USC Heidelberg
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@ man hatte im Spiel gegen Ehingen nie das Gefühl das der USC verlieren könnte…
es war schön und gefällig mit anzusehen wie die Nr. 4 von Ehingen durch die HD Abwehr spazierte und einen Dreier nach dem anderen reinzwitschte… aber weiter !!!.. Klasse bei Ehingen Nr. Nico Simon… für mich einer der besten in Deutschland auf dieser Position … bei ihm sieht es so aus als wenn der Ball eine Verlängerung seines Körpers wäre…
Was war mit Staiger ??? hatte er sich den Zorn seines Trainers zugezogen ???
Sah zumindest so aus… (lächerlich)Aber an der Unparteiischen lag es in diesem Spiel sicher nicht das Herr Junge und andere nach dem Spiel über diese herfielen…
Ehingen ist einfach zu schwach… (leider)
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ja, TyEllis - wie Du -bezgl. M.Linton richtig sagst, WENN ….
Ich halte auch viel von seinen -bisher aber auf dem Spielfeld meist nur angedeuteten- Fähigkeiten.
Bisher ist Maurice - leider, leider! - (außer bei den Blocks, die wohl nicht so aussagekräftig sind) in keiner der Statistikkategorien unter den ersten 20 zu finden. - Vielleicht spielt er noch nicht mit dem richtigen absoluten Willen, der erforderlichen vollen Konzentration!? - Ich hab am Sonntag nach dem Spiel mit ihm darüber ein bißchen small talk gehalten; ich hatte den Eindruck, er sieht es genau so. - Hoffen wir, dass er seine Fähigkeiten bald noch mehr umsetzen kann! Er ist jedenfalls ein sehr, sehr netter Typ (wie übrigens auch “E”!). Beide tun der Atmosphäre innerhalb des Teams ausgesprochen gut!@Lilly - So schwach kann Ehingen wohl doch nicht sein! Oder anders gesagt, wenn Ehingen “schwach” war, ist der USC jedenfalls nur minimal stärker. Ohne das 5. Foul von Waleskowski - 7 Minuten vor Spielende!!! -hätten wir doch wohl verloren!?
Immerhin hat Ehingen am Freitag in Crailsheim gewonnen! - Crailsheim hatte zu Saisonbeginn Freiburg geschlagen, Freiburg hat Weiden besiegt - und wir? …haben in Weiden verloren.
Ein bißchen scheint mir das die typische traditionelle “Heidelberger Krankheit” zu sein, dass die Gegner immer irgendwie schlecht gesehen werden.
Ausser Würzburg gibt es keine schwachen Mannschaften in der Liga! Je nach Tagesform kann nahezu jeder jeden schlagen - und Würzburg wird vermutlich (mit 2 Amerikanern?) auch bald zu beachten sein.
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@ palatino
Ich sehe die " typische heidelberger krankheit", wie dich nicht verwundern wird,
ein wenig anders. bei uns herrscht eher das phänomen vor, die anderen teams stärker zu machen als sie sind… ehingen, okay in crailsheim mal gewonnen, sonst nur verloren, da erwarte ich schlicht und einfach, dass man die schlägt, gerade in eigener halle…über maurice herrscht also einigkeit…
aber zu Dildy hätte ich noch einen satz beizutragen. seine schussauswahl ist gut, die trefferquote von außen hoch, aber die dminanz, welche man unbedingt auf der 1 installieren wollte, strahlt er noch nicht aus. aber geben wir ihm noch ein klein wenig zeit, wie auch maurice, die beiden werden uns hoffentlich noch begeistern… -
@robson:“ehingen, okay in crailsheim mal gewonnen, sonst nur verloren, da erwarte ich schlicht und einfach, dass man die schlägt, gerade in eigener halle…”
Wenn man schwierige Dinge sehr vereinfachen muss, dann fehlt wohl das Potential zum Nachdenken. Mit jedem Tag gemeinsamem Training mit den neuen (ausgewechselten) Amis wird Ehingen stärker. Wird sich noch herumsprechen. Ohne 5. Foul von Adam, ohne Verletzung von Nico, mit einem einsetzbaren Lucca und mit 1 oder 2 anderen Pfiffen wäre der USC mitten in der Halle im Regen gestanden. -
Leute Leute
Ehingen war schon am Boden als wie es Robson richtig erwähnte der USC das Ehinger Team mehr aufbaute als es den Fans und Markus Jochum lieb war… ….
hätte der USC seine Leistung konzentriert durchgezogen wäre das Spiel früher und eindeutiger entschieden gewesen -
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Bis auf ein paar Konjunktive (“hätte”, “wenn” und “wäre”) sind wir uns wohl einig - siehe auch mein Bericht auf der USC-homepage. Nach dem 40:20 (17.) haben wir den Gegner durch Leichtsinn und fehlende Konzentration tatsächlich wieder “aufgebaut”. - Maurice Linton bezeichnete es nach dem Spiel im “Caramel” als fehlenden “killer-instinct”. - In Weiden war es -dort in den ersten 5 Minuten genau so.
Wie wird´s in Crailsheim? Schwer natürlich. Crailsheim ist in einer kritischen Phase - Heck entlassen, neuer power-forward (Dacres), erst 1 Spiel gewonnen, aber: am Sonntag in Kaisersl. nur nach hartem Widerstand (74:83 ), in Chemnitz neulich sogar nur 71:72 (!!!) verloren. Auch in Lich nur 91:95!
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@palatino
letzendlich hast du ja geschrieben, dass sie alle verloren haben! Klar gibt es keine Spiele, die man in dieser Liga mit links gewinnt, aber auch da muß ein Sieg einfach am Ende an der Anzeigetafel stehen!Übrigens, wer mich bisher wirklich enttäuscht ist Mc Cheseney. Der scheint mir ein wahrer Trainigsweltmeister zu sein. Defense ganz ok, aber in der Offense mit einem haarsträubenden turnover nach dem anderen! Hoffe, dass der auch mal noch ein bisschen aus den Socken kommt. Ach ja, hat dem im Spiel gegen Ehingen jemand das Herumhampeln mit Ball verboten?
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mc cheseney ist im moment sehr verunsichert wie mir scheint. ich glaube, wenn bei dem mal die ersten beiden dreier fallen, kann der auch zehn versenken…
hoffen wir mal, dass er noch zulegt und bald ein neuer center kommt, einer der mal mit killerinstinkt das ding in die reuse slamt…
@ palatino : linton scheint ja über viel selbsterkenntnis zu verfügen. gerade ihm fehlt doch ein wenig die härte. -
Tom McCheseney kommt schon noch, nur Geduld! - wenn er mal seine Rolle als shooting(!)-guard gefunden hat.
Er müßte nur mal ein Spiel haben wie beim Vorbereitungsturnier in Kirchheimbolanden - da schoß er gegen Bayreuth und Chemnitz jeweils 7 von 9 und war unser stärkster Mann! Er bräuchte nur mal so ein Erfolgserlebnis in einem Saisonspiel - am besten vor den eigenen Fans. -
trainiert der birkenfeld wieder mit oder war der nur zu besuch?
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was macht eigentlich der Janis Heindl ?? …wollte der nicht in Langen spielen ??? und warum spielt er jetzt nur noch in Kirchheim RL ???
hatte sich doch ganz ordentlich angelassen der Junge
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Für die USC-Frühaufsteher:
87:80 (46:39) in Crailsheim gewonnen!
Gute Teamleistung! - Mit den inzwischen leider schon gewohnten zwischenzeitlichen überflüssigen Konzentrationsfehlern.
Leber (21) herausragend. Ebenfalls stark Dildy (21 - 4 Dreier), sowie in der Anfangsphase McCheseney (17 -aufsteigende Tendenz) und -wie schon in Weiden- Komarek (10)! Er bekam längere Spielzeit für den stark foulbelasteten J. Maaßmann und spielte wieder sehr erfrischend!
Linton -8, wachte erst im letzten Viertel auf, Lanegger (5) und Lange (5) mit wichtigen Akzenten.
Tobi Stoll hatte sich den Fuß vertreten und kam nicht - Rimas nur kurz - zum Einsatz.
Insgesamt sehr erfreuliche Leistung - in Crailsheim muss man erst einmal gewinnen! -
sieg in crailsheim, wie palatino sagte, da muss man erstmal gewinnen, auch wenn die ganz unten stehen! JUHU!!! komarek mit 10, ich glaube, der setzt sich bei den Heimspielen zu sehr unter druck!! sein zweites gutes auswärtsspiel in folge. Aber was ist denn mit linton los? 8 punkte? versteh ich nicht, der kerl hat das potenzial für nen schnitt über 20. Vielleicht sollte man ihm vor dem spiel mal ne coffein-infusion in die venen schießen….
es wird zeit, dass nun endlich die Großen dieser liga gegeneinander antreten…
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@ zu gzu, Lilly und Robson:
Christian Birkenfeld ist ja nach wie vor in Heidelberg und trainiert inzwischen wieder ein bißchen mit; es steht aber nicht fest, ob und wie es bei ihm weitergeht; kann sein, dass er erst mal wieder versucht, in der RL - evtl. in Kirchheim(?) - Anschluß zu finden. Ist alles noch offen.
Janis Heindel spielt auf eigenen Wunsch -bekanntlich- erst mal Regionalliga; wohl maßgeblich,um mehr Spielpraxis zu haben. Vielleicht eine wichtige Erfahrung für ihn. Ich würde mich freuen, wenn er eines Tages den Weg zurück zum USC fände.
Maurice Linton? - Spielt sicher noch nicht das, was er drauf hat. - Aber ich denke, das wird noch. - Gestern in Crailsheim hat er anfangs gar nichts getroffen. Aber er hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt und dann zu Beginn des 4. Viertels - als noch lange nichts entschieden war - 4 wichtige Körbe erzielt und so doch noch einen wichtigen Beitrag zum Sieg geleistet. Damit hat er viel für den Teamgeist getan, zumal er in dieser Phase auch gut verteidigt hat und für einige Ballgewinne sorgte. - Klar kann man sagen, von einem Profi wird man das ja auch erwarten können.
Mir hat´s trotzdem imponiert! Er wird noch kommen! - Tom McChesney hat auch deutlich aufsteigende Tendenz gezeigt.
Armin war -bis auf ein paar unnötige Ballverluste- im Angriff und in der Verteidigung herausragend! “E”, “Reini” und “Olli” Lange haben für´s Team gespielt und Oliver K. hat J.Maaßmann super vertreten, an Jürgen lief das Siel wegen Foulproblemen vorbei, auch er war aber am Ende in der Defense wichtig - Tobi konnte leider nicht spielen, hatte sich den Fuß ein bißchen vertreten. Zwischenzeitlich war´s ganz schön hektisch - da hätten wir ihn gut gebrauchen können.
-Insgesamt jedenfalls ein erfreuliches teamplay! -
danke für die schnelle Info bez. Haindl…
für den jungen Komarek hat es mich gefreut das er langsam im kommen ist…
denke auch was @ robson meinte das er wohl vor eigenem Publikum noch etwas die Hosen voll hat…
wird sich aber sicherlich beim ersten gelungenen Heimspiel legen …so dann bis zum nächsten Heimspiel …
Freue mich schon
liebe Grüße aus der Vorderpfalz an alle USC Fans
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War eben ebenfalls wie Robson beim Pokalspiel USC-Langen. Den AUführungen von Robson ist kaum etwas hinzuzufügen! Ein Hühnerhaufen ohne Führung, wahrscheinlich mit Vogelgrippe!(siehe Thema “Einziges Debakel”). Nur soviel noch von meiner Seite.
1. Es steht kein Team auf dem Platz. Es wirkt sehr nach EInzelkämpfertum und Gezocke. Systeme sind nicht im Ansatz zu erkennen, Fortschritte schon gar nicht. Ich habe selten so ein lebloses Null-Bock-Spiel gesehen.
2. Linton ist für mich eines von vielen Rästeln. Der spielt in der Vorbereitung als wollte er alles zusammenreißen, riesige Defense und tolle Offense-Aktionen. Sicherer Punkter! UNd nun ist es nahezu eine Frechheit, was der hier abliefert. Auch bei Mc Chesney weiß ich nicht, was ich vom Trainigsweltmeister im Dreierwerfen halten soll. AUch DIldy ist immens wechselhaft. Und das schlimmste an allem keiner ist auch nur im Ansatz ein Führungsspieler, aber wie wir ja schon mehrfach gehört haben, sind sie ja alle ganz nett und tragen zur Harmonie im Team bei. Sorry, ein Stinkstiefel, der Leistung bringt und die Mannschaft mitzieht, wäre mir momentan echt lieber!
3.) Es ist schon komisch, kaum kommt ein Oli Lange, oliver Komarek oder, wenn nicht verletzt, ein Tobi Stoll aufs Feld, dann läuft es sichtbar besser. Die starting five enttäuscht von Spiel zu Spiel…
4.) Wie auch Robson kann ich die Aussagen vor der Saison zu den Fähigkeiten der “Neuen” nur sehr bedingt verstehen. UNd leider kann ich auch die ständige Durchhaltreparolen von USC-Seite nicht mehr hören (z.B. aufsteigende Tendenz bei Mc Chesney, Linton hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt und wichtigen Akzenten (reicht das?).@Lilly-the-pink: Sei froh, dass Du das heute nicht mit ansehen musstest. Mit dieser Leistung wird die Zuschauerkulisse wohl immer mehr in die heutige Dimension (vielleicht 250 Leute) rutschen.
Ich muss gestehen, dass ich dies alles in großem Frust schreibe und ein Spiel nicht alles schlecht macht. Aber m.E. ist keine positive Entwicklung bei vielen EInzelnen und insbesondere bei der Mannschaft zu erkennen.
Lieber palatino, ich denke, dass auch Du diesen und Robsond Ausführungen zustimmen musst! Aber trotzdem bin ich auf Deine Ansicht dazu mal gespannt!
Dank an Langen für die Vorführung in Sachen einfachem Basketball und tadelloser Einstellung.
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Ich habe eine Nacht darüber geschlafen und kann hier trotzdem nur zustimmen. Die Bankspieler wie Lange, Lanegger, Rimas oder Komarek zeigen wenigstens Moral und Einsatz. Was Leber und Maaßmann können und nicht können weiß man ja. Das Problem sind unsere 3 Nordamerikaner in der Starting Five. Hier hat man sich wohl in der Zusammenstellung des Teams total vertan. Mc Cheseney mit fast Null Spielzeit in der BBL solls jetzt in einem Spitzenteam der 2. Liga richten? Das funktioniert nicht; hat man ja bei Casel letzte Saison gesehen. Erik Dordal ist auf alle Fälle eine Klasse stärker, auch was Einsatz und Moral angeht. Dildy bewegt sich aufreizend langsam und sieht zu wie die Uhr abläuft. So eine Einstellung kann man für einen Profi absolut nicht aktzeptieren. Erst als das Spiel gelaufen war, fing er an zu beißen und nahm ein paar wilde Würfe. Von Teamplay nichts zu sehen. Da ist mir ein Ronnie Taylor dreimal lieber, der auch mal auf eigene Faust was macht und dabei fast immer erfolgreich war. Wenn man drittbesten Scorer der Liga wegjagt, muß mann einen besseren holen. Wo ist er? Zu Linton fällt mir gar nichts mehr ein. Wenn er keine Lust hat, soll er einfach zu Hause bleiben. Ein Brett Buscher (ohne Heimweh) hat da mehr gebracht. Fazit: Der USC ist deutlich schlechter wie letztes Jahr. Die Zuschauerzahlen gehen zurück. Auch ich werde mir die EUR 7,50 am Sonntag sparen. Evtl. sehe ich mir noch an wie Ulm uns aus der Halle schießt und das war’s dann. Das Gehalt für diese 3 Nordamerikaner ist zum Fenster hinausgeworfen.
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@ USC - Fan
nun nicht mal alles in Trübsal blasen… für einen Fan die normalste Reaktion wenn das eigene Team verliert oder eine Leistung nicht konstant abrufen kann …
würde aber an Deiner Stelle nicht die Hoffnung verlieren…
den was die Mansnchaft auch kann hat sie nach Euren Aussagen gestern abend nicht gezeigt…Aber was ist paassiert … ?? man hat im Lokalderby gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner was auf die Mütze bekommen… na und…
wir wollen hoffewn und glauben das die Mansnchaft Charakter und Mumm hat sich in den nächsten Aufgaben zu verbeissen und den Fans wieder Freude zu bereiten …
Was nützt es wenn Du gefrustet als Fans die Brocken hinwirfst…
Glaube mir das unser Team am Sonntag sich wiieder anders präsentieren wird…
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….ach und noch etwas vergessen …
wie war es im vergangenen Jahr als die Mannschaft vom Verletzungs Pech gebeutelt war und dann überaschende Siege wie zum Beispiel in Feiburg etc… einholte…da klang es aus allen Ecken wie stolz man man ist ein Heidelberger zu sein.
destowegen … nicht den Mut verlieren…
Breitengüßbach wird es zu spüren bekommen.
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So, “Pre Game” und Vorbericht für Sonntag (Breitengüßbach) sind konzipiert, jetzt will ich mich auch hier nicht drücken:
Ich meine, es ist noch zu früh in der Saison, um sich bereits abschließende Meinungen zu bilden. - Klar ist, dass das gestern Abend eine Riesenenttäuschung war. Die Mannschaft wird sich heut Abend das Spiel nochmals genüßlich per Video anschauen dürfen - wird sicher aufschlußreich sein! - , dann muss man den (meiner Meinung nach ohnehin reichlich überflüssigen) Pokalwettbewerb abhaken und sich voll auf die Punkterunde konzentrieren!
Eine schwierige Situation. Die Mannschaft muß jetzt Charakter beweisen! Jeder muss dem anderen helfen! (Wenn einzelne Fans auf den Spielern herumhacken, muss das zwar akzeptiert werden, hilft aber beispielsweise mit Sicherheit nicht).-Duchhalteparolen, da hast Du recht, Flippiiiee, helfen auch nicht. Aber darum geht es auch nicht.
Neuralgischer Punkt sind bisher (natürlich immer das Team als solches) aber auch speziell unsere 3 amerikanischen Neuzugänge, vor allem Maurice L. und Tom Mc. “E” will ich fast ausnehmen; hat bisher nicht spektakulär, aber konstant gut (für die Mannschaft!) gespielt. In Nördlingen und Crailsheim war er absolut stark! - Auch in Langen in der entscheidenden Phase!
Maurice (in Gießen, gegen Lautern) und Tom (beim Turnier in KIBO, gegen Bayreuth u. Chemnitz) haben in der Vorbereitung teilweise überragend agiert! In den Pflichtspielen bisher nicht, warum? - Maurice (er selbst!) müßte sich vielleicht mehr, Tom eher weniger unter Druck setzen. Tom müsste seine shooting(!)guard-Rolle so interpretieren und umsetzen wie in KIBO, Maurice sich erst einmal stabilisieren, dann in die “go-to-guy-Rolle” hineinwachsen.- Wir brauchen ganz klar einen “go-to-guy”. Maurice (evtl. auch Tom) hätten das Potenzial dazu. In Nördlingen und auch in Crailsheim hat Maurice diese Rolle (trotz vorher auch dort mäßiger Leistung) in der Schlußphase schon sehr gut ausgefüllt. - Kann noch werden! (Wenn nicht, haben wir Pech gehabt! So einfach ist das im Sport.-Man kann nicht in die Köpfe der Spieler hineinschauen; wie kommen sie mit der Situation in der 2. Liga zurecht usw. - I.ü. kann ich Lilly nur zustimmen: Ein völlig neues Team befindet sich noch in der Integrationsphase! - Es gibt keine Garantie, dass solch eine Integration gelingt).Und - zur Erinnerung: In der Meisterschaft haben wir 12:2 Punkte!
Es kommt jetzt einfach auf die Willensstärke jedes einzelnen Spielers an! - Ich habe momentan auch Bedenken -aber mit Bedenken gewinnt man keine Spiele. Gut trainieren, fighten, powern, Emotion entwickeln -heisst die Devise! Und bei jedem Ballverlust müßte der Betreffende vielleicht gewungen werden den Ball zu zerbeißen und ohne Flüssigkeit hinunterzuschlucken.-Aber wie baut man sowas in ein gesundes Training ein? So weit erst mal. -
Kann es denn nicht evtl sein, dass man es bewusst in Kauf nimmt aus diesem nichtsbedeutendem Pokalwettbewerb auszuscheiden? Spätestens gegen einen Erstligisten ist doch eh Ende Gelände. Siehe letztes Jahr gegen Trier. Das ist nicht grade ein Überflieger in der 1. Liga. Und da hat man zu jedem Zeitpunkt gesehen, dass wenn die ernst machen, eh nichts zu holen ist.
Ich freu mich sogar. So sind die Spieler den Fans was schuldig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Jungs das auf sich sitzen lassen. Ich glaube die geben am Wochenende richtig gas. -
@ Amateur
super… genauso denke ich auch ,… am Sonntag um knapp nach 19 Uhr werden wir es wissen … und ich glaube fest daran das das Team sich am eigenen Schopf durch eine Klasse Vorstellung da selbst aus dem Sumpf herauszieht…
und nicht vergessen … wir haben schon 12 Punkte auf der Haben Seite… !!!
noch nix verloren für die Runde
Pokal das wwissen wir hat seine eigenen Gesetze… die einen wollen nicht die anderen können nicht…
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ist denn der etat dafür verantwortlich ob ein spieler sich den arsch aufreisst oder nicht?
ich kann das sicher nicht so beurteilen, weil ich das aktuelle hd-team noch nicht gesehen habe.
aber nach den ausführungen mancher user hier scheint das problem eher da zu liegen, oder?
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ich denke, dass die um die es hier hauptsächlich geht wahrscheinlich am besten verdienen. Die mit dem geringeren Gehalt zeigen hier deutlich mehr Einsatz!
Aber warten wir doch mal sehr gespannt auf die Trotzreaktion, die auch hoffentlich eintritt… -
Ohne das Spiel gegen Langen gesehen zu haben - Mr X hat mit seiner drastischen Ausdrucksweise recht.
Das Entschuldigung des geringen Budgets ist eine Ausrede, eine Ausrede, ein Schutz den wahren Kern zu finden.
Bei den letzten Spielen hat man immer das Gefühl gehabt, daß das Wollen (oder Nichtwollen) das Können überlagert hat. Das Ergebnis - die Niedelage gegen Langen oder ein ‘komisches’ Ergebnis - als solches ist nur das Sypmtom; die Frage an das Team und an das Management ist es, die Wurzel zu identifizieren. Das ist genauso Arbeit wie Trainieren, bedarf jedoch anderer Werkzeuge.Das verlangt Offenheit, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, viel Mut und noch mehr gegenseitigen Respekt. Andersrum …ohne das geht es nicht.
Viel Glück.
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denke das die Wahrheit sich irgendwo dazwischen befindet…
muss aber nochmals sagen das wir in den vergangenen Jahren in HD immer Spitzenbasketball gesehen haben…es waren teilweise toole Events dabei… … kurioserweise regt man sich immer nach einem Versagen der Mannschaft so auf als wenn das Team gegen den Abstieg spielen würde und man nur ausschließlich Murksbasketball abliefern würde…
Was wäre wenn der USC 2-12 Punkte auf dem Konto hätte und nicht umgekehrt ??? :-?
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@Oldie - natürlich spielt auch das Budget eine gewisse Rolle - z.B., wenn Chemnitz jetzt gerade einen starken Kanadier mit polnischem Pass oder wenn Bayreuth unmittelbar vor Saisonbeginn mit Grübler und Gunnarsson zwei Erstligaspieler, ebenso Jena mit Seggelke, dazuholt …… das “Bugget” ist also keinesfalls eine Ausrede (übrigens auch keine Selbstverständlichkeit; wir sind z.B. für unser Budget sehr (!) dankbar, ohne welches nämlich das alles hier in HD völlig unmöglich wäre; deswegen kann man dennoch auf das Faktum hinweisen, dass andere Vereine ein höheres B. haben, das macht z.B. Ulm in dieser Saison (sicher mit gewissem Recht) auch.
Ansonsten gebe ich Dir recht; man muss die Probleme an der Wurzel angehen. - Wenn es allerdings so wäre, wie Du andeutest, dass zwar das Wollen, nicht aber das Können vorhanden zu sein scheint, wäre es schwierig…
Genau das weiß man aber nach 7 Spieltagen noch nicht. Wie Lilly sagt, erst einmal haben wir 12:2 Punkte … bei der -relativen- Stärke auch der Nichtspitzenteams gar nicht so schlecht; ich glaube an die Mannschaft, weil ich sie beim Turnier in KIBO, in Nördlingen, in Langen, in Crailsheim …gesehen habe und weil ich weiß, dass man das Pokalspiel (ohne großen Reiz, vor leeren Rängen …) nicht überbewerten darf. -Fans haben natürlich ein feines Gespür für die Stärken und Schwächen ihres Teams - und das Recht, Kritik zu üben. - Nur (!)auf Spielern, Management… herumzuhauen oder Ähnliches hilft allerdings nie wirklich. Ich fühle mich selbst nach wie vor übrigens in erster Linie als Fan (der “nebenbei” die Pressearbeit erledigt), der sich gerne mit den anderen Fans im Gespräch befindet. - Und als alter (seit über 40 Jahren) Basketball-Fan realisiere ich vor allem, auf welchem Niveau heute in der 2. Liga Basketball gespielt wird. - Man kann das nicht mehr mit dem Basketball von vor 30 Jahren vergleichen, als Basketball in Deutschland (in der Bundesliga und international) drittklassig war. - Es ist beachtlich, dass der USC da inzwischen wieder dabei ist.
Wer allerdings (damit meine ich aber nicht “Oldie”) den USC heutzutage ständig mit deutschem Spitzenbasketball in Verbindung bringen möchte, ist ein Träumer, ein Utopist, der der Sache mehr schadet als nützt.
Der USC spielt seit drei Jahren eine gute Rolle im Vorderfeld der (sehr starken) 2. Liga. Es gab viele Superspiele in dieser Zeit - das ist die Realität.
Jetzt wäre es toll (und eben nicht selbstverständlich), Breitengüßbach am Sonntag zu schlagen, dann könnten wir ohne Druck nach Bayreuth fahren. -
@palatino - Wollen und Können sollten eine möglichst gute Symbiose eingehen. Nur das eine oder nur das andere … das ist auf diesem Niveau zuwenig. Dass für dieses Niveau Geld eine Rolle spielt - absolut d’accord.
Was ich für mich im Hinterkopf habe, sind die Mainzer Fußballer. Klar sind die gut, klar verdienen die auch gutes Geld. Aber wie schaffen die es, ein paar Prozent mehr aus sich selbst und auch als Mannschaft und als Verein aus sich herauszukitzeln? Nicht weil sie besser trainieren, nicht weil sie neue Spielsysteme haben - weil sie wollen,weil sie mehr Leidenschaft und Passion in ihr Spiel reinlegen als andere. Die haben mehr Herz, oder ‘guts’ wie es auf englisch so schön heißt. Und selbst wenn es mal nicht klappt (kommt ja oft genug vor), die Zuschauer und das Umfeld spüren, daß die Jungs ihr bestes gegeben haben.
Die Jungs können spielen. Alle. Das ist nicht das Thema, auch nicht, daß Spiele gewonnen oder verloren werden. Allerdings spüren doch einige Leute nicht, daß die Jungs das gegeben haben, was in ihnen steckt.
Wie sagen es die fans von Liverpool FC … .you’ll never walk alone with hope in your heart.
Da ist viel Wahres dran und drin.
Viel Glück für Sonntag. Ich bin da !
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@ oldie…, natürlich ist der Wille, die Einstellung, auch sehr wichtig; (erstens haben den alle Basketballer in der 2. Liga) zweitens kann man diesbezüglich Basketball und Fußball keinesfalls vergleichen. - Der Vergleich geht prinzipiell (!) schief!
Basketball ist viel mehr eine Sache des Könnens, der individuellen Fähigkeiten - und sehr stark Kopfsache. Auch Präzision, Konzentration, Feinabstimmung, Feingefühl (beim Wurf) -andererseits Athletik- haben eine große Bedeutung. - Beim Fußball kann ein Regionalligist oder gar Zweitligist einen Bundesligisten aufgrund eines starken Willens -und vielleicht mit ein bißchen Glück jederzeit (z.B. 1:0) besiegen (kommt im Pokal oft genug vor) - beim Basketball hat ein Regionallist gegen einen Erstligisten keine, gar keine (!) Chance, da kann er allen Willen der Welt entwickeln; auch ein Zweitligist nur in den allerseltensten Fällen - und nicht, wenn der Erstligist wirklich Ernst macht.Wenn Du beim Basketball zuviel Willen an den Tag legst, haust Du womöglich alles daneben oder hockst nach 10 Minuten mit 5 Fouls auf der Bank. Basketball ist wesentlich (!) komplizierter und vielschichtiger. - Ich kann das ein bißchen beurteilen, weil ich früher sehr viel Fußball gespielt habe und immer noch großer Fußball-Fan (VFB, VFB! “Flasche leer nach Italien zurück!”) bin. - Beim Basketball geht ein Spiel nicht 1:0 aus; da reihen sich Hunderte von Szenen, unzählige Details aneinander und führen zu einem Ergebnis von 80 oder 90 zu sonstwas …. (völlig, völlig!! anders)
War vorhin eine Stunde im Training. Gestern gab´s Video (USC-Langen); “oohh, war ganz schön hart”. - Heute wurde toll und hart -und mit viel Willen! die Jungs gingen wirklich zur Sache - trainiert, die Stimmung war hervorragend, Kommunikation zwischen Trainer und Team ausgezeichnet; fand ich echt gut! Es gibt einige kleinere Wehwehchen, aber ich denk, das wird schon am Sonntag. Ein Sieg wäre natürlich schon wichtig.
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Stimmt völlig. Fußball lebt vom Kampf, BB von Technik. Wenn Du beim Fußball keine Technik drauf hast, aber rennst und kämpfst wie verrückt, dann kannst Du fast jeden (theoretisch) schlagen. Beim BB funktioniert das nicht wirklich.
Ich würde aber auch das Heidelberger Ausscheiden nicht als zu tragisch ansehen.
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@allansmithee
korrekt… was die Unterschiede der Kicker zum BB sind…
auch was das Auscheiden aus dem Pokal betrifft… kein Grund zum weinen…
schade vielleicht weil man Chance verpasst hat mal wieder einTeam aus der 1 Liga zu sehen … aber denkt mal ans vergangena Jahr… wieviele Zuschauer kamen da gegen Trier ???
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wenn ich all diese Erklärungen so höre, dann weiß ich ja jetzt schon, dass beim nächstjährigen Pokal kein Zuschauer mehr kommen wird…
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denke das der Pokal absolut keinen Stellenwert mehr im BB besitzt … das einzigste ist vielleicht der kleine Reiz das sich die kleinen mal an den Großen reiben können… und das wollen auch viele nicht mehr…
man sieht es doch an den Zuschauerzahlen…
es sollte vielleicht der Modus wie im Foßball sein , das gelost wird— ansonsten kann sich doch fast jedeer ausrechnen wann er auf die Skyliners oder Alba stößt
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so einfach ist der unterschied zwischen fussball und basketball dann doch nicht und deshalb kann man den vergleich zwischen den mainzer fussballern und den usclern schon ziehen.
es wurde hier schon festgestellt, dass ein regionaligist im fussball einen erstligisten schlagen könne: allein durch willenskraft. das stimmt so sicherlich nicht.warum also kann ein drittligist dennoch erfolgreich sein?
es liegt grundsätzlich einzig und allein daran, dass der leistungsunterschied nicht so groß ist wie beim bb.es wurde hier geschrieben die technik sei der entscheidene faktor, der diesen leistungsunterschied ausmache. auch das ist falsch.
der leistungsunterschied begründet sich prinzipiell allein durch die physis der spieler.
wenn aber der leistunsunterschied in der 2ligasüd basketball so gering ist wie allgemein angenommen, dann wird der hier geforderte siegeswille von elementarer bedeutung; dass dieser sich sportartenspezifisch äußert ist klar; aber defense im basketball, um jetzt auch mal praxisnah zu werden, verlangt wesentlich mehr einsatz als im fussball.und vergleich doch einfach mal den andi bohn aus der dritten herren mit dem kestas rimas: nix gegen den rimas, aber der hat weder ne bessere technik, noch ne bessere athletik, von spielverständis wollen wir mal gar nicht reden. der einzige grund, warum der eine 2liga spielt und der andere 3herren, ist, dass der herr rimas 2meter groß ist und arme bis zum boden hat. -
@ gzu
absoluter Quatsch…
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Der Kommentar von gzu ist so was von peinlich in Hinsicht auf Kestas.
Kestas hat für seine 2.02 m. sicherlich keine schlechte Atlethik und hat dazu einen guten Schuss, außerdem ist er noch sehr jung und unerfahren. Ich habe das Gefühl, dass aus ihm mal ein ganz guter Spieler wird.