Deutsche Bank Skyliners 2006/2007
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Jetzt sehen als einige schon wieder die Welt untergehen. Man sollte die Niederlage nicht überbewerten. Die 1. Halbzeit hat man gut mitgehalten und bis zum letzten Angriff der Kölner lag man nur mit 6 Punkten zurück.
In der zweiten Halbzeit hatte man zu Beginn wirklich viel Pech, denn selbst freie 3er fanden ihr Ziel nicht. Und wenn man dann mit erst einmal mit 15 Punkten führt wie Köln, wird der Korb natürlich für alle etwas “größer”.
Natürlich fehlt ein Brocken wie Meeking unter dem Korb. Diese Spieler sind aber laut Gunnar nicht zu bezahlen. Vielleicht kann man auf ein Schnäppchen hoffen.
Viele wichtiger ist nun die nächsten 2 Spiele zu gewinnen, wobei Paderborn sehr schwer wird. Nürnberg sollte kein Problem sein.
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Kann braindunk nur zustimmen.
Und zu den nächsten Gegnern: Wenn wir uns in dieser Saison wieder für den Europapokal qualifizieren wollen - und das ist ja immer noch das (zu hoch?) gesteckte Saisonziel - sollten auch solche Gegner wie Paderborn geschlagen werden. Doch ich habe da meine Zweifel.
Wir sind vermutlich Durchschnitt, mehr nicht. Und auf diesem Level gibt es in dieser BBL-Saison viele Teams -
Nach den Hurra-Rufen der ersten beiden Saisonsiege (selbst die Presse war ja für Frankfurter Verhältnisse fast schon überschwenglich) sind die Verhältnisse in der BBL nun wohl recht klar.
Mittlerweile weiß man, wie gut (oder schlecht) die Teams aus Oldenburg und Ulm wirklich sind.
Ulm verliert mit 20 gegen Alba, wir verlieren mit 20 gehen Köln. Ulm gegen Frankfurt auf Augenhöhe - passt!
Oldenburg verliert gegen Trier UND Ulm und hat folgerichtig auch gegen Frankfurt keine Chance.
Frankfurt dagegen kann sich äußerst glücklich gegen Ulm behaupten und gewinnt sicher gegen Fehlstarter Oldenburg. Gegen einen Meisterfavoriten ist man allerdings völlig ohne Chance.
Fazit: In der jetzigen Form sind die Skyliners nur BBL-Mittelmaß. Es gibt offensichtlich deutliche Defizite beim Rebounding und im Teamplay. Hier muss nachgebessert werden, sei es durch Training oder durch Neuverpflichtung. Auch was die Punktausbeute einzelner Spieler angeht konnte man vor der Saison eigentlich deutlich mehr erwarten (Reese nur 6.3 ppg, Garris nur 3.7 ppg).
Erfreulich finde ich, dass die jungen Spieler relativ viel Spielzeit bekommen. De Mello, King, Todic und Mbemba kommen zusammen auf über 45 mpg und zeigen wohl durchaus ansprechende Leistungen.Ürbogens gibts News von Tyrine Ellis. Er trainiert zur Zeit mit den Timberwolves und macht wohl Eindruck mit seiner mentalen Einstellung und seinen Distanzschusskünsten. Im ersten Preseason Game gestern kam er allerdings nicht zum Einsatz.
Vagabond Ellis looking for a way to stay
Wolves: Player by Player breakdown -
So schwarz, wie hier sehe ich die gestrige Leistung nun auch nicht. Man konnte zumindest spielerisch die 1.Hälfte ausgeglichen gestalten, und ging durch einige unnötige Nachlässigkeiten mit einem Rückstand in die Pause. Mir hat das erste Viertel überraschend gut gefallen, obwohl ich mich mit der Wechseltaktik Bartons bereits in der letzten Saison überhaupt nicht anfreunden konnte. Wenn man es schafft über 40 min gut zu spielen und wieder besser trifft, dann wird man sicherlich noch ein paar mehr Siege einfahren können.
Dass man einen Mallet in den Griff kriegt, sehe ich mit diesem Team nicht gegeben, das werden andere Teams aber auch nicht schaffen, und dass Mcelroy einer der besten Balldiebe ist, haben die neuen Skysspieler jetzt auch gemerkt. Den Rest des Kölner Teams sehe ich nicht besser als die Frankfurter.
Ich sehe das vielleicht gelassener, weil ich nicht so grosse Erwartungen habe, wie andere, aber die PlayOffs jetzt schon abzuschreiben, ist total albern.
Von welchen 8 Teams kann man denn bisher sagen, dass sie garantiert eine bessere Saison spielen werden, als die Skys :-? -
@ Yo
die großen erwartungen werden - wie in der letzten saison auch - vom management geschürt. realistisch betrachtet sehe ich mit Köln, Berlin, Bamberg, Ludwigsburg, Bremerhaven, Bonn, Entenhausen und der ein oder anderen überraschungsmannschaft (Tübingen ?, Paderborn ?) durchaus sehr ernsthafte konkurrenz um die play-off-plätze.
bei der zunehmenden ausgeglichenheit der liga dürfte das erreichen einer dieser plätze für keine mannschaft zu einem selbstläufer werden. insofern ist die selbstverständlichkeit, mit der in FFM die ziele für die neue saison ausgegeben wurden, schon beachtlich. -
Ziele sollte man auf jedenfall haben, aber es wurde ja nicht gesagt, dass man von Beginn der Saison an der Spitze marschieren will.
Ich sehe eigentlich vom Papier her Berlin und Bamberg vorne, da die besten und teuersten Kader, danach Köln, sehr gutes Team und auch Coach. Danach kommen eine Menge Teams die sowohl für positive als auch negative Überraschungen sorgen können, vielleicht ragt da Bonn, mit ihrer guten Frühform etwas raus. Aber noch ist vieles nichts entschieden. Vor zwei Jahren verlor man in der Hinrunde auch sehr hoch gegen Köln und war am Ende nur knapp Vizemeister. -
Gegen Köln hatten wir keine Chance, das dachte ich mir aber auch schon. Die Kölner sind viel weiter als wir. Aber bitte: Wen wundert es?? Sie mussten lediglich drei Spieler integrieren, alle drei von einem Top-Format. Der Kern (Gortat, Grünheid, Talts, etc.) und ein paar Spitzen (McElroy, Nadjfeji) sind geblieben und wurden perfekt ergänzt. Aber wir befinden uns am dritten Spieltag der Saison…
Ich kann mich da an eine Niederlage in der Meistersaison zu Hause gegen Würzburg erinnern. Das war damals der Horror und nach dem Spiel dachte wohl niemand, dass wir mit solch einer Leistung um die Meisterschaft mitspielen können. Doch so eine Saison ist sehr sehr lang. Da kann einiges passieren. Doch warum eigentlich immer Meisterschaft??
Nicht nur, dass auswärtige Fans Gunnar nicht mögen, nein, auch die eigenen Sympathisanten/Fans scheinen mittlerweile eine Abneigung gegen ihn zu haben. (alansmithee lass ich mal raus, der zählt zu keinem der Punkte…) Im Prinzip also genau derjenige, weswegen wir hier überhaupt einen eigenen Thread “Deutsche Bank Skyliners” haben und in Frankfurt Basketballspiele in BBL-Format sehen dürfen.
Wenn ihr Gesellschafter und “oberste Person” eines Basketball-Bundesligisten wärt und die Deutsche Bank (den wirtschaftlichen Stellenwert brauch man wohl nicht zu erwähnen…) als Partner habt, würdet ihr es tatsächlich wagen in aller Öffentlichkeit zu sagen, dass es ein Übergangsjahr wird, eine Rehabilitations-Saison, in der sich die Skyliners zunächst mal wieder an die BBL-Spitze ranarbeiten müssen? Wenn ihr vor den großen Herren der DB stehen bzw. eine marketingstrategische Pressemitteilung erstellen würdet, müsst ihr doch sagen, dass es um das Maximum geht, denn nur dafür wird eine DB Geld hinlegen.
Nehmen wir doch mal kein Blatt vor den Mund: Das muss doch eine der Wege gewesen sein, wie man die Deutsche Bank als Sponsor gewinnen konnte! Oder meint hier irgendjemand, dass es dabei um unglaublichen Zuschauerresonanz und Medienpräsenz ging? Natürlich nicht! Man muss eben mehr verkaufen, als man hat, wenn man solch einen Partner an der Seite, mit diesen Ansprüchen.
Um auf den Punkt zu kommen: Meiner Ansicht nach hat die Aussage “Rückkehr in den europäischen Wettbewerb” nichts mit voller Überzeugung zu tun. Gerade nach dem vergangen Jahr… Es ist vielmehr das, was Gunnar sagen muss. Das ist das Business. Nur frage ich mich, warum das hier scheinbar immer noch nicht klar ist!?
Wir sind nicht im Fußball wo die Sponsoren Schlange stehen, sondern im Basketball, wo die Zukunft des Vereins bzw. der GmbH bis vor über 12 Monaten noch am seidenen Faden hing…
Und jetzt überlegt bitte mal ganz genau, bevor irgendeiner wieder etwas schreibt, von wegen Vereins-Mündigkeit oder “rosarote Brille”.
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Es kam hier doch öfters die Frage auf, wohin Kleemichen hin ist:
On 2006-10-12 16:17, UHKL wrote:
Ja, laut Zeitungsbericht kümmert sich Geschwindner um Ohlbrecht und Kleemichen Damit ist auch die Frage beantwortet wie Rattelsdorf an Kleemichen kommt.Da hat wohl der Name Geschwinder den Ausschlag gegeben, aber schon interessant, dass man sich auch im Nachwuchsbereich gegenseitig auszuboten versucht.
Wünsch auf jedem Fall dem Freddie alles Gute und dass er mit Geschwinder mehr Glück - und wohl auch Spass - hat als mit Milo -
On 2006-10-12 11:46, Yo wrote:
… obwohl ich mich mit der Wechseltaktik Bartons bereits in der letzten Saison überhaupt nicht anfreunden konnte. … Den Rest des Kölner Teams sehe ich nicht besser als die Frankfurter.Zu Barton: Das geht mir auch ein wenig auf den Nerv. Er wechselt derart viel durch, das manchmal gar kein Spielfluss aufkommen kann. Spieler wie Garris leiden glaube ich darunter.
Zu Köln: Spieler wie Mallet und McElroy haben die Frankfurter nicht im Ansatz, völlig richtig. Dazu kommt außerdem noch ein Ronald Burrell. Das alleine sind drei Spieler, denen KEIN Frankfurter das Wasser reichen kann. Der Rest mag vielleicht ähnliches Niveau haben. Aber sicher erinnerst du dich auch noch an unser Bermuda-Dreick. Drei richtig gute Spieler können sehr sehr viel für ein Team erreichen… -
Burrel hatte einen sehr guten Tag gegen die Skys, ihn aber hätte man ihn den Griff kriegen können. Er profitierte sehr von guten Anspielen, und dass er oft wenig Gegenwehr unterm Korb hatte. Mallet und Mcelroy sind da schon andere Kaliber und ich bin immer noch der Meinung, dass besonders Mallet den Skys weh getan hat.
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On 2006-10-12 17:52, SSC_Sascha wrote:
Gegen Köln hatten wir keine Chance, das dachte ich mir aber auch schon. Die Kölner sind viel weiter als wir. Aber bitte: Wen wundert es?? Sie mussten lediglich drei Spieler integrieren, alle drei von einem Top-Format. Der Kern (Gortat, Grünheid, Talts, etc.) und ein paar Spitzen (McElroy, Nadjfeji) sind geblieben und wurden perfekt ergänzt. Aber wir befinden uns am dritten Spieltag der Saison…Ich kann mich da an eine Niederlage in der Meistersaison zu Hause gegen Würzburg erinnern. Das war damals der Horror und nach dem Spiel dachte wohl niemand, dass wir mit solch einer Leistung um die Meisterschaft mitspielen können. Doch so eine Saison ist sehr sehr lang. Da kann einiges passieren. Doch warum eigentlich immer Meisterschaft??
Nicht nur, dass auswärtige Fans Gunnar nicht mögen, nein, auch die eigenen Sympathisanten/Fans scheinen mittlerweile eine Abneigung gegen ihn zu haben. (alansmithee lass ich mal raus, der zählt zu keinem der Punkte…) Im Prinzip also genau derjenige, weswegen wir hier überhaupt einen eigenen Thread “Deutsche Bank Skyliners” haben und in Frankfurt Basketballspiele in BBL-Format sehen dürfen.
Wenn ihr Gesellschafter und “oberste Person” eines Basketball-Bundesligisten wärt und die Deutsche Bank (den wirtschaftlichen Stellenwert brauch man wohl nicht zu erwähnen…) als Partner habt, würdet ihr es tatsächlich wagen in aller Öffentlichkeit zu sagen, dass es ein Übergangsjahr wird, eine Rehabilitations-Saison, in der sich die Skyliners zunächst mal wieder an die BBL-Spitze ranarbeiten müssen? Wenn ihr vor den großen Herren der DB stehen bzw. eine marketingstrategische Pressemitteilung erstellen würdet, müsst ihr doch sagen, dass es um das Maximum geht, denn nur dafür wird eine DB Geld hinlegen.
Nehmen wir doch mal kein Blatt vor den Mund: Das muss doch eine der Wege gewesen sein, wie man die Deutsche Bank als Sponsor gewinnen konnte! Oder meint hier irgendjemand, dass es dabei um unglaublichen Zuschauerresonanz und Medienpräsenz ging? Natürlich nicht! Man muss eben mehr verkaufen, als man hat, wenn man solch einen Partner an der Seite, mit diesen Ansprüchen.
Um auf den Punkt zu kommen: Meiner Ansicht nach hat die Aussage “Rückkehr in den europäischen Wettbewerb” nichts mit voller Überzeugung zu tun. Gerade nach dem vergangen Jahr… Es ist vielmehr das, was Gunnar sagen muss. Das ist das Business. Nur frage ich mich, warum das hier scheinbar immer noch nicht klar ist!?
Wir sind nicht im Fußball wo die Sponsoren Schlange stehen, sondern im Basketball, wo die Zukunft des Vereins bzw. der GmbH bis vor über 12 Monaten noch am seidenen Faden hing…
Und jetzt überlegt bitte mal ganz genau, bevor irgendeiner wieder etwas schreibt, von wegen Vereins-Mündigkeit oder “rosarote Brille”.
Also ich glaube, daß es jedem hier klar war, daß die Wöbkeschen Zielformulierungen kaum zu erreichen sein würden! Das wird auch er sehr wohl gewußt haben.
Natürlich muß Gunnar solche hochgesteckten Ziele raushauen! Das hast du alles treffend beschrieben.NUR: An diesen Worten wird er sich messen lassen müssen!
Und zwar nicht nur auf Seiten der Sponsoren, wegen denen er solch großspurige Ankündigungen gemacht hat, sondern auch vor den FANS/SYMPATHISANTEN/BEOBACHTERN!!!Und wenn jemand solche ungemein hohen Zielvorlagen öffentlich ausgibt, muß er sich auch nicht wundern, wenn es bei Nichtgelingen den ein oder anderen gibt, der sich die Häme auch nicht mehr verkneifen kann!
Das hat mir damals auch schon an Wöbke gestunken. Da hat er auf der Euphoriewelle reitend solche Dinger rausgehauen wie: “Daß man Erfolg planen kann, haben wir bewiesen.”
Das ist einfach dermaßen großkotzig!
Denn er suggeriert damit ja, daß alle anderen zu blöd sind, um Erfolg planen zu können!
Daß man dann durchaus, auch im eigenen Fanlager Kritik und Häme erntet halte ich dann für ganz normal.Nochmal: An den Worten wird er sich messen lassen müssen!
Übrigens hatte ich gestern das Vergnügen, als Fanatic in die Skyliners-Kabine zu gehen und mir Bartons Teamansprache vor dem Spiel anzuhören!!!
Habe die VIP-Karten übrigens beim neuen Skyliners-Magazin auf Radio Forzuna gewonnen und kann euch nur empfehlen, da mal mitzumachen!
War schon der Hammer, das alles mal so nah zu erleben!
Was Barton in seiner Ansprache gesagt hat, verrat ich natürlich nicht!
Sonst krieg ich Ärger von Alex King… -
Also Johnny, denk doch nur mal an “Deutschland, ein Sommermärchen”. Da guckt halb Deutschland zu Klinsmann in die Kabine, und willst uns nicht mal ein paar Kleinigkeiten verraten, wie es bei den Skys vor dem Spiel zugeht . Komm schon, du kannst uns nicht hungrig machen und dann nix geben.
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Ich habe gestern auch noch eine Information zu den Plänen in der Festhalle ein Spiel zu veranstalten gesteckt bekommen.
Demnach haben die Skyliners die Festhalle für den 30.12 schon mal vorgebucht! Das heißt man würde beim Erfüllen gewisser Kriterien das diesjährige Heimspiel gegen Alba in der Festahalle austragen.
Dafür muß man aber in der Tabelle ganz gut dastehen, um die Hütte auch voll zu kriegen. Und sollte noch ein Topkonzert für diesen Termin gebucht werden, könnte von Seiten der Messe Frankfurt noch abgesagt werden…@Bask: Selbst ist der Mann!
Einfach mal nächsten Dienstag beim Skyliners-Magazin von Radio Fortuna reinhören. Dann schnell die angegebene Telefonnummer wählen und eine recht einfache Frage beantworten. Bei mir war es: Welche Nummer hat Alex King?
Und schon bist du Fanatic und kannst in die Kabine!Nur noch soviel dazu: Das Team hat so gut wie keine der Vorgaben Bartons erfüllen können. Aber das hast du dir bestimmt auch schon so gedacht…
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Du siehst dass aber sehr eng JohnnyBonny, was muss den dann ALBA sagen, die jedes Jahr die Meisterschaft als Ziel postulieren und die letzten 3 Meisterschaften verpasst haben.
Wenn nächstes Jahr die Regelung im FIBA Cup geändert werden sollte, dann müsste man nur unter die ersten 4 Teams kommen, die europäisch überhaupt spielen wollen
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Ich sehe das nicht eng, sondern realistisch. Wenn von offizieller Seite so eine Aussage getätigt wird, muß man sich am Ende der Saison daran messen lassen!
Es ist ja auch nicht so, daß man Wöbke hier irgendetwas untergeschoben hat oder man sich aus einem Interview sich was zusammengeschustert hat. Wöbke hat dieses Ziel vor der Saison ganz klar vorgegeben - und an welchen Zielsetzungen soll man sich denn bitteschön orientieren, wenn nicht an denen, die von offizieller Seite kommen!
Ich fordere ja keineswegs jedes Jahr die Meisterschaft oder stänkere sobald man nicht zur absoluten Elite der BBL gehört. Ich habe vor der Saison schon geschrieben, daß ich die Skyliners irgendwo zwischen 5 und 12 sehe.
Wer die Messlatte aber derart hoch hängt wie Wöbke, der muß sich dann auch daran messen lassen!Bei einer Änderung der Regeln im Fiba Eurocup werden sicher aber auch andere Teams Interesse an einer Teilnahme haben!
Aber da man im Europaranking so weit hinten liegt, müßte es ohnehin schon ausgesprochen gut laufen, um auf Platz 4 zu landen. Also selbst das wird verdammt eng! -
Man wird ihn von Medienseite schon gelöchert haben und eine solche Aussage ist, finde ich nicht so hochgesteckt, wie wenn man die Meisterschaft oder Pokal fordert. Aber, lassen wir die Saison doch erstmal laufen.
Den 4. EuroPlatz zu erreichen, sehe ich nicht so aussichtslos, ich gehe eigentlich davon aus, dass sich höchstens Bonn, Oldenburg und eventuelle Braunschweig noch für den FIBA Cup interessieren würden und diese Teams haben nur 2 Punkte Vorsprung. Quakenbrück und Bremerhaven haben schon diese Saison drauf verzichtet. Aber auch ein Platz 3 könnte mit etwas Glück drin sein. Warum sollte nicht eines der 3 vermeintlichen Favoriten vorzeitig ausscheiden, sowohl im Pokal als auch in den PlayOffs. Erfolg kann man nicht vorprogrammieren, aber Misserfolg genauso wenig.
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On 2006-10-12 23:20, Yo wrote:
Man wird ihn von Medienseite schon gelöchert haben und eine solche Aussage ist, finde ich nicht so hochgesteckt, wie wenn man die Meisterschaft oder Pokal fordert. Aber, lassen wir die Saison doch erstmal laufen.Den 4. EuroPlatz zu erreichen, sehe ich nicht so aussichtslos, ich gehe eigentlich davon aus, dass sich höchstens Bonn, Oldenburg und eventuelle Braunschweig noch für den FIBA Cup interessieren würden und diese Teams haben nur 2 Punkte Vorsprung. Quakenbrück und Bremerhaven haben schon diese Saison drauf verzichtet. Aber auch ein Platz 3 könnte mit etwas Glück drin sein. Warum sollte nicht eines der 3 vermeintlichen Favoriten vorzeitig ausscheiden, sowohl im Pokal als auch in den PlayOffs. Erfolg kann man nicht vorprogrammieren, aber Misserfolg genauso wenig.
Mit dieser Vorgabe “einen internationalen Wettbewerb zu erreichen, in dem wir alle unsere Spieler einsetzen können” fordert Wöbke aber doch gerade fast Meisterschaft oder Pokalsieg!
Um aus eigener Kraft wirklich sicher internaional spielen zu können, muß man ja mindestens Vize-Pokalsieger UND Vizemeister werden!Ich wäre mir nicht so sicher, daß Bremerhaven und Quakenbrück bei veränderter Regelung im Fiba Eurocup auch gleich absagen würden! Bei den beiden Teams war ja auch insbesondere die Ausländerregelung ausschlaggebend für den Rückzieher!
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Wo steht den der Zusatz, dass man “alle Spieler einsetzen kann” her. Zumal man mindestens 5 Spieler schon braucht ;-).
Nur weil es sehr schwer wird, sollte man es nicht probieren oder als Zielsetzung ausgeben???Die Saison ist noch lange und es ist nach oben, wie unten vieles möglich. Im Moment ist man auf einem PlayOffplatz
Bei Quakenbrück schon eher, bei Bremerhaven glaube ich es eher nicht, aber selbst wenn, 8 Punkte sind keine Unmöglichkeit. -
So hab mal eben die 83 Seiten dieses Monsterfreds durchgelesen, weiß jetzt also über das aktuelle Team genauestens Bescheid.
Aus meiner Sicht bestehen für diese Saison keine großen Ansprüche, wichtig ist nur, dass man eine Katastrophensaison wie die letzte vermeidet, und das scheint ja mehr als möglich.
Bei so vielen neuen Spielern kann man eh nicht vorhersagen, wie das zusammenpasst. Es steht ja kein einziger Leistungsträger der Vergangenheit mehr im Kader (von Ibi mal abgesehen ). Also muss man den Jungs die Zeit geben, sich zu finden. Und man kann ja auch trotz der vielen Neuen von einem durchaus gelungenen Start sprechen.
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Liebe Berufsoptimisten der Skys: Vergesst die Playoffs, freundet euch mit einer erneuten trostlosen Saison an (auch wenn sie nicht mit dem Abstieg enden wird). Diese Mannschaft ist nur Durchschnitt, hat kein Herz und einen schlechten Trainer - das wird sich noch sehr deutlich herauskristallisieren. Es tut einem weh, was mit den Skyliners passiert ist
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Leider richtig. Dabei muss man sagen, die Qualität der Spieler sollte für potenzielle Zweitligisten wie Ulm und Paderborn (nicht böse gemeint, aber die Kader sind ja ggü. der letzten Saison fast nicht geändert worden) eigentlich allemal reichen. Das dies nicht der Fall ist scheint leider mit der Personalie Barton zusammmenzuhängen, der auch schon letzte Saison keinerlei Handschrift hinterlassen hat und dafür mit einem Vertrag von GW belohnt wurde.
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@Nur so
Vielleicht verkennst du etwas bei den Kadern der Aufsteiger. Ihr Vorteil liegt darin das sie eingespielt sind und Punktuell gut verstärkt wurden. Eine Mannschaft die wie Ulm oder Paderborn so souverän durch die Zweite Liga geht und dann einige gute Leute dazu bekommt hat sicher erstliga Niveau.
Vor allem weiss man bei einem Teil der Leute was man hat und packt nicht wie viele BBL Vereine eine Wundertüte mit nem fast koplett neuen Kader.Ich sehe eure Mannschaftz nach dem Spiel gestern aber auch nicht als Absteiger,da gibt es noch andere Kandidaten. Wobei sie (oder der Trainer) wohl nicht in der Lage war sich zu steigern als Paderborn nach der Halbzeit besser auf die Systeme der Skyliners eingestellt war.
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Ein bisschen beunruhigt sein kann man aber schon. Bisher treten in dieser Saison neben den Joungstars DeMello, Mnemba und Todic nur Bryant und McKinney einigermaßen überzeugend auf. Von den drei erstgenannten darf man keine Wunderdinge erwarten, aber der Rest der Truppe ist bisher insgesamt blaß geblieben. Irgendwie erinnert das etwas an den Beginn der letzten Saison. Sunara hat auch wild durchgewechselt, einige Spieler teilweise das ganze Spiel auf der Bank versauern lassen (siehe Decker/Chatfield gestern) und damit den Rhythmus und das Selbstvertrauen komplett aus der Mannschaft genommen. Hoffentlich findet der Trainerstamm bald zu seinem Team und das Team zusammen, sonst wird es bitter.
Die Ansage 5 zu 2 Siege nach dem Oktober haben zu wollen, erscheint ziemlich blauäugig. Hat der Trainer die Fähigkeiten seines Teams überschätzt?
Es scheint so! Auch wenn ich keinen Aufbauspieler vermisse, ist es schon komisch, dass das Team ganz wenige Assists produziert. Hier fehlt es ganz klar am Zusammenspiel. Der Trainer hat das Team ausgesucht und er muß es zum Team machen. Dann mal los. Viel Zeit bleibt nicht!
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Nach dem Paderborn-Spiel sieht das ganze für mich so aus:
Bryant ist DER Spieler der Skyliners in diesem Jahr. Er dirigiert, aber ganz anders, als es ein Roller oder Ellis jemals getan hat. Bryant redet nicht so sehr viel, ist aber unglaublich ehrgeizig, was wiederum auch sein Problem ist: Er ärgert sich schnell, neigt zur Unzufriedenheit (womit er übrigens sehr gut nach Frankfurt passt!!). Trotzdem ist er es, der nach einem defensiven Rebound schonmal die Hände hebt und seinen Mitspielern anzeigt, dass sie ruhiger spielen sollen. Allerdings würde ich ihm manchmal schon ganz gern in den Arsch treten. Streng genommen lässt er gern auch mal zu sehr den Leader raushängen, läuft, wenns zu schnell ist, auch mal nicht mit nach vorne. Sorry Travon, auf sowas hab ich keinen Bock! So ist man kein Leader.
Doch was ist eigentlich mit dem Rest!? Ein McKinney, der sein eigenes Spiel spielt (und das über 40 Minuten auch beweisen darf… 18 Punkten geben ihm da lange noch nicht das Recht dazu!). Ein Reese, der meiner Meinung nach soviel Potenzial in der Zone hätte und stattdessen Dreier am laufenden Band wirft.
Ein Decker, der gestern eine Leistung “abgerufen” hat, mit der er sich um die Kündigung beworben hat. Total kontraproduktiv! Nach seiner Auswechslung hat er noch gegen den Hocker getreten, wofür andere schon ein technisches Foul bekommen haben. Ehrlich gesagt hätte ich es ihm schon fast gegönnt. (plus Geldstrafe, wie nach dem Tritt von Malick…)Den anderen Spielern möchte ich jedoch keinen Vorwurf machen: Chatfield konnte nach meinen Informationen wegen einem Pferdekuss nicht spielen. Todic hat unglücklich gespielt, für 10 Minuten pro Spiel würde ich ihn aber weiter auf dem Spielfeld lassen. Wenn der mal den Durchbruch schafft (wofür er Spielzeit braucht!), wird er noch gute Spiele abliefern. Alex war bemüht, aber unglücklich. Passiert. Dominik hätte mehr spielen können (wie immer…), Rudy genauso. Rudy hat mir deutlich besser auf der Aufbauposition gefallen, als McKinney. Nino war bemüht, wenn jeder so gekämpft hätte, hätten wir nicht verloren.
Teamplay ist nicht zu erkennen, eine Hierarchie genauso wenig (zumindest nicht unterhalb von Bryant), aus dem Trainer werde ich nicht schlau. Das Problem liegt tiefer, als nur auf dem Platz! Das ist keine Einheit und wenn ihr mich fragt, gibt es auch in diesem Team wieder eine gewisse Grüppchenbildung.
Wenn der Trainer da nicht sofort gegensteuert, wird es ein Jahr, in dem wir nicht an die Playoffs denken brauchen! Ich wünschte mir einen Murat Didin zurück! Der würde die Truppe gehörig in den Arsch treten, wüsste aber gleichzeitig auch, wie er den jungen Spielern zu Selbstvetrauen verhilft.
Trotzdem: Das Spiel in Paderborn ist gelaufen, die Niederlage war in gewisser Weise zu erwarten. Wichtig ist jetzt nicht mehr das Paderborn-Spiel, sondern die Reaktion darauf! Man hat fast eine ganze Woche an sich zu arbeiten. Mit Nürnberg kommt ein Gegner, der eigentlich keine Chancen haben sollte. Auf den Sieg tippe ich auf alle Fälle! Doch wie gewinnt man? Was macht die Reboundarbeit (von ALLEN Spielern??), was macht das Teamplay, was macht McKinney?
Momentan sind wir kein Playoff-Kandidat, das muss man einfach so sehen. Es liegt noch ganz viel Kleinarbeit vor dem Team!
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Scoot hat wohl in MARK PRICE den richtigen Coach gefunden
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On 2006-10-15 20:10, SSC_Sascha wrote:
Teamplay ist nicht zu erkennen, eine Hierarchie genauso wenig (zumindest nicht unterhalb von Bryant), aus dem Trainer werde ich nicht schlau. Das Problem liegt tiefer, als nur auf dem Platz! Das ist keine Einheit und wenn ihr mich fragt, gibt es auch in diesem Team wieder eine gewisse Grüppchenbildung.
Tja. Leider sieht es zum momentanen Zeitpunkt schon wieder nach personellen Fehlentscheidungen aus. Wenn man aber das Team der jetzigen Saison mit denen der letzten Jahre vergleicht fehlt es an physischer Präsenz. Furcht wird diese Mannschaft optisch niemandem einflössen. Das geht nur mit super Defense und tollem Passspiel und Wissen über die Laufwege der anderen. Dazu braucht es Zeit. Aber die hat das Team nicht. Andererseits waren auch die Teams aus 2003 und 2004 am Ende der Saison nicht Nr. 1 in der Tabelle … aber Nr. 8 müßte man schon werden, sonst reicht es halt nicht für die Play-offs.
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das spiel gegen Nürnberg hat eindrucksvoll unter beweis gestellt, daß dem variantenreichtum der DB Skyliners unter coach Barton scheinbar keine grenzen gesetzt sind. immer wenn Chatfield und McKinney sich nach außen in die ballerposition verabschiedet hatten, waren auf der 1er-position plötzlich spieler wie Decker, Garris oder King oder eben gar keiner zu entdecken. nur hat dies leider kaum zu einem zustand der verwirrung beim gegner geführt, dessen bloße anwesenheit in der zone zumeist ausreichend war, um die offensiv-kuriositäten der Skyliners in schach zu halten. und als Barton endlich, als es schon fast zu spät war, de Mello brachte - den einzigen richtigen 1er im aufgebot - stellte er ihn nicht etwa auf seine angestammte position, sondern nach außen. vielleicht um Chatfield und McKinney zu signalisieren: da ist schon einer, lauft da nicht immer zum ballern hin ! aber auch das nutzte nichts. und der arme Dominik mußte sich als kleiner spieler außen mit viel größeren abplagen und in seiner not risikopässe rausjagen. daß Dominik Bahiense deMello ein 1er ist, das hatte schon Ivan, der schrecklich nicht begriffen. und der Barton, der scheint es auch nicht zu begreifen. statt dessen bekommen sichtlich überforderte kandidaten wie Todic und Reese (im hessischen könnten die beiden durchaus auch als “dabbesse” bezeichnet werden) immer noch ihre spielminuten. und wenn den coach dann mal richtig der hafer sticht, dann wechselt
er auch mal drei auf einmal aus; weil der lauf den die mannschaft grade mal hatte,
der war ihm dann doch unheimlich geworden. es liegt viel im argen. viel mehr vielleicht, als der unbedarfte zuschauer während den rd. 90 min. zu sehen bekommt. aus der armada der amis ragt für mich bisher nur Bryant heraus, der sich mit seiner physischen präsenz zum schluß als rebound-riese in szene gesetzt und damit seiner mannschaft den schmeichelhaften sieg ermöglicht hat. Chatfield macht zwar viele punkte, ist aber oft viel zu eigensinnig und ihm fehlt der blick für die mitspieler.
McKinney möchte die kaugummikauende
personalisierung der abgebrühtheit sein, ist aber nur ein egozocker, der gar nicht mannschaftsdienlich spielen will. was Johnson kann, wird sich in den nächsten spielen zeigen müssen. die ansätze gegen Nürnberg sind nicht schlecht gewesen. und den Reese, tut mir leid, aber den kann man vergessen. stets im dienst der mannschaft, aber total im schatten der egozocker, sehe ich Garris, King und Decker. coach Barton muß seinen leuten klarmachen, daß basketball ein mannschaftsspiel ist und kein laufsteg für eitle egomanen. coach Barton muß vor allem - und dies ist basis im basketball - die position 1 installieren. diese position muß immer gehalten und besetzt werden. dies erfordert einen hohen aufwand an konzentration und laufbereitschaft, welche die herren Chatfield und McKinney offensichtlich nicht zu erbringen gewillt sind.
ich hoffe sehr, daß die DB Skyliners bald wieder basketball präsentieren, der nicht die eigenen zuschauer sondern die gegner das fürchten lehrt. -
statt dessen bekommen sichtlich überforderte kandidaten wie Todic und Reese (im hessischen könnten die beiden durchaus auch als “dabbesse” bezeichnet werden) immer noch ihre spielminuten.
Reese war in den Vorbereitungsspielen einige Male Topscorer, also warum sollte der Coach nicht an ihm festhalten und ihm seine Chance geben? Er wird sicher noch zeigen, was er wirklich drauf hat, aber vielleicht macht ihn auch selber das Wechselspiel verrückt, sodass er wie viele andere nie einen Rhythmus findet.
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Reese ist bis dato wirklich DIE Enttäuschung der noch jungen Skyliners Saison!
Es ist mir unbegreiflich, warum ein Mann seiner Qualität (in Polen durchschnittlich 20 PPG und 8 RPG KLICK!) bisher so wenig Akzente setzen konnte!
Er sollte nicht nur Dreier werfen (bisher ordentliche 8/25 in dieser Saison), sondern sich öfter unter den Brettern präsentieren. In Polen hat er ja ordentlich mitrebounden können!
Sein Inside Game ist bisher eine einzige Katastrophe (3/13!). -
Kann mich an eine Szene im Spiel Sky - Nürnberg erinnern, da hatte Bryant in der eigenen Hälfte zu Reese gepasst, und der hat den Ball ins Aus durchflutschen lassen. Die genervten Blicke von Bryant sagten viel aus. Reese schaute fast irritiert zu Bryant, etwas hilflos. Derzeit wirkt Reese auf mich etwas unzufrieden mit seiner Situation, als ob er nicht richtig in die Mannschaft integriert ist
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Reese scheint wirklich keinen Rhythmus zu finden. Von der Spielanlage scheint das einer zu sein, der vor allen draussen auf seine Gelegenheit wartet … und nicht sehr flexibel ist. Jetzt hat er auch noch das Pech, dass er auf seiner Position einen Jungspund vor sich hat (DeMello), der irgendwie selbstbewußter wirkt.
… übrigens: wer die letzte Saison gesehen hat müßte wissen, dass DeMello zwar die 1 spielen kann, aber dort restlos überfordert ist. Aufgrund seines guten Schusses ist er aber eine sehr gute Alternative auf der 2.
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Zumindest im letzten Jahr war de Mello auf der 1 klar überfordert. Sein erstes Spiel musste er damals ausgerechnet in Berlin machen, das hat ihm in punkto Selbastvertrauen nicht geholfen.
Vielleicht hat er sich inzwischen aber weiterentwickelt. Ich würde ihm zutrauen -obwohl er ein 2er ist -, dass er ab und an als Chatfield-Ersatz auch die 1 ausfüllen kann. Wäre zumindest ein versuch wert, zumal es keine richtige Alternative gibt. Mbemba genießt nicht das Vertrauen das Trainers und scheint zudem kein adäquater Ersatz zu sein, und McKinney ist eindeutig besser auf der 2 aufgehoben (er würde sich mit De mello dann ohnehin im Weg stehen) -
Warum regt sich Barton eigentlich über Unmut von den Fans auf?
Er steht doch auch an der Bande und sieht dieses Drama. Das Problem ist nicht der Rost im Getriebe sondern diese Überheblichkeit einiger, wenn man mal ein paar gute Szenen hatte. Ausserdem die Statik im Spiel der Skyliners. Die resultiert aus dem Spielsystem des Coaches.
In jeder Pressemitteilung wurden die Teamfähigkeiten der neuen Spieler gelobt, gesehen haben wir sie bisher nicht. Und wenn es mit der Harmonie nicht stimmt, sollte es wenigstens am Einsatz stimmen. Das darf man ja wohl verlangen.
… und wenn das auch nicht klappt, dann hat vor allem der oberste Übungsleiter die Verantwortung zu tragen. Dann noch über das Publikum und die Presse zu mosern ist wohl ein Joke nach der letzten Grotensaison und einem nicht gerade überzeugendem Start.