USC Heidelberg
-
die Ausbildung die Kestas in seiner Heimat hatte könnte man sich für manchen Deutschen Spieler wünschen…
-
seid mir nich bös`, aber ich hab im sommer nen paarmal gegen den kestas gespielt und in erinnerung ist mir vorallem der weinig gelungene auftritt bei der challenge, als er beim 3point shootout ganze 2 von 18 möglichen punkten sammelte und gegen einen 12-jährigen verlor, der die würfe von gaanz weit unten nahm und damit immerhin 3mal traf.
Kestas hat für seine 2.02 m. sicherlich keine schlechte Atlethik
was anderes hatte ich eigentlich auch nicht geschrieben, aber ich hatte schon die befürchtung, dass manche dies leicht überfordern könnte.
-
@gzu - es ist wirklich nicht richtig, was Du zum Vergleich Fußball/Basketball geschrieben hast! - (man möchte nicht glauben, dass Du Dich in beiden Sportarten auskennst)
Bei Dir setzt sich die Leistung nur aus Physis u. Willen zusammen. Das ist (weitgehend) im Fußball so. Ausnahme: Spieler wie Beckenbauer, Pele oder Maradonna!
Beim Basketball kommen andere -ganz wesentliche - Faktoren hinzu: Wurfgefühl (Technik insgesamt), mentales Verhalten (ganz wichtig!- Boris Becker läßt grüßen!); TeamVerhalten (“Chemie”)…
…natürlich sind Physis und Wille auch(!) wichtig; aber die zusätzlichen Faktoren sind es erst, die das Basketballspiel so kompliziert machen … und dafür sorgen, dass ein Regionalligist nie(!) gegen einen Erstligisten gewinnen kann
Nach Deiner Theorie hätte ein Dennis Rodman einen Michael Jordan im 1:1 locker schlagen können. - Glaubst Du im Ernst, dass er auch nur die geringste Chance gehabt hätte?
-
warum ist fussball populärer als bb?
weil im bb der physische aspekt eine noch gewichtigere rolle spielt als fussball. wäre dirk nowitzki ein nba-star, wenn er nur 1,90 wäre?
er würde wahrscheinlich immer noch tennis spielen- als hobby; ein holger geschwinder hätte ihn nie entdeckt.
warum verliert dennis rodman gegen michael jordan im 1:1?
wo sie doch beide etwa dieselbe größe und beide ein enormes athletisches potenzial haben?
ganz einfach, weil mj die bessere technik hat.
aber mj gewinnt nur deshalb, und jetzt wiederhole ich den eingangssatz, weil die basis in der ausgeglichenen physis liegt.
würde mj gewinnen, wenn er nur 1,80 wäre?
eher nicht!
würde mj überhaupt in der nba spielen?
ja, ein iverson spielt trotz seiner geringen körpergröße sehr erfolgreich - im angriff!
aber würde mj als einer der besten der baller ever gelten?
wohl eher nicht.
also nochmal für die ganz langsamen: der wichtigste faktor: die physis und dann die in der wertigkeit abfallenden Faktoren: Technik, IQ, Mentale Stabilität etc…
natürlich gibt es spieler, die nicht so schnell laufen oder hoch springen können wie andere und dies mit einer sehr guten technik oder spielverständnis oder einsatzfreude ausgleichen.diese fähigkeiten gehören dazu sind aber nicht die basis. dass fussball technisch weniger anspruchvoll ist als bb und bb technisch weniger anspruchvoll ist als tennis mag sein, ist aber nicht der punkt. und daraus den umkehr schluss abzuleiten: basketball spielt also die physis eine untergeordnete rolle ist grundfalsch. elementar ist in allen diesen sportarten ersteinmal reine körperliche leistungsfähigkeit; alles andere kommt danach,´auch wenn es natürlich wichtig ist.ich bin etwas erstaunt, dass diese binsenweisheit nicht jedem bekannt war, aber man lernt nie aus. -
@ gzu,
wen ich alles richtig verstanden habe würde der USC mit lauter 2,20 Recken aufsteigen - es kommt ja nur auf die Physis an, alles andere ist ja nicht so wichtig :-?Würde so einen Mannschaft gerne mal spielen sehen, würden wahrscheinlich über die eigenen Füße stolpern.
Also nichts für ungut - Alles Quatsch
Größe ist nicht alles - Technik und Spielverständnis sind viel wichtiger -
@ gzu Gib´s einfach auf! Deine Position wird immer schlechter. -
Bei dem Vergleich Rodman/MJ sagst Du ja auf einmal selbst, dass die bessere Technik entscheidend ist- (es bestreitet ja niemand,dass die Physis auch wichtig ist)
natürlich würde MJ übrigens gegen Rodman (lang ist´s her) gewinnen, wenn er nur 1,80 wäre … genau so wie Allen Iverson, Steve Nash, Dwayne Wade …
“würde MJ überhaupt in der NBA spielen ?”… grauslich!!! Als ob es dort nicht schon genügend überragende 1,80-Leute gegeben hätte!
Fussball populärer als BB? - Wo hast Du denn das her? - In Deutschland ja … aber sonst? Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaub, es gibt wesentlich mehr Basketballer auf der Erde als Fußballer (Jedenfalls war´s mal vor ca. 30 Jahren so, hab da mal ne Statistik gelesen, ich glaub doppelt so viele … oder sogar noch mehr)
Aber das ist ein anderes Thema … und nicht dass mir jemand sagt, ich hätte was Negatives über Fußball gesagt … ich bin, wie schon erwähnt, auch Fußballfan.
Basketball und Fußball sind überhaupt die drei schönsten Sportarten!! -
Limitierender Faktor bei den Centern ist die Größe gepaart mit Kraft - also Physis. Limitierender Faktor bei den guards ist die Schnelligkeit (Aktions-, Reaktionsschnelligkeit). Nächster Faktor ist die Lösung technisch-taktischer Situationen. Dann folgen Wurf, Schnellkraft, mentale Stärke, sonstige Fähigkeiten.
Beim Fußball übrigens ist die Grundschnelligkeit entscheidend, gefolgt von der Lösung technisch-taktischer Situationen, dann ob mann als Wadenbeißer geeignet ist.
Übrigens werden in Schulen und Hochschulen immer noch Techniktest zur Notenfindung in den Mannschaftssportarten durchgeführt. Totaler Quatsch wenn mann bedenkt, dass Physis und Situationslösung entscheidend sind.
Wie heißt denn der Thread? -
Endlich mal ein sehr starkes Spiel vom USC!
USC konnte sehr variabel punkten. Am Anfang hat Linton Gas gegeben, im 2. Viertel war es TMC, nach der Halbzeit war kurz Sendepause und im letzten Viertel hat dann E Dildy mal so richtig Gas gegeben. 4 Dreier in 2 Minuten.
Insgesamt sehr zufriedenstellender Auftritt des USC. Der USC ist auf einem guten Weg und scheint langsam in Fahrt zu kommen.
Die 3 Amis alle mit einem guten Spiel. -
Schade, dass es für die 100P nicht gereicht hat. War gutes Spiel. Armin Leber 16P. in der ersten Hälfte. Der stabilisiert sich auf nem sehr hohen Niveau.
Es war vor allem schön zu sehen wie heiß der Linton gestern war. Der wollte gar nicht mehr aufhören seine KAMERADEN zu pushen. Das war Teamplay gestern. Wie ich es angekündigt habe. Die Jungs haben die Pokalschlappe nicht auf sich sitzen lassen. Klar war es auch ein dankbarer Gegner. Aber darum gehts nicht. Die Spieler haben das Signal der Fans empfangen. Bin wieder optimistisch für die Saison.
5 Spieler 2-stellig gepunktet. -
Eines versteh ich aber immer noch nicht. Da kann mir vielleicht Palatino helfen. Du hast doch gesagt, daß beim Cheseney nur mal der Knoten platzen müßte. Den Eindruck hab ich seit gestern auch. In der ersten Hälfte 3/4 Dreiern, und in der zweiten Hälfte fast nur auf der Bank. An so Tagen sollte man doch in meinen Augen so einen Spieler 10-15 Dreier werfen lassen. Egal wieviele er dann trifft. Denn er hatte eigentlich ein gutes Händchen gestern.
Anderes Beispiel: Linton. In meinen Augen zuviel auf der Bank. Laß den doch mal 30 Punkte machen. Die wären durchaus drin gewesen. Das macht den noch heißer.
Verstehe da einfach nicht, wie ein Trainer so wenig Gespür für den psychologischen Bereich haben kann. Das ist ja im Basketball so wichtig.
Klar soll man die jungen Spieler fördern und viel Einsatzzeit geben,aber nicht immer auf Kosten der Zuschauer und Stammspieler, die nen guten Tag haben.Wahnsinn auch, wie der Dildy in der zweiten Hälfte mal kurz aufgedreht hat. 6/9 Dreiern insgesamt.
-
@amateur - als “Fan” sehe ich es ein bißchen wie Du. Warum nicht einen Spieler, der einen guten Tag oder gar einen “Lauf” hat, mal länger drauf lassen, damit der durch weitere Erfolgserlebnisse Selbstbewußtsein sammeln kann?
als USC-Berichteschreiber kann ich Dir (und mir) vielleicht trotzdem ein wenig helfen: Ich denke, Markus Jochum sieht das Ganze sehr stark unter dem Gesichtspunkt “Disziplin” und “Teamgeist”. - Tom und “Reese” neigen noch zu sehr nach zwei,drei guten Aktionen zu sehr leichtsinnigen Aktionen (das sind jedes Mal Ballverluste - die man sich gegen stärkere Teams nicht erlauben kann); ich denke, Markus greift dann im Sinne der Disziplin ein. Das hat sich bisher schon mehrfach -in engen Spielen- bewährt. - Ich sehe ja alle (auch die Auswärtsspiele). Es gab bisher mehrere Spiele -gerade in Langen, Crailsheim, Nördlingen -beinahe auch in Weiden (Oliver Komarek) -, da haben uns gerade die "Bankspieler, insbesondere R. Lanegger, O. Lange und Tobi Stoll aus prekären Situationen gerettet, indem sie Verantwortung, z.B. mit Dreiern, tollem Einsatz, guter Defense (Lanegger, Lange) oder kontrolliertem Spielaufbau (Tobi) übernommen haben.- Die Mannschaft hat sich bisher fast immer mit sehr guter Team-Moral präsentiert; und das nach so kurzer Zeit mit 6 Neuzugängen (eigentlich sogar 7, denn Komarek ist im Grunde auch -fast- neu).- Er hatte übrigens in der 2. Halbzeit muskuläre Probleme, hätte sonst auf jeden Fall weitere Einsatzzeit bekommen.
Zu den genauen Zeiten: Tom McCheseney hat erste Halbzeit 14, 2. Halbzeit 12 Min. gespielt - M. Linton 1. H. 15, 2. H. 10 1/2; das Spiel war ja spätestens beim 87:62 (33. Min) gelaufen, beide hatte ihre Pflicht diesmal ziemlich gut für das Team erfüllt und saßen -soweit ich mich erinnere, beide?- die letzten 4 bis 5 Minuten auf der Bank.
Und die Spieler verstehen das. Du siehst selbst, wie Maurice das Team auch auf der Bank unterstützt (obwohl er gestern auch mal ganz kurz etwas sauer war, als er nach dem zweiten haarsträubenden turnover hintereinander “schon wieder” vom Trainer zur Ordnung gerufen wurde). Trotzdem feuerte er seine Mitspieler gleich wieder an. Das ist in meinen Augen sehr positives, und damit professionelles Verhalten. - Ich denke, die Mannschaft ist auf sehr gutem Weg, als TEAM zu funktionieren. Mal sehen, wie es weitergeht. Vielleicht kommt diese Saison noch ein wenig zu früh, aber vielleicht läßt sich darauf - so oder so - dann aufbauen. -
Danke.
Aber kann mal bitte einer dem Linton das Dribbeln entweder beibringen oder verbieten?? Der Jochum soll ihm die berühmte NichtAufDenBallSchauenBrille geben und ne Woche üben lassen.
@palatino: hätte gestern halt auch gern die 100 gesehen. Täte auch mal gut.
Das mit der Disziplin mag stimmen, aber man hat doch als Spieler schon fast Angst (weiß ich aus sicherer Quelle) mal nen Ball zu verlieren oder nen Fehlwurf zu riskieren, wenn man danach ausgewechselt wird.Halte es einfach manchmal für zu übertrieben.
Die Reaktion von Linton gestern hat mir auch gut gefallen. Allgemein war er der aktivste und lauteste (nach Jochum) auf dem Feld. -
Der Jochum soll ihm die berühmte NichtAufDenBallSchauenBrille geben und ne Woche üben lassen.
hehe. witzige Vorstellung.
was anderes noch zum Thema auf-die-bank-setzen von Stammspielern: ich denke auch, es wäre ein falsches Signal für die Bankspieler, wenn unterschwellig die Message vom Coach rüberkommt: wenn es bei den S5-Spielern läuft, spielt ihr wenig, und die bleiben auf dem Feld. Das ist sehr demotivierend. (kenne ich aus Erfahrung). Wie Palatino sagt, muß man doch vielleicht das große Ganze sehen: haben Lanegger und Lange z.B. dann noch Bock, wie blöd Defense zu spielen und Energie von der Bank zu bringen? (worin ich bei beiden eine große Stärke sehe). oder sagen die sich dann nicht nach zwei bis drei Spielen: “Leck’ mich am A***, ich bin eh nur 2. Min. auf dem Parkett, egal wie ich spiele, dann geb’ ich halt kein Vollgas…”
muß ja nichtmal bewußt ablaufen, sowas.
als Signal vom trainer an die Bankspieler, daß er sie (bball-technisch) schätzt und braucht, ist es richtig, dann auch in so einem Spiel zu rotieren wie immer, selbst wenn ein S5-Spieler überragend ist.
soweit meine laienpsychologische einschätzung, warum die Vorgehensweise von Jochum doch einen Sinn ergibt. -
War gestern aus gründen einer durch den konsum von alkohol angeschlagenen physis nicht auf dem spiel, freue mich aber riesig über eure positive berichterstattung. bin jetzt echt einmal gespannt, was die wochen der wahrheit bringen werden. hoffentlich ist dann gegen ulm, jena und chemnitz die hütte richtig voll. wer weiß, vielleicht schlagen wir sie alle und sind plötzlich ganz oben. wenn dann doch noch ein weiterer center kommt….
-
Christian Birkenfeld (Center 2,02m) ist wieder an Bord und soll bereits am Freitag in Bayreuth wieder eingesetzt werden.
Die Spielpraxis wird zwar fehlen, aber immerhin aber wir unter dem Korb wieder eine Alternative mehr.
Ich hoffe, der USC kann mit einem Sieg in BT beste Werbung für den Knaller gegen Ulm (einzige ungeschlagen Mannschaft nach diesem Spieltag???) machen. -
Kallse! Ich freue mich, dass “Birke” wieder an Bord ist! AUch hat der USC damit wieder eine Option unter dem Korb, auch wenn man natürlich nach so langer Pause keine Wunder erwarten darf.
-
Impressionen aus Bayreuth:
Gutes Spiel beider Mannschaften, imposanteste Halle der Liga, tolles Publikum (wenn auch nicht so zahlreich wie in Chemnitz -mit ebenfalls toller Halle),
Heidelberger Team kam auch sehr gut an in Bayreuth (siehe Bayreuther Forum - mit geradezu überschwenglichen (!) Stimmen der Bayreuther Fans zur Leistung beider Mannschaften) - Zum Spiel im einzelnen siehe usc-homepage……
Was mich nachdenklich stimmt: In Heidelberg wäre das Spiel beider Mannschaften nach meinen Erfahrungen mit Sicherheit (!) wesentlich kritischer gesehen und beurteilt worden. - Woran liegt das? Verstehen wir in Heidelberg mehr vom Basketball? Kann eigentlich nicht sein - das Bayreuther Publikum hat wesentlich jüngere, intensivere Erstligaerfahrungen, ist also eigentlich näher dran am hochklassigen Basketball! Hm… Ist das vielleicht sogar die Erklärung?
Bitte nicht falsch verstehen, es beschäftigt mich echt. Der Eindruck ist noch ganz frisch…
auch ich habe manch kritischen Ansatz am heutigen Spiel gefunden, obwohl es insgesamt “schon” gut, packend und sehr unterhaltsam war. (…Aber wie leicht hätten wir z.B. gewinnen können, wenn unsere Spieler konstanter gespielt hätten, schneller gepaßt, besser getroffen hätten, besser penetriert wären (und öfter abgelegt oder nach draußen gepaßt hätten) … und hätten … und hätten …Na ja, vielleicht liegt es auch einfach daran, dass man nach einem Sieg weniger und nach einer Niederlage mehr kritisch ist …? Ja, schon, aber … ich weiß auch nicht so recht … erst mal drüber schlafen … war ein langer Tag (und eine lange Nacht) … gute Nacht!
-
kann dem was Du geschrieben hast nur zustimmen…
der Heidelberger Fan ist sehr kritisch über die Tagesfrom seiner Mannschaft … vergißt tolle vorhergegangene Leistungen rasend schnell…möchte gerne das sein Team obern die erste Geige spielet , aber Veränderungenen wollen die meisten nicht aktzeptieren …
sind wir nicht alle ein biserl USC ???
-
Was mich nachdenklich stimmt: In Heidelberg wäre das Spiel beider Mannschaften nach meinen Erfahrungen mit Sicherheit (!) wesentlich kritischer gesehen und beurteilt worden. - Woran liegt das?
woran das liegt kann ich dir sagen - die stimmung in bayreuth war auf dem nullpunkt (heftige trainerdiskussion etc.), ami weg, einer der besten verteidiger der liga (schoch) verletzt, und griffin war am SA erstmals wieder auf den beinen nach der grippe (somit also nur zu 6 1/2 gespielt) - somit insgesamt also aus sicht der bayreuther (inkl meiner sicht) eine kleine überraschung!
evtl kannst du mir erklären, warum heidelberg keine zone gespielt hat? - jeder hatte damit gerechnet!
na gut, mir soll’s ja recht sein -
Reboundverhältnis: 44:24!!!
@ palationo
ganz im ernst, wie viel geld würdest du auf die mannschaft mit 24 rebounds setzen, wenn du nich wüßtest, wer das spiel gewonnen hat. Ich würde keinen pfifferling riskieren, da diese statistik eindeutig für die heimmannschaft spricht.
wenn man bedenkt, dass bayreuth ohne schoch und den kürzlich entlassenen zweiten ami quannas white antrat, zudem
griffin von einer grippe geschwächt war(er stand ja nach dem bericht der usc-homepage gerade einmal 19 minuten auf dem feld), so ist diese niederlage wohl als vermeidbar anzusehen. aber hätte, wenn und aber zählen im sport genauso wenig wie im manchmal für uns sportfanatiker recht kleinen rest des lebens. aus deinem bericht klingt ja an, dass heidelberg dieses spiel durchaus “hätte” gewinnen können. das hauptproblem scheint tatsächlich, und darin stimme ich mit dir überein, zu sein, dass unsere leistungsträger nicht im stande sind, über ein ganzes spiel ihr zweifelsohne vorhandenes potenzial auf das feld zu bringen. Linton beginnt gut, mc cheseney
spielt ein gutes zweites viertel und dildy hat immer wieder starke minuten. das reicht aber nicht, da leistungsträger eben jene spieler sind, die ihre mannschaft und die eigene leistung über ein gesamtes spiel hinweg tragen…Noch ein lob am ende. das interview mit harry rupp war sehr interessant. vielleicht könntest du in zukunft öfter einmal solche dinge auf die homepage bringen. die fans würden es jedenfalls begrüßen noch mehr von ihrem verein zu erfahren…
-
@hatschi - wir haben schon auch immer wieder (“match-up”)-Zone gespielt; da haben uns dann Schlamminger und später Gunnarsson die Dreier reingeblasen. - War jedenfalls ein toller Basketballabend in Bayreuth - unser Trainer sah´s natürlich anders, weil wir die große Chance verpaßt haben, in Bayreuth (ohne 2. Ami) die Punkte zu holen. Mit 2. Ami könnt Ihr wahrscheinlich die Liga (ähnlich wie letzte Saison) noch ganz schön aufmischen!
Beeindruckende Atmosphäre - obwohl “nur” schätzungsweise 750 Zuschauer da waren. Kompliment!
-
@Robson - Griffin war zwar grippegeschwächt, dennoch sehr effektiv (10 Rebounds, 4/5 Treffer); zudem hatte Grübler als Center einen Glanztag erwischt.
Rebounds - eindeutig! Aber wie kamen die zustande? 20/52 Treffer von uns von außen (ca. 39 % -geht eigentlich sogar noch); aber oft zu früh geworfen; da haben unsere Rebounder die klar schlechtere Position - das sind, etwas überzeichnet gesagt, 32 Rebounds in den Händen des Gegners!
Also:Alles ist relativ (vor allem im Einsteinjahr) - und nicht vergessen: Nördlingen gegen Bayreuth neulich 88:79 (Reboundverhältnis: 27 zu 53 -für Bayreuth!)vieleicht sollten wir nach vorne schauen: Sonntag (27.11.) der Kracher gegen das anscheinend übermächtige Ulm! Die scheinen ja extrem gut drauf zu sein!
danke für das Kompliment für unsere homepage! Ja, wir wollen solche Interviews jetzt öfter mal bringen - ich denke mit unserer homepage liegen wir inzwischen ohnehin ganz weit vorne in der Liga mit dabei; was Anzahl der Berichte, Information, Aktualität, Fotos, Spielerporträts usw. anbelangt - da helfen inzwischen viele bei uns zusammen.
-
in diesem fall stinkt eigenlob keineswegs. die usc-homepage hat sich toll entwickelt…
Auch dass mit den würfen von außen stimmt, aber so einer wie grübler wäre doch trotzdem ganz nett… 6 von 29 von der dreier-linie, oh mein gott. wenn da drei mehr gefallen wären, hätte es overtime gegeben, bei vier sogar einen sieg. aber hätte, wenn und aber…
-
ja, die hompage ist inzwischen eine der besten.
dennoch verwunderlich die diskrepanz von usc-
und rnz-bericht: die in den, in der heftigkeit der wortwahl, so unteschiedlichen zitaten jochums gipfelt:“diese Niederlage war vermeidbar” und “Wir haben alles falsch gemacht, was wir falsch machen konnten.” -
“ist sehr kritisch über die Tagesfrom seiner Mannschaft … vergißt tolle vorhergegangene Leistungen rasend schnell…”
da sei nur an die alte sportlerweisheit erinnert: “du bist nur so gut, wie dein letztes spiel.”
aber das ist wohl auch auf andere lebensbereiche übertragbar. -
… allerdings löst sich die Diskrepanz gleich wieder auf, wenn man weiß, dass Markus Jochum das so gesagt hat: “Die Niederlage war vermeidbar. In der spielentscheidenden Phase haben wir aber leider alles falsch gemacht, was wir falsch machen konnten”. - Ich stand bei dem betreffenden Interview mit dem dortigen Lokalreporter unmittelbar daneben und habe mir die wesentlichen Aussagen -zur eventuellen Verwendung für meine eigene Berichterstattung - mitgeschrieben.
Wenn dann der entsprechende Reporter einen kurzen Telefonbericht an die hiesige örtliche Presse -kurz vor Redaktionsschluss- weitergibt, kann das in der Hektik schon mal etwas anders rüberkommen. - Ähnliche kleinere Mißgeschicke sind mir auch schon passiert. - Damit muss man leben. Ist ja wohl auch nicht das ganz große Problem.
Weiter geht´s mit USC gegen Ulm - das nächste Spitzenspiel. Ulm ja jetzt wohl weitgehend unangefochten Aufstiegsfavorit Nr.1!
-
ich finde die USC-Homepage auch gut, genau wie die Tatsache, daß wir hier in dem Thread die Saison immer vorab einen kleinen Spielbericht von Palatino bekommen, bevor woanders etwas zu lesen ist. Eine schöne Sitte, die sich hier eingebürgert hat.
vor allem für mich als Exil-Heidelberger in Köln. Hier bekommt man keine RNZ, nur den furchtbaren Express…
-
Jetzt bräuchten wir auf der USC-Homepage nur noch ein Forum, dann wäre es perfekt!
Aber es ist wirklich eine tolle Entwicklung zu sehen. Spitze, weiter so.
-
ich möchte noch einmal ein anderes, wie ich finde sehr wichtiges thema in die diskussion rund um unseren usc- heidelberg hineinschmeißen: nämlich einen weiteren aspekt der öffentlichkeitsarbeit, die werbung.
wieso hängt man nicht einmal ein plakat in der mensa aus? muss zugeben, dass ich mich mit den kosten solcher schritte nicht auskenne, glaube aber, dass das zuschauerpotenzial in heidelberg noch lange nicht ausgeschöpft ist. und hiermit meine ich vorallem die studentenschaft, die ja in unserer stadt einen gewaltigen teil der einwohnerschaft ausmacht… wie denkt ihr über das thema der werbung?ein anderer punkt, der mich persönlich immer ein wenig stört, ist die zurückhaltung des vereins in bezug auf eine mögliche zukunft in liga eins. wie harald rupp in dem interview sagte, gäbe es in eppelheim eine halle mit großem fassungsvermögen. ich wäre jedenfalls ein großer freund einer durch ein zuversichtliches motto gestärkten bündelung der kräfte. “Heidelberg, liga eins 2008” , nur zum bsp, davon könnte eine starke wirkung auf zuschauer, mannschaft und industrie ausgehen…
-
@ Robson: habe zwar noch nicht drüber nachgedacht, aber irgendwie stimmt es schon: für die Spiele des USC nie Werbung zu sehen, oder zumindest bekomme ich es nicht mit. Wenn man bedenkt, daß Basketball nach wie vor eine “Studentensportart” ist, und wir davon viele in Heidelberg haben, wäre es eine Idee, diese zu den Heimspielen zu locken. Darüberhinaus ist Zweitligabasketball (von den Adlern in Mannhein abgesehen) zur Zeit das sportlich attraktivste in der Region.
hier in Köln bekommen z.B. Erstsemester, die Sport studieren, ein paar Freikarten für den FC und die Haie. wäre vielleicht auch eine Idee, für Spiele des USC, die voraussichtlich nicht annähernd ausverkauft sein werden, ein paar Karten in HD unter den Sportstudenten zu verteilen.
-
Hier werden an FH`s und Unis immer Freikarten für die Adler Mannheim verteilt.
@microwave: neuerdings gibt es hier in der Region noch eine sportlich attraktivere Veranstaltung. Die Kröstis (nur am Rande)
Ansonsten wäre ich auch für ein bißchenmehr Werbung. Eubler-Druck ist doch eh schon Partner des USC. Da kann man bestimmt bezahlbare Preise raushandeln und intensiver für den USC werben. Vor allem bei sovielen jungen Studenten in der Stadt. Auch an Aktionen in der Öffentlichkeit mangelt es meines Erachtens (Freikarten…) -
stellt Euch vor …Sonntags gegen 17 Uhr stehen 4000 Leute vor der Tür und kommen nicht rein …
könnt ich mir fast so vostellen wenn der USC endlich mal ein bischen aus den Puschen kommt und Werbung in eigener Sache betrieben würde
in eer Vorderpfalz …keine Hinweise auf Spiele etc…
-
Werbung, Öffentlichkeitsarbeit (soweit von Euch angesprochen) -
hier wird über die agt. PROW (Oliver Weidenhammer), die mit dem USC seit ca. 3 Jahren zusammenarbeitet, inzwischen sehr viel getan, z.B. werden vor jedem Heimspiel 1600 “Flyers” verteilt, ebenso gibt es unzählige “Visitenkarten” und 200 Posters mit den USC-Heimspielterminen der Saison, graphisch sehr schön gestaltet, der USC macht Werbung im unispiegel special (eigene Artikel, die auf die USC-Heimspiele sonntagnachmittags hinweisen), im Maier und anderen Veranstaltungs-Magazinen mit Gewinnspielen, bei denen USC-Eintrittskarten gewonnen werden können… da tut sich allmählich einiges!das Ganze ist allerdings eine Frage der Kosten (zB auf Litfaßsäulen) sowie bei der Verteilung der "Flyers… usw - Wer hier Möglichkeiten zur Verteilung sieht, kann sich gerne mit den “Red Caps” -bei den Heimspielen unübersehbar- (zB.Till Riedel, Markus Kreschnak) in Verbindung setzen und 100, 200 Flyers usw. in Empfang nehmen… wir sind für jede Art von Mitarbeit sehr dankbar!
zum Spiel am Sonntag: Absoluter “Kracher” gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Ulm! - Macht Mund-zu-Mund-Propaganda, damit die Hütte voll wird! Ulm mit den beiden amerikanischen “Überfliegern” Levi und Gibbs (von der “jungen Liga” zum “Spieler des Monats Oktober” ernannt! - das “Reboundphänomen” mit 1,88 m und 110 kg “Kampfgewicht” - Ulm inzwischen wohl Titelfavorit Nr. 1!
-
im Pokal haben sie das Das haste dann wirklich verpasst
-
verfolge nur hier online den ligabetrieb, pokal nur am rande.
aber ulm muss sich, solange sie erster der tabelle mit X:0 punkten sind, den titel aufstiegskandidat wohl oder übel gefallen lassen.
die frage ist nur, wie lange das zum “spaß-konzept” passt. -
macht denn aufsteigen keinen Spaß?