Wechselbörse Telekom Baskets Bonn 2010/2011
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M. Koch im GA von heute über den Kader der kommenden Saison:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=spor&itemid=10069&detailid=746134
Also nichts neues …
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Nicht wirklich was neues. Aber es war zu erwarten, dass es sich bei den Neuverpflichtungen hinzieht. In den großen europ. Ligen laufen überall noch die Play Offs und erst nach Saisonende werden die Märkte richtig aufgemacht. Dann dürften auch die Preise für einige Spieler erst interessant werden.
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Der Artikel sagt genau das aus, was ich mir erwartet habe. Eine elend lange Wartezeit…
Aber wieso steht der Etat für die nächste Saison noch nicht fest? Welche Faktoren spielen da noch mit rein? Wahrscheinlich ob und wo wir europäisch spielen, aber hat das so einen großen Effekt oder sind da noch andere Faktoren im unklaren?
Das stimmt mich ein wenig bedenklich, denn die Voraussetzungen scheinen nächstes Jahr wirklich nicht rosig zu sein. -
Die Sache mit der Stadt halt, Restaurant oder nicht Restaurant und so weiter. Wiedlich hatte auf dem Saisonabschluss sinngemäß gesagt: Wir sind immer noch vom Ticketing abhängig, genau das wollten wir nicht sein. Damit dürfte klar sein, dass es da insgesamt um einen hohen sechsstelliger Betrag geht.
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Einzig neues:
Koch sieht es auch nicht so kritisch “busfahrer” mit ans Bord zu nehmen.
Was mich aber wundert, denn er würde damit ganz klar seine bisherige Linie verlassen. Er scheint sich generell im letzten und in diesem Jahr von seinen anfänglichen Prinzipien zu verabschiedet zu haben. Erst weg vom athletischen, Defense fokussiertem eins-gegen-eins zu System-Basketball und nun will er auch noch Busfahrer in Kauf nehmen.
@ Eugen: Ob sich diese Baustellen so schnell beheben lassen werden? Das müsste ja in den nächsten 2 Monate geregelt sein. denn irgendwann muss der kader gestaltet werden. Ich hoffe nich, dass es etwas mit sinkenden Sponsorengeldern oder ähnlichem zu tun hat.
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Ich sehe die Aussage von Koch nicht als Systemwechsel, sondern schlicht als Statement zur Marktentwicklung. Er kann beim Bonner Etat den Betrag X für Rotationsspieler ausgeben. Wenn er die, die er gebrauchen kann, dafür nicht bekommt, muss eben der Nachwuchs ran. Das ist der viel beschworene Preiseffekt der Quote. Wenn dazu noch Projekte wie Trier oder Ulm dem einen oder anderen deutschen Spieler eine besondere Rolle anbieten, wird der Markt eben eng. Vielleicht schlicht finanziell zu eng für Bonn, am bisherigen Konzept festzuhalten.
Das muss jetzt aber nicht nachteilig sein, denn Koch sagt ja auch, dass er mit Rhöndorf dann verstärkt auf eigene Nachwuchsspieler setzen kann und will.
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Koch sollte sich lieber vom Prinzip verabschieden den eigenen Jugendspielern keine Chance zu geben. Er hatte letztens im Interview ja angedeutet, dass er Bottermann und Thülig auch im kommenden Jahr nicht als Rotationsspieler sieht und ihnen eine echte Backup-Rolle nicht zutraut. Wir kaufen andauernd jüngere deutsche Spieler von anderen Teams, nur unseren eigenen Nachwuchsspielern geben wir keine Chance. Koch ist nun 3 1/2 Jahre in Bonn und da kam bisher nix in der Hinsicht.
Was bringt uns eine gute Nachwuchsförderung wenn diese Spieler dann keine Chance auf eine echte Chance in der 1. Mannschaft sehen, wenn der Übergang nicht klappt.
Und nein, diese Spieler müssen nicht “langsam aufgebaut und herangeführt werden, sich in der Pro-A auf die BBL vorbereiten etc”.
Ein Bottermann ist nach einer Pro-A Saison unterm Brett noch genauso unvorbereitet auf einen Gibbs, Hall, Bowler oder athletische US-PF’s wie zuvor, denn gegen Schröder und co lernt man das nicht.
Die Jungs gleich ins kalte Wasser schmeißen. Hätte Köln das nicht mit Pleiss gemacht sondern versucht ihn “langsam aufzubauen” würde er heute noch Pro-A spielen statt BBL-Finals.
Vor der Saison hat jeder gesagt es wäre Wahnsinn und ein Himmelfahrtskommando einen Ohlbrecht bei einem BBL-Playoff Team starten zu lassen. Und doch hat er seine Sache gut gemacht, habe da keinen großen Unterschied zu einem Ken Johnson, Flomos erster Saison, Gyasi Cline-Heard oder Meeks erkennen können. -
Das ist doch totaler Blödsinn. Wer sich die Spiele der Dragons ab und zu einmal angeschaut hat, der hat gesehen wie Bottermann Stück für Stück immer besser geworden ist. Verbesserung kommt nur durch Spielzeit. Und die hätten die Baskets ihm einfach nicht geben können. Pleiss hatte in Köln das Glück, das sein Team einfach pleite war und deshalb kein anderer Brettspieler verpflichtet wurde. Die Pro A wäre für Jonas das nächste gute Becken um sich zu beweisen, denn gegen Spieler wie Terdenge, Maras und Co kann er mit Sicherheit noch was lernen und dazu dann einige Minuten in der BBL. Das wäre aus meiner Sicht die optimale Lösung für ihn.
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Sehe es auch als Problem, dass bei einem Verein mit einer doch recht großen Jugendarbeit, in welche zudem auch viel Geld gesteckt wird, die Profiabteilung nicht mal eines der vorhandenen Talente einbindet. Keiner will WoBo oder Fabi als Starter, aber ab und an ein paar Minuten, so wie Pleiss und Schwethelm auch angefangen haben und dann bei guter Leistung das Ganze steigern.
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WoBo als Backup hinter Ensminger wäre in mehrfacher Hinsicht sinnvoll.
Erstmal ist er ein ähnlicher Spielertyp wie Ense und kann hier sicherlich viel lernen.
Ausserdem ist der Junge garantiert ne ganze Ecke billiger als College Abgänger
XY in seiner ersten Saison in Europa. Und wenn das mit WoBo schief gehen sollte,
dann kann Flomo das ab ca Mitte der Saison abfedern.Schlimmer als Clifford kanns nicht werden und mit dem hats immerhin geklappt, dass mit der Vizemeisterschaft…
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Dafür ist Ensminger schlichtweg zu alt. Für Jonas würde das 10 min + x bedeuten und das kann er noch nicht leisten. Koch hat ja auch gesagt, dass er auf der Center-Position einen gleichwertigen Spieler wie Ense sieht. Weiß aber nicht mehr wo das stand.
Ansonsten sehe ich es auch so, dass Jonas den Sprung bald machen sollte. Aber: Erst noch ein Jahr Pro A + ein paar Minuten pro Spiel in der BBL und dann nächste Saison weiter integrieren. Bei Fabi bin ich mir nicht mehr sicher, ob er das Zeug zu einem BBL-Profi hat. Seine Saison in der Pro B war doch sehr durchwachsen ohne großartige Verbesserungen. -
So schlimm wie mit Clifford sollte es bitte nicht werden!
Warten wir’s ab. Im besten Fall steht WoBo leistungsmäßig auf der Schwelle zur BBL, und dann wird er auch mehr und mehr seine Minuten bekommen. Interessanter finde ich die Frage, wie Koch mit Flomo plant, der wird frühestens ab Februar 2011 erst wieder ins Team zurückkehren können. Fast schon zu spät, oder? Dann hätten wir womöglich gleich zwei Lange, die nachträglich ins Team drängen. -
Flomo ist für mich überhaupt ein großes Fragezeichen. Ist immerhin sein zweiter KB-Riss und wer noch weiß wie lange Flomo gebraucht hat um seine Form nach der ersten Verletzung zu finden, der kann sich in etwa ausmalen wie schwierig es für ihn wird überhaupt wieder BBL-Niveau zu erreichen. Sagte Koch nicht auch, dass er auf jeden Fall mit einem Ersatz für Flomo in die Saison gehen wird und Flomo somit der dritte PF im Team ist? Geht im Prinzip auch nicht anders, Flomo spielt für mich in der kommenden Saison fast keine Rolle. Wenn alles bestens läuft vielleicht in den POs.
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Sehe das mit Flomo genauso - es wird immer gesagt, dass er noch Vertrag hat, bla bla. Was nützt der Vertrag, wenn er sowieso den größten Teil der Saison verpassen wird?!
Zu WoBo: ich denk auch, dass er erst noch eine Saison ProA spielen sollte, mit ein paar Minuten in der BBL, und ihn damit ans BBL-Niveau ranführen. Glaube aber auch, dass es als Backup noch zu früh ist.
Edith sagt noch, dass das jetzt zwar nix neues ist, aber ich auch mal meinen Senf dazugeben wollte.
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Flomo hat mehr als ein halbes Jahr gebraucht um wieder brauchbar zu sein.man muss dazu aber sagen,dass er sein spiel umstellen musste.kann also sein,dass er diesmal nicht so lange braucht,weil eben keine Umstellung notwendig ist.dennoch hatte er weit aus mehr als ein halbes Jahr gebraucht um mit Athletik zu helfen. Wobo hätte letztes Jahr schon mehr Minuten bekommen müssen.
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Koch sollte sich lieber vom Prinzip verabschieden den eigenen Jugendspielern keine Chance zu geben. Er hatte letztens im Interview ja angedeutet, dass er Bottermann und Thülig auch im kommenden Jahr nicht als Rotationsspieler sieht und ihnen eine echte Backup-Rolle nicht zutraut. Wir kaufen andauernd jüngere deutsche Spieler von anderen Teams, nur unseren eigenen Nachwuchsspielern geben wir keine Chance. Koch ist nun 3 1/2 Jahre in Bonn und da kam bisher nix in der Hinsicht.
Was bringt uns eine gute Nachwuchsförderung wenn diese Spieler dann keine Chance auf eine echte Chance in der 1. Mannschaft sehen, wenn der Übergang nicht klappt.
Und nein, diese Spieler müssen nicht “langsam aufgebaut und herangeführt werden, sich in der Pro-A auf die BBL vorbereiten etc”.
Ein Bottermann ist nach einer Pro-A Saison unterm Brett noch genauso unvorbereitet auf einen Gibbs, Hall, Bowler oder athletische US-PF’s wie zuvor, denn gegen Schröder und co lernt man das nicht.
Die Jungs gleich ins kalte Wasser schmeißen. Hätte Köln das nicht mit Pleiss gemacht sondern versucht ihn “langsam aufzubauen” würde er heute noch Pro-A spielen statt BBL-Finals.
Vor der Saison hat jeder gesagt es wäre Wahnsinn und ein Himmelfahrtskommando einen Ohlbrecht bei einem BBL-Playoff Team starten zu lassen. Und doch hat er seine Sache gut gemacht, habe da keinen großen Unterschied zu einem Ken Johnson, Flomos erster Saison, Gyasi Cline-Heard oder Meeks erkennen können.Wo du Recht hast ist, das die jungen Spieler einfach “spielen” gelassen werden müssen… nur so kann man 1 Liga lernen.
Wo du nicht Recht hast, ist das Jonas das “natürliche” Talent eines Pleiss und eines Ohlbrecht hat… Denke Pleiss und Ohlbrecht haben vom Talent und Körper her Europaspitzenniveau. Jonas hat allenfalls BBL Niveau als Endperspektive.
Dennoch sollte man ganz klar sehen, das die Jungs jung und talentiert sind und innerhalb eines helben Jahres genung lernen können um zumindest auf dem Parkett stehen zu können.
Spielzeit ist alles…
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Das Geschrei möchte ich hören, wenn WoBo von einem Chubb oder einem Hall dermaßen vernascht wird und durch die Zone geschoben wird und wir wegen dieser “Fehlbesetzung” Spiele verlieren.
Nein, WoBo ist kein Pleiss und auch kein Ohlbrecht… Und gerade deswegen sollte man ihn nicht frühzeitig verheizen, sondern als dritten oder vierten Center langsam an die härtere und intensiveren Art in der BBL gewöhnen.
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Das Geschrei möchte ich hören, wenn WoBo von einem Chubb oder einem Hall dermaßen vernascht wird und durch die Zone geschoben wird und wir wegen dieser “Fehlbesetzung” Spiele verlieren.
Nein, WoBo ist kein Pleiss und auch kein Ohlbrecht… Und gerade deswegen sollte man ihn nicht frühzeitig verheizen, sondern als dritten oder vierten Center langsam an die härtere und intensiveren Art in der BBL gewöhnen.
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Wie gesagt, wenn Jonas oder auch Fabi das natürliche Talent mitbringen, dann ist es kein verheizen. Ich denke das ein Deutscher Jugendnationalspieler in kürzester Zeit alles das lernen/aufholen kann, was ein 08/15 Ami von einem 4 klassigen College in der BBL bringt.
Statt also Spielzeit in einen 08/15 Ami zu investieren, der durch seine 4 Jahre Spielpraxis jetzte “besser” iim Sinne von einsatzbereit ist, dann lieber die Wachstumsschmerzen in kauf nehmen und in den Deuscten investieren. Der ist wenn er sich einmal an die körperlichkeit und das spieltempo angepasst hat mindestens genauso gut.
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Tom Spoeler aud Düsselkusen wäre doch eine prima Ersatzverpflichtung für Arthur K,
durfte schon erste erfahrungen sammeln, kann mal nen Wurf versenken und ist mit seiner Größe sicher auch kein schlechter Verteidiger…
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Tom Spoeler aud Düsselkusen wäre doch eine prima Ersatzverpflichtung für Arthur K,
durfte schon erste erfahrungen sammeln, kann mal nen Wurf versenken und ist mit seiner Größe sicher auch kein schlechter Verteidiger…
Entschuldige bitte, aber das meinst Du jetzt nicht ernst, oder?
Tom Spöler hat beim Absteiger nur ein paar Minuten bekommen und der soll jetzt der Artur Ersatz sein???
Nie und nimmer…Ich dachte wir wollten uns auf einigen Positionen verbessern und nicht unbedingt verschlechtern!
Abgesehen davon ist er mit 2,06 wohl auch nicht der richtige für die Position 2.logo
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Spöler ist absolut kein AK Ersatz. Er spielt ne andere Position und hat in meinen Augen nicht das Potential auf viel mehr Spielzeit als Garbage-Time. Wie gesagt, wir wollen uns doch verbessern.
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Nein, WoBo ist kein Pleiss und auch kein Ohlbrecht… Und gerade deswegen sollte man ihn nicht frühzeitig verheizen, sondern als dritten oder vierten Center langsam an die härtere und intensiveren Art in der BBL gewöhnen.
Beide der oben genannten haben eine Chance in der BBL bekommen. Pleiß sah vor einem Jahr noch aus wie ein Hungerhaken und wirklich Niemand hier hat diese Entwicklung vorhergesehen. Ohlbrecht hat letztes Jahr noch unter 3ppg rumgekrebst, das ewige Talent. Beide haben den Durchburch geschafft, mit viel Spielzeit in der BBL als Grundlage.
Auch WoBo wird schon was drauf haben. Er hat in der NBBL dominiert und in der ProB zum Ende hin echte Hammerspiele rausgehauen. Ausserdem ist er der Leistungsträger der aktuell sehr erfolgreichen U20 Nationalmannschafft. Dettlef Schrempf hat ihm irgendwann sogar NBA Potential attestiert. Und auch wenn Schrempf jetzt nicht als der große Guru bekannt ist, möchte ich ihm doch nicht komplett die Kompetenz bei erkennen von Talent absprechen.
Was will man eigentlich mehr als Trainer? Was muss ein Spieler aus der eigenen Jugend alles leisten damit er eine Chance auf Spielzeit in der BBL bekommt? Er soll ja nicht starten sondern als 10min Backup fungieren.
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Ich bin ja nicht per se gegen eine Rolle in der BBL Mannschaft!
Allerdings bin ich gegen die Idee und Vorstellung ein WoBo könnte den direkten Backup von Ense geben. Das halte ich für zu früh!!
Als dritten oder vierten Center: gerne!!
Aber alles andere finde ich für den Jungen zu früh!logo
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Großes Kino wie der duke hier den 2,06 großen Tom Spöler als SG verkaufen will. Gut dass ich meinen Kaffee schon ausgetrunken hatte, den hätte ich wohl glatt über die Tastatur gespuckt. Herrlich. Nicht aufhören, Duke, bitte!
Also irgendwie weiß ich nicht was man in Bonn will bzw. die Bonner Fans wollen. Einerseits soll das Team sich verbessern im Gegensatz zu abgelaufenen Saison. Eben aus diesem Grund wurde sich ja nach weitläufiger Meinung von Artur und John getrennt. Es sollten Upgrades auf diesen Positinen her. Nun sollen da aber Fabi und/oder Jonas eingesetzt werden? So sehr ich den beiden gönnen würde, dass sie BBL spielen, Upgrades sind sie sicher nicht.
Da kann ich Logos Posting schon unterschreiben:
@logo:Das Geschrei möchte ich hören, wenn WoBo von einem Chubb oder einem Hall dermaßen vernascht wird und durch die Zone geschoben wird und wir wegen dieser “Fehlbesetzung” Spiele verlieren.
Nein, WoBo ist kein Pleiss und auch kein Ohlbrecht… Und gerade deswegen sollte man ihn nicht frühzeitig verheizen, sondern als dritten oder vierten Center langsam an die härtere und intensiveren Art in der BBL gewöhnen.
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Die Erwartungshaltung, die die Bonner Fans, meiner Meinung nach, an ihr Team haben, wäre mit den alleinigen BackUps Thühlig als SG und/oder WoBo als Center wohl nicht zu erfüllen.
Als Ense letzte OffSeason nach Bonn gekommen ist, war doch die Rede davon, dass es der eigentliche Plan war dass sich die beiden Center die Spielzeit “gerecht” aufteilen. Sprich ca. 20 Minuten pro Spieler. Dies hat nun auf Grund der Verletzung von Bowler nicht so wirklich geklappt. In dieser Zeit stand Ense knapp 30 Minuten bis weit über 30 Minuten auf dem Feld. Somit kam er am Ende der Saison auf eine durchschnittliche Spielzeit von 26,48 Minuten. Wenn man jetzt mit WoBo als BackUp für ca. 10 Minuten planen würde, wie @schildkröte es vorgeschlagen hat, würde das bedeuten, Ense müßte im Schnitt noch mal 4 Minuten mehr spielen als letzte Saison. Und der wird ja nun auch nicht jünger. Ob das gut gehen würde? Ich habe da wirklich Zweifel. Und das WoBo schon so weit ist, den 20 Minuten BackUp bei einem Team im erweiterten Kreis der Meisterschaftsfavoriten (das woll ihr doch schon sein, oder?) zu geben, daran habe ich leider noch mehr Zweifel.
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Die angesprochenen Fehler wird Botterman so oder so machen, auch wenn er jetzt noch ein Jahr ProA spielt. Es geht auch nicht immer gegen Chubb, BoumtjeBoumtje oder Fenn. Wir reden hier auch nicht mehr über einen 17 oder 18 jährigen, Bottermann wird im Februar 21 Jahre alt. Im dem Alter sollte man den Sprung in die BBL langsam machen.
@DragonLi: Über Thülig redet hier eigentlich fast niemand, geht einzig um Bottermann. Ich sehe da auch noch einen zweiten Aspekt. Ense wird die 30 Minuten schon spielen können und mit Yarbrough und hoffentlich King hat man auch 2 Spieler für Small Ball, wenn Ense mal nur 20 Minuten ran kann. Der Unterschied zwischen Bottermann und einem XY Ami ist neben der Qualität aber auch das Geld. Selbst ein Clifford wird damals das 3-4 fache verdient haben, von dem was ein Bottermann verdienen würde. Man kann ne Menge Geld sparen, was dann widerrum für die noch offenen Positionen zur Verfügung steht. Und ich glaube, da ist es durchaus möglich, die Qualität um einiges zu steigern.
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Andersrum wird ein Schuh draus: Wenn Jonas tatsächlich schon BBL spielen kann, dann wird er das 3-4fache eines Clifford verdienen! Das zeigt doch schon das Rennen um Mönninghoff.
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Der wiederum alles augeschlagen hat und seine Weg am College sucht. So toll können die angeblich 10 Angebote also nicht gewesen sein. Da waren sicherlich mehrere “Du sitzt bei uns auf der Bank und spielst bei Koorperationspartner XY ProX” Angebote dabei.
Das mit den Minuten auf der 5 ist doch nur eine Frage des Willens. Mitte der Saison kommt Flomo wieder zurück der auch C spielen kann. Ohlbrecht kann auch für ein paar Minuten auf C ausweichen.
Die Baskets werden einen geringeren Etat haben als letzte Saison und große Namen kann man sich nur leisten, wenn an anderer Stelle gespaart wird. WoBo wäre so eine Möglichkeit.
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@DragonLi: Über Thülig redet hier eigentlich fast niemand, geht einzig um Bottermann. Ich sehe da auch noch einen zweiten Aspekt. Ense wird die 30 Minuten schon spielen können und mit Yarbrough und hoffentlich King hat man auch 2 Spieler für Small Ball, wenn Ense mal nur 20 Minuten ran kann. Der Unterschied zwischen Bottermann und einem XY Ami ist neben der Qualität aber auch das Geld. Selbst ein Clifford wird damals das 3-4 fache verdient haben, von dem was ein Bottermann verdienen würde. Man kann ne Menge Geld sparen, was dann widerrum für die noch offenen Positionen zur Verfügung steht. Und ich glaube, da ist es durchaus möglich, die Qualität um einiges zu steigern.
Über Thülig als Artur Ersatz wurde aber weiter vorne im Thread durchaus nachgedacht, deswegen auch noch mal die Erwähnung von mir.
Klar kann man mit WoBo wohl momentan einiges an Asche sparen, sollte man ihn als einzigen BackUp für Ense verpflichten. Nur die Qualität, die man damit um einiges steigern kann, seh ich dann noch nicht. Wie gesagt für mich ist das eine Frage von “Was will man in Bonn?”. Wieder als Contender um die Meisterschaft mitspielen wie in den hervorragenden Saisons 07/08 und 08/09 oder reicht eine PlayOff-Teilnahme um ein junges Team aufzubauen, dass dann hoffentlich im Jahr drauf richtig angreifen kann. Dann sollte man sich auch auf der SG BackUp Position einen “Zögling” holen. Nur gegen diesen 2 Jahres-Plan spricht zumindest für mich, dass Mike, Ense und Ohlbrecht ja nur noch nächste Saison in Bonn unter Vertrag stehen (ich hoffe das war jetzt korrekt formuliert :D) und man danach erstmal schauen muss, wer denn davon überhaupt bleibt.
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Mönninghoff wäre auch nur Perspektivspieler gewesen. Auf gleichem Niveau sind deutsche Spieler aber grundsätzlich teurer, und ein deutscher Center, der für 10-20 Minuten gut ist, könnte sich doof und dusselig verdienen. Es wird garantiert niemand Jonas ausbremsen. Wenn man in ihm den Center-Backup frei Haus bekäme, wäre Koch der erste, der ihn einsetzt.
Die Baskets werden sowieso ein Interesse haben, ihn optimal zu fördern, denn sein Name steht bestimmt im Notizbuch vieler Trainer. Um Jonas’ Endwicklung muss man sich wohl um allerwenigsten Sorgen machen.@DragonLi
Made my day. -
hat bottermann nicht schon diese saison regelmäßig mit den baskets mittrainiert?
dann stand er ja im ständigen vergleich zu ense, flomo, bowler und ohlbrecht und die verantwortlichen werden gut einschätzen können, ob er für die back-up-rolle bereit ist oder nicht! -
Wäre Zirbes nicht einer für den Backup Centerjob in Bonn ?
Ähnliche Spiel- und Körperanlage wie Ense. Deutsch jung, mit etwas erfahrung !
Wäre für Ihn auch ein Schritt nach voren von einem Abstiegsteam zu einem Playoff Team !
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Vertrag in Trier oder?
WoBo ist mindestes genau so stark! In den letzten U20 waren beide von der Punkteausbeute sehr ähnlich. -
Zirbes hat glaube ich noch Vertrag in Trier und WoBo kann sicherlcih genauso gut werden wie er. Zirbes ist im Moment sicherlich etwas weiter, aber er ist auch etwas älter glaube ich. Für Zirbes ist die Situation in Trier sicherlich optimal. Dort erhält er reichlich Spielzeit, vor allem nun unter Rödl. Daher würde ein Wechsel auch absolut keinen Sinn machen.
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Ist zwar erst mal OT aber cool das endlich mal wieder was geschrieben wird….Sommerloch wird wenigstens so überbrückt
Und zum Thema kann ich nur sagen, dass ich mir auch mehr Einsatzzeit für beide wünschen würde. Für einen Backup Platz reichts aber halt noch nicht. Jedoch mit jeder Minute in der BBL lernt man dazu. Daher sollte man soweit wie es geht die beiden mit einbringen und Spielzeit geben. Als 3. Center kann man auch gern mal ein paar Minuten abstauben, wenn das Team gerad Luft hat, vom Ergebnis her.
Denke aber das die ProA Saison jetzt schon mal zeigt wer den Weg wirklich machen kann…ProA und ProB ist auch schon mal ein unterschied.
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Also wenn die Baskets dieses Jahr schon ein wenig mehr mit Jonas planen, dann würde ich auch eher erstmal eine Rolle wie sie Alex King in seiner ersten Saison hier hatte besser finden. Einfach als 5. Mann in der Rotation der Positionen 4/5 für so 5 Minuten auf das Parkett lassen und an den Tagen wo es läuft auch gerne noch was mehr
Insgesamt denke ich aber nicht, dass sich die Verantwortlichen ein Übergangsjahr leisten wollen. Zum einen wegen der hier genannten auslaufenden Verträge, zum anderen aber auch, weil die Verantwortlichen sicherlich auf längere Playoffs und somit mehr Heimspiele im nächsten Jahr hoffen werden wegen der bekannten Hallenprobleme.
Würden jetzt in nächster Zeit Meldungen über die Lösung des Hallenproblems und eine Vertragsverlängerung von Koch kommen, sähe das vllt anders aus, aber nicht unter den gegebenen Umständen.