Potentielle Aufsteiger?
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Ich weiß die Saison ist noch nicht vorbei, und es müssten auch noch die Playoffs absolviert werden. Jedoch fände ich es durchaus interessant hier ein Mal die Aufstiegsfähigkeit in der ProA einzuordnen. Dabei sind ja letztendlich der Etat und die Halle entscheidende Kriterien.
Aufstiegsfähig aufgrund der Halle (Stand jetzt) wären, soweit ich das sehen kann:
Hamburg, Rostock, Trier, Quakenbrück, Hagen, Tübingen, und Paderborn.Beim momentanen Ersten Chemnitz steht jetzt als offizielle Angabe 2868 auf Seiten der Liga. Kann das brandschutztechnisch noch 200 nach oben “korrigiert” werden? Bzw. die Arena Chemnitz gäbe es ja auch noch, ne?
Aufstiegsfähig aufgrund des Etats:
Hier kann man natürlich nur spekulieren. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit muss ja auch noch nicht jetzt erbracht werden. Es ist jedoch interessant, ob ggf. Klubs von vornherein sagen, sie können sich das nicht leisten. Ich würde jetzt aus dem Bauch raus vermuten, dass Hamburg könnte und wollen würde, sodenn es reicht.Interessant wäre auch, ob die BBL ggf. Ausnahmen für ne Saison erteilen würde, wenn man zum Beispiel 2,6 Millionen vorweisen kann und auch aufsteigen dürfte sportlich. So ganz genau habe ich es dahingehend nicht mehr im Kopf.
Teams die aufsteigen wollen sind im Prinzip Hamburg, Chemnitz und Tübingen (gut bei deren sportlicher Lage brauchen wir nicht diskutieren), oder? Gibt es noch andere Vereine die das Ziel ausgegeben haben?
Rostock eher perspektivisch, oder würde man direkt hochgehen wenn man könnte?
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Interessant wäre auch, ob die BBL ggf. Ausnahmen für ne Saison erteilen würde, wenn man zum Beispiel 2,6 Millionen vorweisen kann und auch aufsteigen dürfte sportlich. So ganz genau habe ich es dahingehend nicht mehr im Kopf.
Laut BBL (zumindest nach bisherigem Stand) soll es keine Ausnahmen mehr geben. 3 Millionen oder keine Lizenz. Das wird auf alle Fälle spannend.
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Aufstiegsfähig aufgrund der Halle (Stand jetzt) wären, soweit ich das sehen kann:
Hamburg, Rostock, Trier, Quakenbrück, Hagen, Tübingen, und Paderborn.Paderborn hat keine BBL-taugliche Halle.
Es gibt nur Zuschauer auf 3 Seiten des Feldes. Die BBL schreibt 4 Seiten vor, wenn ich mich nicht täusche. -
Auch in Rostock fehlt die vierte Seite an der Platte für Zuschauer. Dort gibt es zwar einen Zuschauerrang, aber der wird derzeit nicht für Zuschauer genutzt sondern mit dem Sponsorplakat zugehängt. Ob dieser Rang bei Basketballspielen geöffnet werden darf? Vielleicht reichen die Stehplätze hinter dem Korb auch aus.
Dies ist aber egal, da die Hürde der 3 Mio. nicht in den kommenden Spielzeiten zu schaffen sein wird und die Vereinsführung - wenn alles glatt gehen sollte - frühestens diesen Schritt im Jahr 2022 anstreben will. Da fließt noch viel Wasser die Warnow runter, bis Rostock BBL spielt.
Zudem fehlt es nach wie vor auch an einer eigenen Trainingshalle. Daran wird allerdings gearbeitet. Doch jedermann kennt die Bauzeiten von größeren Objekten (ElPhi, BER,…).
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. Doch jedermann kennt die Bauzeiten von größeren Objekten (ElPhi, BER,…).
Wie gross soll denn die Trainingshalle in Rostock werden?
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Auch in Rostock fehlt die vierte Seite an der Platte für Zuschauer. Dort gibt es zwar einen Zuschauerrang, aber der wird derzeit nicht für Zuschauer genutzt sondern mit dem Sponsorplakat zugehängt. Ob dieser Rang bei Basketballspielen geöffnet werden darf? Vielleicht reichen die Stehplätze hinter dem Korb auch aus.
Dies ist aber egal, da die Hürde der 3 Mio. nicht in den kommenden Spielzeiten zu schaffen sein wird und die Vereinsführung - wenn alles glatt gehen sollte - frühestens diesen Schritt im Jahr 2022 anstreben will. Da fließt noch viel Wasser die Warnow runter, bis Rostock BBL spielt.
Zudem fehlt es nach wie vor auch an einer eigenen Trainingshalle. Daran wird allerdings gearbeitet. Doch jedermann kennt die Bauzeiten von größeren Objekten (ElPhi, BER,…).
Da muss ich hier widersprechen. Die Stadthalle entspricht den aktuellen BBL Anforderungen. So das Seawolves Management.
Warst du nicht beim ProB Finale dabei? Da wurde der kleine Oberrang hinter dem Banner auch geöffnet.Die städtische Sparkasse plant gegenüber der Stadthalle einen eigenen Gebäudekomplex zu errichten. Dort soll auch eine Halle mit etwa 3000 Zuschauern hin. Aber ob das die Trainingshalle werden wird wage ich zu bezweifeln. Zum einen wollen die Handball auch da rein. Zum anderen ist die Halle zum reinen Training zu groß und für den Ligaalltag zu klein. Ich denke man wird erstmal in der Stadthalle bleiben und eine kleine Trainingshalle ins Auge fassen. Fehlt nur ein Investor.
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Zu der Thematik mit der Trainingshalle zitiere ich hier mal HA-PHOE aus dem Hagener Thread, da dort die Frage auch mal aufkam.
Zitat: "Zur Trainingshalle steht in den Statuten nur: Das der „Verein“ uneingeschränkten Zugriff auf eine Sporthalle haben muss.
Also ist es ausreichend, wenn die Stadt PHOENIX die Aufgabe überträgt die Belegung einer Schulsporthalle zu planen und zu steuern. PHOENIX muss in dieser Halle aber nicht einmal selbst trainieren (wollen).Des weiteren scheint dort auch nicht zu stehen wie groß diese sein muss oder wie sie ausgestattet sein muss. Wenn also ein Verein aufsteigen will sollte die Trainingshalle das geringste Problem sein.
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Des weiteren scheint dort auch nicht zu stehen wie groß diese sein muss oder wie sie ausgestattet sein muss. Wenn also ein Verein aufsteigen will sollte die Trainingshalle das geringste Problem sein.
Man schaue sich nur mal die Trainingshalle von ALBA Berlin an…. da passen exakt ein Basketballfeld und 2 Körbe rein… reicht aber aus!
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Beim momentanen Ersten Chemnitz steht jetzt als offizielle Angabe 2868 auf Seiten der Liga. Kann das brandschutztechnisch noch 200 nach oben “korrigiert” werden? Bzw. die Arena Chemnitz gäbe es ja auch noch, ne?
Ja und dort wurde erst am 22.12.2018 vor 5.315 Zuschauern gegen Rostock gespielt.
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Generell ist es doch erfreulich, dass so viele Teams in Betracht kommen. Ich erinnere mich an Pro A Saisons in den es im Prinzip niemand gab der für einen Aufstieg in Frage kam, da die Absteiger insolvent waren. Ich finde das steigert die Attraktivität der Pro A deutlich. So machen Play Offs auch viel mehr Sinn, wenn es sportlich tatsächlich um etwas geht.
Ich finde die Pro A ist auch ein guter Indikator für die Entwicklung des Basketballs in Deutschland. Wenn ich mir angucke in welchen Hallen früher in der BBL gespielt wurde und das diese Hallen mittlerweile kaum noch für die Pro A reichen, dann ist das erstmal ein gute Entwicklung. Allerdings ist mir auch klar, dass der ein oder andere Standort durch die Verschärfungen der Statuten den Weg in die unteren Ligen antreten musste.
Selbst war ich bisher nur in Hamburg in der Halle und dort kann ich mir sehr gut BBL-Basketball vorstellen. Auch sollte es an einem Standort wie Hamburg möglich sein einen 3 Millionen Etat zu stemmen.
Aus Nostalgiegründen wären Standorte wie Hagen, Trier oder Quakenbrück auch wieder toll in der BBL zu sehen. Wie realistisch das ist kann ich aber nicht einschätzen.
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. Doch jedermann kennt die Bauzeiten von größeren Objekten (ElPhi, BER,…).
Wie gross soll denn die Trainingshalle in Rostock werden?
Es soll eine neue Halle werden, die für Spiele aber insbesondere auch das Training geeignet ist. Daran angegliedert ist ein Parkhaus, ein Hotel, vielleicht die Zentrale des Sponsors und eine Jugendherberge. Reicht das, um eine Vorstellung zu bekommen?
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So wie ich die Teams einschätze und deren möglichkeiten kenne ist rein nur Hamburg in der Lage wenns geld wirklich stimmt in die BBl auf zu steigen dieses Jahr… Hagen und A. Drogons werden erst mal in der Pro A bleiben um sich zu sanieren, tübingen wirds wohl sportlich nicht packen und Chemnitz fehlt glub ich die Kohle… Heidelberg wird damit sicher auch noch warten bis ihre neue halle fertig ist und Karlsruhe bekommt das geld nicht zusammen… einzig bei trier bin ich mir nicht sicher ob sie hoch gehen würden
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Interessant wäre auch, ob die BBL ggf. Ausnahmen für ne Saison erteilen würde, wenn man zum Beispiel 2,6 Millionen vorweisen kann und auch aufsteigen dürfte sportlich. So ganz genau habe ich es dahingehend nicht mehr im Kopf.
Laut BBL (zumindest nach bisherigem Stand) soll es keine Ausnahmen mehr geben. 3 Millionen oder keine Lizenz. Das wird auf alle Fälle spannend.
Nunja… der “kommunale” Sponsor erhöht sein Engagement, dafür wird die Hallenmiete etwas teurer… dann passt es wieder …
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einzig bei trier bin ich mir nicht sicher ob sie hoch gehen würden
Auch kein Geld hier…
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So wie ich die Teams einschätze und deren möglichkeiten kenne ist rein nur Hamburg in der Lage wenns geld wirklich stimmt in die BBl auf zu steigen dieses Jahr… Hagen und A. Drogons werden erst mal in der Pro A bleiben um sich zu sanieren, tübingen wirds wohl sportlich nicht packen und Chemnitz fehlt glub ich die Kohle… Heidelberg wird damit sicher auch noch warten bis ihre neue halle fertig ist und Karlsruhe bekommt das geld nicht zusammen… einzig bei trier bin ich mir nicht sicher ob sie hoch gehen würden
Also der Chemnitzer Kader sagt jetzt nicht unbedingt aus, dass die Kohle nicht vorhanden ist. Eher im gegenteil. Elliot, Ziegenhagen, Wank, Tilbury und Vest sind sicherlich alles keine Geringverdiener.
Zum Thema Hall in Chemnitz:
https://www.freiepresse.de/sport/lokalsport/chemnitz/hartmannhalle-ausbau-startet-im-november-artikel10302972
Halle wird gerade BBL tauglich gemacht.
So wie sich das liest würde Chemnitz in jedem Fall den Aufstieg wahrnehmen. -
Ich prognostiziere: Die Artland Dragons werden nicht aufsteigen wollen/können, sollten sie sich denn sportlich qualifizieren (was unwahrscheinlich ist). Es fehlt das Geld. Mit den derzeitigen Sponsoren ist ProA drin - von 3 Millionen ist man sehr weit entfernt. Und mit RASTA und Oldenburg in der Nachbarschaft sind alle potentiellen Sponsoren schon beschäftigt.
Der alte Geldgeber, der seinerzeit die BBL ermöglichte, ist “nur” noch normaler Sponsor und wird nicht aufstocken wollen, da er keinen Bock hat, nur um die Playoffs oder gegen den Abstieg zu spielen. Ihm wurden damals die Etats in der BBL unter Stoschek und Hoeneß für eine potentielle Meistermannschaft zu hoch und er hat freiwillig die BBL - Lizenz verfallen lassen.
Die Dragons sind jetzt da, wo sie hin gehören. Immerhin als weiterhin drittgrößter Basketballverein Deutschlands mit großem Rückhalt in der Bevölkerung (sind aber halt nur 13.000 Einwohner) und ohne großen Sponsor.Schade eigentlich, da BBL-taugliche Arena, eigene Trainingshalle nebenan, LED-Banden, Fanbasis usw. sonst vorhanden sind.
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Ich prognostiziere: Die Artland Dragons werden nicht aufsteigen wollen/können, sollten sie sich denn sportlich qualifizieren (was unwahrscheinlich ist). Es fehlt das Geld. Mit den derzeitigen Sponsoren ist ProA drin - von 3 Millionen ist man sehr weit entfernt. Und mit RASTA und Oldenburg in der Nachbarschaft sind alle potentiellen Sponsoren schon beschäftigt.
Der alte Geldgeber, der seinerzeit die BBL ermöglichte, ist “nur” noch normaler Sponsor und wird nicht aufstocken wollen, da er keinen Bock hat, nur um die Playoffs oder gegen den Abstieg zu spielen. Ihm wurden damals die Etats in der BBL unter Stoschek und Hoeneß für eine potentielle Meistermannschaft zu hoch und er hat freiwillig die BBL - Lizenz verfallen lassen.
Die Dragons sind jetzt da, wo sie hin gehören. Immerhin als weiterhin drittgrößter Basketballverein Deutschlands mit großem Rückhalt in der Bevölkerung (sind aber halt nur 13.000 Einwohner) und ohne großen Sponsor.Schade eigentlich, da BBL-taugliche Arena, eigene Trainingshalle nebenan, LED-Banden, Fanbasis usw. sonst vorhanden sind.
Das kann ich so unterschreiben.
Mit dem in QB momentan möglichen Etat, ist die Pro A die absolut höchste Spielklasse für uns.
Ich freue mich, wenn wir frühzeitig den Klassenerhalt schaffen könnten……sieht ja momentan danach aus.
Mit vielleicht ein wenig höherem Etat in den nächsten Jahren kann man eventuell mal um die POs mitspielen.
Mehr wird in QB nicht mehr gehen. Quaki hats oben sauber erläutert.Ich finds schön in der Pro A wieder guten BBall sehen zu können.
Das wissen in QB auch viele zu schätzen.Ein Etat von 3 Mio oder mehr, ohne dass der ehemalige Hauptsponsor sein Engagement erheblich steigert, ist völlig utopisch.
Zumal die Rastaner 30 km weiter einen guten Job machen. -
Die Lions haben letzte Saison ja bereits eine Lizenz für die BBL beantragt und werden daher wissen, an welchen Stellschrauben Sie drehen müssen.
Wenn das sportliche Aufstiegsrecht erreicht wird, werden die Lions alles daran setzten den Aufstieg auch wahr zunehmen.In der Presse wurde ja kolportiert, dass die Lions dann in der DM Arena/Messe Karlsruhe spielen.
Man hört ja immer wieder das die Lions keinen hohen Etat haben, aber denke hier wären in der Landschaft Karlsruhe genügend Firmen, die dies Möglich machen könnten. -
Die Lions haben letzte Saison ja bereits eine Lizenz für die BBL beantragt und werden daher wissen, an welchen Stellschrauben Sie drehen müssen.
Wenn das sportliche Aufstiegsrecht erreicht wird, werden die Lions alles daran setzten den Aufstieg auch wahr zunehmen.In der Presse wurde ja kolportiert, dass die Lions dann in der DM Arena/Messe Karlsruhe spielen.
Man hört ja immer wieder das die Lions keinen hohen Etat haben, aber denke hier wären in der Landschaft Karlsruhe genügend Firmen, die dies Möglich machen könnten.Ich kenne den aktuellen Eta vom PSK nicht, aber ich denke, er liegt um einiges unter 2 Mio. Vielleicht 1,5? Das wäre dann ca. eine Verdopplung des aktuellen Etats. Das fände ich sehr sportlich.
Laut Lizenzstatut 18/19 musst du bis zum 15.7.80% der geplanten Sponsoren-Einnahmen anhand unterschriebener Verträge nachgewiesen haben. Da wird dann wohl schon ordentlich Klinken geputzt für den Fall der Fälle. -
Ich kenne die Veträge auch nicht, es kann jedoch sein dass sich beim aufstieg das Sponsoring erweitert und es verträge gibtdie sich verdoepplen oder aufstocken wenn man in die BBL aufsteigen sollte.
Karlsruhe wird wohl wieder einen Antrag stellen vermutlich, jedoch gibt es neben dem Geld noch das größere Probelem mit der Halle. Aktuell hängt man ja hier Jahr für Jahr in der luft und wir erhlaten zu wenig städtische Unterstützung.
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Ich kenne die Veträge auch nicht, es kann jedoch sein dass sich beim aufstieg das Sponsoring erweitert und es verträge gibtdie sich verdoepplen oder aufstocken wenn man in die BBL aufsteigen sollte.
Karlsruhe wird wohl wieder einen Antrag stellen vermutlich, jedoch gibt es neben dem Geld noch das größere Probelem mit der Halle. Aktuell hängt man ja hier Jahr für Jahr in der luft und wir erhlaten zu wenig städtische Unterstützung.
Wurde beim letzten Mal eine Lizenz bewilligt?
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Ah jetzt wo Schorsch Kämpf wieder am Start ist, ist in Tübingen alles möglich!
Im Ernst Tübingen wird ziemlich sicher nichts mit dem Aufstieg zu tun haben. Muss man kein Prophet für sein. Der sportlich seit einigen Jahren anhaltende Niedergang gipfelte zuletzt in einer Heimkulisse von unter 1600 Zuschauern. Zudem ist ein Hauptsponsor nicht in Sicht, aber auch kein Wunder.
Will sagen, das wird auch finanziell für Tübingen fast nicht mehr machbar sein derzeit mit den 3 Mio…
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Die Lions haben letzte Saison ja bereits eine Lizenz für die BBL beantragt und werden daher wissen, an welchen Stellschrauben Sie drehen müssen.
Wenn das sportliche Aufstiegsrecht erreicht wird, werden die Lions alles daran setzten den Aufstieg auch wahr zunehmen.In der Presse wurde ja kolportiert, dass die Lions dann in der DM Arena/Messe Karlsruhe spielen.
Man hört ja immer wieder das die Lions keinen hohen Etat haben, aber denke hier wären in der Landschaft Karlsruhe genügend Firmen, die dies Möglich machen könnten.Ich kenne den aktuellen Eta vom PSK nicht, aber ich denke, er liegt um einiges unter 2 Mio. Vielleicht 1,5? Das wäre dann ca. eine Verdopplung des aktuellen Etats. Das fände ich sehr sportlich.
Laut Lizenzstatut 18/19 musst du bis zum 15.7.80% der geplanten Sponsoren-Einnahmen anhand unterschriebener Verträge nachgewiesen haben. Da wird dann wohl schon ordentlich Klinken geputzt für den Fall der Fälle.@Alfred4158 ach bitte hör doch auf…ich selbst bin großer Fan der Lions, so schön sich es auch anhören mag gehe ich eher davon aus BBL=keine Chance. Es müsste ein neuer Hauptsponsor an Land gezogen werden, da glaube ich aktuell einfach nicht dran.
@Seawolve ich gehe ziemlich sicher sogar von einem Etat unter 1 Mio aus!! Somit keine Verdopplung, sondern eine Verdreifachung…ein Ding der Unmöglichkeit würde ich sagen. Über die Jahre hin sind sie gefühlt von Sponsoren auch nicht überhäuft worden.
Als wäre das nicht genug kommt oben drauf das Hallenproblem dazu…wenn man sieht wie sich über die Jahre diesbezüglich nichts getan hat…sorry alles Schlafnasen da oben, da wird auch in der nächsten Zeit keine neue Halle in Sicht sein.
Das einzigste was Bundesligareif wäre sind aus meiner Sicht nur wir Fans
die Stimmung ist jedenfalls toll im Löwenkäfig trotz der reduzierten Zuschauer.Also überlasst mal den Aufstieg Mannschaften wie Hamburg und Chemnitz, eben die die es sich auch leisten können…oder in Zukunft ihr Rostocker wenn es auch sportlich dann passen würde.
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Zum Thema Lions und Aufstiegsambitionen: https://bnn.de/lokales/karlsruhe/erstklassige-huerden?fbclid=IwAR0X5yR_zvNzSBuyrqJpfFfVZO2LN6Ip2WUm3GwlwXGswk8yj3eXsapviec
Natürlich ist das ein großes vielleicht. Aber man würde es zumindest versuchen. Daher finde ich es deutlich verfrüht, die Lions hier an dieser Stelle kategorisch auszuschließen. Es ist zwar nicht wahrscheinlich - aber mal ehrlich, wie wahrscheinlich war es vor 9 Spieltagen, dass wir uns überhaupt in dieser Saison um dieses Thema Gedanken machen dürfen?
P.S.: Im Nebensatz u.a. auch die nicht uninteressante Info, dass man beim Etat derzeit noch unter 1 Mio liegt. Es bräuchte also keine Verdoppelung, sondern mehr als eine Verdreifachung. Auf der anderen Seite befindet man sich in einer wirtschaftsstarken Region mit einigen tollen Unternehmen, zumindest Potenzial wäre also vorhanden und wird auch nicht, wie bei früheren Karlsruher Vereinen, durch eine gewisse Personalie vergrätzt.
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Interessanter Bericht…da lag ich doch ziemlich gut mit meiner verdreifachung…
Das sage ich ja schon länger, auf Grund des Erfolgs denke ich immer das die meisten einen verfälschten Eindruck des Etats der Lions haben…die Verantwortlichen wissen nur aus den vorhandenen Mitteln (“glückliches Händchen inklusive”) das Optimum herauszuholen bisher…man stelle sich mal vor sie hätten ein 2 Mio Etat
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Zum Thema Lions und Aufstiegsambitionen: https://bnn.de/lokales/karlsruhe/erstklassige-huerden?fbclid=IwAR0X5yR_zvNzSBuyrqJpfFfVZO2LN6Ip2WUm3GwlwXGswk8yj3eXsapviec
Natürlich ist das ein großes vielleicht. Aber man würde es zumindest versuchen. Daher finde ich es deutlich verfrüht, die Lions hier an dieser Stelle kategorisch auszuschließen. Es ist zwar nicht wahrscheinlich - aber mal ehrlich, wie wahrscheinlich war es vor 9 Spieltagen, dass wir uns überhaupt in dieser Saison um dieses Thema Gedanken machen dürfen?
P.S.: Im Nebensatz u.a. auch die nicht uninteressante Info, dass man beim Etat derzeit noch unter 1 Mio liegt. Es bräuchte also keine Verdoppelung, sondern mehr als eine Verdreifachung. Auf der anderen Seite befindet man sich in einer wirtschaftsstarken Region mit einigen tollen Unternehmen, zumindest Potenzial wäre also vorhanden und wird auch nicht, wie bei früheren Karlsruher Vereinen, durch eine gewisse Personalie vergrätzt.
“Mehr als 1 500 Fans dürfen momentan nicht rein – was nicht nur perspektivisch ein Problem darstellt. Die Kosten für Hallenmiete, Caterer und Sicherheitsdienst liegen pro Spiel im hohen vierstelligen Bereich. „Wir haben in dieser Runde erst bei einem Spiel etwas Plus gemacht“, sagt Julie Hüvel, bei den Lions für Marketing zuständig.”
Wie ist denn die Aussage zu verstehen?
“Hoher vierstelliger Bereich” heißt < 10.000 bei den Kosten.
Wenn man - bis auf eins - in allen Spielen Minus gemacht hat, würde das heißen, bei 1.500 Fans wurden weniger als 10.000 Euro eingenommen? Liegt denn der Peis pro Ticket bei durchschnittlich nur 7 Euro?Oder kommen erheblich weniger als die genannten 1.500 zu den Spielen?
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Vermutung: es kommen weniger als die 1.500 pro Spiel, und weiterhin vermute ich, dass die Einnahmen aus Dauer- und Businesskarten nicht prozentual mit eingerechnet wurden, sondern lediglich die direkten Einnahmen aus dem Einzelticketverkauf des jeweiligen Spiels.
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Schnitt liegt bei 1100, zu Beginn der Saison mit der Niederlagenwelle war man z.T. unter 1000, einmal wurden gar nur 750 gemeldet. Dazu muss man aber sagen, dass die Zuschauerbegrenzung nicht die einzige Auflage ist, so besteht die Gegen"tribüne" aus den gleichen Brandschutzgründen schlichtweg aus 4 Stuhlreihen. Reihe 2 ist bereits grenzwertig, was die Sicht angeht, ab Reihe 3 kann man es vergessen. Td. sind diese Plätze in der zweitteuersten Kategorie, und das Stehen hinter den Stühlen ist - erneut aus Brandschutzgründen - verboten. Dazu beinhalten die 1500 Plätze die Außenblöcke, deren Sicht auch etwas suboptimal ist. Und weil die Halle im Betrieb trotzdem so teuer ist, wurden die Ticketpreise zu Saisonbeginn saftig erhöht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist kaum verwunderlich, dass wegen der Sichtverhältnisse/Preis-Leistung nicht jedes Spiel ausverkauft ist, mit einer anständigen Gegentribüne würde man denke ich deutlich leichter die 1500 Plätze voll bekommen. Die letzten beiden Spiele waren zumindest offiziell ausverkauft (es müssten demnach 2 Spiele mit positivem Ergebnisbeitrag sein), aber selbst dann bleibt eben kaum etwas hängen.
P.S.: Eben nochmal nachgesehen - trotz der ganzen widrigen Umstände ist man, was die Auslastung anbelangt, auf Platz 5 der ProA. In absoluten Zahlen dann aber nur noch auf Platz 9, Spitzenreiter Hamburg hat bis zu diesem Zeitpunkt bereits die dreifache Zuschauermenge (30k vs. 10k) gezogen. Denke da wird ganz offensichtlich, wo die Hauptbaustelle zu suchen ist.
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Ich schätze zur Zeit kein Team aus der ProA für wettbewerbsfähig für die BBL ein.
Dafür spielen die vermögenden Teams zu schlecht.
Sprich sie setzen in der ProA schon Geld in den Sand.
Was passiert erst eine Etage höher?
Der Glaube mit den diesjährigen Leistungsträgern einen Stamm beisammen zu haben hat Vechta und Crailsheim mehrere Abstiege eingebracht.
Weder bei Chemnitz noch bei Hamburg sehe ich BBL-Starter oder Rotationsspieler in größerer Anzahl.
Man braucht quasi mindestens 6 neue Leistungsträger für die BBL.
Das traue ich dem Scouting und den Teamstrukturen dort noch nicht zu. -
Ich schätze zur Zeit kein Team aus der ProA für wettbewerbsfähig für die BBL ein.
Dafür spielen die vermögenden Teams zu schlecht.Interessante Aussage.
Wieviele ProA-Spiele hast du diese Saison schon gesehen?
Ich verfolge die BBL seit ca. 20 Jahren und was ich dieses Jahr in der ProA sehe hat mich sehr beeindruckt. Die Qualität der ProA-Spiele kommt mir teilweise sehr hoch vor. Die Zuschauerzahlen waren in der ProA soweit ich weiß selten so gut wie dieses Jahr. Was einige Teams in der BBL so zusammenspielen gefällt mir deutlich weniger.
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Genug. Dank Airtango.
Meiner Meinung nach sind BBL und ProA fast 2 unterschiedliche Sportarten.
Aufsteiger müssen ein komplett neues Team aufstellen um ernsthaft überleben zu wollen.
Vechta hat zum ersten Mal erfolgreich gearbeitet.
Bei Crailsheim würde ich abwarten wollen.
Natürlich gibt es auch BBL-Loserteams.
Aber sich nur mit denen um den Abstieg oder gegen die Insolvenz wehren zu wollen finde ich einfach als Zuschauer unattraktiv.
Die BBL-Spiele unten rum sind teilweise schon sehr unattraktiv.
Die Spiele in der ProA im Durchschnitt für mich noch mehr. -
@JP
kannst einem richtig leid tun, dass du dir immer wieder diesen unattraktiven Sport antust, du bist echt leidensfähig, alle Achtung.
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Arnaldinio
Man muß schon etwas Grips im Kopf haben um richtig lesen und verstehen zu können.
Wenn man deine Posts querbeet liest, scheint es dir eher um das selber schreiben als um das diskutieren zu gehen.
Ich habe nicht gesagt, dass ProA generell unattraktiv ist.
Ich verbinde nur mit einem Etat auch eine Erwartungshaltung. Wir reden über Profisport.
Die Top-Teams in der ProA in dieser Saison underperformen meiner Meinung nach. -
Arnaldinio
Man muß schon etwas Grips im Kopf haben um richtig lesen und verstehen zu können.
Wenn man deine Posts querbeet liest, scheint es dir eher um das selber schreiben als um das diskutieren zu gehen.
Ich habe nicht gesagt, dass ProA generell unattraktiv ist.
Ich verbinde nur mit einem Etat auch eine Erwartungshaltung. Wir reden über Profisport.
Die Top-Teams in der ProA in dieser Saison underperformen meiner Meinung nach.Du hast einen wesentlichen Begriff benutzt, um „Attraktivität“, nicht „Qualität“, zu definieren: „Erwartungshaltung“ - und ihn gleichzeitig (ausschließlich ?) am Geld festgemacht. Das reicht mir nicht.
Meine persönliche Erwartungshaltung habe ich in den vergangenen Jahren um einiges herunter geschraubt, denn es muss klar sein, dass in einer dritten oder zweiten Liga die Qualität zwangsläufig eine andere ist als in der höchsten Spielklasse.
Insofern bin ich - von einigen Spielen und einer Reihe von Einzelsituationen im Spiel abgesehen - mit der Attraktivität der Spiele der ADs in der ProA zufrieden. Die Ziele sind vorgegeben und deckungsgleich mit meiner Erwartungshaltung, ich fühle mich nicht immer, aber weitgehend gut unterhalten.Unter diesen Gesichtspunkten sind nicht nur „die BBL-Spiele unten rum teilweise schon sehr unattraktiv“, wie Du meinst. Unter Deiner Rubrik „BBL-Loserteams“ müsstest Du aktuell auch das der Bamberger einordnen:
Der Etat scheint nicht zu den geringeren zu gehören, wir reden natürlich besonders dort über Profisport und was passiert? Die Erwartungshaltung war/ist hoch, die Attraktivität ist für eine immer größere Zahl der Zuschauer/Fans allerdings so gering wie lange nicht, obwohl die Qualität immer noch deutlich höher ist als bei den Teams des unteren Tabellendrittels oder in der Liga darunter.Und wenn nun Teams aufsteigen sollten, die von vornherein keine große Erwartungshaltung auslösen, können es imho gerade deshalb Zuschauer und Fans trotzdem attraktiv finden, BBL-Spiele live in eigener Halle und nicht nur im TV sehen zu können.
Schönen Abend! Und … hoffentlich habe ich nicht zu wenig “Grips im Kopf”. Das könnte dann auch auf Deine Erwartungshaltung zurück zu führen sein …
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Die Towers haben das klare Ziel Aufstieg. Die passende Halle gibt es bereits, zudem gab es diese Woche Pressemeldungen, dass eine Halle für 6000-8000 Zuschauer geplant ist. Der Etat soll aufgrund des ersten Hauptsponsors noch für diese Saison auf 2,7 Mio. aufgestockt und noch ein weiterer Spieler verpflichtet werden. Unter diesen Bedingungen kann man sicher sagen, dass das Team bislang eher underperformt, auswärts auf jeden Fall.
Sollte der Aufstieg trotzdem gelingen, gehe ich nicht davon aus, dass viele Spieler aus dem jetzigen Team bleiben werden. Scootie Guyton soll wohl auch für den Fall eines Aufstiegs einen Vertrag besitzen, dazu kann ich mir vorstellen, dass man Freese oder Raffington als Backup-Center behält und Kindzeka als local-Hero (der wird es in der BBL aber schwer haben). Mit viel Phantasie könnte ich mir bestenfalls noch Hollatz als Nachwuchsspieler (Spot 12/13) oder Müller als deutschen Spot (bislang nicht überzeugend und ich denke nicht, dass da mehr kommen wird) vorstellen.
Marvin Willoughby und Mike Taylor traue ich durchaus zu, auf dem deutschen bzw. amerikanischen Markt die nötigen Spieler für ein BBL-Team zu finden. -
Netter Post.
Aber du gehst ja gar nicht auf meine Aussage bezogen auf die ProA Spitzenteams ein.
Caesar tut dies bezüglich seiner Hamburger.
Bamberg underperformed natürlich auch spektakulär.
Aber sie hauen auch hin und wieder Spiele raus, die wirklich hochwertigen Basketball zeigen.
Die willst du doch nicht ernsthaft mit den ProA-Teams messen?
Wenn du mit deinen AD zufrieden bist, ist es doch okay.
Ich wäre es nicht.
Am Ende des Tages muß das investierte Geld zum Endergebnis passen.
Wir haben dann eben verschiedene Erwartungshaltungen.
Kein Problem.
In Paderborn kommen die Zuschauer inzwischen auch unabhängig vom Erfolg der Mannschaft recht zahlreich.
Die Leute wissen einfach nicht was sie sonst machen sollen und das Event ist inzwischen wirklich gut organisiert.
Getränkepreise passen, Catering ist super, Theke funktioniert perfekt.
Überwiegend knappe Niederlagen.
Für Leute ohne Basketballgen interessant genug.
Die, die sportlich interessiert sind kotzen ob der verschenkten Möglichkeiten, die gerade in Paderborn liegen gelassen werden.
Ich persönlich sehe die Klasse der Spieler in der ProA nicht genauso gesteigert, wie die Etats der Vereine.
Man lügt sich da ziemlich in die Tasche.
Mehr Athletik führt nicht zu besserem Spiel, wenn der Verstand fehlt. -
Ich schätze zur Zeit kein Team aus der ProA für wettbewerbsfähig für die BBL ein.
Dafür spielen die vermögenden Teams zu schlecht.
Sprich sie setzen in der ProA schon Geld in den Sand.
Was passiert erst eine Etage höher?
Der Glaube mit den diesjährigen Leistungsträgern einen Stamm beisammen zu haben hat Vechta und Crailsheim mehrere Abstiege eingebracht.
Weder bei Chemnitz noch bei Hamburg sehe ich BBL-Starter oder Rotationsspieler in größerer Anzahl.
Man braucht quasi mindestens 6 neue Leistungsträger für die BBL.
Das traue ich dem Scouting und den Teamstrukturen dort noch nicht zu.Schwierig, mit jemandem zu diskutieren, der quasi apodiktisch sich festlegt.
Im Prinzip gibt es ja zwei Kernaussagen bei dir:
1. kein Team aus der ProA ist in der BBL zur Zeit wettbewerbsfähig.
2. Die vermögenden Teams spielen zu schlecht, da sie Geld in den Sand setzen würden.Jetzt wäre für deine Aussage zunächst mal interessant zu wissen, wer denn aus deiner Sicht die vermögenden Teams der ProA sind? Vielleicht kannst du das mal noch konkretisieren? Selbst angesprochen hast du Hamburg und Chemnitz. Für Hamburg mag das gelten, für Chemnitz auch? Nach allem was veröffentlicht wurde, liegt deren Gesamtetat bei irgendwas um die 1,5 Mio. . Wenn ich das so mit den anderen Teams vergleiche, dürfte man damit so auf Position 5-8 liegen in der Liga. Derzeit hat das Team eine 15-3 Bilanz in der Liga plus diverse Siege in Vorbereitungsspielen u.a. gg. BBL Teams oder hochklassige tschechische Teams. Irgendwie finde ich da die Aussage Chemnitz hätte Geld in den Sand gesetzt bissl abstrus ehrlich gesagt. Nebenbei widerlegt es deine These 1, da ja z.B. Chemnitz mehrfach diese Saison gezeigt hat, dass es mit BBL Teams jetzt schon mithalten kann.
Auch deine weiteren Thesen zu Vechta und Crailsheim und dem zusammenstellen eines Teams von der ProA zur BBL sind bissl konfus. Wird ein Aufsteiger alle seine Spieler behalten in der BBL? Natürlich nicht. Jetzt schauen wir uns aber mal Vechta an, da sind vom ProA Team letzter Saison diese Saison folgende Spieler noch da: Herkenhoff, Chris Carter, Young, Christen, Hinrichs (und Slooten, den rechne ich aber mal nicht mit, da er kaum spielt). Das sind 5 Spieler - und oh Wunder, wo steht Vechta derzeit in der BBL? Es gibt sowohl in Hamburg als auch Chemnitz (um mal die von dir genannten Teams zu nehmen) schon einige Spieler die BBL Rotationsspieler sein können (bzw. sich dazu entwickeln). Ist dein Anspruch natürlich, dass jedes Jahr ein Team aus der ProA in die BBL geht und dort sicher in die Playoffs einzieht, ok, dann wird es bei diesen beiden Teams sicherlich schwer - das dürfte aber bei beiden nicht der Anspruch in einer ggf. ersten BBL Saison sein.
Also, deine 2. These ist zumindest für den Spitzenreiter der ProA völlig hanebüchen. Deine erste These auch - obwohl es vermutlich kein Team geben wird, was derzeit in der BBL wettbewerbsfähig sein möchte (gibt ja auch unterschiedliche Ausländerregeln).
Ich stelle aber mal ne Gegenthese auf: Würde es endlich mal wieder nen richtigen Pokal geben, dann hätte es diese Saison mehrere sehr sehr enge Spiele zwischen ProA Teams und BBL Teams gegeben - trotz der unterschiedlichen Ausländerregeln.
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Ich hatte ursprünglich verstanden, dass Vechta in dieser Saison die Ausnahme sei, weil sie aus zwei direkten Abstiegen gelernt hätten.
Insofern stützt Du das jetzt mit Deiner Beschreibung: Vechta hielt weder das erfolgreiche Aufstiegsteam noch stellten sie eine komplett neue Mannschaft zusammen. Sie wählten den scheinbar erfolgreicheren Mittelweg.