich, mit an den haaren herbeigezogenen argumentationsfiguren (“wer seinen namen verkauft, verkauft auch seine seele”) dem würzburger basketball seinerseits tradition abzusprechen.
lächerlich auch zu meinen, die baskets seien schon selbst schuld, dass dieser grobe journalistische fehler unterlaufen sei. think twice. einem redakteur ist schon zuzumuten bei unklarheiten etwas zu recherchieren - und sei es nur bei wikipedia.Sorry, einem Redakteur ein Sporthema wie PRO A Basketball zu überlassen, der wegen eines Vereinsnamens in Wikpedia recherchieren müsste, würde ich von vorne herein jegliche Kompetenz abstreiten über ein Basketballspiel nur eine Silbe zu schreiben.
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@ Whisky: Gutes Argument, wirklich. Das ist im Fußball aber ja nicht möglich. Ich meine warum heißt es denn “Rasenball Leipzig”(oder so ähnlich) und nicht “Red Bull Leipzig”? Im Europäischen Fußball kann man seinen Vereinsnamen nicht verkaufen, deswegen ist eine Diskussion darüber Zeitverschwendung.
Das man die Seele des Vereins verkauft ist natürlich nicht falsch (RB bestiimt ja in Leipzig über alles). Aber wenn man erfolgreichen Sport bieten will braucht man Geld. Das wissen die Fans auch. Und den Fans ist es mit Sicherheit lieber, wenn der Verein umbenannt wird, als wenn er pleite geht.@xrays4e: Richtig. Im Fußball werden halt nur die Stadionnamen verkauft, in anderen Sportarten werden halt auch die Mannschaften umbenannt. That´s buisness. Ist einfach so und lässt sich wohl auch nicht ändern.
Richtig aber läuft Gefahr damit alles zu verlieren. Nochmal wenn es im Fussball erlaubt wäre und sagen wir mal der Ulli mit seinen Würtchen den Namenssponsor für Nürnberg geben würde, würden die Fans dann noch hinter dem Verein stehen?
Denn was, wenn nicht der Name, die Tradition macht einen Verein aus. Wenn man heute Fan von S. Oliver ist und morgen kommt meinetwegen Mc Donald
s an und bietet nee Mio. mehr dann ist es OK wenn es um zum Basketball zurückzukehren daraus Mc Donald
s Würzburg zu machen, oder oder oder. Je nach Vertragslaufzeit dann in 10 Jahren zwischen 3 und 4 verschiedene Namen. Zu wem geht man dann in die Halle? Ich wüßte es nicht mehr, für mich gehört der Vereinsname an allererste Stelle genannt. In Oldenburg schreit man wie man mir so schön sagte auch Baskets Oldenburg, es ist aber eigentlich wenn man es genau nimmt der OTB der irgendwann die erste Mannschaft abgab um erfolgreich zu sein. Sorry nicht meine Welt, mir ist aber schon klar, das es schwierig ist für Verein die keine Marke im eigentlichen Sinne sind, Sponsoren zu diktieren wie sie sich präsentieren dürfen.Das die TZ hier einen Bock geschossen hat steht außer Frage, trotzdem sehe ich dieses Namensgeschachere negativ. Der Basketball täte auch gut daran das wieder zu verbieten und zu den Vereinen zurückzukehren.
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einige münchener hier haben wohl einen krassen minderwertigkeitskomplex und blicken voller neid auf die große würzburger und fränkische basketballtradition. nur so sind solche versuche erklärlich, mit an den haaren herbeigezogenen argumentationsfiguren (“wer seinen namen verkauft, verkauft auch seine seele”) dem würzburger basketball seinerseits tradition abzusprechen.
lächerlich auch zu meinen, die baskets seien schon selbst schuld, dass dieser grobe journalistische fehler unterlaufen sei. think twice. einem redakteur ist schon zuzumuten bei unklarheiten etwas zu recherchieren - und sei es nur bei wikipedia.Die Würzburger Tradition ist in meinen Augen mit dem Namenswechsel gestorben, den alten Verein gibt es nicht mehr, eine neue Tradition kann ja entstehen aber das braucht Zeit und wird noch lange dauern. Das ist meine Meinung, wenn jemand das anders sieht, bitte jedem das seine.
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Frage mich auch, warum es nicht “s.oliver Baskets Würzburg” heißt.
Das der Name der Stadt völlig aus dem Vereinsnamen verschwindet ist einfach schade. Aus diesem Grund habe ich mir auch noch keine neuen Fanartikel zugelegt, da steht ja nur überall s.oliver in großen Lettern drauf. Mal rein hypothetisch angenommen, s.oliver würde irgendwann mal Bamberg sponsern, dann müsste man unsere Fanartikel alle wegwerfen -
Der Basketball täte auch gut daran das wieder zu verbieten und zu den Vereinen zurückzukehren.
Das wäre das Ende des Profi-Basketballs auf diesem Niveau in Deutschland. Dessen bist Du Dir bewusst, oder ?
Es ist nun mal, außer dem FC Bayern (das meine ich nicht ironisch) kein Basketball-Club in Deutschland in der Lage das ohne Namenssponsoring sportlich erfolgreich zu stemmen. Und selbst die wenigen Ausnahmen der Beko-BBL, wie z. B. BBC Bayreuth würden bei einem lukrativen Namenssponsor-Angebot zugreifen müssen.
Ich gebe Dir natürlich Recht, dass es anders “schöner” wäre. Aber wir leben in einer von Kommerz geprägten Sportwelt, das ist eine Spirale an der nichts mehr zu ändern ist, vor allem wenn man auch international ein wenig mithalten möchte. Das zu verbieten würde den deutschen Basketball im europäischen Vergleich noch weiter ins Hintertreffen bringen. Und dann wäre es für einen Verein wie FC Bayern München auch völlig uninteressant in der BBL zu spielen, weil keine ernsthafte Konkurrenz mehr da wäre.
Viel wichtiger wäre es, dass die BBL es endlich einmal schafft ihr Produkt die BEKO-BBL viel medienwirksamer zu vermarkten. Es ist doch lächerlich, dass selbst die BBL Vereine keine TV Gelder erhalten. Und da baue ich sehr auf den besten deutschen Sportmanager namens Uli Hoeneß.
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Frage mich auch, warum es nicht “s.oliver Baskets Würzburg” heißt.
Das der Name der Stadt völlig aus dem Vereinsnamen verschwindet ist einfach schade. Aus diesem Grund habe ich mir auch noch keine neuen Fanartikel zugelegt, da steht ja nur überall s.oliver in großen Lettern drauf. Mal rein hypothetisch angenommen, s.oliver würde irgendwann mal Bamberg sponsern, dann müsste man unsere Fanartikel alle wegwerfenEin neuer Schal und T-Shirt sollte alle drei Jahre finanziell möglich sein
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@xrays…
Ja, und ist ja auch nur der Erfolg was zählt, und das Geld und bla bla bla. Da kann man schon mal auf Werte und Traditionen Sche…
Die Gründer würden sich im Grab umdrehen wie ihr Verein Jahr für Jahr verkauft wird!
Wenn das Unternehmen keinen Bock mehr auf Basketball hat wacht ihr vielleicht mal auf was übrig bleibt… ihr könnt ja dann wieder neue Fanartikel machen, ein neues Logo und gut ist es…
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@xrays…
Ja, und ist ja auch nur der Erfolg was zählt, und das Geld und bla bla bla. Da kann man schon mal auf Werte und Traditionen Sche…
Die Gründer würden sich im Grab umdrehen wie ihr Verein Jahr für Jahr verkauft wird!
Wenn das Unternehmen keinen Bock mehr auf Basketball hat wacht ihr vielleicht mal auf was übrig bleibt… ihr könnt ja dann wieder neue Fanartikel machen, ein neues Logo und gut ist es…
Zum Glück hatten wir das alles schon und aus Fehlern lernt man ja…normlaerweise
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Wie kann man sich denn daran soo aufhängen?
Wenn ich das schon lese, Seele verkaufen…
Meine Güte, man kanns wirklich auch übertreiben. Außerdem hat das ganze Thema mit dem Spiel doch Nullkommanichts zu tun. Macht einen Thread auf “Namenssponsoring im Basketball Pro und Kontra” und schlagt euch da die Köpfe ein. -
Auch wenn es langsam Off-Topic wird ….
@psychologe
Davon darf man ausgehen, dass dies nicht wieder passiert. Selbst bei einem Ausstieg des Hauptsponsors würde es weiterhin Profi-Basketball in WÜ geben. Das Budget der Baskets steht auf ganz vielen Beinen, das betonen auch immer wieder die Manager. s.Oliver war ein Glücksfall (auch wenn das andere anders sehen mögen wegen Namensänderung), der noch dazu kam. Die Baskets hätten auch bereits ohne das Geld aus Rottendorf die PRO A finanziell gemeistert.Der Verein generiert doch alleine aus Zuschauereinnahmen (Tickets, Dauerkarten, VIP Karten) grob gerechnet eine halbe Million Euro.
@CB02 - und auf die Tradition und Werte wird deswegen noch lange nich gesch… wie Du schreibst. Die Baskets haben eine enge Verknüpfung zur Stadt und Ihrer Bevölkerung. Tradition und Werte nur am Namen fest zu machen ist mir zu wenig.
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Richtig Ichbinhaltso. Alsozurück zum Thema. Die Bayern wissen ja zumindest wo sie die s.Oliver Baskets finden, denn gestern war unser geliebter BB auf der Tribune zu Gast und hat sich kräftig Notizen gemacht. Ich hoffe allerdings, dass er damit nicht soviel anfangen kann und wir in München zumindest Offensiv ganz anders auftreten. Einziger Lichtblick, Brazzo hat diesmal den Versuch der Karlsruher auf Zone umzustellen ziemlich schnell ein Ende bereitet. Ich denke darauf hat man sich im Training versucht einzustellen.
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… zudem befindet sich wübu da in hochklassiger gesellschaft … die brose baskets wurden mal bei nem eurospiel gefragt hat wo in deutschland sich eigentlich dieses brose befindet
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Warum schreiben die dann 15.00 Uhr auf die Karten??? Naja bei einer Verlängerung werden hoffentlich die Schuhbeck-Fans zurückstecken müssen?!
Woher hast du denn deine Karte? Auf meiner vom FCB steht die richtige Uhrzeit.
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Auf meiner Karte steht auch noch 15 Uhr. Da war das Spiel ja ursprünglich auch angesetzt bevor feststand, dass das Spiel live im BR übertragen wird.
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Das war noch vor allen Erweiterungen und von da stammt ja auch das Kontingent der Baskets.
Keine Angst die Busse fahren glaub um 8.30 los und der Zug steht ab 9 Uhr bereit. Wir werden uns also schon mal euer Vorprogramm, das um 12.30 startet anschaun könnenEdith hat grad nochmal auf die Karte geschaut, die wurde am 22.12.2010 ausgedruckt…
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Freddy: So kommt einem das von außen langsam vor und da war ich heute im E-Block bei weitem nicht der Einzige der diesen Eindruck hatte. Sorry aber das kann es doch nicht sein. Klare Offensesysteme auch am 20.Spieltag keine vorhanden. Gute Defense hin oder her.
Maritim: Sie kämpfen ja wirklich (zumindest zu Hause - in Crailsheim hätte ich das nicht so unterschrieben). Aber die Offense ist doch eigentlich arg hilflos - für das spielerische Potential, das da ist.
Was meint Ihr mit “Offense… arg hilflos” oder " keine klaren Offensesysteme".
Dazu vielleicht später noch ein paar Bemerkungen. Zu nächst einmal haben die Baskets in einem doppelt wichtigen Spiel einen Sieg eingefahren und das mit extrem hoher Nervenstärke. Glückwunsch dafür! Zum einen war der Sieg wichtig um den Vorsprung auf die Verfolger die man nicht mehr selbst bespielt auszubauen und nach der Pleite in Crailsheim sich nötiges Selbstvertrauen zu bestätigen, um, wie es jetzt nach dem Sieg gegen die BG ist, ohne Druck und unbelastet in das Bayernspiel gehen zu können.
MS hat einmal irgendwo gesagt: Mein Ziel ist es, dass wir in der Defense so gut werden, dass, wenn es in der Offense einmal nicht laufen sollte, wir das Spiel über die Defense gewinnen. Das war so ein Spiel- glaube ich.Er legt offensichtlich viel Wert auf die Defense und die Mannschaft scheint es immer besser um zu setzen. Alle dauerhaft erfolgreichen Team definieren sich über die Defense.
Zu den Offensesystemen: Wenn gemeint ist, es werden keine gespielt oder es gibt keine bin ich aber komplett anderer Meinung. Wenn ihr aber meint, dass Sie nicht immer gut bzw nicht immer erfolgreich gespielt werde (Ballverluste, Ball verlegt, nicht getroffen, falsche Laufweg … )oder was es da für Ursachen gibt. Dann diskutiere ich mit weiter. Im anderen Fall lass ich es sein über Basketball zu diskutieren.
Er wurden jeden Menge Spielzüge geplant durchlaufen. Nur es kam zu häufig vor, dass entweder der Korbleger nicht gemacht oder der freie Wurf nicht getroffen wurde. Übrigens die Baskets hatten viele freie Würfe im Gegensatz zur BG. In sofern habe ich die Defense der BG als nicht sonderlich gut empfunden. Sie war ok, aber nicht sonderlich gut.
Die BG hatte keine oder sehr wenige freien Würfe. Immer klebte einer dran oder war zu rechten Zeit zur Stelle. Der Höhepunkt war als Sascha den Rössler in einem packenden Zweikampf den Ball abjagte. Ich glaub es war Rössler gegen den er in diesen Momment verteidigte. Das schärfste war als MS und Sascha sich abklatschten (der Zweikampf war unmittelbar vor der Bank) ob der gebrachten Leistung, die MS am liebsten immer so von Sascha sehen will. Die Bankspieler taten ihr übriges und sprangen vor Begeisterung auf.
Hier zwei Beispiele für Offensesysteme: Freddy und Maritim man erinnert sich sich sicher, dass Lee seine zwei Dreier völlig frei abschließen konnte. Alle waren begeistert und die Vorentscheidung war gefallen. Übrigens war es gegen Zonenverteidigung.
Die Systeme waren so idnetisch, da hätte man eine Schablone drüber legen können. Aufgefallen sind mir deshalb weil ich glaube unittelbar nacheinander gelaufen wurden und dann erfolgreich abgeschlossen wurden und der Verteidiger der Bg zweimal zur Hilfe zum verteidigen des PickandRoll kam. -
Es gibt eben einen Unterschied zwischen Systeme haben und anzeigen und diese dann auch durchzuziehen…