USC Heidelberg 2006/2007
-
So ist das halt bei Traditionsvereinen. Da wird der verdiente Sohn des Clubs zum Trainer bestellt, es geht eine zeitlang gut, bis man sich irgendwann in einer Endlosschleife wiederfindet. Jahr um Jahr steckt man viel Geld ins Team, der Erfolg bleibt immer irgendwie aus und trotzdem hinterfragt keiner die Position des Coaches. Nein, in einer Art Kadavergehorsam wagt niemand der Verantwortlichen, bzw. der Geldgeber, eine Neubesetzung des wichtigsten Postens zu fordern.
Ich bleib dabei, solange sich der USC nicht von alten Zöpfen trennt, wird es nie was mit der Rückkehr ins Oberhaus. -
@ alansmithee
kurz und treffend beschrieben….
Noch kurz zur RNZ…
habe den artikel noch nicht gelesen. Wenn dem aber so sein sollte, wie Korbleger es berichtet, dann finde ich das ne ausgemachte Schweinerei von diesem Reporter und eine noch viel größere von diesem Herrn Jochum. Es soll also an den amis liegen?? Hätte Lamar gestern nur 10 minuten gespielt, dann hätten wir gewonnen? ja, is klar. So ein Scheisdreck!! Und welch eine Einsichtsfähigkeit des großen Zampano an der Seitenlinie!!! WOW!!!
Das ganze ist zu einer riesengroßen Farce geworden. Aber nun, die zuschauer bleiben demnächst einfach zu hause, der USC spielt vor 450 um Platz 6-8 wie jedes Jahr. Am ende verkauft man dann das erreichte als großen erfolg unter sehr widrigen umständen, und alles beginnt wieder von vorne…
-
Normalerweise halte ich mich ja aus Diskussionen in fremden Threads raus, aber der Spielbericht auf der USC Homepage ist ja wohl sehr emotional geschrieben und nicht sehr sachlich.
Fakt ist daß der USC am Anfang den FCK regelrecht überollt hat. Fakt ist aber auch, daß der FCK ab Mitte 2. Viertel seine Tiefschlafphase beendet hat und endlich in der Defense zugepackt hat, und in der Offense das Spiel über die 3er Schützen gespielt hat, weil eben in der Zone nicht viel ging.
Es war nicht “auf rätselhafte Weise”, sondern die Umstellungen von Sauer und das Wachrütteln des Teams, die das “Spiel auf den Kopf gestellt haben”, und dann zu Gunsten der Lauterer entschieden haben.Übrigens haben die Chemnitzer in Lautern eindrucksvoll gezeigt, wie man die “wilden” Lauterer 3er Schützen komplett aus dem Spiel nehmen kann.
Alles in allem ein völlig verdienter Sieg eines eben nicht “ratlosen” FCKs gegen einen am Ende völlig ratlosen USC.
Im Vorbereitungsspiel in Lautern fand ich den USC trotz der Niederlage wesentlich stärker und auch mit viel mehr Selbstbewußtsein. Da ist wohl einiges auf der Strecke geblieben.
Grüße aus der Pfalz
-
…tja …für mich auch nicht nachvollziehbar ,das man die bekannten 3er Schützen nicht aus dem Spiel nehmen konnte ??? …
für was haben wir einen Lange ? der gerade als Kämpfer schon sehr wohl zeigte ,das er einen Shooter aus dem Spiel nehmen kann….und wieder grabe ich in den Stats der Jungen Liga und stellen fest, das der Oliver Lange bei 6.23 Minuten Einsatz … 1 Steal , 1 Assist und immerhin 2 Punkte erzielte…
das erfreuliche war , das die S5 so stand, wie ich es in einer meiner letzten Posts geschriben hatte… beginnend mit Leber und Stoll…
wie war den der Eindruck von Leber , Maßmann und Komarek …
Leber scheint sich langsam reinzukämpfen
Maßmann wohl mehr als schlecht ,
und Komarek wieder mit einer unterirdischen Einsatzzeit , aber noch guter Qoute !!! -
@youri
Ich gebe dir recht. Der Spielbericht auf der USC Homepage ist diesmal - ausnahmsweise - nicht “am obersten Limit” geschrieben. Allerdings lag es nicht nur an der zupackenderen Defense des FCK ab dem 2.Viertel warum der USC verlor. Da gehörte schon eine große Portion labiles Selbstbewußtsein beim USC mit dazu. Gegen einen wirklich starken Gegner wäre der FCK vermutlich nach 18:37 nicht mehr zurückgekommen. Trotzdem war es natürlich nicht bloß rätselhaft, wie der USC einknickte.Mannschaft und Trainer beim USC können sich mit schöner Regelmäßigkeit nicht aus prekären Situationen herausarbeiten. Warum das so ist liegt ja allmählich auf der Hand: Team versteht den Trainer nicht. Und dem fällt sowieso schon nichts mehr ein.
Wie kann sich Jochum nur so blöde hinstellen und LMG öffentlich so abmeiern. Der wird sich doch auch sagen, du kannst mich mal, in einem halben Jahr bin ich eh weg. Viel mehr müßte sich Jochum doch fragen, warum er die Leute nicht einstellen und motivieren kann? -
Was wir alle gesehen haben, daß der USC auch dieses Jahr leider nicht in der Lage ist, ein ganzes Spiel auf höchstem Niveau zu spielen und dieses höchste Niveau über mehrere Spiele - geschweige denn über eine ganze Saison - zu halten. Die Eindrücke und Ergebnisse aus der Vorbereitung haben sich nahtlos bestätigt. Ehingen war kein Ausrutscher - gar nicht auszudenken, wenn die Heimspiele gegen B’güßbach und Crailsheim anders ausgegangen wären; was durchaus hätte der Fall sein können.
Die ganze Aufbruchstimmung, die im Vorfeld der Saison und in den ersten Spielen spürbar war, ist weg - es bleibt leider nur zu konstatieren, daß sich der USC im Vergleich zu anderen Teams freundlich ausgedrückt nicht so schnell weiterentwickelt. Oder andersrum … wir verlieren an Boden. Und das nicht erst seit gestern.
Das tut weh, so etwas mitanschauen zu müssen. Ich bin ja fast schon geneigt zu sagen, daß sich nur irgendetwas verändern muß - egal was. Alleine schon dieses wäre ein Zeichen, daß der Verein noch handlungsfähig ist und pro-aktiv Entwicklungen steuern kann. Es kommt bei mir permanent das Bild eines Segelbootes im Sturm hoch … Steuerung nicht mehr möglich, Kontrolle verloren. Manche mögen sich auch noch an Humphrey Bogart in ‘Die Caine war ihr Schicksal’ erinnern. Es geht immer darum, die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen - und womit derjenige, der diese Entscheidungen zu treffen hat, ‘ausgerüstet’ sein muß.
Die Themen, um die es geht, die sind doch hier schon zig-mal diskutiert worden. Trainer, Hauptamtlichkeit/Ehrenamtlichkeit, Tradition, Werte etc und die Mannschaft und deren Spiel als Spiegelbild davon.
Das macht wirklich traurig.
-
Es ist wohl offensichtlich, dass Jochum die Mannschaft nicht mehr erreicht. Ob er wohl selbst seine Konsequenzen daraus zieht, wage ich leider zu bezweifeln.
Tut mir leid, auf Platz 6-8 vor 450 Zuschauern habe ich leider keine Lust, schon gar nicht Sonntags.
Am Mittwoch schaue ich mir auch lieber “Deutschland ein Sommermärchen” anstatt USC Heidelberg ein “Spätherbst Debakel” an. -
Heute in der RNZ: Reporter Wittich weiß woran es liegt. Die Amis sind nicht gut genug. Trammell kann wenigstens kämpfen, aber LMG indiskutabel. Schön, dann braucht man ja nicht drüber zu diskutieren. Jochum pflichtet bei:“Mein Fehler beim Coachen war, ihn überhaupt 24 Minuten spielen zu lassen.” Wenn das Jochums höchste Form der Einsichtsfähigkeit ist, dann gut Nacht.
So viele Fehlgriffe, wie der in den letzten Jahren personell getroffen hat, das geht auf keine Kuhhaut. Und nach so einem Spiel sich einen herauszugreifen an dem es gelegen hat, einfach peinlich. Das lenkt doch nur von seinen viel gravierenderen Fehlern ab.
Ich tippe mal: Jochum darf weitermachen. Und nächste Saison bekommt er wieder ein, zwei neue Amis, die er sich selber aussuchen darf und darf nochmal was probieren, aber was??? Und wer will es noch sehen?
@korbleger
Mir fällt bereits seit längerem auf, dass der USC und da speziell Markus Jochum in den Spielberichten von A. Wittich immer sehr geschont wird. Mehr oder weniger lesen sich alle Berichte von ihm ähnlich (das war zu Zeiten von Jogi Klaehn besser). Da war ja der Bericht auf der USC-Homepage von Palatino nach dem Spiel gegen Jena ja noch kritischer als der RNZ-Bericht von Herrn Wittich - und das will was heißen! Keine Ahnung was hinter dem Geschreibe steckt - entweder hat awi keine Ahnung vom Basketball oder die strikte Anweisung, Kritik außen vor zu lassen. Wenn das letztere zuträfe, wäre das eine üble Sache für den freien Journalismus…Also, ich fand ja die Ebert’schen Spieltagsberichte auf www.usc-hd.de immer nicht schlecht, meist sogar sehr gut. Aber der Bericht zum gestrigen Spiel ist mir dann doch zu sehr durch die rosarote Brille geschrieben. Da wird mehrmals erwähnt, dass es ja nicht an den Systemen gelegen hat, weil ja im ersten Viertel alles so wunderbar gelaufen ist.
@FreddieFlintoff
Dieses Mal geht Claus Ebert wirklich zu weit. Es ist direkt peinlich und mehr als offensichtlich, wie sehr er durch seinen mehrfachen Hinweis auf die Systeme Markus Jochum aus der allgemeinen Trainerdiskussion zu nehmen versucht!
Der ganze Bericht klingt, als ob Kaiserslautern nur gewonnen hat, weil sie Glück hatten und die “wilden Dreier” den Weg in die Reuse gefunden haben.Palatino, in deinem Bericht machst du nicht mal den Versuch, auch nur annähernd objektiv zu schreiben. Das hat absolut nichts mehr mit Loyalität zu tun!
-
Auch wenn er sich aus dem Forum verabschiedet hat: Claus Ebert und Palatino sollte man auseinanderhalten. CE schreibt die Spieltagsberichte, als Palatino diskutiert(e) er hier im Forum. Auch wenn ihm und uns das Auseinanderhalten nicht immer ganz gelungen ist, habe ich doch versucht, mich auf Palatino als (besonders gut informierten) Forumsteilnehmer zu beziehen und nicht auf seine Funktion beim USC.
Und zu awi: ganz so schlimm sehe ich das nicht. Ich kann mich an einen Artikel vor wenigen Tagen erinnern (weiß nicht mehr genau wann), da schrieb er viel von “jedes Jahr das gleiche” und “Jochum in seinem siebten Jahr muss es zeigen” - den Artikel fand ich dann doch sehr kritisch, auch dem Trainer gegenüber.
-
ich war hier neulich bei dem spiel köln-braunschweig. braunschweig hatte eine abartige dreierquote (9 von 11 zur halbzeit), am ende hat köln doch
dann knapp gewonnen. diese nur-wilde-dreier-getroffen-theorie finde ich daher auch nicht so nachvollziehbar. 13 von 23 dreiern ist natürlich herausragend, aber nix, womit man bei einem team wie lautern nicht auch mal rechnen müßte.klar ist lautern nicht das braunschweig der 2. liga, und die dreierquote kann spitzenspiele entscheiden. aber der einzige grund kann das nicht sein bei einer deutlichen niederlage nach einer hohen führung.
-
Na ja, FreddieFlintoff, wenn du die obigen Zitate in der RNZ von Wittich als “doch sehr kritisch” bezeichnest, bin ich überrascht. Jeder andere Trainer eines jeden anderen Vereins hätte sich nicht so lange aus der Kritik halten können wie Jochum. Sieben Jahre sind eine verdammt lange Zeit - gerade auch im Sport. Nach dieser Zeit wäre es mehr als berechtigt, die Trainerfrage auch mal in der einzigen Zeitung der Region zu stellen. Da ist die von dir zitierte Kritik in der RNZ meiner Meinung nach doch sehr zahm ausgefallen.
Mich würde interessieren, ob Herr Lautenschläger als Großsponsor wohl weiß, was hier im Forum geschrieben wird oder läßt ob man ihn in dem Glauben läßt, dass die Fans und Zuschauer alle glücklich und zufrieden sind?
-
Da hast Du auch einen gewissen Punkt. Wahrscheinlich ist es mir aufgefallen, weil sonst nichts kritisches geschrieben wird. Allerdings ist es für unsereinen natürlich immer leichter, anonym oder halbwegsanonym was kritisches zu schreiben, als für die Zeitung.
Und man sollte auch nicht den Eindruck erwecken, dass alles in den letzten sieben Jahren schlecht war. Jochum hat den USC stabilisiert und mit ihm als Trainer spielen sie seit Jahren in der erweiterten Spitzengruppe (zum Zitat irgendwo oben: den 3. Platz von damals empfand ich definitiv als Erfolg). Dann hat man auch ein Jahr ziemliches Verletzungspech gehabt. Ich denke, die Kritik fusst mehr auf der Tatsache, dass man seit zwei/drei Jahren keine große Weiterentwicklung sehen kann und man irgendwie den Eindruck bekommt, das der USC in seiner derzeitigen Konstellation am Maximum angelangt ist.
-
sehr interessant der Bericht zur Trainerfrage spez. was einen Co Trainer betrifft für die neue Saison beim USC…
nachzulesen im Bericht zum Pokalspiel gegen die Frankfurter kommenden Mittwoch -
Nun scheint sich glücklicherweise beim USC doch etwas zu bewegen - und außerdem auch bei der RNZ-Berichterstattung. Der Bericht ist sachlich, gut und war längst überfällig. Meine gestrige Frage bezüglich des Sponsors Lautenschläger ist nun auch beantwortet. Verständlich, dass er aufgrund der großen Summen, die er Jahr für Jahr investiert, bestimmte Erwartungen hinsichtlich des Tabellenplatzes hat, zumal er dieses Jahr sogar noch Mal - lt. RNZ - 30.000 Euro drauf gelegt hat.
Dass Jürgen Maaßmann ein “gutes Verhältnis zu Markus hat”, wie Herr Wittich schreibt, ist weithin bekannt. Er ist seit Jahren einer der “Hauptverdiener” beim USC, obwohl dies spätestens seit Beginn der letztjährigen Saison eigentlich nicht mehr zu rechtfertigen ist. Nicht ohne Grund “vergibt” Jochum die Position des Mannschaftskapitäns schon seit längerem an seinen Vertrauten JM. Er ist nicht gerade dafür bekannt, dass er auch mal Kritik übt und sich Jochum gegenüber für die Mannschaft einsetzt. In anderen Vereinen wird der Kapitän gewählt…
Die Einsicht, dass dringender Gesprächsbedarf besteht und der heutige RNZ-Bericht machen Hoffnung, dass der erste Schritt in die richtige Richtung getan ist.
-
Jürgen Maaßmann einer der Hauptverdiener beim USC–----Ich lach mich tot!!!
Wie einer zuvor hier so schön und treffend schrieb…"da bleib ich ich lieber daheim und schau “deutschland-ein sommermärchen” als ins osp zu gehen und ne neu Folge von “USC- eine Herbsttragödie”(übrigens eine sehr groteske tragödie, die in dem vorbericht von claus ebert zum spiel gegen frankfurt gewiss eine wendung in das schlicht-lächerliche findet) anzuschauen. Was will uns Ebert da eigentlich verkaufen?? dass wir kein geld hatten, um einen co-trainer anzustellen oder besser noch, den markus J. rauszuschmeißen und gleich nen richtigen coach an seine stelle zu setzten? jetzt wo wir erfahren, dass lautenschläger sein engagement nochmals erhöhte?? sollen wir das ernsthaft glauben? Verdient den Jochum kein geld? wird er mit lebensmittelrationen bezahlt??
-
Robson, mit “einer der Hauptverdiener beim USC” stelle ich natürlich NUR den Vergleich unter Spielern an, nicht mit dem Trainer oder Manager. Ich hätte das klarer ausdrücken sollen. Sorry!
-
Für die, die die RNZ nicht lesen, gebe ich mal wieder wie die Spieler zitiert werden.
Maaßmann: " Ich persönlich habe ein gutes Verhältnis zu Markus."
Anonym Spieler:“Wir verstehen uns untereinander gut, aber es gibt keine Beziehung, keinen Draht zum Sportlichen Leiter Harry Rupp oder zu Jochum.”
Anonym ein weiterer Spieler:" Die Mannschaft hat sich diese Saison nicht großartig weiterentwickelt. Wir arbeiten zu wenig an Details, integrieren keine jungen Spieler oder Jungs aus der zweiten Mannschaft in die Übungseinheiten und können deshalb wochenlang nicht Fünf gegen Fünf trainieren. Wenn es eng wird, packt der Gegner die Zonenverteidigung aus, und dann fällt uns nichts mehr ein. Es sei keine positive Energie im Training, fährt er fort, legt aber ausdrücklich Wert darauf, dass diese Meinung " von der Mannschaft als Kollektiv vertreten wird."
Und noch ein Zitat:
“Die Amerikaner genießen unheimlichen Kredit. Wenn ein deutscher Spieler nur einen Fehler macht, sitzt er draußen. Keiner spielt befreit auf. Der erste Blick geht zur Bank, und so kann niemand die maximale Leistung aufs Feld bringen.”Mannomann! Das klingt schon sehr nach “Spielerrevolte”. Gerade im beschaulichen HD sind das völlig neue Töne. Und man kann ja mal raten, von wem solche Töne kommen. So viele kommen ja nicht in Frage
Und das Gehampel um einen evtl. nächste Saison zur Verfügung stehenden Cotrainer auf der USC Homepage, das unterschätzt wohl eindeutig die Dynamik, die das Ganze jetzt aufnimmt.
Jochum scheint mit seiner Art bei den Spielern
ziemlich unten durch zu sein. Dass Jochum seine Art ändert, erscheint dabei sehr unwahrscheinlich, das würde er, selbst wenn er dazu in der Lage wäre, als Untergaraben seiner Autorität empfinden. -
@ press-break…
unter den spielern, genau, das meinte ich ja auch…ist doch schon genug des witzes…aber wenn du andeuten willst, dass Manager und trainer( sie verdienen diese bezeichnungen meines erachtens garnicht) die spielergehälter noch toppen sollten, dann würde ich wahrhaft zu alf werden und mich totlachen.
Armer Palatino, der den ganzen erklärungsmist der verantwortlichen liniengetreu auf die hp klatschen muss!!
Und der artikel aus der rnz erfreut mein herz. Die spieler lehnen sich endlich auf gegen rupp und jochum, sprechen das aus, was wir fans seit saisonbeginn erkennen ( keine bindung zum coach und rupp, kein fortschritt, nichtmal training fünf gegen fünf und das bei einem titelanwärter, wie unendlich peinlich ist das denn!!!, keine systeme, bevorzugung einzelner spieler)! endlich kommt licht auf die dinge. Hurra!!!
-
und by the way… es wird auch mal zeit, dass die rnz ihrer Pflicht als vierte gewalt nachkommt. Wenn nämlich beim USC schon ein maß an gewaltenteilung herrscht, das gegen null konvergiert, dann muss die presse hier endlich mal eingreifen und die dinge benennen. Mal schauen, ob der artikel auf die homepage kommt
-
…in Giessen hat Koch den Hut genommen !!! …
bin bestimmt keine die sich permanent auf einen Trainer einschießt…
aber irgendwann sollte man érkennen wenn man die Mannschaft nicht mehr érreicht…und als Ehefrau würde ich es begrüßen meinen Mann öfters bei mir auf der Couch zu haben
-
ich finde, dass ein sehr wichtiges zitat noch nicht genannt wurde:
Ein “USC-Riese” fragte sich: “Wie kann man Platz eins ausloben und dann solche Vereinsstrukturen vorfinden?”
Er musste sich von einem Mitspieler erklären lassen: “Hier ist es nicht so einfach, etwas zu verändern”.Nach solchen Aussagen kann es doch eigentlich gar nicht mehr so einfach weiter gehen. Da kann sich doch jetzt eigentlich niemand mehr in die Augen schauen. Die Aussagen sind für mich eigentlich schon zu schwerwiegend, als dass sie in der angekündigten Teamsitzung ausgeräumt werden könnten.
Ich meine, die befragten Spieler sind ja nicht betrunken gemacht worden und dann ausgequetscht worden. Sie sind ganz bewusst den Weg über die Presse gegangen. Und das ist schon ein sehr sehr großer Schritt. Wie will Jochum im nächsten Spiel eine Auszeit nehmen, denen was erzählen, was sie machen sollen und sich dabei denken, die nehmen Ernst was ich sage. Jetzt wo der ganze Rhein-Neckar-Kreis schon weiß, dass sie genau das nicht tun.
Nunja….Ich habs ja schon immer gewusst…
-
Mannschaftssitzung !!!???
gibt es dazu schon irgendwelche Infos ?? :-? :-? -
Laut RNZ von heute hat die Aussprache mit Rupp und Jochum stattgefunden, aber näheres zu Ergebnissen wird nicht berichtet.
Ansonsten werden in dem Artikel die Vorwürfe aus dem gestrigen Artikel nochmal weiter präzisiert (Jochum sähe Qualitätsverlust durch Jugendspieler beim Training, es gäbe eigentlich keine persönliche Ansprache durch den Trainer). Auch heisst es, dass die Co-Trainer-Suche wieder schnell eingestellt wurde, nachdem für den ersten Kandidaten keine Arbeitstelle gefunden werden konnte. Und Jochum hätte gemeint, dass er “das hier schon immer alleine gemacht hat”.
Dann wird noch über die Amerikaner diskutiert (Trammel spiele das, was er kann, während LJG in Training und Spiel nicht voll zur Sache gehe (Meinung Trainer und Mannschaft)), wobei Trammel für mich etwas zu schlecht dabei wegkommt. Lautenschläger hat sich wohl auch verwundert darüber gezeigt, dass keiner in die USA geflogen ist, um sich dort die Spieler anzuschauen.Der Kommentar von Wittlich neben dem Artikel hätte auch so in diesem Forum stehen können (bzw. ist in grossen Teilen hier auch schon gestanden). Grundtenor: “Drei-Mann-Unternehmen” Rupp/Jochum/Riedel macht seit Jahren im gleichen Trott weiter. Entwicklungen wurden verpasst, Begeisterung, Imagepflege, Aufbruchstimmung fehlen, der USC habe sich in die Abhängigkeit eines Hauptsponsors begeben und die vielversprechende Saison 03/04 mit dem 3. Platz nicht genutzt, um den USC als Markenartikel zu positionieren. Als geradezu grotesk wird bezeichnet, dass selbst vor dem sportlichen Highlight gegen die Skyliners keinerlei Werbung in der Region gemacht worden ist.
Dies nur als Zusammenfassung für diejenigen, die keine RNZ lesen können.
Bin mal auf das Spiel heute abend gespannt…
-
Na da scheint ja bei Euch in Heidelberg so einiges am Brodeln sein. Hoffentlich springen da nicht einige Sponsoren ab, wenn sie derartiges in der Lokalpresse präsentiert bekommen
-
…mist und ich bin heute abend nicht vor Ort
…kann die Mannschaftsleitung (Trainer , Management) nicht ganz verstehen , da man ja öffentlich (Spieler,Umfeld), in der Presse dass Misstrauen gegen sie ausgesprochen hat, 1.
keiner da ist der den Verfall der Situation stoppt , bzw.
2.
die Verantwortlichen nicht von selbst den Hut nehmen…wo soll das Vertrauen her kommen , die unsere Spieler so dringend benötigen ???
Meine Meinung… es muß ein schneller und wenn auch ein brachialer Schnitt erfolgen … es brennt der Baum unter dem vorweihnachtlichen USC Dach
-
tja typischer herdentrieb - alle munter auf den trainer dreinschlagen
vielleicht kriegen die herren spieler ihren hochbezahlten arsch mal selber hoch - beim pokalspiel in schwenningen war engagement nur beim hier gescholtenen trainer zu erkennen sonst nirgendwo - vielleicht tauscht man mal ganz einfach zwei spieler aus und dieht was dann passiert - immer auf den trianer ist ein bichen zu einfach
-
Fakt ist, dass beim USC einiges falsch läuft, was eideutig die sportliche Führung zu verantworten hat. Das sieht selbst ein Laie bei den Heimspielen. Die Punkte wurden alle bereits hier angesprochen. Woran liegt es, dass Spieler wie PHS und Wente, ihr Potential nicht abrufen? Warum wurde kurz vor der Saison nochmal die Aufbauposition ausgetauscht? Warum spricht ein Gymnasiallehrer und Pädagoge nicht mit seinen Spielern?
Warum sind viele Spieler bereits nach dem kleinsten Fehler verunsichert?
Ich bezweifle, dass Jochum der richtige Trainer für die Ziele des USC ist. -
@ FH
ich glaube nicht dass Du weißt über was hier eigentlich geschrieben wird…
ein Pokalspiel ist ein Pokalspiel und für meine Begriffe überhaupt nicht messbar und relevant für den normalen Spielbetrieb …
was passiert wenn Heidelberg heute abend den Skyliners die Hosen auszieht ??? oder umgekehrt … … gar nichts !!!
in Heidelberg scheint es zu gären und ich finde es dankbar ,gegenüber dem Heidelberger Publikum dass sich die Mannschaft Gedanken über Ihre Zukunft macht…
Mann , das sind doch keine 4. Klässler mehr ,die froh sind wenn sie von ihrem Pädagogen keine Hausaufgaben aufgehalst bekommen…
Ich bitte Dich …
Die Ziele waren schon vor Rudneberginn klar und deutlich formuliert …Wenn Du mal schaust das faktisch aus dem Märchenbuch Spieler verpflichtet wurden , ohne diese vorher mal zu sichten …
Ist das normal…
nichts gegen unsere Ami´s …
aber etwas mehr Kontinuität wäre mal angesagt …
jedes Jahr kommen und gehen 2…was für ein Interesse sollen die Bitteschön haben sich für den Verein und die Mannschaft den Hintern aufzureissen ???
-
FH wrote: “- immer auf den trianer ist ein bichen zu einfach”
@FH
IMMER?? wann wurde mal etwas gegen Jochum gesagt? in den letzten jahren wurde nie kritik gegen Jochum oder dieses Management geuebt.
letzte saison verlor der usc kurz vor der winterpause 5 spiele in folge. da waren es die amis die schuld waren, die amis die alleine ihren weg zum usc gefunden haben …
von den naechsten fuenf spielen konnten leider auch nur 2 gewonnen werden und die zwischenbilanz lautete 4:16 !! doch wurde damals der coach dieser mannschaft jamals angegriffen? NEIN! schade vielleicht wuerde es hete ein bisschen besser fuer den usc laufen. -
@FH
Wieviele USC-Spiele hast du bisher in dieser Saison gesehen?
Wie oft hast du im letzten halben Jahr in diesem Forum gelesen?
Deinen Aussagem nach redest du nur der Spur nach und hast absolut keine Ahnung, was beim USC läuft. Bevor du das nächste Mal solche unqualifizierten Äußerungen von dir gibst, solltest du dich besser informieren.Lilly-The-Pink, ich kann mich deinen Aussagen voll und ganz anschließen.
-
@FH
Ein wildes Herumrennen am Spielfeldrand ist nicht zwingend ein Zeichen für konstruktives Engagement…
-
Nach all der Kritik in den letzten Tagen und der hammerharten Artikel seitens der RNZ endlich mal wieder volle Leidenschaft. Das war gestern schonmal ein guter Anfang, allerdings findet das wichtige Spiel diesen Sonntag gegen Langen statt. Ich hoffe, dass die Jungs eine ähnlich engagierte Leistung bringen.
Bin mal gespannt auf eure weitere, teilweise doch sehr weit her geholte Kritik.