Kader Gießen 46ers 19/20
-
Die Tabelle bleibt knifflig. Wer hätte gedacht, dass Göttingen so aufdreht? Nach dem wir dort mit +30 gewannen, war Göttingen mein Abstiegsfavorit und man freute sich schon über den direkt Vergleich. Jetzt bringt er einem auch nicht mehr viel.
Ein großes Problem ist, dass man mit Abstand die schwersten Spiele am Ende der Saison hat. Ulm, Lubu, 2x Berlin. Man wird also ein kleines Polster brauchen, um nicht hintenraus abzukacken… werden sehr wichtige Spiele in den nächsten Wochen.
-
zumal wir noch bei allen direkten mitabstiegskandidaten auswärts antreten müssen.
wir hatten bisher oft glück, dass diese mannschaften ihre spiele in letzter zeit hauchdünn verloren haben. wenn der mbc gestern eine trendwende eingeläutet hat, wird es echt noch einmal richtig eng. -
Ja, das Restprogramm an den letzten Spieltagen ist ein Mega-Brett. Und zum Schluss dreimal auswärts…wer denkt sich so einen Schwachsinn aus? Hier müssen dringend klarere Regeln her. Europapokale hin oder her. Freitags spät in Berlin, sonntags am frühen Abend in Ludwigsburg. Das ist schon krass.Was den Klassenerhalt angeht, bin ich aber entspannt. Wir haben 3 Konkurrenten mit 3 Siegen weniger. Wenn mir einen davon inklusive Direktvergleich besiegen, müsste dieses Team 5 Siege aus uns aufholen - das halte ich für beherrschbar. Aber klar: wenn wir am Ende noch wackeln sollten, dann haben wir bei dem Restprogramm keine Chance mehr.
-
Bin noch unschlüssig, ob mich das Montagabendspiel gegen Bamberg oder der back-to-back-Wahnsinn mit Alba zweimal in drei Tagen mehr faszinieren soll. Das wir dann ausgerechnet an Fasching in Bonn ran müssen, kann man eigentlich nur als gezielte Grausamkeit der BBL-Spielplanmacher auslegen. Zwei weitere wichtige Auswärtsspiele, in denen man punkten kann und die früher oft viele Gästefans anzogen, sind die gegen den MBC und Würzburg. Natürlich schön freitags um 20:30 Uhr, man gönnt sich ja sonst nix.
-
So zwei oder drei Siege wird man noch einfahren müssen, um auf der sicheren Seite zu sein - ansonsten heisst es wohl zittern bis zum Saisonende. Machbar scheint das allemale, zumal die Tendenz zuletzt ja eher nach oben ging. Dabei kommen den Spielen bei den Kellerkindern nätürlich eine besondere Bedeutung zu. Selbstläufer gibt es nicht, aber wenn man es schafft zumindest mal ein Spiel dort mitzunehmen, siehts schon gar nicht mal so schlecht aus. Am besten gleich mal den Bonnern den Karneval vermiesen…
-
Mike Koch laut Gerüchten neuer Geschäftsführer? Das wird doch nix.
-
@Streetballer46:
Mike Koch laut Gerüchten neuer Geschäftsführer? Das wird doch nix.
Ich finde Koch ist ein guter Fachmann und hat Erfahrung auf europäischen Top Niveau.
Man sollte ihm eine Chance geben. Mit seinen Kontakten könnte er unter Umständen etwas bewegen. Aber besser als ein no name, sondern koch kennt sich mit Baskteball aus und braucht wohl keine große Anlaufzeit.
-
Ich halte Mike Koch für eine gute Besetzung.
1) Er hat Managementerfahrung (zwar nur im Führen einer Mannschaft, aber besser als keine)
2) Er hat ein gutes Netzwerk, auch in der Region
3) Er kann den sportlichen Bereich kontrollieren, die Tage der Ausreden von Freyer sind damit gezähltFür Finanzen haben wir immer noch Philipp Reuner, der Vertrieb ist auch gut aufgestellt. Es hätte wirklich schlechter kommen können.
-
Ich halte Mike Koch für eine gute Besetzung.
1) Er hat Managementerfahrung (zwar nur im Führen einer Mannschaft, aber besser als keine)
2) Er hat ein gutes Netzwerk, auch in der Region
3) Er kann den sportlichen Bereich kontrollieren, die Tage der Ausreden von Freyer sind damit gezähltFür Finanzen haben wir immer noch Philipp Reuner, der Vertrieb ist auch gut aufgestellt. Es hätte wirklich schlechter kommen können.
-
Die Gerüchte um Koch schweben ja schon länger über der Osthalle. Jedoch hatte ich bislang immer die Hoffnung, dass es sich um Stefan nicht um Mike Koch handelt.
Ist jedoch hinsichtlich dem Basketballsachverstand sicherlich eine Top-Lösung.Inwiefern es als Geschäftsführer funktioniert und er den Standort weiterentwickeln kann, wird die Zeit zeigen.
-
Gute Wahl. Vielleicht das erste Mal seit den Zeiten von Heinz-Ewald Hirsch, dass in der Führungsriege Sachverstand sitzt. Mit Reuner an seiner Seite hat er jemanden, der sich um die finanzielle Seite kümmert. Mike wird wohl eher repräsentieren und das Sportliche übernehmen. Das kann er, einen guten Klang hat sein Name auch. Das passt. Gespannt, wann die Bestätigung kommt.
-
Gute Wahl. Vielleicht das erste Mal seit den Zeiten von Heinz-Ewald Hirsch, dass in der Führungsriege Sachverstand sitzt. Mit Reuner an seiner Seite hat er jemanden, der sich um die finanzielle Seite kümmert. Mike wird wohl eher repräsentieren und das Sportliche übernehmen. Das kann er, einen guten Klang hat sein Name auch. Das passt. Gespannt, wann die Bestätigung kommt.
Und sein Sohn wird dann sportlicher Leiter?!
Ich hoffe, dass dieser Kelch an Euch vorüber geht. -
KEIN UPGRADE!!! Sportlich und Netzwerkmässig OK!Für die Aquise von Sponsoren und Repräsentation ungeeignet!
Und da war jetzt Schellberg besser? Mag sein, dass wir viele kleine und etwas größere haben. Aber als er damals kam, haben hier auch viele geschrieben, der bringt doch bestimmt ein gutes Netzwerk aus Frankfurt mit. Das einzige was wir aus Frankfurt bekamen, waren doch die Cheers
-
Mike Koch als Geschäftsführer? Gute Wahl, aber wer macht jetzt die Finanzen?
Sportlich top, aber als Geschäftsführer eine überraschende Wahl. Oder sieht ihn irgendjemand am Schreibtisch? Ich hätte ihn mir eher als Sportdirektor vorstellen können. Aber gut, sowas hängt ja auch immer von der Aufgabenverteilung ab. -
Es gibt bereits einen GF Finanzen. Koch wäre für Sport, die Jugend und dafür, das Gesicht des Vereins zu sein, zuständig.
-
Es gibt bereits einen GF Finanzen. Koch wäre für Sport, die Jugend und dafür, das Gesicht des Vereins zu sein, zuständig.
Ah, okay. Das wusste ich nicht. Dann dürfte er also tatsächlich eher Sportdirektor werden, gleichrangig zum GF Finanzen. Danke für die Info!
-
KEIN UPGRADE!!! Sportlich und Netzwerkmässig OK!Für die Aquise von Sponsoren und Repräsentation ungeeignet!
Und da war jetzt Schellberg besser? Mag sein, dass wir viele kleine und etwas größere haben. Aber als er damals kam, haben hier auch viele geschrieben, der bringt doch bestimmt ein gutes Netzwerk aus Frankfurt mit. Das einzige was wir aus Frankfurt bekamen, waren doch die Cheers
Ich habe doch nicht gesagt, dass Schellberg besser war! Aber als GF zur Erledigung der anstehenden Aufgaben, wie Ausweitung des Etats, neue Halle, Aussendarstellung und Repräsentation etc., sehe ich Koch nicht. Als z.B. Sportdirektor hingegen wäre er die absolut beste Wahl!
-
Für die Jugend ist Patrick Unger/Sherman Lockhart mittlerweile da, d.h. der Bereich ist auch schon top besetzt.Vom sportlichen her war Giessen noch nie so stark besetzt wie aktuell.
-
Nun ist es offiziell. Er kommt schon zum 01. März - macht total Sinn, um die neue Saison in Angriff zu nehmen. Hoffe, Schelberg bekommt einen würdigen Abschied.
-
gilt der vertrag nur für die erste liga?
de fakto bekommt herr freyer nun einen aufpasser vor die nase gesetzt. warten wir mal ab. -
Wenn man sich das Video der PK auf Facebook anschaut, wird deutlich, dass er vornehmlich als Sportdirektor tätig sein soll, während Reuner der Mann der Zahlen bleibt. Siehe auch hier: https://www.giessener-allgemeine.de/sport/giessen-46ers/offiziell-michael-koch-uebernimmt-giessen-46ers-ueberraschung-praesentation-13546799.html
Nun kann eine Persönlichkeit mit der Strahlkraft eines Michael Koch natürlich auch als Gesicht des Vereins repräsentative Aufgaben von Heiko Schelberg übernehmen. In Sachen Sponsorenakquise bin ich mir allerdings uneins, wie die Tätigkeitsverteilung zukünftig aussieht. Ab Minute 17 - gefragt wurde seitens der Presse nach ersten Ideen für Neuerungen - spricht Koch über das, was er mit 46ers-DNA meint (siehe PM des Vereins). Überraschenderweise entwickelt er einige Sätze weiter ein erstaunlich klares Profil dahingehend, was ein zu verpflichtender Trainer dementsprechend mitzubringen habe. Als klare Ansage in Richtung Freyer möchte ich das nicht interpretieren. Dafür hat Koch sich im Setting einfach zu unwohl gefühlt, die Worte scheinen ihm davon galoppiert zu sein. Etwas eigenartig ist es aber schon. -
gilt der vertrag nur für die erste liga?
de fakto bekommt herr freyer nun einen aufpasser vor die nase gesetzt. warten wir mal ab.De Facto kommt zusätzliche Kompetenz in den Verein. Ob die beiden miteinander klarkommen, ist abzuwarten. Euch ist zu wünschen, dass beide sich nicht als Konkurrenten sehen, sondern als Partner. Nur so können alle profitieren. Zu viel Ego schadet allen.
-
Einarbeitung:
https://www.facebook.com/GIESSEN46ers/videos/541465803155742/ (22.12 Min.)
Heiko Schelberg war DER RETTER und verdient EWIGEN “DUNK” !!
-
Der Retter waren die 46ers Gesellschafter, die ca. >1.3 Mio Euro in 2013/14/15 bezahlt haben.Und jedes Jahr aufs Neue die Schatulle immer und immer wieder aufmachen.Und das alles ohne nennenswerte Unterstützung der Stadt Gießen. Die macht so gut wie nix.
Heiko Schelberg war 4-5 Jahre ein sehr guter Manager. Dafür gebührt im sehr grosser Respekt und grosser Dank. Aber ganz sicher kein Denkmal. -
Es geht immer nur im TEAM, klar - aber es bedurfte und bedarf auch immer eines MOTORS - GESICHT über das “reine” GELD hinaus … - eben mit LEIB & SEELE … DNA … (statt 1.Post):
https://jobstairs-giessen46ers.de/neue-gesellschaft-46ers-gmbh-co-kg-vor-gruendung/ (28.01.2014)
und der JA per 30.06.2018
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
Suche über 46ers GmbH & Co. KG
[…]
-
Eigentlich sind solche Konstrukte mit einem Trainer als Geschäftsführer/Sportdirektor über dem eigentlichen Trainer gut gemeint und in der Theorie klingt das alles erst mal phantastisch, aber in der Praxis entsteht da auch eine etwas schwierige Gemengelage. Ich glaube, dass das alles nur geräuschlos und gewinnbringend funktionieren kann, wenn GF und Trainer überdurchschnittlich gut miteinander können und der Trainer nicht nur Vertrauen, sondern auch einen großen Handlungsspielraum genießt. Ich weiß nicht ob der Name Freyer in der ganzen PK da überhaupt einmal gefallen ist, aber auf die Zusammenarbeit bin ich zumindest gespannt.
-
Eigentlich sind solche Konstrukte mit einem Trainer als Geschäftsführer/Sportdirektor über dem eigentlichen Trainer gut gemeint und in der Theorie klingt das alles erst mal phantastisch, aber in der Praxis entsteht da auch eine etwas schwierige Gemengelage. Ich glaube, dass das alles nur geräuschlos und gewinnbringend funktionieren kann, wenn GF und Trainer überdurchschnittlich gut miteinander können und der Trainer nicht nur Vertrauen, sondern auch einen großen Handlungsspielraum genießt. Ich weiß nicht ob der Name Freyer in der ganzen PK da überhaupt einmal gefallen ist, aber auf die Zusammenarbeit bin ich zumindest gespannt.
Ich habe mich in meinem Beitrag oben unklar ausgedrückt, denn er spricht explizit ab Minute 17 über die Spielphilosophie von Wucherer, Freyer und was er davon denkt.
-
Ich habe es so verstanden, dass er meint, dass sowohl Wucherer und auch Freyer ihre Spielphilosophie mitgebracht haben und diese in der Vergangenheit eben von Trainer zu Trainer wechselte.Statt dessen sollte der Club eine Spielphilosophie oder DNA haben, die fest steht und an die sich die handelnden Personen anzupassen haben. Bezogen auf Gießen halte ich das dann doch für eine Nummer zu groß und etwas zu ambitioniert. Mit einem Etat, der gerade so am Mindestetat kratzt, musst du primär sehen, dass du für das Geld die bestmöglichsten Spieler und Coaches bekommst, die den Verein auf Teufel komm raus in der Liga halten und hier und da mal einen reicheren Club ärgern .Da noch irgendeiner von Außen festgelegten Spielphilosophie gerecht werden zu wollen ist ganz schön ambitioniert dem jeweiligen Trainer gegenüber. Der Grundgedanke sollte erstmal sein, dass Koch und der Coach eine ultimative Einheit sind und geräuschlos und gewinnbringend Zusammenarbeiten und Ziele erreichen.
-
reine vermutung meinerseits.
ingo und mike schwimmen ziemlich auf einer wellenlänge.
sollte das nicht so sein, lass ich mich für die aussage gern zerreissen.
aber grundsätzlich ticken die beiden sehr, sehr, sehr, sehr ähnlich. -
Genau so verstehe ich auch die Aussage, dass der Verein eine Spielweise hat, die über einen Trainer hinausgehen sollte. Das hört sich gut an, ist aber ein „PRojekt“ was Zeit benötigt - und wir werden sehen, ob dieses überhaupt umsetzbar ist.
-
Was die DNA betrifft, muss diese ja noch formuliert werden. War glaube ich nur als Beispiel gemeint, geht aber vielleicht in diese Richtung. So habe ich es für mich rausgehört.
- Moderner offensiver Basketball
- Athletik
- Verteidigung mit immer vollem Einsatz und Willen
- Jugend, regionale Förderung (siehe Pjanic, Kraushaar)
Bin auch der Meinung, dass das auf Freyer zutrifft. Speziell Lischka, Pjanic und Kraushaar hat er nach vorne gebracht.
Das auch Verteidigung klappt, wenn alle wollen und sich reinhängen, haben wir die Saison einige Mal gesehen.
Zum sogenannten modernen Basketball zählt auch, dass die Pos. 4 und 5 deutlich athletischer werden sollen/müssen. Dazu Wurf von außen und Auge für den Mitspieler (bringt Bryant ja schon mit). Athletische und bewegliche BigMen waren in Freyers Vergangenheit ja häufiger üblich - vom Storch mal abgesehen…Bei Koch stand heute in der GAZ, dass zwei alte Schulfreunde den Kontakt zu ihm hergestellt haben. Würde mich immer noch interessieren, wer damals Bryant haben wollte - von seiten der sportlichen Führung. Nicht falsch verstehen, ich fand die ersten 1,5 Jahre mit Bryant bei uns überragend. Auch dieser Name brachte einiges an Aufsehen mit. Aber für die eigentliche Spielweise, sein “Dankeschön-Ziel” mit den Playoffs und die Verzögerung der Vertragserfüllung zum 30.06. liegt halt schwer im Magen und gerade diese Vertragsgeschichte und die folgende Leistung verärgert zumindest mich immer noch und hinterlässt Spuren an diesem eigentlich großartigen Sportler.
Koch Richtung Freyer. Auch hier gab es heute in der GAZ eine gezielte Frage dazu. Aussage von Mike Koch war, dass die beiden nur kurz per Handy geschrieben haben. Es gab einen Glückwunsch und Freyer findet es gut, dass noch jemand da ist, der unterstützt. Reden wollen die beiden dann direkt die nächsten Tage.
Ich kann mir dennoch vorstellen, dass Freyer in der Lage sein wird spätestens nächste Saison diese Ziele umzusetzen. Er hat noch Vertrag und wird eine neue Mannschaft aufbauen - mit Mike Koch zusammen.
Ich bin mal gespannt und hoffe, dass wir diese Saison in Ruhe zu Ende bringen können - auch wenn das kein Selbstläufer werden wird. -
ich halte die neue dna für sehr ambitioniert. das ist die eierlegende wollmilchsau. jugend fördern, attraktiven ofensiven basketball spielen, kämpfen und auch die defensive im auge behalten. KURZ UM: man will alles. ob das bei umserem etat gelingt? ansonsten fand ich die aussagen nicht zwingend pro freyer.
-
ich halte die neue dna für sehr ambitioniert. das ist die eierlegende wollmilchsau. jugend fördern, attraktiven ofensiven basketball spielen, kämpfen und auch die defensive im auge behalten. KURZ UM: man will alles. ob das bei umserem etat gelingt? ansonsten fand ich die aussagen nicht zwingend pro freyer.
Klingt nach Bonn aus der letzten Sommerpause.
Mich wundert sehr, dass Mike Koch zu scheinen glaubt, dass man nicht flexibel handeln muss. Hört sich ja alles ganz schön an, will aber jeder Verein, kann sich aber kaum einer leisten.
-
ich halte die neue dna für sehr ambitioniert. das ist die eierlegende wollmilchsau. jugend fördern, attraktiven ofensiven basketball spielen, kämpfen und auch die defensive im auge behalten. KURZ UM: man will alles. ob das bei umserem etat gelingt? ansonsten fand ich die aussagen nicht zwingend pro freyer.
Klingt nach Bonn aus der letzten Sommerpause.
Mich wundert sehr, dass Mike Koch zu scheinen glaubt, dass man nicht flexibel handeln muss. Hört sich ja alles ganz schön an, will aber jeder Verein, kann sich aber kaum einer leisten.
Gut, bei uns spielen die Gießener auch im Team (kraushaar, pjanic), oder haben so den Sprung geschafft (amaize, lischka, lischka, Lockhart, turodic…). Das sind schon mal andere Voraussetzungen als in Bonn, wo man seit Jahren keinen Bonner mehr auf dem Feld hatte.