Brose Baskets fordern kommunale Unterstützung - Jako-Arena insolvent
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OT:
dubios?
abdul diskutiert angenehm sachlich, greift sehr analytisch wilde aussagen diverser broseberger auf, setzt sich mit diesen auseinander und ist dennoch selten mehr als kritisch-neutral.
ich bin ehrlich gesagt verwundert, daß er bei all dem emotionalen schrott, den franz und du posten - lies einfach mal deine eigenen posts dieser seite durch, keine wirklichen argumente, verzweifeltes ablenken/smokescreens, jammern über den bösen abdul der ja so ungemein spekulativ ist, usw.- auch noch versucht jeden halbwegs verwertbaren post eurerseits überfreundlich als endlos konstruktiv zu begrüßen.
hier werden in einer tour irgendwelche stories verbreitet, wenn diese von neutralen usern als unsinnig/unschlüssig entlarvt werden spekulieren diese user auf einmal und überhaupt und sowieso ist das diskutieren ja toootal sinnfrei und wolles gordischer knoten das geilste ding der welt.
es ist sehr schade, daß die kritischen bamberg-fans, von denen sich überraschend viele geäußert hatten, kaum noch den elan besitzen zu disem thread etwas beizutragen, was von einheimisacher seite bleibt, sind etwas naive alt-fans und ein wohl eher jugendlicher proll der bei jedem post der nicht aus dem plz-bereich bamberg kommt, direkt die boshafte weltenverschwörung erkannt haben will. -
@RakeRanitzky
mal paar Aussagen von @abdul
02.09.10 um 10:37 Uhr - Seite 60
www.schoenen-dunk.de/forum_t53511_Brose-Baskets-fordern-kommunale-Unterstuetzung-Jako-Arena-insolvent_60.htm
greift er Heyder an und unterstellt es gibt keine Transparenz in Zukunft und vergisst dass derzeit nur der Insolvenzverwalter das Sagen hat. Lt. @abdul würde das bedeuten …… der steht nicht für Transparenz?02.09.10 um 16:46 Uhr - Seite 61
Da ist Klappan halbwegs seriös, der Rest der Beteiligten in @abdul´s Augen unseriös?04.09.10 um 08:03
@abdul stellt einen Zusammenhang(Konkurrenz her zwischen der Kultur- u. Kongresshalle Bamberg und der Pension Solutions in der Jako-Arena und stellt fest HEYDER wollte und HEYDER hat bekommen und ist Schuld, dass die Mietauslastung in der Konzerthalle zurück ging.@abdul sollte sich mal informieren wer für die Vermietung der Pension Solutions zuständig ist und dann vergleichen ob diese Person bei Heyders Agentur angestellt ist; macht man sich die Mühe die Webseiten anzuschauen stellt man fest - es ist nicht so.
Und dies ist in deinen Augen reell? In meinen eben dubios!
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Ohne mich auf diese persönliche Ebend herabzulassen… der Satz Heyder wollte - Heyder hat bekommen stammte von mir… der wurde dann in der Folge nur zitiert. Aber zu dem Satz steh ich auch und gerne begründe ich den auch kurz: Frau Günther war purer Basketballfan und kam dann durch Sponsoring etc in die Hallenthematik rein. Aber, ohne der guten Frau zu nahe zu treten, von Eventhallen deren Betreibung etc. hat sie einfach nicht die Ahnung gehabt. Wer sich aber sehr wohl darin auskannte war Heyder (der nur so am Rande auch einige Jahre Hallenverwalter der Stadt Lichtenfels war - nebenbei, aber als städtischer Angesteller) und letztendlich ist es auf Ihn zurückzuführen da er zum einen den Nutzen eines “kleinen” Veranstaltungssaal kannte und zudem konnte er so da Business/VIP Konzept der Basketballer realisieren.
Und nochmal ein kleines “Kontra”: Es geht hier, besser mir, nicht um die Demontage Heyders oder sowas… aber es ist einfach so, daß die Fäden bei diesem Mann zusammenlaufen und zwar viele Fäden (nicht ganz alle, aber verdammt viele). Und selbst wenn Heyder jetzt vielleicht rechtlich aktuell nicht befugt ist in der Halle direkte Entscheidungen zu treffen…er hat immer noch ein ausreichendes Standing und den nötigen Einfluss um hier vieles zu bewegen. Wobei ich das nicht nur negativ meine, genauso nutzt er seine Kontakte auch um der Halle zusätzliche Einnahmequellen etc zu ermöglichen, ob es die Boxkämpfe waren oder erst aktuell die Verhandlungen mit Stechert. (Wie wir aus der Tagespresse wissen, war er mit Klappan schon vor Ort um ursprünglich die Verträge zu unterzeichnen… aber warum Heyder… in welcher Funktion? in der Funktion als einflussreicher Geschäftsmann der genau weiß, daß er direktdavon nichts gehabt hätte, aber er hätte der Halle geholfen und so auf umwegen doch wieder was davon gehabt) Also man muß Heyder bestimmt auch vieles positive für die Halle anrechnen, ABER (und jetzt muß ich kurz eine nicht sachliche Äußerung machen) wie naiv seit ihr denn, daß ihr denkt, daß Heyder in der Arena nichts mehr zu sagen hat… Alle Angestellten der Arena (ausgenommen dem Kaufmännischen Leiter der kam von Klappan) sind in irgendeiner Form von Heyder eingesetzt worden und/oder für einen längeren Zeitraum aufgebaut und angelernt worden.
Der Mann hat immer noch genug Einfluß in der Halle.Aber Themenwechsel:
Wie man aus gut unterrichteten Kreisen hört und auch durch die Presse bestätigt wurde: Wird ja aktuell ein Konzept von seiten der Stadthallen GmbH erarbeitet, daß die wirtschaftlichkeit unabhängig vom Insolvenzverwalter prüft und darüber soll ja im Stadtrat am 29.9. dann entschieden werden.
ABER und des ist für mich alles noch net so ganz klar, aber letztendlich hat doch der Insolvenzverwalter die Entscheidungsmacht. Selbst wenn die Stadt sagt, ok … machen wir, kann Beck immer noch sagen… nö, liebe stadt… macht ihr net, weil ich z.b. Hochtief oder Anschütz habe, die zahlen noch xy Mio für den Bau.
Dann kann Klappan die Bankbezahlen und fertig. Ohne Stadt - Kredit und Bürgschaft sind hinfällig. Oder? Ich denke daß der Verwalter neben den Gläubigern vorallem auch dem Schulder verpflichtet ist… und nicht der öffentlichen Hand.
Aber, und das les ich zwischen den Zeilen, gibt es einfach kein zweit Angebot aus Privater Hand, so daß die Stadt die einzige Alternative ist und deshalb scheint der 29.9 doch der Stichtag.
ABER wenn es wirklich stimmt, was Beck veröffentlicht von wegen wirtschaftlicher Betreibbarkeit etc etc… WARUM findet sich dann niemand der des Ding privat übernehmen will. Wenn die Zahlen so gut wären… dann würde sich ein Immobilienfond oder sowas finden, aber da kommt ja nix… und auch die die es genau wissen Heyder (in Form von Brose, oder VSB oder auch privat) oder Stoschek… warum machen die die Halle nicht, wenn man doch damit Geld verdienen könnte??? Das sind doch alles Geschäftsleute… und sogar welche die im Thema drin sind. Und wenn es Geld verdienen würde, dann spräche doch nichts dagegen des selbst zu machen.Noch ein paar Infos, weil ich es weiter oben gelesen habe:
- Der Insolvenzverwalter ist nicht richtig neu. Beck war schonmal mit der Abwicklung einer Betreibergsellschaft betraut.
- Der potentielle neue Hallenschef (jetzt aus der Konzerthalle) war damals der erste Hallenchef des Forums… also Chef der aller ersten Betriebergesellschaft. Der kennt die Halle also schon. jetzt ist der übrigens auch Städtischer angesteller.
In diesem Sinne
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OT:
dubios?
abdul diskutiert angenehm sachlich, greift sehr analytisch wilde aussagen diverser broseberger auf, setzt sich mit diesen auseinander und ist dennoch selten mehr als kritisch-neutral.
ich bin ehrlich gesagt verwundert, daß er bei all dem emotionalen schrott, den franz und du posten - lies einfach mal deine eigenen posts dieser seite durch, keine wirklichen argumente, verzweifeltes ablenken/smokescreens, jammern über den bösen abdul der ja so ungemein spekulativ ist, usw.- auch noch versucht jeden halbwegs verwertbaren post eurerseits überfreundlich als endlos konstruktiv zu begrüßen.
hier werden in einer tour irgendwelche stories verbreitet, wenn diese von neutralen usern als unsinnig/unschlüssig entlarvt werden spekulieren diese user auf einmal und überhaupt und sowieso ist das diskutieren ja toootal sinnfrei und wolles gordischer knoten das geilste ding der welt.
es ist sehr schade, daß die kritischen bamberg-fans, von denen sich überraschend viele geäußert hatten, kaum noch den elan besitzen zu disem thread etwas beizutragen, was von einheimisacher seite bleibt, sind etwas naive alt-fans und ein wohl eher jugendlicher proll der bei jedem post der nicht aus dem plz-bereich bamberg kommt, direkt die boshafte weltenverschwörung erkannt haben will.Und wenn der Beitrag aus 96049 kommt hauen die Berliner drauf ein. Ich habe es vor circa 30 Seiten schon einmal gesagt und wurde dafür halb geschlachtet. Viel Spaß.
Abdul geht mir dennoch auf die Eier. Ich will einen Bamberger in eurem Thread sehen (bei einem ähnlichen Thema) der 60 Seiten Baldi missbilligt und ihm Halbwahrheiten unterstellt. Ich bin mir sicher ihr würdet euch gaaaanz anders verhalten…
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Danke, MrHoliday für diesen sinn- gedanken- und informationsvollen post. Ich kann den in allem unterschreiben (übrigens für abdulhasser: auch im Heyderteil). Ich hatte jetzt schon öfter die Frage gestellt, ob es andere Interessenten an der Halle gibt, und was aus den “feindlichen” Übernehmern aus dem letzten Jahr geworden ist (wohl der Stiefsohn von Frau Guenther?).
Das Problem für viele user hier mit Heyder ist ja genau das: er hat sehr viel mit der Halle zu tun und will immer den Eindruck erwecken, dem sei nicht so (und viele leichtgkäubige Bamberger fallen drauf rein). Diese Art, alles hintenrum zu machen, niemals eine klare Aussage zu treffen, andere vorzuschicken, wenn er seine Interessen in Gefahr sieht. Wenn der Mann nur einmal sagen würde: ja wir, brose baskets zahlen 700.000 € Miete für die Halle (und ich als Eventveranstalter zahle eine marktübliche Miete), wär doch vieles geritzt. So aber heißt es lediglich: wir leisten einen Beitrag für die Halle in Höhe von 700.000 €. Und das ist eben Verwurschtelung (weil da tausend andere Fäden von Heyders System mit drin sind). Und mit jeder weiteren unklaren bis verdeckten Äußerung kommt es irgendwann dahin, daß manch einer meint, der Mann ist ja nur Mieter und habe mit der Halle garnichts zu tun. Übrigens heißt das nicht, daß Heyder hier alles offenlegen muß. Manche Dinge muß man im Stillen verhandeln (eben im Stillen, das ist der zweite Vorwurf an Heyder/Stoschek: die brüllen mir einfach zu laut. Seriöse Verhandlungen sehen anders aus).
Schön, daß wir jetzt von MrHolidays post aus weiter diskutieren können. Vielleicht hört ja jemand von dritten Bietern (sofern die Stadt der zweite “Bieter” ist) und informiert uns diesbezüglich. (OT: auf die anderen letzten posts gehe ich nicht ein; ich bitte nur darum, mich richtig zu zitieren; und laroschlav: Du weißt garnicht, wieviel Achtung ich vor dem habe, was das Basketballteam in Bamberg leistet und wieviel Hochachtung ich dieser kulturell hochstehenden Stadt entgegenbringe… mit der kleinen Einschränkung, daß der Dom im Gegensatz zur JAKO-Arena wahrlich ein gelungenes Bauwerk und Wahrzeichen ist.)
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Aus Ludwigsburg habe ich die Info bekommen, dass die Betreiber der brandneuen Halle bereits nach wenigen Monaten das Handtuch geworfen haben. Jetzt macht es die Stadt wohl irgendwie selbst und die EnBW Ludwigsburg darf Logen und Werbeflächen jetzt selbst vermarkten. Vielleicht kann die Stadt in Zeiten von Telefonflats auch mal ein Ferngespräch in Angriff nehmen und dort mal nachfragen wie das funktioniert.
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Und was soll das Gespräch bringen? Betrieb einer Halle ist eine Sache, die sogar nur auf die reinen Betriebskosten bezogen meist ohne Verlust durchgeführt werden kann. Wenn aber Eigentum mit den Finanzierungskosten dazukommt ist das eine andere Sache.
Ludwigsburg hat von Anfang diese Halle geplant und finanziert. Am vorigen Betreiber war die Stadt bereits mit 10% beteiligt. Ist daher nur sehr grob vergleichbar. Hab ich ja auch schon mehrmals hier angedeutet. Es mag da zwar aussehen, als ob alles superduper schnell läuft. Das ist aber auch verständlich wenn man das wesentlich geringere Risiko einbezieht, um die es in Ludwigsburg geht. -
In Hannover, beim Eishockey Meister Scorpions, ist es am Ende zwar gut ausgegangen, aber soweit sollten wir es nicht kommen lassen.
Erneut kann ich nur an alle appellieren, dass es nur zusammen geht. Wir müssen Freak City* sein. Wir Fans, Wir der Stadtrat, Wir Stoschek (er zählt für 2, damit das Wir passt), Wir Brose Baskets, Wir Bamberger SD User. Selbst ALBA hat es schonmal in die Welt verkündet, jetzt WIR. So muss es auch in Bamberg sein, denn jetzt kommt es auf UNS an und zwar alle zusammen.
(* Heute in Güßbach eher Freak Village, puh war das eng!)
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Erneut kann ich nur an alle appellieren, dass es nur zusammen geht. Wir müssen Freak City* sein. Wir Fans, Wir der Stadtrat, Wir Stoschek (er zählt für 2, damit das Wir passt), Wir Brose Baskets, Wir Bamberger SD User. Selbst ALBA hat es schonmal in die Welt verkündet, jetzt WIR. So muss es auch in Bamberg sein, denn jetzt kommt es auf UNS an und zwar alle zusammen
So ist das, und nicht anders! 100% Zustimmung @Kosmo
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Erneut kann ich nur an alle appellieren, dass es nur zusammen geht. Wir müssen Freak City* sein. Wir Fans, Wir der Stadtrat, Wir Stoschek (er zählt für 2, damit das Wir passt), Wir Brose Baskets, Wir Bamberger SD User. Selbst ALBA hat es schonmal in die Welt verkündet, jetzt WIR. So muss es auch in Bamberg sein, denn jetzt kommt es auf UNS an und zwar alle zusammen
So ist das, und nicht anders! 100% Zustimmung @Kosmo
Und legt man zu Grunde dass bereits in den ersten 2 Vorbereitungsspielen zwischen 1000 und 2000 (oder mehr den wer kann die Güßbacher Besucherzahl äh Heringe in der Dose schon schätzen) muss auch der Stadtrat und alle anderen Verantwortlichen erkennen ……
Bamberg, Basketball, Bier und ein Weiterbestehen der …Arena ist ein muss bzw. ein wir!
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Respekt BroseBaskets bzw. Heyder/Stoschek, dass diese Aktion weitergeht. www.wobla.net/redak/wobla.pdf
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und was hat das jetzt mit der Halle zu tun?
Im Grunde nichts. Aber wenn man sich Fragen darf, wieviel Unternehmen und “Privatpersonen” (wer von denen kann sich in der Höhe eine dauerhafte Spende leisten außer der “höheren Schicht”) da mitmachen wäre es mal interessant wie das Ganze in der Halle so aufgeteilt ist. Dauerkarten, VIP´s, Freier Verkauf etc. Eigentlich würde es doch dann so aussehen, das Dauerkarteninhaber und VIP´s gezahlt haben und nur Karten vom Freien Verkauf mal “weggezwackt” werden könnten. Die wiederrum dürften eigentlich Einnahmen bringen, aber wenn die für solche Aktionen weggenommen werden, bringen dann eigentlich nichts. Zahlt ja nur einer einmal und das ist eine Spende an eine gemeinnützige Organisation.
Nur “uninteressante” Spiele die nicht so gut Besucht sind “frei” für solche Aktionen? Nein wie man lesen kann dann doch durchaus attraktive Spiele dabei.
Ab 500 Euro bekommt man 50 zum weiterverschenken, die nur einer mit einer Spende an eine Gemeinnützige (Partner-)Organisation “gezahlt” hat. Ab 1000 Euro 100 Tickets, welche ebenfalls “nur” mit Spende bezahlt wurden. Wird da der, welcher an eine Partnerorganisation gezahlt hat besser behandelt, als der der sich für eine andere Organisation entschieden hat? - Wie immer also eher Fragen über Fragen, wenn es um die Brose Baskets (Stoschek / Heyder) geht, und sonst nichts.Sollten sie doch mal ihre Partner dazu aufrufen, eine Spende für ihre Halle dazulassen oder noch besser: für das neue Trainingszentrum. Nein, man muss der Stadt die Halle weiterhin aufdrücken, damit solche Aktionen noch gemacht werden können. Wer würde denn sonst auf so freundliche Weise gerne die Verluste tragen.
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und was hat das jetzt mit der Halle zu tun?
@wewo Eigentlich einfach, denn ohne Halle keine gemeinnützigen Aktionen so wie diese!
Wäre eventuell besser Du hättest alles gelesen, doch extra für dich:
Mit jeweils 500 Tickets für den Domreiter Cup (18./19. September) und den Beko BBL Champions Cup (25. September/19:55 live auf Sport1)
können Unternehmen aus der Region sozialen Einrichtungen helfen und ihr Engagement in der JAKO Arena präsentieren.Der Pool der gemeinnützigen Partnerorganisationen des Bamberger Basketball Bundesligisten umfasst die Jugendhilfeorganisationen Zirkus Giovanni und Chapeau Claque, das Harl.e.kin-Projekt im Klinikum Bamberg, die Bamberger Lebenshilfe Werkstätten und die Bamberger Tafel sowie als überregionale Organisation die UNO-Flüchtlingshilfe.
Und es muss im Vorfeld für die Unternehmen klar sein, wofür wird meine Spende verwendet und da kann man nicht nach Gutdünken mal diesen oder jenen nehmen.
Dieses Spendenprojekt und weitere Aktionen haben schon etliche 10.000 EUR gebracht, dies sollte man anerkennen.
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Ohne dieses Engagement schmälern zu wollen, aber die Frage, was das mit der Halle zu tun hat, stellt sich trotzdem. Die Unterstützung von gemeinnützigen Zwecken gehört auch so zur Aufgabe der Stadt. Dafür muss keine defizitäre Halle übernommen werden.
Schön, dass Brose das macht, hat aber nichts mit dem Thema hier zu tun. -
Laut dem heutigen ft soll auf infranken.de heute Neuigkeiten über die Zukunft der Jako-Arena veröffentlicht werden. Dort ist jedenfalls bis jetzt noch nichts zu finden…
Weiß jemand vielleicht schon näheres?
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Laut dem heutigen ft soll auf infranken.de heute Neuigkeiten über die Zukunft der Jako-Arena veröffentlicht werden. Dort ist jedenfalls bis jetzt noch nichts zu finden…
Weiß jemand vielleicht schon näheres?
Wenn man sich erst im Laufe des Tages zu Gesprächen trifft, dann kann noch nichts verkündet werden. Ruhig Blut, die Lösung kommt.
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Herr Stoschek gibt wieder Gas, die Politik ist, über Parteigrenzen hinweg, skeptisch:
http://www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/stoschek-draengt-stadtraete-zum-erhalt-der-halle-63821.html -
Danke FS: Da klingt ja vieles durchdacht , was aus Politikermund kommt. Ich hoffe, daß bleibt auch so, wenn es in die Verhandlungscrunchtime jetzt geht. Viele ähnliche und gleiche Argumente hatten wir hier auf sd ja auch. Ich seh uns jedenfalls bestätigt, gegen die Hatz, die hier teils betrieben wurde.
Nur dem Herrn Stoschek sollte man sd empfehlen. Seine Wertschätzung der Halle ist völlig unhaltbar. Wir haben auch das hier im Thread schon diskutiert. Man kann nicht Baukosten als Wert angeben. Den Wert des Objektes Jako-Arena hat zuletzt der Insolvenzverwalter, Herr Beck öffentlich auf minus 4,5 Mio € bewertet. Nämlich eine schwarze null (wenn alle ihren Verpflichtungen nachkommen) minus den Altschulden und deren Zinsen. Sind 0 - 4.500.000€. Schön, daß das die Politiker wenigstens wissen und schon sehr verwundert sind über Stoschek. Aber wenn man so unverblümt, für jeden sichtbar, eine so naiv-merkantile Art zur Schau trägt… -
tja, ganz langsam und allmählich setzt sich bei den verschiedenen fraktionen im stadtrat die erkenntnis durch, dass WIR in bamberg etwas tun müssen.
Dass es UNSERE halle ist, ebenso wie andere öffentliche einrichtungen.aus den kategorischen NEIN-sagern wurden inzwischen “ja, aber und dann sehen wir weiter”-meinungen.
vor allem weinsheimer - der partei-spezi von lauer - hat eine elegante kehre vollzogen. die grünen wollen sogar, dass es mit der arena weitergeht. und tscherner wird irgenwann auch mal einsehen, dass sein stolz auf die bamberger basketball-hochburg nicht vom himmel gefallen ist (letzter absatz im link: http://www.bnv-bamberg.de/home/ba5905/ob_wahl.html )man hat überwiegenderweise eingesehen, dass die stadtbau und die sparkasse de facto schon eigentümer sind und schon den aktuellen betrieb wie z.b. den domreitercup durch zuwendungen an den insoilvenzverwalter direkt finanzieren.
es wird mit fortschreitender zeit noch die erkenntnis wachsen, dass private investoren nicht in schlange anstehen werden, um eine einrichtung zu übernehmen, die (wie alle multifunktionshallen in deutschland) nicht aus den roten zahlen heraus kommt. kein privater wird sich um verluste reissen.
stimmen werden laut, dass sich auch der landkreis beteiligen müsse. und auch der landrat günther denzler (als ergänzung zum oberbürgermeister der stadt) wird sich erklären müssen.
wenig aufmerksamkeit schenkt wehner leider der tatsache, dass viele gemeinden rund um bamberg herum sich bei der finanzierung der halle einbringen wollen und quasi “gewehr beii fuss” stehen. auch der landkreis und seine unabhängigen gemeinden besitzen ausreichende finanzkraft.ist es wird deutlich, dass sich der oberbürgermeister starke persönlich als vorreiter sehr für eine gangbare lösung einsetzt.
der redakteur wehner spiegelt die momentane stimmung der fraktionen hin zu einer entscheidung sehr detailgetreu wider. dieses bild ergibt sich auch, wenn man im bamberger tagesgeschehen die gespräche hinter vorgehaltener hand hört.
dass die aussagen von stoschek “hin zu einer schnellen lösung” auf wenig verständnis und sogar kritik stossen, das war zu erwarten. das ist auch schwer zu verstehen, dass eine verzögerte lösung kein besseres resultat bringen wird als eine zügige entscheidung “pro arena”, da erstere nur zusatzgeld kostet.
noch lange ist die kuh nicht vom eis und ich bin gespannt, welche fraktionen und welche personen (namentlich) im stadtrat bei der abschliessenden abstimmung de facto gegen den fortbestand der halle und damit gegen den fortbestand des bamberger basketballs die hand heben werden.
es wird sicher noch verinnerlicht werden, dass die arena nicht die halle der basketballer ist, sondern UNSERE halle, die halle der bürger in stadt und landkreis.
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franz: aber auch Du wirst an der Erkenntnis nicht vorbeikommen, daß bisher KEINE Partei eine 100%-Stadtübernahme auf ihre Fahnen geschrieben hat bzw. überhaupt darüber redet.
Und warum MUSS eigentlich eine Multifunktionshalle miese schreiben? Wir haben es ja von Herrn Lauer vernommen: die Basketballzuschauer bringen eine Einnahme von 1,7 Mio € pro Jahr für den Verein. Das reicht - selbst wenn man mal eine marktübliche Miete zugrundelegt - noch für einen großen Gewinn der brose baskets und die Halle kann über marktübliche Miete (d.h. schwarze Null plus Abzahlungsbonus für Altschulden und Zins) wirtschaftlich geführt werden.
Wenn denn der Herr Eventveranstalter Heyder sich auch an marktübliche Miete halten würde (ist ja zurecht mehrfach bezweifelt worden) würde das die Basketballer sogar entlasten. -
Nimmt man den Bericht aus der Printausgabe von Wochenende und stellt diesen dem verkürzten Onlinebericht gegenüber, dann kommt deutlicher heraus, dass eigentlich jede Fraktion für die Übernahme durch die Stadt ist - nur keine Fraktion will halt zum jetzigen Zeitpunkt die erste sein, die klar sagt: JA wir müssen die Arena übernehmen.
Es wird lieber abgewartet, taktiert, geprüft ob man dem politischen Gegner nicht doch eines mitgeben kann. Und da ist es ganz praktisch, dass man ja noch Zeit hat und abwarten kann was das Rathaus (lt. FT sitzen etliche Beamte zusammen und prüfen die Details) vorschlägt.
Dieses Taktieren prangert unterm Strich Michael Stoschek an, denn es ist eh klar, die Arena geht an die Stadt.
@Abdul-Jabbar
Die kleine Spritze betreffs Heider, die muss wohl jedes mal sein. Wäre schön, Du versuchst es mal ohne. -
dein wunsch, dass eine multifunktionshalle in deutschland schwarze zahlen schreibt ist edel, aber in der realität nicht existent.
das wurde hier schon sehr oft dargelegt und das ändert sich nicht durch wiederholungen.das delta zwischen erlös und kosten für die hallen in der republik wird an allen standorten grundsätzlich von der öffentlichen hand getragen.
- als direkter posten im stadt-etat oder
- versteckt über betriebe und einrichtungen der öffentlichen hand (sparkassen, stadt-GmbHs) oder
- durch zusätzliche öffentliche aufträge für investoren, welche die hallenkosten kompensieren oder
- …
das wird immer so bleiben, es sei denn basketball in deutschland erreicht die popularität wie die NBA.
bis dahin ist basketball ein zuschussgeschäft.es ist wichtig zu wissen, dass es eine abstimmung im bamberger stadtrat geben wird, dort wird sich jeder erklären. die zeit des redens ist dann vorüber.
“marktübliche mieten” existieren für die hallen in deutschland nicht, an keinem ort. das wurde hier doch auch schon mehrmals dargelegt.
es gibt eben keinen mietspiegel für multifunktionshallen.auch dass die bamberger basketballer deutlich mehr als standorte wie bayreuth, trier, berlin, fra oder quak (ausgenommen bonn) für die halle leisten, ist nicht die thematik der abstimmung.
stoschek benötigt übrigens keine halle in seinem eigentum. stoschek ist ein sponsor, der hoffentlich noch sehr lange geld für den kader zur verfügung stellt und natürlich auch für die symphoniker oder das welterbe bamberg.
und irgendwann wird ein anderer sponsor auftreten.es geht einzig und allein um den fortbestand der halle in bamberg und die frage:
werden wir uns in bamberg eine “ruine” (ich verwende den begriff aus dem obigen FT-artikel) leisten?
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franz: ich widerspreche Dir, wenn Du sagst, es gäbe keine marktüblichen Mieten in Deutschland. Erstens hat das MrHoliday hier schon errechnet, zweitens weiß ich das aus eigener Erfahrung. Reicht Dir das? Der einzige in diesem Thread, der behauptet es gäbe so etwas nicht, bist Du. Und schau gerne mal bei der Nürnberger Arena nach (auch das war hier mehrfach zu lesen), was die kostet, dann weißt Du, daß es marktübliche Miete gibt. Ich finde es ehrlich gesagt sehr verbohrt, das immer wieder in Frage zu stellen.
Also letztmals:
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es gibt den Terminus MARKTÜBLICHE MIETE (sonst hätte der Begriff im Umkreis von Insolvenzverwalter Beck nicht fallen können).
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es gibt die Anwendung davon bei den meisten Veranstaltungen privat betriebener Hallen und verstärkt der Hallen in städtischer Hand, da sie immer öfter von externen Betreibern geführt werden.
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es gäbe auch die Möglichkeit, solches in Bamberg zu tun, ohne daß der Bamberger Basketball zugrunde ginge. Dabei kann man davon ausgehen, daß für eine höhere und langfristige Anzahl an Veranstaltungen der Betrag pro Einzelveranstaltung schrumpft.
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poldibaer: was soll denn in der Printausgabe so wesentlich anders gewesen sein als “dass Oberbürgermeister Andreas Starke in der nicht öffentlichen Sondersitzung des Stadtrats am 22. September das Modell einer Auffanglösung präsentieren wird, die einen gangbaren Weg für die Stadt aufzeigt, wie die Halle gerettet werden könnte, ohne die Belastung für die Stadttöchter wesentlich zu erhöhen.” (Zitat Onlineausgabe).
Daß die Stadt kaum herum kommt, in die Sache einbezogen zu werden, war ja seit der Bürgschaftsübernahme im letzten Jahr klar (und wenig überraschend, daß das Aus von Klappan in diesem Jahr später kam). Die Frage ist doch eher die, kommt sie um eine Übernahme der 4,5 Mio € Schulden herum, die private Hände durch Mißmanagement “erwirtschaftet” haben und kann sie einen Bettreiber finden, der das Haus auf eine schwarze Null führt.
Und sicher steht auch in der Printausgabe nichts davon, daß eine Partei fordert, die Stadt solle die Schulden an sich komplett übernehmen (oder deren Ausgleich), um die Halle zu retten. (Und manch Hinweis auf beztirks- und landesweite Unterstützung relativiert das ja auch). -
Diese Woche gabs einen Bericht über steigende Mieten im Wohnungssektor im FT.
Darin stand auch, dass diese Entwicklung im Raum 'Bamberg noch nicht so ganz durchschlägt wie in den grösseren Städten in Franken.
Auch wenn man Wohnungen und Hallen nicht unbedingt vergleichen kann, für Mieten in Bereich Hallen würde ich die Arena Nürnberg nicht unbedingt gleich setzen mit der Arena Bamberg.
Metropol-Region hin oder her, der Raum Nürnberg/Erlangen ist aus wirtschaftlicher Sicht eine andere Dimension wie Bamberg.
Ein Schreiber in diesem Threat lässt da nicht locker zu betonen wie provinziell in Bamberg alles ist.
Warum sollen ausgerechnet Hallenmieten dann gleich sein? -
Hat eigentlich jemand schon daran gedacht, eine Art Aktiengesellschaft zu gründen? Die Betonung liegt auf dem Wort “Art”. Jeder der möchte, könnte sich Anteile sichern. Wobei die Stadt Bamberg natürlich 51 % der Halle besitzen sollte. Wenn die Halle tatsächlich wirtschaftlich betrieben werden könnte, wäre das doch eine super Lösung. Die Finanzlast wäre auf viele Schultern verteilt.
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nTV: das ist dann möglicherweise mißverständlich ausgedrückt worden: ich wollte nicht Nürnberg und Bamberg vergleichen. Und auch nicht die konkrete Miete der Nürnberger Halle mit der Bamberger (auch wenn das für den immer wieder ins Gespräch gebrachten Umzug der brose baskets ganz interessant wäre).
Es geht lediglich darum zu zeigen: es gibt marktübliche Miete und die sieht in Nürnberg so und so aus (man kann solche Mietkalkulationen sich auch von den Betreibern von Hallen meistens schicken lassen). Und daß man in Bamberg aus irgendwelchen strukturellen Gründen überhaupt keine marktübliche Miete fordern soll, versteh ich nicht. Die Halle ist bei Basketballspielen doch voll und bei einigen Konzerten soll das auch der Fall gewesen sein. Also wo ist das Problem?
Und allein schon die Größenunterschiede von Hallen machen Preisunterschiede. Und wenn die Toilettenreinigung durch osteuropäische Fachkraft in Bamberg billiger ist als in Berlin, schlägt sich das auf den Betrag einer marktüblichen Miete natürlich nieder.
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@abdul-jabbar
es wird zeit, dass du dich hier einmal selbst erklärst.
du bist seit 28.07.10 hier im forum registriert, das sind 45 kalendertage. du hast in dieser zeit 271 mal gepostet, davon (geschätzte) zwei drittel in diesem bamberger hallenthread.
das sind in summe 6 posts pro tag und 3,7 posts pro tag zum thema JAKO-arena.
wenn du weiterhin so schreibintensiv bist, werden innerhalb eines jahres über 2000 post auf deinem konto sein und wenn du so lange durchhälst wie ich (sieben jahre), dann sind das knapp 15.000 posts in summe und 9.500 post zum thema JAKO (lächel, falls die JAKO dann noch stehen solte).
respekt, @abdul!was ist dein begehr?
welche zielsetzung verfolgst du mit deinen posts?
warum setzt du den schwerpunkt deiner posts auf die bamberger arena und nicht auf andere themen, die beileibe wichtiger sind für den deuschen basketball als eine halle in der fränkischen provinz?willst du den bamberger basketball verunglimpfen oder in mißkredit bringen oder an seinem image kratzen?
hast du interesse daran, dem bamberger basketball zu schaden?
oder kommt jetzt vieleicht sogar ein SD-moderator und verändert meine aussage in diesem post?konstruktive lösungsansätze sind bei dir nicht erkennbar, auch dann nicht, wenn du gebetsmühlenartig hier andere user zitierst, deren aussage keine bedeutung hat oder permanent irgenwelche akteure des bamberger basketballs ins zwilicht stellst.
uns in bamberg geht es um die existenz des bamberger basketballs!
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@Abdul, bei Veranstaltungen jenseits von Basketball steht die Bamberger Halle aber doch in Konkurrenz zu anderen Hallen in der Region und welchen Vorteil kannst du bieten ausser einer spezifischen Größe? Den Preis. Alternativ gibt es die Nürnberger Arena, die größer und vlt. teuerer ist, dafür mehr Komfort bietet und vor allem den deutlich besseren Einzugsbereich. Dagegen gibt es in Bayreuth die Oberfrankenhalle mit weniger Fassungsvermögen, ähnlichem Einzugsbereich, die dafür aber wesentlich günstiger sein dürfte. Es war mal vor Jahren eine Zahl im Umlauf, dass die Miete für dafür pro Tag 7000 DM betragen hat. Das nur mal als Vergleich.
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Nicht das interpretieren was Du gerne möchtest, in der Printausgabe kann man prima nachvollziehen wie rumgeeirt und taktiert wird. Auf nichts anderes habe ich mich bezogen.
Nebenbei, Du solltest mal den Nachweis erbringen zu deiner Behauptung gegenüber @franz
es gibt den Terminus MARKTÜBLICHE MIETE (sonst hätte der Begriff im Umkreis von Insolvenzverwalter Beck nicht fallen können).
Wer aus dem Umkreis des Inso-Verwalters hat denn das geäussert?
Es ist halt nun mal so, dass man die Region Oberfranken wirtschaftlich nicht so potent ist, wie die Region Nürnberg. Schon deshalb ist der Miet-Vergleich Nürnberger Arena ./. Bamberger Arena unlogisch.
Zur Kaufkraft in der Bamberger Region
www.landkreis-bamberg.de/media/custom/1633_1186_1.PDF -
hier will ich nochmal den vorschlag von @kosmo weiter oben aufgreifen und ) und via kosmo versuchen, wolfgang heyder zu einem gespräch mit den SD-usern zu bewegen.
für @abdul würde ich aus eigener tasche die fahrt- und übernachtungskosten aus eigener tasche übernehmen.interessenten an einem info-treffen aus bamberg und dem bundesgebiet möchten sich bitte per PM melden.
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FrankenBB: natürlich gibt es Konkurrenz: genau deswegen gibt es en Begriff der marktüblichen Miete. Das ist doch Marktwirtschaft. Und wenn der Bamberger Besucher den gleichen Eintrittspreis für die Toten Hosen (was weiß ich) zahlt wie der in Nürnberg, auch wenn der Komfort geringer ist, dann gleicht sich das wieder aus (exklusive Auslastungskapazität). Vielleicht kriegen wir die aktuellen Zahlen für die Oberfrankenhalle noch heraus, dann kann man das mal genauer vergleichen. Nürnberg ist doch schon weiter weg. Da schaut der Veranstalter eher: ich ziehe kaum Bamberger dorthin, also überleg ich: habe ich ein solche interessantes Event, daß ich mindestens 4.500 Bamberger in die Halle ziehe oder nicht? und wenn er das für sich positiv beantwortet, wird er auch in Bamberg veranstalten (zu marktübliche Mieten).
franz: ich hatte nichts anderes von Dir erwartet. Wenn Du keine Antwort auf das Thema mehr hast, wirst du persönlich. Aber danke für die Zahlen, da wird manch user (und Mod) neidish, ie Du Dich um mich kümmerst.
poldibaer: war im Artikel des Bayerischen Rundfunks zu lesen.
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Mal so eine Zahl aus dem Jahren 2005/2006, Arena Nürnberger Versicherungen.
Für 10 Spiele 235.000 Euro plus 110.000 für Vip-Catering.Quelle: Klick mich
Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
Nochmal die Zahlen aus Nürnberg.
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wie sind die zahlen in berlin,@abdul?
wie sind die zahlen in nürnberg zum heutigen tage, dem 10.09.2010?
wie waren die mietzahlungen für selbeytel nürnberg, einem ortsansässigen BB-club?
wie würden die mietzahlungen in nürnberg für die brose baskets sein, wenn sie ihren hauptsitz nach nürnberg verlegen würden (was nie und nimmer passieren wird) und fiktiv als brose nürnberg auftreten?
wie sind die zahlen in bayreuth, in trier und quak?warum lässt du wichtige aspekte weg?
welche zielsetzung hast du? -
Auf der einen Seite willst du Arena-Bamberg-Arena-Nürnberg nicht vergleichen, auf der anderen Seite machst du es….
Bei der Arena Nürnberg gäbe es noch die Nutzung der Eisfläche zu berücksichtigen mit Unterhalt, Umbaukosten etc.
Was hat es damals gekostet am Donnerstag Abend mit BBB Euroleague Basketball zu spielen und am Freitag die Icetigers aufs Eis zu lassen?
So einfach das als Grundlage zu nehmen ist für mich verwegen. -
Lt. der BR-Seite sagt die mit dem Fall vertraute Person folgendes:
"Die Hallenmiete sei in der Vergangenheit viel zu niedrig angesetzt gewesen"
siehe: www.br-online.de/studio-franken/aktuelles-aus-franken/jako-arena-bamberg-miete-ID1282727599538.xml
von deinem Terminus MARKTÜBLICHE MIETE kann ich nichts lesen. So ist das halt mit Interpretierungen - je nach seinen Vorstellungen.
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@poldi
wer ist denn diese “mit dem fall vertraute person”?gibt es die überhaupt?
warum lässt sich der/diejenig nicht öffentlioch zitieren?
inwieweit ist die ungenannte person überhaupt mit den tatsachen vertraut?
oder handelt es sich um den busfahrer der linie 9?