Joakim Noah und die NBA?
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On 2006-12-18 23:20, robbe wrote:
Was Noah betrifft, kommen ihm die fallenden Draftaktien meiner Meinung nach entgegen. Ob das jetzt geplant war oder nicht - wenn er an 5 (New Jersey) oder 6 (Phoenix) gedraftet wird, dürfte er damit zufrieden sein.Es geht nicht darum, ob von seinem Lieblingsteam gedraftet wird oder nicht. Die Draftreihenfolge ist ohnehin momentan nicht abzusehen. Es ging um die Kohle, die er mit seiner Entscheidung verschenkt hat. Damals (vor etwa einem halben Jahr) schrieb ich, Noah wird seine Entscheidung aus finanzieller Sicht bereuen, da der #1-Pick in den ersten fünf Jahren $28m bekommt, der #10 Pick “nur” $12m. Damals schlug hier jeder Klugscheißer auf mich ein, aber mittlerweile hab ich wohl doch recht gehabt. Ohnehin war abzusehen, dass Noah nie vor Oden und Durant landen könnte, aber zudem war damit zu rechnen, dass Noahs Aktien eher fallen, da sie - wenn er einmal #1 war - nicht mehr steigen können. Von da an geht es nur bergab. Und das ist gerade der Fall.
Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber Noah könnte durchaus auch noch weiter fallen. Das Paradebeispiel dafür ist Terrence Morris. Als Sophomore war er garantierter Top-Ten-Pick, als Junior und Senior war er nur noch 2nd-Rounder; weil die Erwartungen der Leute gestiegen sind, er die aber nicht erfüllen konnte. Von Noah wird diese Saison erwartet, dass er Florida wieder zum Titel führt. Wenn Oden ihm jetzt einarmig die Scheiße rausprügelt, sind seine Draftaktien weiter im fallen.
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Du schreibst wieder nur absoluten Bockmist, sorry.
Geh lieber NBA Live am Computer spielen, da kannste dann die Welt bestimmen wie sie aus deiner Sicht am tollsten wäre.Aus finanzieller Sicht wird Noah wohl nie etwas ernsthaft bereuen müssen.
Das magst du jetzt als arrognat bezeichnen, aber irgendein Arbeiter in Indien oder China wird es auch als arrogant bezeichnen wenn dir 10 Cent verloren gehen und es dir mehr oder weniger egal ist.
Es zählt immer noch die Relation.Ausserdem ist es reinste Spekulation ob Noah an Nr.1 gedraftet worden wäre und dass er dieses Jahr später gedraftet wird.
Bargnani war Nr.1 dieses Jahr… in Toronto sitzt der ehemalige Manager von Treviso am längsten Hebel (übrigens auch Italiener)… glaube kaum dass der seinen weitaus talentierteren Landsmann im Stich lässt.
Und es kam schon öfters vor, dass Spieler nach ner Draftnacht total enttäuscht waren weil Clubs ihnen zusagen gemacht haben und nicht eingehalten haben.Also ist Noahs Entscheidung absolut richtig gewesen sich auf Schulbildung + Basketballbildung zu verlassen anstatt auf irgendwelche Prognosen zur Draft.
Und der psychische Schaden wenn das ganze Land auf einen Nr1 Pick einhackt, da er nicht die Erwartungen erfüllt, ist ebenfalls nicht zu verachten - gerade wenn man das Geld nicht so nötig hat.
Aber Bender weiß es sicher besser
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Also um Moneten dürfte es in dieser Familie nicht mehr wirklich gehen.
Und wozu sonst ist der No.1 Pick wichtig? Prestige? Davon kann man sich nichts kaufen.Mal so ganz nebenbei, ein ehemaliger Zweitrunden-Pick hat doch glatt kürzlich 60 Punkte gegen die Lakers gemacht.
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Und dieser Zweitrunden Pick hat in seiner Karriere auch sicherlich mehr Geld gemacht und wird es noch machen als ein Nr.1 Pick der Lakers.
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On 2006-12-19 10:26, unpleasant_truth wrote:
Du schreibst wieder nur absoluten Bockmist, sorry.
Geh lieber NBA Live am Computer spielen, da kannste dann die Welt bestimmen wie sie aus deiner Sicht am tollsten wäre.Du bist so ein Armleuchter.
On 2006-12-19 10:26, unpleasant_truth wrote:
Aus finanzieller Sicht wird Noah wohl nie etwas ernsthaft bereuen müssen.
Das magst du jetzt als arrognat bezeichnen, aber irgendein Arbeiter in Indien oder China wird es auch als arrogant bezeichnen wenn dir 10 Cent verloren gehen und es dir mehr oder weniger egal ist.
Es zählt immer noch die Relation.Ja, ich weiß, für unsern Herrn Großkotz hier im Forum machen $16m nichts aus.
Aber kleiner Hinweis: Auch in der Relation macht das einiges. Wenn du später 1200 € statt 2800 € Monatsgehalt bekommst, macht das für dich sicherlich auch einen Unterschied. Und sicherlich nicht weniger, als wenn es um $12m oder $28m geht.
Ich weiß schon, du wirst mir jetzt wieder antworten, dass Geld für dich keine Rolle spielt, und “Hare Krishna Krishna Krishna”. Aber den Scheiß will ich nicht mehr hören.
On 2006-12-19 10:26, unpleasant_truth wrote:
Ausserdem ist es reinste Spekulation ob Noah an Nr.1 gedraftet worden wäre und dass er dieses Jahr später gedraftet wird.lol
Naja, wer will’s dir verdenken. Der NBA Draft scheint nicht das einzige zu sein, von dem du null Ahnung hast.
On 2006-12-19 10:26, unpleasant_truth wrote:
Bargnani war Nr.1 dieses Jahr… in Toronto sitzt der ehemalige Manager von Treviso am längsten Hebel (übrigens auch Italiener)… glaube kaum dass der seinen weitaus talentierteren Landsmann im Stich lässt.Ja, die italienische Mafia. Da halten die Landsleute schon mal fest zusammen. lol
Im übrigen sitzt in Toronto nicht Gheradini, sondern Colangelo am “längste Hebel”. Aber wie war das noch oben mit “null Ahnung”…
On 2006-12-19 10:26, unpleasant_truth wrote:
Also ist Noahs Entscheidung absolut richtig gewesen sich auf Schulbildung + Basketballbildung zu verlassen anstatt auf irgendwelche Prognosen zur Draft.lol
Du hast gar nichts aus der Diskussion gelernt, ich merk schon.
Deine Märchen von der besseren Basketballausbildung am College glaubt dir kein Mensch.
Im übrigen hat sich Noah seit letzter Saison kein bisschen verbessert. Sein Wurf ist immer noch grottig, seine Quoten gingen insbesondere von der Freiwurflinie dramatisch runter. Von irgendwelchen “fundamentals”, der er am College gelernt haben soll, ist auch nichts zu sehen. Freshman Greg Oden hat ein 100x besseres Postgame als Noah, obwohl letzterer bereits Junior ist.
PS: siehe hier
On 2006-12-19 13:37, unpleasant_truth wrote:
Und dieser Zweitrunden Pick hat in seiner Karriere auch sicherlich mehr Geld gemacht und wird es noch machen als ein Nr.1 Pick der Lakers.Das kuriose ist ja, dass du dir selbst aus reiner Unwissenheit mit diesem Statement ein Bein stellst.
Arenas ging nämlich als Sophomore vom College, wie es Noah auch hätte tun sollen, aber nicht getan hat. Arenas wurde in der NBA zum Point Guard ausgebildet, eine Ausbildung, die er am College so nie erhalten hätte. Arenas verdankt seine NBA-Millionen nicht der Collegeausbildungen. Aber da sind wir wieder am Anfang, mit “null Ahnung” und “Armleuchter”.
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hahahahahaahahah
Bender du bist das hohleste Lebewesen das mir je unergekommen ist.
hahahahaah
Den Unterschied zwischen 2800 Euro und 1200 Euro mit 28 Mio und 12 Mio zu vergleichen ist das Dümmste was du je von dir gelassen hast.
Erläutern brauche ich es nicht, da JEDER normale Mensch es vesteht und für ne hohle Nuss mache ich mir nicht die Mühe.Das ist so lächerlich, dass man auf deinen ganzen anderen Mist gar nicht eingehen muss.
Ab jetzt gibts nen auf jeden erspähten Bender-Beitrag.
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Danke. Manche begreifen’s halt nicht.
Was Noah betrifft, so weiß ich nicht, was hier die ständigen Vergleiche zu Oden sollen. Auf Oden wartet die Liga seit Jahren, der ist ein ähnlich gehypter . kommender Star wie Lebron James. Dominiert aufgrund seiner Athletik bisher auf jedem Level, auf dem er angetreten ist. Noah macht da mehr mit Finesse, besitzt ein gutes Auge, und wird in der NBA sicher nie erfolgreicher sein als Oden bzw. dessen Superstar-Status erreichen. Dafür sind die Sachen, die er herausragend macht, einfach zu wenig gefragt. In Europa wäre der ein wirklich guter Mann.
In Hinsicht auf die NBA-Spielweise ist es sicherlich nicht unbedingt förderlich, vier Jahre am College zu absolvieren. Die dort erworbenen Fundamentals werden in der NBA sowieso nicht zwingend gebraucht. Die Quittung gibt’s dann halt Jahr für Jahr auf internationaler Ebene, wenn wenig effektiv gegen die Zone agiert wird und die Pick’n’Roll-Defense zum Haare Raufen ist. Aber das betrifft ja jährlich auch nur ein dutzend Spieler.
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unpleasant truth, du glaubst doch nicht im ernst, dass 12mio oder 28mio reichen leuten egal ist, oder? warum gibts dann in der nba überhaupt vertragsverhandlungen? warum sagt man nicht, stars kriegen 10mio und wenn sie keine reichen eltern haben 15mio und gut ist?
keine ahnung, bezüglich benders vergleich, ich denke einfach, man kann das nicht auf “normale” verhältnisse runterrechnen, aber wenn ich an noahs stelle wäre, würde ich doch trotzdem um jede million käpmfen, wenn man sie wirklich überhaupt nicht selbst braucht, dann halt zum spenden!
und ein posting, das 2x mal hahahahahaha… enthält, ist argumentativ sicherlich nicht das beste.
wenn du/ihr einfach keine lust habt, mit bender zu reden/schreiben/streiten, dann lasst es doch einfach und macht euch nicht immer selber mit sowas oder mit “bender sei einfach ruhig du kleines kind, mit dir kann man nicht reden” lächerlich. -
On 2006-12-20 12:13, unpleasant_truth wrote:
Den Unterschied zwischen 2800 Euro und 1200 Euro mit 28 Mio und 12 Mio zu vergleichen ist das Dümmste was du je von dir gelassen hast.Ich sag’ ja: Mr. “ich scheiß auf $16m” sieht das anders, aber ich eben nicht.
Wir brauchen uns da gar nicht weiter streiten. Wenn du der Meinung bist, dass +/- 60 % bei Verträgen nicht die Rolle spielt, dann ist das eben so. Ein paar Verwirrte gibt’s eben immer.
Du brauchst dir aber nur mal ansehen, wie in der NBA um Verträge gerungen wird; nämlich wenn bspw. ein Ben Wallace ein $48m Angebot der Pistons ablehnt, und stattdessen lieber $60m von den Bulls nimmt. Auch für ihn sind dann “ein paar lächerliche Millionen” von entscheidender Bedeutung. Ebenso waren sie das für Steve Nash. Aber eben nicht für den Forum-Großkotz hier.
On 2006-12-20 13:18, robbe wrote:
Was Noah betrifft, so weiß ich nicht, was hier die ständigen Vergleiche zu Oden sollen.Es ging hier nie um einen Vergleich von Oden und Noah. Es ging darum, dass Noah seine Chance auf den 1. Draftpick hätte nutzen sollen, als er sie gehabt hat. 2007 hat er sie, wegen Oden, nicht. Und damit hat er einen zweistelligen Millionenbetrag verschenkt.
On 2006-12-20 13:18, robbe wrote:
[Oden] Dominiert aufgrund seiner Athletik bisher auf jedem Level, auf dem er angetreten ist. Noah macht da mehr mit Finesse, besitzt ein gutes Auge…Bist du dir sicher, ihn überhaupt jemals spielen gesehen zu haben? Noah ist selbst technisch nicht mal annähernd so weit wie Oden, und du redest von “Finesse”. lol
On 2006-12-20 13:18, robbe wrote:
In Hinsicht auf die NBA-Spielweise ist es sicherlich nicht unbedingt förderlich, vier Jahre am College zu absolvieren. Die dort erworbenen Fundamentals werden in der NBA sowieso nicht zwingend gebraucht.Woher, das frage ich zum 1000. Mal, woher stammt die Theorie, dass man am College “fundamentals” lernt? Was soll das überhaupt sein? Werfen-Passen-Dribbeln?
Habe ich jetzt nicht schon in dutzenden Seiten Text erklärt, dass man in der NBA (bzw. generell als Profi) wesentlich besser trainieren kann, als als Amateur? Geht das hier nicht in die Köpfe rein?
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Geht das in deinen Kopf nicht rein, dass man in der NBA nicht/kaum trainiert?
Und wenn man wie Noah ja so Scheiße ist wie du behauptest, dann obwohl man Pick Nr. 1 ist auch nicht spielt, dann sitzt man nur rum - auf der Bank und im Flieger.
Man trainiert in der Offseason, und das kann man als College-Junge auch.
Und von auf 16 Mio scheißen ist nicht die Rede.
Lediglich, dass man sie nicht sofort nimmt, sondern vielleicht später.Abgesehen davon hast du gar nicht auf mein Argument geantwortet, dass das ganze Land Noah in Medien fertig machen wird, wenn er als 1. pick so versagt.
Das sollte man auch nicht außer Acht lassen. Jeden Tag zu lesen was man für ein Loser ist etc.Aber zum Glück wirst du nie in den Genuss kommen dich um Millionen zu kümmern, aber träumen ist ja erlaubt.
Achja, um nicht zu vergessen…
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On 2006-12-20 14:41, unpleasant_truth wrote:
Und von auf 16 Mio scheißen ist nicht die Rede.
Lediglich, dass man sie nicht sofort nimmt, sondern vielleicht später.Aber um sie später zu nehmen, muss man später auch erstmal wieder die Chance dazu haben. Und so groß wie im Frühjahr dieses Jahres ist die Chance wahrscheinlich (wobei ich es natürlich auch nicht ausschließen will - bin ja kein Hellseher) nichts so schnell, wenn nicht gar nie wieder.
Abgesehen davon hast du gar nicht auf mein Argument geantwortet, dass das ganze Land Noah in Medien fertig machen wird, wenn er als 1. pick so versagt.
Das sollte man auch nicht außer Acht lassen. Jeden Tag zu lesen was man für ein Loser ist etc.Das wiederum lässt sich mit 16 Millionen mehr auf dem Konto aber leichter ertragen
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Für unser eins ja.
Für 16 Mio. würde ich auch kein Problem damit haben, wenn ich in der Zeitung schlecht wegkomme - zumindest sage ich das jetzt ohne zu wissen wie es wirklich ist, jeden Tag runtergemacht zu werden. Man hört ja immer wieder Promis sagen, dass das ganze Geld zwar schön ist, aber ein normales Leben manchmal lieber wäre.
Aber wenn ich 100 Mio. habe (Fantasiezahl), dann habe ich lieber ein ruhiges Leben, anstatt 116 Mio.
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in meinen augen ist das geld- bzw. gehaltsthema ein wenig an noah vorbeidiskutiert, da dieser mehrmals geäussert hat, dass es ihm bis dato auf das geld nicht ankommt. abgesehen davon, bin ich ebenfalls der meinung, dass wenn einmal joakim noah in der nba spielen sollte, das gehalt angemessen (hoch) sein wird; zumindet im laufe der karriere.
wenn man noah ein wenig studiert, wird einem schnell klar, dass er nichts auf status, einer schillernden karriere…etc gibt. er tut das, was ihm spaß macht und hat neben basketball noch einige andere (kulturelle und soziale) interessen.
lediglich auf dem platz ist er eher extrovertiert, ansonsten genau das gegenteil. er gehört m.M. nach eher zu den “intellektuellen” spielern. sofern er als “alter” junior und mit dann 22 jahren überhaupt noch in der nba landen sollte…tippe ich auf platz 7 bis 14 in der draftlottery. danach ist alles offen. kann aber auch gut sein, dass er letztendlich in europa landet. von der statur her, würde ich ihn mit marcus camby vergleichen und dieser hat auch in der nba eine gute figur abgegeben… -
On 2006-12-20 15:02, unpleasant_truth wrote:
Für unser eins ja.Für 16 Mio. würde ich auch kein Problem damit haben, wenn ich in der Zeitung schlecht wegkomme - zumindest sage ich das jetzt ohne zu wissen wie es wirklich ist, jeden Tag runtergemacht zu werden. Man hört ja immer wieder Promis sagen, dass das ganze Geld zwar schön ist, aber ein normales Leben manchmal lieber wäre.
Aber wenn ich 100 Mio. habe (Fantasiezahl), dann habe ich lieber ein ruhiges Leben, anstatt 116 Mio.
Wenn ich Basketballprofi bin, noch dazu in der berühmtesten Liga der Welt, wenn ich dafür ein gewisses Talent mitbringe, dann gehe ich aber doch gar nicht mehr von einem ruhigen Leben aus. Es ist ab sofort sowieso mein Job in den Medien zu stehen, als 1st Pick natürlich noch etwas mehr als jemand, der an 13 oder 21 gezogen wurde. Aber mal angenommen es verschlägt ihn in eine vergleichsweise kleine Stadt in der NBA, Portland oder Sacramento vielleicht, dann steht er ja sowieso generell unter großer Beobachtung. Er ist nun mal jetzt der Spieler, der Florida zum Titel geführt hat, egal, wann er gezogen wird. Wenn Noah jetzt in seinem ersten NBA-Jahr 2.3 PPG und 1.7 RPG macht, werden Leute sich daran erinnern, dass eben dieser Noah doch am College der Hauptgrund für den Erfolg war (oder zumindest als solcher dargestellt wurde). Davor wird ihn nun auch der 23. Pick nicht mehr bewahren, die große Öffentlichkeit kam ja schon mit dem NCAA-Titel. Und wenn sie eh kommt, dann hätte er doch auch die zusätzlichen 16 Millionen nehmen können…
Alternativ hätte er sich mit den 16 Millionen natürlich auch zwei Redakteure kaufen können und positivere Nachrichten über sich
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On 2006-12-20 14:41, unpleasant_truth wrote:
Geht das in deinen Kopf nicht rein, dass man in der NBA nicht/kaum trainiert?Immer wieder beeindruckend mit welcher Selbstsicherheit du hier die größte Scheiße erzählst. In der NBA wird sehr wohl trainiert, wesentlich mehr als es am College je möglich wäre, offiziell oder inoffiziell.
On 2006-12-20 14:41, unpleasant_truth wrote:
Man trainiert in der Offseason, und das kann man als College-Junge auch.Ja, und zwar nur in der Offseason. Da du offensichtlich nie Student warst, ist dir anscheinend nicht klar, dass man bei zwei Spielen pro Woche (wie in der NCAA üblich) nicht auch noch täglich trainieren kann, wenn man seine studentischen Pflichten erfüllen will. “student athletes” sind zuerst “students”, dann “athletes”, falls dir das nicht bekannt seinen sollte.
On 2006-12-20 14:41, unpleasant_truth wrote:
Und von auf 16 Mio scheißen ist nicht die Rede.
Lediglich, dass man sie nicht sofort nimmt, sondern vielleicht später.Ja, vielleicht später. Vielleicht aber auch nicht. Ist dir das nicht klar? Unfassbar, wie naiv du bist.
On 2006-12-20 15:04, Ivory33 wrote:
Z.B. Korbleger mit zwei Kontakten anstatt mit 4…… -
Ja bender bist mein Held. Von Bodiroga gibts davon wahrscheinlich genau eine Szene, die du natürlich als Status Quo siehst und entsprechend 24/7 in sämtlichen Foren dieser Welt verteilst. Lebrons 4 steps würden zusammengeschnitten womöglich für 6-8 DVDs reichen. Choke Artistlol**rotl nuff said.
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On 2006-12-20 15:28, Ivory33 wrote:
Ja bender bist mein Held. Von Bodiroga gibts davon wahrscheinlich genau eine Szene, die du natürlich als Status Quo siehst und entsprechend 24/7 in sämtlichen Foren dieser Welt verteilst. Lebrons 4 steps würden zusammengeschnitten womöglich für 6-8 DVDs reichen. Choke Artistlol**rotl nuff said.Das war’s schon? Hätte echt mehr erwartet. Selbst von so 'nem …
BTW: Zeig mir den College-Spieler, der die Skills hat, die LeBron James heute hat (er wäre aktuell ein Senior im College, wohlgemerkt). Wenn ich James mit Adam Morrison vergleiche, sehe ich doch klare Vorteile für den King.
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On 2006-12-20 15:34, bender wrote:
Das war’s schon? Hätte echt mehr erwartet. Selbst von so 'nem Armleuchter.
BTW: Zeig mir den College-Spieler, der die Skills hat, die LeBron James heute hat (er wäre aktuell ein Senior im College, wohlgemerkt). Wenn ich James mit Adam Morrison vergleiche, sehe ich doch klare Vorteile für den King.
Ja man, dein King ist der geilste, wir sind alles Armleuchter weil wir kein Poster von ihm als Wichsvorlage haben. Im übrigen will ich gar nicht mit dir diskutieren, jemand, der sowenig Diskussionskultur hat, dass er den gegenüber in jedem zweiten Post persönlich anmacht, muss sich nicht wundern, dass er eigentlich nur noch verarscht wird (und davon gar nichts mehr mitbekommt). Da du sonst auch etwas schwerer von Begriff bist, formulier ichs mal in einem Satz, den du dir bei Gelegenheit einfach von Mama vorlesen und erklären lassen kannst: Brauchst nicht mehr auf mich zu antworten, interssiert mich nämlich nicht. HDGDL
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On 2006-12-20 14:25, bender wrote:
Es ging hier nie um einen Vergleich von Oden und Noah. Es ging darum, dass Noah seine Chance auf den 1. Draftpick hätte nutzen sollen, als er sie gehabt hat. 2007 hat er sie, wegen Oden, nicht. Und damit hat er einen zweistelligen Millionenbetrag verschenkt.Dafür scheinst ziemlich Du aber ziemlich heiß auf das Matchup am kommenden Samstag zu sein. Aber um den Vergleich ging’s ja nie.
On 2006-12-20 14:25, bender wrote:
Bist du dir sicher, ihn überhaupt jemals spielen gesehen zu haben? Noah ist selbst technisch nicht mal annähernd so weit wie Oden, und du redest von “Finesse”. lollol, da bin ich mir ziemlich sicher, doch. Könnte aber auch jemand anderes gewesen sein.
Dass Dir die Definition von “Finesse” im Basketball nicht so ganz geläufig ist, kann man Dir nicht verdenken. In der NBA gibt’s von diesen Spielern halt zu wenige. Daher klingt dieser Begriff irgendwie fremd, wenn man nur mit amerikanischem Basketball vertraut ist. Ist aus Spieler-Sicht aber irgendwo auch verständlich: Wieso sollte ich das Gespühr für einen Fake entwickeln, wenn ich dem Gegner direkt ins Gesicht stopfen kann? Mit “Technik” hat “Finesse” jedenfalls wenig bis gar nichts zu tun.On 2006-12-20 14:25, bender wrote:
Woher, das frage ich zum 1000. Mal, woher stammt die Theorie, dass man am College “fundamentals” lernt? Was soll das überhaupt sein? Werfen-Passen-Dribbeln?Habe ich jetzt nicht schon in dutzenden Seiten Text erklärt, dass man in der NBA (bzw. generell als Profi) wesentlich besser trainieren kann, als als Amateur? Geht das hier nicht in die Köpfe rein?
Das kannst Du auch noch 100 Mal erklären, dadurch wird es nicht richtiger.
Werfen, Passen, Dribbeln trifft’s schon ganz gut. Es gibt gewisse Dinge, die musst Du in der NBA nicht können, daher werden sie auch selten praktiziert. Wenn ein Lebron James immer wieder mit dreieinhalb bis viereinhalb Schritten durch kommt, hat das mit solidem, fundamentalem Basketball wenig zu tun, aber er wird trotzdem nie was daran ändern, so lange es erlaubt ist. Dafür kriegt er dann halt im Olympia-Halbfinale gegen Argentinien einen wichtigen Breakaway Slam abgepfiffen. Weil er’s nicht drauf hat.
Es geht es hier nicht nur um die technischen Fundamente, sondern z.B. auch darum, wie man eine Zone attackiert, bzw. selbst praktiziert. Wie Dir aufgefallen sein mag, spielen NBA-Teams die Zone nur sporadisch, in der NCAA trifft man auf sie ständig. Das schult ganz mächtig. Wettkampf ist hier auch noch mal was ganz anderes, als Training.
Auch hier gilt: Als NBA-Crack klingt “Fundamentals” sicher irgendwie fremd. Was soll man auch damit. Crossover, dann Dunking ins Gesicht und nachher schön posen. Sind mehr als nur zwei Punkte.
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Wann trainiert man in der NBA?
Kannst du mir das bitte sagen!!!
Bei 3-4 Spielen in der Woche und z.T. Reisen über tausende von Kilometer?
2 Spiele pro Woche am College… und die restliche Zeit hockt man über den Büchern, das ist mich nicht kaputtlache.
Nur mal so, ich kenne Spieler die waren in der NBA und auf dem College und die sagen, dass man in der NBA kaum trainiert - wenns zeitlich klappt, dann locker werfen.
Und am College wird teilweise sehr lange trainiert und regelmäßig.So ein Dummschwätzer der bender…
Oh man… -
Komisch, der King - deine Wichsvorlage - seine Schwächen gerade bei den Fundamentals hat. Seine 3er Quote ist schwach.
Er dominiert mit seiner Athletik!!! Und nebenbei auch noch weil er als Superstar gehypet werden muss und mehr darf als andere (Schritte).
Das Beispiel mit den olympischen Spielen ist perfekt.Denn taktisch ist die NBA nur 1-1 Gezocke in der Regular Season. In den Playoffs wird ernster, aber da sind viele nicht mehr bei.
College-Basketball ist z.T wie Schach von den taktischen Feinheiten her.
Ausserdem gibts in der NBA viele Spezialisten, nur wenige Allrounder. Und das weil ein großer Kräftiger rebounden und blocken soll, mehr nicht.
Mehr wird auch nicht trainiert. Ein komplettes Game entwickeln sie somit nicht.Das ist z.B. auch ein Grund wieso Sharrod Ford erstmal in Europa spielen will - er kann alle seine Fähihkeiten entwickeln und darf nicht nur blocken und rebounden und dunken. - hat er so gesagt (in nem Zeitungsartikel)
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Gut, ein bischen falsch ausgedrückt.
Er hat gesagt, dass sei der Vorteil in Europa, dass man nicht wie in der NBA nur eindimensional verwendet wird.
Und einem Noah hätte man sicher keine Allround-Ausbildung in der NBA gegeben… der ist groß und somit ab ans Brett.
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Ach herrlich, endlich ist dieser Thread wieder aus der Versenkung aufgetaucht. Wohl immer noch einer in denen am sachlichsten diskutiert wurde; neben natürlich den Euroleague vs. NBA Threads
Ich gebe dann nur mal meinen Senf hinzu. Hab Oden dieses Jahr zum ersten Mal spielen sehen, und muss folgendes sagen. Oden hat ausschliesslich (in dem Spiel das ich sah) durch seine Athletik dominiert. Ich habe nicht einen Postmove gesehen. Alle seine Körbe fielen durch Tip-ins, Dunks nach O-Reb oder nach Pick and Roll. Das dies eventuel an seiner Verletzung liegt, kann ich nicht beurteilen. Trotzdem war er überragend, quasi ein Mann unter Kindern.
Noah, keine Ahnung wie der dieses Jahr drauf ist. Wird aber auf jeden Fall interessant werden am Samstag, jedoch die Verletzungen von wichtigen Mitspielern werden ihm nicht weiterhelfen in dem Duell.
Was die Draft Nr1 angeht, denke ich dass Oden Nr1 wird, nachdem wie er physich auf einem anderen Level spielt. Es gibt halt nur sehr wenige Spieler die so ein physiches Potential haben wie er.
Was den NBADraft Ausschnitt über Noah angeht, muss ich dem in einem Punkt rechtgeben. Noah nutzt sein Potential ideal aus, wogegen Oden wahrscheinlech noch grössere Fortschritte machen kann.
Trotzdem respektiere ich die Entscheidung von Noah nicht als Nr1 gedrafted worden zu sein. Ob dies jetzt ne richtige oder falsche war, kann man zum heutingen Zeitpunkt nicht beurteilen.
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On 2006-12-20 15:40, Ivory33 wrote:
Im übrigen will ich gar nicht mit dir diskutieren, jemand, der sowenig Diskussionskultur hat, dass er den gegenüber in jedem zweiten Post persönlich anmacht, …Wer hat denn hier mit “choke artist” angefangen, 8 Mile wannabe?
On 2006-12-20 15:51, robbe wrote:
Wieso sollte ich das Gespühr für einen Fake entwickeln, wenn ich dem Gegner direkt ins Gesicht stopfen kann?Scheiße, was bist du ein Blindgänger. Du hast offensichtlich noch nie gesehen, wie Oden verteidigt. Selbst Bill Russell hatte nicht diese Instikte für “Fakes”.
On 2006-12-20 16:25, unpleasant_truth wrote:
Bei 3-4 Spielen in der Woche und z.T. Reisen über tausende von Kilometer?2 Spiele pro Woche am College… und die restliche Zeit hockt man über den Büchern, das ist mich nicht kaputtlache.
Die blanke Doofheit. Eigentlich müsste man das unkommentiert lassen…
Kleine Frage an deine Logik: ein NBA-Spieler muss viel reisen - von “Küste zu Küste”. Aber ein College-Spieler spielt nur daheim, oder wie? lol Ich sag ja, null Ahnung eben.
Im übrigen: ja, ein Student hockt des öfteren über Büchern. NCAA athletes werden gesperrt, wenn ihr Notendurchschnitt zu niedrig ist. Dass dir unbekannt ist, wundert mich nicht.
On 2006-12-20 16:25, unpleasant_truth wrote:
Komisch, der King - deine Wichsvorlage - seine Schwächen gerade bei den Fundamentals hat. Seine 3er Quote ist schwach.LeBron James: 35.2 % 3P
Adam Morrison: 36.8 % 3P (nur dank super college ausbildung!)
Vasilis Spanoulis: 20.0 % 3P (dank super Euro fundamentals) lolOn 2006-12-20 16:25, unpleasant_truth wrote:
College-Basketball ist z.T wie Schach von den taktischen Feinheiten her.Aha, das willst du also wissen, aber was ein Student macht, und wann trainiert wird, komischerweise nicht. lol
Null Ahnung … ich wiederhole mich.
Dieser “NBA Hass” wundert mich schon gar nicht mehr. Wenn man hier nicht von “1-on-1”-Gezocke in der NBA spricht, ist man schon uncool hier im Forum, unter den Geeks. Scheiße, das wirkt so erbärmlich.
Ich frage mich echt, ob “unpleasant_truth” und einige der anderen Armleuchter hier vergessen haben, dass das Thema nur Joakim Noah und seine Entscheidung gegen die Draftanmeldung war. Stattdessen wird hier jetzt über LeBron James und sein angebliches “Recht” vier Schritte zu machen geredet. Ich mein, ist schon verständlich, dass vom Thema abgelenkt wird, wenn man nicht weiter weiß, aber so weit muss es nun auch nicht führen.
Hier ging es mal um die Frage, ob einen vier Jahre NBA eher für die NBA vorbereiten als vier Jahre College. Die Fakten liegt klar auf der Hand; man muss sich nur LeBron James, Kobe Bryant, Tracy McGrady und Kevin Garnett ansehen. Dann wird es jedem klar. Das wollen die nicht wahrhaben, die die NBA hier schon aus Prinzip hassen - weil es g’rade cool ist oder warum auch immer. Aber so kann das doch hier weitergehen.
Ich fasse nochmal zusammen (meinen Standpunkt, der sich nicht geändert hat, weil niemand irgendetwas vernüftiges erwidern konnte): Noah hätte 2005 in die NBA gehen sollen, hätten seinen 5-year-$28m Vertrag unterschreiben sollen, und hätte seinen NBA-Karriere starten sollen. Er hat es nicht getan; eine Entscheidung, die aus finanzieller Sicht grob fahrlässig (weil risikoreich) ist, und aus sportlicher Sicht unnütz, wie man aktuell sehen kann, weil er sich kein bisschen verbessert hat (wo man das doch angeblich am College am besten kann), weshalb ich diesen Thread wieder vorgeholt habe. Jetzt warten wir das Spiel am Samstag ab, wo Noah von Oden demontiert wird, und seine Draftaktien weiter in den Keller fallen (was der Grund ist, warum ich dieses Spiel erwähne, @robbe). Und damit wäre dann wieder Punkt 1 meine These belegt, nämlich das seine Entscheidung ein höchst fragwürdiges, weil unnötiges finanzielles Risiko barg. Das Gegenargument konnte mir keiner nennen. Alles was bislang kam, waren die naiven Kindervorstellungen von “unpleasant_truth”, der weder weiß was ein Student so zu tun hat, noch wie sich Spieler durch Training verbessert.
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Du kannst nicht mal lesen…
Was haben Odens Defensivkünste mit seinem Gespür zu tun, wann er in der Offense einen Fake machen soll???
Er braucht keine Fakes, da er jedem ins Gesicht dunkt.Und das du wieder mal nur eine Hand Spieler nennst die athletisch Welten über anderen liegen (James, Kobe, T-Mac) und dazu noch Basketball spielen können zeigt doch dass es Ausnahmen sind.
Die haben alle besondere Voraussetzungen, die kaum ein anderer Spieler hat!
Anscheinend hast du null Ahnung, denn am College fliegt man nicht regelmäßig von Ost nach West.
Und ich weiß wovon ich rede, da ich mit Leuten Kontakt hatte, die dieses Leben mitgemacht haben… und nicht mit einem Armleuchter der sich irgendwelche US-Sportmärchen ausdenkt.
Allein die Tatsache dass du allein hier diese Meinung vertrittst, zeigt wie dumm du bist.
Und nochmal, wer weiß ob Noah an Nr.1 gedraftet worden wäre!!!
Vielleicht hätte ja einer bei unserem bender angerufen und ihn nach seiner Meinung gefragt… dann wäre Noah gar nicht gedraftet worden, da er ja nix drauf hat und wenn nicht bender die Welt aufklären würde. würde das auch keiner mitbekommen.
Vielleicht lernt Noah auf dem College auch wie man Geld sinnvoll investiert, und macht dann aus seinen schlechten Gehaltsscheck mehr Geld als ein Nr.1 Pick dessen Geld ein ahnungsloser Finanzberater verzockt.
Alles Spekulationen - nur bender stellt Behaptungen auf.
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Achja, was haben denn TMac, Garnett und James bis jetzt erreicht?
Jede Menge Kohle, da sie atheltisch sind und Highlights produzieren.
Gewonnen (wozu man mehr braucht als nur Dunks und mal nen wilden 3er - zb. taktisches Verständnis ) hat nur Kobe etwas… und das nur mit Shaq, der am College war.
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Scheiße, muss ich mich doch nochmal melden.
Bender du bist Weltklasse, wirfst anderen vor, vom Thema abzuweichen, dabei bist du derjenige, der mit “Das beste Beispiel ist Spieler XYZ” daherkommt, sobald jemand meint, dass Noah das richtige getan hat bzw. eine andere Meinung vertritt als deine. Dann stellst du andere als Hater dar, die sich am NBA Basketball nicht unbedingt so erfreuen können wie du, dabei bist du selber nichts anderes, wenns um europäischen Bball oder die Fiba geht.
Darüber Hinaus feierst du dich immer wieder mit Aussagen, die du vor nem Jahr oder so getroffen hast und die sich jetzt als richtig zu erweisen scheinen, was ist denn mit den Prognosen von dir, die falsch waren? Richtig, die geraten seltsamerweise in Vergessenheit….Ist halt schön, wenn man sich alles zurechtdrehen kann, wie man es gerade braucht.Im übrigen (jetzt argumentier ich mal so wie du) haben die, die mit Noahs Entscheidung konform gehen auch recht, bzw. ist die Richtigkeit selbiger praktisch erweisen, denn du konntest ja keinen Sohn eines ehemaligen französischen Tennisspielers nennen, der sich für eine Collegeausbildung entschieden hat und es in der NBA nicht gepackt hat.
Naja, trotzdem auch für dich schöne Weihnachten, hoffentlich liegen ein paar Kontaktlinsen für dich unterm Baum, damit du mal über den Tellerrand hinausschauen kannst
und beide Seiten der Medaille erkennst. -
Nur zwei Dinge, kommen ja wieder nichts als Beschimpfungen zurück, weil der junge Mann anscheinend nicht mehr weiter weiß(Blindgänger, Armleuchter etc). Ich glaube Du überschätzt Dich gewaltig. Schade nur, dass sich hier einige auf dieses Niveau herbalassen.
1. Greg Odens Spiel ist mir durchaus geläufig. Früher nur von Artikeln und Clips, jetzt eine komplette Begegnung von Ohio State gesehen, so viele Möglichkeiten gab’s ja leider noch nicht. Er dominiert auf Highschool und College Niveau. Punkt. Mehr noch nicht.
2.
meinen Standpunkt, der sich nicht geändert hat, weil niemand irgendetwas vernüftiges erwidern konnte
Das hier halte ich für den SD Satz des Jahres. Denk aber lieber nicht drüber nach.
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On 2006-12-20 18:13, bender wrote:
LeBron James: 35.2 % 3P
Adam Morrison: 36.8 % 3P (nur dank super college ausbildung!)
Vasilis Spanoulis: 20.0 % 3P (dank super Euro fundamentals) lolIch habe keine Lust mit dir zu diskutieren, allerdings ist diese Statistik mal wieder ein Armutszeugnis für deine Argumentation. Spanoulis hat bisher 20 NBA-Dreier genommen, Lebron knapp 1000. Letztes Jahr war Kevin Burleson erster in der Steals per 48 Minutes-Statistik. Eine echte Sauerei, dass er nicht ins All-Defensive Team gewählt wurde .
Übrigens hat der King in seinem ersten Rookiejahr nur 29% getroffen, also fast 8% weniger als Morrison… -
Nein, bender hat Recht - lasst ihn mal, er wird auch diese Fakten widerlegen können, denn ihr seid nur Armleuchter.
Beantworte bitte diese eine Frage bender:
Wie kommst du darauf, dass wir (ich) NBA-Basketball hassen, wenn ich nur der Meinung bin, ein Mensch hat eine gute Entscheidung getroffen sich für Bildung zu entscheiden anstatt für das schnelle Geld?
Gerade wenn dieser eh keine Geldsorgen hat, steckt er seine Energie darin sich weiterzubilden und der Welt evtl. anders zu dienen als Bälle in einen Korb zu werfen?So einen bezeichnest du als arrogant, da er 28 Mio “wegwirft” (was ja nicht mal sicher war, dass er überhaupt an 1 gedraftet worden wäre)
Dass ich Noahs Entscheidung richtig finde, hat nichts mit meiner Gesinnung zu NBA Basketball zu tun.
Denn es soll ihn ja auch sportlich besser auf die NBA und seine Karrierechancen vorbereiten.Wenn ich es gut finde, dass ein Jugendlicher keinen Alkohol trinkt, heißt das ja nicht, dass ich Alkohol immer schlecht finde.
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Anscheinend hat dieser Thread nicht an Aktualität verloren oder bender war mal wieder langweilig und er fasste die Möglichkeit am Schopfe um sich wieder wichtig zu machen. Bei genauerem Nachdenken tippe ich auf Letzteres. Lasst den Wirrkopf doch reden. Er wird seinen Standpunkt nicht verlassen und weiterhin mit seiner “hätte gern Rhetorik” nichts weiter als heisse Luft produzieren. Egal wie dass Thema heisst,es läuft doch immer wieder aufs Gleiche hinaus. Also,ignoriert ihn doch einfach und lasst euch nicht provozieren; wer alles gleich persönlich machen will und beleidigt,hat es nicht verdient,dass man ihm auch nur ein bisschen Aufmerksamkeit schenkt. Spar dir die Antwort bender,ich kenn sie doch eh schon.
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On 2006-12-20 18:53, frazor wrote:
Übrigens hat der King in seinem ersten Rookiejahr nur 29% getroffen, also fast 8% weniger als Morrison…Das Rookie-Jahr spielt aber gar keine Rolle, sondern nur das jetzige. Schließlich war James die drei Jahre in der NBA, die Morrison am College war. Beide sind etwa gleichalt. Doch wo ist James heute, und wo ist Morrison? Sportlich ebenso wie finanziell.
Der Vergleich ist eigentlich ungerecht, da Morrison nicht die Möglichkeiten eines LeBron James hatte (zu Highschool-Zeiten war er 6-5 und nicht wirklich bekannt, die Chance direkt in die NBA zu gehen ergab sich für ihn also nicht). Aber Joakim Noah hat diese Chance gehabt, und sie weggeworfen. Ich halte das für fahrlässig. Letztlich ist es natürlich seine persönliche Entscheidung, da ja auch nur er mit den Konsequenzen klar zu kommen hat. Aber ich fand diese Entscheidung wie gesagt nicht richtig.
Akademisch bringt ihm diese zusätzliche Jahr rein gar nichts, da er auch nach drei Jahren nicht abschließen wird (er ist akademisch nicht so gut wie Okafor). Und sportlich bringt es ihm genauso wenig, da er - wie bereits betont - in der NBA die besseren Trainingsmöglichkeiten hätte. Und das er sich praktisch nicht weiterentwickelt hat, zeigt sich momentan. Er ist da, wo er letztes Jahr war, nur reicht das heute nicht mehr für die Draftposition von vor einem Jahr.
Ich will im übrigen gar nicht behaupten, dass ich grundsätzlich dafür bin, dass sich Spieler direkt aus der Highschool für die NBA anmelden. Ich denke bloß, dass man die Gelegenheit nutzen sollte, die sich einem bieten. Brandon Roy hatte sich 2002 zur Draft angemeldet. Diese Entscheidung war falsch, denn er wäre niemals gedraftet worden. Er entschied sich zum Glück um, und blieb vier Jahre bei Washington. DeAngelo Collins, ebenfalls 2002 aus der Highschool in der Draft, blieb drin, wurde nicht gedraftet, und spielt heute nicht in der NBA. Auch er hätte ans College gehen sollen (allerdings waren seine Noten zu schlecht). Aber Amaré Stoudemire hat damals die beste Entscheidung getroffen, die nur möglich war. Ihm hätte ein Jahr in Memphis rein gar nichts gebracht. Stattdessen hatte er seinen sicheren NBA-Vertrag.
Nochmals, ich denke folgendes:
(1.) Man entwickelt sich in der NBA nicht nur genauso gut, sondern sogar wesentlich besser als in der NCAA. Die Möglichkeiten, die man hat, sind einfach viel besser. Allerdings kann man sie nur nutzen, wenn man einen mehrjährigen Vertrag bekommt. Andernfalls wird einem nicht die Chance gegeben, sich zu verbessern.
(2.) Wie das Sprichwort sagt: Man sollte das Eisen schmieden, wenn es heiß ist. Wenn man einmal die Chance hat, Top3-Pick in der NBA Draft zu werden, sollte man diese Chance nutzen. Wenn man einmal so weit oben ist, kann es nicht weiter nach oben, sondern nur noch nach unten gehen. Und das Risiko dafür ist einfach zu groß. Genau deshalb hat auch Tyrus Thomas die absolut richtige Entscheidung getroffen. Genau wie Noah war er extrem overrated wegen seiner Performance im Tourney. Er hat dieses ephemere Kapital in bare Münze verwandelt. Noah nicht. Und damit hat er eindeutig die falsche Entscheidung getroffen. -
On 2006-12-20 20:14, Isiah wrote:
Noah hat das Geld nicht nötig und du hast ihn mir mittlerweile sehr sympathisch gemacht, Herr bender!Achso. Dir ist also jemand sympatischer, der Basketball für lau spielt, als jemand der das gleiche für Geld macht. Also sind dir auch die BBL- und Euroleague-Spieler unsympatisch, im Vergleich zu den Amateuren in der Landes- und Bezirksliga, oder wie darf ich das verstehen?
On 2006-12-20 20:14, Isiah wrote:
MisterKnister hat ein gutes Schlusswort gesprochen!Sind wir hier in der Kirche?
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1.) Die Antwort WANN während einer 82-Spiele + Playoff-Saison ernsthaft trainiert wird, bleibst du immer noch schuldig!
2.) In der NBA werden Spieler zu spezialisten ausgebildet, die den Stars (Allrounder meistens) das Wasser reichen sollen.
-entweder man ist ein Überathlet mit Ballgefühl, was Noah nicht ist
-oder ein Spezialist: groß für Rebounds und Blocks z.B.als ersterer wird man auch wenn man nicht NBA reif ist gefördert, dann kann man großes Geld machen.
als zweiterer wird man sicherlich nicht schlecht verdienen, wird aber nie ein Star (Ben Wallace ist ne Ausnahme)
Ein Noah möchte vielleicht fertiger in die NBA gehen um nicht als Speialist behandelt zu werden, sondern als kompletterer Spieler.
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On 2006-12-20 20:41, unpleasant_truth wrote:
1.) Die Antwort WANN während einer 82-Spiele + Playoff-Saison ernsthaft trainiert wird, bleibst du immer noch schuldig!In der Woche. Zwischen den Spielen. Genauso wie in der NCAA. Nur eben (a) ohne Zeitlimit und (b) ohne den Druck von zusätzlichen, akademischen Aufgaben.
On 2006-12-20 20:41, unpleasant_truth wrote:
2.) In der NBA werden Spieler zu spezialisten ausgebildet, die den Stars (Allrounder meistens) das Wasser reichen sollen.-entweder man ist ein Überathlet mit Ballgefühl, was Noah nicht ist
-oder ein Spezialist: groß für Rebounds und Blocks z.B.als ersterer wird man auch wenn man nicht NBA reif ist gefördert, dann kann man großes Geld machen.
als zweiterer wird man sicherlich nicht schlecht verdienen, wird aber nie ein Star (Ben Wallace ist ne Ausnahme)
Fantasievolle Theorie, aber leider stimmt sie hinten und vorne nicht.
Wenn es in der NBA nur (a) Superstars und (b) Spezialisten gäbe, in welche Kategorie gehören dann Shane Battier, Luke Ridnour, Zydrunas Ilgauskas, Stephen Jackson, Lamar Odom, Hedo Türkoglü, Rashard Lewis, und hundert andere?
Deine Theorie geht nicht auf. Vergiss sie lieber ganz schnell wieder.