Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022
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Ich denke, Mangagement und Trainer zeigen immer wieder eindrucksvoll, dass man komplett auf sie verzichten kann.
Die Spieler können halt nicht besser und haben nur vereinzelt BBL-Niveau.
War es letztes Jahr schon schlecht, ist es dieses Jahr unterirdisch.
Vielleicht kann man ja die gesparten 350.000 € jetzt zusätzlich in den Kader für die Pro A stecken und hat dann ne reale …ach vergesst es. Hier gehen jetzt die Lichter aus. Völlig verdient. Zu viel Stümperei. -
Immerhin eine der unterhaltsameren Niederlagen. Aber ja, letztendlich sind wir zu limitiert, um noch das Ruder herumreißen zu können. Kein Vorwurf an die, die sich trotzdem nach Kräften auf dem Feld bemühen. Schön, das die Würfe bei Timbo heute gefallen sind, aber es ist schon bezeichnend, das da ein Pro B-Spieler teilweise die Akzente gesetzt hat.
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Aua. Abstieg besiegelt. Der Fan-Talk eigentlich ein nettes Format und Idee vom Verein, aber der Zeitpunkt der Ansetzung ist völlig daneben. Vor paar Wochen hätte man vll. noch die Basis vereinigen können, aber an diesem Spieltag völlig irrsinnig. Bezeichnend das der 23 jährige Uhlemann das souveräner wegmoderiert als der Geschäftsführer. In der Retroperspektive der schwächste Mann im Verein für mich diese Saison. Meiner Meinung nach hat sich selbst die limitierte Mannschaft die letzten Spieltage unter Pete Strobl weiterentwickelt, aber der Kader ist echt dünn. Schade drum, dass Vertrauen ist weg. Nur noch 1400 Fans und die halbe Stehtribüne leer spricht für sich…
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Diese Saison ist wirklich harter Tobak. Ich bin einfach froh, wenn es bald endlich vorüber sein wird.
Die Mannschaft ist stets bemüht, aber summa summarum nicht bundesligatauglich. Eine Entwicklung ist nicht erkennbar - was dem Headcoach anzulasten ist. Das Personal passt offenkundig nicht zur Spielphilosophie, von der nie etwas zu sehen war, und die Nachverpflichtungen waren desaströs - was der sportlichen Leitung mit HC und GF anzulasten ist. Strobl und Schmidt haben für mein Dafürhalten keinerlei Gründe für eine Weiterbeschäftigung geliefert.
Hier wurde seit ca. 2,5 Jahren eine katastrophale Entscheidung nach der nächsten getroffen. Klar, es hätte vieles auch gutgehen können. Aber Entscheidungsträger werden an Ergebnissen gemessen - und die sind desaströs. Wer glaubt, das wird schon wieder, begeht den nächsten großen Fehler.
Die Pro A wird kein Zuckerschlecken. Die Zuschauer sind nach Corona und dank des konstanten Misserfolgs offenbar verprellt. Sponsoren werden sich auch so ihre Gedanken machen. JobStairs als Hauptsponsor geht nächste Saison in sein viertes Jahr, eine Verlängerung wurde bisher nicht verkündet. Da kommt so einiges zusammen. Und das ist ja längst nicht alles, wenn man z.B. auch an die Rackelos denkt.
Ich denke, wir brauchen in dieser Konstellation keinen Sportdirektor, sondern einen GF, der die in kürzester Zeit arg ramponierte Marke auf Vordermann bringt, der Zuschauer zurückholt, die 46ers wieder präsent macht und Sponsoren (die dem Club nicht gerade ohnehin emotional verbunden sind) erklärt, weshalb in aller Welt sie ihr Geld nicht lieber sparen oder der grundsoliden und erfolgreichen HSG Wetzlar geben sollten, der den 46ers eine tragfähige Perspektive gibt. Um den Sport sollte sich ein Headcoach kümmern. Sei das Patrick Unger, Denis Wucherer oder ein anderer.
Ob Wucherer tatsächlich realistisch ist und er sich Gießen nochmal antut? Keine Ahnung. Andererseits hatte er danach in Köln und Würzburg auch keinen Erfolg. In Gießen hätte es für alle den Vorteil, dass mit ihm viel Positives verknüpft ist. Genau das brauchen wir.
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@bb_in_town sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Ich denke, Mangagement und Trainer zeigen immer wieder eindrucksvoll, dass man komplett auf sie verzichten kann.
Die Spieler können halt nicht besser und haben nur vereinzelt BBL-Niveau.
War es letztes Jahr schon schlecht, ist es dieses Jahr unterirdisch.
Vielleicht kann man ja die gesparten 350.000 € jetzt zusätzlich in den Kader für die Pro A stecken und hat dann ne reale …ach vergesst es. Hier gehen jetzt die Lichter aus. Völlig verdient. Zu viel Stümperei.Diese 350.000 wird es nicht so geben, dass die rumliegen und man sie nur so ausgeben kann
Daneben: 350.000 sind allein der reine Spieleretat einer ProA Spitzenmannschaft.
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@GI-Dino sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
rauchen in dieser Konstellation keinen Sportdirektor, sondern einen GF, der die in kürzester Zeit arg ramponierte Marke auf Vordermann bringt, der Zuschauer zurückholt, die 46ers wieder präsent macht und Sponsoren (die dem Club nicht gerade ohnehin emotional verbunden sind) erklärt, weshalb in aller Welt sie ihr Geld nicht lieber sparen oder der grundsoliden und erfolgreichen HSG Wetzlar geben sollten, der den 46ers eine tragfähige Perspektive gibt. Um den Sport sollte sich ein Headcoach kümmern. Sei das Patrick Unger, Denis Wucherer oder ein anderer.
Ob Wucherer tatsächlich realistisch ist und er sich Gießen nochmal antut? Keine Ahnung. Andererseits hatte er danach in Köln und Würzburg auch keinen Erfolg. In Gießen hätteEin Abstieg kann auch eine Chance für einen Neustart sein.Hat man ja beim Letzen Abstieg gezeigt.ein Kozept wo man in 2-3 Jahren wieder aufsteigt muss Herr und dann machen es auch Zuscnhauer udn Sponsoren mit,
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Jo nur dass wenn man in ein paar Jahren hoch kommt die BBL vermutlich sagt: mit der Halle Ciao Kakao.
Während die Stadt sagt: wieso sollen wir für pro A, bei dem Management, bei den gezeigten Leistungen und der bisherigen Auslastung eine neue Halle finanzieren, während die Kohle für andere, sinnvolle Sachen benötigt wird? Wie soll das der Bevölkerung politisch vermittelt werden?
Unter dem Aspekt betrachtet sieht das ganze schon ein wenig anders aus.
Vermutlich, so zumindest meine Meinung, hat uns der Fels an Fehlentscheidungen, der seit 2020 losgetreten wurde, uns die Existenz in der BBL gekostet. Ab dem Ende dieser Saison. Ohne eine Chance in den nächsten Jahren wieder hoch zu kommen. Danke für nichts -
@Fumble sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Vermutlich, so zumindest meine Meinung, hat uns der Fels an Fehlentscheidungen, der seit 2020 losgetreten wurde, uns die Existenz in der BBL gekostet. Ab dem Ende dieser Saison. Ohne eine Chance in den nächsten Jahren wieder hoch zu kommen. Danke für nichts
Hat man das beim Letzen Abstieg auch gedacht ? da ist man in die Insolvenz gerutscht und man hat neu angefangen und ist im 2 Jahr wieder hoch
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@Fumble sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Da würde seitens der BBL nicht gedroht dass die Halle nicht mehr reicht.
War es nicht Nürnberg, die vor 2 Jahren oder wann es war aufgrund ihrer Halle unten bleiben mussten?Nürnbegr dürfte wegen der Fehlen Halle nicht hoch.Eine Lizenz unetr Auflagen das ein Gericht Vorgeschlagen hat wurde abgelehnt.
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@Fan1988 sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
@GI-Dino sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
rauchen in dieser Konstellation keinen Sportdirektor, sondern einen GF, der die in kürzester Zeit arg ramponierte Marke auf Vordermann bringt, der Zuschauer zurückholt, die 46ers wieder präsent macht und Sponsoren (die dem Club nicht gerade ohnehin emotional verbunden sind) erklärt, weshalb in aller Welt sie ihr Geld nicht lieber sparen oder der grundsoliden und erfolgreichen HSG Wetzlar geben sollten, der den 46ers eine tragfähige Perspektive gibt. Um den Sport sollte sich ein Headcoach kümmern. Sei das Patrick Unger, Denis Wucherer oder ein anderer.
Ob Wucherer tatsächlich realistisch ist und er sich Gießen nochmal antut? Keine Ahnung. Andererseits hatte er danach in Köln und Würzburg auch keinen Erfolg. In Gießen hätteEin Abstieg kann auch eine Chance für einen Neustart sein.Hat man ja beim Letzen Abstieg gezeigt.ein Kozept wo man in 2-3 Jahren wieder aufsteigt muss Herr und dann machen es auch Zuscnhauer udn Sponsoren mit,
Neustart - das ist der im Sport wohl beliebteste Euphemismus unserer Zeit. Das klingt immer so einfach und so gut. Einen Neustart konnte vielleicht der TV Lich machen, der sich gänzlich aus dem professionellen Bereich zurückgezogen und da wirklich was entwickelt hat.
Aber was heißt denn Neustart für die 46ers? Abseits der attraktiven BBL mit weniger Geld und wahrscheinlich weitgehend neuem Personal irgendwie versuchen, erfolgreich zu sein. Mit — je nach Erfolg und Budget - eventuell gravierenden Einschnitten in der Nachwuchsarbeit. Mit reduzierter Wahrscheinlichkeit, politisch infrastrukturelle Verbesserungen durchsetzen zu können.
Von Neustart haben schon viele Absteiger geredet. Man schaue etwa nach Hagen, wie gut das funktioniert. Die Gefahr, sich für lange Zeit von der BBL zu verabschieden, ist immer gegeben. Egal wie schön das mit dem Neustart klingen mag.
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@GI-Dino sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
@Fan1988 sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
@GI-Dino sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
rauchen in dieser Konstellation keinen Sportdirektor, sondern einen GF, der die in kürzester Zeit arg ramponierte Marke auf Vordermann bringt, der Zuschauer zurückholt, die 46ers wieder präsent macht und Sponsoren (die dem Club nicht gerade ohnehin emotional verbunden sind) erklärt, weshalb in aller Welt sie ihr Geld nicht lieber sparen oder der grundsoliden und erfolgreichen HSG Wetzlar geben sollten, der den 46ers eine tragfähige Perspektive gibt. Um den Sport sollte sich ein Headcoach kümmern. Sei das Patrick Unger, Denis Wucherer oder ein anderer.
Ob Wucherer tatsächlich realistisch ist und er sich Gießen nochmal antut? Keine Ahnung. Andererseits hatte er danach in Köln und Würzburg auch keinen Erfolg. In Gießen hätteEin Abstieg kann auch eine Chance für einen Neustart sein.Hat man ja beim Letzen Abstieg gezeigt.ein Kozept wo man in 2-3 Jahren wieder aufsteigt muss Herr und dann machen es auch Zuscnhauer udn Sponsoren mit,
Neustart - das ist der im Sport wohl beliebteste Euphemismus unserer Zeit. Das klingt immer so einfach und so gut. Einen Neustart konnte vielleicht der TV Lich machen, der sich gänzlich aus dem professionellen Bereich zurückgezogen und da wirklich was entwickelt hat.
Aber was heißt denn Neustart für die 46ers? Abseits der attraktiven BBL mit weniger Geld und wahrscheinlich weitgehend neuem Personal irgendwie versuchen, erfolgreich zu sein. Mit — je nach Erfolg und Budget - eventuell gravierenden Einschnitten in der Nachwuchsarbeit. Mit reduzierter Wahrscheinlichkeit, politisch infrastrukturelle Verbesserungen durchsetzen zu können.
Von Neustart haben schon viele Absteiger geredet. Man schaue etwa nach Hagen, wie gut das funktioniert. Die Gefahr, sich für lange Zeit von der BBL zu verabschieden, ist immer gegeben. Egal wie schön das mit dem Neustart klingen mag.
PLanen Kann man nicht.man Muss vorallen ein Gutes Konzept haben und das ist in Hagen nicht vorhanden gewesen.beim Letzten Mal hat man in Gießen die Richtigen Entscheidungen getroffen und man ist nach 2 Jahren aufgestiegen
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Ich bin nach gestern ziemlich froh, dass jetzt endgültig der Ofen aus ist. Therorie hin, Theorie her. Der Abstieg ist besiegelt. Ich habe mich nach dem Abschied von Bryant schon frühzeitig von der Saison verabschiedet. Die Außendarstellung war eine Katastrophe, das Spielermaterial mangelhaft und der Coach konzeptlos. Wobei ich dem Trainerstab sogar noch ein halbwegs positives Arbeitszeugnis ausstellen würde, denn die Spieler haben in den letzten Wochen gezeigt, dass sie nicht auseinander fallen. Es reicht nur einfach nicht für die BBL.
Wie wenig sich die Gießener Fans noch mit dem Verein identifizieren, das sieht man an der katastrophal schlechten Hallenauslastung. Ich war seit dem Abschied vom “Dicken” auch nur noch einmal in der Halle. Und das ist dem Management anzulasten, die außer dem Dreschen von Phrasen nichts zur Besserung der Situation beigetragen haben und nie den Eindruck erweckt haben, die Fans noch einmal mobilisieren zu wollen oder ggf. noch einmal mit einem Trainingslager die Mannschaft einschwören zu wollen. Alles war schrecklich distanziert und Infos tröpfelten eigentlich nur hinten herum durch. Wenn es jetzt in die Pro A geht, dann wird man wie in der Vergangenheit langsam mit einem Wiederaufbau anfangen müssen und das zerstörte Vertrauen langsam wieder herstellen.
Ich sage es aber ganz ehrlich: Ich glaube, der dicke Hammer kommt noch, wenn man Ende der Saison plötzlich massive Budgetlöcher auftauchen und der Antrag für die Pro A auf der Kippe steht. Ich kann mir sogar vorstellen, dass man keine Pro A Lizenz beantragt, da wir schon ein Pro B Team haben und man dann punktuell aufrüstet, um den Zweitligaaufstieg in Angriff zu nehmen. Denn sind wir ehrlich: Wir treudoofen Fans kommen auch in der dritten Liga, wenn es um den Aufstieg geht und die Halle nahezu ausverkauft sein wird. Wir haben wirklich was Besseres verdient, als über die Jahre von diesem Management enttäuscht zu werden.
Die neue Halle ist damit jedenfalls wieder etwas, was für Jahre in die Schublade wandert. Wie beim letzten Mal auch…
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@Fan1988 sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
@GI-Dino sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
@Fan1988 sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
@GI-Dino sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
rauchen in dieser Konstellation keinen Sportdirektor, sondern einen GF, der die in kürzester Zeit arg ramponierte Marke auf Vordermann bringt, der Zuschauer zurückholt, die 46ers wieder präsent macht und Sponsoren (die dem Club nicht gerade ohnehin emotional verbunden sind) erklärt, weshalb in aller Welt sie ihr Geld nicht lieber sparen oder der grundsoliden und erfolgreichen HSG Wetzlar geben sollten, der den 46ers eine tragfähige Perspektive gibt. Um den Sport sollte sich ein Headcoach kümmern. Sei das Patrick Unger, Denis Wucherer oder ein anderer.
Ob Wucherer tatsächlich realistisch ist und er sich Gießen nochmal antut? Keine Ahnung. Andererseits hatte er danach in Köln und Würzburg auch keinen Erfolg. In Gießen hätteEin Abstieg kann auch eine Chance für einen Neustart sein.Hat man ja beim Letzen Abstieg gezeigt.ein Kozept wo man in 2-3 Jahren wieder aufsteigt muss Herr und dann machen es auch Zuscnhauer udn Sponsoren mit,
Neustart - das ist der im Sport wohl beliebteste Euphemismus unserer Zeit. Das klingt immer so einfach und so gut. Einen Neustart konnte vielleicht der TV Lich machen, der sich gänzlich aus dem professionellen Bereich zurückgezogen und da wirklich was entwickelt hat.
Aber was heißt denn Neustart für die 46ers? Abseits der attraktiven BBL mit weniger Geld und wahrscheinlich weitgehend neuem Personal irgendwie versuchen, erfolgreich zu sein. Mit — je nach Erfolg und Budget - eventuell gravierenden Einschnitten in der Nachwuchsarbeit. Mit reduzierter Wahrscheinlichkeit, politisch infrastrukturelle Verbesserungen durchsetzen zu können.
Von Neustart haben schon viele Absteiger geredet. Man schaue etwa nach Hagen, wie gut das funktioniert. Die Gefahr, sich für lange Zeit von der BBL zu verabschieden, ist immer gegeben. Egal wie schön das mit dem Neustart klingen mag.
PLanen Kann man nicht.man Muss vorallen ein Gutes Konzept haben und das ist in Hagen nicht vorhanden gewesen.beim Letzten Mal hat man in Gießen die Richtigen Entscheidungen getroffen und man ist nach 2 Jahren aufgestiegen
Da hatten wir ein funktionierendes Management und hatten ein eingeschworenen und fähiges Team im Office. Beider hat man sich entledigt.
Zudem war die pro A damals nicht so stark wie heute. -
Und wo wäre da jetzt der Vorteil?
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@FieberLou sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Ich bin nach gestern ziemlich froh, dass jetzt endgültig der Ofen aus ist. Therorie hin, Theorie her. Der Abstieg ist besiegelt. Ich habe mich nach dem Abschied von Bryant schon frühzeitig von der Saison verabschiedet. Die Außendarstellung war eine Katastrophe, das Spielermaterial mangelhaft und der Coach konzeptlos. Wobei ich dem Trainerstab sogar noch ein halbwegs positives Arbeitszeugnis ausstellen würde, denn die Spieler haben in den letzten Wochen gezeigt, dass sie nicht auseinander fallen. Es reicht nur einfach nicht für die BBL.
Wie wenig sich die Gießener Fans noch mit dem Verein identifizieren, das sieht man an der katastrophal schlechten Hallenauslastung. Ich war seit dem Abschied vom “Dicken” auch nur noch einmal in der Halle. Und das ist dem Management anzulasten, die außer dem Dreschen von Phrasen nichts zur Besserung der Situation beigetragen haben und nie den Eindruck erweckt haben, die Fans noch einmal mobilisierenIch denke man solte den abstieg aufarbeiten und einen Neuanfang starten.ich glaube die Pro a Könnte der Richtige Weg sein.Zu Letzt hieß es man will ind er Pro a neu starken .ein Direketr aufstieg wäre sehr schwer.Ich habe Schon geschrieben ein onzept mit 2-3 Jahren könnte der Perfekte weg sein
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Interessantes Gedankenspiel von FieberLou, das dann doch auf zwei Gießener ProB-Teams hinauslaufen würde. Bedenkt bitte, dass der ProA-Aufstieg sportlich schwerer ist als der BBL-Aufstieg. Der Modus ist teuflisch, weil man sich durch drei Best-of-Three-Serien quälen muss und im Finale auch nur Hin- und Rückspiel bestreitet. Da ist schon manch ein Hauptrundenheld ganz tief gestürzt; andererseits will natürlich nicht jeder ProB-Ligist aufsteigen, weshalb in der Realität sogar auch mal der Fünfte hochrückt.
Kein Fan bin ich bei dieser Weltlage vom Austüfteln von 10-Jahres-Plänen, leider auch mit Hinblick auf die Halle.
Das Schlechteste, was passieren kann, ist jetzt wieder Woche um Woche um Woche um Woche ins Land ziehen zu lassen. Die Rackelos können leider auch noch absteigen, aber die Pointers sind durch und wir auch. Daher bitte so schnell wie möglich die Umstrukturierung in die Wege leiten.
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Die Allgemeine berichtet, dass Schmidt einem Vertrag hat, der auch bei Abstieg gilt. Und wenn man Schmidts Aussagen liest, sieht er sich auch nächste Saison hier. Auch wenn ich diese Konstellation nicht positiv sähe, kann man diesen Weg natürlich gehen. Würde es nur nach Fans gehen, hätte Schelberg hier nur wenige Monate verbracht.
Aber klar ist: Schmidt und somit die 46ers werden mit einer massiven Hypothek starten. Bleibt der Erfolg in der Pro A aus, wird’s richtig ungemütlich. Dieser Weg birgt daher Risiken. Und Schmidt sollte zügig zusehen, diesen Standort zu verstehen. Bisher war seine zuweilen doch etwas von oben herab geprägte Kommunikation gelinde gesagt nicht gut. Die sportlichen Ergebnisse eben so wenig. Aber: Auch Schelberg hat sich erst in die Herzen arbeiten müssen - auch das war lange unvorstellbar. Auszuschließen ist also nichts.
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@GI-Dino sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Und Schmidt sollte zügig zusehen, diesen Standort zu verstehen. Bisher war seine zuweilen doch etwas von oben herab geprägte Kommunikation gelinde gesagt nicht gut.
Den Standort verstehen, das hat schon in Braunschweig nicht geklappt. Da hat er aufgrund persönlicher Animositäten die Wurzeln des Braunschweiger Basketballs (die Bindung zur und Zusammenarbeit mit der SG Braunschweig) zu zerstören gesucht. Integrierend zu wirken scheint nicht sein Ding zu sein.
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@Send-by-Magic sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
@deissler Es sind Best-of-Five-Serien!
Nicht in der angesprochenen ProB
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Ich habe in diesem ganzen Jahr nichts erlebt oder gelesen, wo ich gedacht habe: Boah, das war jetzt mal etwas Innovatives oder das war mal ein Fortschritt oder da wurde mal Fans mit ins Boot geholt oder wenigstens abseits des Parketts irgendwelche positive Schlagzeilen geschrieben. Nichts, null, nada.
Mein Vertrauen in den GF ist bei Null. Und das liegt eben auch daran, dass es neben vielen Klugscheißern eben auch sehr viel Basketballsachverstand in Gießen gibt und denen kannst du die ganzen Flop Nachverpflichtungen nicht als Qualitätsoffensive verkaufen.
Pro A kann in Gießen funktionieren, wenn man eine gewisse Aufbruchsstimmung erzeugt und natürlich fällt einem dabei Wucherer ein. Ich würde empfehlen zumindest mal das Gespräch zu suchen, -
Schmidt ist ein Schaumschläger par excellence, der einfach nur das Glück hat, dass die Gesellschafter es nun wirklich niemandem mehr verkaufen können, binnen drei Jahren vier Mal den Geschäftsführer zu wechseln. Öffentlich rückt er nun von Strobl ab, wirft den vor den nächsten Bus um selber besser da zu stehen, und vielleicht noch den ein oder anderen Kleingeist auf seine Seite zu ziehen. Dazu, wie auch andere schon gesagt haben, hat er den Standort bis heute nicht verstanden und die Erfahrung zeigt nicht, dass er das noch tun wird. Hoffentlich plant man wenigstens schon für die ProA und arbeitet sich nicht so lange am möglichen Klassenerhalt ab, bis das rechnerisch nicht mehr geht.
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Ich habe auch ein ganz schlechtes Gefühl, dass es nächste Saison genau so weiter geht.
Zunächst wird man total überrascht sein, dass Kraushaar und Uhlemann den Verein verlassen und das obwohl sie doch Eigengewächse sind, also die Gießen DNA…
Hoffentlich sieht sich Strobl als etablierten Erstliga Coach und verpisst sich was weiß ich wohin. Schon komisch, dass man sich Ingo Freyer zurücksehnt Wucherer wäre natürlich was, allerdings ist die Pro A für ihn mittlerweile zu klein. -
Warum sollte die ProA für Denis zu klein sein ? Er hat derzeit keinen Trainerjob und wenn man genau hinsieht, gibt es in nahezu allen Vereinen nur noch ausländische Chefcoaches. Denis Wunsch war schon zu Gießener Zeiten einen Trainerjob in Würzburg zu bekommen, den hatte er gehabt und wurde in dieser Saison entlassen. Er kennt sich bestens in Gießen aus und kennt die Rahmenbedingungen. Wenn man jetzt an ihn herantreten würde , könnte er frühzeitig mit personellen Planungen beginnen. Aufgrund seiner Beliebtheit könnte ich mir vorstellen, dass er wieder wesentlich mehr Zuschauer in die Halle bringt. Dabei spielen die Namen Uhlemann , Nawrocki und Benni Lischka für mich eine gute Rolle.
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Für die Weiterentwicklung von Uhlemann wäre eine größere Rolle in der Pro A ja eigentlich ein sinnvoller Move.
Kraushaar wird sich selbst als BBL Spieler definieren, letztlich ging es bei ihm auch von Jahr zu Jahr in die absolut falsche Richtung, wobei da auch viel Verletzungspech mit im Spiel war. Für irgendeinen "paar Minuten Spielzeit " Vertrag bei einem BBL Team wird es dennoch reichen, wobei er in der PRO A eine wichtigere Rolle spielen könnte und deutlich mehr Spielzeit bekäme. Keine Ahnung, am Ende geht es ja auch um Geld.
Vermutlich werden uns ziemlich alle Spieler verlassen, ob Spieler wie Binapfl oder Begue und mit Abstrichen Nawrocki das Interesse von anderen BBL Clubs geweckt haben, sei mal dahingestellt.Im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht mal, dass Pete Strobl fachlich ein schlechter Trainer ist. Aber den Kapitän der Titanic will man auch nicht mehr im Vorstand des DLRG, Strobl hat nach außen hin viel zu oft wie ein kleiner beleidigter Junge da gesessen, statt Lösungen, Aufbruch oder positive Motivation zu verkörpern. Die Außendarstellung war mies bis katastrophal, alle sind schuld, alle haben zu wenig Ahnung.
Richtig ist auch, dass mit diesem Kader auch andere Trainer abgestiegen wären, vielleicht hätten die aber bessere Ideen für die Nachverpflichtungen gehabt. Strobl hat vor der Saison ein ziemlich großes Luftschloss gebaut a la “nicht immer gegen den Abstieg spielen” , Das ist zusammengebrochen. Trennung insofern konsequent. Und natürlich ist die Bilanz des GF bislang desaströs, aber vermutlich wäre eine Trennung finanziell nicht realisierbar. -
Wucherer als Trainer hätte einen großen Effekt. Ein super Trainer, der auf jeden Fall (erneut) dem Standort Gießen neues Leben einhauchen könnte. Die Frage ist, ob die Gesellschafter, die ihn nicht mehr haben wollten, ihn weiterhin nicht haben wollen.
Wucherer selbst würde ich definitiv die 1. Liga gönnen, vielleicht ergibt sich für ihn in Oldenburg oder Frankfurt (Wildcard ist gerade heute wieder wahrscheinlicher geworden, da Tübingen nicht hoch will) noch was.Ein ganz wichtiges Zeichen muss die Stadt setzen, wenn die Halle modernisiert und das Trainingszentrum gebaut wird, dann ist das auch ein Zeichen für gute Trainer und Spieler, die hier eine Perspektive sehen, wäre extrem wichtig.
Strobl hat mit Sicherheit nicht alleine schuld, trotzdem würde ich vermuten, dass die Mannschaft ohne ihn direkt 20% besser wäre. Der Umgang mit Anderson und Bryant ist bitter, gerade wenn man die Aussagen von Bryant hört. Ich habe bei Strobl weder offensiv noch defensiv irgendeine Art von Konzept gesehen. Auf den Pressekonferenzen ging es meistens darum, dass andere bessere Hallen, mehr Geld und mehr Qualität haben. Indirekt hat er da mehrfach seine eigenen Spieler vor den Bus geworfen. Es gab keine Rotation, absolut keine Rollenverteilung, eigentlich alle deutschen Spieler waren mal in der Starting Five, haben 20+ Minuten gesehen nur um dann 3 Spiele keine Sekunde zu erhalten, welcher Spieler soll da einen Rhythmus oder Selbstvertrauen aufbauen?
Die 2. Liga ist deutlich besser als 2015, wenn man da keinen gut ausbalancierten Kader hinstellt, spielt man gegen den Abstieg. Ich würde Uhlemann höchstens als 9. Mann der Rotation einplanen, überzeugen tut er mich nicht. Kraushaar darf gar keine Rolle mehr spielen. Sein Jahr war so schlecht, dass ein Vereinswechsel auch für ihn das beste sein sollte.
Ich würde mich um Nawrocki bemühen, solche Spieler sind in der 2. Liga viel wert, auch Binapfl wäre gut. Der war in der Jugend extrem gut, vermute bei ihm eher ein Kopfproblem, welches z. B. Wucherer lösen könnte.
Die Ausländer sind sowieso alle weg, bzw. sollten weg sein. Begue hat erneut gezeigt, dass er maximal Pro B ist und Koch sollte irgendwo in der 1. Liga unterkommen (falls nicht unbedingt halten).
In der 2. Liga hat mir Zach Ensminger gut gefallen, wäre eine tolle Verpflichtung, weiß aber nicht, ob der vielleicht sogar in der 1. Liga unterkommen kann/will. Würde bestimmt auch an der Rolle und den Ambitionen der Teams liegen. -
@Fumble Nein, muss sie nicht. Die Stadt hat sich aber seit Jahren nie wirklich zum Spitzensport in Gießen geäußert, sondern lässt es einfach alles so laufen.
Ist halt die Frage, warum man sich dann noch Sportstadt nennen will, wenn man quasi nichts mehr vorzuweisen hat.
Entweder die Stadt will so ein Freizeitangebot in einer 90.000 Einwohnerstadt unterstützen oder nicht, spätestens jetzt muss da mal ein Statement kommen.
Die letzte Oberbürgermeisterin sprach noch beim letzten Länderspiel in der Osthalle zwischen Deutschland und Portugal davon, dass das nächste Länderspiel in Gießen dann in der neuen Halle stattfinden würde.
Übrigens, auch der FC Gießen bräuchte Hilfe von der Stadt, zumindest mal für eine Flutlichtanlage, die kommt auch nicht.
Kaputt gegangen sind schon USC Gießen und der TV Lützellinden.
Aber ja, die Stadt kann auch den Sport komplett streichen, macht meiner Meinung nach aber die Stadt weder attraktiver noch bekannter.
Und Vermittlung politischer Entscheidungen, tja, da gabs wohl in den letzten Jahren auch andere Entscheidungen die deutlich bitterer waren (Stichwort Greensill 10 Millionen). -
@Fumble sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Die Stadt muss gar nix setzen. Sie muss der Bevölkerung politische Entscheidungen vermitteln. Und den Ausbau einer Halle/was auch immer wird man den allermeisten Bürgern nach diesen 2 Jahren nicht mehr vermitteln können (Inflation etc)
Doch, die Stadt muss definitiv ein Zeichen setzen. Sei es in die eine oder in die andere Richtung. Aber mit der Halle steht und fällt eine BBL-Perspektive. Daher wird sich die Stadt irgendwann einmal positionieren müssen.
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@LoewenFan sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Den Standort verstehen, das hat schon in Braunschweig nicht geklappt. Da hat er aufgrund persönlicher Animositäten die Wurzeln des Braunschweiger Basketballs (die Bindung zur und Zusammenarbeit mit der SG Braunschweig) zu zerstören gesucht
Ferner ist es ihm dazu auch noch ‘gelungen’, durch nicht nachzuvollziehende Entscheidungen dem damaligen Farmteam aus Wolfenbüttel sportlich den Hahn zuzudrehen und diese absteigen zu lassen!
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@GI-Dino die Positionierung muss sie gegenüber den Einwohnern treffen, nicht gegenüber einer überschaubaren Anzahl an BB-FaNs und Unterstützern.
Die paar Euro Gewerbesteuer dürften die Kosten eines beispielsweise Neubaus nie und immer decken.
Die 46ers haben nichts, aber auch nichts dafür getan eine Halle, trrainingshalle oder was auch immer in irgendeiner Art und Weise zu rechtfertigen. Vielmehr haben sie sowohl sportlich als auch auf Managementebene nur Argumente gegen eine Unterstützung geschaffen. Wie gesagt, nicht aus meiner Perspektive, aber aus dem Blickwinkel der Bevölkerung. In der pro A wird erstmal nichts dergleichen benötigt (eine Andeutung diesbezüglich war letztens übrigens auch in der AZ nachzulesen). Die 46ers waren schlicht in der Bringschuld und haben es massiv verbockt. So realistisch muss man leider sein. Ich finde das auch nicht gut. Aber man muss leider der Realität ins Auge blicken.
Bei der Stadt irgendwie voraussetzen dass sie etwas muss wird das Gegenteil bewirken.
Was man machen muss ist komplett unterwürfig Schuhe zu putzen und auf das Wohlwollen zu hoffen.
Aber hier jetzt irgendetwas zu fordern ist unangebracht bis dreist.
Zumindest meiner Meinung nach. -
Wäre ein Trainingszentrum nicht auch für den Breitensport eine Riesenentlastung? (Also theoretisch in einer Welt ohne Krisen, wo bald eh alles egal ist.)
Naja.
Ferdi Zylka hat heute mit zwei Dreiern in der Endphase das Spiel für seine Karlsruher gegen Tabellenführer Rostock gedreht. Damit hat sich die Tabelle auf den Kopf gestellt. Bei einer Niederlage wären die vier aufstiegswilligen Teams Jena, Bremerhaven, Rostock und Trier direkt aufeinander getroffen. Jetzt sind Jena, Rostock und Trier auf den ersten vier Plätzen ins Ziel gegangen und können sich erstmal nicht rauskegeln. Dafür wurden extrem heimstarke Tübinger noch Erster. Off-Topic? Wie man es sieht, denn Frankfurt wird ja auf eine Wildcard hoffen.
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Habe mir das jetzt nochmal angesehen. Anscheinend wären Tübingen und Bremerhaven durch die Corona-Nachhol-Terminierung heute auf jeden Fall aufeinander getroffen (1-8, 2-7). Vermutlich wissen es die meisten, aber dadurch führt Tübingen schon 2:0, ist die einzige Serie, die startete. Die Tigers wollen nicht aufsteigen. Soll Frankfurt mit uns in die ProA, muss Trier im oberen Playoffbaum also erst Leverkusen und dann mutmaßlich Tübingen (Best-of-Five) besiegen. Go Trier, würde ich sagen.