FC Bayern München Basketball 2010/11
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Testspiele egal. Die Bayern werden ganz klar Meister! Wer will denn was gegen die überlegene Mannschaft der Bayern ausrichten? Bauermann für mich sowieso der beste Coach!
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das bayern meister wird (fussball und basketball) steht ausser frage, aber die wesentliche frage für die basketballer wird doch sein, ob sie die saison auch nutzen werden, um sympathien zu sammeln, neue fans zu gewinnen oder mit einem arroganten auftreten auf dem feld und in der coachingzone minuspunkte sammeln werden… ich bin gespannt.
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Die spannende Frage ist für mich primär, ob die “neutralen” Fans ihre Vorurteile und Antipathien gegenüber den bösen Fußball-Bayern überwinden können und den Basketball-Bayern überhaupt die Chance geben, Sympathien zu gewinnen. Sekundär kommt dann erst, ob die Basketball-Bayern das schaffen …
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Artur Kolodziejski von der Vorbereitung des FC Bayern
www.court-vision.de/muenchen-top-news/arturs-pre-season-summary-1.html -
Testspiele egal. Die Bayern werden ganz klar Meister! Wer will denn was gegen die überlegene Mannschaft der Bayern ausrichten? Bauermann für mich sowieso der beste Coach!
bist du zufällig mit hayabusa verwannt?
na dann ab in die nba mit euch!ey sorry für soviel arroganz allein schon hier mein wunsch für weihnachten das das in die hose geht… klar das man bei solchen sinnfreien sprüchen parallelen zum fußball zieht obwohl ich damit überhaupt nichts am hut habe… sicherlich werdet ihr wohl oben stehen. ob “GANZ KLAR” das müsst auch ihr erstmal zeigen! nur ein team das ähnlich gut gewinnt, ein bischen pech im spiel gegen dieses team und schon seit ihr plötzlich nur noch die nummer zwei…gar nicht auszudenken wenn noch eine dritte gute mannschaft mitmischt…
also immer auf dem teppich bleiben
ach und tante edit meinte:
ich würde nie zu bayern münchen gehen…oder waren es die hosen??? -
Testspiele egal. Die Bayern werden ganz klar Meister! Wer will denn was gegen die überlegene Mannschaft der Bayern ausrichten? Bauermann für mich sowieso der beste Coach!
bist du zufällig mit hayabusa verwannt?
na dann ab in die nba mit euch!ey sorry für soviel arroganz allein schon hier mein wunsch für weihnachten das das in die hose geht… klar das man bei solchen sinnfreien sprüchen parallelen zum fußball zieht obwohl ich damit überhaupt nichts am hut habe… sicherlich werdet ihr wohl oben stehen. ob “GANZ KLAR” das müsst auch ihr erstmal zeigen! nur ein team das ähnlich gut gewinnt, ein bischen pech im spiel gegen dieses team und schon seit ihr plötzlich nur noch die nummer zwei…gar nicht auszudenken wenn noch eine dritte gute mannschaft mitmischt…
also immer auf dem teppich bleiben
ach und tante edit meinte:
ich würde nie zu bayern münchen gehen…oder waren es die hosen???Frisch angemeldet, zwei Postings und dann auch noch so eines … Ob er überhaupt weiß, wie viele Spieler beim BB gegeneinander antreten? Nicht so ernst nehmen Rallemann.
Ich bin gespannt, wie Steffi und Co mit den Ansprüchen solcher “Fans” in den ersten Spielen klarkommen.
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Testspiele egal. Die Bayern werden ganz klar Meister! Wer will denn was gegen die überlegene Mannschaft der Bayern ausrichten? Bauermann für mich sowieso der beste Coach!
sehr schön das du dein geballtes Fachwissem im 2 Sätzen zur Geltung kommen lässt.
Bauermann der Übertrainer? Das hat man ja bei der WM gesehen das er teilweise überfordert war mit den Angolanern oder Aussies die nun wirklich nicht die Topfavoriten des Turniers waren! -
ach und tante edit meinte:
ich würde nie zu bayern münchen gehen….oder waren es die hosen???Du meinst bestimmt das hier:
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Testspiele egal. Die Bayern werden ganz klar Meister! Wer will denn was gegen die überlegene Mannschaft der Bayern ausrichten? Bauermann für mich sowieso der beste Coach!
Solche Aussagen erhöhen die Beliebtheit der Bayern bei den gegnerischen Fans sicherlich ungemein und die Auswärtsspiele werden so bestimmt auch noch ein Stück interessanter ;).
Die Bayern werden nicht ohne Niederlagen aus dieser Saison kommen, da kannst du dir sicher sein.
Viele Pro A Teams haben in der Preseason gegen BBL Teams gespielt und da oftmals gar nicht so schlecht ausgesehen. Klar waren das “nur” Testspiele, aber gegen die “Super-Bayern” wird sich jeder Gegner besonders rein hauen, nach solchen Aussagen erst recht.
@ MoD: Edith meint, geiler Song ;).
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@ jermaine-anderson
Nicht Bauermann war gegen die Boomers und Angola überfordert (auch wenn er mMn. die ein oder andere taktische Fehlentscheidung traf!), sondern die Spieler. Die Boomers haben das dt. Team physisch dominiert, so dem dt. Team den Schneid abgekauft. Gegen Angola hat man gemerkt, dass das dt. Team noch sehr jung und nicht abgezockt genug ist, sprich gegen Ende des Spiels flatterten bei nahezu allen deutschen Spielern die Nerven…
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Die spannende Frage ist für mich primär, ob die “neutralen” Fans ihre Vorurteile und Antipathien gegenüber den bösen Fußball-Bayern überwinden können und den Basketball-Bayern überhaupt die Chance geben, Sympathien zu gewinnen. Sekundär kommt dann erst, ob die Basketball-Bayern das schaffen …
Schwierig… Denn neben dem Namen, hat man auch noch einen Trainer geholt, der ebenfalls sehr stark polarisiert und zudem noch eine, für neue Zuschauer/Fans, eher unattraktive Basketball-Philosophie vertritt.
Klar immer 100% Ergebnisorientiert, aber halt nicht immer schön mit anzuschauen. -
@ Rokkie
Ich finde nicht schlecht, dass Bauermann einen “ergebnisorientierten Stil” spielen lässt…. Denn sind wir mal ehrlich, das Münchner Sportpublikum ist durch die Profi-Fußballer des FC Bayern extremst erfolgsverwöhnt! Ein spektakulärer Stil a la “Showtime Lakers für Schwerarme”, der nicht erfolgreich (=verpasster Aufstieg) wäre, wäre vllt. für den neutralen Fan toll, würde aber den FCB-Basketballern keine neuen Fans generieren, da die “Erfolgskomponente” fehlen würde. Die Fußballer werden ja selbst bei Heimspielen gelegentlich ausgebuht, wenn sie zwar objektiv schön gespielt haben, es aber nur Unentschieden steht oder sie gar zurückliegen!!
Ein durchdachter defensiver Stil ist in der Regel erfolgreicher, als ein spektakulärer, auf Fastbreaks ausgerichteter Stil. Wenn man den Gegner regelmäßig unter dessen Punkteschnitt hält, ist die Wahrscheinlichkeit nun einmal höher zu gewinnen, als, wenn man auf Defensive wenig wert legt und stattdessen versucht, in der Offensive immers “ins Rennen zu kommen”.
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Mit dem Budget der Bayern sollte man in der ProA aber sowohl schön als auch erfolgreich spielen können.
Klar gehts im Endeffekt ums Ergebnis, aber um einen wirklich Hype zu generieren wäre (in meinen Augen) eine Mischform aus “Run&gun”(muss ja nicht so extrem sein) und starker Defensive geeigneter. -
@ Rokkie
Natürlich stimme ich dir in dem Punkt zu, dass man durch einen “Run&Gun”-Stil vllt. mehr Fans gewinnen könnte…. Aber: Ich glaube nicht, dass ein “Run&Gun”-Stil im Falle des Aufstieges in die BBL noch sehr erfolgsversprechend wäre. Deshalb wäre mir ein Stil/System lieber, mit dem man auch im Falle eines Aufstieges mittelfristig erfolgreich wäre. Für einen erfolgreichen “Run&Gun”-Stil braucht man sehr athletische Spieler, die zudem auch in der Defense bärenstark sind. Solche Spieler sehe ich im derzeitigen Roster des FC Bayern nicht!
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Warum ist offensiver Basketball guter Basketball und eine starke Defensive einfach nur ergebnisorientiert? Das ist mir zu pauschal gedacht. Und viel zu viel parallel zum Fussball, denn da lechzt man nach jedem Tor (weil es so wenige gibt). Das braucht der Basketball nicht - oder wurde schon mal ein Spiel beim Stande von 0:0 verlängert?
Es kommt doch nicht darauf an, viele Punkte zu erzielen, sondern einfach nur mehr als der Gegenüber. Für mich ist eine stark gespielte Defensive auch sehr attraktiv. Ich bin sogar der Meinung, die eigentliche Kunst liegt in der Verteidigung - aber darüber kann man streiten, insbesondere mit eher nicht fachkundigen Betrachtern.
Im übrigen: Hätte der FCB einen Coach verpflichtet, dessen Credo Run and Gun wär (also so wie zB Rattelsdorf), so würde man dieses Stil hier schwer kritisieren.
Genug philosophiert - freue mich auf Donnerstag und Samstag. Und das als Nicht-Bayern-Fan und dennoch Dauerkarteninhaber
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@ Euklid
Ich tendiere auch eher zu einem “ergebnisorientiertem Stil”, siehe meine Beiträge zuvor.
Allerdings kann ich nicht verhehlen, dass ein richtig guter “Run&Gun”-Stil, bei dem die Balance zwischen “Rennen-bis-das-der-Notarzt-kommt” und “Defense-spielen” stimmt. Ich weiß nicht, ob dich die NBA interessiert, aber die 80er-Jahre Lakers (Showtime Lakers) waren extrem spektakulär und somit für den Fan (auch Nicht-Fan) sehr attraktiv. Ich bin aufgrund von Magic Johnson Basketballfan und Lakersfan geworden und geblieben. Natürlich kann man von einem europäischen Team solch einen Stil nicht erwarten, weil hierzu regelmäßig schlichtweg die Athletik fehlt (siehe die vergangene WM 2010!), daher wünsche ich mir für den Stil der Bayern, auch unter Berücksichtigung der hiesigen Umstände, dass sie eher ergebnisorientierter spielen.Man kann die Spieler **nicht **(Nachtrag der netten Edith) auf Teufel komm raus in ein System pressen, nur weil dieses System ggf. für die Mehrzahl der Fans attraktiver ist (Run&Gun), sondern man muss als Coach sehen, welches Spielermaterial man hat, welche Fähigkeiten meine Spieler haben und unter Zugrundelegung dieser Fähigkeiten den perfekten Stil kreieren!! Bei einem Maras oder Hall habe ich ernsthafte Bedenken, dass man mit ihnen “Run&Gun” zocken kann! Hier wäre eine kontrollierte Halbfeld-Offensive merklich erfolgsversprechender!
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Ich gebe dir grundsätzlich recht, das Talent der Spieler bestimmt die Spielweise. Wenn allerdings der Trainer eine bestimmte Spielphilosophie umsetzen möchte, sucht er sich, wie Bauermann, die neuen Spieler entsprechend aus
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Warum ist offensiver Basketball guter Basketball und eine starke Defensive einfach nur ergebnisorientiert? Das ist mir zu pauschal gedacht.
Ich habe ja extra gesagt, dass ein offensiver Spielstil gerade für NEUE Fans eher attraktiv ist, als Spiel für Spiel ne Defensivschlacht.
Da ich schon länger beim Basketball bin habe ich auch Spaß an “ergebnisorientiertem” Spiel, aber als neuer Fan erwartet man beim Basketball, im Gegensatz zum Fussball, doch etwas mehr Aktion…Ich will die Bayern damit ja garnicht kritisieren… Sofern man den Aufstieg schafft, hat man erstmal alles richtig gemacht, egal mit welchem Trainer und welchem System.
Das Beispiel aus der NBA ist jedoch ganz gut. Die Run&Gun-Lakers haben den eigenen und vorallem auch den Fans der anderen Mannschaften “Spaß” gemacht. Ein Spiel gegen den FCB was am Ende mit 52:48 ausgeht, sorgt wohl eher nicht für Begeisterung.
Noch ist aber kein Spiel gespielt… Leider sind die Bayern aber erst am Ende des Jahres in Paderborn, wo ich mir dann ein fundiertes Urteil bilden kann! -
Zur “Attraktivität”:
“Run & Gun”-Basketball und spektakuläre SlamDunks wird man in Bayern wohl nicht wirklich in großem Maße sehen, dafür hat man mit Leuten wie Hamann, Greene, Nadjfeij und Hall sicher die falschen Spieler geholt. Aufgrund der zu erwartenden Dominanz könnte es viele, viele Minuten “Garbage-Time” geben, in denen das Spiel wohl mehr “auf-und-ab” geht, davor ist eher “Kontrolle” zu erwarten.
Mit Nadjfeij hat man einen Spieler mit eleganten Bewegungen und auch Hamann wird in der Pro A durch schönes Penetrieren und Passspiel so manchen Basketball-Fan begeistern, aber ob das für das “neue” Publikum reicht?Aber in München und speziell bei den Bayern geht es ja sowieso nur um den Erfolg. Also wird das Publikum sich bei einer 26-4-Saison mit 14-1-Heimbilanz (nur mein Tipp ) auch mit so manchem 60-50-Sieg anfreunden können.
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Ihr habt in der Millionen-Stadt München ein riesiges Potential an Zuschauern. Die Werbetrommel wurde für diesen Sport in den Medien ja auch schon getrommelt. In Blickpunkt Sport wird der FC Bayern Basketball wahrscheinlich auch desöfteren vertreten sein. Es dürfte für Euch also kein Problem sein sogenannte Basketball-Neulinge in die Halle zu locken. Diese gilt es dann allerdings mit attraktiven Sport zu begeistern, damit sie wieder kommen. Wenn es nur zu taktischen Siegen mit starker Defense kommt ist das für den nicht so basketball-kundigen Zuschauer eher unattraktiv.
Zudem ist das “Drumherum” bei den Spielen auch wichtig, damit meine ich das Rahmenprogramm und wie das Ganze zum Event gemacht wird. Last but not least ist die Stimmung in der Halle auch ein wichtiger “Lock-Faktor”. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in Würzburg im Schnitt pro Spiel 500 Zuschauer weniger kommen würde, wenn die Stimmung in der Halle nicht so frenetisch wäre und das sogenannte Drumherum nicht passen würde. Das merkt man in WÜ auch daran, dass eigentlich alle Zuschauer (also auch die außerhalb des Fanblocks) das Team anfeuern.
In München sollte man es schaffen die Halle bei jedem Spiel in dieser Saison rappelvoll zu machen. Eure Kapazität liegt bei 4.000 Zuschauern, oder? Muss doch möglich sein bei knapp 1,4 Mio Einwohnern. Es rennen schließlich nicht alle Sport-Interessierten zum Fussball in München.
Der Aufstieg alleine wird in München jedenfalls nicht reichen, damit der Basketball in München zu einer festen Größe wird. Da muss alles passen was ich erwähnt habe.
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Über 1.000 Dauerkarten ist doch schon mal ein Wort, oder?
Und dabei hat noch keiner die Halle als Basketball-Arena gesehen - aber ein großes Basketball Bayern - Emblem hängt schon einige Zeit am Haupteingang der Eishalle.
Um den Event-Charakter mache ich mir wirklich keine Gedanken, das werde nicht nur ich so sehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch einiges für den wenig Fachkundigen an Hilfestellung gegeben wird (zB siehe Begleitheft zu den Dauerkarten).
Auch bei den Auswärtsspielen wird der FCB eine besondere Zugnummer sein, völlig unabhängig vom Tabellenstand und völlig unabhängig vom Score vorheriger Ergebnisse des FCB.
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Wenn ich auch mal einen Kommentar abgeben darf, dann ist dieser einerseits von Respekt geprägt, was da in München gerade so alles bewegt wird, andererseits aber auch von der Skepsis, dass das ein sportliches Strohfeuer wird.
München hat definitiv eine gewichtige Basketball-Tradition, die allerdings in den siebziger Jahren ihre letzten Höhepunkte hatte. Vieles an diesen historischen Strukturen und Akteuren ist immer noch aktiv, und da fällt mir nicht nur Holger Geschwindner ein, auf dessen Connections und Support vielleicht einige Utopisten fahrlässig spekulieren. Es sind eher die vielen Veteranen und BB-Begeisterten Männer und Frauen, die man irgendwie mobilisieren und einbinden müsste. Die sitzen doch alle in Positionen, wo man etwas bewegen kann, und die würden sicher aus warmer Nostalgie heraus so etwas wie einen Kern der neuen BB-Bewegung formen können.
Aber schwebt das den Machern so vor?
Ich denke eher, die wollen alle den ganz schnellen Erfolg, und das kann ganz schnell nach hinten losgehen. Ich schau mir das jetzt mal genau an, und dann bilde ich mir eine Meinung zu der Frage, was Hamann und Co da präsentieren. Habe so das Gefühl, da geht es nicht um München, sondern um eine Handvoll große Egos, die sich und anderen auf die Schnelle (noch) etwas beweisen wollen. Und das geht meistens schief.
Bis später …… -
Also jetzt steht es 47-38 und es sind noch 2:20 im dritten Viertel zu spielen. Insgesamt noch nicht das Gelbe vom Ei was die Mannen von Dirk Bauermann hier gerade vor mir abliefern. Sicherlich manchmal schöne Ansätze, aber im großen und ganzen schön recht hölzern. Da müssen die Mannen von Ulis Gnaden noch viel arbeiten, wenn die ProA ein Triumpfmarsh werden soll. Irgendwie manchmal zu viele Altherren und zu wenig hungrig-jung.
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Nachfrage zur Sicherheit: 47:38 aus Sicht der Bayern?
Und: Dass das noch nicht das Gelbe vom Ei ist, verwundert mich nicht. Die spielen ja auch erst seit etwa einer Woche zusammen.
@xraysforever: 4.000 im Schnitt werden es in dieser ProA-Saison sicher nicht werden. Mit 2.500 wäre ich schon mehr als zufrieden …
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Bayern gewinnt - Spielbericht
www.court-vision.de/muenchen-top-news/bayern-gefahr-und-glanzlos-ins-finale.html -
73-58 ging dann doch für die Bayern aus. Bester Spieler war m. E. Wallace mit 17p 80% FG, 4r und 4 a, zudem hat er eine ganz andere Agilität als die meisten anderen Spieler an den Tag gelegt. Vor allem der Frontcourt war heute diesbezüglich eine echte Altherrentruppe. Da merkte man schon, dass hier ein wenig Power und Athletik fehlt, aber für die ProB könnte es schon reichen. Mit den BBL Pros, die diese Spieler von einigen Jahren waren, haben sie jetzt aber nicht mehr viel Gemein.
Wyrick hat ebenso überzeugen können, 12p und 8r standen am Ende für den ehemaligen Bamberger auf dem Statistikbogen. Greene war unauffällig solide mit 12p, Nadjfeji 10p, Hamann 3p und 7a.
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Wie es langt nur noch für die ProB? :-0
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Ihr habt in der Millionen-Stadt München ein riesiges Potential an Zuschauern. Die Werbetrommel wurde für diesen Sport in den Medien ja auch schon getrommelt. In Blickpunkt Sport wird der FC Bayern Basketball wahrscheinlich auch desöfteren vertreten sein. Es dürfte für Euch also kein Problem sein sogenannte Basketball-Neulinge in die Halle zu locken. Diese gilt es dann allerdings mit attraktiven Sport zu begeistern, damit sie wieder kommen. Wenn es nur zu taktischen Siegen mit starker Defense kommt ist das für den nicht so basketball-kundigen Zuschauer eher unattraktiv.
Zudem ist das “Drumherum” bei den Spielen auch wichtig, damit meine ich das Rahmenprogramm und wie das Ganze zum Event gemacht wird. Last but not least ist die Stimmung in der Halle auch ein wichtiger “Lock-Faktor”. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in Würzburg im Schnitt pro Spiel 500 Zuschauer weniger kommen würde, wenn die Stimmung in der Halle nicht so frenetisch wäre und das sogenannte Drumherum nicht passen würde. Das merkt man in WÜ auch daran, dass eigentlich alle Zuschauer (also auch die außerhalb des Fanblocks) das Team anfeuern.
In München sollte man es schaffen die Halle bei jedem Spiel in dieser Saison rappelvoll zu machen. Eure Kapazität liegt bei 4.000 Zuschauern, oder? Muss doch möglich sein bei knapp 1,4 Mio Einwohnern. Es rennen schließlich nicht alle Sport-Interessierten zum Fussball in München.
Der Aufstieg alleine wird in München jedenfalls nicht reichen, damit der Basketball in München zu einer festen Größe wird. Da muss alles passen was ich erwähnt habe.
Mal eine einfache Frage. Wann hast du zum letzten Mal ein Heimspiel der Bayern gesehen?
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Freu mich sehr über unseren ersten relativ klaren Sieg
Hast du das Spiel gesehen? Wenn ja und auch wenn nein, ich würde mich darüber nicht zu sehr freuen, das Spiel war nämlich schlecht. Vilnius im Ansatz gut, im Abschluss jedoch grauenhaft, die haben ja fast alles versemmelt. Die Bayern noch nicht so eingespielt, langsam und langweilig. Da fehlen einfach noch die Abstimmung und das Zusammenspiel, ist natücrlich auch immer ein gewisses Risiko wenn man eine Mannschaft komplett neu zusammenwürfelt.
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@mailmann
also, wenn in münchen jemand auf die hilfe und unterstützung von geschwindner hofft - dann kann er gleich wieder einpacken und die halle absperren. ich erinnere nur mal daran, was geschwindner in der saison 2005/06 mit würzburg in der zweiten liga abgeliefert hat: 1 saisonsieg, zuletzt noch 50 zuschauer und das alles trotz großer prophezeiungen mit spielern aus der region problemlos die klasse zu halten. natürlich hat dabei auch eine rolle gespielt, dass vor der saison der ganze rummel um die steuerentziehungsermittlungen stattfand, aber insgesamt ist geschwndner damals schon sehr auf die nase gefallen. -
Habe noch nie verstanden was irgendjemanden glauben läßt, das Geschwindner ein guter Trainer oder irgendwas sei.
Der hatte eben riesen Glück mit Nowe mehr nicht. Auch wozu der immer alles so seine "Experten"meinung abgibt. Das ist lachhaft einfach nur. -
Man muss schon sagen, dass es wirklich schöne Angriffe es FCB gab. Das erinnert alles sehr an den Bamberger Zyklus von Bauermann. Systemsport und den Ball von A nach B nach C passen. Sieht nett aus wenn es perfekt funktioniert, langweilig und planlos wenn nicht. Immerhin ist Bamberg so eineinhalb mal Meister geworden, das andere halbe Mal war alleine Jacobsen.
Mit dem Kader muss man auch so spielen, das mag nicht immer schön sein, aber ist sicherlich effektiv. Ich hoffe es ist auch den Münchenern so recht. Ansonsten gibt es ja auch die Bauermann´schen Tradition der Nachverpflichtungen. Wallace bringt schon eine gewisse Dynamik ein Eigeninitiative in den Kader, selbiges vermisse ich aber im Frontcourt. Das sind Nadjefi, Maras und Hall schon sehr undynamisch - aber eben sehr erfahren. Ich hätte jedoch noch gerne einen jungen athletischen Spieler in dem Mix gesehen, der auch mal für ein paar High Lights sorgen kann, damit Basketball in München nicht nur Arbeit sondern auch Show ist.
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Ihr habt in der Millionen-Stadt München ein riesiges Potential an Zuschauern. Die Werbetrommel wurde für diesen Sport in den Medien ja auch schon getrommelt. In Blickpunkt Sport wird der FC Bayern Basketball wahrscheinlich auch desöfteren vertreten sein. Es dürfte für Euch also kein Problem sein sogenannte Basketball-Neulinge in die Halle zu locken. Diese gilt es dann allerdings mit attraktiven Sport zu begeistern, damit sie wieder kommen. Wenn es nur zu taktischen Siegen mit starker Defense kommt ist das für den nicht so basketball-kundigen Zuschauer eher unattraktiv.
Zudem ist das “Drumherum” bei den Spielen auch wichtig, damit meine ich das Rahmenprogramm und wie das Ganze zum Event gemacht wird. Last but not least ist die Stimmung in der Halle auch ein wichtiger “Lock-Faktor”. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in Würzburg im Schnitt pro Spiel 500 Zuschauer weniger kommen würde, wenn die Stimmung in der Halle nicht so frenetisch wäre und das sogenannte Drumherum nicht passen würde. Das merkt man in WÜ auch daran, dass eigentlich alle Zuschauer (also auch die außerhalb des Fanblocks) das Team anfeuern.
In München sollte man es schaffen die Halle bei jedem Spiel in dieser Saison rappelvoll zu machen. Eure Kapazität liegt bei 4.000 Zuschauern, oder? Muss doch möglich sein bei knapp 1,4 Mio Einwohnern. Es rennen schließlich nicht alle Sport-Interessierten zum Fussball in München.
Der Aufstieg alleine wird in München jedenfalls nicht reichen, damit der Basketball in München zu einer festen Größe wird. Da muss alles passen was ich erwähnt habe.
Mal eine einfache Frage. Wann hast du zum letzten Mal ein Heimspiel der Bayern gesehen?
Am Dienstag gegen AS Rom
Wüsste nicht was ich geschrieben haben sollte, was es erforderlich macht die Bayern Basketballer in jüngster Zeit gesehen haben zu müssen. War doch nur eine (meine persönliche) Erkenntnis was alles erforderlich ist um neue Basketball-Fans zu gewinnen. Wenn das in München schon alles so ist, umso besser.
Trotzdem auch darauf eine Antwort: Eure Basketballer habe ich das letzte Mal in München und Würzburg vor zwei Jahren in der RLSO gesehen. Aber das Team und auch das Drumherum haben mit der heutigen Situation so gut wie gar nichts mehr zu tun.
Wünsche Euch viel Glück bei Eurer Mission “Aufstieg in die BBL” und immer eine volle Halle mit guter Stimmung.
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Nach dem 3/4 führt Bamberg klar mit 68 zu 54
Hier kann man lesen warum
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Der Domreitercup bleibt in Bamberg, die Brose Baskets besiegten im Finale den FC Bayern München mit 81:67 (45:35). Es war ein Start-Ziel-Sieg für die Hausherren, auch wenn der klassentiefere Club von der Isar im vierten Viertel noch einmal stark aufkam. Casey Jacobsen führte die leicht dezimierten Franken mit 20 Punkten als Topscorer an, seine Landsmänner Kyle Hines und Brian Roberts steuerten je 13 Zähler bei, während Jonathan Wallace beim FCB auf 16 kam.
http://www.court-vision.de/brose-baskets-live.html
court-vision
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@ Paix
War zu erwarten, dass die Brose Baskets das Spiel für sich entscheiden würden. Das Ergebnis (die Niederlage bzw. die Höhe der Niederlage) sind auch nicht weiter schlimm, auch in Anbetracht des Umstandes, dass man in Bamberg gespielt hat. Zwischen einem sehr gut besetzten ProA-Klub und einem Double-Sieger und Euroleague-Starter gibt es -verständlicherweise- noch qualitative Unterschiede! Zumal die Bamberger im Kern schon so im letzten Jahr zusammengespielt haben, während die Bayern mit einem komplett neuen Team antreten. Hauptsache ist, dass sich das Team weiter eingespielt hat…. Bamberg ist im Moment sicherlich noch nicht die Kragenweite der FC Bayern Basketballer. Das Ziel des FC Bayern muss es kurzfristig sein, Heidelberg kommenden Samstag zu schlagen und langfristig (= Ende der kommenden Saison) aufzusteigen! Du musst also nicht enttäuscht sein, ob der Niederlage, zumal man heuer auswärts das Spiel nur mit 14 Punkten verloren hat, das 1. Aufeinandertreffen mit Bamberg hat man noch mit 16 Punkten verloren!
Angeblich kommt heute um 22:15 in der Franken-Ausgabe von “Sport in Bayern” im Bayerischen Rundfunk ein (kurzer!?) Bericht zum Domreitercup 2010! Morgen in “Blickpunkt Sport” geht es wohl sehr ausführlich um FC Bayern Basketball mit den Gästen Coach Bauermann, Bernd Rauch und Bamberg-Manager und FCB-Berater Wolfgang Heyder!