FC Bayern München Basketball 2010/11
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Auch die Münchner AZ berichtet, dass Bauermann nach dem Spiel gesagt hat, Bayern stünde am Ende eh vorn:
http://www.abendzeitung.de/sport/lokalsport/225452
„Macht euch keine Sorgen, am Ende stehen wir eh vorne“, sagte Bauermann auf der Pressekonferenz […] Aber die Frage ist doch auch, wie er das gesagt hat. Für mich ist das ganz klar ein scherzhafter Spruch, der sicher auch für einen kleinen bis großen Lacher gesorgt hat.
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Auch die Münchner AZ berichtet, dass Bauermann nach dem Spiel gesagt hat, Bayern stünde am Ende eh vorn:
http://www.abendzeitung.de/sport/lokalsport/225452
„Macht euch keine Sorgen, am Ende stehen wir eh vorne“, sagte Bauermann auf der Pressekonferenz […] Aber die Frage ist doch auch, wie er das gesagt hat. Für mich ist das ganz klar ein scherzhafter Spruch, der sicher auch für einen kleinen bis großen Lacher gesorgt hat.
Nun das vorne Stehen erledigt sich ja dann im ersten BBL-Jahr, da steht der Dirk mit seinem Team irgendwo im Niemandsland
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Auch die Münchner AZ berichtet, dass Bauermann nach dem Spiel gesagt hat, Bayern stünde am Ende eh vorn:
http://www.abendzeitung.de/sport/lokalsport/225452
„Macht euch keine Sorgen, am Ende stehen wir eh vorne“, sagte Bauermann auf der Pressekonferenz […] Aber die Frage ist doch auch, wie er das gesagt hat. Für mich ist das ganz klar ein scherzhafter Spruch, der sicher auch für einen kleinen bis großen Lacher gesorgt hat.
Nun das vorne Stehen erledigt sich ja dann im ersten BBL-Jahr, da steht der Dirk mit seinem Team irgendwo im Niemandsland
Das erste Jahr ist ja auch nicht das Ende
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@ Nymphenburger
“…nur noch Publicity und Geschäft…”
Tja, dies ist halt jetzt eine Gabellung im deutschen Basketball… Behält man den “Status Quo” bei, wird der deutsche Basketball immer ein mediales Schattendasein fristen oder gibt es mehr “Geschäft und Publicity” für den deutschen Basketball und somit die Möglichkeit endlich einmal aus der medialen Bedeutungslosigkeit herauszukommen!?
Was zweifelsohne von allergrößter Bedeutung ist, für alle Geschäftemacher, Primitivlinge, Selbstdarsteller … Für den Sport ???
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Das Problem ist doch einfach, dass jeder noch so kleiner Kommentar auf die Goldwaage gelegt wird und die Fans der anderen Vereine nur darauf warten, dass irgendwas gesagt wird, was vielleicht auch nur zu 1% negativ ausgelegt werden kann. Und dann wird sich des Maul zerrissen.
Aber damit muss man einfach leben und dass war mir eigentlich vorher schon klar, dass von Anfang an alles gegen die Bayern sein wird.
Aber abgerechnet wird zum Glück zum Schluss. Und dann, wenn wir aufgestiegen sind, können sich alle anderen Fans gerne hier nochmal über 50 Seiten darüber auslassen,
- wie unverdient wir aufgestiegen sind
- wie wenig Spielzeit die deutschen Spieler bekommen haben
- wie wenig Spielzeit vor allem die jungen Spieler bekommen haben
- was wir für einen unattraktiven Basketball wir gespielt haben
- was für aggressive, unsportliche, Hooligans wir haben
- wie sehr die Schiedsrichter uns bevorteilt haben
- dass DB jetzt entlassen werden muss, weil er gleichzeitig Nationaltrainer ist
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Und dann wird alles wieder von vorne los gehen, weil wir dann weitere Spieler von anderen Vereinen holen werden.
Genauso wie die Frankfurter die Berliner beschimpft haben, weil Derrick Allen gewechselt ist — NICHT
Genauso wie die Bamberger die Berliner beschimpft haben, weil Steffen Hamann gewechselt ist ---- NICHT
Genauso wie die Göttinger die Oldenburger beschimpft haben, weil McNaughton gewechselt ist — NICHTGenau, NICHT. Da ist alles ganz normal und sachlich abgelaufen. Gehört eben ganz einfach dazu. Aber den Münchner wirds ja sogar negativ ausgelegt, dass sie sich für nen Spieler, der die ganze Saison ausfällt, nen Ersatz holen. Lächerlich. Was wollt ihr den noch alles negativ auslegen? Das eine von den Toiletten in der Halle verschmutzt waren?? Ist des dann auch wieder arrogant? Zu arrogant um die Toiletten zu reinigen oder was kommt dann?
Aber ich finde man sieht schon regelrecht, dass sich die komplette Pro A gegen uns stellt. Die gegnerischen Fans schmieren sich alle gegenseitig Honig um den Mund, wie toll das Spiel doch gewesen ist und die Fans ja so nett zueinander waren. Und nur weil’s n paar Chaoten gibt, sind alle Bayern Fans scheisse.
Und wenn einer mal etwas für die Bayern schreibt oder sie verteidigt ist er dann gleich arrogant oder unsportlich oder…
So genug jetzt erstmal. Und jetzt lass ich gerne alles auf mich einprasseln. Aber des musste mal raus, des nervt mich schon die letzten gefühlten 300 Seiten.
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Vielen Dank fürs mir aus der Seele schreiben @hue2385.
Es wäre halt ein Traum, wenn die ganzen notorischen Bayern-Kritiker hier einen eigenen Thread kriegen würden
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Vielen Dank fürs mir aus der Seele schreiben @hue2385.
Es wäre halt ein Traum, wenn die ganzen notorischen Bayern-Kritiker hier einen eigenen Thread kriegen würden
Musst ich einfach mal loswerden. Nervt ja teilweise nur noch, wenn man hier reinschaut.
Eben, wie wärs mit nem Forum, “Anti FC Bayern München Basketball 2010/11”. Da kann sich dann die gesamte ProA und und Basketball-Deutschland auslassen
Aber dann hätten wir wahrscheinlich auch nicht mal die Hälfte der Seiten….
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@ Nymphenburger
Für den BASKETBALLSPORT in Deutschland ist mediale Präsenz Gold wert! Mediale Präsenz zieht Zuschauer an und ein Zuschauerplus sowie mediale Bekanntheit macht einen Klub auch immer für neue und potentere Sponsoren interessant. Diese Diskussion erinnert mich ein wenig an die Kommerzialisierungs-Debatte im Profi-Fußball… Dort haben einige Fans auch immer noch so ihre Probleme, dass alles in den Medien dargestellt und vermarktet wird. Wenn der deutsche Basketball in den europäischen Wettbewerben mittelfristig ansatzweise mithalten soll, dann kommt man um verstärkte Medienpräsenz und Kommerzialisierung gar nicht drumherum. Oder aber ist dir der Status Quo lieber?
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Ist ja echt mal wieder lustig hier. Da lässt unser Trainer nach der besten Saisonleistung voller Euphorie einen lockeren Spruch los und sofort sind die Bayern Nörgler wieder da.
Bin mal gespannt was die Kritiker nach dem Kirchheim Spiel finden. Passt bloss gut auf die Zeitungsberichte auf nicht das ihr etwas verpasst das ihr euch zurechtlegen könnt.
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Hallo,
also ich als Bamberger hab öfters mal mitbekommen was Coach Bauermann manchmal beim Fan-Talk spasshalber losgelassen hat. Nachdem da aber nur zwei Reporter von wohlgesinnten Medien vertreten waren war das alles halb so wild. In München müssen sie halt ein paar mehr Zeitungen voll bekommen.
@hue und andere Bayern: Also so ist es ja auch nicht, dass Euch keiner mag. Ich steh dem Bayern Engagement jedenfalls positiv gegenüber . Klar kann man maulen, aber beim gesetzten Ziel find ich auch die Zusammenstellung der Mannschaft ok. Ich find die Quote zwar gut, seh aber trotzdem lieber einen Becks im Team aufopferungsvoll kämpfen als einen… z. B. Hauer der mit 14 schon dachte, dass er der Größte ist.
Grüße und viel Erfolg weiterhin
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Mit Garrett geht’s aufwärts
http://www.tz-online.de/sport/basketball/fc-bayern/fc-bayern-basketball-garrett-dreier-996448.html
Das sieht auch Robert Garrett selbst so: „Ich persönlich bin noch bei 50, 60 Prozent meiner normalen Leistung. Aber es geht nach oben.“
tz
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@ hue
Aber abgerechnet wird zum Glück zum Schluss. Und dann, wenn wir aufgestiegen sind, können sich alle anderen Fans gerne hier nochmal über 50 Seiten darüber auslassen,
- wie unverdient wir aufgestiegen sind
- wie wenig Spielzeit die deutschen Spieler bekommen haben
- wie wenig Spielzeit vor allem die jungen Spieler bekommen haben
- was wir für einen unattraktiven Basketball wir gespielt haben
- was für aggressive, unsportliche, Hooligans wir haben
- wie sehr die Schiedsrichter uns bevorteilt haben
- dass DB jetzt entlassen werden muss, weil er gleichzeitig Nationaltrainer ist
hast noch eins vergessen
-wie Würzburg Bayern geschlagen hatne mal ernsthaft:
du hast schon Recht aber die Presse Macht es uns auch zu einfach!
Sport1. Schreibt: bla bla in Würzburg “feindseelig” empfangen bal bal
Bild schreibt: bla bla ballern Essen ab bla bla.
und die anderen Manschaften die genauso mit Herzblut Spielen und die Fans noch treuer sind als 70% der Bayern finden sowas halt einfach Scheiße!Das ist das Problem FCB nicht wie sie Spielen (Sonst wären die Stadien nie ausverkauft!) sondern wie sie sich geben oder wie sie wiedergegeben werden!
Wenn ein Spieler vor dem Spiel schon sagt ja München gewinnt eh ist dass einfach respektlos und so macht man sich halt keine Freunde!
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Das ist das Problem FCB nicht wie sie Spielen (Sonst wären die Stadien nie ausverkauft!) sondern wie sie sich geben oder wie sie wiedergegeben werden!
Wenn ein Spieler vor dem Spiel schon sagt ja München gewinnt eh ist dass einfach respektlos und so macht man sich halt keine Freunde!
1. Was kann der FCB dafür, wie die Medien berichten?
2. Klar nehmen die Medien den FCB als Aufmacher. Ein Nicht-Basketball-Fan liest einen Basketballbericht, in dem schon in der Überschrift vom FCB gesprochen wird, eher als einen Bericht, in dem vom TUS Hintertupflingen gesprochen wird.
3. Das ist nicht respektlos, sondern das ist selbstbewusst und soll als Motivation dienen. Jeder vernünftige Sportler geht in jedes Spiel mit dem Anspruch, als Sieger daraus hervorzugehen.
Edith wollte noch sagen, dass die Bild sich das “vermöbelt” für den Sieg gegen Paderborn hätte aufheben sollen.
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@maxpower
Dass Problem daran, wie die Bayern sich geben hängt aber auch eng damit zusammen, wie sie wiedergegeben werden.Dass der ein oder andere Kommentar vielleicht etwas überzogen ist, mag ja sein. Etwas Provokation gehört zum Sport einfach dazu. Was dann noch gesundes Selbstbewusstsein ist und was Arroganz, ist n extrem schmaler Grat und liegt immer auch im Sinne des Betrachters.
Aber wie Jalapeno schon sagt, damit, was ein Schundblatt wie die Bild schreibt, haben ja weder die Fans, noch der Verein etwas zu tun.
Dass die ganze Sache momentan durch die Medien extrem hoch gespielt wird ist ja auch klar. Dass ganze soll ja so interessant wie möglich gemacht werden und ist vielleicht auch nicht mal so schlecht für den Basketball. Die Leute lesen halt lieber etwas über “Bayern schießen Essen aus der Halle”, wie nen 0815-Spielbericht mit Statistiken, die e die Hälfte nicht versteht.
Dass solche Berichte dann den Unmut bei den gegnerischen Fans wecken ist völlig verständlich, sollte aber meiner Meinung nach auf keinen Fall den Bayern angekreidet werden.
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Hallo,
also ich als Bamberger hab öfters mal mitbekommen was Coach Bauermann manchmal beim Fan-Talk spasshalber losgelassen hat. Nachdem da aber nur zwei Reporter von wohlgesinnten Medien vertreten waren war das alles halb so wild. In München müssen sie halt ein paar mehr Zeitungen voll bekommen.
@hue und andere Bayern: Also so ist es ja auch nicht, dass Euch keiner mag. Ich steh dem Bayern Engagement jedenfalls positiv gegenüber . Klar kann man maulen, aber beim gesetzten Ziel find ich auch die Zusammenstellung der Mannschaft ok. Ich find die Quote zwar gut, seh aber trotzdem lieber einen Becks im Team aufopferungsvoll kämpfen als einen… z. B. Hauer der mit 14 schon dachte, dass er der Größte ist.
Grüße und viel Erfolg weiterhin
Danke werden wir (hoffentlich) haben. Ja zu Bamberger Zeiten war des noch nicht so extrem. Aber da war des Medien-Interesse nicht ganz so groß.
Da gabs ja nur den guten alten FT und vielleicht noch mal des Pettstadter Geneindeblatt:-)
Kann man halt nicht vergleichen, stimmt schon.
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kam evt nicht so rüber aber ich meine der FCB und die echten Fans können recht wenig dafür und das sie guten und interessanten Basketball Spielen sagen ja die vollen Halle! Nicht nur in München. Jeder will die Bayern spielen sehen. Nicht viele gehen in die Halle und sagen heute gewinnen wir gegen die Bayern sondern hey die Bayern spielen bei uns und die können schönen Basketball Spielen!
Was die Medien derzeit mit dem Thema macht ist halt scheiße.
P.S. alter wie geil (Paderborn)
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kam evt nicht so rüber aber ich meine der FCB und die echten Fans können recht wenig dafür und das sie guten und interessanten Basketball Spielen sagen ja die vollen Halle! Nicht nur in München. Jeder will die Bayern spielen sehen. Nicht viele gehen in die Halle und sagen heute gewinnen wir gegen die Bayern sondern hey die Bayern spielen bei uns und die können schönen Basketball Spielen!
Was die Medien derzeit mit dem Thema macht ist halt scheiße.
P.S. alter wie geil (Paderborn)
Dann sind wir ja einer Meinung, passt
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darauf trinken wir ein Bier wenn ich dass nächste mal bei den Verhassten FCB bin ;D
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ZItat Jalapeno: “Klar nehmen die Medien den FCB als Aufmacher. Ein Nicht-Basketball-Fan liest einen Basketballbericht, in dem schon in der Überschrift vom FCB gesprochen wird, eher als einen Bericht, in dem vom TUS Hintertupflingen gesprochen wird.”
Klasse, damit werden alle anderen Vereine zu “Hintertupfingen” erklärt. Deswegen muss ja auch nicht über Würzburg berichtet werden. Damit reihst sogar du dich leider absolut genau ein bei den (offensichtlich zu recht) als arrogant verrufenen bayern-fans. Ihr VERSTEHT ja nicht einmal, dass das alles arrogant rüberkommt!
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Mal kurz Pause von der Haarspalterei:
Habe gerade für Freunde Tickets fürs Osnabrück-Spiel gebucht und aktuell gibt es dafür zumindest bei eventim nur noch 33. Also, wer hier noch keine Karte hat und hinmöchte: Beeilung!
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darauf trinken wir ein Bier wenn ich dass nächste mal bei den Verhassten FCB bin ;D
Des mach mer, Februar dann
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@maritim: Ach komm’ Maritim, das hat doch keinen Sinn mehr - ein Teil der Bayern Fans scheint sich gerade anzufreunden mit der “Ihr seid doch alle gegen uns” und “Egal was wir machen es ist ja eh falsch”-Weltanschauung anstatt mal über die konstruktiven (nicht die provokativen) Meinungen groß nachzudenken… Ist doch okay, wenn sich einige in der Opfer-Rolle wohl fühlen…
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Klasse, damit werden alle anderen Vereine zu “Hintertupfingen” erklärt. Deswegen muss ja auch nicht über Würzburg berichtet werden. Damit reihst sogar du dich leider absolut genau ein bei den (offensichtlich zu recht) als arrogant verrufenen bayern-fans. Ihr VERSTEHT ja nicht einmal, dass das alles arrogant rüberkommt!
Wie man’s macht, ist es falsch. Ich habe extra keinen realen Verein genommen, damit sich niemand auf den Schlips getreten fühlt, sondern einen Fantasieverein … und habe damit plötzlich alle Vereine beleidigt. So war’s nicht gedacht und ich entschuldige mich dafür.
Meine Aussage bleibt aber bestehen: Ein Nicht-Basketball-Fan wird mit größerer Wahrscheinlichkeit auf einen Artikel klicken, in dem es um den FCB geht, als auf einen, in dem es um einen anderen Basketballverein geht. Das wissen die Medien und das nutzen sie natürlich. Denen geht es schließlich nur um Quote und Klicks.
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@maritim: Ach komm’ Maritim, das hat doch keinen Sinn mehr - ein Teil der Bayern Fans scheint sich gerade anzufreunden mit der “Ihr seid doch alle gegen uns” und “Egal was wir machen es ist ja eh falsch”-Weltanschauung anstatt mal über die konstruktiven (nicht die provokativen) Meinungen groß nachzudenken… Ist doch okay, wenn sich einige in der Opfer-Rolle wohl fühlen…
Naja so ists doch auch nicht, müssen jetzt doch net übertreiben.
Es haben halt einige (auch ich) einfach mal ihren “Frust” darüber abgelassen, was momentan, vor allem durch die Medien bedingt, auf uns einprasselt.
Jalapeno wollte bestimmt nicht irgendnen Verein beleidigen. Auch wenns manche gleich wieder so verstanden haben. Aber an seiner Aussage ist halt einfach was wahres dran. Die Marke FC Bayern polarisiert einfach und des nutzen die Medien aus.
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Also wenn man die Postings von Jalapeno bisher gelesen hat - dann hatte er mit Sicherheit keine schlechten Gedanken als er “Hintertupfingen” geschrieben hat. Seine Kommentare sind immer sachlich.
Die Bayern sind nun mal für die Medien interessanter ….
… das liegt nicht nur an der Marke FC Bayern (in den letzten Jahren gab es auch schon FC Bayern Basketball und keine Bild etc hat sich darum geschert)
… das liegt an der Kombination FC Bayern und der für Aufsehen gesorgten Mission Aufstieg und dem damit verbundenen Budget.
… dazu kommt noch ein wesentlicher Faktor und das ist der Präsident Uli H., der sich öffentlich für den Basketball des FC Bayern stark gemacht hat bzw. stark macht.
… dazu kommt die Marketing Arbeit die der FC Bayern betreibt. Und die ist professionell - der Club hat nun mal eine Marketing Abteilung wie ein größeres Unternehmen.Also darauf neidisch zu sein ist totaler Blödsinn. Wie die Berichterstattung ist, das ist ein anderes Thema und auch nicht mein Geschmack. Auch so Zitate wie “am Ende werden wir sowieso Meister sein” - aber ist halt auch Geschmackssache.
Wenn es am Ende Uli H. mit seinem Team schafft, dass es in Zukunft auch für Basketball-Vereine TV Gelder gibt, dann haben alle Vereine von der Marketing-Maschine Bayern München profitiert.
Das Image der Basketballer vom FC Bayern leidet momentan aus meiner Sicht unter folgenden Punkten …
1.) Es ist nun mal so, dass in jeder Sportart viele Menschen den Top-Favoriten stürzen wollen sehen. Das ist völlig normal und dagegen kann man nichts machen. Damit muss man als Fan des Top-Favoriten einfach leben. Das wären bei anderen Vereinen mit gleichen Voraussetzungen ganz genauso und ist nichts Bayern-spezifisches.
2.) Wer sich so positioniert --Riesen-Etat, “mia san mia”- Selbstbewusstsein, dass nun mal für viele überheblich rüber kommt, Aussagen wie “am Ende sind wir sowieso Meister” - der muss damit rechnen, dass man Neider hat und auch Arroganz vorgeworfen bekommt. Ich glaube da kann man sich auch einig darüber sein.
3.) Euer Fanauftritt (zumindest in Würzburg) hat, ich drücke es mal so aus, nicht dazu beigetragen, dem FC Bayern Sympathiepunkte zu bringen.
Wenn die Bayern an Punkt 2 etwas arbeiten und künftig Verantwortliche bei allem berechtigten Selbstvertrauen ein bisserl bescheidener argumentieren dann kann das nur Image-Fördernd sein. Ich verweise da einfach einmal als glänzendes Beispiel auf die Interviews mit den Trainern nach dem Spitzenspiel Osnabrück-Würzburg. (siehe Osnabrück Thread) http://www.os-f1.de/de/sport/weitere-sportarten.html
Wenn dann noch Eure Auswärtsfans sich künftig anständig benehmen (ihr wisst was ich meine und will darüber ganz bestimmt keine neue Diskussion entfachen) und z. B. Banner wie Bayern Hooligans weglassen, dann wäre das ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.
Ich bin mir sicher es würden dann viel weniger negative Kommentare hier kommen bzw. das Image würde davon profitieren.
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@ xraysforever
Wieso sollte das Image der FCB-Baller derzeit leiden? Nur deshalb, weil dieser Thread von FCB-Kritikern beinahe inflationär benutzt wird, um die FCB-Baller für so ziemlich jeden Umstand zu kritisieren!?
Du selbst nennst ja aus deiner Sicht 3 Gründe, warum das Image des FC Bayern derzeit leiden würde…Hast du dir vllt. schon einmal überlegt, dass Hoeneß und Co ggf. das Image der FCB-Fußballer auf die FCB-Baller übertragen möchten? Dies würde bedeuten, dass die FCB-Baller genauso polarisieren, wie ihre Fußball-Kollegen!!! Die FCB-Fußballer mag man oder man mag sie nicht, aber kaum jemanden lassen sie kalt. Genau darauf denke ich, wird es mit den FCB-Basketballern auch hinauslaufen… Die “mia san mia”-Mentalität ist nun einmal bei dem FC Bayern München e.V. quasi “corporate identity”… Davon profitieren die Fußballer, davon profitieren auch die Basketballer des FC Bayern. Der FC Bayern hat es womöglich gar nicht im Sinn “everybody’s darling” zu sein, nicht im Fußball und wohl auch nicht im Basketball. Gerade weil dieser Klub so polarisiert, berichten die Medien so gerne über ihn, weil für jeden etwas dabei ist. Läuft es gut, freuen sich die Fans, läuft es schlecht, frohlocken die Gegner!
Die Bauermann’sche Aussage, wonach man am Ende oben stehen werde, hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern mit dem Selbstverständnis eines Verantwortlichen des FC Bayern, ganz gleich, in welcher Sparte. Dass gegnerische Fans dies als Arroganz auslegen, mag sein und will ich auch nicht weiter kommentieren… jedoch bestätigt dies meine These vom bislang “tristen deutschen Basketball”. Damit habe ich nicht die Fangruppen gemeint, sondern die Klubs. Jeder hat sich in der Vergangenheit mit dem anderen Klub gut gestellt… Man schaue sich mal die mediale Berichterstattung im Vorfeld der jeweiligen BBL-Finals in den vergangenen Jahren an… Da schiebt Team A Team B den Favoritenstatus zu und umgekehrt… Hat sich ein Team nach einer guten Regular Season und guten Playoffs schon einmal hingestellt und sinngemäß folgendes gesagt: “Wir sind Team A, wir haben bislang eine tolle (reguläre) Saison gespielt, sind gut durch die Playoffs gekommen und werden in den Finals auch Team B aus dem Weg räumen, um den Titel nach A zu holen…” ??? Das mag für die FCB-Gegner arrogant klingen, jedoch sehe ich dies positiv, weil es einem Klub Ecken und Kanten verschafft.
Schau mal zur Fußball-Bundesliga rüber. Dortmund führt dort im Moment souverän, steht aber in der Öffentlichkeit nicht dazu, dass sie Meister werden wollen… Der FCB ist auch im Fußball eigentlich Jahr für Jahr der einzige Klub, der sich öffentlich dazu bekennt, am Ende ganz vorne zu stehen. Nichts anderes, hat Bauermann mit seiner Aussage rübergebracht.
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Und jetzt erkläre mir bitte, warum ein respektvoller Umgang miteinander zu einer tristen Basketballlandschaft geführt hat. Ich finde es gerade gut, dass kein Team großkotzig daher kommt (zumindest bisher). Im Gegenzug sagt ja auch kein Team “Wir wollen nicht gewinnen.” sondern kämpft für seinen Erfolg. Der respektvolle Umgang zwischen den Teams ist das, was ich am Basketball so schätze. Ich denke ehrlich gesagt auch, dass dies auch ein wichtiger Punkt dafür ist, dass es auch unter den Fans respektvoll zugeht…
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So hat jeder seine eigene Meinung und Einstellung zu den Dingen !
Ich weiß nicht was daran so falsch oder verwerflich sein sollte was ich geschrieben habe - Du solltest vielleicht künftig bevor Du vorschnell antwortest einfach genauer lesen was Andere schreiben.
Ich zitiere:
Wenn die Bayern an Punkt 2 etwas arbeiten und künftig Verantwortliche bei allem berechtigten Selbstvertrauen ein bisserl bescheidener argumentieren dann kann das nur Image-Fördernd sein. Ich verweise da einfach einmal als glänzendes Beispiel auf die Interviews mit den Trainern nach dem Spitzenspiel Osnabrück-Würzburg. (siehe Osnabrück Thread) http://www.os-f1.de/de/sport/weitere-sportarten.html
Ich frage mich wieso ein Verein kein Profil haben sollte, wenn man sich in seinen Aussagen nur ein wenig zurück nimmt? Mir ist ein positives und sympathisches Auftreten menes Vereins tausend Mal lieber, als durch permanente Polarisierung sich (auch zum negativen) Dauerthema zu machen. Ich finde ein gesundes Selbstvertrauen absolut in Ordnung - aber nicht wenn es übertrieben ist. Aber wie eingangs geschrieben - Ansichtssache. -
@ Würzburg-Fan
Schau dir doch bitte einfach an, in welchem Umfang in den letzten Jahren über den deutschen Profi-Basketball in den Medien berichtet worden ist. Der allzu sehr respektvolle Umgang der Klubs untereinander brachte keinerlei Reibung zwischen den Klubs, mit der Folge, dass die Medien “nur” über Ergebnisse oder Insolvenzen berichtet haben! Wenig Berichterstattung in den Medien führt dazu, dass der deutsche Klub-Basketball keine neuen Fangruppen erreicht, mit der Folge, dass man nur schwerlich (TV-Rechte wurden an Sport1 "verramscht!) einen TV-Sender findet, der über den den dt. Klub-Basketball dauerhaft und in entsprechendem Umfang berichtet, mit der Folge, dass potentere Sponsoren den Weg zum dt. Klub-Basketball nicht finden bzw. gefunden haben, weil der dt. Klub-Basketball zu wenig Fans ansprach bzw. zu wenig TV- und Medienpräsenz hat. Wir unterhalten uns doch schon hier 3 Tage nach Bauermann’schen Aussage immer noch über diese Aussage. In den Medien wurde selbst gestern noch vereinzelt darüber (die Aussage) berichtet. Man sieht ja, wie sich die Fans an dieser Aussage reiben, man sieht ja, wie sich die Medien auf diese Aussage gestürzt haben. Like it or not: Mit dem FC Bayern und den kurzfristigen Zielen bekommt der deutsche Basketball endlich einmal einen Klub, an dem sich die Geister scheiden und einen Klub, der endlich mal für Medien-Präsenz im deutschen Basketball sorgt.
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@Black Mamba
Koste es was es wolle,wenn ich das richtig verstehe? Natürlich sollte man egal in welchem Bereich den Kopf aus der Masse erheben, um interessant zu sein oder zu wirken. Da ist Polarisierung ein probates Mittel. Wie man polarisiert ist dann noch eine andere Geschichte. -
Tja Black_Mamba, die Medien berichten aber nicht deshalb darüber, weil der FCB Deiner Meinung nach Ecken und Kanten hat. Hier geht es doch nur um den Namen, der die Medien anzieht. Dass die Medien sich vorher nicht auf den Basketball konzentriert haben, liegt nunmal eher an den geringen Zuschauerzahlen. Die erhöht man aber dauerhaft nicht durch Polarisierung sondern durch attraktiven Basketball und angemessene Atmosphären mit Event-Charakter. Leider fehlt vielen Vereinen dafür eben auch das Geld. Aber mal im Ernst: Es würde niemanden interessieren, wenn jetzt ein x-beliebiger Club daher kommt und verkündet von der 3. in die 1. Liga mal locker durchzumaschieren… Nur der Name des FCB hat die Medien geweckt, nicht eine Polarisation des Publikums…
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@ xraysforever
Ich kann deiner Ausführung in vielen Bereichen beipflichten und diese nachvollziehen.
Nur stell ich mir mittlerweile eher die Frage ob der FC Bayern für die Pro A nicht eine Nummer zu groß ist. Die Marketingabteilung und Mediale Berichterstattung läuft gerade erst an und hinterlässt in der heilen Pro A Fan Welt fast schon verbrannte Erde. Der Anspruch im Teich mitzuschwimmen ist nicht der des FC Bayern und zugegeben auch nicht meiner. Das mag man als Arroganz auslegen ist aber mein Selbstverständnis wenn wir in ein Spiel gehen. Das dabei der Respekt auf der Strecke bleibt ist interpretierbar trifft aber meiner Meinung nach nicht zu. Auch Aussagen wie von Bauermann sind wohl nicht in der Pro A üblich.
In diesem Sinne auf ein sachliches miteinander
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@ Würzburg-Fan
Du hast R E C H T, wenn du behauptest, dass der FC Bayern vor allem aufgrund des Markennamens in den Medien so zieht. Allerdings gebe ich zu bedenken, warum die Marke FC Bayern so markant und dominant im deutschen Sport ist!? Nicht, weil der FC Bayern “everybody’s darling” ist, sondern weil der Verein/Klub aufgrund der “mia san mia”-Mentalität polarisiert. Die eine Hälfte will den FC Bayern siegen sehen, die andere Hälfte ihn verlieren sehen. Natürlich halfen der Marke auch die zahllosen Erfolge im Fußball-Bereich.
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Genau, der FCB ist für die Pro A eine Nummer zu groß , deswegen ist er im Moment auch nicht mal auf einem Aufstiegsplatz.
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Genau, der FCB ist für die Pro A eine Nummer zu groß , deswegen ist er im Moment auch nicht mal auf einem Aufstiegsplatz.
Erst mal richtig lesen und nicht gleich wieder blind drauf losschreiben.
Was Paix (glaub ich) meint ist die Medienpräsenz und das Marketing. Dadurch, dass das ganze am Hauptverein mit dranhängt steckt da enorm viel dahinter und da können die anderen Vereine einfach nicht mithalten.
Die anderen Vereine leisten auch ihre Pressearbeit, aber bei weitem eben nicht so intensiv wie die Bayern (einfach bedingt durch den Hauptverein und den Namen an sich).
Deswegen liest man auch andauernd etwas über die Bayern, ob Bild, Sport1, Videotext, usw……
Kann mich nicht daran erinnern, dass in den letzten Jahren über den Basketball in der Pro A überhaupt mal irgendwas in irgend nem Videotext stand. Geschweige den, dass sogar Tabelle und Ergebnisse dabei sind.
Aber sportlich gesehen hast du Recht, da stehen wir (momentan und noch) nicht auf einem Aufstiegsplatz, aber keine Angst, kommt schon noch