1.FC Kaiserlautern 2006/2007
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@ Hayabusa & Zisko
Die Wahrheit in Sachen Investorengruppe liegt sicherlich irgendwo in der Mitte Eurer Beiträge. Als das Engagement von “teckpro” bekannt wurde, wurde ich damals den Eindruck nicht los - ich hatte es hier auch geschrieben -, dass nach der gründlich versemmelten Bewerbung des Herrn L. für den Fußballer-Aufsichtsrat plötzlich die Pferde im Galopp gewechselt worden sind und eben die Basketballer “herhalten” mussten, um einem durchaus florierenden Unternehmen einen noch weiter erhöhten Bekanntheitsgrad zu verschaffen. Da bin ich relativ nah bei Hayabusa, denn irgendwie hatte das Engagement schon damals einen faden Beigeschmack für mich. Insofern hatte das natürlich etwas vom “im Erfolg sonnen” etc.
Als aber zusammen mit den anderen Sponsoren offenbar Nägel mit Köpfen gemacht wurden und neben anderen Dingen (GmbH etc.)sogar der Kauf der Eishalle zum Greifen nah war, dachte ich: “Hoppla, da habe ich mich wohl geirrt. Die machen ja doch Ernst.” Meine Entschuldigung an Herrn L. für die recht harschen Worte an seine Adresse hatte ich ihm hier ausgesprochen.
Andererseits bin ich wieder recht nah bei Zisko. Ich kann nur allzu gut verstehen, dass die Investoren bei diesem - bei allem Bemühen - bestenfalls semiprofessionellen Management graue Haare bekommen, wenn denn nun endlich Butter bei die Fische gegeben werden soll. Und nein lieber Yo, ich liege mit den Vereinsverantwortlichen nicht im Geringsten im Clinch!!! Ich betrachte nur nüchtern die Fakten. Vor der Leistung aller ehrenamtlicher Helfer kann man sich gar nicht tief genug verbeugen!!! Dass es der FCK bis ganz nach oben in der 2. Liga Süd geschafft hat, ist angesichts solcher vorwiegend ehrenamtlicher Strukturen eine unglaubliche Leistung! Wenn es aber gilt, den nächsten Schritt nach oben zu gehen, muss man sich einfach etwas mehr Professionalität in die Abteilung holen, auch wenn das ein paar Mark fuffzich extra kostet. Mit Uwe Sauer hat man sich sicherlich einen höchst professionell denkenden und arbeitenden Trainer geholt. Aber man kann nicht gänzlich alleine aus dem gutsituierten Ruhestand heraus die Geschicke einer Profimannschaft lenken und dann auch noch gegen Ende der Saison z.B. wichtige Internas für sich behalten und den Trainer vor (nicht) vollendete Tatsachen stellen. Da muss man sich trotz des unglaublich großen Engagements des “Managers” eben ein, zwei weitere Leute an die Seite holen, die beispielsweise bei Spielerverpflichtungen und wirtschaftlichen Dingen (Hallenbau etc.) noch firmer und näher dran sind. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass der zuweilen auch mal schnoddrig und kauzig rüberkommende “Manager” nicht sonderlich auf Aufgabenteilung auf höchster Ebene steht und eher nach dem Motto handelt: “L’état, c’est moi”…
Ich schwanke zwischen den Meinungen von Hayabusa und Zisko ständig hin und her. Beides hat unbestreitbar einen wahren Kern - sowohl der ganz leichte, ich nenn’s mal “Heuschreckenansatz” von Haya als auch die Theorie, dass in der Abteilungsführung hin und wieder ein “Defizit an Duchblick” herrscht. Ich hoffe inständig, dass es mit hochklassigem Basketball in KL weitergeht! Es wäre eine Ironie des Schicksals, wenn ausgerechnet nach dem größten Erfolg in der Abteilungsgeschichte der tiefe Fall folgen würde… Rauft Euch zusammen!!!
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@diablo
Also Du magst Recht haben, daß das Engagement des Herrn “teckpro” zunächst so rüberkam, als wolle er nach “Abblitzen” beim Fußball “billig” an ein FCK Sponsoring kommen.
Doch ich habe die Investoren im Laufe der Saison alle kennengelernt und bin ir Sicher mich nicht zu weit aus dem Fenster zu legen wenn ich sage, daß selbst wenn das die Beweggründe für das Sponsoring waren, sich das Blatt vollkommen geändert hat.
Die B-Ball Truppe hat es geschafft, daß der Funke übersprang und “teckpro” feuer gefangen hat.
Warum sonst sollte der Vorstand einer Aktiengesellschaft wie der teckpro mit einem Fantrikot bei Auswärtsspielen mit Trommel “bewaffnet” das Team anfeuern.
Ich bin fest davon überzeugt, daß es sich auch bei Herrn L. neben der Imagewerbung um eine reine Herzenssache handelt.
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Hallo liebe FCK-Basketballfreunde.Da ich auch Fanclubvorsitzender eines Fußballfanclubs des FCK bin, werde ich das Thema FCK-Basketball am kommenden Donnerstag bei der Fanclubregionsversammlung den Anwesenden Funktionären mal vortragen.Denn bis heute hat sich z.B. noch nicht ein hochrangiges Vorstandsmitglied je bei den Basketballern blicken lassen.Ich habe die Vermutung,dass denen unser Schicksal total egal ist(ja ja die Eitelkeit).Sollte ich dort das Gefühl haben, nicht ernst genommen zu werden,werde ich am darauf folgenden Sonntag wohl zum Spiel gegen Braunschweig ein Protestbanner gut sichtbar im Stadion platzieren.Es wäre toll,wenn der ein oder andere(auch wenn er nie zum Fußball geht) noch ein Protestbanner ins Stadion mitbringen würde.Ich zähle auf eure Unterstützung.Der FCK-Basketball muß im Gespräch bleiben,es muß der Druck auf die Verantwortlichen im Vorstand und Aufsichtsrat des FCK erhöht werden.Der FCK-Basketballl DARF NICHT STERBEN!Ich zähl`auf euch!!!
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On 2007-04-30 12:52, trauwegrawler67098 wrote:
…Sollte ich dort das Gefühl haben, nicht ernst genommen zu werden,werde ich am darauf folgenden Sonntag wohl zum Spiel gegen Braunschweig ein Protestbanner gut sichtbar im Stadion platzieren.Es wäre toll,wenn der ein oder andere(auch wenn er nie zum Fußball geht) noch ein Protestbanner ins Stadion mitbringen würde.Ich zähle auf eure Unterstützung.Der FCK-Basketball muß im Gespräch bleiben,es muß der Druck auf die Verantwortlichen im Vorstand und Aufsichtsrat des FCK erhöht werden.Der FCK-Basketballl DARF NICHT STERBEN!Ich zähl`auf euch!!!Gute Idee, solltest du auf jeden Fall machen. Vielleicht fängt es ja sogar die ein oder andere Fersehkamera ein! Je mehr desto besser!
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Der FCK-Basketball wird und muss sterben, denn wir müssen unabhängig werden vom Fußballverein. Nur so kann der Basketball in KL auf Profi-Ebene dauerhaft eine Zukunft haben.
Jedes Jahr mit dem Bettelstab auf den Fußballberg hinaufpilgern kann nicht sein. Die Frage ist, ob es den Basketballverantwortlichen gelingen wird, die finanziellen Schwierigkeiten zu überwinden und auf Dauer die nötigen Gelder für die Pro-A zu sichern. Ebenso wird es interessant sein zu sehen, wer von den neu gewonnenen Fans den Basketballern auch in einer unterklassigen Zukunft, wenns denn so kommt, treu bleibt.Pro Kaiserslautern-Baskets!
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das war es mit dem bb in kl.war mir eigentlich schon früher klar.er war der macher bei uns.die nächst meldung auf der fck homepage wird sein.der fck meldet sein team aus der 2.liga wegen geldmangel ab.
schade alles ist schon vorbei ,dabei hätte kaiserslautern noch eine richtige basketball stadt werden können,da bin ich mir sicher -
Heee, legt mal nicht so schnell die Trommeln aus der Hand.
Es war doch klar, dass wenn eine Ausgliederung aus dem Verein Stattfindet, die bisherigen Strukturen nicht komplett übernommen werden konnten.
Herr G.J.S.Z hat die Arbeit in seiner Freizeit gemacht, wurde aber auch von Vielen Ehrenamtlichen unterstützt. Was bedeutet das vieles organisatorisches schon die ganze Zeit in anderen Händen war.Aktionen wie die von Trauwegrawler gilt es zu unterstützen.
Vielleicht fällt ja dem einen oder anderen auch noch was ein.Und Youri hat natürlich recht. Selbstverständlich muss der Profi-Basketball auf eigenen Füssen stehen. So war es ja auch angedacht, der Verein hat der Basketballabteilung ja schon anfangsunterstützung gegeben. Ich hoffe dass da noch etwas nachkommt für die nächsten 3 bis 4 Jahre. (Ich weiss man muss nicht) Aber ein Zeichen für die “Sportstadt Kaiserslautern” wärs schon.
Ein nach wie vor Optimisitischer K-Town Baskets Fan geht nun schlafen…
Chris
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es geht mir beim FCK nicht um das finanzielle,sondern um die moralische Unterstützung.Ich möchte auch,dass man unabhängig vom Hauptverein seinen Etat aufstellen sollte.Ich würde auch einen eigenen Basketballverein hundertprozentig mittragen.Es geht mir um den Basketball und nicht um den FCK!Teufel geben niemals auf,sie kämpfen! 8-)
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On 2007-04-30 19:44, Youri wrote:
Der FCK-Basketball wird und muss sterben, denn wir müssen unabhängig werden vom Fußballverein. Nur so kann der Basketball in KL auf Profi-Ebene dauerhaft eine Zukunft haben.
Jedes Jahr mit dem Bettelstab auf den Fußballberg hinaufpilgern kann nicht sein. Die Frage ist, ob es den Basketballverantwortlichen gelingen wird, die finanziellen Schwierigkeiten zu überwinden und auf Dauer die nötigen Gelder für die Pro-A zu sichern. Ebenso wird es interessant sein zu sehen, wer von den neu gewonnenen Fans den Basketballern auch in einer unterklassigen Zukunft, wenns denn so kommt, treu bleibt.Pro Kaiserslautern-Baskets!
Man müsste einmal sehr kritisch nach der Einhaltung des bestehenden Budgets fragen, dann wüsste man sehr genau, worür der Abgang gut oder nicht gut wäre.
Jetzt werden andere schauen müssen, zu retten, was noch zu retten ist.
Für mich gibt es jedenfalls Leute, die den Karren in den Dreck gefahren haben, weil sie anscheinend größenwahnsinnig geworden sind. Und meine Meinung zu Sauer: Seine Familie wohnt noch in Ulm, er hat bei uns wahnsinnig viel verdient, wohlgemerkt HAT, was sollte ihn jetzt noch hier halten ? Die schwäbisch-pfälzische Freundschaft hört spätestens beim schnöden Mammon auf. -
On 2007-04-30 10:11, Zisko wrote:
Wieso werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, dass es Hayabusa ein WENIG an Objektivität fehlt.Ich kann nur so objektiv sein, wie es mein Wissenstand zulässt.
Da ich nur ein Fan bin, der die Spiele besucht und sich im Internet sowie der Presse seine Informationen holt, kann ich nur meine Eindrücke verarbeiten.
Ich habe ja nie behauptet, z.B. die Sponsoren haben uns Fans und den Verein reingelegt. Ich habe nur die hypothetische Frage gestellt, was wäre, wenn es so gewesen ist.
Wer letztlich die Übersicht verloren hat, kann ich momentan nicht beurteilen, die Öffentlichkeitsarbeit des FCK ist schlecht, das gilt für den Hauptverein ebenso, wie für die Basketballabteilung.
Warum haben sowohl der 1.FCK als Verein, als auch die Basketballer die öffentlichen Foren auf Ihren Internetseiten geschlossen? Ganz einfach, man wollte keine kritischen Stimmen hören.
Falls Verantwortliche hier mitlesen, dann haben sie doch eine große Chance: Einfach mal klare Worte sprechen, die Fans nicht im Unklaren lassen, sondern mit der Wahrheit rausrücken.
Wer auch immer etwas für den Basketball in Kaiserslautern tun möchte, der hat meine volle Zustimmung, dem sichere ich meinen vollen Respekt zu.
Das öffentliche Schweigen aber spricht wohl für sich!
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Im Lizenzverfahren für die kommende Saison der 2. Basketball-Bundesliga hat ein Verein seinen Antrag zurückgezogen.
Nach allem was passiert ist würde ich mich nicht wundern, wenn das der FCK war.Vielleicht sollten die Leute, die im Moment die Aufgaben von Schmidt-Zöllner übernommen haben, die Öffentlichkeit über den Ist-Zustand informieren. Man hört ja gar nix mehr.
Vom Feeling her hab ich ein schlechtes Gefühl!
Die Homepage vom FCK trägt ja auch schon schwarz.
:-?
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Auch ich bin tief besorgt.Ich bitte die momentan Verantwortlichen schnellstmöglich Auskunft über die Lizensierung zu geben.Die Sache ist unerträglich.Warum schweigt auch die Junge Liga dazu?Wenn ein User etwas konkretes weiss,bitte sofort hier ins Forum stellen!
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Warum die Liga dazu schweigt?
Darum: “Unser Lizenzstatut beinhaltet eine Verschwiegenheitsklausel, aus diesem Grund erteilen wir keine detaillierten Auskünfte”, so AG-Vorstandssprecher Martin Hornberger.
Also entweder die Vereine teilen etwas mit oder niemand! Heisst für Kaiserslautern Fans und für alle anderen die noch nichts von ihren Teams gehört haben, warten, warten und nochmal warten!
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Hallo beisammen,
auf www.fck-baskets.de steht, dass Kaiserslautern die ProA-Lizenz mit Auflagen erhalten hat.
Es ist aber anscheinend noch nicht klar, ob man tatsächlich an den Start geht.
Da haütte iach aber eine Frage:
Wer ist denn eigentlich nach dem Rückzug von Schmidt-Zöllner nun der Hauptverantwortliche für den Basketball in Kaiserslautern/beim FCK?
Welche Hindernisse gibt es für die Teilnahme?
Ist es doch die Hallenfrage?
Bis die Tage
Uwe aus Bayreuth
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Hi FCK´ler.
Ich lese nun schon eine Weile in diesem Forum und bin oftmals erstaunt über die Beiträge die da geschrieben werden. Doch gerade jetzt, wo sich abzuzeichnen scheint, dass die schönen Basketballzeiten in KL vorbei sind, ist nichts mehr los im Forum.
Ich hätte da ein paar Fragen zum Thema.
Im Wochenblatt wird vom Rückzug des GJSZ berichtet, sicherlich auch zurecht auf dessen Leistungen in der Vergangenheit hingewiesen. Aber wieso hat ein Manager, der angeblich schon länger weis, dass er aufhören möchte nicht schon vor oder wenigstens im Laufe der Saison die Nachfolger eingearbeitet und mit in Verhandlungen eingebunden ?
Gab es nicht parallel zu eventuellen Planungen für die BBL auch einen Plan für die Pro A ?
In der neusten Info des Kernteams steht ja Rücktritt von GJSZ. Es wird von einigen Hürden gesprochen die Aus dem Weg geräumt werden müssen. Klingt für mich eher wie die Brocken hinschmeißen als nach Rückzug.
Es wurde in ein einigen Beiträgen kräftig über die neuen Sponsoren hergezogen. Meiner Meinung nach vollkommen zu unrecht. Die Leute haben wahrscheinlich einiges mehr in den Verein gesteckt als viele, die hier im Forum ohne Sachkenntnis den Stab über Sie brechen.
Kann es nicht sein, dass GJSZ auch die Sponsoren mit Information versorgt hat die „etwas unvollständig waren“ ?
Ich warte immer noch darauf das Triplett wieder zurückkommt und den Vertrag, den er, wie der Manager uns Zuschauern in der Halle stolz verkündete, verlängert hat, erfüllt.
Ich hoffe sehr, dass das neue Kernteam , dass sich hoffentlich bald einmal der Öffentlichkeit vorstellt, alle Hürden schnell aus dem Weg räumen kann und mit den Fans und vor allem den Spielern offen und insbesondere ehrlich umgeht.
Falls es entgegen meiner Befürchtungen doch klappen sollte mit der Pro A, wäre mein Wunsch, dass versucht wird mit einer Mannschaft aus jungen Spielern, mit einem Trainer der den Jungs auch Fehler zugesteht und sie nicht jedes Mal sofort wieder auswechselt, die Klasse zu halten. Zwei gute hat (hatte?) der FCK bereits. Kolomarek, Harries und McGray würden gut passen. Dazu zwei Amis die auch gerne mannschaftsdienlich spielen und auch den Mitspielern Punkte gönnen.
Zum guten Schluss noch ein Wort an die „Kerntruppe“. Richtet doch auf Eurer Seite ein Forum ein, in welchem die Fans Ideen einbringen, wie weitere Zuschauer für den Basketball mobilisiert werden können.
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Dass sich ein “Kernteam” gebildet hat, welches die Arbeit des zurückgetretenen Managers weiterführen soll macht mich nicht gerade optimistisch.
Das klingt leider nach “Verlegenheitslösung”. Es gibt ja auch nicht zu Unrecht das Sprichwort “viele Köche verderben den Brei”.
Wie kann es sein, dass die Öffentlichkeit nicht erfährt, um wen es sich bei diesem “Kernteam” handelt?
Allerdings sollte die Konkurrenz nicht zu früh lachen.
Möglicherweise sind das alles Riesenkracher, und Kaiserslautern setzt seinen Höhenflug nur mit noch mehr Energie fort! :-?
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Ich persönlich glaube nicht, daß der Rücktritt von S.Z. schon länger geplant war. Nach allem was man so tröpfchenweise erfährt oder zwischen den Zeilen lesen kann, denke ich daß er sich einfach verzockt hat mit seinen Bemühungen, die nötigen Gelder für die BBL oder die Pro A zu bekommen. Außerdem gab es da wohl ein Problem mit einem Sponsor, eventuell ein Machtkampf, nur eine Vermutung meinerseits. So bringt man sich aus der Schusslinie und kann sich trotzdem als Vater des Erfolges feiern lassen. Wenn es jetzt mit der Lizenzerfüllung für die ProA nicht klappt, dann ist das ja nicht sein Versagen, sondern das des Kernteams.
Hayabusas Post bzgl des Kernteams kann ich nur beipflichten.
Die äusserst dürftige Mitteilung auf der Homepage lässt uns alle weiterhin im Unklaren bzw eher schlimmstes befürchten.Hoffen tue ich trotzdem noch, allein der Glaube fehlt :-?
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Also Leute, KL darf auf keinen Fall schlapp machen und muss auf jeden Fall in der Pro A vertreten sein.
Sonst könnte sich ja der BBC gar nicht für dien beiden blöden Niederlagen gegen Euch revanchieren.
Und außerdem hat Hayabusa die Oberfrankenhalle so gut gefallen, der will sicher nächste Saison auch wieder vorbeikommen.
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Also ich weiß, daß dieses “Kernteam” mit Herzblut dabei ist und alles mögliche versucht den Basketball in KL nicht nur zu sichern, sondern auf den nächsten Level zu bringen. Leider kann das Beste Kernteam nichts ohne die Unterstützung von Verein und Sponsoren machen.
Leute habt ein wenig Geduld.
Ich bin mir Sicher, daß die Herren der Investorengruppe, unser noch Bürgermeister Deubig und das große Oberhaupt des FCK Herr Göbel mit dem Kernteam zusammen eine zukunftsweisende Lösung finden werden.
Ich habe Kontakte zu einigen dieser Leute und weiß, dass zum momentanen Zeitpunkt noch ein riesen “TOP SECRET” Stempel über dem thema schwebt. Man will einfach sicher gehen, daß nicht aktuelle Diskussionsstände nach außen dringen. Das Risiko ist zu groß, dass diese Meldungen falsch verstanden werden könnten und Leute auf Standpunkte festgenagelt werden, die sie evtl. noch ändern können. wenn aber erstmal so ne Meldung in den Nes steht: “FCK verweigert weitere Gelder für den Basketball” macht es einem Herrn Göbel schwer zu erläutern, daß das SO nicht richtig ist. Also wird erst dann nach außen gegangen wenn alle Parteien Stellung bezogen haben und wissen wo es lang gehen wird.
Zum Thema GJSZ: Dieser Mann hat Ehrenamtlich alles Versucht das Team in die BBL zu bekommen. Klar hat er dazu Mittel verwendet die nicht für jeden klar verständlich sind. Ja, zum Teil wurden auch Falschaussagen getroffen. Auch daß er sich “verzockt” hat ist mit Sicherheit nicht von den Sternen geholt. ABER EINES BIN ICH MIR SICHER: Seine Absichten waren stets PRO FCK Basketball. (Auch wenn ich zum Teil selbst einige Handlungen unverständlich finde - sorry GJSZ aber es war nicht alles Gold was glänzte - trotzdem Danke für die Arbeit der letzten Jahre)
Jetzt schnell die Vergangenheit hinter sich lassen und neue Wege für den Basketballsport in KL suchen. Wer von Euch meldet sich freiwillig um auf dem Wochenmarkt mit der Spendendose rumzulaufen ? Es müssen jetzt von den Fans und Basketballbegeisterten Taten folgen, die den Entscheidungsträgern zeigen wie wichtig der Region das Team ist.
Spannt Banner, druckt Poster und Plakate, macht eigene Fan Shirts, verteilt Flyer, Macht “Benefitzveranstaltungen” zu Guinsten des FCK B-Ball Teams, beklebt Eure Autos - MACHT DIE STADT AUF DIE NOTSITUATION AUFMERKSAM und zeigt dass Euch was am Team liegt.
Liebe KSK richte doch ein Spendenkonto ein; hey Snailshousesänger, Du bist doch auch auf fast jedem Heimspiel gewesen. Nutze doch Deine Bekanntheit aus und fordere deine Fans auf zuu helfen - oder gebt ein Konzert zu Gunsten des Teams… MANN es gibt soviele Dinge die man machen kann die dem B-Ball in KL mehr helfen als nur in diesem Forum zu schreiben.Für alle die sich zu diesem Thema Gedanken machen: “Danke!”
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@Zisko: Schön geschrieben, an Deinen Worten habe ich überhaupt nichts auszusetzen, aber Deine berechtigten Aufrufe anonym zu formulieren zieht mit Sicherheit leider kaum jemanden hinterm Ofen vor!
Für mich ist Herr GJSZ keineswegs gescheitert. Er hat als Hauptverantwortlicher den Basketball in KL auf einen Level gebracht, den wohl vor Jahren niemand ernsthaft erhofft hätte. Auch wenn es jetzt (nicht völlig unerwartete) Probleme gibt, dann sind dies Luxusprobleme. Genausogut hätten wir ja auch schnell wieder aus Liga 2 absteigen können, statt zum Spitzenteam zu werden.
Für mich war das Einzige, was ich auszusetzen hatte das lange Festhalten am EX-Coach Seile, dem ich die Bundesligatauglichkeit abgesprochen hatte, im Gegensatz zu den Spielern. Ein Sauer wäre auch schon letzte Saison erfolgreicher gewesen, da bin ich sicher.
Aber das ist Geschichte, Fakt ist, dass Kaiserslautern jetzt im Gespräch ist. Respekt ist uns sicher, und die Probleme müssen einfach gelöst werden.
Wobei ich das mit dem Kernteam grundsätzlich problematisiere, denn erfahrungsgemäß braucht es (leider) einen Häuptling, nur mit Indianern lässt sich kein Krieg gewinnen!
Und dass die Öffentlichkeit nicht mal erfahren soll, wer eigentlich dieses “Kernteam” ist, dass sich derzeit schon den A**** für den Lauterer Basketball aufreisst, kann ich wirklich nicht verstehen. Das hat nichts damit zu tun, dass keine frühzeitigen Aussagen, bzw. Tendenzen verraten werden sollen, das ist schlicht und einfach elitäres Gehabe!
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abgesehen von der derzeitigen situation beim fck möchte ich gerne mal etwas loswerden, da ich gerade das “wochenblatt” vor mir liegen habe.
dort wird wie so oft tim schwartz als nachwuchs aus der eigenen talentschmiede bezeichnet. ich finde es einfach schade und in gewisser weise schäbig, dass dies immer wieder so verkauft wird. schwartz hat nicht ein einziges spiel in seiner jugend für den fck absolviert, er ging lediglich für speyer und mehlingen auf korbjagd! wenn man in der öffentlichkeit als verein darstehen möchte, der wert auf jugenarbeit setzt, dann hätte man ohne probleme beide trainingsspieler (münch und schulze) mit in den kader aufnehmen können. so hätte man vielleicht auch den absoluten fehlkauf clarence sparen können. sich mit loorbeeren anderer zu schmücken finde ich einfach nicht in ordnung, dann soll man lieber zu seinen eigenen jugendspielern stehen und ihnen eine chance geben!
trotzdem wünsche ich dem fck viel erfolg beim bewältigen der “hürden”, obwohl ich nicht sehr optimistisch bin - genau wie der fck selbst, sonst würde das tolle kernteam sich sicher einmal der öffentlichkeit stellen… -
Heute stand in der Rheinpfalz, dass wieder Bewegung in die Sache gekommen ist, die Investoren (Sponsoren) wieder an den Verhandlungstisch zurückgekehrt wären. Der endgültige Rückzug wäre doch noch keine beschlossene Sache.
Sogar der Umbau der Eissporthalle soll noch ermöglicht werden, so zumindest sei das Ziel der derzeitigen Verhandlungen.
Vor allem der scheidende, weil abgewählte Oberbürgermeister spielt noch eine große Rolle, ich hoffe, dass sein Nachfolger (den ich persönlich aufgrund beruflicher Kontakte kenne, aber leider nicht sonderlich zu schätzen gelernt habe) ähnliche Interessen verfolgt.
Denn im letzten Satz des Artikels steht, dass die Stadt ein riesiges Interesse an Spitzenbasketball in Kaiserslautern hätte.
Ich drücke allen Beteiligten mit diesem Interesse jedenfalls fest die Daumen.
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Ist es möglich,dass man diese Bericht hier ins Forum stellt?(wenn rechtlich möglich).Ich wohne in der Vorderpfalz und habe daher ne andere Regionalausgabe.Wäre nett,wenn das möglich wäre.Ein hundertprozentiger FCK-Basketsfan würde sich sehr darüber freuen,auf dem Laufenden gehalten zu werden.Die Homepage der Baskets ist z.Zt. nicht gerade informativ .Vielen Dank im Voraus!
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DER HINTERGRUND
Zu retten, was noch zu retten ist
Was in Sachen FCK-Basketballer passiertVon unserem Redakteur
Gerhard Dürnberger
Hoch hinaus und tief gestürzt: Das lässt sich über die Basketballer des FCK sagen. Möglicherweise stehen sie aber bald wieder auf den Beinen. Nach dem Rückzug der Investoren, den geplatzten Plänen zum Umbau der Eishalle und dem verspielten Aufstieg in die Erste Liga schien das Kapitel Spitzenbasketball in Kaiserslautern erledigt. Doch jetzt ist wieder Bewegung in die Sache gekommen. Denn hinter den Kulissen wird fieberhaft nach einer Lösung gesucht um zu retten, was noch zu retten ist.
Der Rückzug der Lauterer Unternehmer Michael Littig, Christopher Kling und Klaus Dienes, die eine Basketball GmbH gründen und die Eishalle kaufen wollten, scheint doch noch nicht beschlossene Sache zu sein. Die Geldgeber der Basketballer, die sich wegen der ungeklärten steuerrechtlichen Fragen von dem Projekt zunächst verabschiedeten, sitzen wieder am Verhandlungstisch. Littig bestätigte auf Anfrage der RHEINPFALZ „laufende Aktivitäten", wollte sich aber nicht weiter äußern. Derzeit könne keine seriöse Auskunft gegeben werden, man stehe vor einer schwierigen Aufgabe, sagte Littig.
Auch in der Kommunalpolitik ist die Eishalle noch immer ein Thema. Die Stadtverwaltung lässt die Option offen, dass die Basketballer dort spielen. So beschäftigte sich der Bauausschuss am Montagabend in nichtöffentlicher Sitzung mit bauplanungsrechtlichen Fragen zum Umbau der Eishalle und kam einstimmig zu dem Schluss, dass es keine Bedenken gegen einen Umbau gibt.
Nach RHEINPFALZ-Informationen gab es am Sonntag ein Spitzengespräch, bei dem Oberbürgermeister Bernhard Deubig, Männer aus Vorstand und Aufsichtsrat des FCK, die Basketballabteilung des Vereins und die Lauterer Unternehmer am Tisch saßen. Ziel der Zusammenkunft: die Gründung der Basketball GmbH und den Umbau der Eishalle doch noch zu ermöglichen. Die Gespräche laufen unter großem Zeitdruck, denn Fristen bei der Lizenzierung für die Zweite Bundesliga müssen eingehalten werden. Und sollte das gesamte Projekt doch noch realisiert werden, ist es fraglich, ob ein Umbau der Eishalle bis zum Beginn der neuen Saison zu bewerkstelligen ist. Aber eine Verzögerung wäre wohl kein Beinbruch. Die Basketballer rechnen damit, dass sie für ein oder zwei Spiele eine Ausnahmegenehmigung bekämen, um in die Barbarossahalle auszuweichen.
Der Oberbürgermeister, der hinter den Kulissen mächtig Dampf macht und Bewegung in die Sache gebracht hat, erklärte gegenüber der RHEINPFALZ, er habe allen an dem Projekt Beteiligten in mehreren Gesprächen, die jeweils über Stunden gingen, einen Vorschlag für Umbau und Betrieb der Eishalle unterbreitet, der sehr kompliziert, aber sehr zielführend sei. Ziel sei es, die Ideen bezüglich der Barbarossahalle auf die Eishalle zu verlegen. Er hoffe, dass der Vorschlag akzeptiert werde, sagte Deubig gestern Abend vor Beginn der Aufsichtssratssitzung des FCK, bei der die Basketballer Thema waren. Die Stadt habe ein riesiges Interesse daran, dass Spitzenbasketball in Kaiserslautern stattfinde, so Deubig.
REDZIMH
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.108
Datum: Donnerstag, den 10. Mai 2007
Seite: Nr.18 -
Hallo beisammen,
es scheint ja wieder etwas zu gehen in K-Town. Hoffentlich kann man diesen Thread hier bald schließen und ihr könnt auch nach “Pro A” umziehen.
Eine Frage hätte ich aber noch: Wer sitzt denn jetzt eigentlich für die Basketballer am Verhandlungstisch? Ist es der Abteilungsleiter Migge oder jemand anderes?
Bis die Tage
Uwe aus Bayreuth
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naja, um ehrlich zu sein, je länger es dauert, dass der fck mal an die öffentlichkeit herantritt, desto mehr sorgen mache ich mir!
es scheint ja schon fast so, als wenn die entscheidung zwischen proA und existenz zu fällen ist…wenn es nur darum ginge, ob man nächste saison in der proA oder proB antritt, könnte man dies doch schon den fans mitteilen. ich denke nicht, dass das ein so schlimmes ding wäre - mit der proB wäre man doch auch nicht schlecht bedient… -
On 2007-05-13 11:25, Friedenskrieger wrote:
mit der proB wäre man doch auch nicht schlecht bedient…Zu dieser Aussage fällt mir fast nichts mehr ein!
ProB wäre so ziemlich das Undankbarste überhaupt. Fahrten durch ganz Deutschland, fast die gleichen Kosten, um dann in der 3.Liga anzutreten, nachdem man an die Tür der BBL geklopft hat?
Wer sollte auf diese absurde Idee kommen, und was sollte das bitte bringen?
Nein Danke!
Da würde ich es eher verstehen, wenn komplett abgemeldet würde!
Zum Glück kommt wohl niemand ernsthaft auf diese Idee, ProB statt ProA!
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also sollten wir fans und der verein - falls der fck nicht in der proA antreten kann - komplett auf profibasketball verzichten?!für immer?! :-?
sicherlich ist die proB nicht ganz das was man sich vorgestellt hat. jedoch wird man da durch müssen um wieder an die spitze zu gelangen.
ich hoffe jedenfalls. dass es nicht bis runter in die oberliga oder sonstiges geht…
vielleicht klappt es ja doch mit der proA, in sachen eishalle scheint ja wieder etwas zu gehn… -
Ich zitiere mal aus der Rheinpfalz:
“Wenn alle Beteiligte wirklich wollen, wird es in der nächsten Saison Spitzenbasketball in der Eishalle geben”
Scheinbar hat Oberbürgermeister Deubig einen Weg gefunden, die ursprünglichen steuerrechtlichen Hindernisse zu umgehen. Schau mer mal, was noch kommt, aber es sieht nicht so schlecht aus, wie manch einer hier unkt. -
Hier der aktuelle Stand der Dinge aus Deubigs Sicht:
Doch Basketball in der Eishalle?
Deubig will Stadiongesellschaft einschalten
Die Basketballer des FCK spielen womöglich in der nächsten Saison in der zweiten Bundesliga und tragen ihre Heimspiele in der umgebauten Eishalle aus. Oberbürgermeister Bernhard Deubig hat ein Konzept ausgetüftelt, das dies ermöglichen soll. Der Umbau der Eishalle schien zunächst vom Tisch, nachdem sich die Investorengruppe mit den Lauterer Unternehmern Michael Littig, Christopher Kling und Klaus Dienes, die eine Basketball GmbH gründen und die Eishalle kaufen wollten, aus dem Projekt zurückziehen wollte (wir berichteten).
Nachdem jedoch Deubig seine Idee unterbreitet hat, sind die Investoren wieder gesprächsbereit, auch der Aufsichtsrat des FCK habe das Modell positiv zur Kenntnis genommen, so der Oberbürgermeister. Auf „riesige Sympathie“ stößt nach seinen Worten der Plan bei der FCK-Basketballabteilung. Gegenüber der RHEINPFALZ erläuterte Deubig sein Konzept. Das Modell sieht so aus, dass die Stadt das Erbbaurecht an der Eishalle an die Fritz-Walter-Stadiongesellschaft veräußert.
Die Stadiongesellschaft zahlt einen kapitalisierten Erbbauzins an die Stadt, also einen einmaligen und nicht auf Jahre gestreckten Betrag. Gleichzeitig beauftragt sie die Investorengruppe, schnell die Halle so umzubauen, dass darin Basketball gespielt werden kann. Die Stadiongesellschaft wiederum bekomme das Geld vollständig zurück, betonte Deubig. Finanziert werde der Umbau der Halle zum einen durch die 200.000 Euro, die die Stadt für den basketballgerechten Umbau der Barbarossahalle zahlen müsste. Zum anderen gebe es vom FCK das Geld, das ohnehin für die Basketballabteilung gedacht war. „Nach tiefschwarzer Nacht ist eine gewisse Morgenröte zu erkennen“, erklärte Deubig. Sein Konzept habe den Vorteil, dass die steuerrechtlichen Probleme vom Tisch sind, die Zahlungen des FCK an eine Basketball GmbH verhindert haben.
Wenn die Pläne realisiert werden, stehe die Eishalle auch den Amateurbasketballern des FCK und für Schulbasketball zur Verfügung. „Auch für die Stadt wäre es eine tolle Lösung, denn die Halle ist eine Altlast ohne Ende“, sagte Deubig. Nach den positiven Signalen von Basketballabteilung, FCK und Investoren müsse der Stadtrat noch zustimmen, erklärte der Oberbürgermeister weiter. Der Rat werde sich am 22. Mai mit dem Projekt befassen. Mit dem Modell werde man sich auch um die Lizenz für die zweite Liga bemühen. Die Investorengruppe übernehme dann die Regie über die FCK-Basketballer. (dür)
Quelle: Rheinpfalz, Lokalausgabe Kaiserslautern, 14.05.2007
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Sehr geschickt Herr Deubig…
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@diabolo_rosso wrote:
Vorsicht beim Zitieren vollständiger Artikel, denn sonst kommt Pucki vorbei und gibt Nachhilfe in Sachen Forenregeln.@an die Experten
Kann mal einer in Einfach-Deutsch erklären, worin das steuerrechtliche Probleme lag und wie tiefgreifend es war. Es kam mir als Laie irgendwie so vor, dass das ganze Projekt an einer “Lapalie” hätte scheitern können (ich benutze mal hoffnungsfroh die Vergangenheitsform )
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http://www.1-fck-basketball.de/index.php
Es bewegt sich was:-) Ein Infoabend….
Termin wird noch bekannt gegeben.Klingt sehr vielversprechend. -
On 2007-05-14 14:33, Yo wrote:
Kann mal einer in Einfach-Deutsch erklären, worin das steuerrechtliche Probleme lag und wie tiefgreifend es war.Ich versuche es mal:
Offensichtlich kann (darf) der 1.FC Kaiserslautern als gemeinnütziger Trägerverein zwar eine seiner Abteilungen (hier die Basketballer) finanziell unterstützen, aber eben keine GmbH.
Aber auch für mich hat es sich schlimmstenfalls um eine Lapalie gehandelt, die mit gutem Willen auf jeden Fall auszuräumen war (so wie es jetzt ja aussieht).
Das heißt, wenn man will, dann geht das auch.
Ich gehe mal davon aus, es gab da einige Pokerspieler, ein paar beleidigte Leberwürste und einige Selbstdarsteller. Diese Mischung ist halt hochexplosiv.
Vielleicht ist es sogar gut, dass die Zeit etwas drängt, so musste man sich zusammenraufen und vielleicht kommt ja zum Ende doch noch was Gutes raus!
Doch eines haben die Verantwortlichen auf jeden Fall geschafft:
Uns Fans die Vizemeisterschaft zu vermiesen! Kein Mensch konnte wirklich feiern, und vom verdienten Stolz auf die eigene Mannschaft, den eigenen Verein nach einer tollen Saison, ist so gut wie nichts mehr übrig geblieben!
Danke dafür
Doch eins muss ich noch loswerden:
Die neuesten Nachrichten tun natürlich gut, und die Aussicht auf einen Infoabend ist absolut lobenswert!
So und nicht anders sollte man mit den Fans umgehen, immerhin haben wir den FCK eine Saison lang begleitet, viel Zeit, Energie und auch Geld investiert.
Dafür echten Dank
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On 2007-05-14 09:08, Friedenskrieger wrote:
also sollten wir fans und der verein - falls der fck nicht in der proA antreten kann - komplett auf profibasketball verzichten?!für immer?! :-?
sicherlich ist die proB nicht ganz das was man sich vorgestellt hat.Die Frage war oder ist ja wohl: Profibasketball in Kaiserslautern oder nicht?
Wenn Profis, dann in der ProA, dafür ist man qualifiziert. Welchen Sinn sollte die ProB machen, die fast genauso teuer ist?
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Infoabend zur Zukunft des Profibasketballs beim FCK
Freitag, 01.06.2007 - 19.30 Uhr
Cafeteria Hohenstaufen-Gymnasium