Wechselbörse TBB Trier 2010/2011
-
Ich habe mich lange Zeit zurueck gehalten weil mir der Verein und der Basketball in Trier viel bedeutet haben, aber wenn das Geruecht stimmt endet das Kapitel TVG/TBB nach 32 Jahren fuer mich.
Ich bin nicht bereit dieses Management weiter zu unterstuetzen. Die Briefmarke wegen Verlaengerung meiner Jahreskarten kann sich die Geschaeftsstelle dann sparen. Ich denke man wird in Trier wieder jeden Euro brauchen.
-
Ich bin dafür, dass wir Flyer drucken. Aufschrift:
Treveri Basketball ADEAber Leute aus dem Fanbeirat etc. werden jetzt wieder die Moralapostel spielen und uns alle als schlechte Fans bezeichnen. Stimmt natürlich. Als Fan hat man die Schnauze zu halten, Geld reinzubringen und jede Entscheidung des Vereins abzunicken.
Der Trierer Basketball wird mit Füßen getreten und ich bin nicht mehr bereit die Stollen dafür zu bezahlen.
-
EPIC FAIL.
Zweite Zeile. -
Ich weiß garnicht was ihr alle habt?
Aaron McCarthy hat mit seinem ausgeklügelten Systembasketball und der knallharten Defense den Klassenerhalt geschafft! Begeisternde Heimsiege gegen bärenstarke Ulmer und brandgefährliche Hagener haben das Herz jedes Basketballfans in der Region wieder höher schlagen lassen. Das wäre mit Defraigne nie im Leben geglückt!
Zudem wurden die deutschen Talente gefördert; der Trainer vertritt also genau die Philosophie, die das Management sich vorgestellt hat! Endlich wird in Trier “ehrlicher Basketball” gespielt!
Sobald der Vertrag unterschrieben ist, geht meine Dauerkartenbestellung auf jeden Fall raus! -
@TBBTrierFan: der ist ja mal echt besser als der mit sunpoint
-
Ich fand sunpoint charmanter It´s so bright I gotta wear shades oder auch denk ich an den TBB in der Nacht, bin ich um meine süssen Träume gebracht …
-
Die aktuelle Entwicklung ist nicht wirklich überraschend.
Ich denke, ich bin in der Lage, durch Hobbyverlagerung in den letzten Jahren, die ganze Situation etwas emotionsloser zu betrachten.
Die Misere begann ja nicht mit dem paycut Ende letzten Jahres, vielmehr schon zur Whelton Ära. Der Unterschied ist, seit dem paycut wird es mehr und mehr öffentlich.
M.M.n. befindet man sich in einer Abwärtsspirale, in der, jetzt das Momentum der Beschleunigung erreicht ist.
Das Vertragsangebot an McCarthy (sollte es denn eines geben) ist nur die logische Konsequenz daraus. Man wird keinen rational denkenden Menschen dazu bewegen können, das Kommando auf einem sinkenden Schiff zu übernehmen, ausser, wie schon angedeutet, es ist die letzte Chance noch mal auf sich aufmerksam zu machen.Das mit einem möglichen Headcoach McCarthy die angestrebte Philosophie gleich ad absurdum geführt wird zeigt leider diese Beschleunigung.
Kann man jetzt noch die Reissleine ziehen oder ist man schon am „point of no return“ angelangt?
Welche Fragen wird man sich in der neuen Saison stellen?
Wird es sein: Kann der TBB den Klassenerhalt schaffen?
Oder doch eher: Was tritt zuerst ein, das sportliche oder finanzielle Aus?Ein Neuanfang sieht anders aus, aber leider ist man wohl nicht in der Lage die Altlasten aufzuarbeiten und gegebenenfalls zu entsorgen!
-
Habe mich lange zuückgehalten mich hier zu äußern, aber ich denke nes reicht jetzt!
Ehrlicher Basketball wurde versprochen! Jeder TBB Fan bezog das aufs sportliche…. leider falsch verstanden, wie sich jetzt schon herauszustellen scheint. Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens in finanzieller Hinsicht Ehrlichkeit herrscht.
Was sich Trier unter ehrlichem Basketball vorstellt wird wohl aus den meisten Posts hier ersichtlich und ist zum größten Teil auch meine Meinung, wenn ich es auch nicht so an einzelnen Personen festmachen will.
-Die Fans wolllen eine “Identifikation-Möglichkeit” mit ihrem Verein zurückbekommen, so wie es zu MHW-Zeiten der Fall war. Natürlich haben sich die Zeiten geändert und es wird kein Revival von Charly, B. und den tapferen deutschen Rollenspielern mehr geben. Dann muss also eine andere “Identifikation-Möglichkeit” her.
Zwei Möglichkeiten hätten sich mir direkt erschlossen:
1. konsequentes einbinden, entwickeln deutscher Jugendspieler mit ein paar wirklich guten Routiniers und einem Konzept hinter dem auch die Fans stehen könnne(kurz gesagt: "Hinternaufreißen, und wenn ihr immer alles gebt und es dann doch nicht reicht um die Klasse zu halten werden wir ProA spielen und unser Konzept weiterverfolgen) klingt hart, geht aber.
2. Eine Identifikationsfigur auf der Trainerposition(scheint aber auch nicht gewünscht zu sein), so was wie “keine anderen Götter neben mir…”-
wirtschaftlich will ich auch einmal einen Denkanstoß geben: zu MHW-Zeien war die sportliche Situation nicht so viel besser, aber trotzdem war die Halle mit 2200 bei fast jedem Spiel ausverkauft, weil sich die Fans mit der “Sache” idenifiziert haben.
Heute ist die Arena im Schnitt mit ca. 3500 Zuschauern “gefüllt” und die Verantwortlichen verkaufen das als Erfolg. Ich frage mich, wie viele Leute kommen erst, wenn wieder eine Möglichkeit zur Identifikation geschaffen wird. Das soll sich bei einem Einzugspotential von ca. 300000 potentiellen Zuschauern mal jeder selbst überlegen. -
EIne zentrale Überlegung habe ich aber auch noch im sportlichen Bereich: Es darf nicht der Trainer und ein Ahnungsloser über Spielerverpflichtungen entscheiden, und genau da liegt das Problem, dass sich ein Konzept mit jungen (deutschen) Spielern nichtumsetzten läßt. Da Kennt sich nämlich niemand aus. Also her mit sportlichem Sachverstand im Vorstand!
LH kann ja Frühstücksdirektor bleiben…Jahrelanges Handtuchschwenken ergibt nicht zwingend sportliches Sachverständnis.
Auf die Auswirkungen von LH’s Sachverstand auf den Trierer Nachwuchsbasketball(sprich Unterstützung und Kooperationen mit den Vereinen will ich hier nicht eingehen, das würde den Rahmen sprengen )
-
-
Die aktuelle Entwicklung ist nicht wirklich überraschend.
Ich denke, ich bin in der Lage, durch Hobbyverlagerung in den letzten Jahren, die ganze Situation etwas emotionsloser zu betrachten.
Die Misere begann ja nicht mit dem paycut Ende letzten Jahres, vielmehr schon zur Whelton Ära. Der Unterschied ist, seit dem paycut wird es mehr und mehr öffentlich.
M.M.n. befindet man sich in einer Abwärtsspirale, in der, jetzt das Momentum der Beschleunigung erreicht ist.
Das Vertragsangebot an McCarthy (sollte es denn eines geben) ist nur die logische Konsequenz daraus. Man wird keinen rational denkenden Menschen dazu bewegen können, das Kommando auf einem sinkenden Schiff zu übernehmen, ausser, wie schon angedeutet, es ist die letzte Chance noch mal auf sich aufmerksam zu machen.Das mit einem möglichen Headcoach McCarthy die angestrebte Philosophie gleich ad absurdum geführt wird zeigt leider diese Beschleunigung.
Kann man jetzt noch die Reissleine ziehen oder ist man schon am „point of no return“ angelangt?
Welche Fragen wird man sich in der neuen Saison stellen?
Wird es sein: Kann der TBB den Klassenerhalt schaffen?
Oder doch eher: Was tritt zuerst ein, das sportliche oder finanzielle Aus?Ein Neuanfang sieht anders aus, aber leider ist man wohl nicht in der Lage die Altlasten aufzuarbeiten und gegebenenfalls zu entsorgen!
@ Falkenauge:
Ich stimme Dir in vielen Punkten zu, in einem aber nicht. Es gibt genug ambitionierte junge Trainer die auch unter schwierigen Bedingungen bereit sind einen Job als BBL Headcoach anzunehmen.
Ich hoffe “neutral” im supporta guestbook hat Recht und das Angebot an McCarthy wird von ihm (aus welchem Grund auch immer) nicht angenommen. Alleine das es dieses Angebot gibt spricht Bände über die Kompetenz der Verantwortlichen.
-
Aber was würde es über die Lage in Trier aussagen, wenn selbst ein McCarthy der Job zu “heiß” ist. Das müsste einem noch mehr Angst machen als ein Angebot für McCarty…
-
@albafan4ever: gutes Argument, spiegelt aber meine Befürchtung der Abwärtsspirale und point of no return wieder
@ Thor: ich hatte ja vorher geschrieben, dass es eine sehr reizvolle Aufgabe sein kann und man dort wahrscheinlich auch eine Lösung hätte finden können. Aber durch das (vermeintliche) Vertragsangebot an McCarthy hat sich die Situation etwas geändert.
Sollte McCarthy ablehnen, wird der „Andere“ direkt mal mit dem Makel 2. Wahl/Notlösung starten müssen, deshalb wird es m.M.n. auch schwierig einen „guten“ Kandidaten zu bekommen. Wer tut sich das jetzt noch an?
Man hat sich dabei ohne Zwang in eine „lose lose Situation“ (win win Situation sind mir deutlich lieber) manövriert:
Entweder man hat den „Wunschtrainer“, der allerdings von vielen Fans abgelehnt wird oder man bekommt halt die Notlösung!
Man, man,man, jede Menge Konjunktiv ;-)!
-
Aus dem TV Artikel vom 3.5.
Es gibt laut Moog einige Trainer-Kandidaten. Detaillierte Angaben macht er aber nicht (“Es sind mehr als zwei”)
Vieleicht hat man allen Kandidaten einfach mal nen Angebot gemacht. Und schaut dann was zurück kommt. Ich hab halt noch einen kleinen Funken Hoffnung, aber viel ist es nicht mehr. Man hängt sich ja an jeden Strohhalm
-
so leid es mir um den Trierer Basketball tut: es wäre langfristig das beste gewesen, die TBB wäre abgestiegen…
nur dann hätte man alle “alten Zöpfe” und alle Seilschaften kappen und abschneiden können und einen wirklichen und ehrlichen Neuanfang starten können. MIt kompetentem Management, akzeptiertem Trainer etc.
Sicher, man hätte garantiert 3-4 Jahre in der ProA festgehangen. Dort hätte man aber im oberen Drittel (mit den hier durchaus vorhandenen Talenten) spielen können, eine neue Fan-Basis aufbauen können und wäre sicherlich langfristig gestärkt aus der Geschichte hervorgegangen.
Statt dessen wird in Trier nur von heute auf morgen gesehen und NIEMALS die langfristige Perspektive bemüht. Irgendwie erinnert mich die TBB und ihre “Regierung” in letzter Zeit an Griechenland…
-
mir stellt sich auch die frage welchen “reiz” ein trainer McC haben soll für das konzept mit"jungen deutschen spielern". welcher spieler will nach TR um dort “sitzzeit” auf der bank zu ernten - wie das seit jahren zumeist der fall ist?
eine besondere auszeichnung als “lehrer” in dieser richtung ist mir bei McC nicht bekannt.
man möge mich gerne eines besseren belehren. -
Ich hoffe weiterhin, dass es wirklich nicht mehr als ein Gerücht ist. Sollte man wirklich McC ein Angebot unterbreitet haben, dann hat man sich mal wieder sehr “ehrlich” präsentiert. Denn es hiess doch, dass man mehrere Trainer zur Auswahl (oder besser in der “fachlichen” Diskussion) hätte und dass McC nur bis zum Saisonende bleiben soll. Aber dann bekommt McC sofort nach der Saison, bzw. sofort nach Erhalt der Lizenz, ein Angebot??? Hm, …
Hawkeyes Niedergangs-Theorie ist schon völlig richtig. Wenn man ehrlich ist und mal diachrone Einschitte in die Vereinsgeschichte macht, dann muss man sich eingestehen, dass es seit dem zweiten Pokalgewinn unter Don Beck eigentlich nur noch bergab ging… Ein positiver Ausrutsch war das erste Jahr unter Whelton mit McKie, Lenzly, dem jungen Gilli, Stephens, Havrilla. Ansonsten muss trotz Arena eine sehr traurige Bilanz gezogen werden. In manchen Bereichen kann bestenfalls Stagnation auf niederigem Niveau attestiert werden:
Jugend-/Talent-Förderung: Marsg … Casel … Zirbes. Traurige Bilanz nach 20 Jahren. Immerhin Stagnation.In anderen Bereich fiel man über die Jahre immer weiter gen Abgrund: Geschäftsführung:
Finanzielle Löcher, die immer wieder mal deutlich, mal unauffällig auftreten und aus denen man offenkundig nie etwas lernt? Nach der Herzogtel-Pleite und der anschließenden Insolvenz gab es keinen Namenssponsor mehr, der Etat stagniert immerhin, aber nur weil man über Jahre über den Verhältnissen lebte => die Quittung gabs es dieses Jahr im Paycutt und der jetztigen Umwandlung sowie dem wohl gesenkten Etat der kommenden Saison.Öffentlichkeitsarbeit/Außendarstellung:
Ein Witz. Ohne den unabhängigen Livestream (eine Fan-Aktion) würde man fast nie zeitnahe Infos erhalten, von kritischen Fragen ganz zu schweigen!Sportliche Talfahrt. Schon in den letzten Don Beck-Jahren war man nicht mehr wirklich nahe an den POs dran. Dann das Horror-Jahr unter Thompson, ein positver Ausrutscher mit PO-Serie gegen Bonn im ersten Whelton-Jahr, seitdem geht es stetig gegen den Abstieg, der auch schon zweimal (unter Thompson, unter Whelton/YD) nicht verhindert werden konnte. Das letzte Jahr, in dem YD den zehnten Platz erreichen konnte, muss im Nachhinein und im Abgleich mit früheren Jahren als die seit dem letzten Play-Off-Auftritt erfolgreichste Saison angesehen werden! Aber YD verarscht mal lieber, anstatt eine ordentliche Trennung durchzuführen!
Der einzige erfreuliche Aspekt ist der Zuschauerzuspruch! Durch die Arena hat man den Schnitt deutlich gesteigert und liegt BBL-weit immer unter den Top5!!! Trotz dieser bescheidenen sportlichen und wirtschaftlichen Arbeit des Vereins in den letzten zehn Jahren, ist der Zuschauerschnitt - auch wenn er in dieser Saison leicht zurückgegangen ist - sehr erstaunlich! Die Fans sind also Play-Off-tauglich, sind wohl auch einer der größten Sponsoren des TBB und sind durch ihre Treue auch großteilig mitveranwtortlich für den Erhalt von zwei WCs.
Aber genau diese Fans werden immerzu verarscht! Es reicht! -
Um auch ein wenig in der Geschichts-Kiste zu kramen, hier einige Denkanstöße:
Nach dem (unrühmlichen?) Abgang von Patrick Börder als Manager der TBB im August 2005 - niemand weiß bis heute so wirklich weshalb - kam der ehemalige Mannschaftsbetreuer (oder auch: “Teammanager”) Hermeling ans Ruder - auch hier weiß niemand so genau wie und weshalb -.
Schaut man sich die sportlichen Ergebnisse und die Entwicklung seitdem an, muss man leider feststellen, dass der größte Erfolg im gleichen Jahr datiert: Platz 9.
Seitdem gabs: Platz 15 - 17 - 10 - 15. Zweimal haarscharf am Abstieg vorbei geschlittert, einmal abgestiegen und ein Ausrutscher-Erfolg.
Mir ist bewusst, dass der Manager keine Körbe wirft und die sportliche Verantwortung beim Trainer liegt. Die entgültige Verantwortung für ALLES muss jedoch beim Manager liegen.
Hier find ich’s schade, dass keinerlei Einsicht, Verantwortungsgefühl und Konsequenzen für offensichtliche Fehlentscheidungen seitens des Managements vorliegen.
Die Fehler macht immer jemand anderes und nötige Selbstkritik ist ein Fremdwort.
…so, das musste mal sein
-
Öffentlichkeitsarbeit/Außendarstellung:
Ein Witz. Ohne den unabhängigen Livestream (eine Fan-Aktion) würde man fast nie zeitnahe Infos erhalten, von kritischen Fragen ganz zu schweigen!!ohne das bewerten zu wollen, nur eine kleine Korrektur: Der LiveStream ist keine Fan-Aktion, sondern ein Angebot von RPR1., das von Sponsoren getragen wird und (hoffentlich) auch professionell durchgeführt wurde. Dieses Angebot ist zwar unabhängig, wurde aber immer vom Verein unterstützt, dort stellen sich die Verantwortlichen schließlich den Fragen (auch den Fragen der Fans).
-
…Dieses Angebot ist zwar unabhängig, wurde aber immer vom Verein unterstützt, dort stellen sich die Verantwortlichen schließlich den Fragen (auch den Fragen der Fans).
Fragen der Medien nicht zu beantworten wäre ja auch das allerletzte… Ich denke du solltest da keinen in Schutz nehmen. Der Live_Stream ist eine extrem geile Sache und den nicht für eine Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen wäre mehr als fahrlässig.
-
und dennoch ist kritisches Hinterfragen vieler Themen nicht gewünscht (?) oder nicht machbar (?) bzw. hätte wohl unangenehme Folgen für den Fortbestand des Livestreams (?) weil der Überbringer bzw. kritische Fragende bei der TBB häufig als Störenfried betrachtet wird.
Insofern muss man die Zurückhaltung des LIvestreams bei vielen kritischen Themen nicht gut heißen, aber man muss sie verstehen. Wenn zu tief schürfende Fragen gestellt werden, verweigert die TBB nachher die Unterstützung und das wars dann.
Auch hier müsste eine langfristige Lösung gefunden werden, in der die “Fragen der Fans” nicht abhängig sind vom “Wohlwollen” des Managements.
-
das mit dem nachfragen ist so ne sache. es hat im trierer forum immer viel diskussionen gegeben. am ende hatte keiner den ar… in der hose gehabt daraus ne klare frage zu forumlieren. chris hatte oft betont das er wenn ne frage bei ihm ankommt und hinter der jemand tatsächlich steht auch gerne stellt. nur leider kam halt nix. da kann man ihm ja keinen vorwurf draus machen. wer nicht fragt ist selber schuld. (letzte spiel mal ausgenommen)
auch wenn der livestream mal kritisch war, war er nie unfair. da hat tom öfters mal bösere artikel bei 16vor geschrieben. der ist bekanntlich jetzt pressesprecher.
Auch hier müsste eine langfristige Lösung gefunden werden, in der die “Fragen der Fans” nicht abhängig sind vom “Wohlwollen” des Managements.
coole idee. wir wäre es mit nem elektrischen stuhl. der manager muss sich einmal die woche drauf setzten und wenn er nicht antworten will machts bitzel. ein manager kann fragen beantworten oder es sein lassen, so wie jeder andere auch.
-
Trainerfrage…
Frei wäre er ja…
http://www.wbcwels.at/magazin/artikel.php?artikel=1266&type=2&menuid=94&topmenu=2
-
Dieser Typ Trainer würde mir gefallen…natürlich weiss man nicht wie´s läuft. Endlich die BBL-Rotation beenden und mit einem neuen Gesicht neue Wege gehen.
Allerdings musss ich sagen, dass mir das Cuxhavener Duo auch gefällt…aber was uns gefällt interessiert keine S… Unser LH wirds schon richten.
-
Sorry, das kann ich nicht glauben, das wäre für Trierer Verhältnisse einfach viel zu mutig und würde beim ersten Gegenwind in die Hose gehen. Da könnte ich beinahe eher glauben, dass er die wohl neu geschaffene Vollzeitstelle beim BTI für die NBBL- und JBBL-Mannschaft annimmt.
-
Wer die Pressemitteilung aus Wels liest, muss aber erkennen, dass der Traum einiger, dass Korner die halbe Mannschaft mitbringt, an bestehenden Spielerverträgen dort scheitern dürfte. Gegebenenfalls könnte man auch überlegen, ob es für einen erfolgreichen Coach aus Österreich ein Fortschritt ist, nach Trier zu gehen.
-
Um auch ein wenig in der Geschichts-Kiste zu kramen, hier einige Denkanstöße:
Nach dem (unrühmlichen?) Abgang von Patrick Börder als Manager der TBB im August 2005 - niemand weiß bis heute so wirklich weshalb - kam der ehemalige Mannschaftsbetreuer (oder auch: “Teammanager”) Hermeling ans Ruder - auch hier weiß niemand so genau wie und weshalb -.
Schaut man sich die sportlichen Ergebnisse und die Entwicklung seitdem an, muss man leider feststellen, dass der größte Erfolg im gleichen Jahr datiert: Platz 9.
Seitdem gabs: Platz 15 - 17 - 10 - 15. Zweimal haarscharf am Abstieg vorbei geschlittert, einmal abgestiegen und ein Ausrutscher-Erfolg.
Mir ist bewusst, dass der Manager keine Körbe wirft und die sportliche Verantwortung beim Trainer liegt. Die entgültige Verantwortung für ALLES muss jedoch beim Manager liegen.
Da ist was Wahres dran! Erfolg sieht anders aus. Vielleicht rückt Paddy Börder jetzt wieder in ein besseres Licht, hat doch nicht so schlechte Arbeit geleistet.
Im Moment bin ich recht unschlüssig was ich von der neuen Saison halten soll. Wirds irgendwann mal besser? Mit McCarthy? Bei mir überwiegt noch die Enttäuschung der gerade abgelaufenen Saison, von Vorfreude keine Spur. Aber es dauert ja noch ein wenig, bis die neue (bessere?) Saison wieder beginnt.
-
@Gruebler: Es wäre wohl nur vom Zuschauerschnitt und der Halle ein Fortschritt. Unprofessioneller als in Trier wird wohl in wenigen Erstligastandorten in Europa gearbeitet.
Die Führung in Trier muss einfach ein Zeichen setzen, das einen wirklich an einen Neuanfang glauben lässt. Bin ehrlich gesagt auch etwas enttäuscht vom Fanclub. In jedem anderen BBL Standort hätte es nach diesen ganzen Aktionen des Managements wohl Plakate mit Unmutsbekundungen gegeben. In Trier bleiben alle ruhig und warten darauf, wieder und wieder hinters Licht geführt zu werden. Schade
-
und dennoch ist kritisches Hinterfragen vieler Themen nicht gewünscht (?) oder nicht machbar (?) bzw. hätte wohl unangenehme Folgen für den Fortbestand des Livestreams (?) weil der Überbringer bzw. kritische Fragende bei der TBB häufig als Störenfried betrachtet wird.
Insofern muss man die Zurückhaltung des LIvestreams bei vielen kritischen Themen nicht gut heißen, aber man muss sie verstehen. Wenn zu tief schürfende Fragen gestellt werden, verweigert die TBB nachher die Unterstützung und das wars dann.
Auch hier müsste eine langfristige Lösung gefunden werden, in der die “Fragen der Fans” nicht abhängig sind vom “Wohlwollen” des Managements.
Ich kann deinen Ansatz nach so mancher Aussage von offizieller Seite (z.B. in Berlin) durchaus nachvollziehen und das hat mich auch geärgert! Es stimmt trotzdem so nicht. 1. hat die TBB sich bis heute nie finanziell am LiveStream beteiligt. 2. vertrete ich den Standpunkt, dass kritische Fragen dem Verein nur helfen können, da sie die Gelegenheit geben dazu Stellung zu nehmen und den eigenen Standpunkt zu vertreten. Ich habe immer ALLE Fragen, die mir geschickt wurden, gestellt. (z.B.an AMC bei seiner Vorstellung im ersten Interview, wie er mit seinem schlechten Ruf bzw. den vielen negativen Reaktionen auf seine Verpflichtung umgeht, auch das Thema Finanzkrise habe ich als erstes im LiveStream aufgegriffen (Oldenburg) und später (Ulm) nachgehakt).
Einen im Nachhinein verfassten Artikel könnt ihr einfach nicht mit einer Live-Reportage vergleichen, die Kollegen der schreibenden Zunft haben den LiveStream sehr gerne als Quelle genutzt, erst so wurde so manches “Thema” dann auch selbst erst aufgegriffen und kritisch hinterfragt. Was denkt ihr eigentlich welche Pressevertreter außer mir bei den Auswärtsspielen aus Trier dabei sind? Richtig, außer bei den nahen Spielen ( Bonn, Gießen, Düsseldorf oder Frankfurt) niemand (Tom zum Teil ausgenommen).Ich habe außerdem jedem die Gelegenheit gegeben selbst einmal als Co-Kommentator mit mir mit zu fahren und quasi im Namen der Fans “Tacheles” zu reden. Für mich liegt das Problem daran (und das ist auch typisch Trier), dass viel gemeckert wird, aber wenn es dann an der Zeit wäre auch seine Meinung persönlich zu vertreten, dann schiebt man es auf andere oder manche greifen mich an und kommen mit Berufsethos etc. (wer sich Journalist schimpft ….) .
Bei all der massiven Kritik am Management , ob berechtigt oder nicht, glaubt ihr in Gießen, Bamberg oder Bonn würde auch so wenig passieren!?Natürlich habe ich als Hallensprecher und Vertreter des Medienpartners ein Interesse daran, dass die Halle voll wird und die TBB erfolgreich spielt und vielleicht Themen nicht so scharf angesprochen, wie einzelne es vielleicht hätten hören wollen, aber letztlich möchte ich den Schuh zurück geben. Wenn es auch nur einen gibt, dessen Frage ich bewusst nicht gestellt habe, dann soll er sich bitte hier melden oder eine Mail schicken. Der LiveStream wird von auswärtigen Fans übrigens viel besser beurteilt als in den letzten Jahren… schaut einfach mal in die Spieltags-Threads der einzelnen Auswärtsspiele hier auf SD:
@ 00schneider: sollte es einen livestream in der nächsten saison geben, bist du herzlichen eingeladen in einer eigenen Rubrik “Die Fragen der Fans” o.ä. aktiv zu werden und diese von dir geforderte unabhängige Lösung anzugehen. Ich bin und war bei jedem Heimspiel für jeden zu sprechen und nehme gerne alles auf (auch anonym) was ihr zu sagen habt. Dann wird aus einem Pfeifen im Walde vielleicht doch mal ein Sprachrohr der Fans. (diesem Anspruch möchte ich weiterhin so gut es geht folgen, es sei denn die Sache erledigt sich im Sommer von selbst.)
-
Nach den ganzen Negativ-Schlagzeilen, komme ich mal zum Thread-Thema zurück: der Kader für die nächste Saison. Als Spieler der in der Rotation eine Rolle spielt, bleibt sicher nur Maik Zirbes. Vom restlichen Kader als Leistungsträger kann ich mir aktuell Gillingham vorstellen, dann aber als 6. Mann von der Bank. Gerne auch Shuler, falls bezahlbar
Zum Spekulieren: mir persönlich wären 2 oder 3 Leistungsträger am liebsten, die den deutschen Pass besitzen. Paderborn steigt ab, so könnte man sich z.B. um Nico Simon bemühen, für die 1. Fünf wohlgemerkt. Warum 1. Fünf? Zum einen muss man jungen Spielern was bieten, wenn sie nach Trier kommen sollen, zum anderen würde ich in 3 oder 4 richtig starke Spieler investieren, die dann Leistung bringen müssen.Z.B. könnte das so aussehen:
G Simon (Geib)
G Shuler (Gillingham)
F Archibong
F Lischka
C Kevin Johnson (Zirbes)Der Rest füllt auf, evtl. mit einen Rookie vom College. Das wäre vielleicht ein wenig zu ungefährlich von der 3-Punkt-Linie, aber das Team könnte zumindest rebounden und verteidigen. Leute wie Archibong sind natürlich nur Platzhalter, von den Spielertypen her würde mir das Team aber gefallen.
-
Kevin Johnson aus Gießen? Der als Center? Mit einer Größe von 2,00m?
-
Nein, der andere Kevin Johnson, der 2,10 cm groß ist und zuletzt in Bonn aktiv war.
Ist mir schon klar, dass das Spekulation ist. Aber nur sichere Zugänge zu kommentieren, ist mir zu langweilig.
Es geht mir auch eher darum, wie ICH gerne die Mannschaft ausrichten würde. Von den Spielertypen her und rein subjektiv.
@Klamantes, du musst dich daran nicht beteiligen, sprich du MUSST es auch nicht kommentieren. Verzeih mir… -
Nico Simon als Starter in der BBL.
Na dann viel Erfolg. Wir sehen uns dann übernächste Saison…
-
Stimmt, Ken Johnson. Der wäre der teuerste Spieler und auf der 5 würde ich lieber auch einen Spieler sehen, der rebounden und verteidigen kann, einen ähnlichen Typen wie Johnson. Und nicht wie Evans.
Archibong hat eine so lala Saison gespielt, bei einem Absteiger, der würde nicht so teuer sein. Geib und Simon auch, die wechseln sich auf der 1 ab. Simon wäre auch billiger als ein Ravio, davon gehe ich einfach mal aus, trotz der gestiegenen Nachfrage nach Deutschen. Man muss denen schon was bieten, dass ist klar, aber einem Zirbes (Center) muss man auch was bieten, sprich Spielzeit.
Ich denke nicht, dass eine solche Mannschaft unbezahlbar wäre, Lischka war oft verletzt z.B., der bleibt wohl auch in Gießen, nur eine Idee. Raffington vielleicht.Ein oder zwei Spieler würde bei anderen Mannschaften wohl nicht 1. Fünf spielen, wie Simon, umso stärker wären aber die anderen Spieler in der Rotation. So mein Ansatz. Man kann natürlich auch wieder Ami-Lotterie spielen und College-Abgänger verpflichten, geht in Trier aber meistens schief.