Kader EWE Baskets Oldenburg 2024/2025
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@CandaceP1 mmmh, ja okay , aber 4. Hauptrunde lass ich nicht gelten - im basketball spielt die Hauptrunde eben nur eine untergeordnete rolle - in den playoffs kommts drauf an…und klar wäre ein guter teamspirit wichtig, aber das kann halt eben nicht das wichtigste Kriterium sein - und mir ist ein Spieler der nicht mit allen bestfriend ist aber auf SG 15 Punkte auflegt aktuell lieber, wie wir alle bin ich nach der pre ricky Zeit ein bisschen gebeutelt ich würde gerne mal wieder ein spannendes Team sehen - und nicht sobald 1 Spieler verletzt ist, geht nichts mehr…ja war krass letzte Saison, noch so eine wird es wohl nicht geben, ansonsten kann Pedro seinen hut nehmen würd ich sagen ( hoffe ich)
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Ich glaube @CandaceP1 hat einen anderen Punkt gemacht. Es geht nicht um „mit allen Best friend“. Es geht darum eine Truppe zu formen, die füreinander 100% auf dem Feld einsteht. In dem jeder dem anderen seine Rolle gönnt und gleichzeitig um jede Minute Spielzeit kämpft. Nehmen wir aus dem letzten Jahr mal Foster: das war ein sehr angenehmer netter Mensch und talentierter Basketballer, aber diese Komponente hatte er nicht. Pjanic verkörpert sie hingegen perfekt für mich. Und ehrlich gesagt auch Russel, wenn er wochenlang mit einem gebrochenen Finger spielt.
Mich haben dahingehend letztes Jahr eher Chapman, Williams, Izundu enttäuscht. Da fehlte uns im Vergleich zu den Top6 Teams leadership und mentale Härte.
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@johnnyT Teils für mich auch physische Härte. Gerade bei Chapman und Izundu habe ich das oft gedacht.
Mal so eine Idee: Wie wäre denn eine Rückholaktion von Drechsel?
Russell / Crandall / Schoormann
Schoormann / Crandall / Drechsel
Pjanic / Drechsel / Rode
Konontsuk / XXX (deutsch?) / Pjanic / Rode
YYY (nicht Izundu) / Agbakoko / XXX -
@johnnyT weiß nicht - ja kann deiner Argumentation folgen - es fehlte insgesamt an nem teamspirit würde ich sagen…mit Verletzungen spielen finde ich persönlich nicht besonders smart - daran kann man eher sehen, wie hoch der Druck intern war…ob das wirklich was über teamspirit aussagt?? Vielleicht hatte er auch Angst das crandell im den Rang abläuft…u never know…
Wollte mit meinem Post nur sagen, die letzten 3 jahre hat man versucht nen guten teamspirit zu kreieren ( und komm mit jetzt nicht mit Verletzungen:D) und die Erfolge sind so mittelmäßig ( 4. Hauptrunde ist für mich 0 aussagekräftig)…pokalfinale , ya okay aber dann halt auch heftig chancenlos
Vielleicht sollte man als erstes Kriterium basketballerische Fähigkeiten nutzten…Just my 5 ct
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Wenn es läuft und Erfolg stellt sich ein herrscht meistens gute Teamchemie, denn Erfolg macht sexy.
Einen guten Zusammenhalt erkennt man im Misserfolg.
Mir ist erfolgreicher Basketball mit einem Leader der auch mal intern auf den Tisch haut lieber wie alle haben sich lieb. -
@Yaboo sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2024/2025:
@BratVogel Shooting? Auf der 2 benötigen die Baskets dringend einen verlässlichen Schützen. Das hatte man in der vergangenen Offseason bereits erkannt und Foster verpflichtet. Nach seinem Abgang musste man improvisieren.
Theoretisch ja. Hatten wir die letzten 2 Jahre aber nicht.
Bei meinem Vorschlag könnten ausnahmslos alle Spieler (außer die Center) >33% werfen.
Bei einem relativ eindimensionalen Shooter wird das “kaltstellen” auch relativ einfach.
Eine eierlegende Wollmilchsau mit >40% Dreier, Zug zum Korb und Defense auf Calles Niveau ist vermutlich einfach zu teuer.Aber nun gut, es ist ja Offseason und wilde Vorschläge darf man äußern
Vielleicht mochte ich auch einfach Drechsel mit dem Charakter und dem Kampf
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Ich verstehe die Nostalgie wenn man an vergangene Spielzeiten denkt. Ich hätte zum Beispiel auch gerne wieder einen dominanten Center wie Mahalbasic mit dem ein oder anderen Outletpass. Einen Kramer mit seiner Energie und in Kombi mit Paulding oder einen Prepelic der bei guten Spielen teilweise Dreier vom Parkplatz geworfen hat. Alles Spielertypen, an die man sich erinnern wird, der Rest des Team war dann etwas blasser in der Erinnerung. Deshalb verstehe ich wenn der Trainer die Spielweise vorgibt und dann auch nur Spieler in Frage kommen, die das gewünschte Offensivsystem umsetzen können. Aber die Spielertypen haben Freude bereitet und Gesprächsstoff geliefert, im Endeffekt das, was man von einem Basketballabend in der Halle erwartet. Deshalb finde ich auch die Persönlichkeit der Spieler neben ihrem Fit für die Mannschaft extrem wichtig. Es müssen Typen sein, denen man gerne zuguckt und dann auch verbunden fühlt. Immerhin müssen wir das allein bei Heimspielen in so einer Saison mindestens 17 Mal mehrere Stunden am Abend tun.
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@MarcSmedFan sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2024/2025:
Deshalb verstehe ich wenn der Trainer die Spielweise vorgibt und dann auch nur Spieler in Frage kommen, die das gewünschte Offensivsystem umsetzen können.
haben diese Spieler das denn in den letzten 2 Jahren defensiv( Priorität Defense) oder offensiv geschafft?( Verletzungen außen vor!) Ich denke nicht !! Und da sind wir wieder beim Anfang der vielen Diskussionen: Liegts am Trainer oder/und an den Spielern?
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@urmel sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2024/2025:
Wenn es läuft und Erfolg stellt sich ein herrscht meistens gute Teamchemie, denn Erfolg macht sexy.
Einen guten Zusammenhalt erkennt man im Misserfolg.
Mir ist erfolgreicher Basketball mit einem Leader der auch mal intern auf den Tisch haut lieber wie alle haben sich lieb.???
Es geht weder um auf den Tisch hauen, noch um sich lieb haben. Sondern um Zusammengehörigkeit, Verbundenheit mit Team und Club und sich Zurücknehmen (Ego und nicht Leistung) für ein größeres Gemeinsames.
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Verbundenheit beim Sport?
Das sind alles Unternehmer und müssen in ihrem kurzen Sportlerleben das bestmögliche für sich rausholen, da bleibt keine Zeit für Loyalität, Verbundenheit oder wie auch immer man es formulieren möchte.
Es müssen keine 12 Freunde sein, sondern eine Zweckgemeinschaft die eine Mission erfolgreich bestreiten sollen, ohne wenn und aber.
Ausnahmen wie Paulding, Robertson gibt es immer seltener die mit Führungsqualitäten aufwarten konnten. -
@urmel sehe ich auch so, das ist kein Breitensport, das ist Leistungssport- wenn du dir die meister der letzten 10 Jahre anguckst wurde die Meisterschaft in 9 von 10 Jahren durch individuelle Klasse gewonnen - ja teamspirit ist wichtig ( kennt wohl jeder von der arbeit) - aber Leistung eben auch - und wir “dümpeln” seid 3 Jahren jetzt so rum und es gibt immer nur ausreden aber - “wir haben uns alle ganz doll lieb” das nervt mich persönlich- ich will ja gar nicht klein reden das wir als kleinere Mannschaft (top5???) Uns die Spieler nicht leisten können und teamchemie hier für den Erfolg wichtiger ist als an einem der großen Standorte- aber in erster Linie brauchen wir halt auch zumindest 1 oder 2 Spieler die über ihrem Level performen - früher haben wir mit 3 Sekunden auf der Uhr einfach ricky den Ball gegeben- der hat dann geregelt aber wenn die Systeme nicht aufgehen, brauchen wir 1 ( oder 2) die dann was mit dem Ball anfangen können…(letztes jahr musste der Spieler mit dem gebrochen Finger dann nen 3er werfen - 31% was überschaubar ist - klar hängt das eine mit dem anderen zusammen)
Okay , bevor ich hier zu negativ klinge - (sorry 3 Jahre sind lang ) wenn russel fit in die Saison geht, crandall bleibt , pjanic wieder fit wird - wir auf SG und pf gut verpflichten und vielleicht auch " unter unser würde fiba eurocup" spielen - bin ich schon wieder ganz pleech
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Ich würde die Bedeutung von Teamspirit nicht unterschätzen. Gestern hat Chemnitz wieder gezeigt, dass Zusammenhalt zu Erfolg führen kann. Natürlich kommen da noch Spieler dazu, die auch stärker als erwartet performen. Das ist dann evtl. das Glück was man braucht bei Verpflichtung um gegen die Euroleagueteams Chancen zu haben.
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Chemnitz hat aber auch 6 Leute die zweistellig scoren ( im schnitt) …irgendjemand schrieb doch - erfolg macht sexy - ich denke, dass das hier zutrifft…ja die haben nen geilen teqmspirit, die haben aber auch sehr viel individuelle Klasse mit einem yebo der 16 Punkte pro Spiel auflegt
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Chemnitz spielt allerdings auch nur mit neun Spielern in der Rotation, davon sind mit Lockhart und Ongwae / Krubally zwei Spieler zu großen Teilen auf die Verteidigung reduziert. Auch Richter ist eher defensiv orientiert und nimmt offensiv was übrig bleibt.
Dann bekommt der Rest mehr Minuten, mehr Offensivaktionen und eben mehr Punkte. Selbst da muss man allerdings differenzieren: Kajami Keane, Lansdowne, Yebo und van Beck kreieren und tragen die Offensive auf unterschiedliche Weise. Garrett räumt viele Punkte im Fastbreak, zweite Chancen und durch Kreation anderer Spieler entstandene Dreier ab. Uguak ist eigentlich ebenfalls Defensivspezialist.
Chemnitz gewinnt im Endeffekt nicht über individuelle Qualität, sondern über ein extrem gut funktionierendes defensives System, die in diesem Jahr (im Gegensatz zum letzten Jahr) nahezu auf jeder Position passende Spielerauswahl, Mentalität und klare Rollenverteilung.
Um den Rückschluss auf Oldenburg zu führen: Wahrscheinlich ist der Ansatz aus 22 / 23 mit drei offensiv entscheidenden Spielern (Russell, Teague, Drechsel) plus wenige weitere offensiv in ihren Rollen leistende Spieler (Leissner, Pjanic) sinnvoller. Nur müssen die drei dann liefern und sollten kein Gamble wie Teague sein.
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Welp vielleicht? Bleck soll wohl nach Würzburg wechseln…
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@BratVogel sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2024/2025:
Welp vielleicht? Bleck soll wohl nach Würzburg wechseln…
Welp ist seit Wochen/Monaten in Göttingen ein Thema.
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Wenn man sieht, wohin es jetzt Spieler wie Livingston, van Beck, Copeland verschlägt und auch Izundu soll lt. Meldungen aus der Türkei zu Galatasary wechseln, dann wird es ähnlich wie letztes Jahr aussehen. Es wird kaum große Namen, etablierte Leistungsträger in der BBL geben.
Wenn es dann Teams gibt, denen es gelingt einen oder zwei Topspieler der Liga zu halten, zu verpflichten oder einen guten Spieler aus Italien / Frankreich zu verpflichten, ist man schon finanziell sehr gut dabei.Die Chance, dass Fans über Verpflichtungen enttäuscht sein und keinen Wow-Effekt haben werden, ist sehr groß.
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So wie ich es verstehe gehen wir ohne Izundu , Manning , Wank, Ogbe , Chapmann , Williams , Brown in die neue Saison
Da wären schon weiterverpflichtungen von Crandall und Artur schon gute Nummern
Die Zeiten wo All Stars zu den Baskets sind einfach vorbei.
Kommt kein Finanzieller Booster wird die Top 5 kaum zu halten sein.
Klar gibt es immer wieder Ausrutscher nach oben aber den wirklichen langfristigen Erfolg gibt es schon lange nicht mehrGefühlt macht es immer weniger Spaß die Baskets anzuschauen
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Mir haben die letzten beiden Jahre auch wenig Spaß gemacht. Aber wir wissen noch gar nicht wie der Kader der neuen Saison aussehen wird. Für mich kommt es da auch weniger auf Namen an, sondern das Calles es schafft, mit den passenden Spielern attraktiven Basketball zu zeigen. Ein paar Gerüchte zu neuen Spielern wären allerdings schon interessant. Spannend auch, dass die angeblichen Verlängerungen von Crandall und Konontsuk noch nicht verkündet wurden.
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@Basketsforever sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2024/2025:
Gefühlt macht es immer weniger Spaß die Baskets anzuschauen
Das “Gefühl” haben ja mehrere. Ich hatte es auch häufiger in den letzten 2 Jahren. Lag aber nicht unbedingt am Kader. Natürlich waren ein Julius Jenkins, ein Rasid Mahalbasic, ein Chris Kramer - Rickey Paulding will ich hier bewusst außen vor lassen - ein Adam Chubb, ein Brian Qvale, aber auch ein Philipp Schwethelm und ein Karsten Tadda tolle Spieler, aber letztendlich war es doch die Kombination der Spieler mit dem Basketballstil, der von ihnen gespielt wurde, der einem beim Zuschauen Spaß gemacht hat. Schließlich waren auch die von mir aufgezählten Spieler nicht alle All Stars, als sie nach Oldenburg kamen (mir fällt gerade noch Will Cummings ein).
Der Punkt für mich ist, dass wir auch die letzten zwei Jahre gute Spieler, die ihr Bestes gegeben haben, aber es ist meiner Meinung bisher nicht gelungen, mit diesen Spielern die Mannschaft weiter zu entwickeln. In 2022/2023 gab es bis zum Final Four des Pokals eine Entwicklung und danach ging es gefühlt bergab, was im PlayOff-VF von Ludwigsburg auch gnadenlos aufgezeigt wurde. In 2023/2024 waren schon die vielen Verletzungen zumindest mit entscheidend, dass trotz eigentlich eines guten Kaders die Saison ein Misserfolg war. Aber es waren halt nicht nur die Verletzungen, die daran Schuld waren, dass mehr Spiele als früher dem Zuschauer keinen Spaß gemacht haben. Im Gegenteil: Es gab Spiele, die trotz einer Siebener-Rotation richtig Spaß gemacht haben.Ich bin da ganz bei @LetsGoBaskets, der das gerade in seinem Post auf den Punkt gebracht hat
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Ich hatte bis zur ersten Playoff-Runde im letzten Jahr total viel Spaß. Eine glasklare Identität, eine Mannschaft, die sich füreinander und den Verein zerrissen hat, deutsche Minuten wie nie zuvor und endlich das eingelöste Versprechen deutsche Spieler zu entwickeln, dazu ein grandioses Top Four in eigener Halle. Die Bilanz wurde durch eine Woche im Mai dann leider deutlich getrübt.
Selbst dieses Jahr hatte ich Spaß an Entwicklung im Nachwuchsbereich und den wieder vielen deutschen Minuten. Ansonsten sind viele Ideen, die sportliche Führung und Calles hatten, dieses Jahr nicht aufgegangen. Zudem hat mir diese Negativität, die Oldenburg umgibt, auch viel Spaß genommen. Vor allem befürchte ich, dass es in den nächsten Jahren weiterhin so sein wird.
@OlKo Dann nehmen wir es anders wahr (was vollkommen ok ist) oder sind in unterschiedlichen Kreisen unterwegs. Ich sehe, lese, höre diese Negativität und latente Unzufriedenheit und Unfähigkeit zu Freude rund um den Verein. Wobei es nicht ganz neu ist, gab es auch 2019 schon.
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@CandaceP1 sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2024/2025:
Zudem hat mir diese Negativität, die Oldenburg umgibt, auch viel Spaß genommen. Vor allem befürchte ich, dass es in den nächsten Jahren weiterhin so sein wird.
Was meinst Du mit dieser “Negativität, die Oldenburg umgibt”? Ich finde es persönlich eher positiv in Oldenburg!!!
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Mir haben die letzten beiden Jahre Spaß gemacht. Sonst würde ich nicht mehr hingehen. Ich verstehe die Idee, ich finde Pjanic, Noris und Len als junge deutsche super. Einiges ist sportlich nicht so aufgegangen, aber so ist das. Die Liga ist kompetetiv und die ganz dicken goldenen Jahre vorbei. Aber ich persönlich finde die Baskets ein super Aushängeschild für die Stadt. Ich bin auch sicher, dass man fürs nächste Jahr ein guten Kader aufstellt. Und es sind sicher schon mehr Spieler verpflichtet als verkündet. Und irgendwie mag ich die Baskets auch dafür, dass Calles das nächste Jahr bleibt und auch ein Russel nach einem schwachen Jahr nicht direkt raus ist.
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Die letzten Saisons haben mir schon viel Spaß gemacht, das muss ich sagen. Besonders die Entwicklung bis zum Top 4 im letzten Jahr hat mir große Freude bereitet. Danach ging es leider bergab, was im Ausscheiden im Viertelfinale gipfelte. Man hört ja zwischen den Zeilen, dass einige Spieler nicht wirklich fit waren.
Auch die Offseason 2023/2024 hat mir Spaß gemacht. Viele neue Gesichter mit Potenzial wie Manning und Izundu, dazu einige BBL-Veteranen wie Williams, der als BCL-Rollenspieler Champion kam, Chapman als athletischer BBL-Power Forward und Wank als deutscher Spieler. Dazu kamen hervorragende Nachverpflichtungen mit Artur, Brown und Crandall. Diese wären natürlich nicht notwendig gewesen, wenn es nicht diese krasse Verletzungsserie gegeben hätte, aber nun gut. Das ist leider der Sport und das sind Menschen.
Die genauen Hintergründe dieser Verletzungen kenne ich nicht. Manche sprechen von Überlastung (aber so früh in der Saison?!), andere von “Pech”. Der Plan in der Offseason war erkennbar und logisch. Und ich glaube tatsächlich, dass wir besser abgeschnitten hätten, wenn alle fit geblieben wären.
Wobei ich aktuell nach meinen Informationen keine größere Kontinuität, wie @CandaceP1 gesagt hat, erkennen kann. Letztes Jahr blieben 5 Spieler mit diLeo, Russell, Ogbe, Pjanic und Agbakoko. Dieses Jahr schätze ich werden es vielleicht 6 Spieler sein.
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Justin Jaworski (zuletzt Heidelberg) folgt den Baskets auf Instagram. Da muss ich erst einmal drüber nachdenken, wie das passen könnte. Offensiv hat er Heidelberg teilweise getragen, defensiv kann ich ihn nicht einschätzen. Dazu eher PG als SG. Das spräche dann für einen Abgang von Russell oder Crandall. Dreierquote ist nicht überragend (28,4%), daher meines Erachtens keine Option für den Spot auf der 2.
@BratVogel Da hast du recht, hatte ich verwechselt.
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@Yaboo Du meinst Heidelberg, nicht Crailsheim.
Jaworski hat teils überragend gespielt mit viel individueller Klasse. Könnte eher ein Ersatz für Russell sein, wenn Crandall (wie die Gerüchte hier so sind) bleiben sollte. Jaworski und Crandall wäre schon ein sehr gutes Duo für BBL Verhältnisse. -
Ist auch richtig. Meine Kontinuitätsliste ist in den letzten zwei Wochen um zwei bis drei Spots geschrumpft. Was mich teilweise freut und teilweise sehr ärgern würde.
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@Yaboo sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2024/2025:
Jetzt wäre die Frage, weshalb Jaworski besser passen sollte als Russell. Die Spielertypen sind sehr ähnlich.
6 Jahre jünger, 11 cm größer und 18 Kilo schwerer.
Vielleicht hat ja Russell von sich aus gesagt, dass er nicht wiederkommt.
Demnach müssten sich die Baskets dann um einen Scorerersatz kümmern.
Jaworski wäre dann schon ein sehr guter Ersatz. -
Jaworski ist für mich ein Kandidat für den Award der “Augenwischerei des Jahres”. Die Stats sehen auf den ersten Blick natürlich erst mal stark aus, aber da gibt es doch so viele Kontras.
- Scoring kommt allein über Volumen. 47% Abschlüsse unterm Korb sind sehr schwach, dazu 28% Dreierquote. Sowohl True Shooting als auch die Effizienz pro Wurf sind stark unterdurchschnittlich auf BBL Niveau. Dafür hat er die 3. meisten Abschlüsse in der ganzen BBL und die meiste Spielzeit pro Spiel.
- Usage von 29% ist der nächste Faktor wo seine Stats abgeleitet werden können. Solche Zahlen legt er dir also als ineffizienter Spieler auf, der fast jeden dritten Angriff abschließt
- Ein Assists:Turnover Verhältnis von 5:4 für einen Lead Point Guard
- Wurfauswahl ist so schwierig, dass sie dir quasi sämtlichen Offensivrhythmus verbaut
- dazu hat er kein Interesse an Verteidigung in irgendeiner Art
Daraus etwas zu formen, was wirklich zum Erfolg einer Mannschaft beiträgt, ist schon extrem schwierig.