Brose Baskets fordern kommunale Unterstützung - Jako-Arena insolvent
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Das Bonner Konzept beruhte ja von Anfang an auf einer Mischung. Zwar ist die Halle nicht multifunktional für diverse Sporarten ausgelegt, aber andere Veranstaltungen waren von vorne herein mit in das Konzept integriert, wobei Basketball zum Glück immer Priorität haben wird
Ein weiterer Baustein des Konzepts ist die Vermietung bestimmter Hallenbereiche (Fitnessstudio ist realisiert, Gastronomie und Gesundheitsbereich aus verschiedenen Gründen bislang noch nicht).
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@FS:
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Ein weiterer Baustein des Konzepts ist die Vermietung bestimmter Hallenbereiche (Fitnessstudio ist realisiert, Gastronomie und Gesundheitsbereich aus verschiedenen Gründen bislang noch nicht).
Tja, aber gerade die Bereiche der Bamberger Immobilie, die evtl. dazu beitragen könnten, die Halle wirtschaftlich zu betreiben, wurden ausgegliedert um die von ihnen erwirtschafteten Gewinne nicht im “schwarzen Finanzloch” “…-Arena” verschwinden zu lassen…
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Ich hab mich versucht in den letzten Tagen ein bißchen schlau zu machen, was hallenmieten etc betrifft.
So richtig weitergekommen bin ich da nicht, sämtliche zahlen sind nur so wage Internetquellen und oft ist nicht klar zu erkennen, was dort alles inklusive oder nicht ist, also inkl. Ordnungspersonal, Strompauschalen o.ä.
So kostet das Berliner Olympiastadion all inlusive wohl eine knappe halbe mio für ein Konzert mit 70-80000 zuschauern, die HSH Nordbank Arena vom HSV zwischen 100-150000 € pro Spiel. umgerechnet wären des dann so knapp 3,- pro Besucher reine Miete.
Die Lanxess Arena kostet wohl einmalig 70.000 € und fasst 22.000 Besucher also wiederrum die knappen 3,-€/Besucher.
Die Olympiahalle kostete laut Abenzeitung München für Wettendass 20.000 am Tag und 10.000 pro Auf/Abbautag in Summe aber auch wieder 150000 €
Klar sind des jetzt alles keine direkten Vergleiche aber es dient mal zur Meinungsbildung. Es scheint mir aber relativ schwer da gesicherte Infos rauszubekommen egal ob Stadion oder Halle es halten sich hier relativ viele bedeckt.
Es gibt auch oftmals verschiedene Mietszenarien, so kommen tlw. auch konstellationen zusammen wie eine Fixmiete und dann eine Zuschauerbeteiligung. Dann ist der Hallenbetreiber erfolgsabhängig und dem Veranstalter wird da Risiko genommen.
Gerade wenn Halle nicht stark nachgefragt sind (Olympihalle, SAP Arena, O2 World und Lanxess Arena) sind natürlich anders frequentiert wie unsere Jako Arena da muß man schon andere Deals machen um des Ding vollzubekommen.
Vergleichbar scheint mir die Volkswagen Arena in Braunschweig, die für die Baskets ähnliche Kapazitäten zur verfügung stellt, aber leider war hier überhaupt keine Zahl zu beschaffen.Ganz, ganz vorsichtig würde ich aber jetzt mal sagen, daß eine Miete von 3,- € /Besucher/Spiel marktüblich scheint, was in unserem Fall (Jako-arena.com Kapazität: 6000) um die 18.000 € pro Spiel wären. Wenn man des jetzt ganz blauäugig hochrechnet mit Play Offs etc. dann wären wir bei knapp 300.000 € für die reguläre Saison + PlayOffs + Euro Leaugue etc. dann kommen die 4xy.000 € die Heyder genannt hat ganz gut hin.
Die Königsfrage ist und bleibt aber, was passiert außenrum, wer zahlt den Tribünenaufbau die Umbauarbeiten für jedes Spiel, was ist mit Strom, Reinigung etc. Was mit Sicherheitsdienst und vorallem nochmals der Hinweis: Catering!!! Meines Wissens nach fließen die Einnahmen hier in die Franken 1St. Tasche und nicht in die Halle wie z.b. in Köln oder Berlin.
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Mal so eine Zahl aus dem Jahren 2005/2006, Arena Nürnberger Versicherungen.
Für 10 Spiele 235.000 Euro plus 110.000 für Vip-Catering.Quelle: Klick mich
Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
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Papahugo: da dürfte ein Umzug der Brose-Baskets teuer werden…
noddel: genau, aber wenn dann im Interview diese Frage gestellt wird, leugnet Herr Klappan einen Zusammenhang mit der Insolvenz, ohne andere Gründe zu nennen (und hinterfragt wird er vom Interviewer auch nicht).
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@plodibär: Wenn ich was “höre”, dann ist das aus erster Hand oder aus sicherer Quelle. Ich bin kein Gerüchtekoch!
@MrHolyday: Düsseldorf ist eine der wengen Städte in Deutschland die schuldenfrei ist und sogar Rücklagen hat. Übrigens aus dem Verkauf von sog., Tafelsilber. Ein Vorgang, den Bamberg vor einigen Jahren versäumt hat, als die St. Josefstiftung die Wohnungen der Stadtbau übernehmen wollte. Hätte man das damals gemacht (das Angebot wird sich leider nie wiederholen), wäre an heute vieler Sorgen ledig!
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FS: Wieieht es denn mit der Auslastung der Halle außerhalb Basketball aus. Ich meine, Eurem Thread (und Eurer Sitzung) entnommen zu haben, daß da noch zuviele freie Kapazitäten zur Deckung der Unkosten vorhanden sind? Konnte dem nicht entnehmen, wie virulent das Problem wirklich ist.
Jim-Wade: na mindestens die von Bestseller (ich meine hier S. 31) angesprochenen Kosten für die Anfang des Jahres geschehene Stabilisierung der Stützen müßte ja gegenüber der letztjährigen Finanzaufstellung hinzugekommen sein. Ich würde aber auch nicht ausschließen, daß es um ganz andere Kostendimensionen zukünftiger Bausicherung geht.
Hat denn jemand noch einen Link zu dem Urteil wegen der Stabilisierung der Halle bzw. vielleicht Presseberichte, die hier verlinkt werden können?
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Die Halle ist schon ein paar Jahre alt, da kommt es eben zu Baumängeln, die jetzt zum Vorschein kommen.
Wasser durch’s Dach oder unterdimensionierte Pfeiler, wenn oben noch was rauf kommt, sind keine Wunder.
Eigentlich ist die Insolvenz mit Forderungsverzicht die einzige Lösung.
Ob der Hallenzustand tatsächlich so schlecht ist, dass sofortige Maßnahmen nötig sind, wird wohl kaum an die Öffentlichkeit dringen, bis die Bauleute kommen.…Auf lange Sicht gesehen ist der gesamte Profisport defizitär ausgelegt.
Kurzfristige Erfolge werden eigentlich überall langfristig finanziert.
Und diese Finanzierungskosten können irgendwann nicht mehr getragen werden.Nun werden Fußballspieler schon mit 6-Jahres-Verträgen geködert (Real Madrid/ Özil), um im Ernstfall den Spieler noch gegen viel Geld verkaufen zu können, wenn der Spieler nicht passt, der Trainer wechselt oder Liquidität gebraucht wird.
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@abdul: Das Bonner Konzept beruht auf den Säulen Ticketeinnahmen, “nicht-sportliche Veranstaltungen” und Mieteinnahmen (u.a. Gastro, Fitness). Die nicht-sportlichen Veranstaltungen finden leider aufgrund der Hemmnisse seitens der Stadtverwaltung immer noch nur rudementär statt, da (trotz eines grundsätzlichen Stadtratsbeschlusses aus Dezember 2008), immer als Einzelgenehmigung eingeholt werden müssen.
Es war mal die Rede davon, dass 30 nicht-sportliche Veranstaltungen zulässig sein sollen, da sind wir noch ein gutes Stück von entfernt. Wobei da nicht nur öffentliche Konzerte o.ä. relevant sind, sondern eben auch Vermietungen für geschlossene Veranstaltungen für Firmen etc. Nachfrage wäre aber durchaus da.
Mieteinnahmen fließen im Moment auch nur spärlich.
Insofern funktionieren zwei der drei Säulen im Moment noch nicht so richtig, so dass die Kosten derzeit alleine auf dem Ticketing und dem restlichen Gesamtetat liegen. In Summe entstehen da an Kosten pro Jahr rund eine Millionen €.
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Dann ist man in Bonn aber sehenden Auges in finanzielle Unwägbarkeiten gestolpert, wenn nicht alle drei geplanten Finanzierungssäulen VOR Hallenbau ausreichend und belastbar geklärt worden sind.
Sollten diese Dinge nicht schnellstens geklärt werden, rennt man in Bonn in die Pleite - zumindest mittelfristig.
Geld, welches dem Team zur Verfügung stehen müsste, läuft doch nun in die Finanzierung, oder nicht?Offtopic-ende
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@schnorri: sehenden Auges würde ich es nicht unbedingt nennen. So Themen wie die Finanzkrise, die vermutlich einer früheren Vermietung der Gesundheitsetage entgegenstand, oder auch die Verzögerungstaktik der Stadtverwaltung, die mit der sehr spezifischen und erst im letzten Jahr transparent gewordenen Gemengelage bzgl. World Conference Center Bonn (Stichworte Heimfall und mehrstellige Millionen-Kosten für die Stadt und vermeintliche Konkurrenzsituation durch den Dome) zusammenhängt, konnten so nicht wirklich geplant werden.
Zumindest ist es etatmäßig sicherlich so, dass ursprünglich mal durch den Hallenbau geplante Steierungen derzeit nicht generiert werden können. Existentiell bedrohlich ist die Situation allerdings auf keinen Fall zu nennen.
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FS: danke für die Infos.
Existentiell bedrohlich ist die Situation für die brose-baskets auch auf keinen Fall zu nennen. Da sieht man einmal den Unterschied im Management. Bonn macht das sehr viel ruhiger und professioneller und das, obwohl der Etat um etliches geringer sein dürfte als der Bamberger.
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Auch wenn die jeweiligen Konstrukte nicht vergleichbar sind, ist aber doch die Situation ähnlich: an beiden Standorten müssen Kosten getragen werden, um in der angestammten Halle zu spielen. Bonn muss gleiche Kosten bei niedrigeren Einnahmen zu Lasten des Teametats begleichen, ruft aber nicht nach öffentlicher Unterstützung, in Bamberg sollen steigende Kosten bei steigendem Etat durch die Stadt übernommen werden, also nicht zu Lasten des Teametats, sondern der Allgemeinheit.
Achtung, keine Provokation, so stellt sich für einen Außenstehenden die Situation dar.
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Danke, FS, genau so meinte ich den Vergleich.
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da bin ich mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun! Wenn sich selbst dauerhafte Genehmigungen, die der Stadt keine Kosten verursachen, über mehr als zwei Jahre hinziehen, wenn man mal die zehnjährige Historie des Hallenprojekts nachliest oder miterlebt hat und wenn man die Philosophie der Verantwortlichen in Bonn kennt (dazu gab es zum Beispiel im Rahmen der Bewerbung um das Top4 eine Aussage, dass man in Zeiten, in denen Kindergärten und Schulen zu sanieren sind, nicht für ein Profisportevent um Unterstützung der Stadt bitten wird), kann man sich dessen ziemlich sicher sein.
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fs das sind gute argumente. es gibt in den klammen haushalten und städten wichtigere ausgaben die nicht getätigt werden können, als dafür zu sorgen dass der etat einer profimannschaft möglichst stark weiter steigen kann.
erkläre mal einer schule dass sie nicht renoviert und saniert werden kann, damit das parken für die basketball fans weiterhin kostenlos ist (bewusst überspitzte formulierung).ich kenne die situation leider nicht gut genug. aber meiner subjektiven unwissenden einschätzung nach, würde bamberg bestimmt nicht insovlent gehen, wenn keine unterstützung der stadt kommt. es geht ja mehr darum den etat möglichst hoch zu halten.
zur lage der halle kann ich wenig sagfen. aber selbst wenn der hallenbetreiber insolvent geht, abgerissen wird die halle ja vermuitlich deswegen nicht?!?!? und der insolvenzverwalter oder der neue eigentümner sind ja an einer nutzung durch brose interessiert. wo sonst gibts sichere einnahmequellen?
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FS: danke für die Infos.
Existentiell bedrohlich ist die Situation für die brose-baskets auch auf keinen Fall zu nennen. Da sieht man einmal den Unterschied im Management. Bonn macht das sehr viel ruhiger und professioneller und das, obwohl der Etat um etliches geringer sein dürfte als der Bamberger.
Das ist aber eine grundsätzliche Frage der Mentalität und der Erwartungshaltung im Umfeld… der Rheinländer ist da in vielem etwas gelassener und muss nicht zwangsläufig immer der Beste und Größte (hier: Herz des deutschen Basketballs, o.ä.) sein… In Bonn versucht man halt langfristig etwas aufzubauen, da ist kurzfristig u.a. mit Drohszenarien erreichter Erfolg (wobei ich ja finde, dass die 14 Jahre der BULI-Zugehörigkeit durchaus erfolgreich waren) fehl am Platze und es wäre eher kontraproduktiv für evt. zukünftige Belange, der Stadt das Messer auf die Brust zu setzen.
Das ist im Grunde alles eine der Frage der Sichtweise… ich kenne die Auswirkungen dieser verschiedenen Mentalitäten und das daraus resultierende Geltungsbedürfnis nun auch schon sehr lange aus meinem beruflichen Umfeld! -
Ich habe den Post von Bananajoe mal hier reinkopiert:
Auch hier nochmal kurz der Hinweis auf den Bericht des TVO über die Halle. Dort spricht Heyder auch über das Angebot des FCB, welches er aber abgelehnt hat, da er in Bamberg bleiben will.
http://www.tvo.de/default.aspx?ID=1059&showNews=798847#video
Das Thema Heyder in München ist demnach entgültig durch.
Sers
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“Die Stadt Coburg hat mehrere Firmen angeschrieben, ob sie Interesse daran haben, dass ihr Schriftzug an der Ballsporthalle auf der Lauterer Höhe erstrahlt. Brose hat bereits abgewunken, andere prüfen noch.”
Quelle: FT
Das wäre was gewesen, wenn Brose in Coburg die Namensrechte übernommen hätte…Da wäre ich mir als Stadtrat ziemlich verarscht vorgekommen
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Tuchi: Mentalitäten sind schon glücklicherweise unterschiedlich, aber es gibt doch genug Bamberger z.B. hier im Thread, denen eine Bonner Vorgehensweise lieber wäre. Und wenn ich Euren Ex-Präsidenten Lauer richtig verstehe, wäre es ihm auch lieber. Also kann es nicht nur die Mentalität sein.
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Na, Heyder dementiert ja nur, dass er den Aufbau in München als sein Angebot vor wenigen Wochen ausgeschlagen hat.
Wenn aber München in der BBL angekommen sein sollte, wird das nicht mehr die jetzige Aufbauphase sein können.Ach, und das Hallenproblem ist doch schon am 30.9, pünktlich zur neuen Saison gelöst?
Welch übergroße Überraschung für alle hier und in der ganzen Welt! -
Ist schon bei SD genügend Traffic für den nächsten Sommer in dieser Causa bereitgestellt worden?
Wäre ja schon schade, ein Bamberger Sommer ohne das Endlos-Stück “Die Halle”…Wenn sich der Stadtrat nach der Sommerpause mit dieser Sache beschäftigt, setze ich mal schwer drauf, dass gleichzeitig über die Bamberger Ehrenbürgerwürde aller Beteiligten der Brose-Seite entschieden wird.
Früher “im Osten” wurden auch gern mal schnell ein paar Straßennamen als Ehrenbekundung geändert, aber das hat man ja heutzutage nicht mehr so…
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Ist schon bei SD genügend Traffic für den nächsten Sommer in dieser Causa bereitgestellt worden?
Wäre ja schon schade, ein Bamberger Sommer ohne das Endlos-Stück “Die Halle”……
Das ganze Sommertheater dient doch nur dazu, dass SD seine “Klickzahlen” hochhalten und damit den Fortbestand sichern kann.
Wir Bamberger denken halt an Alles.
Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
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Mach mir keine allzu grossen Sorgen, daß ein Umzug bevorsteht. Warum sonst werden die neuen Linien in der JAKO geklebt?
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In der Bild stand heute, das Heyder einige Termine in der Nürnberger Arena geblockt hat. Laut Heyder hat Brose eine Verantwortung gegenüber der BBL.
Meines wissens ist der OB von Bamberg ab Montag wieder aus dem Urlaub zurück. Hoffentlich tut sich dann was. -
das ist a schon länger bekannt und b ist der OB schon wieder da…
http://www.bamberg-guide.de/bamberg/magazin/artikel.php?id=3963
und sie arbeiten dran siehe hier:
http://www.bamberg-guide.de/bamberg/magazin/artikel.php?id=3967
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Danke für die schnelle Berichtigung.
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Von der Website der Jakoarena:
Sitzplan Sportveranstaltung Basketball
Gesamtkapazität: 5175 Sitzplätze, 900 StehplätzeWie kommt man denn denn da auf 6800 Leute?
Na ihr werdet doch nicht über Jahre die Zuschauerzahlen geschönt haben….
Ja über die Angabe habe ich mich auch schon mal gewundert. Also ich glaube bei den 5175 Sitzplätzen sind die mobilen Plätze, sprich im Fanblock nicht mitdabei. Das dürften schon mal so ca. 300 sein. Dazu gibt es noch “Zusatz”-Stehplätze über den Tribünen und einige Dutzend verfolgen das Spiel ja auch aus ihren Logen. Dann kommt man schon irgendwie auf die 6800.
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Es reicht ja, wenn der richtige Bestuhlungsplan den richtigen Leuten vorliegt. Und dass es da einen Plan mit 6800 Plätzen gibt, davon sollte man einfach mal ausgehen.
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@GD:
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Schnorri:* Welch übergroße Überraschung für alle hier und in der ganzen Welt!
Die Frage stellt sich dann, wieso man 41 Seiten darüber diskutieren muss?[[/quote]Weil wir liebenswerten Bamberger so viele gute Freunde in der weiten Basketballwelt haben
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In einem Videoclip online ist die Rede von 500.000 Menschen, die jährlich in der Bamberger Arena Basketballspiele besuchen. Wenn die Halle 7.000 Zuschauer Fassungsvermögen hat, dann müssten ja jährlich mehr als 71 Basketballspiele stattfinden. Wer kann mich denn da mal aufklären, wann letzte Saison diese 71 Spiele stattgefunden haben
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In einem Videoclip online ist die Rede von 500.000 Menschen, die jährlich in der Bamberger Arena Basketballspiele besuchen. Wenn die Halle 7.000 Zuschauer Fassungsvermögen hat, dann müssten ja jährlich mehr als 71 Basketballspiele stattfinden. Wer kann mich denn da mal aufklären, wann letzte Saison diese 71 Spiele stattgefunden haben
@SieMichael
Nimm einfach glaubhafte Zahlen lt. www.beko-bbl.de/linkit.php?menuid=490&topmenu=270 und Du stellst fest es waren fast 200.000 nur auf die BBL bezogen plus Europaspiele und diverse Vorbereitungsspiele. Dann dürften wir fast bei 300.000 liegen.
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In einem Videoclip online ist die Rede von 500.000 Menschen, die jährlich in der Bamberger Arena Basketballspiele besuchen. Wenn die Halle 7.000 Zuschauer Fassungsvermögen hat, dann müssten ja jährlich mehr als 71 Basketballspiele stattfinden. Wer kann mich denn da mal aufklären, wann letzte Saison diese 71 Spiele stattgefunden haben
@SieMichael
Nimm einfach glaubhafte Zahlen lt. www.beko-bbl.de/linkit.php?menuid=490&topmenu=270 und Du stellst fest es waren fast 200.000 nur auf die BBL bezogen plus Europaspiele und diverse Vorbereitungsspiele. Dann dürften wir fast bei 300.000 liegen.
Danke das klingt mir schon plausibler.
Na ja, halt die Kreizlschreiber in den Medien, schlecht recherchieren und viel behaupten
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Der Fanclub meldet sich nun auch über die Brose Homepage zu Wort.
Diesmal wird es also keine Unterschriftenaktion geben, sondern….