Kader Telekom Baskets Bonn 2019 / 2020
-
@baskie Am Ende ist es tatsächlich egal, wer gut gespielt hat wenn das Team verliert.
-
erst werden die schlechten Spieler heruntergemacht und jetzt auch die, die einen gute Tag hatten.Was für ein Unsinn!!Die Jungs müssen sich mit Hilfe des Trainers da selbst herausarbeiten. Ob das aufgeht mit den Amis glaube ich zu bezweifeln. Dafür spielen Joshi und Martin zu stark. Mir hat auch Brown gut gefallen. Außerdem waren die Griechen echt stark. Da sind einfach zu viele Leistungsträger.Jetzt geht es eh um die Liga.Also war das gestern eher ein guter Schritt.Weiter gehts.
-
Voigt setzt die Spieler deutlich mehr (oder weniger) entsprechend ihrer aktuellen Form/Fähigkeiten ein.
Das geht insbesondere zu Lasten eines Lischka. Wenn Spieler gut drauf sind, erhalten sie auch mehr Spielzeit. Das sollte grundsätzlich immer so sein, wurde von Päch aber nicht so gehandhabt.
Warum allerdings gestern Brown im Vergleich zu Simons zu wenig gespielt hat (man vergleiche auch die +/- Werte), das entzieht sich meinem Verständnis. Gleichzeitig war ein Bartolo sehr indisponiert, sowas kann man als Trainer mehr berücksichtigen. Spätestens nach dem zweiten unnötigen Offensivfoul gehört man raus, insbesondere, weil es Alternativen auf der Bank gab, die auch nicht Foulbelastet waren.
-
@ Basketballwelt: Wir haben nun verstanden, dass Du der Meinung bist Bonn hat diese Saison und auch schon vorher weder gute Spieler, noch gute Trainer, noch ein Gerüst also einfach gar nichts. Zuvor hast Du es in teilweiser grenzwertiger Form (Fördeschüler etc.) geschrieben, jetzt versuchst Du sachlich zu sein aber das Ergebnis ist immer gas gleiche: viel Luft. Zwischendurch ein wenig Hetze (“…was haltet Ihr davon, dass Päch nun sein Gehalt weiter bekommt etc…”) .Was genau ist Deine Intention, Deine Meinung dauernd zu wiederholen, insbesondere da Du ja scheinbar kein Bonner Fan bist?
Auf Trollverhalten sollte man entsprechend reagieren und B&B ignorieren.
-
@ Basketballwelt: Wir haben nun verstanden, dass Du der Meinung bist Bonn hat diese Saison und auch schon vorher weder gute Spieler, noch gute Trainer, noch ein Gerüst also einfach gar nichts. Zuvor hast Du es in teilweiser grenzwertiger Form (Fördeschüler etc.) geschrieben, jetzt versuchst Du sachlich zu sein aber das Ergebnis ist immer gas gleiche: viel Luft. Zwischendurch ein wenig Hetze (“…was haltet Ihr davon, dass Päch nun sein Gehalt weiter bekommt etc…”) .Was genau ist Deine Intention, Deine Meinung dauernd zu wiederholen, insbesondere da Du ja scheinbar kein Bonner Fan bist?
Auf Trollverhalten sollte man entsprechend reagieren und B&B ignorieren.
Hast ja Recht
-
Viel Spaß weiterhin mit dem Bonner Team und den daraus folgenden Konsequenzen.
Ich gehe jede Wette ein, dass sie diese Saison weiterhin so abloosen und versagen werden.
Da ist Hopfen und Malz verloren.
Zu “postivem Denken” bei andauernden Niederlagen ist auch nicht mehr zu sagen als Realitätsverweigerer.
Es ist sogar noch schlimmer als bei Förderschülern, die spielen wenigstens mit und wollen noch.
Bei der Mehrheit der Bonner Spielern ist jede Mühe umsonst!!! -
@Rai:
Nachtrag: Gestern habe ich ein tolles Spiel unseres Teams gesehen, mit einigen Abstrichen bei Rebound und Defense. Das hätte ich gegen Athen nicht erwartet, wo einige grandiose Kracher spielen. Es hat viel Spaß gemacht zuzuschauen.
in der Tat, sehe ich genauso. Man kann nicht glauben, dass eine Mannschaft, die ein solches Spiel gegen den Zweiten in Griechenland in der BBL ganz unten steht.
-
Viel Spaß weiterhin mit dem Bonner Team und den daraus folgenden Konsequenzen.
Ich gehe jede Wette ein, dass sie diese Saison weiterhin so abloosen und versagen werden.
Da ist Hopfen und Malz verloren.
Zu “postivem Denken” bei andauernden Niederlagen ist auch nicht mehr zu sagen als Realitätsverweigerer.
Es ist sogar noch schlimmer als bei Förderschülern, die spielen wenigstens mit und wollen noch.
Bei der Mehrheit der Bonner Spielern ist jede Mühe umsonst!!!what the….? welchen Sinn sollen deine Beiträge haben? Suchst du Mitheuler? Ich werde noch Spass an den Bonnern haben, davon bin ich überzeugt. wenn nicht diese Saison, dann nächste. Und zwar in der ersten Liga.
Zum Spiel gestern habe ich schon im Europrhred geschrieben. Ich fand das Spiel auch streckenweise sehr gut, vor allem in der Offensive. Einen (langen) Moment habe ich an den Sieg geglaubt, so gut sah das alles aus. Aber dann kamen diese Unsicherheiten in der Defense zurück, und wir haben es in dem letzten Viertel vergeigt. Joshi hat gestern super Spiel gemacht, bis auf die 3 versemmelten Freiwürfe. Dazu Brown und Martin. Simons ist bei mir durch, da möchte ich mich nicht wiederholen, und leider ist Yorman gestern der Geigerzähler durch die Decke gegangen, das war unnötig.
Ansonsten bin ich bei der Form optimistisch für die nächsten BBL Spiele. -
Für mich war das gestern tatsächlich auch ein gutes Spiel der Baskets, aber leider hat es mich wieder an die Spiele in den letzten Playoffrunden gegen Bamberg und Oldenburg erinnert… Lange mitgehalten, aber am Ende fehlen einfach die paar Prozent in wichtigen Spielen, um das Ding mal nach Hause zu bringen.
Ich hoffe, dass Martin gehalten werden kann! -
Gestern war sicher eines der besten Saisonspielen. Und das auch gegen ein Top-Team aus Griechenland, das dort gerade Pokalsieger geworden ist.
Dennoch bleibt bei mir die Frage, ob sich alle Spieler im Abstiegskampf genauso motivieren lassen wie im Achtelfinale auf internationaler Bühne. Da ist der Abstiegskampf in der Bundesliga weitaus unsexier. Aber ich vertraue auch auf Voigt, da es in den letzten Spielen bergauf geht.Zudem ein Gedanke, der mir in den letzten Spielen unter Voigt gekommen ist: Wer den Abteilung Basketball-Podcast vor ein paar Wochen mit Thorsten Leibenath gehört hat, weiß vielleicht worauf ich hinaus will. Dort hat Leibenath gut erklärt, dass es für Teams im (oberen) Mittelfeld der Liga oder auch darunter darauf ankommt, das System auch den Spielern anzupassen. Das hat Päch definitiv versäumt und ich bin mir auch nicht sicher, ob er so flexibel ist. Seine Vorstellung des Spiels benötigt genaue Spielertypen. Dann ist es jedoch auch erfolgreich - siehe Berlin. Da wir nicht das Budget und die Scouting-Mechanismen haben, die immer die richtigen Spielern an Land ziehen, erfordert es Flexibilität und Anpassung des Systems und in einem gewissen Rahmen auch der Ausrichtung. Das kann Voigt sehr gut.
Von daher sehe ich auch das große Potential in der Personalie Voigt. Sollte er über den Sommer hinaus verpflichtet werden, hätten wir einen Coach, der auch Scouting-Ausfälle (Spieler die nicht ins System passen) auffangen kann und sein System deren Stärken anpasst. -
@BonnFan interessanter Gedanke. Ich denke auch, dass wir als Mittelklasseteam in der Liga nicht unbedingt große Visionen brauchen, sondern in erster Linie Flexibilität und Pragmatismus.
Ich glaube auch nicht, dass under Standort groß genug ist, um ein aufwändiges Jugendkonzept zu etablieren oder überzustülpen. Das wird nicht gelingen.Ganz entscheidend für den Erfolg des BBL Teams sind aus den Erfahrungen dieser Saison heraus: ein gutes Scouting.
Und hier kann ich nicht verstehen, warum man wieder den Fehler der letzten Fischer Saison wiederholt hat. -
Wir sollten bitte aufhören Päch auf “System Aito” zu reduzieren. Mal ganz unabhängig davon, dass dieser Stil auch in Richtung moderner Basketball geht und nicht nur AitoStyle ist, war Päch auch Trainer bevor Aito nach Berlin kam. Pächs basketballerische Identität wird schon vorher, zumindest zu großem Teil, entstanden sein.
Außerdem hat Päch im Laufe der Saison einiges umgestellt und probiert.
Dass ihm vermutlich die Erfahrung fehlte um eine so festgefahrenen Situation zu meistern, ist sicherlich richtig. Da kam leider, auch selbstverschuldetes, zusammen was einen so unerfahrenen HC überforderte.Ich bleib aber auch dabei, dass mit Bartolo, DiLeo, Subotic, Lischka, Breunig, Geno sehr viele Spiele im Kader sind, bei denen allein durch die Bekanntheit, Wichterich sicherlich ein Wörtchen mitzusprechen hatte - von ganz alleine ist Päch nicht auf die Spieler gekommen, was nicht heißt, dass Päch keine Verantwortung trägt.
Ich finde Voigt macht bisher einen guten Job. Allerdings finde ich auch, dass es kein schwieriges Unterfangen ist, an dieser Stelle und bei einer einigermaßen intakten Mannschaft, “gut” auszusehen. Die Erwartungen sind ja recht niedrig (die Aufgabe deswegen aber nicht leicht) - und messbar kam bisher ein Sieg im Karnevalsspiel rum. Ja, ein paar Dinge sind sichtlich besser geworden, das war aber meine persönliche Mindesterwartung die mit einem Trainerwechsel einher geht.
Aber auch Voigt muss beweisen, dass er, insbesondere in Europa, einen Kader zusammenstellen kann. Er ist da auch recht unerfahren und hat stand jetzt Wichterich und Wiedlich an der Seite…… spannenden.
Es sind außerdem zwei grundverschiedene Anforderungen, ob man eine Mannschaft übernimmt, die unter ihren Etatmöglichkeiten spielt oder eine Mannschaft aufbauen muss.
Apropos aufbauen, der eingeschlagene Weg hinter den Kulissen, ist für mich elementar bei der Frage wer uns in den kommenden Jahren als HC ins Rennen schickt. Aber ich befürchte, da hat Herrn Wiedlich der Mut verlassen. -
Viel Spaß weiterhin mit dem Bonner Team und den daraus folgenden Konsequenzen.
Ich gehe jede Wette ein, dass sie diese Saison weiterhin so abloosen und versagen werden.
Da ist Hopfen und Malz verloren.
Zu “postivem Denken” bei andauernden Niederlagen ist auch nicht mehr zu sagen als Realitätsverweigerer.
Es ist sogar noch schlimmer als bei Förderschülern, die spielen wenigstens mit und wollen noch.
Bei der Mehrheit der Bonner Spielern ist jede Mühe umsonst!!!Ich weiss, don´t feed the troll…
Aber selten gibt es ein so schönes selbstentlarvendes Posting, welches die wahre “Gesinnung” erkennen lässt. Am Ende immer Beleidigungen, Spott und viele Ausrufezeichen.
-
Viel Spaß weiterhin mit dem Bonner Team und den daraus folgenden Konsequenzen.
Ich gehe jede Wette ein, dass sie diese Saison weiterhin so abloosen und versagen werden.
Da ist Hopfen und Malz verloren.
Zu “postivem Denken” bei andauernden Niederlagen ist auch nicht mehr zu sagen als Realitätsverweigerer.
Es ist sogar noch schlimmer als bei Förderschülern, die spielen wenigstens mit und wollen noch.
Bei der Mehrheit der Bonner Spielern ist jede Mühe umsonst!!!sorry dann warst du nie wirklich Baskets Fan
einmal Baskets immer Baskets, egal wie Tabellenstand uswwenn ich sowas lese bekomm ich einen Hals
-
Für mich war das gestern tatsächlich auch ein gutes Spiel der Baskets, aber leider hat es mich wieder an die Spiele in den letzten Playoffrunden gegen Bamberg und Oldenburg erinnert… Lange mitgehalten, aber am Ende fehlen einfach die paar Prozent in wichtigen Spielen, um das Ding mal nach Hause zu bringen.
Ich hoffe, dass Martin gehalten werden kann!Ich würde den Baskets davon abraten, Breunig zu halten und ihm würde ich empfehlen sein Glück in Oldenburg, Bamberg oder Ulm zu versuchen. Er kann dort ein prima Backup sein. Als Leistungsträger, der die Kohlen aus dem Feuer holen soll, eignet er sich nicht.
Ehrlich gesagt habe ich im Sommer absolut nicht verstanden, warum die Baskets bei ihm Zugeständnisse gemacht haben und ihn zum Starter erklärt haben. Vielleicht haben die Baskets das aber auch nur so verkauft, weil sie dachten, sie würden eigentlich einen besseren Spieler als Zimmerman bekommen. Das glaube ich eher, denn sonst hätten sie die Wichtigkeit von Charles Jackson massiv unterschätzt.
Da Saibou noch einen Vertrag für nächste Saison hat und ich mir sicher bin, dass wir drinbleiben, würde ich um ihn und DiLeo ein neues Team aufbauen.
-
Da Saibou noch einen Vertrag für nächste Saison hat und ich mir sicher bin, dass wir drinbleiben, würde ich um ihn und DiLeo ein neues Team aufbauen.
Ok… Breunig die Leaderqualitäten absprechen, und ein Team um Saibou aufbauen
Das wäre dann der sichere Weg in die ProA… Saibou hat hier noch keine 2 Spiele in Folge gezeigt wofür er verpflichtet wurde. Da können wir auch ein Team um Lischka aufbauen.
Der wichtigste Schritt der Offseason dürfte sein für Saibou irgendwo einen Abnehmer zu finden. -
Eins der Hauptprobleme, die ich sehe, ist, dass die Baskets ihren Kader seit ein paar Jahren immer um deutsche Spieler herum aufbauen wollen. Erst um Klein, dann um Di Leo. TJ ist sicher ein vorbildlicher Kapitän, aber ein durchschnittlicher Spieler, den wir vermutlich mit viel Geld halten.Um Erfolg zu haben, brauchen wir Kontingentspieler, die bewiesen haben, dass Sie Leistungsträger sind. Die sollte man länger an den Verein binden. So wie Würzburg das mit Wells, Hulls und Bowlin tut. Oder Frankfurt mit Robertson, Oldenburg mit Paulding.Die deutschen Spots sollten dann mehrheitlich Ergänzungsspieler und vor allem Nachwuchsspieler sein.
Mit unserem Etat ist es Nonsense, einen Kader um starke deutsche Spieler herum aufbauen zu wollen. Ein Breunig war ein Glücksfall, auch er wird bei einem entsprechenden Angebot weg sein. Saibou ist wahrscheinlich als Nationalspieler sündhaft teuer und spielt erst jetzt so, wie wir uns das vorstellen. Bartolo ist schon etwas älter, aber zugegeben auch ein Glücksfall. Di Leo wird nur bei uns so eine Rolle bekommen, Lischka ist schwach. Aber diese Spots werden zu Anfang der Saison sicher geschätzt 60-70% unseres Etats verschlungen haben.
Das funktioniert nicht, haben wir ja gesehen. Das lag nicht nur am Trainer. -
Dileo hat in jedem Jahr bisher, gegen Ende der Saison eine tragende Rolle gespielt.
Ich glaube zwar, dass es ein Fehler in der Kaderstruktur war und ist, wenn Dileo Starter sein muss (für mich in Bonn der Inbegriff eines 6.Man), aber dennoch hat er geliefert. Nur hatte man hinter ihm Spieler wie Curry und das waren krasse Fehlbesetzungen.
In puncto Identität und Hingabe ist aber Dileo kaum in Gold aufzuwiegen. Und auch sowas braucht die Fanseele.
-
Da Saibou noch einen Vertrag für nächste Saison hat und ich mir sicher bin, dass wir drinbleiben, würde ich um ihn und DiLeo ein neues Team aufbauen.
Ok… Breunig die Leaderqualitäten absprechen, und ein Team um Saibou aufbauen
Das wäre dann der sichere Weg in die ProA… Saibou hat hier noch keine 2 Spiele in Folge gezeigt wofür er verpflichtet wurde. Da können wir auch ein Team um Lischka aufbauen.
Der wichtigste Schritt der Offseason dürfte sein für Saibou irgendwo einen Abnehmer zu finden.Moment mal! Wo habe ich geschrieben, dass Saibou Leaderqualitäten hat? Außerdem habe ich die Möglichkeit, dass man Saibou loswird, nicht ausgeschlossen, halte das aber im Gegensatz zu dir für sehr unwahrscheinlich. Saibou verhindert aber auch keinen Neustart.
-
Dileo hat in jedem Jahr bisher, gegen Ende der Saison eine tragende Rolle gespielt.
Ich glaube zwar, dass es ein Fehler in der Kaderstruktur war und ist, wenn Dileo Starter sein muss (für mich in Bonn der Inbegriff eines 6.Man), aber dennoch hat er geliefert. Nur hatte man hinter ihm Spieler wie Curry und das waren krasse Fehlbesetzungen.
In puncto Identität und Hingabe ist aber Dileo kaum in Gold aufzuwiegen. Und auch sowas braucht die Fanseele.
Wir wissen ja nicht, mit wieviel Gold das aufgewogen wird. Hätte man mit demselben Gold einen Mayo langfristig binden können als Identifikationsfigur, meine Entscheidung wäre eindeutig gewesen.
-
Mayo war drei Jahre hier. Seine Defizite waren aber auch klar, und viele hier wollten stattdessen ein strukturierteres Spiel und mehr Defense.
Ein BBL-Team muss immer zuerst die deutschen Positionen besetzen, weil das Angebot knapp ist und man überspitzt gesagt nehmen muss, wen man kriegen kann. Dann wird um sie herum besetzt. Das hat bei uns immer ganz gut funktioniert bis zu dieser Saison mit ihrem unsäglichen 5/5-Mist.
In der kommenden Saison wird das wieder wie in den Vorsaisons laufen. Da lässt sich auch wenig dran rütteln. Vermutlich werden wir auch wieder einen Ron Curry bekommen, einen günstigen Guard, der performen kann oder auch nicht. Gewöhnt Euch schon mal dran. Nächste Saison wird hoffentlich wieder normal und niemand versucht sich an der Quadratur des Kreises. -
Die Strategie der meisten Teams ist jedoch sehr berechtigt, den deutschen Spielern wenig Spielzeit - und den i.d.R. sehr deutlich effizienteren ausländischen (= meistens US-) Spielern - sehr viel mehr Spielzeit. Päch handhabte das anders - und fuhr damit extrem schlecht.
Wer Breunig die Leaderqualitäten abspricht, und ein Team um Saibou & DiLeo aufbauen will, der hat offenbar noch nie die Baskets-Statistikseiten analysiert. So viel Unkenntnis & Ahnungslosigkeit hier bei Boardteilnehmer zu erleben, ist zum Glück selten.
-
Bevor du anderen Ahnungslosigkeit vorwirfst, solltest du erst einmal lernen, nicht alles an Statistiken festzumachen. Wenn es nach dir ginge, müssten die Baskets Frazier einen 5-Jahres-Vertrag vorlegen. Vielleicht verstehst du irgendwann einmal, dass es im Basketball um mehr als Statistiken geht. Es geht z.B. auch darum, dass Verträge eingehalten werden müssen. Ich habe nicht geschrieben, dass ich Saibou behalten möchte.
-
Die Strategie der meisten Teams ist jedoch sehr berechtigt, den deutschen Spielern wenig Spielzeit - und den i.d.R. sehr deutlich effizienteren ausländischen (= meistens US-) Spielern - sehr viel mehr Spielzeit. Päch handhabte das anders - und fuhr damit extrem schlecht.
Wer Breunig die Leaderqualitäten abspricht, und ein Team um Saibou & DiLeo aufbauen will, der hat offenbar noch nie die Baskets-Statistikseiten analysiert. So viel Unkenntnis & Ahnungslosigkeit hier bei Boardteilnehmer zu erleben, ist zum Glück selten.
mmmhhh, schlaue Coaches geben den Spielern viel Spielzeit, die gut spielen. So einfach ist das. Deutsche Spieler sind im Vergleich relativ teuer, daher ist eine 5/5 Strategie risikoreich, birgt allerdings die Chance gezielt nachverpflichten zu können.
Eines ist aber auch fakt: Spitzenmannschaften kommen nicht alleine mit 6 guten ausländischen Spielern nach oben, ganz im Gegenteil: mitentscheidend sind stets gute/sehr gute deutsche Spieler, die die Rotation qualitativ ohne Leistungsabfall erweitern.
Insoweit hat Bonn zu Beginn der Saison grundsätzlich vieles richtig gemacht. Wenn ich am Ende 8 konstant gute Spieler habe, reicht das für die PlayOffs. Egal, ob es deutsche oder ausländische Spieler sind.
Von den 10 Protagonisten in Bonn waren/sind leider lange Zeit 2 deutsche (Linschka immer noch und zu Beginn auch Saibou) weit davon entfernt, der Mannschaft helfen zu können. Dazu ein “Entwicklungsspieler” (Zimmerman), der den (notwenigen) Durchbruch trotz aller Hoffnungen nicht geschafft hat. Von den verbleibenden 4 Ausländern waren normale Weise auch stets 2 weit hinter den Erwartungen.Mit nur 5 erwartungsgemäß performenden Spielern kann man offensichtlich dauerhaft in der BBL bestehen.
Aktuell bessert sich die Gemengenlage, auch wegen der Nachverpflichtungen. Aber auch, weil ein Saibou endlich zeigt, was er kann.
-
Dileo hat in jedem Jahr bisher, gegen Ende der Saison eine tragende Rolle gespielt.
Ich glaube zwar, dass es ein Fehler in der Kaderstruktur war und ist, wenn Dileo Starter sein muss (für mich in Bonn der Inbegriff eines 6.Man), aber dennoch hat er geliefert. Nur hatte man hinter ihm Spieler wie Curry und das waren krasse Fehlbesetzungen.
In puncto Identität und Hingabe ist aber Dileo kaum in Gold aufzuwiegen. Und auch sowas braucht die Fanseele.
Wir wissen ja nicht, mit wieviel Gold das aufgewogen wird. Hätte man mit demselben Gold einen Mayo langfristig binden können als Identifikationsfigur, meine Entscheidung wäre eindeutig gewesen.
Meine auch…volle Zustimmung…
-
Bemerkenswerte Verklärung hinsichtlich Mayo:
ja, er war ein toller Spieler, offensiv als 3er Schütze und Identifikationsfigur.
Allerdings war man sich seinerzeit unisono einig, dass er Defensiv zu schwach war, um “mehr” zu erreichen als ein Viertelfinale in den PlayOffs.
Der Personalwechsel wurde allenhalben begrüßt. Dass es bisher in Bonn nicht läuft liegt daran, dass die neue Mannschaftskomposition nicht stimmig genug war/ist, aber nicht daran, dass Mayo weg ist.
-
Bemerkenswerte Verklärung hinsichtlich Mayo:
ja, er war ein toller Spieler, offensiv als 3er Schütze und Identifikationsfigur.
Allerdings war man sich seinerzeit unisono einig, dass er Defensiv zu schwach war, um “mehr” zu erreichen als ein Viertelfinale in den PlayOffs.
Der Personalwechsel wurde allenhalben begrüßt. Dass es bisher in Bonn nicht läuft liegt daran, dass die neue Mannschaftskomposition nicht stimmig genug war/ist, aber nicht daran, dass Mayo weg ist.
Jetzt verdrehst Du aber ein wenig die Aussagen. Mein Punkt war lediglich, dass man mehr Wertschätzung und mehr Energie in die Zusammenstellung der Ausländerspots legen sollte und dort Leistungsträger, wie es Mayo einer war, halten sollte. Man hat sich aber entschieden, einen Di Leo zu halten und um ihn ein Team aufzubauen. Obwohl Di Leo ein durchschnittlicher Guard ist, aber einen deutschen Pass hat. Zusammen mit den anderen deutschen Spots war das so spektakulär teuer, dass die Ausländerpositionen mit ebenfalls durchschnittlichen Spielern(Subotic, TMJ), Spielern, die letzte Saison schon underperformed haben(Simons, Frazier) und einem Rookie besetzt werden konnten.
Mayo hingegen ist in der BBL ein echter Leistungsträger gewesen, Defense hin oder her.
-
Bemerkenswerte Verklärung hinsichtlich Mayo:
ja, er war ein toller Spieler, offensiv als 3er Schütze und Identifikationsfigur.
Allerdings war man sich seinerzeit unisono einig, dass er Defensiv zu schwach war, um “mehr” zu erreichen als ein Viertelfinale in den PlayOffs.
Der Personalwechsel wurde allenhalben begrüßt. Dass es bisher in Bonn nicht läuft liegt daran, dass die neue Mannschaftskomposition nicht stimmig genug war/ist, aber nicht daran, dass Mayo weg ist.
Das ist doch das Schöne am Fan-Dasein. Man kann sich eigentlich alles immer so zurechtbiegen, dass es am Ende passt.
Jetzt wird kritisiert, dass man zuviel Wert auf die deutschen Spots legt. Früher hieß es, dass die deutschen Spots zu sehr vernachlässigt würden.
Natürlich war es ein Problem in den letzten zwei Jahren mit Mayo, dass er eben kein klassischer Aufbauspieler ist, eher eine “2” mit nicht so guter Defense. Wurde er mit viel Druck verteidigt, gab es Probleme. Leider wurde diese Baustelle aber nicht geschlossen…
-
na dann mal ein Fettes Danke nach Braunschweig zum Auswärtssieg.
-
na dann mal ein Fettes Danke nach Braunschweig zum Auswärtssieg.
-
Glaubt ihr das Spiel gegen Athen findet am Dienstag noch vor vollen Rängen statt oder müssen die Baskets jetzt verantwortungsvoll mit Blick auf die Gesundheit der Menschen handeln, wo die Empfehlungslage des Gesundheitsministers an ALLE Veranstalter spätestens seit heute so eindeutig ist? Zumindest können die Baskets/Wiedlich nicht mehr wie jüngst vor dem Würzburgspiel behaupten es hätte bislang ja keine Stelle empfohlen solche Veranstaltungen abzusagen. ( https://www.general-anzeiger-bonn.de/sport/telekom-baskets-bonn/harte-arbeit-und-jecker-rueckenwind-fuer-telekom-baskets-bonn_aid-49289029 - 29. Februar 2020 "… Aber auch wenn anderenorts Sportveranstaltungen aufgrund der Ansteckungsgefahr, die mit dem Corona-Virus einhergeht, abgesagt werden; das Spiel der Baskets ist nicht in Gefahr. „Bei uns hat sich niemand gemeldet, der eine solche Empfehlung gegeben hätte“, sagt Baskets-Präsident Wolfgang Wiedlich.…). Mit der klaren Empfehlung des Gesundheitsministers an ALLE Veranstalter die mehr als 1000 Zuschauer haben ist die Empfehlungslage sehr eindeutig.
08.03.2020 - https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-spahn-rki-103.html “… Angesichts zunehmender Coronavirus-Infektionen in Deutschland empfiehlt Gesundheitsminister Jens Spahn, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern vorerst abzusagen. Zurzeit geschehe dies aus seiner Sicht immer noch zu zaghaft…”
-
Einfach nur 999 Tickets verkaufen, und schon ist die Gefahr gebannt.
-
Glaubt ihr das Spiel gegen Athen findet am Dienstag noch vor vollen Rängen statt oder müssen die Baskets jetzt verantwortungsvoll mit Blick auf die Gesundheit der Menschen handeln, wo die Empfehlungslage des Gesundheitsministers an ALLE Veranstalter spätestens seit heute so eindeutig ist? Zumindest können die Baskets/Wiedlich nicht mehr wie jüngst vor dem Würzburgspiel behaupten es hätte bislang ja keine Stelle empfohlen solche Veranstaltungen abzusagen. ( https://www.general-anzeiger-bonn.de/sport/telekom-baskets-bonn/harte-arbeit-und-jecker-rueckenwind-fuer-telekom-baskets-bonn_aid-49289029 - 29. Februar 2020 "… Aber auch wenn anderenorts Sportveranstaltungen aufgrund der Ansteckungsgefahr, die mit dem Corona-Virus einhergeht, abgesagt werden; das Spiel der Baskets ist nicht in Gefahr. „Bei uns hat sich niemand gemeldet, der eine solche Empfehlung gegeben hätte“, sagt Baskets-Präsident Wolfgang Wiedlich.…). Mit der klaren Empfehlung des Gesundheitsministers an ALLE Veranstalter die mehr als 1000 Zuschauer haben ist die Empfehlungslage sehr eindeutig.
08.03.2020 - https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-spahn-rki-103.html “… Angesichts zunehmender Coronavirus-Infektionen in Deutschland empfiehlt Gesundheitsminister Jens Spahn, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern vorerst abzusagen. Zurzeit geschehe dies aus seiner Sicht immer noch zu zaghaft…”
Wie auch Björn schon schrieb: Wenn die Behörden der Meinung sind, dass eine Absage notwendig sei, dann sollen sie es anordnen. Das Infektionsschutzgesetz gibt ihnen dieses Instrument in die Hand.
Die Verantwortung an Veranstalter abzugeben halte ich für unverantwortlich. Sollen wirklich Sport- oder Konzertveranstalter jetzt Experten für Infektionsschutz sein? Ich ahne warum die Behörden nur “empfehlen” und nicht anordnen. Es geht ums Geld… -
-
Glaubt ihr das Spiel gegen Athen findet am Dienstag noch vor vollen Rängen statt oder müssen die Baskets jetzt verantwortungsvoll mit Blick auf die Gesundheit der Menschen handeln, wo die Empfehlungslage des Gesundheitsministers an ALLE Veranstalter spätestens seit heute so eindeutig ist? Zumindest können die Baskets/Wiedlich nicht mehr wie jüngst vor dem Würzburgspiel behaupten es hätte bislang ja keine Stelle empfohlen solche Veranstaltungen abzusagen. ( https://www.general-anzeiger-bonn.de/sport/telekom-baskets-bonn/harte-arbeit-und-jecker-rueckenwind-fuer-telekom-baskets-bonn_aid-49289029 - 29. Februar 2020 "… Aber auch wenn anderenorts Sportveranstaltungen aufgrund der Ansteckungsgefahr, die mit dem Corona-Virus einhergeht, abgesagt werden; das Spiel der Baskets ist nicht in Gefahr. „Bei uns hat sich niemand gemeldet, der eine solche Empfehlung gegeben hätte“, sagt Baskets-Präsident Wolfgang Wiedlich.…). Mit der klaren Empfehlung des Gesundheitsministers an ALLE Veranstalter die mehr als 1000 Zuschauer haben ist die Empfehlungslage sehr eindeutig.
08.03.2020 - https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-spahn-rki-103.html “… Angesichts zunehmender Coronavirus-Infektionen in Deutschland empfiehlt Gesundheitsminister Jens Spahn, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern vorerst abzusagen. Zurzeit geschehe dies aus seiner Sicht immer noch zu zaghaft…”
Da hast du etwas missverstanden. Die Empfehlung von Jens Spahn geht nicht an alle Veranstalter (auch nicht, wenn du “alle” fett schreibst ), sondern in erster Linie an die vor Ort zuständigen Behörden, die seiner Meinung nach zu zaghaft agieren. Meiner Meinung nach übrigens auch…
-
Ich ahne warum die Behörden nur “empfehlen” und nicht anordnen. Es geht ums Geld…
Und deshalb wird auch der schwarze Peter immer schön weitergereicht.
Allein für ein Basketballspiel kann das ja schon in den 6-stelligen Bereich gehen, was die Einnahmenausfälle angeht - bei den in der Regel auf Kante genähten Etats der Bundesligisten kann das schnell existenzbedrohend werden.
Auf der anderen Seite muss man natürlich auch schauen das die Wirtschaft wegen eines neuen, aber auch nicht so brandgefährlichen Virus nicht vollkommen lahmgelegt wird. Ja, Corona kann auch einen schweren Verlauf nehmen, aber es handelt sich eben auch nicht um die Pocken oder Ebola.
Konsequenterweise müsste man dann aber auch z.B. alle Pendlerzüge und den ÖPNV im Berufsverkehr stoppen, aber wer will das schon ernsthaft anordnen, und wer will schon regresspflichtig gemacht werden, wenn Firmen mit mehreren 1000 Mitarbeitern und Milliardenumsätzen dichtgemacht werden?
Wenn sich der Virus weiter ausbreitet und man der Meinung ist, das man die Verbreitung nicht mehr stoppen kann, wird man sich sowieso daruf verlegen müssen, sich auf die Versorgung der schwer Erkrankten und den Schutz der potentiellen Risikopatienten zu konzentrieren - der Rest muss dann einfach sehen wie er klar kommt.