Deutsche Nationalmannschaft
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mal meine bescheidene Meinung bzgl Ist-Zustand + Zukunft der Nationalmannschaft:
An Struktur, Aufbau und Spielweise der Mannschaft hab ich gar nicht so viel auszusetzen. Menz hat aus meiner Sicht meist gut gewechselt, zum richtigen Zeitpunkt die Auszeiten genommen und ich glaube auch, dass sein Plan, wie er die Mannschaft in den nächsten Jahren aufbauen will, gar nicht so schlecht ist. In wie weit er daran schuld ist, dass es so viele Absagen gab und wir mit einem relativ schwachen Kader zur EM fahren mussten, kann ich nicht sagen.
Aber: Von einem Coach erwarte ich mir auch, dass er eine Mannschaft pushen kann, dass er Siegeswille ausstrahlt und gewinnen will. Davon ist Menz weit entfernt. Wenn ich das Interview mit Per lese, und ich bin mir sicher, Per in Normalform hätte der Mannschaft sehr helfen können, dann hab ich auch das Gefühl, Per hat nicht die nötige auch mentale Unterstützung/Hilfe bekommen, um ihn in Bestform zu bringen.
Insgesamt war zu erkennen, dass die Mannschaft in den Spielen, in denen es nichts zu verlieren gab, gezeigt hat, dass sie es kann und daran hat der Trainer auch seinen Anteil, aber in den Spielen, als sie Favorit waren und Probleme mit dem Druck hatten, konnte er ihnen nicht die nötige Einstellung vermitteln.
Für die Zukunft sehe ich eingentlich gute Perspektiven, wir haben relativ viele talentierte junge Spieler, die noch dazu kommen werden und glaube ähnlich wie Menz, dass man in den nächsten Jahren eine gute Mannschaft aufbauen kann.
Menz wäre für mich in diesem Zusammenhang ein guter Co-Trainer oder Sportdirektor, als Trainer wäre ein anderer Typ wünschenswert, der die Spieler emotional mehr erreicht.top!
genau meine Meinung.
bis zum Ukraine-Spiel fand ich manche Kritik an Menz noch arg übertrieben, da er aus meiner Sicht wie du schon schilderst im Grunde einen vernünftigen EM Kader zusammenstellte, gut wechselte (mal vielleicht von Zwieners Einwechslungen abgesehen), die Auszeiten meist an der richtigen Stelle nahm, und mir auch übergeordnet sein grundsätzlicher Aufbauplan bis 2015/16 eingeleuchtet hat.
Was mich aber schon aber schon die gesamte EM stört und besonders stark ab dem Zeitpunkt nach dem Ukraine-Spiel war die Art und Weise wie Menz diese Niederlagen abgetan hat. Das passte dann auch zu dem was man während der Spiele an “Motivation” während der Auszeiten und auch sonst vom Spielfeldrand mitbekam bzw. vielmehr nicht mitbekam. Menz ist kein Motivator und ich befürchte das wird er auch nicht mehr werden. Vielleicht ist er in anderer Funktion in der DBB Spitze genau der richtige Mann, aber als Bundestrainer in der Verantwortung während einer EM/WM/Olympia wird er keinen Blumentopf mit seinen Teams gewinnen. Zu der Erkenntnis bin ich aber auch erst während der EM gekommen, im Grunde erst seit dem Ukrainespiel. Der Höhepunkt war dann das Großbritanien-Spiel, wo es um ein Alles oder Nichts Spiel ging, und er keinerlei motivierend während des Spiels eingriff und nach dem Spiel dann die üblichen Floskeln absonderte. Sorry, aber das geht gar nicht.
Trotzdem halte ich ihn im Grunde für einen guten Trainer, gerade auch wenn man seine Historie unter oftmals keinen guten Voraussetuungen sich anschaut. Er hat immer viel aus den geringen Möglichkeiten gemacht. Dennoch reicht das eben nicht zwingend für den Job als Bundestrainer. -
Da sollte man lieber die Farmteams der Bundesligisten in der Pro B als Stabsteams außerhalb der Wertung spielen lassen, bzw. ohne Auf- und Abstiegsoption. So könnten die beiden Staffeln noch je ein, zwei, drei Teams mehr verkraften, bei denen sehr viel in den Trainingsbetrieb und die Spielzeit der Talente investiert wird. Die zusätzlichen Spiele der Farmteams könnten bsp. immer am Donnerstag Abend ausgetragen werden. So gäbe es weniger Terminüberschneidungen für diejenigen Spieler in Doppellizens. Die Spiele wären klar als Add-on für die normalen Drittligisten zu erkennen. Diese hätten mehr Heimspiele, von denen eininge sogar attraktiv sein dürften. Da diese Teams weniger Zugang zu deutschen Talenten hätten, könnte sogar für sie die Quote gelockert werden, um ein ansprechendes Spielniveau zu erreichen. Ganz eventuell könnte sogar der Verband ein solches Farmteam haben - nicht allerdings um die allerbesten Talente zu bündeln, sondern um weiße Löcher auf der Landkarte zu füllen.
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Wir wollen Spieler, die international was reißen können und wollen das erreichen, indem wir die Spieler in der Pro B parken?
Ich seh nicht ganz, wie das funktionieren soll. Die jetzigen Jungs haben alle in den unteren Ligen gespielt, haben (bis auf Giffey) alle ein BBL Team, aber fast alle keine tragende Rolle und demnach kaum Verantwortung. -
Ich habe gar keine Lust mehr mich mit der Nationalmannschaft oder viel mehr dem Handeln des DBB auseinanderzusetzen.
Anscheinend ist man mit der Situation ja voll zu frieden.Mal sehen, wann das BMI darauf kommt, die Sportförderung zusammenzustreichen, wenn beim Basketball die Ergebnisse nicht zählen.
Bei den Briten ist es so, nach Olympia im eigenen Land ist denen die Förderung komplett! gestrichen worden. Möglicherweise sind die deshalb mehr gelaufen. -
@Frankgrimes: Ich spreche natürlich von der Zeit, bevor die Spieler BBL-Profis oder gar Nationalspieler werden. Die Einführung der NBBL und JBBL waren gute Schritte. Darauf darf man sich jetzt aber nicht ausruhen- Mann sollte den Übergang zwischen zwischen Nachwuchs und Jungprofi möglichst so gestalten, dass diese Spieler sich entwickeln; dass die Teams bei denen sie Spielen davon profitieren und dass auch die Teams, die an die besten nicht herankommen, nicht auf der Strecke bleiben. Das klappt bei vielen Pro-A und Pro-B Teams - aber dort werden sie aber eben zu oft in Richtung Rollenspieler ausgebildet (da dort berechtigterweise der Teamerfolg im Mittelpunkt steht). Aber die Spieler, die in den Jugendligen Führungsaufgaben übernommen haben, sollten vor dem Karriereschritt “Zurechtstutzen” bewahrt werden, den leider viel zu viele in Deutschland machen müssen. Die Erfahrung, sich mit erstmal kleinerer Rolle in ein Profiteam einzuordnen ist natürlich auch wichtig - aber die kann auch parallel zur spielerischen Entwicklung in der dritten Liga gemacht werden.
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Die Wahrheit ist ganz einfach, entweder zeigt jemand am Ende der NBBL-Zeit, dass er BBL-Potential hat und sich dort reinkämpfen will oder nicht. Dann kann ggf. eine Doppellizenz für ProA oder ProB ganz hilfreich sein, um ein oder maximal zwei Jahre für etwas mehr Spielzeit zu überbrücken. Das muss es dann aber auch gewesen sein.
Oder er geht ggf. den harten Weg über die unteren Ligen und kämpft sich nach oben. Oder er geht ans College und sammelt dort seine Erfahrungen.
Die Erfahrung lehrt aber und durch die 6+6 Quote wird dies noch verstärkt werden, entweder der Junge hat es drauf oder das war es.
Ich bin sicher, in etlichen Jahren werden etliche Spieler mehr zur Verfügung stehen und der Druck im Kessel wird wachsen (vgl. alleine die Liste der dt. Spieler am College, die stetig wächst). Vielleicht hat Menz auch darauf angespielt, als er von fünf bis sechs Jahren gesprochen hat.
Die Struktur ist gut so, wie sie ist. Die Ergebnisse werden sich zeigen (und haben sich in der Jugend schon gezeigt). Einzig einzelne Akteure müssen hin und wieder hinterfragt werden. Aber Brenscheidt ist sicherlich kein angenehmer Gesprächsgenosse für Menz und intern ist Weiss auch kein Schönwetterprediger.
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Ich habe das schon an anderer Stelle geschrieben und wiederhole es hier nochmal:
1. nur wenn wir es schaffen eine breite Basis zu schaffen werden wir auch Talente hervor bringen!
Breit meine ich, es muss wieder in jedem größeren Ort ein BB-Verein aktiv sein! Und nicht BBL-Standorte, J-NBBL-Standorte! Nur dann wird man wieder Erfolge sehen und zwar langfristig und kontinuierlich!
Warum sind und Spanien, Italien, Türkei…… überlegen! Dort steht in jeder Schule mehrere BB-Körbe!
Z.B. im Schwarzwald-Baar-Kreis gab es vor ca 10 J. St. Georgen, Königsfeld, Deißlingen, Tuttlingen, Schramberg, Rottweil, Donaueschingen und Villingen-Schwenningen Vereine mit aktiven Jugendteams und Jugendarbeit! Jetzt gibt’s da noch Schramberg und VS!
Das ist die Entwicklung von Zentralisierung, J-NBBL!
Wenn dann wo ein Talent rumspringt wird es schon früh abgefischt, das Team geschwächt, Frust geweckt und wieder hören der eine oder andere auf!
2. wir müssen uns an König Fussball mehr anschauen! Und nicht so Schwachsinn mit NICHTABSTIEG, div. Standards usw. sind mehr als nur contraproduktiv!
Wir brauchen viel öffentliches Interesse und viele Vereine, dann hat man ein Fundament auf dem man bauen kann und nicht so wie jetzt: Fundament schwammig, Rest Murks!
Und welche Strukturen sollen gut sein??
Wo sind Erfolge im Nachwuchs zu sehen?
Man wir waren vor ca 5 Jahren viel weiter wie jetzt!
Nochmal wir im BB und das deutsche Eishockey sind blind für die Entwicklung! Und in beiden Lagern ist der Katzenjammer groß, aber Veränderungen bzw. eine Umkehr vom falsche Weg ist Fehlanzeige! -
Ich habe das schon an anderer Stelle geschrieben und wiederhole es hier nochmal:
1. nur wenn wir es schaffen eine breite Basis zu schaffen werden wir auch Talente hervor bringen!
Breit meine ich, es muss wieder in jedem größeren Ort ein BB-Verein aktiv sein! Und nicht BBL-Standorte, J-NBBL-Standorte! Nur dann wird man wieder Erfolge sehen und zwar langfristig und kontinuierlich!
Warum sind und Spanien, Italien, Türkei…… überlegen! Dort steht in jeder Schule mehrere BB-Körbe!
Z.B. im Schwarzwald-Baar-Kreis gab es vor ca 10 J. St. Georgen, Königsfeld, Deißlingen, Tuttlingen, Schramberg, Rottweil, Donaueschingen und Villingen-Schwenningen Vereine mit aktiven Jugendteams und Jugendarbeit! Jetzt gibt’s da noch Schramberg und VS!
Das ist die Entwicklung von Zentralisierung, J-NBBL!
Wenn dann wo ein Talent rumspringt wird es schon früh abgefischt, das Team geschwächt, Frust geweckt und wieder hören der eine oder andere auf!
2. wir müssen uns an König Fussball mehr anschauen! Und nicht so Schwachsinn mit NICHTABSTIEG, div. Standards usw. sind mehr als nur contraproduktiv!
Wir brauchen viel öffentliches Interesse und viele Vereine, dann hat man ein Fundament auf dem man bauen kann und nicht so wie jetzt: Fundament schwammig, Rest Murks!
Und welche Strukturen sollen gut sein??
Wo sind Erfolge im Nachwuchs zu sehen?
Man wir waren vor ca 5 Jahren viel weiter wie jetzt!
Nochmal wir im BB und das deutsche Eishockey sind blind für die Entwicklung! Und in beiden Lagern ist der Katzenjammer groß, aber Veränderungen bzw. eine Umkehr vom falsche Weg ist Fehlanzeige!Selten so viele falsche Schlussfolgerungen und Unwahrheiten in einem Posting gelesen.
Punkt 1: Das schlechte Abschneiden der Deutschen Nationalmannschaft sagt nichts über die aktuelle Jugendarbeit in Deutschland aus. Ganz im Gegenteil die aktuelle Leistung der NM zeigt wie gut bzw. schlecht die Jugendarbeit vor 10-15 Jahren war. Die Qualität der aktuellen 25-30 Jährigen zeigt wie schwach die deutsche Jugendarbeit vor 10-15 Jahre war. Also kann die Jugendarbeit vor 10 Jahren wohl kaum so gut gewesen sein, wie du hier versuchst weiss zu machen. Sie war nämlich erwiesenermaßen ganz schön schlecht.
Punkt 2: Das Problem der deutschen Nationalmannschaft bei dieser EM wohl kaum an den guten jungen Spielern. Die 22-24 Jährigen haben sich nämlich im Vergleich zu ihrem Alter sehr ordentlich geschlagen (Giffey, Benzin, Pleiss usw.) Das Problem dieses Jahr war der Mangel an 26-32. In dem Alter ist man im Basketball normalerweise auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Eigentlich müssten die meisten Spieler in diesem Alter sein. Es fehlt in dieser Altersklasse in Deutschland aber leider fast komplett an guten Spielern.
Die Jahrgänge die erstmals wirklich von der NBBL profitiert haben, dass sind die Spieler die höchstens 24 sind. Da hat Deutschland aber sehr viele gute Spieler. Neben denen die bei der EM waren (und auch ordentliche Leistungen gebracht haben) gehören da auch noch die NBA - Spieler dazu (Schröder, Harris und Ohlbrecht). Deutschland hatte in den letzten 20 Jahren zwei NBA Spieler. Seitdem es die NBBL gibt, gibt es im Schnitt fast einen pro Jahrgang Jahrgang der es bereits geschafft hat oder noch schaffen wird. ('88er Ohlbrecht, '89er Harris + vermutlich Pleiss, '92er eventuell Neumann, Theis oder Kleber, '93er Schröder).Punkt 3: Die Ergebnisse der Jugendnationalmannschaften sind so gut wie nie zuvor. Vor fünf Jahren war es noch normal, dass Deutsche Mannschaften B-Europameisterschaften spielen mussten. Die letzten Jahre haben sich alle Mannschaften in der A-Gruppe gehalten und dort auch immer bessere Resultate gezeigt und sogar Rekordergebnisse erzielt (zwei mal in Folge 5. Platz mit der U20). Es ist ein riesengroßer Aufschrei durch Basketball Deutschland gegangen, weil die U18 zwei Sommer Ergebnisse aus vergangen Zeiten eingefahren hat (Abstieg in B- Gruppe und kein Wiederaufstieg). Dies wird dem Trainer vermutlich seinen Job kosten.
Punkt 4: ist ja alles richtig, dass wir möglichst viele Kinder/Minis brauchen die Basketball spielen. Aber das wird durch die JBBL NBBL nicht verhindert. Im Gegenteil, dass versucht der DBB ja auch weiter zu fördern. Dass es für viele Vereine schwieriger geworden ist liegt vor allem an anderen Dingen (neues Schulsystem: G8 und Ganztagsschule und einem anderen Freizeitverhalten der Jugendlichen: Fernsehen und Videospiele). Die Mitgliederzahlen des DBB zeigen übrigens keinesfalls einen drastischen Mitgliederrückgang. Das Problem dass durch den gesellschaftlichen Wandel entstanden ist (siehe oben) wird von der verstärkten Jugendarbeit größere Vereine aufgefangen. Aber es hätte sicher niemand dagegen, wenn es auch wieder mehr kleine Vereine geben würde, nur wird es für die immer schwerer.
Um mal wieder den Bogen zum Thema zu schlagen, die Leistung der Nationalmannschaft wird dann wieder besser werden, wenn die heutigen Talente aus JBBL und NBBL 25-32 Jahre alt sind. Dauert nicht mehr lange…
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@Buzzerbeater zieht eine sehr klare Alterslinie ein. Ich denke, diese ist plausibel. Machen wir deutlich: Die Senioren-Generation um Nowe, Schultze, Socke, Desmond, Steffi und Jagla ist weg bzw. letzterer pausiert offiziell. Von den talentierten Jungen, die schon gespielt haben, fehlen Harris und Ohlbrecht, Schröder war ja noch nicht im A1-Kader angekommen. Andere, z.B ein Zirbes, sind eben noch nicht so weit, dass sie Verantwortung übernehmen würden. Dazu kam diesen Sommer die Mittelbaugeneration, die vor der QUote irgendwo rumdümpelten, aber nie an die Nationalmannschaft rankamen und gemeinhin als verlorene Generation galten. Heiko war einer davon. Yassin noch so einer, der am Überdirk scheiterte. Keine schlechten Spieler, wie man an den letzten Jahren und Bayern insteresse sieht, aber eben (noch) nicht die großen Winnertypen.
Ich bin sehr gespannt, wer von dem diesjährigen Kader in zwei Jahren noch dabei ist. Ich würde spekulieren, dass die Mannschaft tatsächlich jünger wird. Viele aus dem A2-Kader bekommen gute Anteile in der Liga. Die Berliner jungen Wilden treten auch an, um in die A1 zu kommen. Und irgendwo schlummern in den BBL- und College-Kadern sicherlich Talente, die darauf warten, zu explodieren.
Freuen würde ich mich, wenn ein paar auftauchen, die sich aus der zweiten Reihe hochgearbeitet haben, die gelernt haben, das offenkundig notwendige Kämpfen anzunehmen.
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Sorry Mister buzzerbeater23 - die Jugendarbeit ist auch sehr Bescheiden. Trotz den agenblich tollen Talenten haben die U16 und U18 keinen richtigen Erfolg geleistet, sondern ähnliche Mentale Schwächen wie die Senioren bei der EM gezeigt. Sinnbildlich die gleichen Argumente für das schlechte Abschneiden - bei gleichen Altersgenossen in den anderen Mannschaften !!! - Also auch da liegt die Ursache an der falschen Mentalen Einstellung. Meines Erachtens sind da die Ligen für die Jugend erheblich schuld daran sowie das mangelnde Risiko der Verantwortlichen Nationale Talente mehr in die BBL zu integrieren. Die 6+6 Regelung hilft da nicht wirklich weiter. Die Jugend muss gegen die internationale Konkurrenz durchbeisen. Hier wird Ihnen aber immer Honig um den Mund geschmiert:" Du bist ein Talent und mußt Dich langsam entwicklen. Wir helfen Dir dabei. Alles Muckefuck." Schroeder ist das beste Beispiel. Er hatte nur Glück Einsatzzeit in der BBL zu bekommen, um sein Talent unter Beweis zu stellen. Letztendlich ist es der Wille jedes einzelnen Spielers, sich seinen Hintern aufzureisen, um sein Talent in zählbaren Erfolg umzuwandeln.
Eine qualitative Ausbildung der Jugend in der Fläche ist nötig. Dazu gehören fachkundige Trainer und da tut sich in meinen Augen etwas. Jugend-Mannschaften jedoch aus den obersten Ligen auszuschließen klingt mir ein wenig zu sehr nach Planwirtschaft. Sie drückt die Motivation der Jugend und der Trainer.
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Sorry Mister buzzerbeater23 - die Jugendarbeit ist auch sehr Bescheiden. Trotz den agenblich tollen Talenten haben die U16 und U18 keinen richtigen Erfolg geleistet {…}
Sorry Mister Alfred, was “bescheiden” und was “keinen richtigen Erfolg geleistet” ist, dass ist relativ und liegt im Auge des Betrachters. Ob etwas gut oder schlecht ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. Mann kann lediglich darüber diskutieren ob etwas besser oder schlechter ist, als ein gewählter Massstab. Du hast den Massstab gewählt, wie es sein könnte oder sollte, ich habe den Massstab gewählt wie es vor fünf Jahren war.
Fakt ist nämlich, dass erstens die Ergebnisse seit fünf Jahren deutlich besser geworden sind und zweitens, dass es deutlich mehr Talente bei den Jahrgängen 1988 und jünger gibt als bei den Jahrgängen 1979-1987.
Ob die Jugendarbeit noch besser sein sollte oder die mentale Vorbereitung besser sein muss, mag sein, ist hier aber definitiv Offtopic. Hier geht es nicht um mögliche Verbesserungen in der Jugendarbeit, sondern um die Nationalmannschaft der Zukunft und da kann man mit Sicherheit sagen, dass die besser sein wird, wenn die 88er - 97er im besten Basketballalter sind, als wenn die 79er - 87er in diesem Alter sind.
Egal ob mit oder ohne Nowitzki, das Ergebnis der deutschen Nationalmannschaft in diesem Jahr sollte für eine lange Zeit den Tiefpunkt bilden. Ab jetzt geht es bergauf. -
Ich hör immer “Verantwortung übernehmen”.
Wer hat denn wo bei diesem Turnier Verantwortung übernehmen müssen, die er nicht schon bei seinem BBL-Team innehatte?
Der erwähnte Zirbes? Welch größere Rolle hat er denn im NT gespielt, die er nicht schon bei Bamberg in BBL. Playoffs und EL hatte?
Günther? Der als Leader Ulm ins PO-Finale, PO-Halbfinale, zweimal zum TOP4 und ins EC-Viertelfinale geführt hat?
Giffey? der die MarchMadness gewonnen hat, wo spätestens ab den letzten 64 jedes Spiel ein do-or-die-Spiel ist und wo eben mal ein Millionenpublikum jeden Atemzug wahrnimmt?
Staiger? der unter Pesic aus seiner ALBA-Versenkung aufgetaucht ist und bei LuBu mehr als 30 mpg sieht?
Benzing? Pleiss?Wer hat denn in diesem NT mehr Verantwortung übernehmen müssen, die er sonst nicht hat?
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Günther, Zirbes weniger da sie nicht in der verfassung waren .
Giffey meines erachtens mehr, da er bei der Madness nur ergänzung und kein Starter war.
Heiko hat keine unbedeutene Rolle in Team, aber soviel verantwortung wie eben grade als absoluter schlüsselspieler.
Pleiss ist Backup, hier ist er einer der vorran gehen muss.
Benzing sieht sich oft als erste Scoring option, hier war er es aber mal
Ich denke bis auf Staigger und die beiden Forschwachen Zirbes und Günther, hatten alle mindestens genauso viel verantwortung wie in Club großteils mehr
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was ich nicht verstehe ist dieses “wir entwickeln ein team für die zukunft” geplapper.
das stimmt nämlich nicht. in einem konkurrenzfähigen team für die zukunft (gemeint kann hier nur 2015 sein) sehe ich spieler wie doreth, zwiener, king und seiferth überhaupt gar nicht.
die einzigen die von diesem turnier profitiert haben bzw. erfahrungen gesammelt haben, sind pleiß, benzing, schaffartzik, giffey und mit abstrichen zirbes. die ersten drei kann man wegnehmen, da die bereits gestandene spieler sind und auch in nem team der zukunft gesetzt sind.
günther, tadda und staiger hingegen waren enttäuschend, ich denke die werden da nicht viel mitgenommen haben und dürften auch in einem zukünftigen team durch die spielminuten von schröder kaum noch eine rolle spielen (ich denke staiger wird z.B. bei bayern kaum noch minuten sehen bei deren überbesetzung auf der zwei).das ist dann unterm strich selbst unter dem entwicklungsaspekt zu wenig. wenn überhaupt hat menz was dazu gelernt (hoffentlich) …
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zu “wir entwickeln ein Team für die Zukunft”
ich denke, daran wird absolut gearbeitet, aber
1. gab es viele Absagen auch von jungen, talentierten Spielern, so dass es diesesmal sehr schwer war, einen auch nur einigermaßen konkurrenzfähigen Kader zusammen zu stellen.
2. entwickelt sich/man ein Team auch dadurch, dass man erkennt /die Erfahrung macht, wer nicht dafür geeignet ist, dem Team zu helfen und der ein oder andere aus diesem Kader war wohl das letzte mal dabei.
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Klar ihr Experten, wir haben jetzt die Erkenntnis gewonnen, wer alles nicht NT fähig ist und jetzt suchen wir einfach aus unserem riesigen Spielerpool aus den Topspielern der BBL und Nbbl die Superkracher heraus!
Und die WM findet ohne uns statt, dann haben wir schon die Gelegenheit unsere Talente für 2015 vorzubereiten! -
wie gesagt schau ich mir mal den potenziellen pool an, selbst mit fragezeichen hinter wichtigen namen, sollte doch klar sein, dass leute wie doreth oder zwiener nicht auf teufel komm raus eingesetzt werden müssen um erfahrung zu sammeln, sondern maximal um den startern ein zwei minuten pause pro viertel zu ermöglichen (zumal die zwei ja nicht die direkten backups waren).
wenn es primär um erfahrung geht, warum die plätze 8 - 12 nicht direkt mit Jugend- bzw. Perspektivspielern besetzen? dann kann man von mir aus so argumentieren, wie das die verantwortlichen gemacht haben (ohne das ich das jetzt so fordern würde).
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Ich glaube die EM 2013 sollte man einfach abhaken, sehr ärgerlich und auch von der Außendarstellung wahrlich keine Werbung für unseren Sport.
Da es hier ja um die Zukunft der NM geht wollte ich mal ein paar Gedanken zu diesem Team schreiben, wenn denn alle brav auch mitfahren. Inkludiert sind auch Leute, die ich persönlich in 1,2 Jahren in der NM sehe, perspektivisch gesehen lasse ich Zwiener, King, Doreth, Seiferth und Tadda weg, da ich glaube, dass Deutschland prinzipiell besseres Spielermaterial zur Verfügung hat.
Bei den Pointguards wäre Schröder natürlich genau der amerikanische Playmaker Spielertyp, den viele hier wollen und den ich auch als perfekten Mann für die NM sehe. Bringt Atlethik, Defense und Playmaking mit. Genau das hat dieses Jahr massiv gefehlt. Aber könnten Schröder und Schaffartzik überhaupt coexistieren? Rein vom Ego her und dann auch spielerisch? Heiko auf die 2? Heiko Backup von einem dann 20/21 Jährigen? Ich würde Schaffartzik, wenn das mit seinem Führungsanspruch vereinbar ist, gerne als verrückten Scorer von der Bank spielen lassen, eine Rolle für die er meiner Meinung nach eher geeignet ist. Von den Jungen drängt sich bei den PGs jetzt sonst niemand groß auf, vielleicht ein Wendt, wenn er den Dreier verbessert. Er würde zumindest international benötigte Größe und Defense mitbringen, quasi ein potentieller Haman Nachfolger.
Die 2 scheint mir auch in Zukunft ein Sorgenkind des DBB zu sein. Staiger, Schwedthelm oder der junge Möninghoff sind alles Shooter, die von der Bank aus nett sind, aber alle auch ein wenig hüftsteif und keine 2. Playmaker. Vielleicht kann da ein Heckmann mit seiner Athletik und Vielseitigkeit frischen Wind reinbringen. Sonst fällt mir auf diesem Posten niemand ein. Wenn Giffey den Switch vom 3er und am College sogar Stretch 4er zum 2er schafft, würde ich ihn gerne als langfristige Lösung auf der 2 sehen. Ewig lange Arme, gute Defense, sauberer Wurf und Mut auch zu ziehen. Guter, ruhiger Typ auch noch.
Die 3 wäre mit Harris gut besetzt. Er kann auch auf die 4 ausweichen und bringt auch diese Körperlichkeit mit, die dieses Jahr fast komplett gefehlt hat. Als Backups wäre einer der vorher genannten Shooter, die alles klassische Swingmen sind, oder Lischka eine Option. Ob dieser nochmal unter Menz spielt, weiss ich nicht.
Ich finde das Projekt Benzing auf der 4 gut. International sollte das seine Position sein, zum 7999. mal schreibe auch ich, dass er noch 5-10 kg Muskeln brauch, realistisch gesehen. Die hier oft geforderten 20kg sind Quatsch, da er dann über 120kg wiegen würde, was bei seiner Spielweise keinen Sinn machen würde. Aber 105-110 einigermaßen definierte Kilos und er könnte der typische Strecht 4er werden, der in Europa und sogar der NBA so geliebt wird. Seine langsamen Seitwärtsbewegungen wären nicht so tragisch, aber er muss dann halt mit mehr Kraft zumindest akzeptabel gegen 4er am Zonenrand dagegen halten können. Hoffe er macht seine Hausaufgaben, verbessert Körper, Defense und Wurfauswahl, wäre sonst eine Verschwendung von Talent. Mit einem Tier wie Harris oder Lischka auf der 3 könnte die Kombo wirklich gut funktionieren, theoretisch gesehen. Als Backup bietet sich dann ein Springer wie Theis an, bei dem ich langfristig mindestens EL Niveau sehe.
Die 5 ist mit Pleiss ja bereits über Jahre gut besetzt. Auch hier lese ich manchmal von 20-30kg, die er draufpacken soll. Man sollte da realistisch bleiben, ein 135kg Koloss, dessen Knie und Füße halten und der auch noch den Platz hoch und runter kommt ist einfach sehr sehr selten. Er sollte sich an Roy Hibbert orientieren, der einen ähnlichen Körperbau hat und durch gezieltes Training deutlich stabiler und beweglicher geworden ist ohne auszusehen wie der Hulk. Denke das wird ihm auch gelingen, da er mir für Kritik offen und intelligent wirkt. Denke von den jungen Bigmen hat Neumann das größte Potential. Zirbes und Seiferth sehe ich zwar gerne, sind aber in jeweils unterschiedlichen Belangen zu limitiert auf diesem Niveau. Vielleicht drängt sich ja sogar ein Rado noch auf, der vom Talent her bestimmt zu den besten deutschen 12 Spielern gehört. Ob man Ohlbrecht dann überhaupt braucht wird sich zeigen. Er bringt mittlerweile einen kantigen Körper (dass ich das mal schreiben werde ) und gute Sprungkraft mit, eine gute Ergänzung zu Pleiss eigentlich.
Naja nach diesem Riesen Roman muss ich sagen, dass ich eigentlich total begeistert bin vom (theoretischen) Spielerpool. Da sehe ich uns keinesfalls hinter Frankreich z.B. Was daraus dann gemacht wird ist eine andere Fragen, die ständigen Ausreden eines F. Menz gehen mir zumindest deutlich auf die Nerven. Mit 24,25 sollte man seinen Mann auf dem Feld stehen, kein Wenn und Aber. Hoffe, dass sich da noch einiges ändern wird in der Einstellung und dann wird Deutschland mit diesem Talentpool hoffentlich mal ernsthaft angreifen, auch ohne Nowitzki. -
Frank Menz nicht mehr Nationaltrainer?
Das Gerücht hat Buschi grade bei Übertragung Frankreich - Italien mitgeteilt…Ich glaub du hast dich verhört jemand auf Buschis Facebook Seite hat das geschrieben, aber zumindest z.Z. geht das Richtung “Unsinn”.
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Frank Menz nicht mehr Nationaltrainer?
Das Gerücht hat Buschi grade bei Übertragung Frankreich - Italien mitgeteilt…Ich glaub du hast dich verhört jemand auf Buschis Facebook Seite hat das geschrieben, aber zumindest z.Z. geht das Richtung “Unsinn”.
Ja war eine Ente.
Verfolge es auch nur zwischendurch und da bin ich hellhörig geworden. -
Potenzial ist auf jeden Fall da. Würde mich freuen, wenn die Jungs auch in der BBL spielen würden. Warum sind die Jungs vom College denn schon viel weiter? Weil sie 4 Jahre Spielpraxis auf hohem Niveau hatten. Schröder hatte Glück, dass der bei Braunschweig war. Bei Alba oder Bayern hätte er wohl kaum Chancen auf die Draft gehabt. Mir ist die 6+6 Regel ein Dorn im Auge. Fand es früher mit 2en besser. BBL interessiert mich leider nicht mehr, da ich es nicht mitansehen kann, wie junge Talente auf der Bank versauern und die Leistungsträger jedes Jahr wechseln. Kontinuität wie früher bei Alba, Leverkusen, etc gibt es leider nicht mehr. Um nicht nur die Großen zu nennen. Auch Hagen, etc hatten ihren Kader zu 60/70% über Jahre zusammen.
Die jungen deutschen Talente dürfen doch leider kaum Verantwortung übernehmen. Man schaue nur auf die 100 besten Scorer der BBL. Wieviele Deutsche? Lasst die Jungs spielen und gebt jedem Team die Möglichkeit 2 Spots für non-foreign-Players zu geben. Dann sind die Jungs auch wirklich gut und machen das Team auch besser. -
Finde die Einstellung von Kaman einfach nur frech. Ich wollte ihn noch nie und möchte ihn auch nie wieder im Trikot der Nationalmannschaft sehen. Zum Glück gibt es ja genug junge Alternativen auf dieser Position, so dass man sich über diesen Importspieler hoffentlich keine Gedanken mehr machen muss.
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Hier der nächste “”““STAR””“”" mit exakt der selben Aussage.
Wenn Dirk spielt spiele ich auch….Yeah juhu… Jarryd Bayless,
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Hier der nächste “”““STAR””“”" mit exakt der selben Aussage.
Wenn Dirk spielt spiele ich auch….Yeah juhu… Jarryd Bayless,
kein schlechter spieler - die frage ist ob er gut genug ist, einen echten mehrwert zu schaffen. um einen carlos boozer hätte man sich bedingungslos bemühen sollen, falls die möglichkeit bestanden hätte - aber der vogel ? und dann noch die aussage mit dirk…zeigt wohl wie sehr er sich mit der deutschen mannschaft auseinandergesetzt hat.
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Ohh man… Wenn dirk spielt spiele ich auch… tzzz… Ausserdem glaube ich nicht, dass wir Dirk wirklich noch mal für die Nationalmannschaft spielen sehen. Von daher würde er eh nie kommen
Ach ja was meint ihr, als Frankfurter wusste ich es schon lange, aber wann erkennt der DBB, das Barthel ins Team der Nationalmannschaft gehört ?
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um einen carlos boozer hätte man sich bedingungslos bemühen sollen, falls die möglichkeit bestanden hätte
Bestand nicht.
Bayless? Kommt drauf an, wie es genau mit der Staatsbürgerschaft seiner Mutter aussah. Sportlich sicherlich eine Verstärkung, von der Einstellung bleibt es abzuwarten. Die Dirk-Aussage ist nicht gerade schön. Außer vielleicht für Dirk.
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Bayless nein danke, ich finds einfach schöner wenn die Nationalmannschaft deutsch reden kann und so bekannt das er den BB einen schub geben würde ist er nicht.
Zu barthel in Team könnte ich ihn mir dieses Jahr vorstellen, allerdings haben wir noch einige 4er die entweder stärker oder ähnlich spielstark sind wie er weshalb ich vermuten würde das er den Cut in das Quali team nicht schafft.
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Ach ja was meint ihr, als Frankfurter wusste ich es schon lange, aber wann erkennt der DBB, das Barthel ins Team der Nationalmannschaft gehört ?
So hart wie er an sich arbeitet, ist es nur ne Frage der Zeit, in Zukunft wird er sogar ein X-Factor des Teams sein!!
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Frankfurt macht es richtig. Sie lassen ihre jungen Spieler wirklich aufs Parkett. dadurch werden sie erst zu richtigen BBL Spielern, dann werden sie vielleicht auch irgendwann die die Klasse haben, international mitzuhalten. Es hilft ja nichts, immer zu sagen, sie sollen sich langsam an das Niveau herantasten, und den Spielern dann 5 Minuten in der Garbage Time zu geben. Dadurch entwickelt sich kaum ein Spieler.
Frankfurt hat Barthel oder Voigtmann, aber auch Klein soweit gebracht, dass sie überhaupt ins Gespräch kommen. Bright gehört für mich auch dazu, auch wenn er erst dieses Jahr dazugekommen ist. Aus diesem aktuellen Kader werden einige Spieler in 3-4 Jahren wesentliche Rollen in ihren Teams spielen. Aber dann wohl bei Teams, die besser bezahlen, aber ihre Jugendförderung nicht so konsequent betreiben. Man kann nur hoffen, dass es sich für Frankfurt (und Teams die ähnlich verfahren) auch mal finanziell rentiert.
Es macht auf jeden fall viel Spaß zu sehen, dass Frankfurt die “Vorsicht-Vorsicht” Methode bei den Jugendspielern so widerlegen kann. Und dass es sich für die Spieler auch in einem Platz in der Nationalmannschaft niederschlägt. Wenn nicht nächstes Jahr, dann hoffentlich die Jahre darauf.
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Ach ja was meint ihr, als Frankfurter wusste ich es schon lange, aber wann erkennt der DBB, das Barthel ins Team der Nationalmannschaft gehört ?
Nächsten Sommer, vorher gibt es keine Nominierungen Dem DBB kann man keine Vorwürfe machen, Barthel wäre doch dieses Jahr schon dabeigewesen wenn er nicht von sich aus auf den Nationalmannschaftssommer verzichtet hätte!
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Mit Max Kleber macht aktuell ja der nächste junge Deutsche vehement auf sich aufmerksam. Für mich enorm talentiert und sollte er so weitermachen wie in den vergangenen Wochen ein Spieler, der der Nationalmannschaft in der Zukunft sehr weiterhelfen kann.
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Mit Max Kleber macht aktuell ja der nächste junge Deutsche vehement auf sich aufmerksam. Für mich enorm talentiert und sollte er so weitermachen wie in den vergangenen Wochen ein Spieler, der der Nationalmannschaft in der Zukunft sehr weiterhelfen kann.
Kleber war schon immer ein Thema bei den Juniorennationalmannschaften. Wenn ihn nicht immer sein dauerndes Verletzungspech verfolgen würde. Den Durchbruch hätte er vermutlich mit der U20 in Slowenien 2012 geschafft. Da war es aber leider dann sein Handgelenk was ihm dazwischen kam.
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Hab hier einen Bericht vom Wochenende in Bamberg gefunden:
http://bballbrain.blogspot.de/2014/02/olympioniken-fur-tokio.html
Viel Spaß beim Lesen!
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Der gleiche Blogger hat auch ein interessantes Interview mit Kay Blümel geführt!
Sehr lesenswert!
http://bballbrain.blogspot.de/2014/02/kay-blumel-seit-15-jahren-beim-dbb.html