Dallas Mavericks 2010/2011
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Ich bin gerade ehrlich gesagt richtig erschüttert. Hier ein Kommentar von der “welt”. Hier werden richtige Punkte angesprochen, aber irgendwie klingt das ganze rassistisch.
www.welt.de/sport/article13427797/Das-Team-Nowitzki-besiegt-den-Ghetto-Basketball.html
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Ich bin gerade ehrlich gesagt richtig erschüttert. Hier ein Kommentar von der “welt”. Hier werden richtige Punkte angesprochen, aber irgendwie klingt das ganze rassistisch.
www.welt.de/sport/article13427797/Das-Team-Nowitzki-besiegt-den-Ghetto-Basketball.html
Puh was für ein grusliger Kommentar aber schön in kräftigen schwarz/weiß gehalten.
Da ist ja mal wieder einer auf den Erfolgszug aufgesprungen.
Nächstes Jahr gewinnen die Heat den Titel* und dann schreibt die ganze Welt von Kraft, Athletik und überragendem Talent der Queen.Genausowenig wie Nowitzki 2006 ein weicher Looser war ist James jetzt die totale Nulpe.
Die Medien müssen halt alles und jeden hochhypen oder runterschreiben eine vernünftige Reflektion bleibt da auf der Strecke.*was ich keineswegs möchte
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Ich bin gerade ehrlich gesagt richtig erschüttert. Hier ein Kommentar von der “welt”. Hier werden richtige Punkte angesprochen, aber irgendwie klingt das ganze rassistisch.
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Hm. Kann ich jetzt nicht so finden? Was meinst Du denn genau? Edit weist noch darauf hin, dass man nicht alles als Meinung des Autors sehen darf.
Zu Lebron: Beide Seiten haben Recht, finde ich. Ich bin sofort bereit zu glauben, dass er arrogant und abgehoben ist, aber ich sehe auch ganz klar, dass er kaum eine Chance hatte, nicht zu dem zu werden, was er ist. Alle, die jetzt so über ihn her ziehen, wissen doch ganz genau, dass er sich “the chosen one” und “King James” nicht selbst ausgedacht hat. Es ist ein zynisches Geschäft, und Dirk war eben helle und reif genug, sich dem zu entziehen. Und deshalb lieben ihn jetzt alle. Und deshalb weiß Dirk auch gleichzeitig, dass es morgen wieder umgekehrt laufen kann.
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Herzlichen Glückwunsch an die Mavs und an Dirk für diesen tollen Sieg. Alle haben den Titel verdient, vor allem auch Jason I und II und Marion, die sehr viel Erfahrung als langjährige Veteranen eingebracht haben, aber natürlich auch Chandler, Stevenson, Barea etc., die Team-Chemie war klasse und hat den Ausschlag gegeben. Auch ein Stojakovic hat sicherlich einiges miteinbrigen können, wobei ich mir den Seitenhieb auf Svetislav Pesic doch nicht ganz verkneifen kann, der ihn mit Dirk mal auf das gleiche Level setzen wollte. No way, die beiden trennen doch mittlerweile Welten.
LeBron James und Dwayne Wade können noch oft Meister werden, aber dann müssen sie versuchen, auch mal Team-Basketball zu spielen, noch nichtmal Chris Bosh haben sie gescheit in die Mannschaft integrieren können. Diese Lektion ist wohl bitter für sie, aber auch eine notwendige, gerade Wade sollte endlich mal seine Arroganz ablegen, auch James hat sich in der Serie keine Freunde gemacht, wenn die beiden das nicht merken, ihr Management wird es ihnen schon klarmachen.
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Kein Mensch hat ihm von seinem “Chosen One” Tattoo abgehalten, kein Coach hat ihm verboten sich selbst “King” zu nennen, keiner seiner PR und Medienagenten hat ihm die “decision” ausgeredet und niemand bringt ihm bei das man auf der Bank nicht Fingernägel kaut.
Ich gebe Dir zwar überwiegend Recht bei Deinem Statement, aber hier stelle ich mir eine Frage: Woher weißt Du das? Vielleicht gibt es ne Menge Warnungen/Ratschläge und er schlägt sie nur alle in den Wind!
Keine Ahnung, ob es so ist. Leid tut er mir jedenfalls nicht. Wer sich mit 26 derart respektlos verhält ggü Gegnern, eigenem Coach, etc etc, der hat einfach ein Problem mit selbstüberschätzung, und das kann man auch nicht dem Umfeld zuschieben. Auch andere Stars werden gehätschelt und verlieren dennoch nicht jeden Bezug zum realen Leben.
Freilich weiß ichs nicht – wenn man den Betreib und (Den im Vorfeld (Highschool, Invitational Turniere, College, etc) etwas verfolgt dann bekommt man schon den Eindruck das junge Männer, die nicht von zuhause aus mit einem starken Korrektiv und entsprechendem Selbstbild ausgestattet wurden sich deutlich, sagen wir mal “fragwürdig” entwickeln. Beispiel gibts doch wie Sand am Meer: Spreewell (“Gotta feed my family”), Iverson (were talkin bout practice"), Kobe (Der sagt wenigstens kaum was, aber Phil Jackson beschreibt ihn in seinen Büchern zur Genüge) und hunderte von anderen.
Dieser Betrieb wird so früh auf auf die Sportler losgelassen, das es mir schwer fällt sie allein dafür verantwortlich zu machen. Mit 14 oder 16 Jahren ist man eben noch ganz lange nicht erwachsen. Das alles macht mir BronBron nicht sympathischer, aber ich versuch mir zumindest zu erklären wie so einer zu seinem “MindSet” kommt.
Und der Aspekt der mit der Entwicklung und Persönlichkeit eher weniger zu tun hat ist der das sich die Vorwürfe für Brin dun Dirk zu sehr gleichen: Diese Lust an Verehrung und Vernichtung ist schon ein seltsamer Sapekt unserer Medienkultur. Tatsache ist das Brion in den FInals wirklich gut gespielt hat – er hat lediglich nicht die Anforderungen eines Führungsspielers und Closers erfüllt – na, genau das hat Dirk früher auch noch nicht so hinbekommen wie heute.
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Ich bin gerade ehrlich gesagt richtig erschüttert. Hier ein Kommentar von der “welt”. Hier werden richtige Punkte angesprochen, aber irgendwie klingt das ganze rassistisch.
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der artikel ist so schlecht.
“Die Zeit der individuell begabten, aber schwer sozialisierbaren Ghetto-Basketballer ist vorbei. Am Ende dieser Ära hat Dirk Nowitzki einen nicht unerheblichen Anteil.”
hätte dallas die letzten jahre titel um titel gewonnen, kann man das vielleicht so sehen. so ist das einfach lächerlich!
“Hier Dirk Nowitzki und ein über ein Jahrzehnt sorgfältig komponiertes Ensemble an Rollenspielern und Spezialisten, dort drei im vergangenen Sommer zusammengekaufte teure Superstars plus als Ergänzung das, was der dann leere Geldbeutel noch hergab.”
dallas hat mit den größten pay-roll in der liga. am beispiel dallas könnte man sagen, viel geld wirft doch körbe.
“Das europäische Vereinssystem hat da offenbar Vorteile. Im Aufgebot von Dallas stehen vier Spieler, die dort gelernt haben: zwei Franzosen, ein Serbe und Dirk Nowitzki.”
außer dirk spielt kein europäer eine große rolle bei dallas. vor allem rody dabei aufzuführen. mahimni könnte genau so aus afrika kommen. so ein bullshit!
Für den Ex-Allstar und NBA-Analysten Charles Barkley ist er charakterschwach: „Wenn Du der beste Spieler der Welt bist, gehst Du nicht irgendwo anders hin, dann müssen die anderen zu Dir kommen.“ Siehe Dirk Nowitzki.
das setzt allem die krone auf. welcher starspieler ist denn zu nowitzki gekommen? dallas wollte james, melo und wie sie alle heißen…
miami hat es mit einem team sofort geschafft ins finale zu kommen und war dort alles andere als chancenlos. dallas war jetzt nach 5 jahren mal wieder im finale. auf einmal hat dallas eine neue ära eingeleitet.
das mit dem college und so weiter stimmt soweit, aber vieles hat einfach bild-niveau!
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Der arme Mensch kann als Paradebeispiel für die Negativen Seiten der Sportindustrie in den USA herhalten.
In Europa gibt es natürlich nicht diese Sportindustrie, in der bestimmte Spieler gepusht werden und eventuell bei ihrem ersten Finalscheitern zerissen werden….
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@For the win: Mit den ersten Punkten hast Du Recht (habe beim Lesen nur auf Rassismus geachtet…). Aber das Barkley-Zitat stimmt doch so. Da steht nichts von anderen Starspielern, da geht es doch nur darum, dass man als Star an seinem Ort bleibt und nicht seine Talente nach South Beach bringt, um Erfolg zu haben. Und das trifft doch auf Dirk zu.
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Der arme Mensch kann als Paradebeispiel für die Negativen Seiten der Sportindustrie in den USA herhalten.
In Europa gibt es natürlich nicht diese Sportindustrie, in der bestimmte Spieler gepusht werden und eventuell bei ihrem ersten Finalscheitern zerissen werden….
Dass aber die Art und Weise, wie es geschieht (sowohl das Hypen als auch das Zereissen), deutlich extremer ist, sollte aber trotzdem angesprochen werden. Ich sehe erhebliche Unterschiede zwischen Europa und den USA.
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Der arme Mensch kann als Paradebeispiel für die Negativen Seiten der Sportindustrie in den USA herhalten.
In Europa gibt es natürlich nicht diese Sportindustrie, in der bestimmte Spieler gepusht werden und eventuell bei ihrem ersten Finalscheitern zerissen werden….
kann man doch überhaupt nicht vergleichen. in europa steht das team im vordergrund, in den staaten der superstar. wenn interessiert es in italien, das michael ballack noch keinen internationelen titel gewonnen hat?
in deutschland wird ein robin benzing gepusht und ins all second team gewählt. in den usa werden jugendspiele von einem 15 jährigen landesweit ausgestrahlt…
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Der arme Mensch kann als Paradebeispiel für die Negativen Seiten der Sportindustrie in den USA herhalten.
In Europa gibt es natürlich nicht diese Sportindustrie, in der bestimmte Spieler gepusht werden und eventuell bei ihrem ersten Finalscheitern zerissen werden….
Dass aber die Art und Weise, wie es geschieht (sowohl das Hypen als auch das Zereissen), deutlich extremer ist, sollte aber trotzdem angesprochen werden. Ich sehe erhebliche Unterschiede zwischen Europa und den USA.
Den Unterschied, den ich sehe, ist der, dass es halt nur ein Land ist, in dem logischerweise das Interesse an einer Person größer ist, als dann z.B. bei einer rein deutschen Angelegenheiten.
Beim Thema Hypen und Zerreisen stehen europäische Medien -gerade beim Fußball- in nichts nach. Ausläufer davon werden ja auch hier bei SD immer kritisiert, wenn Popel-Fußballmeldungen wichtiger als Basketball sind. -
@jochensge:
Freilich gibt es das überall, aber:Die Perfektion mit der in Amerika aber sportliche Talente z.Tl. noch vor/während der Pubertät erkannt, gefördert und medial ausgeschlachtet werden ist aber vermutlich einzigartig. Während hierzulande auch junge Fussballer schon “Stars” im lokalen Umfeld werden können bleibt deren nationale Popularität doch eng auf Insider begrenzt, richtig bekannt wird man hier erst durch den Eintritt in die erste Liga, bis auf wenige Ausnahmen also frühestens mit 18 (und jetzt vergleich emal den Umgang mit den Jungstars und ihren Auftritten in der Öffentlichkeit, wie er in den meisten BL Clubs oder auch der Natio üblich ist – die werden sehr oft extrem gut abgeschirmt).
In den Staaten werden Highschool-Spieler zu landesweiten Stars – sie treten auf landesweit populären Turnieren auf, alles begleitet von einer Sportsüchtigen Presse!
Das liegt natürlich auch ein wenig darin begründet das der Mythos des jungen, “ehrlichen” Sportlers in den USA auch noch eine gewissen Stellenwert hat, nicht umsonst ist die NCAA-Meisterschaft ein populärerer Event als die NBA Finals.Ganz im Ernst, da liegen Welten dazwischen!
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Der arme Mensch kann als Paradebeispiel für die Negativen Seiten der Sportindustrie in den USA herhalten.
In Europa gibt es natürlich nicht diese Sportindustrie, in der bestimmte Spieler gepusht werden und eventuell bei ihrem ersten Finalscheitern zerissen werden….
Dass aber die Art und Weise, wie es geschieht (sowohl das Hypen als auch das Zereissen), deutlich extremer ist, sollte aber trotzdem angesprochen werden. Ich sehe erhebliche Unterschiede zwischen Europa und den USA.
Den Unterschied, den ich sehe, ist der, dass es halt nur ein Land ist, in dem logischerweise das Interesse an einer Person größer ist, als dann z.B. bei einer rein deutschen Angelegenheiten.
Beim Thema Hypen und Zerreisen stehen europäische Medien -gerade beim Fußball- in nichts nach. Ausläufer davon werden ja auch hier bei SD immer kritisiert, wenn Popel-Fußballmeldungen wichtiger als Basketball sind.Sorry, aber ich sehe das anders!
In den USA werden auf jeder Highschool die Starsportler angehimmelt und beinahe vergöttert. Allein der Hype, der lokal generiert wird, macht selbst Jugendliche, die mitnichten zur absoluten Landesspitze gehören, in ihren Städten oder Dörfern zu Halbgöttern, deren Erbe noch Jahrzehnte andauert.
Wenn man dann noch halbwegs erfolgreich ist und eine Perspektive als Profisportler hat, bekommt man auch schon in jungen Jahren alles auf dem Silbertablett serviert.
Da ist es nicht verwunderlich, dass ein Lebron James seit spätestens seinem 16. Lebensjahr keine großartigen geistigen Eigenleistungen mehr erbringen musste. Dass bei all dieser Euphorie, dem Hype und dem Umgarnen von Agenten, Fans, Medien, etc. die menschliche Schiene vernachlässigt wird, sollte klar sein.
Dies ist in Europa keineswegs der Fall. Allein der Unterschied zwischen Schulsport (USA) und Vereinssport (Europa) stellt für ein solches Ausarten ein natürliches Hindernis dar.
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hier mehr videos über DALLAS
http://www.dallasnews.com/video/sports/
ich musste gerade weinen wo ich das minimovie von spiel 6 gesehen habe, echt emotional der Minifilm
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LeBron James’ New decision:
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Öhm, da ist aber mal kräftig was schief gelaufen bei einer großen Tageszeitung in Miami…
Ja, der MiniMovie (wie auch schon die vorhergegangenen) sind echt schön. Interessant fand ich auch die PKs… besonders die "Liebeserklärung vom “Jet” an Dirk am Ende seiner PK war großes Kino!
Auch C.Bosh hat mit gut gefallen - ein fairer Verlierer, der nicht einfach nur “Glückwunsch” sagt sondern echte Anerkennung zollt! -
Öhm, da ist aber mal kräftig was schief gelaufen bei einer großen Tageszeitung in Miami…
Ja, der MiniMovie (wie auch schon die vorhergegangenen) sind echt schön. Interessant fand ich auch die PKs… besonders die "Liebeserklärung vom “Jet” an Dirk am Ende seiner PK war großes Kino!
Auch C.Bosh hat mit gut gefallen - ein fairer Verlierer, der nicht einfach nur “Glückwunsch” sagt sondern echte Anerkennung zollt!Terry bringt es auf den Punkt. Man kann vieles an Stats ableiten, aber Dirk hat jeden seiner Mitspieler besser gemacht. Das macht einen Superstar aus.
Ich muss mich eh mal bei Terry entschuldigen. Ich habe ihn immer nieder gemacht, für mich hatte er immer das große Maul und hat dann versagt. Er hat mir das Gegenteil bewiesen.
Aber was wir bei der Mannschaft gesehen haben, Talent ist nicht alles. Man kann lernen und sich weiterentwickeln. Man kann aus Niederlagen lernen und sich jedes Jahr verbessern.
Übrigens auch etwas was Lebron leisten kann. Ob er aus den Fehlern lernen wird kann man noch nicht sagen. Aber wenn er es macht werden die Heats und Lebron auch noch Champion.
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Laut bild.de haben in den USA 20 Mio. Zuschauer das Spiel verfolgt.
http://www.bild.de/sport/startseite/sport/telegramm-15873394,textId=18358684,tabindex=0.bild.htmlLaut dem Bericht die 3. beste Einschaltquote für ABC bei Basketballübertragungen.
Irgendwie erschüttert mich aber die Zahl schon ein wenig. Ich hätte mit deutlich mehr gerechnet.
Bei 311 Mio Einwohnern macht dies gerade mal einen Anteil von 6,4 % aus.
Wenn ich mir überlege, wie viele Menschen in D zu Schumacher-Zeiten oder zur Fussball-WM einschalten.Sport1+ dürfte am Montagmorgen eine Einschaltquote von um die 10-20% gehabt haben (bei der relevanten Gruppe der 18 - 49 Jährigen sogar >50%), nur meine Vermutung.
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@BossHoss: Interessante Zahlen, die aber gleichzeitig wieder einmal deutlich machen, das Basketball leider nicht “DER” Amerikaner liebster Sport ist…das ist leider immer noch dieses superlangweilige Baseball…
MIch würde die Gesamt-Zuschauerzahl aus allen Übertragungswegen Mal interessieren.
Bes. die aus Deutschland…*g -
@MAG:
@BossHoss: Interessante Zahlen, die aber gleichzeitig wieder einmal deutlich machen, das Basketball leider nicht “DER” Amerikaner liebster Sport ist…das ist leider immer noch dieses superlangweilige Baseball…
Des Amerikaners liebster Sport ist unangefochten Football. Da kommen weder Baseball, Basketball noch Eishockey mit und ich vermute auch mal, dass der Lockout daran nicht viel ändern wird.
Veröffentlicht Sport1+ Quoten?
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Ich denke, dass man in der NBA die Zeichen der Zeit gut erkannt hat, und mit dem Internation League Pass jetzt schon Maßstäbe gesetzt hat, was die internationale Vermarktung der Liga angeht. Dazu gehört eben zu allererst mal eine globale Verfügbarkeit und die ist mit dem ILP perfekt gegeben, gerade auch, weil sich damit das Problem der Zeitverschiebung gut umgehen lässt - so der Konsument das denn möchte und sich die Spiele erst später anschauen will.
Ich für meinen Teil bin auf jeden Fall mega angefixt davon, und ich denke, vielen anderen wird es auch so gehen. Nicht zuletzt die Teaserangebote, wo man Spiele umsonst bei NBA.de schauen konnte, werden da ihr Übriges getan haben. Ich hatte den ILP jetzt während der Playoffs zusammen mit einem Kumpel genutzt. Für nächste Saison ist der ILP Premium für die ganze Saison schon fest eingeplant. Das ist für mich die Zukunft der Sportübertragungen.
Zu den Mavs ist ja schon fast alles gesagt. Hammerplayoffs mit einem verdienten Finalsieg. Ein Stück weit geht mein Blick schon wieder nach vorne. Um Chandler wird man sich sicherlich bemühen - Cuban deutete es in einem Interview schon an. Butler hat Vertrag. Es wird sich aber sicherlich einiges bewegen in Dallas in der Offseason. Das wird auch ne spannende Zeit. Den Fehler, alles so zu lassen wie diese Saison, wird man in Dallas nicht machen.
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Laut dem Bericht die 3. beste Einschaltquote für ABC bei Basketballübertragungen.
Irgendwie erschüttert mich aber die Zahl schon ein wenig. Ich hätte mit deutlich mehr gerechnet.Was erwartest du denn da für Zahlen? 23,511 Millionen Zuschauer (das ist die genau Zahl) ist für Sportübertragen in jedem Fall in den USA ein Topwert. Das erreichen abgesehen von NFL-Spielen nur sehr wenige Übertragungen.
Auch die Aussage zum Baseball ist natürlich falsch. Die Einschaltquoten bei den World Series sind definitv schlechter. Wie bereits erwähnt überstrahlt Football alles.
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@MAG:
@BossHoss: Interessante Zahlen, die aber gleichzeitig wieder einmal deutlich machen, das Basketball leider nicht “DER” Amerikaner liebster Sport ist…das ist leider immer noch dieses superlangweilige Baseball…
Des Amerikaners liebster Sport ist unangefochten Football. Da kommen weder Baseball, Basketball noch Eishockey mit und ich vermute auch mal, dass der Lockout daran nicht viel ändern wird.
Veröffentlicht Sport1+ Quoten?
Wie kommst du darauf?
Nach all dem was ich selbst in den USA mitbekommen habe und was man öfter so an Umfragen und ähnlichem lesen kann, ist Baseball die Nr.1 in den USA und das seit Jahrzehnten. Football ist Nr2. und eigentlich nur dann beliebter als Baseball, wenns auf den SuperBowl zugeht. Und man sollte Beleibtheit nicht mit Einschaltquoten verwechseln. Da spielen noch ganz andere Dinge rein.Was LeBron angeht, wundern mich hier viele Postings. Ja, er hat Fehler gemacht, besonders im Umgang mit den Fans in Cleveland und aktuell in den Finals. Er mag nicht annähernd so ein toller Typ sein wie Nowitzki, was den respektvoellen Umgang mit seinem Mitmenschen angeht, aber die Vergleiche hinken ja sowieso.
Und so richtig die Gründe für LeBrons Schwierigkeiten sind, der bereits als King aufgewachsen ist, so frag ich mich doch, woher ihr eigentlich alle eure Meinung zu ihm habt. Ich hab so viel noch nicht mitbekommen, was mich davon überzeugen könnte, dass er ein Arschloch ist. Das meiste was wir mitbekommen, wird uns durch die Medien vermittelt und viel wird extra nochmal aufgrund eh vorgefertigter Meinungen (in uns selbst und durch Multiplikatoren) verstärkt. Wenn man mal ganz nüchtern an die Sache rangeht, fallen mir bei LeBron nicht mehr Fehler im menschlichen Umgang auf als es bei Jordan, Rodman oder einigen anderen Großen des Basketballs der Fall war. Vielleicht haben ja manche Zuschauer einfach nur ein Problem mit seiner Art den Basketabll zu zelebrieren. Nur ist das eine Charakterschwäche oder zumindest teilweise auch subjektive Wahrnehmung und selektive Zuwendung des Zuschauers?Was die Mavs angeht, gabs in den letzten 20 Jahren für mich keinen symphatischeren Titelträger. Auch das mag teilweise subjektiv sein, aber weder die Bulls, noch die Rockets, die Spurs oder die Lakers fand ich so menschlich und mannschaftlich klasse, und das liegt wirklich nicht an Nowitzki, auch wenn ich mich letztlich natürlich wegen ihm erst mit den Mavs beschäftigt habe. Aber vielleicht hat Nowitzki (um mal Terrys Aussage weiterzuführen) nicht nur die Mitspieler besser auf dem Court gemacht, sondern auch abseits des Courts.
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Ich hätte mit irgendetwas, was in diese Richtung geht, gerechnet:
Den bisherigen Rekord für Einschaltquoten in Deutschland erreichte am 7. Juli 2010 die ARD beim Fußball-WM-Halbfinale Deutschland gegen Spanien: 31,1 Millionen Fernsehhaushalte sahen das Spiel am eigenen Fernseher im Durchschnitt über die gesamte Sendezeit. Dabei wurden die zahlreichen Zuschauer beim Public-Viewing sowie in Restaurants und Kneipen noch nicht mitgezählt. Den vorherigen Rekord hatte das Fußball-WM-Halbfinale 2006 Deutschland gegen Italien mit 29,66 Millionen Fernsehhaushalten erzielt.[2]
Zumindest mal in absoluten Zahlen. Relativ betrachtet mag es sein, dass ein Event, welches alle 4 Jahre im K.O.-Modus stattfindet mehr zieht.
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Mit den 23,511 Millionen wäre man in der Top100-Liste von 2010 auf Platz 45. Bessere Zahlen (ausser NFL) gab es 2010 beim Championship-Game der NCAA (wohlgemerkt 2010, 2011 waren die Zahlen deutlich schlechter), Fußball-WM Finale, gewisse Olympia-Tage (allerdings gab es 2010 auch ne günstige Zeitzone), Rose-Bowl und Championsship game Football NCAA.
Was die Zukunft betritt hängt wohl auch dann viel von den möglichen Lockouts bei NFL und NBA ab. Für die NBA wäre das sicherlich aufgrund der meiner MEinung nach grundsätzlichen wieder steigenden Popularität nicht ungefährlich und man würde einige Aufbauarbeit der letzten Zeit wieder kaputtmachen.
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football ist in den usa ganz klar die wirtschaftliche nummer 1. der zuschauer-schnitt der nfl ist mehr als doppelt so hoch wie in der mlb. liegt aber vielleicht auch daran, das in der mlb unfassbare 162 spiele in der regular season gespielt werden. die nfl hat gerade mal 16 spiele.
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Was die Mavs angeht, gabs in den letzten 20 Jahren für mich keinen symphatischeren Titelträger. Auch das mag teilweise subjektiv sein, aber weder die Bulls, noch die Rockets, die Spurs oder die Lakers fand ich so menschlich und mannschaftlich klasse, und das liegt wirklich nicht an Nowitzki, auch wenn ich mich letztlich natürlich wegen ihm erst mit den Mavs beschäftigt habe. Aber vielleicht hat Nowitzki (um mal Terrys Aussage weiterzuführen) nicht nur die Mitspieler besser auf dem Court gemacht, sondern auch abseits des Courts.
“mannschafltich klasse” ist genau der springende Punkt. Ich habe bislnag kein NBA Team gesehen, bei dem wirklich das TEAM mehr im Mittelpunkt stand, wie jetzt bei Dallas. Und mit Nowitzki hatte man den passenden Leader dazu, der in allem, was er macht einfach authentisch ist.
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Laut bild.de haben in den USA 20 Mio. Zuschauer das Spiel verfolgt […]
Laut dem Bericht die 3. beste Einschaltquote für ABC bei Basketballübertragungen.
Irgendwie erschüttert mich aber die Zahl schon ein wenig. Ich hätte mit deutlich mehr gerechnet.
Bei 311 Mio Einwohnern macht dies gerade mal einen Anteil von 6,4 % aus.Aber die errechneten 6,4% sind nicht die TV-Quote. Die wird anhand der gesamten Zuschauerzahl zur jeweiligen Tageszeit errechnet, sie ist also der Marktanteil einer Sendung auf dem gesamten TV-Markt.
Und da hat man immerhin eine Quote von 22% MA erreicht.
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Welche Charakteristika oder Schlagwörter fallen euch spontan zum Team und dem Erfolg der Mavs ein?
Je mehr innerhalb eines Posts desto besser!
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Laut bild.de haben in den USA 20 Mio. Zuschauer das Spiel verfolgt.
http://www.bild.de/sport/startseite/sport/telegramm-15873394,textId=18358684,tabindex=0.bild.htmlLaut dem Bericht die 3. beste Einschaltquote für ABC bei Basketballübertragungen.
Irgendwie erschüttert mich aber die Zahl schon ein wenig. Ich hätte mit deutlich mehr gerechnet.
Bei 311 Mio Einwohnern macht dies gerade mal einen Anteil von 6,4 % aus.Aber die errechneten 6,4% sind nicht die TV-Quote. Die wird anhand der gesamten Zuschauerzahl errechnet, sie ist also der Marktanteil. Und da hat man immerhin eine Quote von 22% MA erreicht.
Ist schon klar, aber d. h. im Umkehrschluß ja nur, dass sehr wenig Leute überhaupt TV geguckt haben. Natürlich könnte es auch sein, dass 10 Mio. den ILP gekauft haben und weitere 5 Mio. beim Public-Viewing waren
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Wann hat denn das letzte mal USA gegen Canada bei den Olympischen Spielen im Finale gespielt? Die Quote würde mich mal interessieren.
Was viele vergessen ist, die NBA ist noch immer ein Ligabetrieb, dem halt verschiedene Fangemeinden angehören. Denke wenn man die Beliebtheit einer Sportart an Einschaltquoten festmachen will, muss man auch überregionale Ereignisse hinzunehmen, die einen Staat verbindet hinter einem Team.
Hoffe ihr wisst was ich meine. Kann es nicht besser ausdrücken.
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Ich muss trennen:
Die Medienfigur Lebron: Die ist mir deswegen zutiefst unsympathisch weil hier bei der Beschwörung eines MJ Nachfolgers alle Dämme des Anstands gebrochen sind und LBJ schon als Messias gefeiert wurde bevor er auch nur einen Fus auf ein NBA Parkett gesetzt hatte. Diese von Nike, der NBA und den Medien geschaffene Kunstfigur ist so überzogen groß das der Mensch Lebron ja quasi daran scheitern muss. Zudem ist mir dieser extreme Starkult zuwider – auch wenn ich z.B. Jordan geradzu verehre, auch der GOAT hatte immer ein starkes Team um sich herum, ohne das auch er, gar nichts gewonnen hätte. Basketball ist ein Teamsport – nur gut wenn es also solcher gespielt wird und im Zweifel auch immer erfolgreicher als eine One- oder Two man Show.Die andere Seite ist der Mensch Lebron: Den kenn ich natürlich nicht aber das Bild das er durch seine öffentlichen Auftritt vermittelt ist mir einfach derbe unsympahtisch:
Das Fingernägelkauen, “das” Tattoo, der mangelnde Respekt für seine Gegner, das Rumgeprolle nach jedem Slam Dunk. Endgültig verspielt hatte LBJ bei mir als ich irgendwo mal mitbekommen hatte das er sich auf einem Thron von seinen Mitspielern in die Halle hat tragen lassen – das geht mal gar nicht, entschuldigung! Arroganz ist eine für Go-to-Guys nicht wegzudenkende Eigenschaft (einen Arroganteren Typen als MJ wirds wohl auch nie geben) die man im Basketball einfach braucht, bei ihm läuft das aber in falsche Bahnen, bzw, er kann nict zwischen Court und echtem Leben unterscheiden.
Und zudem,auch wen er dafür jetzt eher wenig kann, ich finde seine Art Basketball zu spielen schlichtweg unschön – beeindruckend ist seine Athletik und Power, aber elegant ist ganz was anderes! -
Ist schon klar, aber d. h. im Umkehrschluß ja nur, dass sehr wenig Leute überhaupt TV geguckt haben. Natürlich könnte es auch sein, dass 10 Mio. den ILP gekauft haben und weitere 5 Mio. beim Public-Viewing waren
Da sieht man, dass die US-Amerikaner doch nicht so TV-verrückt sind, wie immer behauptet wird
Aber wenn man bedenkt, dass das Spiel an der Westküste (mit L.A. immerhin der zweitgrößte US-TV-Markt) an einem Sonntag um 17:00 Uhr übertragen wurde, ist das eine Drittel der US-Amerikaner, was zu dieser Zeit am TV saß, auch nicht gerade wenig.
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Ist schon klar, aber d. h. im Umkehrschluß ja nur, dass sehr wenig Leute überhaupt TV geguckt haben. Natürlich könnte es auch sein, dass 10 Mio. den ILP gekauft haben und weitere 5 Mio. beim Public-Viewing waren
Da sieht man, dass die US-Amerikaner doch nicht so TV-verrückt sind, wie immer behauptet wird
Aber wenn man bedenkt, dass das Spiel an der Westküste (mit L.A. immerhin der zweitgrößte US-TV-Markt) an einem Sonntag um 17:00 Uhr übertragen wurde, ist das eine Drittel der US-Amerikaner, was zu dieser Zeit am TV saß, auch nicht gerade wenig.
Ich muss zugeben, dass ich mich mit dem amerikanischen TV-Markt nicht wirklich beschäftigt habe. Wenn 23 Mio. eine gute Zahl sind, dann Okay. Hätte ich schätzen müssen, wie viele US-Amerikaner das Spiel gesehen haben, hätte ich eher was in Richtung 50 Mio. geschätzt. Aber eher aus dem Bauch heraus.
Aber um Pommer mal wieder einen Brocken für die Wahl des Manager des Jahres hinzuwerfen.
Wenn Sport1 sagen wir mal 1% Marktanteil erreicht, dann ist das ja ein sensationelles Ergebnis, wenn man berücksichtigt, dass eine NBA Mannschaft über einen Etat der gesamten BBL-Vereine verfügt und mit den Etats aller NBA Mannschaften gerade einmal 6% MA erreicht wird -
LeBron und Nowitzki in Bezug auf ein Versagen in den Playoffs (2006 bzw. 2011) zu vergleichen ist nicht stimmig.
Als Bron noch in Cleveland war, hat es einigermaßen gepasst, jetzt nicht mehr. Er ist nicht allein auf weiter Flur mit 2 weiteren “Superstars”, er hat den Verein gewechselt, obwohl er vorher nicht endende Treue geschworen hat (zumindest bis er einen Ring nach Cleveland geholt hat), er hat sich mit überhöhten Spitznamen wie “King” und “the Chosen one” identifizieren können, hat von sich gelegentlich in 3. Person geredet und einen unsäglichen Aufriss gemacht, als er seine Talent zum Süd-Strand führte und vollmundig umfangreiche Ringgewinne angekündigt. Wer die große Trommel rührt hat mein Mitleid jedenfalls nicht, nachdem wie er sich verhalten hat auf (Oskar-Flopping und Nervenverlieren) und neben dem Parkett (Gang-Husten und PK-Äußerungen).
Man darf einem Mannschafts-Sportler mit diesen Ambitionen nicht verurteilen, wenn er in einer für ihn aussichtslosen Situation die Fronten/Mannschaft wechselt. Speziell die deutschen Mavs Fans haben genau das von uns Dirk gefordert, mir war der Gedanke zugegebenermaßen auch nicht fern. Aber, Hut ab, Dirk hat vertraut auf sich, Cuban und die Mannschaft. Das war in den Augen vieler blauäugig, aber er hatte Recht damit. Er hat alles richtig gemacht, alle Kritiker und Pessimisten hätten ihn einfach machen lassen sollen. Er hat den Titel mit Dallas gewonnen, alles andere wäre nicht “richtig” gewesen, für ihn nicht, auch für uns nicht.
LeBron ist der Gegenentwurf, er hat einen komplett anderen Hintergrund, er wird evtl. auch noch eine Meisterschaft gewinnen und dennoch nie dieses Gefühl der Genugtuung haben wie Dirk. E wird es nicht wissen, es wäre ihm auch egal und trotzdem… diese menschliche UND sportliche Größe eine Nowitzki, Jordan, Magic oder Bird wird er dadurch nie erreichen können. Er hat zu früh aufgegeben, und damit mehr verloren, als er abschätzen konnte, nämlich den Respekt bei den Menschen.
Wade hat mit seinen Heat den Ring schon bekommen, im wesentlichen durch seine Glanztaten 2006. Auch für ihn wird ein weiterer Ring schaler schmecken als 2006. Sein Hustenreiz im Gang in allen Ehren, aber die nachfolgenden Erklärungen zu diesem Vorfall entlarven ihn als armseliges Würstchen, das nicht mal die Courage hat, die Kritik anzunehmen. Auch ein klarer Verlierer.
Bosh geht bei dieser Niederlage als einziger Sieger bei den Heat hervor. Menschlich hat er als einziger Größe bewiesen, sportlich hat er das abgeliefert, was zu erwarten war. Ich schätze, Bosh wird gehen oder gegangen, wenn nächstes Jahr erneut kein Ring abfällt. Und das nicht, weil er dem Ring hinterherjagt, wie andere, sondern weil die menschl. Konstellation mit den beiden anderen nicht klappt. Ein Trade für einen “richtigen” Center halte ich für wahrscheinlich. Für D. Howard bereits dieses Jahr (Lockout mal außen vor gelassen)?Wie schön, dass es für die “normalen” Menschen, die jeden Tag mit ihrem kleinen Leben aufwachen müssen, die Hoffnung gibt, das gelegentlich auch mal die netten, höflichen und zweifelnden Jungs triumphieren.
Das perfekte Drehbuch für ein Feel-Good Movie. Wann ist Drehbeginn?
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Spiel 6 war von den Fernsehzahlen her das beste Spiel 6 in einer NBA Finals-Serie seit 11 Jahren. Hieß es gestern jedenfalls in den US-Medien.
Ich halte diese Aussage aber auch für etwas verwirrend (als die Aussage der MEdien), denn es suggeriert, irgendwie auch allgemein das “beste” Spiel zu sein, aber es geht ja nur um das Spiel 6. 2009 aber z.B. gab es kein Spiel 6. Spiel 7 letztes Jahr hatte z.B. mehr Zuschauer.
Da ich vorhin auch eine andere Zahl, als der hier gepostete, genannt hatte:
http://www.sportsmediawatch.com/2011/06/2011-nba-playoffs-numbers-game/
Das Rating 13.1 bedeutet der Anteil von allen TV-Haushalten, auch die die zu dem Zeitpunkt ausgeschaltet waren. Folglich ist der Marktanteil auch nochmal höher.