FC Bayern München Basketball 2010/11
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@Wendigo: So hätte der Angriff des FCBayern ja schon einen Erfolg erreicht!
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Da bei Wikipedia ja jeder hineinschrebien darf, ist es wohl ein gutes Stück davon entferntt, eine offizielle Quelle zu sein. Aber die Spieler-Infos, die ja aus der Sz von vor ein paar Tagen stammen, werden bestimmt bald auch offiziell bestätigt.
Die Person, die die Personaländerungen beim FCB-wiki-Artiekl eingetragen hat, ist mir bereits öfter aufgefallen, da er relativ vage Quellen (wohl auch Gerüchte) für Artikeländerungen nutzt oder auch einfach seine Idee “mal” umsetzt ohne andere Artikelschreiber/-ersteller zumindest zu kontaktieren. Da verliert man schnell die Lust, hinterherzueditieren.
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Hallo,
ich als großer Fussball Anhänger und zahlungsfreudiges Mitglied des FC Bayern München freue mich als Basketball Novize auf unser Engagement. Es war ja schon seit langer Zeit kein Geheimnis, dass unser Präsident ein großer Freund des Basketballs ist und wir früher oder später bei ausreichender Liqudität der e.V. in den Basketballsport einsteigen werden. Im Fall eines möglichen Aufstiegs in die BBL wird man meines Erachtens auch einen geringen Betrag der anteiligen Gelder von z.b. Audi ca. 90 Millionen und Adidas in die e.V. einfliessen lassen. Dies sind nur zwei wenn auch die größten Sponsoren bei Bayern. Dem wiederum und das gehört auch zur Wahrheit steht eine Allianzarena die noch abzuzahlen ist entgegen.
Ob jetzt der FC Bayern mit all seinen Möglichkeiten der BBL gut tut, bleibt abzuwarten. Auch bleibt abzuwarten, ob wir all unsere Möglichkeiten ausschöpfen oder doch eher für unsere Verhältnise gesund wachsen. Eines sei aber gewiss, die Marketingmaschine FC Bayern wird so manchen Bundesligisten aufzeigen, was in diesem tollen Sport möglich ist. Es ist eigentlich eine Schande das Basketball in Deutschland im Profibereich eine Randsportart ist.
Im übrigen die hier gehandelten Zahlen von 1,5 oder 3 Millionen mögen durchaus in der ProA ein relativ hoher Betrag sein. Stellen aber nicht im geringsten die Möglichkeiten des FC Bayern dar. Bei uns zählt wie in jeder Sportart der Erfolg. Aus dem Erfolg generiert sich bei Bayern München meistens das nötige Geld, vorausgesetzt man macht es richtig.
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Im übrigen die hier gehandelten Zahlen von 1,5 oder 3 Millionen mögen durchaus in der ProA ein relativ hoher Betrag sein. Stellen aber nicht im geringsten die Möglichkeiten des FC Bayern dar. Bei uns zählt wie in jeder Sportart der Erfolg. Aus dem Erfolg generiert sich bei Bayern München meistens das nötige Geld, vorausgesetzt man macht es richtig.
Und genau hier bekomme ich Bauchschmerzen. Geld schießt Tore und wirft Körbe. Wo andere BBL-Clubs mühsam Geld und Sponsoren zusammenkratzen, zahlt der Uli mal keinen Luca Toni, steckt das Geld in die Baskteballabteilung und der Etat schießt in Höhen wovon die anderen nur träumen können. Will heisen, bei einem Dauererfolg der Münchener wird die Liga langweilig. Nix gegen Alba, Bamberg und die anderen, aber da kann keiner mithalten. Der Liga wird eine Omnidominaz der Bayern oder jeden anderen Vereins mit fett Geld schaden. Die spannende Konkurrenz, wie sie sich in den letzten Jahren sich entwickelt hat wäre weg.
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meinst du die relative dominanz, trotz eben dieser die bundesliga die ausgeglichenste und spannenste der großen fußballligen ist?
des weiteren ist die bbl nicht wirklich spannend sondern eher zu lang, mit zuvielen unsinnigen events(pokal, allstar-day, c-cup) belastet und relativ random.
schlimmer geht also nimmer. -
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Genau, die Liga hat außer dem Sport aktuell kaum Aktraktivität… Sehen andere vielleicht anders, aber ich brauch weder All-Star-Day noch pipapo…
Aber selbst wenn die Bayern nen Großangriff starten, samt Riesenetat. Sie werden nicht jedes Jahr mit 5 Millionen mehr als ALBA spielen wollen/werde. Selbst wenn man das zu Anfang mal probiert, das wird sich einpendeln. Und Basketball ist unberechenbar, da glaub ich nicht, dass eine absolute Dominanz gab. Und selbst das hatten wir ja über 14 Jahre schon mit Bayer und ALBA
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Eines sei aber gewiss, die Marketingmaschine FC Bayern wird so manchen Bundesligisten aufzeigen, was in diesem tollen Sport möglich ist.
…Aus dem Erfolg generiert sich bei Bayern München meistens das nötige Geld, vorausgesetzt man macht es richtig.
viel spaß und erfolg den bayern hierbei, halte ich in deutschland aber einfach nicht für machbar.
die basketballabteilung wird entweder die ewig subventionierte durch den e.V. sein, sportlich nicht annähernd so dominant wie gewünscht oder sogar in einigen saisons in trümmern liegen.
meine ich nicht böse und ich wünsche den bayern (und unserer geliebten sportart) alles gute auf diesem wege, würde mich sogar freuen wenn ich mich täusche. würde mich aber wundern.
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Uli H hat bei seiner Entscheidung in einem Atemzug den FC Barcelona genannt. Wenn er in diese Höhen rauf will und das will er, hat er die finanziellen Möglichkeiten- keine Frage. Alles andere als eine nationale Dominanz wäre unlogisch und dies tut auf Dauer keiner Sportart gut.
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Wo andere BBL-Clubs mühsam Geld und Sponsoren zusammenkratzen, zahlt der Uli mal keinen Luca Toni, steckt das Geld in die Baskteballabteilung und der Etat schießt in Höhen wovon die anderen nur träumen können. Will heisen, bei einem Dauererfolg der Münchener wird die Liga langweilig. Nix gegen Alba, Bamberg und die anderen, aber da kann keiner mithalten. Der Liga wird eine Omnidominaz der Bayern oder jeden anderen Vereins mit fett Geld schaden. Die spannende Konkurrenz, wie sie sich in den letzten Jahren sich entwickelt hat wäre weg.
Warum immer so dogmatisch? Eine ausgeglichene Liga lebt von der Spannung, daß jeder jeden schlagen kann, bei einem Topteam, das die Liga dominiert, generiert sich die Spannung aus dem Kampf Klein gegen Gross. Beides funktioniert. Warum je nach Standpunkt der eine oder ander Variante für den Basketball selig machen sein soll, will mir nicht in den Kopf. Man verkauf das, was man hat.
Natürlich kann (könnte) Bayern viel leichter einen großen Etat aufstellen, als all die anderen. Wenn sie das aber mit Erfolg machen, dann öffnen sie der künftigen Ligakonkurrenz aber auch neue Türen. Stellt Euch vor, die EWE Baskets fragen bei Nordmilch/Milram an. Ich glaube, die werden nur ein müdes Schulterzucken ernten. Wenn aber Bayern vorgemacht hat, daß es geht, dann könnte sich solche Sponsoren auf einmal für Basketball interessieren. Natürlich wird so etwas nicht in jedem Fall klappen und ist alles andere als ein Selbstläufer - aber genügend Standorte der Liga haben einen Professionalisierungsgrad erreicht, daß sie letztendlich durch eine solche Herausforderung wachsen können.
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Wenn die Bayern ernstmachen und erfolgreich sind, dann muss sich fast die gesamte Liga neu orientieren. Das meine ich positiv, die Bayern können Zugpferd in der Liga sein. Dann wird es z.B. auch mit der braven Betulichkeit hier in Bonn vorbei sein. Es eröffnen sich neue Möglichkeiten.
Trotzdem glaube ich nicht, dass die Bayern mal eben spaßeshalber fünf oder zehn Millionen aus der Fußballabteilung in den Basketball umleiten, da kennt Ihr den Schwaben Hoeness schlecht. Beides ist organisatorisch getrennt, und Riberys Gehalt will auch bezahlt sein. Eine dauerhafte Quersubventionierung kann ich mir nicht vorstellen. Natürlich wissen die Bayern aktuell kaum wohin mit all der schönen Champions-League-Kohle, aber falls 2010/11 in der Vorrunde Schluss wäre, müssten auch sie das Geld beisammen halten. -
@ Langer_Eugen
Deine Rechnung stimmt so nicht ganz. Ich bin mir recht sicher, dass das bei der AG immer nur (bei einer Teilnahme) die Gruppenphase der Champions-League einkalkuliert ist und somit dürfte bei einem Scheitern in der Gruppenphase nicht zwangsläufig Geld fehlen. Abgesehen davon hat der FC Bayern in der vergangenen CL-Saison irgendwas zwischen 50-60 Mio. Euro eingenommen….Den genauen Betrag hab’ ich gerade nicht auf Halde!!! Außerdem wird das Geld höchstwahrscheinlich vom e.V. und nicht von der AG kommen, daher kann von einer Quersubventionierung nicht wirklich die Rede sein.
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steht aber nicht da dass er zu den bayern geht,
evtl wird er ja Quotendeutscher in BambergDafür müsste er aber Nürnberg nicht verlassen! Außerdem hat Bamberg genug Doppellizenz- Deutsche die die Quoten als 11. und 12. Mann erfüllen können.
Doreth hat ja schon in Interviews genug über seinen Vertrag bei den Bayern erzählt. Der einzige Grund woran es noch scheitern könnte wäre evt. seine Redseligkeit bezüglich seines Vertrags die letzten Tage …
Sowas liest kein Verein gerne… -
Wenn die Bayern ernstmachen und erfolgreich sind, dann muss sich fast die gesamte Liga neu orientieren. Das meine ich positiv, die Bayern können Zugpferd in der Liga sein. Dann wird es z.B. auch mit der braven Betulichkeit hier in Bonn vorbei sein. Es eröffnen sich neue Möglichkeiten.
DAS ist m.E. der wesentliche Effekt. Der neue Bayern-Basketball-Fan hat es oben doch treffend gesagt. Subvention ist der Bayern Sache auf die Dauer natürlich nicht, aber sie haben eben einen Marketing- und Salesapparat, der sogar im Fußball unübertroffen ist. Die werden schon ihr eigenes Geld für den Basketball zusammenbekommen. Vielleicht nicht 20 Millionen, vielleicht nicht 10 Millionen nach drei Jahren, aber irgendwann in fünf Jahren könnten sie wirtschaftlich und sportlich ganz oben sein. Die anderen Clubs werden rennen und ackern um dies zu verhindern. Und das wird der Liga gut tun. Für Ulm, Gießen, Tübingen und Weißenfels ist es ziemlich schnuppe, ob der Gegner 10 oder 6 Millionen Euro hat. Aber die Ligaspitze und die, die um die Playoffs kämpfen, sollten sich nun rechtzeitig in Position bringen und kapieren, dass in ein bis zwei Jahren möglicherweise alles um einen Platz nach hinten rutscht. Dieser “hallo wach”-Effekt ist m.E. das erste, auf das wir durch das Bayern-Engagement hoffen dürfen.
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Noch ist der Fußballclub nicht in der BBL, schon wird darüber geunkt, wie langweilig die Dominanz der Bayern sein wird, weil die Kleinen (Alba & Co.) nicht mithalten können.
Setzen wir mal voraus, die Bayern packen den 'Aufstieg überhaupt in den nächsten ein bis zwei Jahren (ich würde nicht darauf wetten), und sie packen es dann irgend wann sogar zum BBL-Spitzenclub aufzusteigen (würde ich erst recht nicht drauf wetten). Dann wäre es doch interessant, ob sich der größte Etat durchsetzt, obwohl andere über gewachsene Fankultur und die längere Tradition verfügen (Meisterschaften vor hundert Jahren zählen einfach nicht mehr).
Natürlich würde der FC Bayern zwangsläufig mit einer erfolgreichen Mannschaft das Medieninteresse am Basketball explodieren lassen. Davon würden dann automatisch auch die anderen Vereine profitieren, weil auch deren Sponsoren tiefer in die Tasche greifen. Ich sehe die etablierten Basketballhochburgen jedoch weiterhin im Vorteil. Das Retortenbaby wird es nicht so leicht haben, wie viele denken.
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass heutige Krösose im deutschen Basketball, die sich in ihren eingefahrenen Strukturen gefallen und sich mit Sport 1 Live Übertragungen zufrienden geben, überrascht sein werden, was in diesem Breitensport, der sogar in der Schule auf dem Lehrplan steht, möglich ist. Ein FC Bayern, der sich konzeptionell die höchsten nationalen und langfristig internationalen Ziele setzt, kann der BBL zumindest dabei helfen aus ihrem, wie hier oft zu lesen, sinngemäss Dornröschenschlaf aufzuwachen.
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Subvention ist der Bayern Sache auf die Dauer natürlich nicht, aber sie haben eben einen Marketing- und Salesapparat, der sogar im Fußball unübertroffen ist. Die werden schon ihr eigenes Geld für den Basketball zusammenbekommen. Vielleicht nicht 20 Millionen, vielleicht nicht 10 Millionen nach drei Jahren, aber irgendwann in fünf Jahren könnten sie wirtschaftlich und sportlich ganz oben sein. Die anderen Clubs werden rennen und ackern um dies zu verhindern.
Im besten Falle ist es doch viel schlimmer. Dann öffnen sich Türen, die bisher verschlossen waren, und die Teams werden sich einfach schon deshalb professionalisieren müssen, weil der Markt es hergibt oder vielleicht sogar fordert.
Wie gesagt, das wäre der Idealfall. Natürlich kann auch alles schiefgehen und/oder die Liga weiter in ihrer Betulichkeit dahindümpeln. -
Hier bauen ja alle irgendwelche Luftschlösser als wäre wer weiß was los… Das ist doch nicht euer Ernst… Noch spielt dieser Verein nichtmal in der BBBL. Es wird offensichtlich etwas Geld locker gemacht, um aufzusteigen. Aber auch in München und auch nicht für den FC Bayern ist es ein Selbstläufer, einen Basketballclub auf hohem Niveau ans Laufen zu bekommen. Ich bin gespannt, aber trotzdem erstmal skeptisch.
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Ein kleiner Einblick in das FC Bayern Universum
Die FC Bayern München AG hat sich im Zuge der Finanzierung der Allianzarena und einer weiteren Professionalisierung der Profi Fussballabteilung gebildet. Adidas hat sich ca. 10% der Anteile an der FC Bayern AG für 77 Millionen Euro gesichert. Auch Audi wird sich in drei Schritten ca. 10 % der Anteile an der FC Bayern AG für 90 Millionen sichern. Hier von ist die FC Bayern e.V nicht betroffen. Eine Quersubvenzierung, wenn nötig, ist nach Genehmigung des Aufsichtsrats soviel ich weis durchaus möglich. Dies wird wohl aber nicht nötig sein, da der Etat aus Sponsorgeldern und Eingenkapital der FC Bayern München e.V. ausreichen dürfte. Ob man bei anderen Sportarten der FC Bayern e.V Einsparungen vornimmt kann ich aber nicht dementieren.
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass heutige Krösose im deutschen Basketball, die sich in ihren eingefahrenen Strukturen gefallen und sich mit Sport 1 Live Übertragungen zufrienden geben, […]
Eingefahrene Strukturen? Man mag dem deutschen Basketball ja viel vorwerfen können - aber du Verfolgst die bbl wenig bis nahezu gar nicht, oder? Bitte einlesen …
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Es liegt mir fern, nur im geringsten über diesen Sport zu urteilen. Daher bin ich über sachliche Korrektur sehr dankbar. Lese jetzt seit einigen Wochen hier mit und habe mir aus fachlich, sachlichen Beiträgen ein wenn auch nur oberflächliches Bild machen können. Ich komme aus dem schönen Ulm und bin durchaus mit Basketball, was die tägliche Zeitungslektüre angeht, vertraut. Auch freue ich mich für Ulm, dass die Basketballer eine eigene Halle für ca. 4000 oder 5000 Zuschauer bekommt. Diese ist sofern hier von interesse schon im entstehen.
Bild
http://www.ppp-plattform.de/file.php?file=179132_m1w800q75v24073.jpg
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das beste was dem sport passieren kann.die bayern sind auch nicht von heute auf morgen zu einem der wohlhabensten vereinen der welt geworden. da wurde vernünftig gewirtschaftet. die werden sicherlich nichts überstürzen, das herr hoene’ sicher alles im auge hat ist so sicher wie das amen in der kirche. die bayern waren noch nie grössenwahnsinnig, das werden die auch hier nicht sein. das projekt steht schon seit längerer zeit und es ist schön das sie es jetzt richtig angehen.
ich erhoffe mir dadurch mehr attraktivität weil die bayern eben immer polarisieren.
wenn die regeln noch ein weniger massentauglicher angepasst werden, so wie es auch vermehrt in den letzten jahren in anderen sportarten passiert ist, sowie mindestens 6 deutsche spieler im kader stehen stehen die chancen gut das es bergauf geht. -
@ Hayabusa
du scheinst ja einer von den Blauen zu sein
du kannst den Schmarn von Retorte noch hundert mal erzählen. Der FCB Basketball hat mer Tradition wie manch BBL Verein. Und es zählte für viele hier jede Meisterschaft, egal wann sie errungen wurde. -
@Paix: Wir schweifen zu sehr vom Thema ab. Also nur kurz: Es gibt viele Strukturen, die im Vergleich zum Fußball nur rudimentär existieren - da eben im Basketball weniger Geld für Personal abseits der ersten Mannschaft vorhanden ist. Vieles wird nur nebenbei erledigt, manches auch nicht gut - aber verkrustet ist es nicht. Die Strukturen die da sind, sind auch immer wieder Reformen unterworfen: Einführung NBBL/JBBL, 2. Liga Nord/Süd -> Pro A/B, zahlreiche Hallenneubauten, 8% des Spieleretats in Nachwuchsförderung, … All das mag positive und negative Seiten haben - aber erstarrte Strukturen sehen anders aus. Manches erinner eher an Aktionismus wie z. B. die diesjährige Tabelle oder die Entwicklung der Ausländerregelung. Insgesamt hat die Liga in den letzten Jahren ganz schön angezogen! Wer es sich als “Krösus” bequem gemacht hat, der ist schon lange nicht mehr dabei. Bayern München wird also kein Pionier sein müssen - aber wenn sie ähnlich gut arbeiten wie beim Fußball, dann werden sie sicher bei einigen Dingen Vorbild sein.
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Gibt es bei den Bayern denn auch Pläne für eine Kooperation?
Die 2. der Bayern spielt in der II.Regio, nicht wirklich das was talentierte 17-20jährige nach vorne bringt neben der NBBL. So wird es schwer Perspektiv-Spieler (für den 11. bis 14. Spot) nach München zu locken. Dieses Jahr wird es eventuell noch nicht so schlimm sein aber spätestens in der BBL sollte dann ein Farmteam in der Pro B bereitstehen.
Da es dort in unmittelbarer Nähe kein Team gibt (außer vielleicht Leitershofen), sollte man diese Saison bereits beginnen einem möglichen Partner nach oben zu helfen. So ein paar Cent düften ja übrig sein… -
München Basket aka Telemotive spielt ja in der RLSO und könnte sicherlich bei entsprechendem Interesse beider Seiten den Aufstieg in die ProB anvisieren, was durchaus zu realisieren wäre, da mit Leitershofen, Leipzig, Gotha (alle ProB) und Landsberg (RÜckzug in die 2.RL) die ersten vier Teams der abgelaufenen Saison nicht mehr in der Liga sind.
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Also ich bin ja nun traditionell bei Leibe kein Bayern-Fan, aber man muss sagen, dass das was die Leute anpacken normalerweise Hand und Fuss hat. Und es handelt sich um einen prominenten Namen, der dem deutschen Basketball nur gut tun kann zwecks öffentlicher Aufmerksamkeit.
Einziges Problem sehe ich in der doch recht starken Ausprägung der Fanlandschaft in München und Umgebung auf Fussball, sodass da auf jeden Fall noch eine Art “Marketing-Maschine” anlaufen muss, um mehr Leute in die Halle zu locken, erfahrene Marketing-Leute sind aber eigentlich da, da kann man ja von den Fussball-Kollegen vielleicht ein paar Tips abholen.
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München Basket aka Telemotive spielt ja in der RLSO und könnte sicherlich bei entsprechendem Interesse beider Seiten den Aufstieg in die ProB anvisieren,
Die Baskets (Telemotive-Vertrag ist ausgelaufen) sind mir auch zuerst in den Sinn gekommen. Sicher die einfachste Lösung. Vielleicht verstärkt mit ex-Bayern wie Hübner oder Rotim könnte das was werden.
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Als vor einigen Monaten Nino Ekambi für die letzten paar Saison-Spiele zu München Basket wechselte, wurde das in der SZ (finde ich leider online nicht) als erster Schritt einer Kooperation interpretiert. Aufhänger war, dass es ja schade sei, dass jemand wie Korndörfer nach Ehingen wechseln müsse, was ja absolut richtig ist.
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Ich bin mal richtig gespannt, welche Qualität von US-Spieler man mit dem neuen Budget an die Isar lotsen kann, weil eines ist klar: Je stärker die Amis sind, desto leichter wird die Mission “Road to BBL” für den FC Bayern! Momentan hört man diesbezüglich auch nicht das kleinste Gerücht, obwohl sie ja eigentlich mit den Amis schon weitestgehend fix sein müssten, wenn man “Anfang Juli” die komplette Truppe “präsentieren” will….
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Also ich bin ja nun traditionell bei Leibe kein Bayern-Fan, aber man muss sagen, dass das was die Leute anpacken normalerweise Hand und Fuss hat. Und es handelt sich um einen prominenten Namen, der dem deutschen Basketball nur gut tun kann zwecks öffentlicher Aufmerksamkeit.
Einziges Problem sehe ich in der doch recht starken Ausprägung der Fanlandschaft in München und Umgebung auf Fussball, sodass da auf jeden Fall noch eine Art “Marketing-Maschine” anlaufen muss, um mehr Leute in die Halle zu locken, erfahrene Marketing-Leute sind aber eigentlich da, da kann man ja von den Fussball-Kollegen vielleicht ein paar Tips abholen.
Die bewusste Vermischung mit dem Fussball, siehe FC Bayern Homepage, ist ja nur der Anfang. Zumindest bei mir ist eine gewisse Solidarität mit dem Basketballern des FC Bayern vorhanden. Dies könnte, wenn die Verknüpfung weiter in den Fussball reicht, wie z.b. gemeinsames Marketing, noch deutlicher sich in Zuschauerzahlen niederschlagen. Der gemeine Bayernfan, zumindest die, die ich kenne, möchten das besondere sehen und sind auch bereit dafür zu bezahlen. Natürlich muß auch das Ambiente stimmen, aber da hab ich wenig Sorge, vorausgesetzt der Aufstieg in die BBL gelingt.
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@ Hayabusa
du scheinst ja einer von den Blauen zu sein
du kannst den Schmarn von Retorte noch hundert mal erzählen. Der FCB Basketball hat mer Tradition wie manch BBL Verein. Und es zählte für viele hier jede Meisterschaft, egal wann sie errungen wurde.Es ist wirklich egal, ob ein Verein mal vor fast hundert Jahren Meister wurde. So lange er keine eigenen Spitzenspieler ausgebildet hat, und nur durch eine Finanzspritze aus irgend einer Quelle künstlich zum Spitzenteam gezüchtet wird, ist das ein Retortenverein.
Hat nicht gerade ein hoher Funktionär vom FC Bayern auf irgend einer Vereinsfeier die Hoffenheimer Fußballer genau deshalb beschimpft? Ich gehe ja gar nicht so weit, das als unmoralisch zu bezeichnen, ich gebe dem Kind nur den Namen, der ihm zusteht.
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@ Hayabusa
Ich verstehe dein Problem nicht! In Hoffenheim kommt das Geld aus einer EXTERNEN Quelle und zwar vom “Gönner” oder “Mäzen” Hopp! Beim FCB fließt die Anschubfinanzierung aufgrund INTERNER Mittel, sprich es gibt kein Geld von einer externen Quelle. Der e.V., dem die Basketballabteilung angehört, hat genügend finanzielle Mittel, um die Anschubfinanzierung alleine zu stemmen. Du machst hier eigentlich OHNE Argument in Sache permanent Stimmung gg. den FC Bayern. Der FC Bayern ist sicherlich alles, nur kein Retortenklub!
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@ Hayabusa
du scheinst ja einer von den Blauen zu sein
du kannst den Schmarn von Retorte noch hundert mal erzählen. Der FCB Basketball hat mer Tradition wie manch BBL Verein. Und es zählte für viele hier jede Meisterschaft, egal wann sie errungen wurde.Es ist wirklich egal, ob ein Verein mal vor fast hundert Jahren Meister wurde. So lange er keine eigenen Spitzenspieler ausgebildet hat, und nur durch eine Finanzspritze aus irgend einer Quelle künstlich zum Spitzenteam gezüchtet wird, ist das ein Retortenverein.
Hat nicht gerade ein hoher Funktionär vom FC Bayern auf irgend einer Vereinsfeier die Hoffenheimer Fußballer genau deshalb beschimpft? Ich gehe ja gar nicht so weit, das als unmoralisch zu bezeichnen, ich gebe dem Kind nur den Namen, der ihm zusteht.
dir steht ja schon der angstschweiß auf der stirn haya …. 2007/2008 1. nördlingen, 2. cuxhaven und wer ist nicht aufgestiegen ? kaiserslautern … 2008/2009 1. mbc, 2. hagen und wer ist nicht aufgestiegen ? kaiserslautern … 2009/2010 1. bbc, 2. cuxhaven und wer ist nicht aufgestiegen ? kaiserslautern … 2010/2011 1. fcb, 2. ??? und wer wird nicht aufsteigen ? kaiserslautern … kaiserslautern darfst du auch gerne gegen so traditionsnamen wie teckpro oder homburg ersetzen …
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@ Hayabusa
Ich verstehe dein Problem nicht!
Ok, ich gebe es zu, ich liege völlig falsch. Die Wahrheit ist folgende:
Die Basketballabteilung des FC Bayern hat sich durch ihre riesige Qualität durchgesetzt, und tritt aufgrund hervorragender Jugendarbeit und damit verbundenem sportlichen Erfolg aus dem Schatten der Fußballer heraus und peilt aus eigener Kraft den Aufstieg in die BBL an! Die tollen Leistungen der Bayern-Basketball in den letzten Jahren tragen jetzt Früchte!
Dafür gilt unser aller Respekt!