Wechselbörse
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welches deutsche talent kann denn uleb cup und euroleague einsätze aufweisen? die beiden haben alleine viel mehr erfahrung als jedes mindestens so teure deutsche talent… das überhaupt so viele auf vivas “argumentation” eingehen überrascht mich. ignoriert den spinner doch einfach!
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On 2004-08-13 17:11, North-West wrote:
Oldenburg verpflichtet neue AnzügeQuelle: hier
…. wenn sie jetzt noch eine Hose in seiner Länge gehabt hätten…
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Ich bin sicher kein Freund der Bonner (und werde es wohl auch nicht werden) aber in diesem Punkt muss ich ihnen einfach mal Recht geben. Erst mal handelt es sich nicht um ein “Bonner” Problem, sondern eines der gesamten Liga.
Auch wenn man nach aussen immer auf “grosse Familie” macht, so sind die Telekom Baskets Bonn ihrem Wesen nach natürlich ein Wirtschaftsunternehmen. Demnach wird von den Geldgebern erwartet, mit den finanziellen Mitteln maximalen Erfolg zu erzielen, sportlich wie wirtschaftlich. Da kann man ihnen (oder anderen Vereinen) schlecht vorwerfen, dass sie versuchen möglichst effektive Spieler zu verpflichten, die für wenig Geld gute Leistung bringen. Da ist die Herkunft erst mal relativ egal. Ein Unternehmen ist nahezu verpflichtet, die Grenzen des Erlaubten auszureizen. Das erste 10-Ami-Team ist dank Cotonou und sehr liberaler Regelung in Passfragen in einigen Ländern (im irischen NT spielen 10 Amis) nur noch eine Frage der Zeit. Wenn Spieler X aus Uganda für 50.000 Euro so gut ist wie Spieler Y aus Litauen für 100.000 bzw. Spieler Z aus Deutschland für 150.000 Euro, muss ich mir gegenüber meinen Geldgebern seeehr gute Argumente einfallen lassen, warum ich letzteren verpflichte.
Dass dies schlecht für den deutschen Basketball und dessen Nachwuchstalente ist, liegt klar auf der Hand und ist offensichtlich. Das kann aber nicht das Problem der TBB (oder eines anderen Vereins) sein, die sind nicht die Heilsarmee. Wer es sich dann leistet teuere deutsche Talente zu verpflichten, hat unweigerlich Nachteile im Konkurrenzkampf.
Die Lösung kann nur eine Gesamtlösung für die gesamte Liga sein. Diese könnte natürlich eine freiwillige Selbstverpflichtung sein, eine bestimmte Anzahl deutscher Spieler unter X Jahren zu verpflichten. Aber steht a) so etwas immer auf juristisch wackligen Beinen und ist b) jedes künstliche Konstrukt sehr mit Vorsicht zu geniessen. Spieler die aufgrund einer Quote und nicht wegen sportlicher Konkurrenzfähigkeit in einem Team stehen, helfen wohl weder der Mannschaft noch sich selbst. Es MUSS aber auch anders gehen: Die spanische ACB ist bekanntlich die stärkste Liga in Europa mit den höchsten Gehältern (vllt nach Russland ;-)). Da ist es logisch, dass die besten Spieler Europas und sehr gute Amerikaner in diese Liga drängen und den Einheimischen Konkurrenz machen. Trotzdem spielen noch viele Spanier in der Liga und auch international ist das spanische NT gut dabei, besonders im Nachwuchsbereich. Der Grund liegt mE darin, dass es sich aufgrund der Attraktivität der Liga für junge Spanier einfach lohnt, zu versuchen im Basketball ihr Geld zu verdienen. Der Anreiz Profi-Basketballer zu werden ist für einen Spanier wohl höher als für einen Deutschen.
Eine Auswirkung der Liberalisierung des Spielermarkts wird sein, dass sich auch die deutschen Spieler - egal ob Nachwuchstalent oder Nationalspieler - in Zukunft noch stärker an die geltenden Marktpreise anpassen werden müssen.
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On 2004-08-13 18:23, diogenes wrote:
…. wenn sie jetzt noch eine Hose in seiner Länge gehabt hätten…Du bist, was die derzeitige Herrenmode anbetrifft, nicht ganz auf dem laufenden. Überlängen sind wieder absolut im Trend!
Hier liegt allerdings der Grund vermutlich woanders. Da bekannterweise das neue Oldenburger Team nur eine max. Größe von 2,04 m hat, hat man sich wohl bei der Beschaffung der Hosen auf eine Einheitslänge verständigt. -
Zu den Jugendspielern.
In erster Linie ist man doch Fan von einem Verein und möchte diesesn Verein gerne siegen sehen. Dabei ist es doch egal, ob dort nun ein Deutscher oder nicht spielt. Es kommt auf die Art und Weise an wie er spielt. Ob er gut ist und ob er sympathisch ist. Ein schlechter Deutscher unsympathischer Spieler wird z.B. weniger gemocht als ein sympathischer Ausländer. Ich gehe zum Basketball, weil ich 1. mein Verein Erfolgreich sehen möchte und auch guten Basketball. Wenn das mit Ausländern eher ermöglicht wird als mit Deutschen, gehe ich auf jeden Fall lieber zu Spielen wo dann die Ausländer spielen als die Deutschen. Das die Deutchen spiele momentan teilweise ins Ausland wechseln ist doch auch nicht schlimm, in der Nationalmannschaft bleiben sie ja, und nur dort zählt das Deutsche spielen. Im Verein ist es relativ egal. Nen Erfolgreiches und Sympathisches Team mit mehr Ausländern wird mehr Fans haben als ein Erflogloses Team mit vielen Deutschen. Man sollte Basketball auch nicht mit Fussball vergleichen, wo die Nationalmannschaft eine viel grössere BEdeutung hat als beim Basketball. Hier zählt eher der Vereinssport und dort ist es doch egal wer da aufm Feld steht. Für die BBL ist es auch relativ egal wieviele Deutsche oda Ausländer aufm Feld stehen, Solange guter und Attraktiver Sport geboten wird. Identifikationfiguren und “Stars” müssen ebenfalls nicht aus Deutschland kommen. Natürlich ises schön nen Nowitzki zu haben. Ronaldo, Zidane und Figo sind auch alle keiner Spanier, trotzdem die Superstars bzw Identifikationfiguren. Es geht ja um den Sport und net die Nationalität.
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Da liegst du aber vollkommen falsch. Um den Basketball in Deutschland besser zu machen und um in den Medien (Tageszeitungen, Fernsehen, Internet…) mehr Aufmerksamkeit und Interesse zu bekommen, braucht die Liga jeden deutschen Spieler, den sie bekommen kann. Umso besser wenn das dann auch noch richtige Leistungsträger in ihren Vereinen sind. Am Fussball kommt der Basketball sowieso nicht vorbei, aber es muss das Ziel sein nach dem Fussball zumindest die Sportart Nummer 2 oder 3 in Deutschland zu werden. Und das geht nur mit deutschen Identifikationsfiguren. Sicherlich auch ausländischen Topspielern, aber zum Hauptteil mit deutschen Leuten. Trotzdem sollten wir dieses Thema jetzt endlich mal ruhen lassen und uns auf die neue Saison freuen. Hoffentlich ändert sich bald mal was daran, aber so lange werde ich darüber keinen Gedanken mehr verschwenden. Denn was daran ändern kann ich sowieso nicht.
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On 2004-08-13 18:23, diogenes wrote:
On 2004-08-13 17:11, North-West wrote:
Oldenburg verpflichtet neue AnzügeQuelle: hier
…. wenn sie jetzt noch eine Hose in seiner Länge gehabt hätten…
looooooool
… aber bin mal gespannt, was man sich für die spieler einfallen lässt im modehaus leffers -
(offtopic): Warum is Vivas Account gelöscht???
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Also ich fasse mal zusammen, wieviel Spieler die einzelnen Teams noch benötigen
Alba: Back-up Center
Frankfurt: Starting Five SF, Back up PG
Bamberg:Back up Center, Back up SG
Oldenburg:MC Coy oder Starting Five Ersatz
Köln:Back up Center, SF Starter
Trier: Back up PF
Leverkusen: Starting PG, Starting C
Bonn: -
Quackenbrück: -?
Würzburg:-
Giessen: Back up SF, Starting C
Karlsruhe:-
Braunschweig: Starting SG,Starting SF
Ludwigsburg: Back up SF,PFBei Schwelm und Tübingen weiss ich nicht genau…
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so wie ich das verstanden habe, hat Bamberg erklärt, dass das Team für die nächste Saison komplett sei… Ich muss Dir allerdings zustimmen, dass noch ein Back up Center und ein Back up SG durchaus Sinn machen würden…
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@Gert-Jason-Fan: Ich bin erstaunt. Als bs-e-ler kannich dir sagen, dass wir eigentlich einen recht brauchbaren Starting SG in unseren Reihen haben. Wenns dir noch nicht aufgefallen ist, heisst dieser Pistol Pete Lisicky und seit Freitag haben wir dann wohl auch einen STarting? SF in unseren Reihen. Kandischer Nationalspieler.
Was wir aber tatsächlich noch benötigen ist ein:
Starting C und ein Back Up Guard/Forward -
On 2004-08-13 15:28, Hawkeye wrote:
Da sich hier z.Zt. scheinbar keine Karlsruher rumtrieben:
Der Kader der BG Iceline Karlsruhe ist komplett.
klick michDas Ganze steht schon seit 1-2 Wochen fest, die Verträge wurden bloß erst Ende dieser Woche unterschrieben. McChesney ist der Gavel-Ersatz und Kann ein Karlsruher Nachwuchsspieler, der wohl erstmal keine einsatzzeit bekommen wird……
On 2004-08-07 18:10, Basketinho wrote:
Naja, nur 2.Liga ist nichgt die erste Liga. Da hat fast jedes Team ein Guard Duo Marke Burleson/Jones(die ja der größte Trumpf der Tübinger sein sollen), einige sogar noch bessere. So schlecht sieht das Team nicht aus, schwächer als z.B. Karlsruhe sind sie auch nicht aber sie werden lange um den Abstieg spielen.Ich glaube, da muss sich bei Tübingen noch was tun, um mit Karlsruhe auf einer Ebene zu sein……
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Quackenbrück: -?
ein Center ist nach meinen Infos noch in Planung -dann wäre der Kader komplett!
weste
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Giessen: Back up SF, Starting C
Giessen:
Startin und Backup SF, Starting PF der auch die 5 in der Offense spielen kann…Man steht zur Zeit mit zweien kurz vor Abschluss, mal sehen wann sich was tut…
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quote Diogenes:"Wenn Spieler X aus Uganda für 50.000 Euro so gut ist wie Spieler Y aus Litauen für 100.000 bzw. Spieler Z aus Deutschland für 150.000 Euro, muss ich mir gegenüber meinen Geldgebern seeehr gute Argumente einfallen lassen, warum ich letzteren verpflichte.
Dass dies schlecht für den deutschen Basketball und dessen Nachwuchstalente ist, liegt klar auf der Hand und ist offensichtlich."
Das Problem ist dabei folgendes: Warum will Spieler Z (deutsch) 150.000, wenn er nicht besser ist als Spieler X (Uganda)? Ist es eigentlich von Gott gegeben, dass Spieler X (Uganda) besser ist, als Spieler Z? Sollte Spieler Z(deutsch) in Anbetracht seiner schwächeren Leistungsfähigkeit nicht auch sein Gehalt anpassen? Soll es tatsächlich einen Artenschutz für deutsche Spieler in dieser Gehaltsklasse geben? Die Antwort für den deutschen Spieler ist einfach: er muss um EUR 100.000 besser (!!!) sein, denn nur dann ist er sein Geld wert. Anscheinend ist Spieler Z (Uganda) bereit sein Land zu verlassen um in den USA aufs College zu gehen. Anschliessend, wenn er sich dort durchgesetzt hat, ist er bereit für ordentliches Geld (EUR 50.000 netto) ins unbekannte Deutschland zu kommen und dort für einen unbekannten Club zu spielen. Ist das der deutsche Spieler auch? Überraschende Antwort: mittlerweile ja! Es gibt einige wirklich hungrige, junge deutsche Spieler, die den Wettbewerb wirklich aufnehmen und nicht mit einer Vollkaskomentalität an die Clubs herantreten. Und ich glaube, dass es diese Spieler sind, die die Nationalmannschaft braucht. Die Spieler, die Du mit “Spieler Z” charakterisierst brauchen keinen Bestandsschutz, sondern einen guten Agenten, der sie an die Marktverhältnisse heranführt.
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Zunächst mal sind die Baskets ein Sportverein, der wirtschaftlich arbeiten muss. Denn das Ziel ist nicht maximaler finanzieller Gewinn, sondern maximaler sportlicher Erfolg; Spiel, Spaß, Freude und hinterher noch einen trinken gehen.
Die ganze Diskussion ist für mich 1. off topic und 2. von gestern. So sehr ich mich über gute Nachwuchsarbeit freue: Welche Bedeutung hat es denn noch, ob ein Spieler einen deutschen Paß hat? Bei Taylor, Jordan, Nnamaka, Carl Brown… -
Der letzte Platz im Bonner kader ist für Peter Huber-Saffer vorgesehen, ihm liegt laut General Anzeiger ein Vertrag vor. Wenn er unterschreibt ist der Bonner Kader komplett. Tippe mal die beiden Jugendspieler teilen sich dann den 12. Platz.
PG: Milisavjevic/Simon/ Miletic
SG: Janicenoks/Simon
SF: Jackson/Nnamaka
PF: Nadjfeji/Klepac
Djuric/Mihajlovic/Huber SafferDieses Jahr liegen die Bonner sogar mal im oberen Viertel der Kontinuität, vier Stammspieler und Huber Saffer bleiben immerhin. Übrigens haben die Bonner nicht mehr Ausländer im Kader als letztes Jahr, dieses Jahr kommen eher noch die beiden deutschen Jugendspieler dazu.
Und extra für Franz, dessen Bamberger auch nicht mehr Deutsche haben: Djuric und Simon sprechen fliessend deutsch:-DAlba, bamberg und Bonn haben jedenfalls schonmal gut besetzte Teams die international was reissen können, Köln eigentlich auf, hängt davon ab wer da noch kommt.
Aussage von Franz vor der Saison:
“Im vergleich zu den anderen PO-kandidaten hat bamberg auf jeden fall die nase vorne - und das nicht nur in der spielerverpflichtung, sondern auch bei trainer-team und managment.”
Nach der Saison sprechen wir uns -
dessen Bamberger auch nicht mehr Deutsche haben
Also ich hab nichts dagegen dass Bonn fast nur Ausländer hat. Das ist jedem selbst überlassen und so ist nun mal der Profisport!
Aber bei dieser Behauptung muss ich mal was klarstellen:
Letztes Jahr hatte Bamberg im 12er Kader 4 und im 10er Kader 2 Deutsche. Sollte die Personalplanung wie angekündigt schon abgeschloßen sein befinden sich dieses Jahr im 10er Kader sogar 4 und im 12er Kader 6 Deutsche! Hurl Beechum und Rick Stafford nicht mitgezählt! -
Nach dem ersten Olympia-Auftritt (92-73 für Puerto Rico) der Amis ist ja wohl klar warum GHP Bamberg noch wartet den Kader zu kompletieren… man munkelt das die San Antonio Spurs ihren Forward/Center Tim Duncan (Bosman A, da Pass von den Virgin Islands) nach Bamberg ausleihen wird um in Europa (BBL und ULEB-Cup) das Basketball spielen zu lernen und sich einige Basics im Teamplay anzueignen…
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@Gert-Jason-Fan:
Mit dem BackUp-Center für Bamberg hast du recht, aber wozu noch einen SG?
Ein echter zweiter PG neben Hamann ist noch nötig, auf der SG-Position 2 spielt doch mit Mallet und Stafford schon ein gutes Duo, das in der Liga sicherlich mit zum Besten gehört.@Schnucki:
Wir können alles - außer hochdeutsch ! -
Gießen 46ers verpflichten PowerForward JUSTIN PHOENIX.
In der letzten Saison steuerte der am 29. September 1973 in Williamston, New Jersey, geborene Phoenix für die Sheffield Sharks durchschnittlich 17,2 Punkte, 5,5 Rebounds und 1,7 Assists pro Spiel bei. Neben einer 60,5-prozentigen Wurfquote im Zweipunktbereich (zugleich die drittbeste in der gesamten Liga) wusste der 46ers-Neuzugang dabei auch von jenseits der Dreierlinie (38,3 Prozent) und bei den Freiwürfen (79,4 Prozent) zu überzeugen. Ähnliche Werte hatte er auch in den Jahren zuvor aufzuweisen, die er bis auf einen kleinen Abstecher nach Korea (1997-98-) allesamt in England verbrachte. Nach seiner vierjährigen US-Collegezeit bei den Manhattan Jaspers (1992-96), wo er in der letzten Saison zum wertvollsten Spieler gewählt wurde, hatte Phoenix bei den Leicester Riders (1996-97), den Birmingham Bullets (1998-2000) und den Manchester Giants (2000-01) gespielt, ehe er schließlich nach Sheffield wechselte. Phoenix ist mittlerweile Nationalmannschaftsmitglied von England.
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Die lang erwartete Vertragsverlängerung von Tyron McCoy bei den EWE Baskets scheint so gut wie sicher zu sein, das steht zumindest heute in der Nordwest-Zeitung. Ein kurzer Auszug: „Ich habe am Freitagabend mit Tyron telefoniert. Er hat sich über die Gerüchte amüsiert und mir versichert, dass seine Vertragsverlängerung Formsache ist“, sagte Jens Brämer.
Den ganzen Artikel gibt es hier: McCoy sichert Vertragstreue bei Baskets zu -
Gießenes neuer 4er Justin Phoenix!
Quelle:http://www.giessen46ers.de/ -
Mario Kasun nicht mehr in Frankfurt!
Wundert mich, dass das noch niemand geschrieben hat. hab ich aber auch grad erst gefunden!
Hier is der Link!
Bin mal gespannt was Frankfurt macht!http://www.insidehoops.com/mario-kasun-081604.shtml
Mittlerweile stehts auch bei NBA.com unter Transactions!
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Glückwunsch an “The Brain”, ein super Erfolg, den ich ihm noch nicht zugetraut hatte.
Schade für die Liga.
Schade für Frankfurt. (Wo gibt es jetzt noch Top-Center?)
Gut für die Konkurrenz. -
Also so langsam glaube ich auch dass Frankfurt ziemlich auseinanderbricht. Garret weg, Kasun weg, Herbert weg und immer noch kein Ersatz da. Wann hat man denn mal vor einen Trainer zu verpflichten?
Garret als Topscorer und Kasun als vielleicht dominantester BBL Center dürften jedenfalls nur sehr schwer zu ersetzen sein. Will man in BBL und Euroleague was reissen müssen sie sich mal ranhalten, denn mit dem jetzigen Kader gewinnen die keinen Blumentopf.Wünsche Kasun mehr Glück in der NBA als Oyedeji.
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Natürlich ist es ein Verlust für die BBL. Er ist halt ein echter Typ, der polarisiert, über den (bzw. über sein Spatzenhirn) kann man erst herrlich lachen und dann gleich bei der nächsten Hammeraktion von ihm nur noch sagen, wow, not bad.
Aber zur ersten Frage: Ich frage mich auch zurecht, was will Kasun in der NBA? Ihm ist ja jeder Erfolg zu gönnen, aber er hat schlichtweg soviele Defizite im spieltaktischen Bereich, dass er meiner Meinung nach dort nichts zu suchen hat.
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@TheChief
Klar ist es nicht umbedingt nötig, aber ein Vierter Mann auf den Positionen 1/2 würde hinsichtlich des Uleb-Cups gut tun…
Letztes Jahr haben wir mit Taylor, Hamann,Stafford,Zdravkovic,Dasic und eventuell Kullamäe 6 leute!!!Was is jetzt eigentlich mit Zdravkovic, finde das schon ein bisschen komisch dass der Ft weder geschrieben hat ob er bleibt oder geht!!!
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Ihm ist ja jeder Erfolg zu gönnen, aber er hat schlichtweg soviele Defizite im spieltaktischen Bereich, dass er meiner Meinung nach dort nichts zu suchen hat.
Wenn man die NBA-Stars gestern gegen Puerto Rico hat spielen sehen, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass er gerade aufrgund dieser Defizite in der NBA was zu suchen hat…
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Zum Kommentar von franz ist nur soviel zu sagen: Nachtreten eines schlechten Verlierers
Ich finde schon, dass sein Weggang ein Verlust istSeh ich auch so !!! Auch wenn man an Kasuns Spielverständnis zweifeln und sich über seine kleinen Mißgeschicke immer köstlich amüsieren konnte … wer es in die NBA schafft hat sich das erarbeitet und auch verdient. Ist in jedem Fall ein Verlust für die Liga.
Irgendwie seltsam, dass er nie in Bamberg ne Pizza gegessen hat …
Eigentlich sollte Fränzchen doch jubeln und sich freuen - so ist Ense, der im letzten direkten Vergleich mal ganz locker abgeloooost hat nun wieder einen Platz aufgerückt