FC Bayern München Basketball 2010/11
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ja @ patte, das hast Du gut geschrieben. Das Basketball - Spiel wird nur noch durch das Geld entschieden. Das ist eben echter Sport. - Danke! -
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ja @ patte, das hast Du gut geschrieben. Das Basketball - Spiel wird nur noch durch das Geld entschieden. Das ist eben echter Sport. - Danke! -
Stimmt nicht so ganz. Der gesamte Sport wird durch das Geld entschieden. Wenn dann mal jemand ohne Geld gegen einen mit Geld gewinnt, dann ist es eine Sensation.
Man muss BB nicht für alles verantwortlich machen bzw. denken, dass alles Schlechte nur im BB passiert. -
Mhh also ganz erlich weiß ich nicht so ganz was ich davon halten soll. Im ersten Moment ist das Sicherlich positiv. Allerdings habe ich ein wenig Angst das dieses ganze Projekt zu viel vom Fußball FC Bayern bestimmt wird. Wenn die keine Lust mehr drauf haben wird einfach der Geldhahn zugedreht und der deutsche Basketball steht wieder im schlechten Licht.
Ganz schwierige Situation… -
… Basketball in München glänzt bisher nicht mit großer Akzeptanz seitens der Zuschauer. Mengenmäßig waren zu Göttinger 1.LIga Zeiten der DAMEN mehr Zuschauer in der Halle. Generell kann man über das Münchner Publikum sagen, dass es die bayerische Reserviertheit im Herzen trägt udn eher grantelt als Begeisterungsstürme nach aussen trägt. Fachwissen ist vorhanden, jedoch nicht in der großen Zahl wie es z.B. in Basketball-verrückten Städten wie Göttingen der Fall ist.
PS: Der Videobeitrag ist noch aus Regio1-Zeiten.
PPS: Was haben die Landsberger für schöne Trikots an Das werden doch nicht die von www.ilovebasketball.de sein…
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Mehr zu Bauermann und den Bayern
www.abendzeitung.de/sport/lokalsport/189721 -
Mehr zu Bauermann und den Bayern
www.abendzeitung.de/sport/lokalsport/189721Schön, insbesondere der letzte Satz. Ein Schelm, wer da an WC denkt.
Und das Thema wurde nun gespont.
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Unabhängig irgendwelcher Regularien, wäre der Einstieg Bauermanns bei Bayern München ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die sich für einen Aufbau der Jugend stark machen. Bauermann propagiert in großen Reden ein Umdenken in der Vereinslandschaft. Gebt der (deutschen) Jugend eine Chance. Wir benötigen Spielzeit zur Entwicklung der Buben. Wir wollen nationale Erfolge. Langfristig arbeiten.
Sollte der Bundestrainer zurück in einen Verein gehen, würde er sich und seinen markigen Worten untreu werden. Schlupflöcher gibt’s immer. Wenn ich etwas möchte, dann bekomm ich’s auch. Derjenige, der voran schreiten sollte, verlässt das Schiff. Schade. Schade. Aber wer kann schon – immer rein spekulativ –dem großen Geld wiederstehen. Die Ligaführung, die Bauermännchen immer so kritisiert hat, wird sich schön ins Fäustchen lachen
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…… Gebt der (deutschen) Jugend eine Chance. Wir benötigen Spielzeit zur Entwicklung der Buben. Wir wollen nationale Erfolge. Langfristig arbeiten. …
Vielleicht macht er das dann ja in München und macht es in einer Vereinsmannschaft vor wie funktioniert.
Also wartet doch einfach mal alles ab und schreit jetzt schon nicht alle laut rum. -
Alex, das ist Showbusiness. Ob Du da Eigengewächse rumrennen hast ist im Zweifelsfall eher schädlich als nützlich für den wirtschaftlichen Erfolg. Wenn Du genug Kohle hast, dann pfeifst Du einfach drauf und holst Dir die entsprechenden “Kracher”.
Bauermän ist doch ein klassischer Wendehalstrainer. Als Bundestrainer für Quoten “kämpfen” und als Vereinstrainer mit ordentlich kohle in der Hinterhand dann eine ganz andere Tour fahren. Ich bleibe dabei, solange mir Bauermän nicht bewiesen hat, daß er auch ohne große Mittel was reissen kann, gilt er für mich als maßlos überbewertet.
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Alex, das ist Showbusiness. Ob Du da Eigengewächse rumrennen hast ist im Zweifelsfall eher schädlich als nützlich für den wirtschaftlichen Erfolg. Wenn Du genug Kohle hast, dann pfeifst Du einfach drauf und holst Dir die entsprechenden “Kracher”.
Bauermän ist doch ein klassischer Wendehalstrainer. Als Bundestrainer für Quoten “kämpfen” und als Vereinstrainer mit ordentlich kohle in der Hinterhand dann eine ganz andere Tour fahren. Ich bleibe dabei, solange mir Bauermän nicht bewiesen hat, daß er auch ohne große Mittel was reissen kann, gilt er für mich als maßlos überbewertet.
Ich glaube halt immer an das Gute im Menschen und “Ein Mann ein Wort” … tja, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern
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Ich kann mir schwer vorstellen, dass es der Plan des FCB ist, als deutsche Talentschmiede regelmäßig gegen den Abstieg zu spielen……zudem sieht der Talentpool FÄHIGER deutscher Spieler mittlerweile auch nochmal besser aus (finde ich). Zerupft das Ganze doch nicht schon, bevor es auf sicheren Füßen steht…
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ich denke, da muss man Bauermann aber auch etwas in Schutz nehmen. Es liegt ganz deutlich an der Liga, dass die Rahmenbedingungen für Einheimische stimmen. Diese absolute Freigabe (in Europa einmalig?) war einfach ein Fehler (den man inzwischen auch erkannt hat).
Als Vereinstrainer kannst Du aber nicht komplett gegen den Strom schwimmen. Es wird doch immer auch die Kosten-Nutzen Frage gestellt werden.
Ich kann mich allerdings ziemlich gut erinern, dass während der nationalen Erfolge mit Bayer schon ab und an die Trainerfrage zumindest leise diskutiert wurde. Im Endeffekt hatte Bayer nämlich immer zwei Amis (waren es meiner Erinnerung meistens), die zwar die BBL rockten, europäisch aber nichts rissen. Wobei man fairerweise sagen muss, dass diese 12er oder 16er Europaliga (oder wie auch immer die damals hieß), bestimmt kein Zuckeschlecken war. Trotz allem war der Erfolg damals ein rein nationaler (aber der Bauermann war auch sehr jung) -
Die negativen Stimmen zu den Basketballaktivitäten des FCB kann ich nicht nachvollziehen. Das sich der FCB im Basketball vieleicht ananlog Barcelona oder Madrid angagiert kann für den basketball in Deutschland nur gut sein. Es ist doch jetzt schon erstaunlich welchen Wirbel nur das Ansinnen der FCBler in der Presse aufwirbelt. Davon kann die ganze Sportlandschaft profitieren. Ich lese immer wieder, die Mediale Behandlung des Sportes in GER
sei recht eindimensional auf Fußball ausgerichtet. Wie wenn nicht mit einem der größten Medienmagneten, wie es der FCB nun mal ist, könnte unser Sport in den Mitelpunkt gerückt werden.Bezüglich der Nachwuchsarbeit mach ich mir auch keine Sorgen. Für den Fußball leistet FCB seit Jahren und Jahrzehnten gute Arbeit und bringt immer wieder junge Talente und Natinalspieler hervor. Warum sollte dies bei den Basketballen nicht funktionieren.
Ich kann diese teilweise negative Diskussion nicht verstehen. Nur weil man emotional nicht für einen Verein eingenommen ist und diesen Verein wegen seines Erfolges ablehnen? Der FCB und das ist wohl unbestritten ist ein sehr professionell geführter Verein, mit viel Erfolg, finanziell stark und mit hervorragenden Zukunftsaussichten.Wenn solch ein Verein in den Basketball professionell einsteigt kann es nur gut sein für den deutschen Basketball.
Das so etwas bei anderen Vereinen Ängste auslösen kann verstehe ich. Was möglicherweise passieren wird ist, dass das etablierten Verband- und Klubwesen mittel- und langfristig nun sagen wir mal “befruchtet” wird. Ich bin mit Sicherheit kein FCB-Fan, wenn sich das geschiebene auch so liest. Aber eins Muß man dem FCB lassen: Sie sind verdammt erfolgreich und mit Sicherheit einer der Clubs die am professionellsten geführt werden.
Ich sehe das alles als Chance, wenn es so käme, dass der FCB einsteigt.
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Hier wird nicht die mögliche Zusammenarbeit Bauermann-Bayer zerrupft. Genauso wenig wird ein möglicher Erfolg in Frage gestellt.
Es geht mir einzig und allein darum, dass Bauermann sich als der Heilsbringer und Jugendkonzept-Verkäufer positioniert hat und nun ggf. noch eine Vereinsposition einnehmen will. Zwei Dinge gleichzeitig gut machen kostet enorm viel Kraft. Der Fokus auf die eine Seite vernachlässigt automatisch die andere Seite. Von daher darf sich Herr Bauermann zukünftig nicht hinstellen und von den Vereinen Jugendarbeit und Einsatz junger deutscher Spieler einfordern, wenn er selbst nur halbe Kraft gibt. Es sei denn, er spielt zum Großteil deutsch – dann nehm ich alles sofort zurück
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Mehr zu Bauermann und den Bayern
www.abendzeitung.de/sport/lokalsport/189721Schön, insbesondere der letzte Satz. Ein Schelm, wer da an WC denkt.
Der Abendzeitung sollte mal jemand sagen, dass die Bayern nicht nur raus wollen aus ihrer Halle an der Säbener Straße, sondern dass sie sogar raus müssen, da diese den Standards der ProA ab nächster Saison nicht mehr entspricht. Wenn ich den Artikel lese, riech ich schon wieder das Extrasüppchen… aber lassen wir das.
Gut gruebler sieht auch über alle das Wort Wildcard-Aufstieg in den Artikeln.
Ja “FC Bayern und zweite Liga” mag sich komisch anhören, aber “FC Bayern und WC-Aufstieg in die BBL” auch. Zumindest für mich.
Abwarten und Tee trinken.
Edith fragt sich was denn dann Herr Parra macht, wenn Stix Co von Dirk wird?
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Es wäre ja eigentlich mal ganz schön etwas neues, handfestes an Infos von Seiten des Bayern-Managements zu hören.
Bisher hören wir nur wenig konkretes von außerhalb.
Selbst Paul Breitner war schonmal Bundestrainer, gell Herr Stix? -
Von daher darf sich Herr Bauermann zukünftig nicht hinstellen und von den Vereinen Jugendarbeit und Einsatz junger deutscher Spieler einfordern, wenn er selbst nur halbe Kraft gibt.
den aspekt hatte ich so nicht gesehen. Da hast Du natürlich völlig recht
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Mit Garrett, Okulaja, Greene, Femerling, Garris, Herber, Schultze?
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@nymhe…, Patte etc.
Wir reden ja nun nicht über Kinder- und Amateursport, sondern über den Profisport.
Da gehört einfach alles zum Geschäft! Schließlich und endlich ist das Endresultat eines Spiels nur einer der vielen kleinen Faktoren der über Erfolg oder Mißerfolg eines Geschäftsjahres entscheidet. Wir müßten über den Stand des Berufssports reden wie über andere Wirtschaftszweige, jeder freut sich Mitarbeiter einer erfolgreichen Firma zu sein, mit der man sich identifizieren kann, über die Zusammenarbeit mit tollen Kollegen und auch mit den persönlichen Möglichkeiten sich in seinem Job zu entwickeln. Als Kunde einer Firma freue ich mich darüber wenn ich in einem Warentest lesen darf, daß mein Produkt top auf dem Markt ist. Ich freue mich auch über einen tollen Service, wenn man als Kunde so richtig “betüddelt” wird und immer das Gefühl hat zu der Familie zu gehören. Es geht um die Ware Sport, die allerdings mit weitaus mehr Herzblut an den Mann gebracht werden muß als sonstige Handelsware.
Wenn in diesem Metier Basketball der FCB auch nur annähernd das Händchen hat wie im Fußball, dann Gnade mit dem Rest. Dieses Know-How um das Spiel herum (für das Spiel selber sind andere Faktoren wichtiger) ist einfach einmalig und meines Wissens nach auf der Welt nur selten erreicht. Sollten die dann auch noch auf den Gedanken kommen ihr Internat zu erweitern, ojeoje. -
Lasst uns doch mal provokativ die Frage aufbringen: Was hätte denn der Deutsche Basketball wirklich davon?
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Lasst uns doch mal provokativ die Frage aufbringen: Was hätte denn der Deutsche Basketball wirklich davon?
50% weniger Leistung und 50% weniger Kosten.
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Lasst uns doch mal provokativ die Frage aufbringen: Was hätte denn der Deutsche Basketball wirklich davon?
Konkretisier mal ‘Deutscher Basketball’. Meinst Du Profi Sport oder meinst Du Breitensport über BBL bis Nationalteam?
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Na, da fällt mir direkt einmal ein: Ein Zugpferd, eine Marke die sofort zieht, einen Popularitätsschub sondergleichen (da profitiert der DBB von der Marke FCBayern!). Allerdings sei die Frage gestattet was soll der FCB davon haben? Hoeneß macht doch nichts zum “Spaß”, oder?
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Ich finde diese Sache extrem spannend und ausgesprochen positiv!
Vermutlich gibt es in ganz Europa keinen besser geführten Verein als die dusseligen Bayern.
Und das der Dieter Bohlen der Fußballmanager etwas anpackt, ohne den nachhaltigen und bestimmt auch europaweiten Erfolg im Auge zu haben kann ich mir absolut nicht vorstellen. Weiterhin wird Ihm sehr klar sein, welche Mittel er dafür einsetzen muss… und ob er sich das leisten kann/will.
Wird die Sache positiv beschieden kann man davon ausgehen, dass das ein Vorzeigeprojekt wird und dass wir am Ende alle etwas davon haben.
Ne Auswärtsfahrt nach München… why not…Sollte Bauermann sich dafür entscheiden, ist das doch völlig legitim. Letztendlich schuldet er niemandem etwas.
Außerdem wäre ein weiterer BBL-Club, der sich gute Nationalspieler leisten kann, doch auch sehr positiv. Ich sehe es nicht so, dass die “großen” Vereine zwangsläufig DIE Ausbildungsbetriebe sein müssen. Es muss auch Clubs geben, die den zu 98% - 100% fertigen deutschen Nationalspieler ne interessante Perspektive bieten können. -
Zu Bauermann teile ich die Einschätzung von alan.
Mal ganz provokant:
Ich habe in den letzten beiden Jahren des “Akku-aufladens” von ihm nicht wirklich umwälzend neue innovative Ansätze und Konzepte gesehen, die den Basketball nach vorne gebracht hätten. Außer medienwirksamen (und seinen Marktwert erhaltenden) Gepoltere konnte ich da nicht so viel wahrnehmen. Und wenn er den Bundestrainer wieder nur “nebenbei” macht, wird sich da auch nichts ändern.Und noch eine weitere provokante These:
Ist es wirklich so sicher, dass ein FC Bayern in der BBL einen solch dramatisch Schub in der öffentlichen Wahrnehmung erzeugt? Wer weiß denn, dass die Bayern auch ein Frauen-Fußball-Team (Tabellenvierter) mit zahlreichen Nationalspielerinnen (so zumindest die Homepage) haben, das in der Champions League gespielt hat?
Sicher hätte man hier kurzfristig eine Story, die man vermarkten kann, aber das hatte man z. B. mit der tollsten Halle Europas in Berlin auch.Nicht falsch verstehen, wenn sich Bayern entscheiden würde, Basketball auch professionell anzugehen und sich sportlich nach vorne zu arbeiten, würde ich das begrüßen. Aber Bayern wird auch nicht der Heilsbringer sein, der ganz Basketball-Deutschland plötzlich in den medialen Fokus bringen wird.
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@ jsb
sowohl, als auch. Hätte die (Re-)Implementierung des Produktes FC Bayern BB wirklich einen signifikanten impact auf Basketball-Deutschland. Es ist weder gewährleistet, daß dadurch mehr Leute in Hallen kommen, noch, daß Sponsoren auf einmal (zumindest außerhalb der Bayern-Welt) aktiver werden, noch daß es nachhaltige Verbesserungen in der Medienpräsenz gäbe.
Der FCB will sich wohl - sollten die bisher kolportierten Infos stimmen - ähnlich aufstellen wie Real Madrid oder der FC Barcelona. Okay, sollen sie. Ich bezweifle jedoch, daß die anderen Clubs viel davon haben. Außer vielleicht dahingehend - aber im eher negativen Sinne - daß ein weiterer Club mit massiven Mitteln vielleicht die Preise kaputtmacht….
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@FS ein “Heilsbringer” sind die Bayern wohl nicht. Aber wohl auch nach dem ersten Hype ein Ansatzpunkt für Geschichten, da braucht ja nur mal Ribery in der Halle sein und der Boulevard steht Gewehr bei Fuß. Dass man “die Bayern kommen” dem 08/15-Eventuzuschauer besser verkaufen kann als “die Baskets/Eisbären/Tigers kommen”, dürfte einleuchtend sein.
Spannender fände ich die Effekte, dass die Bayern auf die Liga insgesamt haben können, wenn da plötzlich ein weiterer ambitionierter Club auftaucht, der Verlieren oder Misserfolg nicht im Wortschatz hat, der mit seinem Know-How und seinen Strukturen den “Großen” Konkurrenz macht, könnte das neue Entwicklungskräfte freisetzen. Freilich besteht - vor allem im Falle sportlichen Erfolgs - auch die Gefahr, dass sie alles überstrahlen, dass sie ALBA vom Markenthron stoßen. Die nehme ich aber gerne hin, denn manchmal ist - sei es in Berlin, Oldeburg oder anderswo - Angst, die bestehende Position zu verlieren, durchaus Antrieb für Entwicklung.
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@alan…
“noch daß es nachhaltige Verbesserungen in der Medienpräsenz gäbe.”Wenn dort auf eins Wert gelegt wird, dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genau diese Medienpräsenz.
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Wert auf etwas legen ist die eine Sache, die andere, ob man auch das bekommt. Ich denke, daß es relativ einfach wäre, dauerhaft den Platz an der Spitze zu erkaufen. Aber will das jemand sehen? Bayern hätte davon, daß man vielleicht international einen Werbeträger für die Fußballabteilung hätte……
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Bauermann ? 1. Liga ? Euroleage ?
Woah Woah Woah ! Kaum ist man für eine kleine Weile nicht im Internet , ist so viel los !!!
Unglaublich.
Also ich persönlich wollte immer 1. Liga Basketball in München sehen. Und wenn gleich auch der Bauermann kommt, dann gerne !Ich habe aber nur ein Bedenken.
Bauermann wird bestimmt mit 5 bis 6 Spielern kommen, ich lass schon mal die Amis raus. Das heisst für mich als Münchner, dass wir bestimmt keinen “echten” Münchner Basketballer bei FCB sehen werden. Was ich mehr als schade finden würde.Das hört sich konservativ an aber ist nun mal so. Ich wünsche mir es würde wenigstens einen im Kader schaffen. Genug talentierte haben wir ja in münchner Raum
viele Grüsse
BballFan42
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Den Platz an der Spitze erwirtschaftet man sich beim FCB im wirtschaftlichen Sinne (Habenkonto) und man muß ihn sich erspielen, Spiel für Spiel und Saison für Saison im sportlichen Sinne. Mit erkaufen ist da nix, auch beim FCB nicht…
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sowohl, als auch. Hätte die (Re-)Implementierung des Produktes FC Bayern BB wirklich einen signifikanten impact auf Basketball-Deutschland. Es ist weder gewährleistet, daß dadurch mehr Leute in Hallen kommen, noch, daß Sponsoren auf einmal (zumindest außerhalb der Bayern-Welt) aktiver werden, noch daß es nachhaltige Verbesserungen in der Medienpräsenz gäbe.
Bei der ganzen Unterbauarbeit müssen mich mal die lokal informierten unterstützen. Da weiß ich zu wenig.
Ich denke aber, dass ein Verein, der wie der FCB geführt wird (hier erfolgt das mentale Übertragen dessen was Im Fußball passiert auf den BBall) dem Profi Sport indisula schon weiterhelfen wird. (Anmerkung am Rande: ich stand dem FCB (im Fußball) eigentlich immer ziemlich reserviert gegenüber, habe aber in den letzten zwei Jahren durch den einen oder anderen Hintergrundartikel den Eindruck gewonnen, dass die einfach eine sehr gute Arbeit leisten, die weit über die Mannschaft hienausgeht. Das ist etwas, was ich an dem Basketballverein, dem ich anhänge , schätze und was ich dann gerne auf andere Sportarten übertrage).
Ich glaube, dass die BBL aufgrund ihrer Struktur (und hier ist jetzt weniger Großstadt vs. Stadt gemeint, oder Riesenarena vs. kleinere Halle) ein Problem hat: Man konnte (wird sich ja vermutlich in den nächsten Jahren ändern) mit punktuellen Investitionen in ein TEAM recht brauchbare Erfolge investieren. Das ist wenig nachhaltig (sagt man das noch?).
Ich habe die Hoffnung, dass ein FCB ein weiterer Verein ist, der umfangreich fördert und entwickelt. Ein Verein der die Gesellschafter der BBL etwas ‘aufmischt’ und (neuen) Schwung in den Laden bringt, der seit einigen Jahren raus ist.
Die BBL muss sich meines Erachtens selber von innen heraus helfen. Die Professionalität, die in München beim Fußball gezeigt wird, könnte ich mir hierbei als überaus hilfreich vorstellen. Ich glaube nicht, dass der FCB die Fernsehteams und schreibenden Journalisten mitbringt (insbesondere den verantwortlichen Sportredakteur, der dafür sorgt, dass ein zwei Spalter zu einem 16 Zeiler wird )"Der FCB will sich wohl - sollten die bisher kolportierten Infos stimmen - ähnlich aufstellen wie Real Madrid oder der FC Barcelona. Okay, sollen sie. Ich bezweifle jedoch, daß die anderen Clubs viel davon haben. Außer vielleicht dahingehend - aber im eher negativen Sinne - daß ein weiterer Club mit massiven Mitteln vielleicht die Preise kaputtmacht….
Das glaube ich eher nicht. Ich denke, dass die Investitionen doch immer im Rahmen dessen bleiben, was man erreichen will und kann. Haben Alba, Bamberg, Bonn, Oldenburg die Preise kaputt gemacht? Das sehe ich echt nicht.
Und ganz zum Schluss: Ja ich fände den FCB in der BBL gut, weil es neben den anderen (persönlcihen) guten Argumenten die 600km auf sich zu nehmen noch ein weiteres gäbe
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FC Bayern München zeitnah in der BBL würde ich, wie schon geschrieben, begrüßen.
Ich stelle mir schon vor, dass dank unseres Sponsors DB Regio in den Play-Offs eine Fankolonie im ICE in 1:57 nach München düst und dann mit der +City Option per U-Bahn zum Olympiagelände. Nach dem Auswärtssieg gehts dann nochmal auf ein, zwei Bier in den Englischen Garten und dann wieder zurück.
Ein Aufstieg des FC Bayern München würde mich aber auch in ein Dilemma bringen. Die Nr. 1 werden natürlich immer die Brose Baskets sein, aber es gibt ja auch noch mein 1B Alternativteam ALBA Berlin. Dem könnte dann durch einen FC Bayern München schon der Rang abgelaufen werden.
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jsb schrieb:
…Ich glaube nicht, dass der FCB die Fernsehteams und schreibenden Journalisten mitbringt (insbesondere den verantwortlichen Sportredakteur, der dafür sorgt, dass ein zwei Spalter zu einem 16 Zeiler wird )…Doch das glaube ich schon, dass der FCB, wie ich oben schon erwähnte, als Medienmagnet viel für die Popularität des BB-Sport beitragen kann. In unserer Regionalpresse war heute das erstemal ein Artikel mit einer viertel Zeitungsseite von einem überregionalen BB-Verein. So etwas gab es wenn überhaupt nur selten. Für überregionale bb-Vereine gibt es höchstens ein fünfzeiler in einer Spalte. Insofern war das schon so etwas wie ein Fingerzeig auf zukünftig Mögliches der Medienpräsenz von BB in den Medien.
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FC Bayern München zeitnah in der BBL würde ich, wie schon geschrieben, begrüßen.
Ich stelle mir schon vor, dass dank unseres Sponsors DB Regio in den Play-Offs eine Fankolonie im ICE in 1:57 nach München düst und dann mit der +City Option per U-Bahn zum Olympiagelände. Nach dem Auswärtssieg gehts dann nochmal auf ein, zwei Bier in den Englischen Garten und dann wieder zurück.
Ein Aufstieg des FC Bayern München würde mich aber auch in ein Dilemma bringen. Die Nr. 1 werden natürlich immer die Brose Baskets sein, aber es gibt ja auch noch mein 1B Alternativteam ALBA Berlin. Dem könnte dann durch einen FC Bayern München schon der Rang abgelaufen werden.
Bis auf den Englischen Garten bzw. Chinesischen Turm - da will ich im Winter nicht sitzen - Zustimmung.