Halbfinale: Bamberg-Köln
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Also ich habe auch sehr geschmuzelt und mit den Kopf geschüttelt ,als ich wieder diesen weinerlichen Kommentar heut früh im FT gelesen habe. Mein Schmuzeln bezog sich hauptsächlich aber darüber ,das mir gleich bewusst war, das das wieder ein klassisches Bamberger Eigentor war. Die Reaktion hier in Schoenen Dunk hab ich genauso kommen sehn und mit Recht !!!
Zur Internationalen Härte :
Nach meiner Meinung sah ich mehr international Fitness und Athletik. Das sollte man nicht mit Härte verwechseln.
Man sollte lieber die Fehler bei sich selbst suchen ,wie ich schon geschrieben habe, zum Beisspiel Schussquote, Freiwurfquote, Centerspiel und im allgemeinen Teamspiel.
Bauermanns ANTI Fast Break Taktik find ich auch nicht in Ordnung wenn man Leute wie Garrett und Hamann hat.Ich hoffe für nächstes Jahr , das man an den Problemen arbeitet und nicht immer nur jammert.Vielleicht kann man dann sein Ansehn auch mal wieder etwas in Ordnung bringen.
Schönen Gruss
Snake -
wo wir gerade beim thema härte sind. hierzu muß ich nochmal die schiedsrichter leistung in spiel 5 loben. ich würde sagen das war von allen premiere spielen, die ich diese saison gesehen habe, die mit abstand beste leistung! da sonst immer viel und leider meistens auch zu recht über die schiedsrichter geschimpft wurde, muß ich diesmal sagen, daß auch die herren in grau mit ihrer leistung einen riesen anteil an diesem exzellenten spiel hatten!
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Also dieser Artikel von Klaus Groh…
Der Typ ist schon echt ein übler Verschwörungstheoretiker!
Zu den Begründungen ist hier von anderen ja schon alles zu genüge begründet und umfassend geschrieben worden.Es ist schon echt traurig, welche Pose hier in Grohs Artikel eingenommen wird. Mir tun die ganzen neutraleren Bamberg Fans leid, weil sie jetzt von den Verschwörungstheoretikern und schlechten Verlierern mit herabgesetzt werden!
Und Leute wie Groh sind dann nächste Saison vielleicht der Grund, warum dann wirklich alle Bamberg als “Bauerndeppen” beschimpfen werden.Irgendwie macht Sport einfach keinen Spaß mehr, wenn man einfach nicht begreifen will, daß Bamberg ein fünftes Spiel im Play-Off Halbfinale schlicht und ergreifend sehr unglücklich mit der Schlußsirene verloren hat. PUNKT! Mehr ist einfach nicht passiert!
Und auch die Über-Bamberger Mannschaft kann ein Spiel auf diese Art und Weise verlieren. Gerade das macht das Spiel doch aus! -
@bambi
nein, klaus groh bin ich nicht.
nein, ich verteidige groh nicht, sondern greife seine gedanken auf und setze mich damit auseinander wie jeder andere auch.
und in einigen aussagen hat er sehr recht, obs nun zu früh kam oder nicht.meine wertung zum vierten und fünften spiel habe ich bereits weiter oben abgegeben, ausschlaggebend waren wille und mannschfatliche geschlossenheit. im übrigen kommentiert es kosmo recht treffend und seinem post ist nicht mehr viel hinzuzufügen.
was nun kommt ist eine nachlese, die mit dem saisonausklang insgesamt zu tun hat und eigentlich nicht in diesen fred passt.
dennoch will ich es noch einmal zusammenfassen:
mit genau dieser spielweise, die von so vielen deutschen BB-vertretern kritisiert wird, hat bamberg vorzeigenswerte erfolge erzielen können. und dort wird eben anders gespielt und gepfiffen. wer da behauptet, es wäre nicht so, der hat schlichtweg kein spiel gesehen; auch eine BR-zusammenfassung aus ganzfeldperspektive kann da keinen aufschluss bringen.diese bamberger EL-spielweise wurde in der BBL nicht mehr zugelassen. das hat sicher seine gründe > (emotionale und begründete).
fakt ist, dass man bamberg in gewisser weise (und damit meine ich nicht irgendwelche handgreiflichkeiten) den bambergern ihre spielweise und handschrift genommen hat.
genau die, die internationale erfolge für einen deutschen verein erst ermöglicht.ja, genau das ist diskussionswürdig, ob sich die BBL und die SR nicht an die bamberger spielweise anpassen müssen. schon allein, um das internationale niveau in die BBL zu tragen.
nun ist es aber zu diesem thema genug für mich in diesem fred.
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Danke das ich Dir leid tue , ich tue mir zur Zeit auch leid….
Es ist GOtt sei Dank nur Sport und man kann nicht immer gewinnen !!!
Aber das heisst nicht das wir es nicht wieder versuchen -
Dass europäisch ein anderes Niveau herrscht, als in der BBL, bestreitet niemand. Schließlich ist es so.
Aber die Behauptung, Bamberg hätte nicht die Möglichkeit gehabt, den “europäischen Stil” zu spielen, halte ich für sinnlos.
Ist es nicht viel mehr so, dass Bauermann durchaus weiß, wie weit er und seine Spieler in der BBL gehen dürfen und deswegen hier immer die Grenzen ausloten? In der EL oder im ULEB Cup gibt es dafür viel schneller ein T oder U, das durfte man auch wieder in Berlin erleben.
Und losgelöst von Bamberg: Bei internationalen Spielen mit deutschen Teams habe ich nie/selten Rangeleien gesehen, bei deutsch-deutschen Spieler dafür in der letzten Saison um so häufiger!
Und Köln ist sowohl europäisch als auch national erfolgreich gewesen, und die durften nicht mal alle Amis einsetzen. Also muss es doch an was anderem liegen
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wer da behauptet, es wäre nicht so, der hat schlichtweg kein spiel gesehen; auch eine BR-zusammenfassung aus ganzfeldperspektive kann da keinen aufschluss bringen.
Also ich müsste ca. 7 Spiele von euch gesehen haben. Aber nicht im BR
Aber ist auch egal. Man sollte den Txt von Groh nicht zu wichtig nehmen. Jeder darf mal mist schreiben. Einige sogar mehrmals im Monat
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@pucki, deine aussagen sind die ersten, die hier sachlich vorgetragen werden.
ohne zweifel war die kölner leistung im FIBA anerkennenswert (ich denke, ich habe dies in den vergangenen monaten sehr gewürdigt; vor allem die ernsthaftigkeit, mit der dieser contest angegangen wurde).
nicht vergessen, dass dieser wettbewerb nicht die erste sahne in europa darstellt, erst in den beiden letzten runden ist eine gewisse klasse zu erkennen.mein eindruck ist, dass die “linie” der SR (die ausgestaltung der linie war alles in allem eigentlich ok) seit dem letzten hauptrundenspiel in berlin eher provinziellen charakter hatte. allein schon das verordnete pfeifen von offensiv-fouls ist/war hanebüchend und entbehrt jeglicher internationales gepflogenheit. das halte ich für des pudels kern und diese situationen haben absolut nichts mit den einflussnahmen von bauermann zu tun.
denn komischerweise hat man die linie gegenüber der bank nicht verschärft. -
Bist du dir sicher, dass das konsequente Pfeifen von Offensivfouls nicht mit europäischen Linie vereinbaren lässt? Im Gegenteil, ich habe eher den Eindruck, dass die ULEB-Schiedsrichter schneller mal ein Offensivfoul pfeifen.
Aber ich gebe dir Recht, dass es fragwürdig ist, wenn jede Saison das Pfeifen einer bestimmten Regel “gefördert” wird. Letztes Jahr wurden ständig drei Sekunden gepfiffen, in diesem Jahr relativ selten. Aber das heißt nicht, dass Jovo, Ensminger und Co. weniger parken. Dieses Jahr hat man sich für Offensivfouls entschieden, wer weiß, was es im nächsten Jahr sein wird
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So nachdem ich aufgrund Eurer Diskussion schier unsägliche Mühen auf mich genommen habe um besagten Kommentar im Fränkischen Tag zu Gesicht zu bekommen, werde ich mich nun auch mal hierzu äußern.
Zuerstmal sollte man aus ganz Deutschland akzeptieren, dass es sich um einen Kommentar handelt, also um eine persönliche Meinung, wie eben die vielen Posts hier, nur dass wir es eben nicht in die Zeitung schaffen. Mausi alias Klaus Groh ist der Haus und Hofberichterstatter am Hofe des Königs Bauerman, da ist es doch selbstverständlich, dass er keinen “Hey, Ihr habt alles falsch gemacht!” Kommentar verfasst, zu dem es ja im Übrigen auch keinerlei Anlass gibt.
Das Aussscheiden hat natürlich viele Gründe, die sich aufsummieren und dann in diesem Glückswurf von Nadjfeji gegipfelt haben. Für mich beispielsweise war entscheidend, dass sich der wohl beste Offensivguard er Liga, Demond Mallet (15,9 ppg in 28 Min.) so schwer verletzt hat und somit der Motor aus dem GHP Chassis entfernt wurde. Unsere Systems sich dort häufig auf den ersten tödlichen Pass von Hamann oder Phelps ausgelegt und wenn dieser nicht klappt, dann den Ball zu Mallet und das 1-1 suchen. In dieser Disziplin war er ein wahrer Meister seines Faches und in der Liga kaum zu stoppen. Ohne ihn hatte man plötzlich in Garrett und Phelps nur bei zwei Spieler, die aus dem Dribbling ihren Wurf kreieren konnten. Zu wenig, wie sich in einer Vielzahl vergebener Offensivaktionen gezeigt hat.
Und trotzdem kann ich die Gedankengänge von Klaus Groh teilweise bestätigen. Das Team war irgendwie seit den Ereignissen von Bonn verunsichert, wer die Spiele 3+4 gesehen hat, der sah schnell, dass aus der besten Defense der Liga urplötzlich ein Verein gegen Körperberührung mutiert ist. Die harten Urteile für beide Teams und die Anti-Bamberg-Kampagne von allen Seiten ("typisch Bamberg) haben deutliche Spuren in den Köpfen mancher Spieler hinterlassen. Es schien als wären Verteidigungsposition um Verteidigungsposition immer die selben unterwußten Denkprozesse abgelaufen. “Welche Art Foul werde ich wohl bekommen und wie lange werde ich gesperrt, wenn ich jetzt eingreife?” So geht selbstverständlich eine Nuance Agressivität verloren, aber eben jene Nuance die nötig ist um am Ende ganz oben zu stehen.
Natürlich geht es auch in der Euroleague anders zur Sache, die Schiedsrichter lassen einfach viel mehr durchgehen. Ich wollte bei einem Spiel gegen Tau schon mal fast zu einem Polizisten rennen und ihn darauf hinweißen, dass er doch endlich mal dem armen Nelson unter gebrauch seiner Dienstwaffe helfen müssen, weil Scola ihn ständig auf dem so sehr Feld verprügle. Das ist eben “internationale Härte” über die ich mich auch gar nicht beschweren will.
Sonntag war man noch national die böse Schlägertruppe, Donnertag hat man eine Lektion bekommen was hart spielen heißt. Dass es einem Spieler da nicht immer leicht fällt sich auf zwei unterschiedliche Situationen einzustellen liegt doch in der Natur der Sache. Coach Bauermann war da schon einen Schritt voraus und hat vorgemacht wie es geht: Sonntags noch in verbaler Geberlaune, verstummte er die Donnerstage in steter Regelmäßigkeit an der Seitelinie. -
Sonntag war man noch national die böse Schlägertruppe, Donnertag hat man eine Lektion bekommen was hart spielen heißt.
Für mich hat das etwas von Verklärung der Vergangenheit.
Irgendwie habe ich es noch im Ohr wie man sich in der EL “bemerkte”, das ein Ensminger in sehr schneller Zeit viele Fouls hat. Ähnliches galt auch für Helmanis oder Nahar… Und dies jetzt immer wieder an einem Scola fest zumachen? Ich glaube keiner wird einen Superstar Bonus leugnen. Und das es auch in der EL schlechte Refs gibt, ist jetzt auch kein Geheimnis.Aber gut dann gibt es jetzt eine “internationale Härte” und ihr habt etwas zum “ärgern”. Wenn es euch hilft. (ich bestreite diese allerdings weiterhin :-))
Und ein sorry dafür, dass ihr nach dem Bonn Spiel vielleicht unter besondere Beobachtung gewesen seid. Aber ihr wurdet ja auch gezwungen euch daran zubeteiligen ;-).
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On 2006-05-27 14:45, Eiffeltower wrote:
Man sollte nun mal mit der ewigen Diskussion über die harte Spielweise aufhören. Der wahre Grund, warum Köln im Finale steht: Basketballdeutschland wollte noch mal diese Damen live sehen!Neidisch?
Ach ja und den Bambergern die hier wegen des unterschiedlichen Pfeiffens zwischen EL und BBL lamentieren:
1. Die FIBA-Cup-Schiris haben auch anders gepfiffen und Köln musste sich umstellen. Köln musste sich nach 15 FIBA-Cup-Spielen auch umstellen.
2. Die EL-Spiele sind schon einige Zeit her. Also für das Ausscheiden vorgestern als Ausrede oder Erklärung nur wenig tauglich.Zu dem Kommentar im FT: Lasst Journalisten doch schreiben was sie wollen. Die in Köln schreiben auch Schwachsinn und in Berlin, Frankfurt oder sonstwo wird es auch welche geben. Der Junge ist halt gefrustet, dass er nur noch am Rand über die Finalserie berichten kann und neue Ideen brauch, wie er seine Zeilen abliefert.
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Finde die Reaktionen der Beteiligten im Fränkischen Tag ganz interessant.
Heyder: Köln war am Ende einfach die glücklichere Mannschaft. Köln hat mit einem Dreier mit der Schlusssirene gewonnen, den ein Spieler getroffen hat, der alles andere als ein Dreierspezialist ist. Ich hoffe, in den nächsten Jahren ist das Glück auch mal wieder auf unserer Seite.
Heyder hat aber schon begriffen, dass man kein Spezialist sein muss, um einen weit offenen Dreipunktwurf aus der Mitte zu treffen, oder? Von einem Glückswurf kann gar keine Rede sein, Nadjfeji trifft genau diesen Wurf aus dem Zentrum extrem gerne. Bamberg wusste das sicher auch, es ist nur anscheinend vielmehr so, dass Manche nicht zugeben wollen, das in den Schlusssekunden ganz schlicht und einfach Fehler gemacht wurden. Ja, Fehler. Sowas soll es wirklich geben!MJ ist auch ein lustiger Kerl.
Wir stehen im Finale und besitzen eine gute Chance, Berlin zu schlagen. Ich habe in den letzten Tagen den Hass der Leute gegen mich gespürt. Sie haben gesagt, ich sei nur eine billige Kopie von Michael Jordan. Ich würde ihn nur imitieren, bin aber nicht so gut. Heute habe ich die Antwort gegeben. Ich bin Michael Jordan.
Ohne Worte. Vor allem bewegt sich der Gute mit einer Menge Jordan-Accessoires bestückt übers Parkett.Was den Europäischen Spitzenbasketball angeht ist es schon lustig, wie man hier belehrt werden soll. Es gab in verschiedenen deutschen Städten über VIELE Jahre europäischen Basketball auf höchstem Niveau. Man weiß (sicher nicht nur) dort, wie in Europa gespielt wird.
Wie Snake es meiner Meinung nach richtig beschreibt, der europäische Spitzenbasketball ist vor allem athletischer, schneller. Die hervorragenden athletischen Vorraussetzungen der Spieler erlauben es, eine extrem druckvolle Defense zu spielen, die kaum offene Würfe zulässt und trotzdem ohne Fouls auskommt. Es wird nicht grundsätzlich anders gepfiffen. Die Spieler haben einfach einen Bruchteil einer Sekunde früher die Verteidigungsposition eingenommen oder sind beim Verteidigen einer Penetration schneller auf den Beinen.Der Artikel beabsichtigt meiner Meinung nach überhaupt nicht, die wahren Gründe ausfindig zu machen.
Manchmal wundere ich mich, was für Medienpartnern sich die Vereine verschreiben. Köln - Express finde ich auch extrem unglücklich und geht vermutlich schon den eigenen Fans auf die Nerven. -
Jetzt hab ich mich endlich von dem Schock der letzten halben sekunde dieser Serie erholt.
Da fliegt ein Ball los, die Sirene ertönt und Du kannst nichts mehr machen - nur noch zusehen - das is brutal! Verdammt brutal!
Aber so is Sport und das will man sehen, wobei ich Robert Garett gern den Matchwinner gegönnt hätte. Was er gespielt hat ist nur noch genial… hoffentlich bleibt er in Bamberg!
@Berlin:
ich glaube Köln ist das schlimmste was Berlin passieren konnte- die Jungs sind heiss! Heisser als Bamberg - wie in vielen Situationen zusehen war.
Das war einer der Gründe warum Bamberg verloren hat. Ein anderer war das nicht ausnutzen der Chancen als Köln quasi nicht aufm Parkett war.
Zudem kommt das fehlverhalten in den letzten 4 (in Worten vier) Sekunden.
O-Ton Phelps im Interview: “Wir wollten Switchen, das hat nicht geklappt” — Hallo??? — 4 s vor ende bei 2 Punkte Führung. Für mich der Fehler des Spieles/Saison Herr Bauermann.Und nochwas zum Thema Härte (international oder national, hin oder her)
Fakt ist das Bamberg ganz klar seine Stärken dann hat wenn mehr laufen gelassen wird - Deshalb war es für Bamberg auch deutlich schwerer in diesem Spiel als noch am Sonntag. Das ist einfach so! Und wird unter Bauermann auch so bleiben. -
Naja, das die Bamberger Spielweise nicht gerade stellvertretend für die Euroleague Spielweise ist sollte doch klars ein. Man muss sich nur mal Final Four Teilnehmer wie Maccabi, Barca oder Tau an, die sind alle offensiv ausgerichtet und spielen gleichzeitig starke Defense ohne übermäßig hart zu verteidigen und zu foulen. Was in der EL eher durchgelassen wird ist das Aufposten, wenn man sieht wie Splitter oder Batiste aufposten… das wird in der BBL bei Meeks oder Meeking sofort abgepfiffen. Ansonsten wird in der EL eher schneller gepfiffen als in der BBL.
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On 2006-05-27 20:20, robbe wrote:
…
Der Artikel beabsichtigt meiner Meinung nach überhaupt nicht, die wahren Gründe ausfindig zu machen.
Manchmal wundere ich mich, was für Medienpartnern sich die Vereine verschreiben. Köln - Express finde ich auch extrem unglücklich und geht vermutlich schon den eigenen Fans auf die Nerven.Stimmt! Das Schlimme ist, dass die Pappnasen vom Kölner Stadtanzeiger genauso blöd sind und eigentlich sowohl Basketballverstand noch den kleinen Touch Lokalpatriotismus vermissen lassen.
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Ich würde den Kommentar nicht zu negativ sehen. Ich fänd’s in gewisser Hinsicht erfreulich, wenn er recht hätte.
On 2006-05-27 14:50, JayJo wrote:
warum gehörte denn gerade Ensminger in der EL zu den Spielern mit den meisten Fouls? Vielleicht, weil auch da die Refs die harte Bamberger Spielweise nicht tolerieren?Thumbs up! Das habe ich in den beiden Spielen, die ich mir auf BR angeschaut habe, genau so gesehen; da stieß Ense an seine Grenzen. Überhaupt war alles, was ich international gesehen habe, zwar intensiver, aber auch präziser. International wissen andere Center sehr genau, wo sie ihre Finger haben, von den Ellbogen brauchen wir da gar nicht zu reden! Und so begeisternd ich die Leistungen der Bamberger insgesamt in der EL fand: Ense fiel durch zum Teil unfassbar grobmotorische Aktionen auf.
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@robbe: Ich muss Dir gleich mehrfach zustimmen:
1. Nadjfeji wirft aus der Mittlelposition tatsächlich gut und gerne - besonders wenn er ungedeckt ist und dazu noch steht und nicht läuft. Das Anspiel auf ihn war genial, der Wurf ansich kein Glück und auch kein Zufall.
2. Der Express nervt hier in Köln ungemein. Der WDR übrigens auch - der Sieg gegen Alba war den WDRlern eine ganze Minute wert.
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Für die, dies noch nicht gesehen haben: Den Buzzer-Beater von Nadifeij gibts beim Iceline-Award zu gucken. Da sieht man auch schön, wie Nahar gepennt hat.
LinkNahar in Bamberg
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Ja, eigentlich ist der Drops gelutscht aber jetzt muß ich nochmal meine Senf zu der Szene abgeben.
Ich bin bis ich die Fersehbilder nochmals gesehen hab von einem klaren Fehler Nahars ausgegangen. Wenn ichs mir jetzt anschau…schwierig! Klimmt dumm aber is einfach blöd gelaufen. Ivory war schon auf Höhe von Phelps und hätten ihn sicher geschlagen. Da musst Nahar helfen. in dem Bruchteil der Sekunde in der sich Nahar zum Helfen entschied, macht Ivory aber den Kontakt und damit war die Hilfe praktisch nutzlos.
Das musste nochmal raus. Wem hilfts?niemandem. Okay hab schon verstanden -
On 2006-05-29 22:35, Buzzer wrote:
@robbe: Ich muss Dir gleich mehrfach zustimmen:1. Nadjfeji wirft aus der Mittlelposition tatsächlich gut und gerne - besonders wenn er ungedeckt ist und dazu noch steht und nicht läuft. Das Anspiel auf ihn war genial, der Wurf ansich kein Glück und auch kein Zufall.
2. Der Express nervt hier in Köln ungemein. Der WDR übrigens auch - der Sieg gegen Alba war den WDRlern eine ganze Minute wert.
Beim HR nicht anders ! Ich denke die wollen garkein BB übertragen. Wie z.B. die EL Spiele der BAler Übertragung um 1:00 eine Zumutung