FC Bayern München Basketball 2010/11
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@ Paix
Guter Beitrag, ich sehe das im Grunde genauso. Dem erfolgsverwöhnten Münchner Sportpublikum muss man Erfolge und Lifestyle bieten….
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Und Basketball Deutschland wird es gut tun… Man muss Bayern München nicht unbedingt leiden können, aber ich hoffe, dass jedem Basketballfan klar ist, was da gerade entsteht und das genau diese Basketballverrückten aus diesem Grund dem FCB auch die Daumen drücken.
Ich weiß ich wiederhol mich, aber das muss einfach jedem klar sein. Ich wünsche dem FCB beim Fußball auch nichts gutes (vor allem nicht die Meisterschaft), hoffe aber trotzdem, dass sie immer die Championsleague erreichen, da sie den deutschen Fußball immer sehr positiv vertreten.
–> Ich freu mich schon auf München in der BBL.
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@paix: Aber die grundlegenden Rechtschreibregeln wird der FC Bayern jetzt nicht auch noch neu definieren?
Da tut sich schon ein bisschen eine Lücke auf zwischen größenwahnsinnigen Vorstellungen und dem Beherrschen elementarer Kulturtechniken…
Oder geht’s vielleicht nur so zusammen? -
Gerüchten zufolge wurde das Spiel gegen Würzburg auf den 20.2. verschoben. Stimmt das?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, steht doch zwei Posts über dir…
Wer aber keine Lust alle Links auf den letzten 5 Seiten anzuklicken und alle Posts zu lesen, der fragt lieber nochmal nach…
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@paix: Aber die grundlegenden Rechtschreibregeln wird der FC Bayern jetzt nicht auch noch neu definieren?
Da tut sich schon ein bisschen eine Lücke auf zwischen größenwahnsinnigen Vorstellungen und dem Beherrschen elementarer Kulturtechniken…
Oder geht’s vielleicht nur so zusammen?Was möchtest du mir mit dieser Aussage mitteilen ?
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Zur möglichen Fernsehübertragung FCB - Baskets:
Ich denke, wir reden hier nicht von TV München, sondern von BR3 oder Sport1. Und wenn der Uli beteiligt ist, dann könnte auch der Coup ARD noch gelingen :-). Genau das ist einer der Gründe, warum ich am Samstag geschrieben habe ich würde Sponsorengelder durchaus in den FCB Basketball stecken. Sollte das wirklich klappen mit einer Live (oder auch zeitversetzen) Übertragung, dann reibt sich der Hauptsponsor der Bayern doch die Hände. Die haben dann aufs richtige Pferd gesetzt.Ich selbst fände die Übertragung eine super Sache für den Basketballsport ansich. Ich hoffe auf super Stimmung und ein tolles und spannendes Spiel, damit bei dem ein oder anderen Zuschauer im TV das Interesse am Basketball steigt. Ich denke, wer gewinnt ist eigentlich Wurst. Wenn nichts außergewöhnliches wie z.B. gehäufte Verletzungen passieren, dann sind am Ende die beiden bayrischen Vereine auf Platz 1 und 2. Für den Aufstieg ist der Meistertitel ja unerheblich - für’s Prestige natürlich nicht !
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Wäre eine Sensation, wenn ein PRO A Spiel live im öffentlich rechtlichen Fernsehen übertragen wird.
So richtig freuen könnte ich mich darüber aber dennoch nicht, denn dann würden viele Würzburger, die sonst nicht zu Auswärtsspielen fahren, sich das Spiel im Wohnzimmer anschauen
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Zweitligabasketball 2h lang live in der ARD mitten am Tag? Nicht, dass es nicht schön wäre, aber…
Sport1 wäre schon eine positive Überraschung. Man hat ja in den letzten Monaten auch gesehen, dass der FCB dort ganz gut Beiträge platzieren kann… Da gibts dann halt das eine oder andere Exklusivinterview mit Schweinsteiger, Lahm und Co. oder die eine oder andere Information zwei Stunden früher… oder oder oder… Uli hat ja genug Argumente.
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An eine Übertragung des Spiels in der ARD glaube ich nicht wirklich. Die ARD hat eine andere Zuschauerzielgruppe, die jenseits von 40 Jahren und mehr liegt, da passt eine immer noch hippe und moderne Sportart wie Basketball nicht wirklich ins Sportportfolio!!!
Genauso würde Sport1 wohl auch nicht “Anne Will” ausstrahlen…
Ich tippe eher auf Sport1, da die deutlich mehr Erfahrung mit Basketball-Übertragungen haben, als der Bayrische Rundfunk. Außerdem hat Sport1 einen gewissen Kommentator namens Frank B., dessen Kommentierungs-Stil dürfte noch ein paar neue Fans extra an die TV-Geräte locken!
Eine Live-Übertragung eines ProA-Spiels wäre ein echter Meilenstein für den deutschen Basketball, zudem noch, wenn Oly-Halle mit den angestrebten 8000 Zuschauern voll wäre…
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Weil die Marke FC Bayern nun einmal zieht. Sport1 freut sich doch einen Ast, wenn der Aufstieg des FC Bayern in die BBL für die kommende Saison klappen würde. Natürlich würde der FC Bayern allein keine Einschaltquoten im höheren 6stelligen Bereich erzielen, aber ich gehe davon aus, dass die FCB-Spiele (kommende Saison) ungefähr auf dem Niveau der vergangenen BBL-Finals sein würde…
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Kleine Momentaufnahme:
Steffen Hamann hat nach vier gespielten Spielen
- eine Dreierquote von 61,5% - 8 von 13
- eine Zweierquote von 63,6% - 7 von 14
- eine Freiwurfquote von 90,9% - 10 von 11
Die neue Dreierlinie scheint ihm zu liegen.
na mein guter, 7/14 sind aber keine 63,6%…
ich denke, hier tritt ein phänomen in erscheinung, welches es schon oft gab: auf eine pause (ob nun sommerpause oder verletzungspause ist zu vernachlässigen) mit viel wurftraining folgt ein großer schub und wirklich stark verbesserte quoten. nach und nach normalisieren sich die werte jedoch und wenn letzlich ein dauerhaftes plus von 3-4 % erreicht werden, dann ist das schon gut! ich denke, dass hamann spätestens nächstes jahr in der bbl wieder seine alten quoten schießt (was bei der jetzt weiter entfernten 3er-linie ja auch schon ein kleiner erfolg wäre…)!
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Weil die Marke FC Bayern nun einmal zieht.
Mir geht die ganze “Markenrhetorik”, die immer mehr in den Vordergrund rückt, gewaltig auf den Geist.
(Sorry, @Black Mamba, aber ich meine es allgemein, auch im Zusammenhang mit Berlin oder anderen Clubs).Zum Basketball gehe ich, weil ich Fan bin und der Club an meinem Heimatort bzw. in erreichbarer Nähe spielt. Niemand ist doch in der Lage, BB zu verkaufen wie Colgate, Persil oder Honda.
Wer besucht denn die Spiel, weil eine “Marke” im Marketing-Sinn existiert.Wenn überhaupt, dann kann man vielleicht von Ansehen, Bekanntheitsgrad, Charakter oder Image eines Clubs sprechen. Bitte nimmer die “Marke” verwenden! Danke.
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Auf Youtube kann man sich ich nenn es mal eine Zusammenfassung gegen Osnabrück ansehen
http://www.youtube.com/results?search_query=FCBayern+Basketball±+Osnabr%C3%BCck+&aq=f
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Vielleicht ist es ja schon ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, dass Buschi am Samstag beim Bayernspiel in der Halle war und den Trainerstab und die Chefs vom FC Bayern herzlich begrüßte.
Ich war übrigens erst in der Allianz-Arena und danach direkt zum Eissportzentrum gefahren. In der U-Bahn habe ich relativ viele Leute gesehen, die den gleichen Weg wie ich einschlugen. -
Weil die Marke FC Bayern nun einmal zieht.
Mir geht die ganze “Markenrhetorik”, die immer mehr in den Vordergrund rückt, gewaltig auf den Geist.
Lieber Markenrhetorik als Namenssponsorrhetorik - wenn ich die Wahl habe, weiß ich, was mir lieber ist. Ich sehe Marke und Name fast synonym, mit eher geringen Bedeutungsunterschieden. Beim Merchandising sind wir beim Basketball zwar noch sehr weit davon entfernt, daß die Einnahmen das Wort “Marke” statt “Name” rechtfertigen, der FC Bayern an sich ist aber zweifelsohne dort angekommen. Letztendlich sind die Namen - die potentiellen Marke - mehr wert, als der Preis, zu dem sie in den allermeisten Fällen in Randsportarten beim Namenssponsoruin verramscht werden.
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Kleine Momentaufnahme:
Steffen Hamann hat nach vier gespielten Spielen
- eine Dreierquote von 61,5% - 8 von 13
- eine Zweierquote von 63,6% - 7 von 14
- eine Freiwurfquote von 90,9% - 10 von 11
Die neue Dreierlinie scheint ihm zu liegen.
na mein guter, 7/14 sind aber keine 63,6%…
Ups. Das kommt davon, wenn man einfach das Hirn ausschaltet und völlig unreflektiert von diejungeliga.de abschreibt. Dort steht das nämlich so …
Noch etwas zu den FCB-Heimspielen, das ich seit Wochen erwähnen will: Seit dem ersten oder zweiten Heimspiel kriegt Darius Hall beim Einlaufen als einziger Spieler kein Kind mehr an die Hand … er war wohl etwas zu schnell und ungestüm für die Kleinen.
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–-Noch etwas zu den FCB-Heimspielen, das ich seit Wochen erwähnen will: Seit dem ersten oder zweiten Heimspiel kriegt Darius Hall beim Einlaufen als einziger Spieler kein Kind mehr an die Hand … er war wohl etwas zu schnell und ungestüm für die Kleinen.
Das sah halt immer so blöde aus wenn die Kinder an seiner Hand in der Luft hingen……
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Kleine Momentaufnahme:
Steffen Hamann hat nach vier gespielten Spielen
- eine Dreierquote von 61,5% - 8 von 13
- eine Zweierquote von 63,6% - 7 von 14
- eine Freiwurfquote von 90,9% - 10 von 11
Die neue Dreierlinie scheint ihm zu liegen.
na mein guter, 7/14 sind aber keine 63,6%…
Ups. Das kommt davon, wenn man einfach das Hirn ausschaltet und völlig unreflektiert von diejungeliga.de abschreibt. Dort steht das nämlich so …
Noch etwas zu den FCB-Heimspielen, das ich seit Wochen erwähnen will: Seit dem ersten oder zweiten Heimspiel kriegt Darius Hall beim Einlaufen als einziger Spieler kein Kind mehr an die Hand … er war wohl etwas zu schnell und ungestüm für die Kleinen.
Das liegt nicht daran das es scheisse aussieht, sondern das spätestens beim 5 Heimspiel ein Kind schwer verletzt gewesen wäre. Er hat nämlcih beim ersten Heimspiel sein Einlaufkind erstmal 4 oder 5 Meter weg gecheckt.
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Das liegt nicht daran das es scheisse aussieht, sondern das spätestens beim 5 Heimspiel ein Kind schwer verletzt gewesen wäre. Er hat nämlcih beim ersten Heimspiel sein Einlaufkind erstmal 4 oder 5 Meter weg gecheckt.
So ist es. Sah zwar heiter aus, aber da dachte ich mir auch schon - äh, besser kein Kind mehr für Herrn Hall.
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Zum Basketball gehe ich, weil ich Fan bin und der Club an meinem Heimatort bzw. in erreichbarer Nähe spielt. Niemand ist doch in der Lage, BB zu verkaufen wie Colgate, Persil oder Honda.
Wer besucht denn die Spiel, weil eine “Marke” im Marketing-Sinn existiert.Der Begriff Marke ist nicht zwangsläufig konstruiert, sondern kann auch schlicht unbeabsichtigt aufgebaut worden sein. Das ganze muß auch nicht automatisch einen monetären Faktor zum Ziel haben, alleine mit der Marke Geld zu verdienen.
Sportvereine sind da relativ gute Beispiele für Marken, die nicht absichtlich geschaffen wurden um damit Geld zu verdienen. Denn hier verkörpert sich relativ gut das Verhältnis, das nun mal die “Marke” ausmacht. Die Marke stellt hier erstmal nur die Verknüpfung einer Institution mit bestimmten Eigenschaften im Kopf von Interessierten dar. Anhänger finden verschiedene Dinge, Eigenschaften an einem Club/Verein interessant/gut/toll und werden Fan und bleiben dies, solange eben bestimmte Vorstellungen immer wieder bestätigt werden. So entsteht nach und nach eine Identifikation. Genau das ist in theoretischer Sicht das Ziel jeder “Marke”, nur dass eine Identifikation bei Sportclubs wesentlich intensiver ist als bei einer Zahncreme oder einem Joghurt.
Ebenfalls für die Markentheorie ist eine Konkurrenzsituation relevant. Eine Marke ist dann letztlich eine Marke, wenn man eine Wahl hat. Und auch hier ist der Sport ein relativ gutes Beispiel. Um mal im Raum Bamberg zu bleiben: Es sind nicht alle Einwohner Fan der Brösel und auch nicht jeder mag Basketball. Es gibt also durchaus unterbewußte Entscheidungen, sich für einen Club zu entscheiden. Im Fußball ist das ja noch krasser.Worauf Du wohl eigentlich abzielst, ist die generalstabsmässige Planung einer Markenbildung und auch das teilweise hochgestochene Gerede in diesem Zusammenhang. Am negativsten ist zudem die Tatsache, dass man oft mit Marke nur eine Kommunikationsmaßnahme gleichsetzt. Das sehe ich ähnlich kritisch. Zum einen sollte man (es gibt ja immer wieder Beispiele dafür) nicht in einer breiten Öffentlichkeit groß von Marke reden. Weiterhien entsteht eine Marke eben erst durch die Umsetzung von Maßnahmen. Um beim Sport zu bleiben: Stück für Stück dafür sorgen, dass überhaupt eine Identifikation entstehen kann. Namenssponsoring ist da z.B. eher negativ, sich um Fans zu kümmern eher positiv. Das passiert nicht mit Ankündigungen. Diese Maßnahmen sind bei vielen Clubs zudem ohne größere Absicht umgesetzt worden. Daher ist eben das Thema Marke nicht deplaziert, denn es ist kein reines künstliches Thema. Es gibt daher keine “Marke” im Marketing-Sinne, Markenführung ist letztlich Marketing.
EDIT: Ja, und Markting ist ebenfalls nicht gleichzusetzen mit Pressemeldungen zu schreiben oder eine Webseite zu gestalten, sondern sich intensiv mit den Nutzern/Fans/Kunden des Clubs/Produkts/Dienstleistung auseinanderzusetzen und anhand langfristiger wirtschaftlicher Kriterien zu entscheiden, welche Maßnahmen man zur Stärkung oder schaffung des genannten Verhältnisses umsetzt.
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ARD kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Ich tippe eher auf Bayern3, mit viel Glück sogar live.
Selbst an Sport1 will ich noch nicht so recht glauben. Aber man wird sehen. Wird ja rechtzeitig bekannt gegeben.
oder es wird nur bekannt gegeben, dass das spiel in der olympiahalle stattfindet.
und dann geht das munkeln hier bis wenige tage vor dem spiel weiter -
@ Franz
Ich weiß echt nicht, wo hier das Problem liegen soll. Natürlich ist der FC Bayern in Deutschland (und weltweit) zu allererst für Profifußball bekannt und nicht für Basketball. Dennoch handelt es sich beim “FC Bayern München” wohl um die bekannteste deutsche Sportmarke. Im Fußball lässt einen der FC Bayern doch auch nicht kalt. Wenn du eine Umfrage starten würdest, sagt dir der 1., dass er den FCB nicht mag, der 2. sagt, dass er Fan ist usw.!
Obwohl viele Fußballfans den FC Bayern angeblich nicht leiden können, haben Spiele des FC Bayern in der Regel immer die höchste Einschaltquote.
Wenn sich der FC Bayern urplötzlich auch im Basketball professionell engagiert, kommt es doch dem deutschen Basketball allgemein zugute oder warum gibt denn Herr Pommer so ziemlich in jedem zweiten Interview zum Besten, dass er es kaum abwarten kann, bis der FC Bayern in der BBL spielt?
Natürlich wird es keinen schlagartigen Basketball-Boom durch den FC Bayern geben, bei dem die BBL TV-Quoten von 0,1 Mio. Zuschauern pro Spiel auf 1,0 Mio. Zuschauern pro Spiel steigen werden, aber ich bin grundsätzlich davon überzeugt, dass mit dem FC Bayern die TV-Quoten der BBL bei Sport1 und sonstwo (= in Sportmagazinen wie Sportschau, Sportstudio, regionales Fernsehen etc.) steigen werden. Um wieviel, dies bleibt abzuwarten.
Und steigende Einschaltquoten durch eine vermehrte TV-Präsenz kommen jedem deutschen Basketball-Klub zugute.
An den TV-Einschaltquoten hängt ein ganzer “Rattenschwanz” von finanziellen Folgen. Sponsoring, Merchandising, Marketing.
Wir alle -ganz gleich welchem Klub man die Daumen drückt- haben doch ein Interesse daran, dass der deutsche Basketball sportlich in Europa weiter aufholt. Dass es sportlich in Europa aufwärts geht, ist doch schon deutlich zu sehen: Göttingen gewann die EuroChallenge, ALBA kam ins EuroCup-Finale, die Brose Baskets präsentieren sich und den deutschen Basketball in der Euroleague ganz hervorragend, selbst, wenn es nicht für die Top16 reichen sollte. Und den FC Bayern sehe ich als kleinen Teil dieser Maschinerie, die den deutschen Basketball einen weiteren Schritt nach vorne bringen sollte.
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Ich bin kein Wirtschaftsfachmann, das ist folgende ist eine rein persönliche Meinung:
Der FC Bayern ist ein Wirtschaftsunternehmen mit 350 Mio € Umsatz. Ein Unternehmen will “vermarkten”, oder nicht? Am besten die eigene(n) Marke(n). Ich denke genau das ist Uli gelungen und man kann “FC Bayern” völlig zurecht als Marke bezeichnen. Und wenn ich diesen Artikel beim Handelsblatt richtig verstehe, dann sehen die das auch so: www.handelsblatt.com/sport/fussball/ausgezeichnete-marke-fc-bayern-muenchen-zum-dritten-mal-superbrand;2525039
Ich persönlich sehe im deutschen Sport keine andere Marke. Schalke, Werder oder gar Alba sind überregional oder gar im Ausland nicht mal annähernd so bekannt. Wenn im Zuge des Basketballs in Deutschland langfristig auch eine Marke mit ins Spiel kommt, dann sollte das eigentlich nur positiv sein und gegenüber z.B. Eishockey einen Vorteil verschaffen.
Ich gehe sicher nicht als Fan einer Marke in die Halle, aber zumindest im TV zählt das eine ganze Menge. -
Auch wenn’s schwerfällt: Der FC Bayern ist unter Marketinggesichtspunkten eine Marke (wie die anderen größeren Fußballvereine in Deutschland auch). Da gibt’s eigentlich gar nichts zu diskutieren. Ich habe zwar nicht die Zahlen im Kopf, aber mit ihrem jährlichen Umsatz dürfte die FCB AG zu den größeren Unternehmen in Deutschland gehören.
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Auch wenn’s schwerfällt: Der FC Bayern ist unter Marketinggesichtspunkten eine Marke (wie die anderen größeren Fußballvereine in Deutschland auch). Da gibt’s eigentlich gar nichts zu diskutieren. Ich habe zwar nicht die Zahlen im Kopf, aber mit ihrem jährlichen Umsatz dürfte die FCB AG zu den größeren Unternehmen in Deutschland gehören.
oh man, dann hast du aber sehr kleine vorstellungen von deutschland……das kleinste der 100 umsatzstärksten unternehmen weist 3,6 mrd € jahresumsatz aus…mit rd 350 mio € wird sich der fcb nicht einmal unter den tausend größten unternehmen befinden…als sportverein ja, aber mit der wirtschaft gemessen, ist der fcb da ein “recht kleines licht”…
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_größten_Unternehmen_in_Deutschland
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Über die Boulevard-Berichterstattung haben wir uns hier ja schon öfter mokiert …
“Cuxhafen”? Gleich zwei mal?
Und Hall und Prewitt als Xavi und Iniesta? Puh-lease …
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Auch wenn’s schwerfällt: Der FC Bayern ist unter Marketinggesichtspunkten eine Marke (wie die anderen größeren Fußballvereine in Deutschland auch). Da gibt’s eigentlich gar nichts zu diskutieren. Ich habe zwar nicht die Zahlen im Kopf, aber mit ihrem jährlichen Umsatz dürfte die FCB AG zu den größeren Unternehmen in Deutschland gehören.
oh man, dann hast du aber sehr kleine vorstellungen von deutschland……das kleinste der 100 umsatzstärksten unternehmen weist 3,6 mrd € jahresumsatz aus…mit rd 350 mio € wird sich der fcb nicht einmal unter den tausend größten unternehmen befinden…als sportverein ja, aber mit der wirtschaft gemessen, ist der fcb da ein “recht kleines licht”…
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_größten_Unternehmen_in_Deutschland
Danke, Herr Oberlehrer!
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Warum ist es ein Problem das der FC Bayern eine Marke im Basketball sein will.Ist doch in Spanien nicht anders FC Barcelona(Fußball,Handball,Basketball) oder Real Madrid.Hauptsache es steckt eine langfristige Absicht dahinter, aber Hoeneß glaube ich nicht das der halbe Sachen macht.Bin kein Bayern Fan schon gar kein Fußballfan hab aber großen Respekt vor dem was Bayern München für den Sport macht.Natürlich wollen sie Geld verdienen ist ja keine humanitäre Einrichtung,selbst die bescheißen.
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